Im Gespräch: Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp (Näncy – Das neue Magazin)

Das Sodenkamp & Lenz Verlagshaus betritt mit einem neuen E-Magazin gefährliches Neuland. Näncy” versammelt Texte, die nach dem Willen der Machthaber nie erscheinen sollten, obwohl sie und ihre Autoren top-legal sind.

Aus Solidarität mit dem verbotenen Compact-Magazin und den betroffenen Mitarbeitern haben sich die Verleger und freien Journalisten, Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp, dazu entschieden, die geplanten Inhalte der August-Ausgabe des Compact-Magazins in einer neuen Publikation zu veröffentlichen, dem Magazin “Näncy”.

Die Akion ist ein wichtiger und mutiger Schritt im Kampf für Presse- und Meinungsfreiheit.

Im Gespräch mit Alexander Kühn berichten die beiden Verleger über die Hintergründe der Aktion.

Hier kann das neue Magazin bestellt werden: https://demokratischerwiderstand.de/nancy

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Kommentare (16)

16 Kommentare zu: “Im Gespräch: Anselm Lenz und Hendrik Sodenkamp (Näncy – Das neue Magazin)

  1. Qualidat sagt:

    Ich hätte gerne eines oder gar mehrere Hefte "Näncy" gekauft. Warum ich aber bei einer Online-Bestellung und -Zustellung die volle Adresse angeben soll, habe ich allerdings nicht verstanden und das hat mich abgeschreckt. Sorry.

  2. zurfall sagt:

    Rächts hin oder her. Ist lediglich dem Zeitgeist geschuldet und dient momentan dazu die AfD und deren Unterstützer mit aller Macht von den Fleischtöpfen weg zu halten. Damit sollen die Fakten unterm Tisch gehalten werden. Der grün-roten Blase ist jedes noch so schmutzige Mittel recht dies zu tun. Es sit immer eine Frage wer, wann, was gesagt hat. Ich will die an einem Beispiel tun…"Die Nazis haben von 1933 bis 1936 ein ökonomisches Kusntstück vollbracht, das sonst niemandem in der ganzen Welt gelungen ist"….Kann ja jetzt jeder nachsuchen wer dies wo zum Besten gab. Übrigens, Herr Höcke war es nicht. Strafanzeigen wurden auch nicht erstattet. Die Grünen haben ja solche Experten in ihren Reihen die sonst nicht viel können. Viel Spass dabei.

  3. FrankAlexy sagt:

    Es wurde ja in letzter Zeit von vielen Seiten auf Aya Velasquez und Ihrer sogenannten Vergangenheit herumgehack. Auch auf Apolut konnte man Meister Kayvan höchst selbst seine Misogynität herausplaudern hören. Ich finde der Anselm Lenz hat “auch” eine Prostitutionsvergangenheit nämlich bei der “Kinder-FAZ” (taz). Und? Nimmt man daran Anstoß? Seine Arbeit ist gut und wichtig. Trotzdem ist er irgendwie merkwürdig, genau wie Velasquez. Mich beruhigt es, daß solche menschlichen Kautze dabei sind. Aber: das Pamphlet von dem Elsässer unter anderem Namen mit dem Emblem der Satire weiterzuverbreiten ohne dem “Wort”(Lenz) eine Einordnung beizustellen, spielt den Bewegungs-Leuten in die Köpfe, die nur wenig politische Bildung haben und nur zu gern hereinfallen auf einfache Lösungsangebote, mit denen wir hier unten gegeneinander ausgespielt werden (BOX_). Ich bilde mir ein, in vielen Kommentaren erkennen zu können, wie sich rechts-liberale Positionen gerne genommen werden um sich die “Daseinsbewältigung” (Meyen) ohne Nachdenken zu erleichtern.

  4. Vielen Dank die Herren Sodenkamp & Lenz / Demokratischer Widerstand.

    Auf so eine Aktion – in Solidarität mit Herrn Elsässer, seine Mitstreiter / Compact – habe ich die ganze Zeit gewartet.

    Es geht bei dieser Solidarität in erster Linie nicht um Inhalte, sondern – wie auch im Video angesprochen – um die Meinungs- und Pressefreiheit.
    Denn wenn diese "Regierung" damit durchkommt, ist überhaupt kein Medium mit anderer Meinung mehr vor diesem Terror sicher. – Gerade in einer Zeit, in der die Regierung ach so tolerant sein will, aber viele, die eine andere Meinung haben, mit Framingbegriffen wie "rechts" oder "rechtsextrem", "Antisemit", "Demokratiefeind" usw. belegt.

    Einfach ein Medium verbieten, mit einem 80seitigen Pamphlet zumüllen, die blauen – oder schwarzen – Männchen instrumentalisieren…. und bis das Medium dann in einigen Jahren – gar in mehreren juristischen Instanzen – seine Unschuld nachgewiesen hat, dann ist das Medium, seine Meinung, seine Reichweite und auch die wirtschaftliche Substanz zerstört.

    Ich habs auf Auf1 gesehen, und "Näncy" # 1 gleich bestellt.

    Nochmals vielen Dank dafür.

    • _Box sagt:

      Köstliche Heuchelei Kasra, weiter unten wärst du doch gerne mich los. Nebenbei erwähnt, viele Streiter für Elsässer praktizieren ihre eignen Ausschlußkriterien bzgl. Publikationen.

    • "_Box": ich sie loswerden wollen? – Habe ich nicht geschrieben, behauptet.

      Zitat aus ihrem u.g. 1. Text:
      "….daß Jürgen Elsässer durch seine Publikationen, ….., das Spiel der Macht- und ihrer Funktionseliten spielt, eben indem er die Machtunterworfenen durch verschiedne Ablenkthemen gegeneinander ausspielt."

      Dazu meine Kritik an ihnen / Aufforderung an sie:
      ""_Box": machen sie doch einfach ihr eigenes Medium: da können sie alles richtig machen.
      Wahrscheinlich werden sie dann aber auch erfahren, dass jemand ihren Stil nicht für "perfekt" hält."

      Hier ist keine Aufforderung, sie loszuwerden, sondern ein Aufruf, dass sie sich ein "weiteres Standbein" schaffen. – Vielleicht können sie damit sogar Einnahmen generieren.

      Insofern greift ihre Unterstellung nicht.

      Mein Dank an die Herren Sodenkamp und Lenz gilt ihrem Wunsch, die Meinungs- und Pressefreiheit zu schützen – auch über Meinungsgrenzen hinweg. – Etwas was anderen scheinbar schwer fällt – auch wenn sie – z.B. als anderes alternatives Medium – "im selben Boot sitzen": "wer Ohren hat zu hören, der höre".

    • _Box sagt:

      Lenz, Sodenkamp, Elsässer und wie sie alle heißen, schützen weder eine Meinungs- noch eine Pressefreiheit, der Ausspruch hat eine Dürftigkeit und Beliebigkeit wie, ich mag verdammen was du sagst, aber ich werde mein Leben dafür einsetzten, dass du es sagen darfst.
      Die blinden Flecke bei vielen der ach so Alternativen, nebst faustdicken Lügen, nebst ihren Ausschlußkriterien wen sie publizieren, sind einstweilen nicht weniger groß, als bei denen die in der ersten Reihe sitzen, nebst Spiegel, BILD, taz, Welt usw.
      Man beklagt es, tut es selber.

  5. Bernaise sagt:

    Bei aller Freundschaft: Compact ist KEIN NACHRICHTENMAGAZIN. Es war eine antismitische Hetzpostille, deren Verbot man des Verbotes wegen kritisieren mag. Aber solchen Schund heilig zu sprechen, ist ein moralischer Amoklauf.

    • _Box sagt:

      So weit mit Freundschaft würde ich nicht gehen, denn das ist eine sehr persönliche Angelegenheit. Es genügt bereits darauf hinzuweisen, daß Jürgen Elsässer durch seine Publikationen, die seltsamerweise nun einen enormen Werbeschub (auch durch Lanz und ZDF) erfahren, das Spiel der Macht- und ihrer Funktionseliten spielt, eben indem er die Machtunterworfenen durch verschiedne Ablenkthemen gegeneinander ausspielt.

    • Bernaise: Toleranz gibt es bei ihnen wohl nicht – auch nicht für grundgesetzkonforme Medien -: oder nur, wenn sie von ihnen "gebilligt" werden:
      wenn jemand eine andere Meinung hat, als sie, dann sind das also keine "Nachrichten.

      Wie wäre es denn, wenn ihr "Magazin", falls sie eins hätten, mit überaus zweifelhaften Begründungen und einem juristischen Betrugsmanöver verboten würde.
      Und wenn sie dann in x Jahren dagegen vorgegangen sind, und ihnen ein Gericht bestätigt hat, dass sie willkürlich vom Staat ruiniert wurden, dann würden sie diesem Staat danken, dass er so toll ist?

      Denn darum ging es hier: um die Abschaltung und wirtschaftliche Zerstörung einer Meinung….

      Und ihr Leitspruch: "antisemitisch" darf natürlich nicht fehlen: geframt muss werden, für…. wen auch immer.

    • Elbereth sagt:

      Das ist deine Meinung. Man kann auch anderer Meinung sein. Ich bin jetzt kein Leser des Magazins, hab aber vom Herr Elsässer in Talkrunden schon einiges gehört, und da jetzt nie was Antisemitisches bei entdeckt.

      Und gleich mit der Moralkeule zu kommen macht das Verbot ja auch praktisch unumgänglich, weil Nazi sein will niemand – machen wir lieber den "Verein" dicht und schauen nicht zu genau hin.

      Sorry, aber Demokratie muss eine Pluralität an Positionen ab können. Sonst ist es eine Schönwetter-Demokratie, und wie wir gerade erleben macht es dann keinen Spaß mehr, wenn es mal regnet.

    • "_Box": machen sie doch einfach ihr eigenes Medium: da können sie alles richtig machen.
      Wahrscheinlich werden sie dann aber auch erfahren, dass jemand ihren Stil nicht für "perfekt" hält.

    • _Box sagt:

      Demokratie muß nicht eine Pluralität an Positionen abkönnen, diese Behauptung ist in ihrer Pauschalität Teil des Bären den man uns aufgebunden hat was eine Demokratie sei. Natürlich ist wie Rainer Mausfeld sagt, der öffentliche Debattenraum das Herzstück einer Demokratie. Vor der Aktion steht schließlich die Auseinandersetzung um ein Thema, hierbei müssen alle(!) relevanten Informationen unverfälscht(!) zur Verfügung stehen. Sie sehen die Kriterien?

      Ein weiterer wesentlicher Pkt. in einer Demokratie ist der Selbstgesetzgebungsprozess, d.h. auch daß der demokratische Souverän sehr wohl Positionen aus dem Diskurs ausschließen kann, die für die Gemeinschaft zerstörerisch sind.

    • "_Box", Zitat:
      "Demokratie muß nicht eine Pluralität an Positionen abkönnen, diese Behauptung ist in ihrer Pauschalität Teil des Bären den man uns aufgebunden hat was eine Demokratie sei. "

      Ich weiß nicht, in welcher Welt sie leben, aber sie scheinen Teil der "Bärenwelt" zu sein, die sie kritisieren.
      Da jeder Mensch eine eigene Meinung hat, haben wir, sobald wir mehr als ein Mensch sind, Positions- / Meinungspluralität. – Und mit/in dieser wird die Auseinandersetzung geführt.

      Vielleicht sollten sie sich fragen, ob sie die Kriterien überhaupt sehen.

    • _Box sagt:

      Sicher Kasra, hinter dir kann man herfegen um die Büschel zu entfernen. Mehr als ein Mensch, ist das Teil einer Übermenschen-Ideologie? Einstweilen genügt es ein Mensch zu sein und als solcher sollte man imstande sein zunächst zwischen Meinung und Argument zu unterscheiden. Kann ich nachvollziehbar einen Standpunkt, eine Erkenntnis darlegen. Kann ich erkennen ob hier jemand das Wohl der Gemeinschaft fördert oder ihr schadet. Ich schätze nicht daß du dich irgendwas siehst.

    • Qualidat sagt:

      Mag sein, dass viele Kommentare und Ansichten auf gegenteilige Meinungen stoßen. Aber ausgerechnet das Attribut "antisemitisch" kann ich nirgendwo mit Compact verbinden. Sind sie ganz sicher, dass sie dabei nicht dem allgegenwärtigen Framing aufgesessen sind? Hätten sie wenigstens einen (halbwegs aktuellen) Beleg?

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