Die RKI-Protokolle sind derzeit in aller Munde und sorgen zunehmend für Gesprächsstoff – sowohl die freigeklagten als auch die geleakten. Was sind die grundlegenden Erkenntnisse aus den Leaks? Finden sich dort womöglich Informationen, die besondere Aufmerksamkeit erfordern?
Diesen Fragen widmet sich der Datenanalyst und Programmierer Tom Lausen. Dieser ist in der Vergangenheit schon häufiger damit aufgefallen, indem er Politikeraussagen auf deren Wahrheitsgehalt überprüft und dabei herausgefunden hat, dass dazu nicht selten die Evidenz fehlt. So auch bei den Corona-Maßnahmen und der Verhängung des Lockdowns. „Eine wissenschaftliche Grundlage gab es zu keinem Zeitpunkt“, wie Lausen im Gespräch mit Markus Fiedler betont.
Ebenfalls spricht er über die Rolle von Christian Drosten, den er mit seinen „falschen Prognosen“ als „wichtigsten Lockdown-Vorbereiter“ bezeichnet.
Erfahren Sie zudem, was die aktuellen Gerichtsurteile gegen Ärzte mit dem Nationalsozialismus zu tun haben; wie es dazu kam, dass die Ungeimpften trotz Erwägungen nicht in Lager gesperrt wurden; und warum Tom Lausen appelliert, sich nicht in den Details der RKI-Protokolle zu verlieren und konsequent die wichtigen gesellschaftlichen Fragen im Blick zu behalten.
Inhaltsübersicht:
0:01:03 Was war vor den RKI-Leaks bereits bekannt?
0:07:35 Die Widersinnigkeit von Lockdowns
0:13:24 Verstecktes nationalsozialistisches Gedankengut in den Corona-Maßnahmen?
0:23:09 Die Rolle von Christian Drosten
0:36:40 Die Gentherapie Corona-Impfung
0:46:12 Gerichtsurteile gegen Ärzte auf Grundlage von NS-Rechtsprechung?
1:08:24 Schlusswort
Das Urteil des Reichsgerichts ( RG, 25.06.1940 – 1 D 762/39 ) im Volltext:
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