Ein Meinungsbeitrag und Auszug aus dem Buch „Aus der Systemkrise zur Freiheit“ von Hermann von Bering.
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Wenn man einen Angriff abwehren will, sollte man seine Gegner kennen. Man muss erst einmal wissen, wer die Gegner sind, welche Ziele sie verfolgen und wozu sie fähig sind.
Menschen, die krankhaft Macht über andere ausüben wollen, nennt man Psychopathen. Die müssen nicht immer so extrem sein wie Serienmörder in US-Gruselfilmen, es gibt da alle möglichen Abstufungen. Mit solchen Menschen befasst sich ein ziemlich unbekanntes Spezialgebiet der Psychologie, die „Ponerologie“. (1) Nach ihren Erkenntnissen leben in jeder Gesellschaft 4 - 6% Psychopathen, (2) je nach Autor bzw. den angelegten Kriterien, (3) denn die Abstufungen sind fließend.
Fast alle Psychopathen verstehen es sehr gut, eine Maske bürgerlicher Anständigkeit zu tragen, hinter die man nur in speziellen Situationen schauen kann. Der US-Verhaltensanalyst Joe Navarro hat 25 Jahre lang fürs FBI als „Profiler“ gearbeitet und in einem Buch (4) über seine Erfahrungen mit Psychopathen berichtet. Er möchte seine Leser auf die Gefahren aufmerksam machen, in die sie geraten könnten, denn kaum jemand weiß frühe Zeichen zu deuten. Das Thema wird kaum publiziert, vermutlich weil wir sonst schneller merken würden, von wem wir regiert werden.
Die Unwissenheit darüber, wie man Psychopathen erkennt, ja, dass es sie überhaupt gibt, hat schon viele Menschen ins Unglück laufen lassen, seelisch wie materiell.
Navarro unterscheidet vier Typen: die narzistische, die emotional-instabile, die paranoide und die dissoziale Persönlichkeit. Darüber hinaus gibt es noch Kombinationen aus den genannten Typen. Zu allen hat er Checklisten erarbeitet, die helfen, anhand ihrer Verhaltensweisen zu beurteilen, inwieweit jemand psychopathische Züge in sich trägt. Solange nur vereinzelte Punkte zutreffen, ist der Betreffende noch kein Psychopath, häufen sich die Treffer, dann ist Vorsicht geboten.
Allen Psychopathen ist gemeinsam, dass es ihnen an Empathie mangelt. Sie interessieren sich nicht dafür, wie es anderen geht, außer es wäre ihnen nützlich. Es lässt sie kalt. Doch sie sind gute Schauspieler, sie haben gelernt, das Verhalten normaler Menschen zu imitieren, um ihr Vertrauen zu gewinnen. Aber im Grunde interessieren sie sich nur für sich selbst und ihr eigenes Wohlergehen. Dafür opfern sie das Glück oder das Geld anderer, oft beides.
Da sie sich nur um sich selbst drehen, fordern sie viel Aufmerksamkeit von den anderen. Sie wollen bewundert werden und erfinden auch schon mal Geschichten, um sich interessant zu machen, denn sie haben keine Skrupel zu lügen. Viele von ihnen wissen durchaus charmant und interessant zu wirken.
Sie sind sich des Egoismus ihrer Taten gar nicht bewusst. Für sie ist das normal, die Maßstäbe der Gesellschaft interessieren sie nicht, weil sie glauben, darüber zu stehen. Sie halten sich ohnehin für besser als der Rest der „dummen Menschheit“.
Sie finden ihr Verhalten auch nicht krank. Falls jemand so etwas andeutet, zieht er ihren Zorn und ihre Rache auf sich, denn Widerspruch oder Kritik vertragen sie überhaupt nicht. Psychopathen haben immer recht und sind nie schuld. Schuld sind immer die anderen.
Psychopathen wählen gern Berufe, die ihnen Autorität verleihen, man findet viele im Militär, den Geheimdiensten, der Politik, der Justiz und der Medizin, speziell in der Psychologie. Einige sind hochintelligent und werden anerkannte Fachleute, wodurch sie sich für unangreifbar halten. Es fällt auf, dass gerade aus akademischen Kreisen restriktive Maßnahmen gegen „Corona“ besonders stark forciert wurden. In Politik und Medien wiederum ist ihre Fähigkeit, ohne Skrupel lügen zu können, sehr nützlich.
Ein weiteres Merkmal ist ihre Kontrollsucht. Um zu verhindern, dass man ihnen auf die Schliche kommt, müssen sie alle Situationen kontrollieren. Damit sich andere nicht gegen sie verbünden, säen sie Zwietracht zwischen möglichen Entdeckern mittels übler Nachrede.
Das ständige Kontrollierenmüssen kann durchaus in Paranoia ausarten. Wer da in ihren Verdacht gerät, muss mit Rache rechnen. Starke Stimmungsschwankungen und unbeherrschte Ausbrüche gehören ebenfalls zum Persönlichkeitsbild. Der US-Psychiater Hervey Cleckley, der 1941 sein Standardwerk über Psychopathie schrieb, (5) meinte, Psychopathen verhielten sich durchaus menschlich – nur ohne Seele.
Wie gesagt, nur manche Psychopathen weisen alle dieser Punkte auf, bei vielen sind nur einige relevant. Auch hier macht die Menge das Gift. Jeder kann mal einen schlechten Tag haben, aber wenn sich solche Anzeichen häufen, sollte man auf der Hut sein.
Was kann man tun, wenn man sich von einem Psychopathen bedrängt fühlt? Als erstes einmal Distanz aufbauen und sich aus der emotionalen Schusslinie bringen. Einen Psychopathen auffordern, eine Therapie zu machen, kann gefährlich sein, außerdem fruchtet das meist nicht, da ein Psychopath sein Verhalten ja für normal hält. Es ist auch unklar, ob eine psychopathische Veranlagung überhaupt therapierbar ist. Vermutlich ist sie im Wesen verankert, also „angeboren“.
Falls nicht angeboren, dann stellt sich die Frage, warum diese Menschen so sind. Eines zumindest steht ziemlich fest, nämlich dass viele Missbrauchstäter früher selbst missbraucht worden waren. Das entschuldigt ihre Taten nicht, weist aber darauf hin, dass hier offenbar ein Teufelskreis am Werk ist, der dringend unterbrochen werden muss.
Warum erzähle ich Ihnen das? Nun, weil die meisten Menschen automatisch von sich auf andere schließen. Und da die meisten Menschen im Grunde anständig sind, können sie es sich gar nicht vorstellen, dass sie es im normalen Leben mit Psychopathen zu tun haben könnten. „Das Böse wird am unauffälligsten und häufigsten durch die Sanftmütigen gefördert, die sich dagegen blind und taub stellen.“ (6)
Sie werden ja auch nicht darüber aufgeklärt, und das verschafft den Psychopathen einen großen Vorsprung. Jene schwimmen unerkannt in der Masse mit, aber sie übertreten alle Regeln. Wenn sich in einem Spiel einige an die Regeln halten und andere nicht, dann ist klar, wer gewinnt. Und die Verlierer merken oft nicht, dass sie übers Ohr gehauen wurden. Wenn einer fair bleibt, der andere jedoch kein Problem mit dem Betrügen hat, ist ebenfalls klar, wer gewinnt.
Psychopathen sind meistens auch clever genug, den Zorn der von ihnen Betrogenen von sich umzulenken auf jene, die gewarnt haben, denn „es ist leichter, Menschen zu betrügen als sie davon zu überzeugen, dass sie betrogen wurden.“ (7) Genau das hat man in der Coronakrise ausgenutzt mit der Verteufelung der „Querdenker“.
Durch ihr unfaires Spiel gelangen Psychopathen leichter in höhere Positionen, besonders im derzeitigen Raubtierkapitalismus. Die Skrupellosesten schaffen es schneller bis an die Spitze. Daraus ergibt sich logischerweise, dass der Anteil von Psychopathen in Spitzenpositionen wesentlich höher ist als die 6% in der Bevölkerung, von denen Lobaczewski sprach. Die Karriereleiter in den Bereichen, wo es weniger um Fachwissen als um Durchsetzungsfähigkeit geht, sorgt somit für eine Negativauslese unter den Kandidaten, was besonders in der Politik sehr deutlich wird.
Das wiederum erklärt, warum „die da oben“ immer wieder so menschenverachtende Verbrechen anzetteln wie Kriege, Massenmorde oder Genexperimente, die krank machen oder töten, aber dafür jede Menge Profit bringen. So etwas kann nur den kranken Gehirnen von Psychopathen entsprungen sein.
Hier erklären sich auch die Verbindungen zu Satanismus und Kindesmissbrauch, wie sie in den vergangenen drei Jahren in Kreisen der Oligarchen und ihrer Handlanger immer mehr aufgedeckt werden: Einerseits entspricht das exakt der kranken Persönlichkeit ausgeprägter Psychopathen, andererseits lässt sich das als perfekten Kontrollmechanismus verwenden: Um Infiltration in die „erlauchten Kreise“ durch Spione von außen, also Nicht-Psychopathen, zu verhindern, müssen in den höheren Graden der entsprechenden Logen grausame Initiationsrituale durchlaufen werden, zu denen nur ein Psychopath fähig ist. Details mag ich nicht weiter ausbreiten, ich wehre mich dagegen, dieses Thema hier zu vertiefen. Allein das Wissen darüber, dass diese dunkle Seite weit verbreitet ist und politisch benutzt wird, reicht schon. Wer es ertragen kann, möge sich im Internet informieren.(8)
Ein Aussteiger aus den höchsten Finanzkreisen sagte, man werde dort, um aufsteigen zu können, zum Psychopathen gemacht. Wer starke Nerven hat und Englisch versteht, findet hier (9) ein Interview mit ihm. Er ist der Meinung, dass die Macht dieser Verbrecher gebrochen werden kann, wenn die Menschen erstens erfahren, dass all das wirklich existiert, und sie sich zweitens nicht mehr spalten lassen und zusammenstehen.
Nur so viel sei noch angemerkt, nämlich dass hier auch seelisch-energetische Aspekte eine fatale Rolle spielen. Bei den Initiationsritualen satanischer Logen geht es unter anderem um Selbsterniedrigung und bedingungslose Demütigung gegenüber der jeweiligen Autorität. Wie schon gesagt: Missbrauch macht aus Opfern später oft Täter.
Als „Nebeneffekt“ werden solche Rituale auf Video aufgezeichnet und dienen als Erpressungsmaterial im Falle, dass einer der Teilnehmer mal aus dem erlauchten Zirkel ausbrechen möchte. Der „Fall Jeffrey Epstein“ lässt tief blicken.
Wenn man das alles weiß, dann erkennt man auch den Zusammenhang mit den Abtreibungskampagnen, (10) den Impfskandalen in Afrika und Indien der WHO und Bill Gates, bei denen Frauen unfruchtbar gemacht wurden (11) und neuerdings der staatlichen Euthanasieprogramme für mittellose Menschen.
Auf dem „G20“-Treffen in Bali rief Bill Gates dazu auf, Todeslisten („Death Panels“) zu erstellen, um kranke Menschen geplant zu töten und so die Kosten für lebensverlängernde Maßnahmen zu sparen. Man solle das Geld besser verwenden. Er sagte: „Nicht darüber reden zu wollen, ist gleichbedeutend mit der Verschwendung von einer Million Dollar für die letzten drei Monate im Leben eines Patienten, wäre es da nicht besser, zehn Lehrer nicht zu entlassen?" Das entspricht genau der Meinung Hararis zum Stichwort „nutzlose Esser“.
Die berühmte britische Verhaltensforscherin Jane Goodall (12) möchte ebenfalls die Menschheit reduziert sehen. Sie meint: „Wir können uns nicht vor dem Wachstum der menschlichen Bevölkerung verstecken, denn Sie wissen, dass dies die Wurzel aller Probleme ist. Nichts davon würde passieren, wenn die Bevölkerung die gleiche wäre wie vor 500 Jahren.“ Sie erhielt von der UNO den Titel einer „Friedensbotschafterin“.
Der französische Präsident Macron will neue Gesetze erlassen, um „betreutes Sterben“ zu legalisieren. (13) In Kanada hat der WEF-Schüler Trudeau dafür gesorgt, dass arme Menschen auf Wunsch Selbstmord mit Hilfe eines Arztes begehen können, falls sie sich z.B. von Obdachlosigkeit bedroht sehen. Auch in den Niederlanden wurden Gesetze erlassen, die Sterbehilfe aus finanzieller Armut erlauben. Dahinter steht die Agenda von Psychopathen, die nur ihr eigenes Leben für wertvoll halten und den Rest der Menschheit als überzähliges Nutzvieh betrachten, das bei Bedarf gekeult werden kann.
Der WEF-Professor Dr. Yusuke Narita propagiert, es gäbe zu viele nutzlose Menschen auf der Welt und die Lösung wäre ein „Massenselbstmord der Alten“. Falls sie nicht freiwillig in zur Verfügung gestellten „Selbstmordkapseln“ steigen, bliebe die „Möglichkeit, dass dies in Zukunft verpflichtend zu machen, zur Diskussion gestellt werden muss… Es ist unsere moralische Pflicht, Senioren in Selbstmordkapseln zu zwingen." (14)
Meine bescheidene Meinung zu solchen Mordgelüsten ist: Wenn die Herrschaften ihre Theorien ernst meinen, dann mögen sie doch bitte mit gutem Beispiel vorangehen und bei sich selbst beginnen. Dann wäre bald Schluss mit dem Unsinn.
Schlimm ist, dass solche Mordaufrufe in den Medien nicht kritisiert, geächtet oder boykottiert werden. Im Gegenteil – solch psychopathischen Bosheiten sollen offenbar salonfähig gemacht werden, vor allem der Jugend als „normal“ dargestellt werden. Das ist öffentlicher Satanismus, der unbedarfte Seelen vergiften soll.
Ich kann Ihnen diese erschreckenden Themen leider nicht ersparen, denn ohne sie würden wichtige Puzzlestücke fehlen zum Verständnis dafür, warum unsere Welt so krank ist. Sie wird von gefährlichen Geisteskranken regiert, die so tun als seien sie Wohltäter. So lange diese nicht entmachtet sind, auf welche Weise auch immer, und dafür gesorgt wird, dass solche nie mehr in wichtige Positionen aufsteigen, wird es keinen Frieden und keine freie und gerechte Welt geben.
Aufbauen lässt sich eine solche nur durch Abschaffung extremer Machtakkumulationen, sowie durch volle Transparenz bei allen Entscheidungen von öffentlichem Interesse und die basisdemokratische Kontrolle aller Schlüsselpositionen durch die Mehrheit, die zum Glück nicht psychopathisch ist.
Übrigens gibt es eine einfache und menschenwürdige Methode, das Bevölkerungswachstum zu begrenzen: Man muss nur dafür sorgen, dass auch in den armen Ländern Wohlstand einkehrt. Die Statistiken zeigen, dass dann weniger Kinder pro Familie geboren werden. Doch so etwas einfaches kommt den Psychopathen mit ihren Tötungsphantasien nicht in den Sinn.
Quellen und Anmerkungen
(1) Von Griechisch „poneros“, das Böse (stammt aus der Theologie)
(2) Das ist viel! Zum Vergleich: Magersucht: 3,4%, Schizophrenie: ca. 1%, Darmkrebs: 0,04% (wird als „alarmierend hoch“ eingestuft)
(3) z. B. Andrzej M. Lobaczewski in „Poltische Ponerologie“, 1984
(4) „Die Psychpathen sind unter uns“, mgv-Verlag München, 2014
(5) „The Mask of Sanity“ (Die Maske der Vernunft), Original hier: http://www.cassiopaea.org/cass/sanity_1.PdF
(6) Sigmund Graff, deutscher Schriftsteller
(7) Angeblich von Abraham Lincoln, aber letztlich unwichtig, wer das sagte, denn die Aussage trifft zu.
(8) Z.B. hier: https://stopworldcontrol.com/push-pedophilia/ ; https://stopworldcontrol.com/abuse/
(9) https://stopworldcontrol.com/bernard/
(10) Etwa von der größten kommerziellen Abtreibungsorganisation der USA „Planned Parenthood“. Vorstand war der Vater Bill Gates’.
(11) Nachzulesen in meinem Buch „Die Corona-Lüge – demaskiert“.
(12) Sie lebte bei den Schimpansen in Tansania.
+++ Aus dem Buch „Aus der Systemkrise zur Freiheit – Chancen und Lösungen“ von Hermann von Bering, tredition, Oktober 2023. Hier erhältlich: https://shop.tredition.com/booktitle/Aus_der_Systemkrise_zur_Freiheit/W-335-728-021
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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