Helft mit, in Frieden und Freiheit zu leben!

Appell an die Jugend der Welt

Ein Meinungsbeitrag von Rudolf Hänsel.

Einleitung

Junge Menschen stehen im Laufe ihrer Entwicklung vor vielfältigen Anforderungen, die sie in der Regel gut bewältigen. Um die Lebensaufgaben mutig angehen zu können, ist der Heranwachsende auf die Einbettung in eine Halt gebende Umwelt als Lebenswelt und in eine einbindende Kultur angewiesen.

Halt und Orientierung erfährt er, wenn in der Familie Werthaltungen und Tugenden gelegt werden, die in den gesellschaftlichen Institutionen wie Kindergarten und Schule verstärkt und konsequent durchgesetzt werden. Zu nennen sind unter anderem: Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, Wahrheit, Friedensfähigkeit, Toleranz, Gemeinschaftssinn, Konfliktfähigkeit und Kompromissbereitschaft. Damit sich diese sozialen Werthaltungen und Tugenden im Heranwachsenden festigen, ist praktische Teilnahme an sozialen Aktivitäten unerlässlich.

Ich glaube an die Jugend, an ihre Lernfähigkeit, ihre Kreativität, ihre Einfühlsamkeit, ihr Verantwortungsgefühl, ihre Einsichtsfähigkeit und ihre Bereitschaft zur Veränderung von Einstellungen und Verhaltensweisen. Meistens fehlt jungen Menschen nur etwas Besonnenheit und Ausdauer, damit sie in kleinen Schritten ihre Kompetenzen entwickeln können.

Frieden und Freiheit entsprechen der Natur des Menschen

Seit wir Erkenntnisse über die Menschen haben, wissen wir, dass sie in Frieden und Freiheit leben wollen, ohne Krieg und Gewalt. In Frieden zu leben ist eine Natursache. Sie wollen mit ihren Kindern ein Dach über dem Kopf haben. Auch bringen sie sich nicht gerne um und lassen sich auch nicht gerne umbringen. Sie bleiben lieber am Leben. Doch der Staat zwingt sie dazu und jagt sie auf das „Feld der Ehre“.

Die Menschen wollen auch in Freiheit leben, wo jeder Mensch entscheidet, wie er leben und mit wem er sich assoziieren will. Er möchte seine Ruhe und Sicherheit haben und nicht um die Kirchensuppe betteln müssen.

Jeder arbeitende Mensch, ob Arbeiter oder Angestellter, möchte wissen, ob er im Alter oder wenn er erkrankt und nicht mehr arbeiten kann, dieselbe Möglichkeit hat zu leben. Er möchte seine Wohnung behalten und seine Frau soll versorgt sein, wenn er nicht mehr am Leben ist. Im Moment wird den Menschen gepredigt, dass sie fleißig sparen sollen. Doch dann kommen die „Haifische“ und fressen ihm das mühsam Ersparte weg. Das Geld wird entwertet und der „arme Teufel“ wird ausgeplündert.

Einige reife Menschen, die einen gedeckten Tisch hatten wie Peter Kropotkin (1842-1921) oder Michael Bakunin (1814-1876) und weitere Reiche, die die Gelegenheit hatten, sich zu bilden und zu forschen, haben erahnt, dass dieses System, so wie es ist, nicht richtig ist. Das Volk wäre zu gewinnen; die Menschen solidarisieren sich gerne mit ihren Zeitgenossen und helfen sich gegenseitig, wenn man sie nicht bezwingt, ihnen keine Ängste vor den harmlosen Mitmenschen einflößt und sie leben lässt.

Auch die Heranwachsenden wollen mit ihren Eltern, Lehrern, Freunden und Schul-Kameraden in Frieden und Freundschaft leben. In Frieden und in Freiheit. Ihre persönlichen Belange, ihre Schulprobleme, die Beziehungen mit Freunden und zum anderen Geschlecht regeln sie gerne selbst und übertragen sie nicht gerne Mama, Papa oder Lehrern.

Staat und Kirche bezwingen die Menschen

Noch ist es aber so, dass der Staat und die Kirche, die bestens zusammenarbeiten, den Menschen ihre Auffassung über die Welt und ihre Religion aufzwingen. Sie haben alle Institutionen in der Hand – vor allem die Schulen. Dort erziehen sie die jungen Menschen zu guten Soldaten. Der junge Mann wird so erzogen, dass er marschiert, wenn die Obrigkeit ruft.

Er soll dann in der Ukraine oder in Asien sein Vaterland verteidigen. Der Pfarrer ist mit von der Partie und segnet die Waffen, die die Gläubigen auf der anderen Seite der Grenzen erschlagen. Man macht dem jungen Menschen etwas vor – und der glaubt alles, was man ihm sagt. In dieser Geistesverfassung wird er gehalten.

Geschichtliches Wissen und geschichtliches Denken wird ihm nicht vermittelt. Deshalb hat er kein klares Bild. Und die Eltern und Lehrer lassen sich von Kirche und Staat für diese Art von Erziehung einspannen und tragen deren Auffassungen täglich an die Heranwachsenden heran. Die gesamte Kultur ist davon geprägt.

Ein Leben in Frieden und Freiheit im russischen Mir

Apropos geschichtliches Wissen: Wisst ihr, dass es ein Leben in Frieden und Freiheit in der Vergangenheit eine gewisse Zeit lang gegeben hat? Doch dieser Traum der Menschheit, diese Hoffnung der Proletarier der ganzen Welt ist aus Mangel an psychologischer Menschenkenntnis gescheitert. Das Prinzip der Gewalt, der Unterdrückung und Bezwingung der Menschen hat im ehemaligen Russland zur Katastrophe geführt.

Der russische Bauer lebte im Mir, einer russischen Dorfgemeinschaft. Jeder Haushalt konnte entsprechend der Anzahl seiner erwachsenen Mitglieder einen oder mehrere Landstreifen beanspruchen. Bis zur Revolution bearbeiteten die Bauern ihre Felder aus Solidarität gemeinsam.

Das bisschen Leben, das sie gehabt haben, verbrachten sie in Ruhe und Frieden und ohne Krieg. Wo hat die bäuerliche russische Bevölkerung jemals Richter, Gendarmen oder Spitzel gesehen? Es gab keine. Und die Türen hatten keine Schlösser, weil sie nicht zugesperrt worden sind.

Doch dann ist der Staat gekommen – der rote Staat – und hat den Bauern das wieder weggenommen und Steuern verlangt. Kommissare aus der Stadt, die nichts verstanden, sind aufs Land geschickt worden, um den Bauern zu sagen, was sie anbauen sollen. Sie haben den Staat aufrechterhalten und schließlich die Bauern und Arbeiter auf das „Feld der Ehre“ gejagt.

In der Sozialistischen Föderativen Republik Jugoslawien war das Prinzip menschlicher als im ehemaligen Russland. Wenn der Mensch Arbeit hatte, konnte er nicht gekündigt werden. Das Prinzip der Selbstverwaltung, der Arbeiterräte, ist dort verwirklicht worden. Weil Jugoslawien nicht den russischen Weg gegangen ist, war Russland gegen Jugoslawien.

Lässt sich dieser humanistische Gedanke des Friedens und der Freiheit, der Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität nicht wiederbeleben? Wäre das nicht eine Möglichkeit, den Dritten Weltkrieg zu verhindern?

Was tun?

Immer wieder denke ich an den Krieg. Der nächste Krieg wird kommen. Warum soll er nicht kommen? Er ist bis jetzt noch immer gekommen. Und wir haben noch immer geschwiegen und mitgemacht. Es sind nicht viele Stimmen, die dagegen sind.

Wir sind nicht weit vom Dritten Weltkrieg entfernt. In dieser Situation leben wir. Es hat doch keinen Sinn, wenn wir uns etwas vormachen. Wir Menschen sind noch nicht so weit. Es gibt nur wenige Menschen, die sich Gedanken machen, sehr wenige.

Wie schützen wir uns vor einem Weltkrieg? Was kann die Jugend tun?

Zum Beispiel nicht losmarschieren, wenn die Obrigkeit, wenn der Staat zu den Waffen ruft! Sagt laut und deutlich „NEIN“! Die Kriege sind vor allem ein gutes Geschäft. Die Menschen sind fähig, ohne Waffen und Kriege zusammenzuleben. Jeder Krieg wird im Interesse einer kleinen Oberschicht geführt. Nur die Machtgier derer, die innerhalb der Völker als Obrigkeit fungieren, führt immer wieder zu kriegerischen Auseinandersetzungen, in denen die Völker zugunsten ihrer Herren und Ausbeuter verbluten.

Aber nicht nur die Kriege sind ein gutes Geschäft. Alles ist Profit, wo auch immer wir hinsehen. Wieso hat die Jugend mit Drogen zu tun? Wie kommt sie dazu? Wenn das kein gutes Geschäft wäre, gäbe es keine Drogen, der Markt wäre leer. Aber darauf wird keine Rücksicht genommen. Die jungen Menschen können mit Drogen nicht mehr denken und vernünftig handeln. Sie gehen an ihnen zugrunde, gehen buchstäblich in den Tod.

Weiterhin sollte sich die Jugend – wie alle Menschen – die Ergebnisse der psychologischen Forschung zu eigen machen. Wenn wir uns selbst und die Mitmenschen erkennen, ändert sich unsere Sichtweise auf die staatlichen Gegebenheiten, auf die gesamte Gesellschaftsordnung. Die Jugend wäre dazu in der Lage, da sich die Menschheit ganz langsam aus der Gedanken- und Gefühlswelt des Mittelalters löst.

Da die Geschichte ein Werk der Menschen ist, muss die Veränderung der Welt aus ihnen selbst kommen. Die Menschen müssen ihre eigene Natur, ihre seelische Verfassung, ihre bewussten und halbbewussten Vorurteile sowie die eigenen Reaktionsweisen und die der Mitmenschen kennenlernen.

Wenn wir uns in der Welt umsehen, stellen wir fest, dass alle Menschen ohne Ausnahme durch die traditionelle Erziehung nicht gesund, sondern psychisch irritiert sind. Sie sind nicht krank, sondern nur nicht richtig aufgeklärt. Man muss ihnen helfen, sich selbst zu erkennen.

Gelingt es, das Problem Mensch in seiner ganzen Tiefe zu erfassen, werden wir lernen zu sehen, was mit uns Menschen los ist. Doch um das zu erforschen, ist viel Zeit und Geduld nötig. Alle relevanten Fragen müssen gründlich durchdacht werden. Für das Leben und die seelische Gesundheit von jedem von uns ist dies jedoch von ungeheurer Bedeutung. Die Ergebnisse der psychologischen Forschung weisen den Weg. Wir haben dann einen Kompass.

Auch sollte die Jugend – wie wir alle – keinem anderen Menschen die Macht übergeben. Nach Auffassung des russischen Schriftstellers Graf Tolstoi (1828-1910) sind die Regierenden „häufig die schlechtesten, unbedeutendsten, grausamsten, sittenlosesten und besonders die verlogensten Menschen“ (1).

Keinem anderen Menschen die Macht übergeben, aber auch keinem übernatürlichen Wesen, das uns als Gottheit von frühester Kindheit bis ans Ende der Tage führen und beschützen soll. Wir sind doch eingebettet in die Gemeinschaft von Artgenossen, vor denen wir keine Angst haben müssen und auf deren Solidarität wir bauen können (2).

Nicht zuletzt sollten wir alle versuchen, die individuellen und kollektiven Vorurteile aufzugeben, die der ideologische Hintergrund vieler Menschheitskatastrophen sind. Eine friedliche, freiheitliche und gerechte Welt entsteht einzig und allein durch menschliche Entschlüsse, durch ein Denken und Handeln, das sich am Ideal der Gerechtigkeit und an humanistischen Werten orientiert.

Heute sind es Vorurteile gegenüber Russland und China, die den nächsten Weltkrieg heraufbeschwören können – morgen sind es vielleicht Vorurteile gegenüber dem eigenen Vaterland.

Quellen und Anmerkungen

Dr. Rudolf Lothar Hänsel ist Schul-Rektor, Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe. Nach seinen Universitätsstudien wurde er wissenschaftlicher Lehrer in der Erwachsenenbildung. Als Pensionär arbeitete er als Psychotherapeut in eigener Praxis. In seinen Büchern und Fachartikeln fordert er eine bewusste ethisch-moralische Werteerziehung sowie eine Erziehung zu Gemeinsinn und Frieden. Für seine Verdienste um Serbien bekam er 2021 von den Universitäten Belgrad und Novi Sad den Republik-Preis „Kapitän Misa Anastasijevic“ verliehen.

(1) Tolstoi, L. N. (1983). Rede gegen den Krieg. Politische Flugschriften, S. 5

(2) Hänsel, Rudolf (2020). Keinem die Macht übergeben! Ein psychologisches Manifest des gesunden Menschenverstands, Gornji Milanovac

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Monkey Business Images / Shutterstock.com

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Kommentare (3)

3 Kommentare zu: “Helft mit, in Frieden und Freiheit zu leben!

  1. Die Fehler der Vergangenheit sind nicht ausschließlich die Sowjetrusslands. Die kapitalistische Gesellschaft hat die Werte Freiheit und Frieden ebenfalls pervertiert. Und um auf Sowjetrusslands zurückzukommen. Das kommt dabei raus, wenn man mit Macht eine ganze Epoche der Menschheit überspringen will: Chaos, Ungerechtigkeit und Leid.
    und das Ergebnis war, dass für immer eine Alternative zu unserer Gesellschafts- und Wirtschaftsordnung undenkbar geworden ist. Aber das Kind ist in den Brunnen gefallen, lohnt dich kaum mehr, das zu diskutieren. Es geht jetzt nur darum, so viel wie möglich Menschen darüber aufzuklären, dass unsere Wirtschaftsordnung der Menschheit auf Dauer den Tod bringt, der gesamten Menschheit. Die Alternative kann dann entwickelt werden. Doch ohne Erfahrung keine Aufklärung, ohne Aufklärung kein Handeln, ohne Handeln nichts Neues. So läuft das.

  2. jsm36 sagt:

    Mitmenschlichkeit, Gerechtigkeit, Wahrheit, Friedensfähigkeit, Toleranz, Gemeinschaftssinn, Konfliktfähigkeit und Kompromissbereitschaft

    Oh mein Gott, mir kommt gleich das Essen hoch!

    Da hat jemand seinen Doktor im Bullshitbingo gemacht!

    "dieser humanistische Gedanke des Friedens und der Freiheit, der Gleichheit, Gerechtigkeit und Solidarität"

    Nein, wir sind nicht gleich! Ich bin besser als viele andere! Und viele andere sind besser als ich!
    Und wisst Ihr was, das ist gut so und vollkommen in Ordnung!

    Nur müssen die, die mehr wert sind auch mehr Verantwortung bekommen, denn eine Klassenlose Gesellschaft ist die Definition von Chaos und Leid!
    Was ist denn "humanistisch"? Was ist "gerecht"? Was ist "solidarisch"?
    Wer bestimmt das??
    Die Politiker, die von uns bei Corona "Solidarität" verlangt haben?
    Und jetzt wird es wieder gefordert?!

    Sorry, aber der Text scheint einer Broschüre des Familienmisisteriums oder so zu entstammen, er ist inhaltslos und es wird nur daher geschwätzt, mit undefinierbaren Begriffen und schön klingenden, aber leeren Worten.

    Und dazu dann natürlich noch das passende Stock-Bild mit Diversität im Vordergrund, ganz nach der Doktrin der grünen Hochverräter. Mit Kindern kann mans ja machen, die verkaufen sich immer gut und die beschweren sich auch nicht.

  3. wassenaar sagt:

    Zu nennen sind unter anderem:
    Und da fehlt eines der wichtigsten Worte, um überhaupt nur an Frieden denken zu können.

    VÖLKERVERSTÄNDIGUNG !

    In der DDR wurde vielfach nur von Völkerfreundschaft gesprochen. Muß man mit JEDEM befreundet sein? Ist es nicht weitaus wichtiger mit JEDEM reden zu können?
    Der Gedanke der Völkerverständigung, schließt jede Form des Rassismus und der Überhöhung des eigenen Volkes aus. Erinnert sei in dem Zusammenhang an die Kinderhymne von Brecht, die ich JEDEM Menschen ans Herz lehnen möchte.
    … und nicht über und nicht unter anderen Völkern wollen wir sein..
    Wenn ansonsten auf andere Tugenden hingewiesen wird, so sollte der Humanismus nicht zu kurz kommen. Dazu das Gedicht meiner Mutter:
    Ihr Frauen, ihr habt immer die Kinder geboren und sie in Kriegen wieder verloren.
    Die Kriegstreiber haben mit Euch kein Erbarmen, Denn aufxdem Schlachtfeld sterben überwiegend die Armen.
    Sie haben nicht Eure Heimat beschützt, sondern dem gierigen Kapital genützt.
    Wen nun ein Kind das Licht der Welt erblickt.
    SCHWÖRT, daß Ihr es nie auf ein Schlachtfeld schickt – laßt Sie nie zu Mördern werden
    IHR Mütter, IHR seid die Garanten für Frieden auf Erden
    (Elisabeth Monsig)

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