Gegen den kalten Herbst

Heiße Sommer-Tage in Berlin

Ein Kommentar von Uli Gellermann.

Das denken die sich, die Lauterbachs und die Pharmaindustrie: Jetzt lassen wir mal ein bißchen locker, lassen die Schafe noch mal in Urlaub fahren, aber dann, dann kommt der Herbst. Dann machen wir die schönen Illusionen von der Demokratie kalt. Masken, Lockdowns und Polizei-Terror. Das ganze Programm. Der totale Angriff auf die Demokratie.

Das denken die sich. Aber das lassen wir nicht zu. Denn wir sind die Vielen. Wir kommen am 30. Juli nach Berlin. Wir zeigen denen mal, wie Demokratie geht. In der Woche der Demokratie. Wir treffen uns um 14.00 Uhr vor dem Bundestag. Danach geht es zum Rosa-Luxemburg-Platz, wo alles begann. Wir zeigen den Wenigen mal, was die Vielen wollen.

Hier finden Sie das komplette Programm.

Und dort sind auch die persönlichen Statements von ganz vielen guten Leuten. Und es werden immer mehr, die zur echten Demokratie aufrufen. Der Demokratie von Unten. Damit die da Oben lernen, wie Demokratie geht. Ohne unsere Hilfe wird das nichts.

Los, kommt! Sendet den Link weiter. Schließt Euch an. Verbreitet den Widerstand. Nur so geht Umdenken.

Der heiße Herbst der Verfassungsschutz:

Der Präsident des Thüringer Verfassungsschutzes, Stephan Kramer, hat am Montag im Handelsblatt wegen der derzeitigen Häufung von Krisen und des Umgangs der Politik damit vor den Folgen auf die innere Sicherheit in Deutschland gewarnt. Er sagte:

“Wir können alle Probleme irgendwie lösen, davon bin ich überzeugt. […] Aber wenn das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Führung, die Demokratie und unseren Staat weiter erodiert oder zusammenbricht, das möchte ich mir – noch – nicht ausmalen.” – Es sei “realistisch”, dass die Proteste gegen die Corona-Maßnahmen in den Jahren 2020 und 2021 “ein Kindergeburtstag waren im Vergleich zum kommenden Herbst und Winter”

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Artikel erschien zuerst am 18. Juli 2022 auf dem Blog Rationalgalerie.

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Bildquelle: Plam Petrov / shutterstock

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Kommentare (3)

3 Kommentare zu: “Gegen den kalten Herbst

  1. Ursprung sagt:

    Ehrlich gesagt ist "Gott" am ehrlichsten. Genaueres wissen wir einfach nicht. Ein Ahnen von was ist in uns. Wir leben.
    Es gibt den Zeitpunkt des Losbrechens von Revolution (in Heisenbergscher Unschaerfe) vorher, als Ursache/Wirkung auf einer Zeitachse nachher.
    Es gibt die Revolution von unten (sonst waers keine). Es gibt sowas wie Bewusstsein unter den Menschen und im Geaest der Waldbaeume schwebend, in fallenden Blaettern auch aber nicht mit ihnen unten ankommend.
    Heringe gibts als lebende Zellen eines Schwarms, der "national/regional" fluktuierende Bewegungen ausfuehren kann, der Wal-Schwarm tut dasselbe, jedoch "global".
    Vielleicht gibts sowas wie morphogenetische Felder.
    Ja, wir wissen wie Gellermann, das wir revolutionieren werden, weil durch uns das Leben durchbrechen wird, wir sind viele genug, und keine solche entarteten crooks wie Klaus Schwab oder kaputte Bidens oder Cyborgsklaven.
    Falls wir nicht atomar vergluehen wie ein einzelner Hering.
    Wir wissen nicht wann sie losgeht, unsere Umwaelzung, ob in Berlin oder Kasachstan oder von einem Schmetterling oder von Gott oder in einem morphologischem Feld ausgeloest. Durchaus spannend, zu Leben.

  2. Nevyn sagt:

    “Wir können alle Probleme irgendwie lösen, davon bin ich überzeugt. […] Aber wenn das Vertrauen der Bevölkerung in die politische Führung, die Demokratie und unseren Staat weiter erodiert oder zusammenbricht, das möchte ich mir – noch – nicht ausmalen.”

    So weit, so schlecht. Schuld sind aus Sicht von regierenden Politikern und deren Medien natürlich nicht sie selbst, die mit ihren Lügen, Verdrehungen und Halbwarheiten, mit Diffamieren, Drangsalieren und Kriminalisieren das Vertrauen verspielen und sich mit arroganter Autokratie und Geheimverträgen delegitimieren, sondern die bösen Ketzer, die ihnen einfach nicht mehr glauben und folgen wollen und darauf bestehen, eigene Gedanken, Gefühle und sogar, wie anmaßend! Grundrechte haben zu dürfen.
    Da könnte ja jeder kommen!
    Die muss man ausrrrotttten mit Stump und Stiel!
    Da ist man ja schon kräftig dabei, auch von Seiten des Verlastungsschutzes, der treffender in staatliche Glaubenskongregation umbenannt werden sollte, ein vornehmer Ausdruck für Inquisition.
    Es ist noch gar nicht sooo lange her, dass man Menschen, die Kritik an der herrschenden Politik äußerten, die Tür eingerammt hat. Und wir stehen erst am Anfang dieser Entwicklung, deren Fortgang auch ich mir nicht ausmalen will.

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