Es gab eine Zeit, in der der Autor dieses Kommentars Impfungen blindlings vertraut hat und sich gegen Verschiedenes impfen ließ. Heute glaubt der Autor nicht mehr an Impfungen und nicht mehr an die Virentheorie.
Ein Standpunkt von Rüdiger Lenz.
Cui bono, gehe dem selbst nach, glaube oder vertraue weder mir, noch anderen. Bilde dir dein Wissen durch eigene Erkenntnisse und gehe den Weg der selbst gewählten und selbst erschaffenen Erfahrungswelten.
Die Machtmaschine des Bill Gates
„Der Konstruktionsfehler unseres Systems ist der, dass die Welt nicht ohne diese Philanthropen auskommt. Und schon dieser Umstand allein verleiht ihnen enorm viel Macht.“ Deutscher Gesundheitspolitiker (anonym)
Unter den Staatschefs aber scheint die Stimmung zu kippen. In den USA verkündet die Regierung am 5. Mai 2021: Sie werde eine temporäre Aussetzung (der Impfstoff-Patente, Anmerkung des Autors) unterstützen. Frankreichs Präsident Emmanuel Macron und Italiens Regierungspräsident Mario Draghi schließen sich dem an. Es ist jene Zeit, zu der Bill Gates Angela Merkel anruft. Das Telefonat, nach dem Merkels Sprecherin sagt, der Patentschutz müsse bleiben.
Seither stecken die Verhandlungen fest. Der Patentschutz gilt bis heute.
Im Juni 2021 schreibt Melinda Gates einen Brief an Merkel. „Es war wundervoll, vor ein paar Wochen mit Ihnen über Deutschlands Unterstützung für Covax zu sprechen.“ Für weitere Kontakte verweist sie auf den Leiter des deutschen Büros der Gates-Stiftung, das kurz zuvor eröffnet hat, Tobias Kahler. Er sei mit Merkels Team „im Austausch“.“
Als im Januar 2021 in Deutschland die ersten Bürger geimpft werden, schreiben Bill und Melinda Gates an Kanzlerin Merkel. Sie haben den Blick bereits weit in die Zukunft gerichtet.
„So, wie der Zweite Weltkrieg der prägende Moment für die Generation unserer Eltern war, wird die Corona-Pandemie unsere Generation prägen.“
Zum Ende ihres zwölfseitigen Schreibens richten sie den Blick schon weit in die Zukunft. Darauf, wie künftige Pandemien verhindert werden könnten. Es sei „nicht zu früh“, darüber nachzudenken.
Und im vergangenen Dezember, kurz nach seinem Amtsantritt als Bundeskanzler, erhält auch Olaf Scholz einen Brief. Bill und Melinda Gates gratulieren ihm zum neuen Amt. „Unser Team“, schreiben sie, „wird sich melden.“
„Die Gates Foundation hatte jahrelang ein Aufsichtsgremium, dem vier Menschen angehörten: das Ehepaar Gates, Gates’ Vater und Warren Buffett, der Milliardeninvestor. Nach Jahren der Kritik verkündete die Stiftung in diesem Frühjahr, ihr Gremium breiter aufzustellen. Eine unabhängige Aufsicht gibt es aber nach wie vor nicht.“
Die Machtmaschine des Bill Gates, aus dem ich die Zitate am Anfang dieses Kommentars entlehnt habe, heißt ein Artikel, der am 17. September 2022 in der Welt (1) erschienen ist. Die Welt hat diesen Artikel zusammen mit Politico (ein Axel Springer Magazin) recherchiert. Der Artikel handelt davon, worüber alle anderen Journalisten der alternativen Aufklärerszene, sofort sozial geächtet und sozial vernichtet wurden. Videos oder Berichte dazu wurden und werden bis heute gelöscht. Im Fall Ken Jebsen KenFM, der ein vielbeachtetes Video dazu erstellte, Gates kapert Deutschland, wurden alle Kaliber der Ächtung und Zerstörung der Person angewendet und umgesetzt. Gut siebzehn Monate später schreibt ein investigatives Journalistenteam aus Deutschland und den USA detailliert darüber, dass Gates tatsächlich Deutschland, ja fast die ganze Welt, impftechnologisch, impfpropagandistisch und virenpropagandistisch, gekapert hatte. An mir ist dieser Artikel komplett vorbeigegangen. Erst vor ein paar Tagen wurde ich von einem Psychologen darauf aufmerksam gemacht.
Philanthrokapitalismus und Volkserziehung
Es macht den Anschein, dass die Bill & Melinda Gates Stiftung zahlreiche logistisch zueinander passende Organisationen gründete oder ins Leben gerufen hatte, damit man die ganze Welt durchimpfen könne. Man könnte vermuten, dass der Stiftung die Absicht zugrunde lag, nicht etwa bloß eine Pandemie weltweit mit Impfstoffen versorgen zu können, sondern einen logistischen Apparat aufzustellen beabsichtigte, der die ganze Weltbevölkerung mit medizinischen Impfpräparaten versorgen könne. Das ist zumindest genau das, was die Stiftung zuwege gebracht hat, und zwar weltweit.
Es geht um Philanthrokapitalismus. Eine Erscheinung, die durch die Bill & Melinda Gates Stiftung nicht erfunden, aber perfektioniert wurde. Sie hat den Philanthrokapitalismus globalisiert. Der Philanthrokapitalismus ist eine eigenständige Macht, die sich unabhängig von Staaten oder staatlichen Bündnissen etabliert hat. Er arbeitet den Staaten und Bündnissen zu, da er schneller und unbürokratischer seine Ergebnisse lenkt und erstellt. Das kann er, weil er nicht an die Demokratie gebunden ist. Er steht in Konkurrenz zur Demokratie, was man am politischen Geschehen weltweit erkennen kann. Der Philanthrokapitalismus steht damit ebenfalls in Konkurrenz zu den anderen Formen des Kapitalismus. Er drängt die gesamte Welt in die Tiefen und Formen des Korporatismus. Korporatismus ist ein anderes Wort für Faschismus, einen Zusammenschluss des Kapitals mit der Exekutive, denen dann auch die anderen Gewalten folgen. In der Pandemie haben wir das alles zu Genüge erleben dürfen.
Obwohl die Regeln in der Pandemie fast allesamt einen riesenhaften Rechtsbruch Seiten der Regierungen darstellten, wird nichts von den Brüchen zurückgenommen, noch Wiedergutmachung geleistet. Die konstruierte neue Normalität läuft wie am Schnürchen für die Machthaber. Aber vor allem für die Reichen. Sie hat den Philanthrokapitalismus zum Motor des Weltgeschehens hochgepeitscht und gesellschaftlich zu einem neuen Maß politischer Volkserziehung in der Politik etabliert.
Westliche Unwerte und sein Staatswesen
Lässt man die letzten drei Jahre einmal Revue passieren, so können wir erkennen, dass es den Regierungen komplett egal ist, was sie da getan haben. Es vergeht kein Tag, wo all die Irrtümer, die Lügen und Verbrechen der Regierungen weiter enthüllt werden. Im Grunde nichts Neues für die, die das alles schon zuvor wussten. Es kommen keine Entschuldigungen, keine Wiedergutmachungen, nichts. Denn jetzt herrscht ein Stellvertreterkrieg, der die NATO-Waffenlager leer gefegt hat. Der Westen schwört sich deswegen auf Streubomben für die Ukraine gegen die Russische Föderation ein. Bundespräsident Frank Walter Steinmeier hat diese einst geächtet, nun will er den USA ihre Streubombenpartie nicht vermiesen.
Alle westlichen Werte, die es mal gab, sind nichts mehr wert. Alles, worauf man sich nach dem Zweiten Weltkrieg in diesem Land eingeschworen hat, ist null und nichtig geworden. Deutschland lässt billigend einen Krieg führen, schickt Waffen und befürwortet einen Krieg gegen Russland. Alles, was aufgebaut wurde, der innere und der äußere Wohlstandsfrieden, landen derzeit auf der Müllhalde der Geschichte.
Die Mehrheit der Deutschen hat schlichtweg nicht den Hauch einer Vorstellung davon, wer oder was in dieser Sache ihr wahrer Feind ist. Man kann es ihnen sagen, doch als Antwort kommt fast immer, dass der Antwortende vor der Tatsache kapituliert und noch nie so etwas gedacht hat. Darin muss er sich noch üben und es zulassen, dass der wahre Feind der Staat, das Konstrukt des Staates ist. Hinter ihm verstecken sich alle Exekutiven, alles Judikative und die Legislative, getarnt in der Opposition als Fürsprecher für das geschundene Volk. Doch sobald der Staat sie allesamt umgarnt, werden sie das Volk nicht mehr kennen. Sie werden ihre Versprechen brechen und nur noch das tun, was sie mit den Staatsdiäten und Staatszuwendungen vereint. Der Staat ist nicht das Volk, der Staat ist nicht für seine Gesellschaft da. Der Staat ist das Erhaltungssystem der Herrschenden, der Mächtigen und der Erzeuger der Untertanenmentalität der Massen. Der Staat ist auch nicht die Nation oder das Land. Der Staat ist der Räuber der Nation und des Landes zum Zweck der Herrschaftsausübung. Das ist das Staatswesen, es ist räuberisch, mordlüstern und tyrannisch. Es legt ein Mantel darüber und nennt diesen, Demokratie. Der Staat aber ist durch und durch tyrannisch.
Philanthropen leben ihr Dr. Mabuse-Syndrom aus
Jede Exekutive kann sich eine Regierungszeit erschaffen, wie sie es will. Was ihr nicht passt, wird sie passend machen. Begeht sie einen Fehler oder unternimmt einen Gesetzesverstoß und dieser kann ihr nachgewiesen werden, so vergeht beim Nachweis dabei so viel Zeit, dass es niemanden mehr juckt. Die Unumkehrbarkeit der Vergehen der Regierungen wirken für sie wie eine Zeitmaschine, ein Umgehen demokratischer Prozesse, die zeitaufwendig sind. Daran sind die heutigen Regierungsmitglieder gewöhnt und optimieren ihre jeweiligen Ziele so, dass sie gleich den Klimaklebern zu Amtsklebern auf Lebenszeit mutieren. So schachern sie sich gegenseitig ihre EU-Posten in ganz Europa zu. Überall das gleiche korrupte Bild. Den Grusel dieser Leute wird man nicht los, da sie von einem Amt ins andere hineingelobt werden. Je unmenschlicher und korrupter ihr Verhalten, desto höher und beständiger ihre zahlreichen Posten.
Das alles (und noch viel mehr) macht es Philanthrokapitalisten sehr leicht, über deren Bildungslücken und Einfältigkeiten zu dominieren. Es ist solchen leicht, Dr. Mabuse zu spielen, denn das ist es, was ein Bill Gates im Gewand seiner Stiftung im Auftrag der Virenimpferei weltweit tut. Florian Homm hat zusammengerechnet, dass die Impfnebenwirkungen der Genspritzen bisher weltweit zu mehr Impftoten geführt haben, als der Vietnamkrieg (2).
Der normale Erfinder sichert sich über das Patentamt sein Patent, also seine Erfindung. Bill Gates erschuf sich mit Hilfe skrupelloser Politiker und korrupter Medien ein einzigartiges weltumspannendes Impflogistikimperium. Größtenteils mit Steuergeldern zahlreicher Staaten. Menschen wie Uğur Şahin und Özlem Türeci, Gründer von Biontech, sind kleine Fische im Vergleich zum Wirkmechanismus eines Bill Gates. Über seine Stiftung kann er mittels seines Philanthrokapitals einen eigenständigen Machtapparat aufbauen und Regierungen durch seinen Geldstrom an seine Ziele binden. Irgendwie ähnelt es dem, was er mit Microsoft aufgebaut hat. Der Personal Computer PC und sein Office-Paket sind weltweit im Einsatz.
Gates, und das scheint seine Begabung zu sein, kann in weltweiten Netzwerken denken und diese realisieren. Das ist auch der Grund, den Warren Buffett über seine finanzielle und freundschaftliche Bindung mit Bill Gates anführt. Für Gates selbst mag das alles gut und richtig sein. Für die Menschheit ist sein Philanthrokapitaleinfädeln mittlerweile eine ebensolche Gefahr, wie es Kriege im Allgemeinen für die gesamte Menschheit sind.
Der Philanthrokapitalist ist ein Monstermacher
Gates agiert wie ein echter Psychopath. An der Weltgesundheit hat er gar kein Interesse. Für ihn mag sein Tun stimmig und gut sein. Doch seine Auswirkungen kümmern ihn nicht. Es ist ihm völlig egal, welchen Schaden er damit weltweit angerichtet hat. Einzig sein Erfolg, ein funktionierendes Netzwerk erstellt zu haben, das Gewinne abwirft, ist ihm wichtig. Er selbst sagte, dass er zehn Milliarden investierte und einhundert Milliarden Gewinn dabei gemacht hat.
Weltweit hat sein Netzwerk unter anderem dazu geführt, dass knapp über zwei Billionen Dollar Gewinn mit der Pandemie gemacht wurde. Über vierhundertfünfzig neue Milliardäre sind dadurch weltweit neu entstanden. Gates kaperte damit nicht nur Merkels Deutschland. Er kaperte damit fast die gesamte Welt. Seine Netzwerkunternehmen haben die medizinische Welt der Virologie im Zangengriff.
Allein der Glaube an todbringende Viren besitzt eine solche Macht durch massenhaft panikbesetzte Menschen, dass so ein Wahnsinn überhaupt möglich und machbar ist. Der Philanthrokapitalismus ist eine Gelddruckmaschine und damit ein enormes Machtpotenzial. Viele dieser Superreichen bedienen sich ähnlicher Logistikkonstruktionen, um sich als Global Player in Weltmachtfantasien zu behaupten. Und es werden immer mehr werden, sollte diesbezüglich nicht ein Erwachen vor diesen zügellosen Monstermachern entstehen.
LGBTQIA+ ist so ein Monster, Gender ist ebenso ein Monster, der Stellvertreterkrieg in der Ukraine ist so ein Monster. Das Aufblasen von Minimalrealitäten zu einem Massenphänomen zu erklären ist deren Handwerk. Angsterzeugen und religiöser Wahn ist ihr Werkzeugkoffer. Die Ware die sie sich erschaffen bist du, sind der Massenmensch. Jeder dieser Monstermacher will seine Normalität durch uns erschaffen, damit ihr Philanthrokapital wächst.
Wenn wir das Realisieren ihrer Ideen nicht stoppen, wird es niemand tun. Denn die, die es könnten und sogar sollten, tun es nicht, weil sie die Brotkrumen aufsammeln die dabei abfallen. Mittlerweile ist eine ganze Politikkaste entstanden, weltweit, die nur in solchen Kategorien denken und handeln kann. Diese Kaste denkt, dass das, was sie tut, völlig normale Politik ist. Sie sind so ausgesucht und trainiert worden, im World Economic Forum. Dieses Forum ist der neue Faschismusmacher. Diesmal weltweit. Das World Economic Forum ist der fruchtbare Schoß, aus dem eine Flut an Tyrannen und Tyranninnen kriecht, möchte man Bert Brecht in die heutige Zeit hineinzitieren. Hier das Original:
Das da (gemeint ist Adolf Hitler) hätt einmal fast die Welt regiert. Die Völker wurden seiner Herr. Jedoch ich wollte, daß ihr nicht schon triumphiert: Der Schoß ist fruchtbar noch, aus dem das kroch, schrieb Bert Brecht in seiner Kriegsfibel auf Seite 70.
In letzter Zeit gebiert dieser fruchtbare Schoß zwar keinen neuen Hitler. Das, was aber in Scharen aus ihm herauszukriechen beabsichtigt, ist im Heute etwas überspitzten Sinn braune Nekromantie (3).
Quellen:
(2) https://de.wikipedia.org/wiki/Vietnamkrieg#Tote_und_Verletzte
(3) https://de.wikipedia.org/wiki/Totenbeschwörung
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: 360b / shutterstock
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