Experimentelle mRNA-„Impfungen“ | Von Hermann Ploppa

Ein Kommentar von Hermann Ploppa.

Menschen mit „Impf“schäden melden sich zu Wort!

Dieser Text wurde zuerst in der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand Ausgabe 97 veröffentlicht.

Jetzt wissen wir durch belastbare Statistiken, dass allein im Jahre 2021 etwa drei Millionen Menschen in Deutschland gravierende Schäden durch experimentelle „Impfungen“ des unerprobten mRNA-Substrats davon getragen haben. Von „Impfungen“ Betroffene sind oftmals schwer beeinträchtigt in ihrer Lebensqualität. Sie sind auf fremde Hilfe angewiesen. Niemand hilft ihnen. Denn die offizielle Erzählung sagt ja: es gibt nur „in den seltensten Fällen“ unerwünschte Wirkungen der riskanten Injektionen. Diese Erzählung kann nicht länger aufrechterhalten werden. Und dennoch haben wir ein Wahrnehmungsproblem. Solange wir lesen: „drei Millionen Impfschäden“, sehen wir nur eine Zahl. Das ist abstrakt. Das ist blutleer <1>. Doch die Leidenden stehen jetzt auf und zeigen Gesicht. Sie wenden sich in einem offenen „Brandbrief“ an Politiker, Medien und Wissenschaft. Sie fordern, ihr Leiden endlich ernst zu nehmen. Sie fordern, dass Ärzte endlich gezielt aufgeklärt werden über die Symptome von „Impf“schäden. Sie laden dazu ein, Selbsthilfe zu organisieren. Und sie fordern selbstverständlich eine angemessene Entschädigung.

Bislang versuchen die angesprochenen Verantwortlichen in den Schaltstellen der Macht, den Brief totzuschweigen. Das wird nicht gelingen. „Aussitzen“ funktioniert nicht länger. Hier bahnt sich ein gigantischer Skandal an, der den Contergan-Skandal um ein Vielfaches übertreffen wird.

Offizielle Zahl des Kassenärztlichen Bundesverbandes: 2,5 Millionen Visiten wegen Impfnebenwirkungen allein im Jahr 2021 – hohe Dunkelziffer

Die Impfpropagandisten müssen immer weiter zurückrudern. Als die ersten Meldungen über ernste Schädigungen durch die experimentelle mRNA-Substanz durchsickerten, hieß es noch: ja … aber Impfnebenwirkungen kommen extrem selten vor. Jedoch zwang ein mutiger Bundestagsabgeordneter den Chef der Kassenärztlichen Bundesvereinigung, Andreas Gassen, reale Zahlen von Impfnebenwirkungen für das letzte Jahr vorzulegen. Statt der vom Paul-Ehrlich-Institut gemeldeten etwa zweihundertfünfzigtausend haben tatsächlich alleine zweieinhalb Millionen Patienten 2021 eine kassenärztliche Praxis wegen Impfschäden aufgesucht. Nicht einberechnet sind in diese Zahl die Visiten wegen Impfschäden bei Privatärzten, Betriebsärzten oder Kliniken! <2>

Jetzt wenden sich endlich vierhundert Geschädigte durch Impfexperimente an die breite Öffentlichkeit <3>. Im Ton sanft, in der Sache hart, sagen sie: Wir sind viele. Keiner nimmt uns ernst. Man versucht unsere Leiden zu ignorieren oder zu bagatellisieren solange es geht. Der offene Brief <4>, den wir im Folgenden dokumentieren, formuliert klare Forderungen: eine angemessene Reaktion von Politik, Medien und Wissenschaft auf die Situation der Betroffenen.

Dringend müssen alle Ärzte über Symptome und Verlauf des Post-Vac-Syndroms gründlich aufgeklärt werden. Die Wissenschaft muss Ursachen und Wirkungen gründlich erforschen. Schließlich und endlich müssen die Betroffenen angemessen entschädigt werden.

Es hat sehr lange gedauert, bis die Impfgeschädigten ihre Lage überhaupt realisieren konnten. Bis sie rein körperlich und mental in der Lage waren, sich zu artikulieren. Sie lagen zum Teil zehn Monate nur im Bett und waren so schwach, dass sie elementarste Lebensfunktionen nicht ausführen konnten <5>. Hilfe bekamen sie von ihren Ärzten nur selten. Wandten sie sich in ihrer Not an Kliniken, kam bisweilen die zynische Antwort: „Warten Sie die Boosterung ab!“ Das Trauma ist unbeschreiblich. Eben noch mitten im Leben, ist man plötzlich auf fremde Hilfe angewiesen. Eine demütigende Situation. Gerade für junge Menschen. Dann dieser extreme Vertrauensbruch. Man hat vor dem Erlebnis des irreparablen Schadens den Autoritäten blind vertraut. Autoritäten die, wie sich jetzt gnadenlos zeigt, nur die schäbige Seriosität von halbseidenen Autoverkäufern aufzuweisen haben. Die Autorin des offenen Brandbriefs, die ehemalige Stadtmanagerin von Rottweil, Tamara Retzlaff, rechnet in einem Video mit den Lügen des noch amtierenden Gesundheitsministers Karl Lauterbach gründlich ab <6>.

Die Luft wird dünn für die geschwätzigen Staubsaugervertreter der Pharma-Industrie. „Es ist nichts so fein gesponnen, es kommt doch ans Licht der Sonnen!“

Das autoritative Wissenschaftsmagazin Nature hat gerade nachgewiesen, dass durch die mRNA-Substanz von Moderna die Wahrscheinlichkeit für junge Leute, Herzmuskelentzündung (Myokarditis) zu bekommen vierundvierzigmal höher ist als bei Ungeimpften <7>. Und das ebenfalls „amtliche“ Wissenschaftsmagazin Lancet hat gerade herausgefunden, dass mRNA-„Impfungen“ bei Kindern rein gar keinen Nutzen, aber einen riesigen Schaden verursachen <8>.

Wir vom Demokratischen Widerstand möchten unsere Mitmenschen, die unter unerwünschten Nebenwirkungen der experimentellen Impfsubstanzen leiden, auf diesem Weg herzlich bitten, an die Öffentlichkeit zu treten und damit das Leiden möglichst rasch zu minimieren oder ganz zu beenden.

Es besteht verständlicherweise eine große Zurückhaltung bei den Betroffenen. Sie haben schon genug Leid und ganz ungewohnte existenzielle Nöte zu schultern. Sie möchten sich nicht in die unsichere Arena der öffentlichen Meinung begeben und sich dabei gar als „Impfgegner“ oder Schlimmeres diffamieren lassen. Das ist nur allzu verständlich. Aber sich wegzuducken hilft hier nicht weiter. Die Situation verschlimmert sich auf diese Weise von Tag zu Tag für immer mehr unschuldige Opfer. Wir müssen alle zusammen Netze der Selbsthilfe  aufbauen. Es gilt, noch größeres Leid zu verhindern. Wir möchten dabei gerne behilflich sein. Darum halten wir den Offenen Brief der vierhundert von unerwünschten Wirkungen nach Impfungen Betroffenen für einen bedeutenden Anfang.

Zunächst noch ein paar Erläuterungen. Der Brief ist namentlich an drei Spitzenfunktionäre der Ärzte gerichtet. Frank Ulrich Montgomery ist Ehrenpräsident der Bundesärztekammer. Ulrich Weigeldt fungiert als Bundesvorsitzender des Deutschen Hausärzteverbands. Andreas Gassen ist Vorstandsvorsitzender der Kassenärztlichen Bundesvereinigung. Lobend erwähnt werden im Brief: Harald Matthes als Professor an der Berliner Charité. Matthes hatte den Mut, die vom Paul-Ehrlich-Institut vorgelegten falschen Zahlen über Impfnebenwirkungen des Jahres 2021 kritisch zu hinterfragen. Er forderte, sich intensiver als bisher mit dem Post-Vac-Syndrom auseinanderzusetzen. Dafür wurde er von seinem Charité-Kollegen Leif-Erik Sander in übelster Weise beleidigt <9>. Die Impflobby führt bis heute eine unerbittliche Rufmordkampagne gegen Matthes. Der Arzt Erich Freisleben hat in  seiner Praxis schon vielen Impfgeschädigten helfen können. Freisleben ist einer breiteren Öffentlichkeit durch sein Buch „Medizin ohne Moral“ bekannt <10>. Professor Dr. Bernhard Schieffer schließlich ist Direktor der Klinik für Kardiologie, Angiologie und internistische Intensivmedizin am Universitätsklinikum in Marburg <11>. Schieffers Praxis erreichen laut Cicero jeden Tag über vierhundert Hilferufe von Impfgeschädigten <12>. Schieffer entwickelt gerade Therapien für Impfgeschädigte.

Hier jetzt der „Brandbrief“ der vierhundert Betroffenen der experimentellen Impfungen im Wortlaut:

Wir – Betroffene von schwerwiegenden Nebenwirkungen der Corona-Schutzimpfung – möchten Ihnen (Professor Matthes) von ganzem Herzen für Ihr Engagement und Ihren Mut danken. Als Sie mit Ihren Untersuchungen an die Öffentlichkeit gingen, ging eine Welle der Erleichterung und des Aufatmens durch unsere Reihen. Endlich ist die Wissenschaft auf unsere Lage aufmerksam geworden, und die Charité nimmt sich dessen an! Wir hofften sehr, nun Hilfe zu erhalten.

Doch leider trat dies nicht ein. Wir bedauern es, dass Ihre vorläufigen Ergebnisse für Kollegen kein Anlass für Forschung und Entwicklung waren, sondern für Diffamierung und Distanzierung (vgl. Herr Erik-Leif Sander).

Statt eine wissenschaftliche Forschungsarbeit voranzutreiben, wird nun jedoch kritisiert, Muskel- und Kopfschmerzen seien definitionsgemäß keine schweren Nebenwirkungen. In unseren Fällen geht es um Muskelschmerzen, welche so einschneidend sind, dass einige von uns seit Monaten bettlägerig sind. Wir sprechen von dauerhaften, intensiven, stechenden Kopfschmerzen, durch welche das Sprechen schwer fällt. Und wir sprechen von Entzündungsreaktionen, Autoimmunprozessen und neurologischen Beschwerden, welche so schwerwiegend sind, dass ein Großteil der Betroffenen ihren Alltag nicht bewältigen, ihrer Arbeit nicht nachgehen und ihre Kinder nicht mehr alleine versorgen können. Was mit einem Muskelzucken begann, hat sich bei einigen inzwischen zu einem irreversiblen Krampfanfall-Leiden entwickelt – auch bei Jugendlichen, die nun ihrem Schulabschluss nicht mehr nachgehen können. Nicht nur gesundheitspolitisch, auch wirtschaftlich, tut sich hier ein Problem auf.

Genaue Zahlen haben wir nicht. Doch haben auch wir aus unserem jeweiligen lokalen Umfeld den starken Eindruck, dass es sich um mehr als 0,02 Prozent handelt. Daher danken wir Ihnen, Herr Prof. Matthes, dass Sie eine sachliche Datenbasis ergänzend zum PEI (Paul-Ehrlich-Institut) schaffen wollten.

Denn vor allem das Nicht-Wissen über diese Impfnebenwirkungen stellt ein massives Problem für uns Betroffene dar: So sind die Ursachen für die Komplikationen noch weitgehend unklar, doch Forschung diesbezüglich scheint es bisher kaum zu geben, obwohl die meisten schwerwiegenderen Nebenwirkungen wohl schon in den Zulassungsstudien aufgetreten sind. Des Weiteren wurde bei zu vielen von uns ein Zusammenhang mit der Impfung von vornherein kategorisch ausgeschlossen, wodurch zu viele von uns noch immer keine Behandlung erhalten und so kostbare Zeit bei diesen fortschreitenden Krankheitsprozessen verloren geht. Daher wäre hier eine größere und vor allem schnellere Informationsverbreitung wünschenswert. Dazu haben Sie, Herr Prof. Matthes, mit Ihrem Schritt in die Öffentlichkeit, wesentlich beigetragen.

Auch an Herrn Dr. Freisleben an dieser Stelle ein herzliches Dankeschön, sowie an Herrn Prof. Dr. Bernhard Schieffer, der bisher als einziger in Deutschland eine systematische Forschung zu unserer Problematik betreibt. Sie haben sich an den hippokratischen Eid gehalten und uns wieder Hoffnung gegeben! So wären wir dankbar über jeden einzelnen Wissenschaftler und Politiker, der sich ebenfalls für uns einsetzt – denn auch in unseren Fällen geht es um die Gesundheit zahlreicher Menschen. Und die Warteliste für einen Termin bei Herrn Dr. Schieffer reicht bis weit ins nächste Jahr hinein. Die Lage ist prekär.

Damit wollen wir uns für eine sachliche Diskussion dieser medizinischen Thematik aussprechen. Es geht um Impfnebenwirkungen – nicht darum, ob wir Impfgegner oder Impfbefürworter sind. Am Rande sei bemerkt, dass unsere Leiden daher rühren, dass wir uns haben impfen lassen. Dennoch muss vor dem Hintergrund auftretender, schwerwiegender Nebenwirkungen die Frage nach der Sicherheit dieser Impfstoffe an die Wissenschaft erlaubt sein.

Wir wollen nicht vor der Impfung warnen oder gar Angst machen – wir fordern Forschung auf diesem Gebiet!

Denn es scheint eine Diskrepanz zu geben zwischen den sehr belastenden Erfahrungen vieler Betroffener und Aussagen aus der Politik, die Impfung sei nebenwirkungsfrei, nichts weiter als ein kleiner Pieks oder ein verpasster Bus.

Vor allem jedoch fordern wir schnelle, medizinische Hilfe und Forschungsgelder für Unikliniken, welche sich dieser Thematik annehmen möchten. Da sich der Zustand vieler Betroffener aktuell verschlechtert, sehen auch wir Gefahr in Verzug.

Deshalb bitten wir Sie, Herrn Professor Matthes, weiter zu machen mit Ihrer bedeutenden Forschung und rufen die Wissenschaftslandschaft Deutschlands dazu auf, sich zu beteiligen, denn dies ist keine Aufgabe für einen Einzelnen!

Weiter fordern wir die deutsche Politik auf, entsprechende Rahmenbedingungen zu schaffen, wie Fördergelder und Rolling Review Verfahren zur Behandlung von Impfnebenwirkungen. Dies verstehen wir als die selbstverständliche Verantwortung einer Politik, die sich so für die Covid-Impfung einsetzt.

Konkret fordern wir vom deutschen Bundestag:

  1. Bundesweite Anlaufstellen für Betroffene von Impfnebenwirkungen
  2. Forschungsgelder für die Ursachenforschung und Therapie
  3. Anerkennung und wissenschaftliche Aufarbeitung
  4. Finanzielle Ausgleichszahlungen
  5. Eine Stellungnahme des Bundesgesundheitsministers Karl Lauterbach zu seiner Aussage am 14. August 2021 auf Twitter, die Impfung sei „nebenwirkungsfrei“

Auf jedem medizinischen Beipackzettel steht, man solle sich sofort an einen Arzt wenden und mit der Einnahme des Medikaments aufhören, wenn eine schwerwiegende Nebenwirkung auftritt. Auch daher ist es wichtig, dass Nebenwirkungen wie das Post-Vakzin-Syndrom anerkannt werden, damit wir Betroffene nicht zu weiteren Impfungen gedrängt werden, wie es oft leider immer noch der Fall ist. (Zitat einer um Hilfe gebetenen Uniklinik: „Kommen Sie nach der 3. Impfung wieder.“)

Herzliche Grüße

Menschen mit (langfristig) unerwünschten Folgen der Corona-Schutzimpfung

Quellen und Anmerkungen:

<1> In einer Anhörung im US-amerikanischen Senat unter der Leitung des Senators Ron Johnson kamen bereits im Spätherbst 2021 Betroffene von Impfschäden zu Wort. Hier wurde das Leiden sichtbar: https://www.rubikon.news/artikel/verraten-und-verkauft

<2> https://www.youtube.com/watch?v=7v-0cDqKPgE

<3> https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/corona-wie-impfschaeden-immer-noch-heruntergespielt-werden-li.241906

<4> https://nebenwirkungen-covid-impfung.org/community/plauderecke/offener-brief-2-0-unterstuetze-mit-deiner-unterschrift/#post-20197

<5> https://www.nrwz.de/rottweil/long-covid-nach-impfung-dramatischer-erfahrungsbericht-einer-28-jaehrigen/339128

<6> https://www.nrwz.de/rottweil/unterlassene-hilfeleistung/349245

<7> https://www.nature.com/articles/s41467-022-31401-5

<8> https://www.thelancet.com/journals/lancet/article/PIIS0140-6736(22)01245-4/fulltext

<9> https://www.berliner-zeitung.de/news/corona-impfung-mehr-impf-nebenwirkungen-als-offiziell-bekannt-charite-distanziert-sich-von-studie-li.228128

<10> https://www.berliner-zeitung.de/gesundheit-oekologie/eine-impfpflicht-wuerde-das-tor-zum-missbrauch-weit-oeffnen-li.219816

<11> https://www.hessenschau.de/gesellschaft/uniklinik-marburg-hilft-patienten-mit-long-covid-symptomen-nach-corona-impfung,spezialsprechstunde-covid-impfung-100.html

<12> https://www.cicero.de/innenpolitik/corona-impfung-nebenwirkungen-interview-bernhard-schieffer

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: chayanuphol / shutterstock

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Kommentare (17)

17 Kommentare zu: “Experimentelle mRNA-„Impfungen“ | Von Hermann Ploppa

  1. Meinenstein sagt:

    Vielen Dank! an die Redaktionenfür die Verbreitung und Information

    "Wir wollen nicht vor der Impfung warnen oder gar Angst machen – wir fordern Forschung auf diesem Gebiet!"

    Dieser Satz und vieles mehr, was dann noch ausgeführt wird, in dem Brief, klingt wie: Wir sind für Euch tapfer in den Krieg gezogen und nun als Krüppel verblieben und nun fordern wir Versorgung!

    Mensch kann gewaltig über solche Zurückhaltung stolpern.

    Bei der Anzahl der Geschädigten und bei den aufgezählten Nebenwirkung, sollte dringends vor der Impfung gewarnt werden, Hallo!!??
    Und es wäre das Gesündeste auf Erden Angst vor einer solchen Impfung zu haben, oder . . .
    "Es scheint eine Diskrepanz zu geben . . ." Es scheint doch nicht nur so, die real vorliegende und mit millionen Fakten belegbare Diskrepanz ist vorhanden und zwar in unerträglicher Weise!

    Aber gut, als Nichtgeimpfter und Nichtbetroffener ist leicht reden . . .
    und Herman Ploppa hat es ja auch erwähnt, dass es schwierig wird, wenn nun auch noch jegliches ((blindes?)) Vertrauen und Bild von der Welt zerstört wird. . .

    Ich bin der Meinung, dass es durchaus sehr Sinn stiftend ist, wenn mit so einem offenen Brief, nicht nur vor der Impfung, sondern auch vor unseren Politikerdarstellern, ihren Marktschreiern in den Öffentl. Restlichen und – allgemein – vor dem Umgang unserer Gesellschaft mit diesem Problem, gewarnt wird, oder . .

    Aus meiner Sicht sollte nicht nur geforscht, sondern vor allen Dingen "Weiter erzählt" werden, damit die (zum Himmel schreiende) Diskrepanz, in möglichst vielen Köpfen ihre Wirkung tun kann.

    Bleiben wir stark!

    :-)

    • Meinenstein sagt:

      . . denn Retten werden uns weder die Götter in Weiß noch Die da in Schwarz, sondern wohl eher die gesellschaftliche Anerkennung der Problematik und die gesellschaftl. Forderung nach Aufklärung und Entschädigung danach.

    • Schlafschaf sagt:

      2020 wurde ich zum ersten Mal auf die neuen " Impfstoffe " aufmerksam gemacht. Zu dem Zeitpunkt war das Thema Impfen noch in die Zukunft gelegt. Ich erfuhr über die neue Technik, war aber im Glauben, die Corona Hysterie werde sich tot laufen, da unsere Wirtschaft einen Lockdown über längere Zeit nicht ertragen wird.
      Eine Fehleinschätzung, wie sich zeigte. Stattdessen lief die Propagandamaschine an. Ich versuchte meine Frau und meine Schwester von der Gefährlichkeit der Technik zu überzeugen. Der Druck wurde jedoch zu stark. Meine Frau ließ sich bei einem Routinecheck beim Arzt, auf die schnelle überzeugen, dass eine "Impfung" von Vorteil wäre.
      Wie die Geschichte dann ausgegangen ist, habe ich hier schon erzählt. 23 Tage nach der Spritze, verstarb meine Frau unerwartet an einem Anyrisma an der Aorta, im Herzbeutel.
      Die Folgen ihres Todes trage ich jetzt, in dem ich ihre Mutter welche 98 Jahre ist, versorge.
      An dieser Ställe wäre jetzt noch eine Nebengeschichte einzuflechten, nämlich eine Geschichte über multiresistente Keime im Krankenhaus. Aber lassen wir das.
      Was mich am meisten aufregt, ist das Verhalten meiner Schwester. Obwohl sie auf der Beerdigung war, und auch über den ganzen Sachverhalt bestens informiert ist, kommt nur ein lapidares, Impfschäden hat es immer schon gegeben. Nach meinen Einwänden, wurde ich dann sogar von ihr als Psychopath bezeichnet, und sie riet mir, mich in psychologische Behandlung zu begeben.
      Eigentlich hatte ich immer ein recht gutes Verhältnis zu meiner Schwester, was in den zwei Jahren aber angerichtet wurde, macht mich fassungslos.
      Hier kommen mir immer wieder die Bilder von der Schweinegrippe in den Sinn.
      Da laufen Metzger auf einer Wiese herum, auf der eine Herde Schweine von einem Salatkopf zum anderen laufen.
      Die Metzger haben die Salatköpfe über die Wiese verteilt. Nun gehen die Metzger hin, greifen sich ein Schwein und geben ihm einen Stromschlag mit einer Elektrozange. Das Schwein fällt um. Die anderen Schweine nehmen keine Notiz von dem Morden, sondern interessieren sich nur für die ausgelegten Kohlköpfe. Und so lässt ich in aller Ruhe eine ganze Herde Schweine keulen.
      Meine Schwester scheint auch zu den dummen Schweinen zu gehören. Oder sollte ich diesen Satz streichen.
      Wir sollten uns doch wieder die Hand reichen…..
      Das Gejammer der Geimpften, welche über Nebenwirkungen klagen, ist ja nur da, weil sie betroffen sind. Wäre wirklich einer von diesen Leuten auch nur ansatzweise in seinem Denken umgeschwenkt, wenn er nicht betroffen wäre? Ich glaube, er würde weiter hin nach Kohlköpfen jagen, da das Problem des Erkrankens oder Sterbens ihn nicht betrifft. Jeder Erkrankte kann nur als Ermahnung herhalten, Verständnis haben sie aber alle nicht gezeigt, als
      sie sich Impfen ließen. Nein, sie waren bei den Opportunisten, die nun leider die Rechnung präsentiert bekommen.

  2. Ursprung sagt:

    Haette zu Ploppas Textausarbeitung ergaenzenden Kommentar gehabt aber die Uebernahme meines wording wird extrem systemverweigert. Vermute Zensur ueber einige oder zu viele unbeabsichtigte Schluesselwoerter in meinem Text oder liegt das in Ploppas-Thema (ebenso alarmierend)?
    Werde das hinkuenftig mal mehr austesten wollen.
    Hat hier jemand anders schon vergleichbare Erfahrungen gemacht?

  3. Holland64 sagt:

    Wenn ich diesen Satz Lesen(Sie möchten sich nicht in die unsichere Arena der öffentlichen Meinung begeben und sich dabei gar als „Impfgegner“ oder Schlimmeres diffamieren lassen)Ist jedes Mitgefühl und Empathie verschwunden❗️❗️

  4. Ursprung sagt:

    Verbrecherbranche Pharmaindustrie:
    Pharma-Klitsche Krugmann, mit Kosmetikssalbe fuer Frauen im Geschaeft, bekam irgendwie Wind davon, dass Dr. Muenkner bei Gruenthal an Thalidomid als Schlafmittel arbeitete. Krugmann hatte ein grosses. leerstehendes Labor mit kubikmetergrossen Glasreaktorgefaessen, heuerten mich billig als Chemielaborant mit besten Zeugnissen bei Mobiloil (Exxon) weg. Um im Thalidomidgeschaeft als Trittbrettfahrer aufzuspringen.
    Nach 4 Monaten hatte ich die Grossmengen-Herstellung zu lukrativen Kosten hin, las aber von einem Schweizer F.und E-Labor die Warnung von Foetenmissbildung bei Maeuseexperimenten.
    Statt von der Produktion abzusehen, wollte Krugmann nun zeitlich die Chose forcieren, da ich es ja schon wusste, wie es ging und Gruenenthal noch nicht auf dem Markt war.
    Nicht mit mir!
    Ich parkte meine Produktionsnotizen nun komplett zu Hause, "klaute" dem Krugmann
    meine Arbeitsergebnisse aus "ethischen" Gruenden und ging in "unbezahlten Urlaub". Um nachzudenken ueber meinen kuenftigen Berufsweg.
    Dann flog Gruenenthal mit Contergan auf und ich wechselte in die Sparte Berufs-Sportler. Verklagt hat mich Krugmann nie. Meinen Restlohn aber auch nicht bezahlt.
    In Muenkners Lebenslauf vom SPIEGEL (als das noch ein Nachrichtenmagazin war) stand spaeter zu lesen, dass Muenkner in Nazi-KZs als Hospitant ausgebildet wurde. Ich wette darauf, dass der von der Foetenmissbildung zumindest bei Maeusen auch gelesen hatte. Deutsche Pharmaindustrie, Verbrecherladen.
    Noch immer, eher jetzt erst recht. Hat sogar auf alles Regimepersonal als Hirnmissbildung in der Politszene uebergegriffen. National und global.

  5. Charly1 sagt:

    @Andreas I. 16. Juli 2022 um 14:00 Uhr
    Der Mehrheit der Menschen ist das Denken abgenommen worden, die Selberdenker findet man im Promille Bereich!
    Diese Minderheit kann nichts ausrichten, als jemand, der nicht mehr in Deutschland lebt, betrachte ich Deutschland
    mit immer größerem Befremden, so als würde man eine Suizidsekte beobachten!

    • Nevyn sagt:

      Wenn sich ein jemand das Denken und nebenbei auch noch das Fühlen abnehmen lässt, wofür lebt der? Darf er sich Mensch nennen, nur weil er so aussieht, wie einer? Leben wir auf einem Om-Planeten?

      Er ist dann nicht mehr als der Klumpen Fleisch, als den die Transhumanisten ihn ansehen und sie haben offenbar Recht und Erfolg mit ihren Ansichten, was diesen Teil der sogenannten Menschheit angeht. Wieviel Reifungselend braucht es, um aus diesem Sumpf noch zu entkommen?

      Jeder erntet, was er sät. Nicht weil es in der Bibel steht, ist das so. Es steht in der Bibel, weil es so ist. Wem es gelingt, seine eigene Seele zu retten, der hat für sich die Welt gerettet.

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      wenn ich nicht schon im verfrühten Lebensabend wäre (weswegen ich das "Gesundheits"system mitsamt MDK und unsere tolle Justiz schon länger kenne), dann wäre ich spätestens 2020 aus der EU ausgereist.

  6. Nevyn sagt:

    Trau, schau, wem!
    Wie kann ich annehmen, dass wer mich in die Schlangengrube gestoßen hat, mich wieder heraus holen wird?

  7. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    und wer so schwer geschädigt ist, dass er eine Pflegestufe benötigt, der wird erleben, wie zynisch die Mitarbeiter des MDK sind ("Medizinischer Dienst der Krankenkassen").
    MDK-Mitarbeiter verweigern tagtäglich Pflegestufen.
    Da stellt sich dann die Frage, wohin das viele Geld fließt, das Millionen Bundesbürger in Kranken- und Pflegeversicherungen einzahlen.
    Neben dem Verbrechen gegen die Menschlichkeit (Kranke und Behinderte sind auch Menschen, also gelten für sie auch Menschenrechte, aber naja, wer fähig ist in Strukturen wie MDK zu arbeiten …), fragt man sich auch:
    Moment mal, das in die Pflegeversicherungen eingezahlte Geld ist doch genau dafür da, im Schadensfall an die Geschädigten gezahlt zu werden.
    MDK-Mitarbeiter verhindern diese bestimmungsgemäße Verwendung, ist das nicht eine Art Veruntreuung von Geld? Denn wenn es nicht für seinen Bestimmungszweck verwendet wird, wofür dann? Wo gerät das Geld auf wundersame Weise hin?
    In den Pflegeberufen (die härteste Arbeit im "Gesundheits"system) und bei den Kranken und Behinderten kommen ein paar Krumen oder in vielen Fällen NICHTS an, wo geht das Geld hin?
    Wo sind da die Staatsanwälte und Richter?!
    Ach ja die können ja nicht, die sind ja damit beschäftigt Regierungskritiker zu verfolgen, die nicht mitmachen wollen die "vulnerablen Gruppen" zu schützen … ähh Moment, sind Kranke und Behinderte also KEINE "vulnerablen Gruppen"?!
    Auflösung:
    Geld, das an Pflegebedürftige ausgezahlt wird, das landet nicht in den Kassen der Pharmakonzerne oder Klinikkonzerne, PPPs sonstwas.
    Geld für Spritzen und Tabletten landet in den Kassen der Pharmakonzerne.
    Lassen Sie sich irgendeine sauteure Medikation verschreiben: Krankenkasse zahlt.
    Lassen Sie sich für eine Woche ins Krankenhaus einweisen für irgendein Routinequark, der genauso gut ambulant ginge: Krankenkasse zahlt.
    Beantragen Sie eine Pflegestufe: MDK verhindert Zahlung. Aber wo geht dann das Geld der Pflegeversicherungen hin?
    Die normopathische Gesellschaft lässt grüßen, die Strukturen in der BRD sind exakt so krank, wie die Mehrheit der Bundesbürger psychisch krank ist, aber in manchen Strukturen sammeln sich noch krankere und eine davon ist der MDK.
    Tagtäglich hilfebedürftigen Menschen die Hilfe verweigern, wie muss man dazu drauf sein? Unbewusst sadistisch veranlagt?

    Naja jedenfalls werden jetzt etliche Pieks-Geschädigte kennenlernen, wie es im besten aller Deutschlands läuft.

  8. Kiristal sagt:

    Es gibt noch* einen Schatz zu heben: in den Schatzkammern der europäischen Fürstenhäuser. Wie bekommt man den? Indem man sie in GroßeGefahr(R) bringt vor der man sie dann schützt. Und diesen Schutz brauchen sie, wenn erst die Bevölkerung geschwächt ist.

    – muah^h^h^h..

  9. Schön, daß das jetzt bereits ans "Tageslicht" gebracht wird, und nicht erst in 10, 20 oder x Jahren.

    Daß das – mit diesen erheblichen Gefahren – so kommen konnte, haben viele coronakritische Menschen längst gewußt, weil viele Wissenschaftler / Ärzte davor gewarnt hatten.

    "Forschung" wird von letztgenannten auch schon seit 2020 gefordert, statt dessen gab es Diffamierung, staatliche Verfolgung u.v.m.

    Erstaunlich ist der Versuch in diesem Brief, auf keinen Fall auf die längst bereits vorhandene Coronakritik einzugehen, bzw. diese aufzunehmen, obwohl er Themen dieser aufgreift.

    Insofern scheint mir der Brief eine "systemimmanente" Kritik zu sein: der Versuch eines Spagates:
    Kritik üben ohne sich mit den Kritikern seit 2020 gemein zu machen.
    Oder auch: Abwehr nach beiden Seiten, als ob die Erkenntnis fehlen würde, daß man als Systemangehöriger auf die Lügen des eigenen System hereingefallen ist.

    Oder wie es mal jemand – Mark Twain? – gesagt hat: es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, daß sie getäuscht wurden.

    Gruß
    KB

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      ja wenn man so einen Brief schreibt und veröffentlicht, dann muss man die Hoffnung haben, dass der irgendwas bewirkt. Aber bei wem? Bei Leuten, die nach über zwei Jahren dieses Theaters nicht kritisch sind, wird da wohl kaum noch was passieren.

    • addcc sagt:

      "Oder wie es mal jemand – Mark Twain? – gesagt hat: es ist leichter, die Menschen zu täuschen, als sie davon zu überzeugen, daß sie getäuscht wurden."

      So ist es wohl. Die Wahrheit kann jeder wissen, wer sie wissen will. In meinem Umfeld/Bekanntenkreis, gibt es leider niemanden, der/die seine/ihre Ansicht bezüglich der Impfung geändert hat.

      Inzwischen triggert mich das nicht mehr so sehr, sei es wie es ist, lieber bereite ich mich auf das Neue Mittelalter vor. Aber das mach ich ja schon seit ein paar Jahren. Bin gespannt wie es ist, gefiltertes Wasser aus'm Baggerloch zu trinken und Essen über'n offenenem Feuer zuzubereiten, nicht weil man es kann, sondern weil einem nichts anderes übrig bleibt.

    • @ Andreas I.: ganz so pessimistisch sehe ich es nicht: immerhin ist es möglich, dass wenn mehr Menschen von den ganz erheblichen – und in sehr großer Zahl vorhandenen – Nebenwirkungen erfahren, und das dann doch noch wissenschaftlich erforscht wird (was das RKI und PEI tunlichst unterlassen haben), denn besteht die Hoffnung, daß doch mehr Menschen kritisch werden. – Ob sie sich dann allerdings auch so verhalten, oder wieder mit dem System mitlaufen, ist dann noch eine ganz andere Frage.

      @ addcc: "das Neue Mittelalter": da könnte etwas dran sein. Wobei ich hoffe, daß es nicht so weit kommt. – Aber bei der destruktiven Politik zur Bestrafung Deutschlands und der EU für den Angriff Rußlands auf die Ukraine werden wir wahrscheinlich an wirtschaftlicher und politischer Bedeutung verlieren, und uns an einen anderen Lebensstandard gewöhnen müssen….. – Aber vielleicht ist das gar nicht so schlecht: dann könnten wir ein geruhsameres Leben leben….

      Ein anderer Aspekt könnte natürlich auch noch die Fortführung der "Corona-Ausgrenzerei" sein, z.B. daß wir irgendwann nur noch mit "Impfpaß" oder Chipkarte irgendwo hineinkommen könnten. – Und wir als Ausgegrenzte dann im "Neuen Mittelalter" leben werden.

      Gruß
      KB

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