Diskriminierung und fehlende wissenschaftliche Evidenz

Ein Beitrag von Markus Fiedler.

Auf Anweisung des zuständigen Gesundheitsamts wurden im kleinen niedersächsischen Ort Varel am Jadebusen alle nicht „geboosterten“ Schüler von der 5. bis zur 13. Klasse am Lothar-Meyer-Gymnasium bis zum 27.01.2022 in Quarantäne geschickt.(1) (2) Der Schulleiter setzte diese Maßnahme zur ersten großen Pause um.

Durch die Trennung der Schülerschaft nach ihrem Impfstatus waren die Schüler automatisch gezwungen, ihren Impfstatus der Schulöffentlichkeit zu offenbaren. Informationen, die niemanden etwas angehen. Meiner Meinung nach ein mittelbarer Verstoß gegen das informelle Selbstbestimmungsrecht, den die Schulleitung nur schwerlich hätte nicht begehen können, es sei denn man hätte die Schule komplett geschlossen. Letzteres ist aber politisch nicht gewollt.

Da es sich wie gesagt um eine Quarantänemaßnahme und nicht um sogenanntes „Distanzlernen“ handelt, werden die Schüler nicht automatisch mit Schulaufgaben versorgt. Es handelt sich dabei um kerngesunde Schülerinnen und Schüler, nicht etwa Kranke (von denen eine Gefahr ausgehen könnte). Eine klare Ungleichbehandlung und grundgesetzwidrige Diskriminierung bezüglich der Unterrichtsversorgung!

Auf diesen Missstand angesprochen, berichtete der Schulleiter im Emailverkehr, dass (abweichend von seiner zunächst per Lautsprecherdurchsage erfolgten Aussage) die in Quarantäne befindlichen Schüler doch mit Aufgaben versorgt worden seien.

War die Anordnung vom Gesundheitsamt in Friesland gerechtfertigt? Nein, war sie eindeutig nicht! Es ist hinlänglich bekannt, dass von Covid-19 für gesunde Schüler keine Lebensbedrohung ausgeht.(3) Auch das angeblich so bedrohliche „Long-Covid“-Syndrom taucht in vernachlässigbarer Häufigkeit auf.(4) (5) Folgerichtig will auch die überwiegende Mehrheit der Kinderärzte keine Corona-Impfung verabreichen.(6)

Viel wichtiger ist jedoch, dass dreifach Gen-Geimpfte generell nicht etwa ein geringeres Risiko, sondern ein deutlich höheres Risiko haben, sich mit Corona anzustecken und nachfolgend schwer zu erkranken.(7) Dies geht besonders aus einem Bericht des Robert Koch Instituts hervor.(8)

Das zeigt, wie absurd die Maßnahmen sind. Wäre das Gesundheitsamt dieser wissenschaftlichen Grundlage gefolgt, hätten die Ungeimpften in der Schule bleiben und die Gen-Geimpften wegen unzureichender Immunantwort in Quarantäne geschickt werden müssen.

Inzwischen kann man sogar beim Paul Ehrlich Institut nachlesen, dass über 430 Tage nach einer natürlichen Infektion bei einem gesunden Menschen noch Antikörper gegen den Corona-Errreger nachweisbar sind.(9) Ein klares Votum für natürliche Infektionswege und gegen Booster-Gen-Impfungen, die, wie inzwischen bekannt, offiziell weniger als 4 Wochen wirken sollen.

Die britische Regierung gibt inzwischen sogar zu, dass die Gen-Impfstoffe das Immunsystem von mehrfach Geimpften geschädigt haben.(10)

Auf zukunftsbilanzen.de ist dazu zu lesen:

„Die renommierte medizinische Fachzeitschrift ‚The Lancet‘ hat am 30. Dezember 2021 die Ergebnisse einer Studie veröffentlicht, aus denen hervorging, dass 89% der neuen Covid-Fälle im Vereinigten Königreich auf vollständig geimpfte Personen entfielen. Demnach ist die dominante Quelle der Covid-19 Übertragung die geimpfte Bevölkerung.“(11)

Erwähnt werden muss auch, dass mit viermonatiger Verzögerung sogar bei der Frankfurter Rundschau angekommen ist, dass gen-geimpfte männliche Jugendliche mit 1:6637 ein exorbitant hohes Risiko haben, an einer Herzmuskelentzündung zu erkranken.(12) Bis zu 50% der Betroffenen sterben innerhalb von 5 Jahren an den Folgen so einer Erkrankung.(13)

Freigeklagte Pfizer-Dokumente belegen fast 100%ig Sterblichkeit von ungeborenen Kindern nach Impfung der Mütter

Aus der gerichtlich erzwungenen Freigabe von brisanten Pfizer-Dokumenten geht hervor, dass nahezu alle ungeborenen Kinder nach Impfungen der Mütter verstorben sind!(14)

Diese Hiobsbotschaft deutete sich für den eingeweihten Leser schon lange an. Wir berichteten bereits im Juli 2021 über falsche Versprechungen des „BR-Faktenfuchs“, der die Gen-Impfungen während der Schwangerschaft als vollkommen unproblematisch darstellte und sich dabei u.a. auf eine höchst zweifelhafte Zusammenfassung einer Studie bezog, deren Rohdaten schon zeigten, dass 81% aller Kinder im Mutterleib starben, wenn die Mütter sich bis zur 20. Schwangerschaftswoche geimpft hatten, siehe DW, No.54.(15)

Auch das renommierte Magazin Multipolar titelt, dass das Risiko von Fehlgeburten nach bei Schwangeren nach Impfungen um das 300-fache erhöht ist.(16)

Übersterblichkeit und Impfungen

Der CEO einer der größten Lebensversicherungen in den USA bestätigte, dass es in den USA trotz Einsatz der Gen-Impfungen zu einer 40%igen Übersterblichkeit innerhalb der erwerbstätigen Bevölkerungsgruppe gekommen ist. Dies sei so noch nie in den Vorjahren beobachtet worden.(17)

Hier stellt sich der aufmerksame Beobachter die Frage, ob diese Übersterblichkeit nicht etwa wegen der Impfungen erfolgt ist. Die Online-Publikation “Unser Europa” schreibt hierzu

ein Zusammenhang mit den angelaufenen Impf-Kampagnen [mit der Übersterblichkeit] wird immer offensichtlicher.“(18)

Auch eine von Spiro Pantazotos von der Universität Columbia veröffentlichte Studie stellt einen Zusammenhang zwischen den Gen-Impfungen und der Übersterblichkeit her.(19)

Und zu allem Überfluss hat man jetzt an einer Sporthochschule festgestellt, dass die Gen-Geimpften deutlich schlechtere Leistungen zeigen, als ihre ungeimpften Kommilitonen.(20)

Schöne neue Corona-Welt.

 

Quellen und Anmerungen:

(10) https://assets.publishing.service.gov.uk/government/uploads/system/uploads/attachment_data/file/1027511/Vaccine-surveillance-report-week-42.pdf

(Seite 23)

Die britische Regierung gibt zu, dass die Impfstoffe das natürliche Immunsystem der doppelt Geimpften geschädigt haben. Die britische Regierung hat zugegeben, dass man nach einer Doppelimpfung nie wieder in der Lage sein wird, eine vollständige natürliche Immunität gegen Covid-Varianten – oder möglicherweise gegen jedes andere Virus – zu erwerben. In ihrem “COVID-19-Impfstoff-Überwachungsbericht” der Woche 42 räumt die britische Gesundheitsbehörde auf Seite 23 ein, dass “die N-Antikörperspiegel bei Personen, die sich nach zwei Impfdosen infizieren, niedriger zu sein scheinen”. Weiter heißt es, dass dieser Antikörperabfall im Grunde dauerhaft ist. Was bedeutet das? Wir wissen, dass die Impfstoffe die Infektion oder die Übertragung des Virus nicht verhindern (in der Tat zeigt der Bericht an anderer Stelle, dass geimpfte Erwachsene jetzt viel häufiger infiziert werden als ungeimpfte). Die Briten stellen nun fest, dass der Impfstoff die körpereigene Fähigkeit beeinträchtigt, nach der Infektion Antikörper nicht nur gegen das Spike-Protein, sondern auch gegen andere Teile des Virus zu bilden. Insbesondere scheinen geimpfte Menschen keine Antikörper gegen das Nukleokapsidprotein, die Hülle des Virus, zu bilden, die bei ungeimpften Menschen ein entscheidender Bestandteil der Reaktion sind. Langfristig sind die Geimpften weitaus anfälliger für eventuelle Mutationen des Spike-Proteins, selbst wenn sie bereits infiziert waren und einmal oder mehrmals geheilt wurden. Ungeimpfte hingegen werden eine dauerhafte, wenn nicht gar permanente Immunität gegen alle Stämme des angeblichen Virus erlangen, nachdem sie sich auf natürliche Weise auch nur einmal damit infiziert haben.

https://archive.fo/wip/95JZI

(15) https://tkp.at/2021/07/05/studie-corona-impfung-von-schwangeren-fuehrt-zu-hohem-prozentsatz-von-fehlgeburten/

Tom T Shimabukuro 1 , Shin Y Kim 1 , Tanya R Myers et al.: Preliminary Findings of mRNA Covid-19 Vaccine Safety in Pregnant Persons. In: New Engl J Med. 17.06.2021; 384(24):2273-2282. doi: 10.1056/NEJMoa2104983. Epub 2021 Apr 21. https://pubmed.ncbi.nlm.nih.gov/33882218/

(18) Ebd.

(20) Jon Murphy, Colleen Huber: Vaccinated athletes perform worse than controls. Primary doctor medical Journal. 16.01.2022

https://colleenhuber.substack.com/p/vaccinated-athletes-perform-worse

https://pdmj.org/papers/Student_athletes_perform_worse_than_controls_following_COVID_vaccines

https://archive.fo/nufe6

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Dieser Beitrag erschien zuerst in der Print-Zeitung “Demokratischer Widerstand” in der  Ausgabe DW No.77 vom 29. Janunar 2022. Die Zeitung hat eine ausgewiesene und erfahrene Vollredaktion. Sie erreicht jeden Samstag über 100.000 Menschen durch Verteilung und Auslage sowie durch Postversandabonnement.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Kommentare (11)

11 Kommentare zu: “Diskriminierung und fehlende wissenschaftliche Evidenz

  1. Ungeschützter Geschlechtsverkehr kann wohl zu einer Schädigung des Immunsystems („Aids“) und zu vorzeitigem Alten führen:

    Ist der Geschlechtsverkehr ungeschützt, dann kann es infolge der Verletzungen zu Austausch von Blut kommen, da sich beim Geschlechtsverkehr Menschen oft aufreiben und bluten. Frauen können zudem beim ungeschützten Geschlechtsverkehr aus diesem Grunde Ejakulat in ihr Blutsystem bekommen. Menschen können dabei also mit Erregern (fremdes Blut und Ejakulat) injiziert/“geimpft“ werden. Dadurch kann das Immunsystem (insbesondere die „Filtersystem“) oft stark belastet werden, sodass die Gefahr besteht, dass es in seiner Funktionsfähigkeit beeinträchtigt wird und vorzeitig altert. Wenn das Immunsystem nicht mehr funktioniert, dann hat man von der Symptomatik her gleichsam „Aids“/“HIV“. Geschlechtsverkehr mit Kondomen ist daher sinnvoll.

    • Altern, brainstorming:

      Zu erforschen: Vielleicht lässt sich der Altersprozess ein wenig hemmen, indem man Löcher im Fleisch erzeugt, die dann von den vermehrungsfreudigsten und jüngsten Zellen aufgefüllt werden, etwa indem man Zellen mittels Laser, Röntgen, Ultraschall, Hitze, Hochspannung zerstört und in Einzelteile zerlegt, die dann das Immunsystem abtransportieren kann oder die abgesaugt werden oder indem man mittels Zugabe von Calcium Plaques im Fleisch verursacht, die man dann mittels Ultraschall zertrümmert oder ganz eventuell vielleicht indem man Parasiten (Würmer, Bakterien, Malariaerreger) Löcher ins Fleisch fressen lässt, vielleicht solche die auf das Fressen von Aas (alten Zellen) spezialisiert/abgerichtet/gezüchtet sind.

  2. Immunsystem:

    Heilung funktioniert insbesondere durch Filterung des Blutes durch Lymphknoten, Leber, Nieren, die zusammen als Filteranlage fungieren. Allgemein gilt: Stimmen die Blutwerte nicht bzw. hat man Chemikalien im Blut, die das Blut klebriger machen, so können diese Filter auch verstopfen mit der Folge, dass das Immunsystem dauerhaft (irreparabel) oder vorübergehend beeinträchtigt ist. Manche Depotspritzen führen dazu, dass das Blut manche Substanzen maximal aufnimmt und manche Substanzen können das Blut klebriger machen. Dieser Text macht nur eine allgemeine Aussage und bezieht sich nicht auf die Impfungen. Wie sich die Impfungen auf das Immunsystem auswirken, vermag ich nicht zu beurteilen, da ich nicht weiß, was in den Impfstoffen drin ist und ich auch nicht die angeblichen chemischen Analysen von irgendjemanden ungeprüft übernehmen möchte.

  3. Einwand gegen die Virentheorie:

    Die Anzahl der Viren kann man durch eine exponentielle Funktion (bzw. graphisch durch eine exponentielle Kurve) ausdrücken. Das Immunsystem, das die Viren bekämpft, kann durch eine lineare Funktion (bzw. graphisch durch eine Gerade) ausdrücken, die eine positive Steigung besitzt und etwas später (verzögert) anfängt, wobei in x-Richtung die Zeit dargestellt wird. Damit das Immunsystem die Viren neutralisiert, müsste die Gerade die exponentielle Kurve einholen bzw. kreuzen. Dies schafft sie nur, wenn ihre Steigung bis zum Schnittpunkt stets größer ist als das Wachstum der exponentiellen Kurve. Seit Beginn der Gerade müsste die Differenz zwischen dem y-Wert der exponentiellen Funktion und der linearen Funktion (bis zum Schnittpunkt) stets abnehmen, d.h. die Anzahl der aktiven Viren, die vom Immunsystem nicht neutralisiert worden sind, müsste abnehmen. Nun nehmen aber viele Virusinfektionen auch nach Einsetzen des Immunsystems zwischenzeitlich noch an Schwere zu, bevor sie dann vom Immunsystem erfolgreich bekämpft/geheilt werden (erkennbar am Verlauf des Fiebers: Obwohl das Immunsystem bereits Antikörper bildet, steigt das Fieber noch eine Zeit lang weiter an). Das aber dürfte mathematisch nicht möglich sein.

    • In Wirklichkeit ist es allerdings noch etwas komplexer, da sich das Immunsystem ja Viren neutralisieren würde, sodass sich die Viren nicht mehr so stark vermehren könnten, d.h. die Exponentialfunktion würde von der linearen Funktion abhängen.

  4. UBP-2 sagt:

    So ab der 5. "dringend notwendigen" Impfung könnte die Pharmaindustrie med. Kochsalzlösung als Impfdosen verkaufen. Da die Wirkung der Impfung ohnehin immer geringer und kürzer wird könnten so wenigstens die Nebenwirkungen auf Null reduziert werden. Das wäre ein echter Fortschritt.

    Und der Schulleiter vom Lothar-Meyer-Gymnasium sollte mal versuchen den folgenden Spruch inhaltlich zu verstehen, oder besser kein Gymnasium mehr zu leiten.
    "Warum müssen die Geschützten, geschützt werden vor den Ungeschützten indem man die Ungeschützten dazu zwingt den Schutz zu nehmen der die Geschützen ja eben nicht schützt ?"

  5. Ursprung sagt:

    Gibts ueberhaupt noch wo Meldungen zu diesem Thema, die NICHT so interpretiert werden koennen, dass Coronamassnahmen auf Toetungsabsichten hinauslaufen?
    Dass die "Menschviehhaltung" seit Corona nicht nur dem Zweck der Versklavung, sondern auch der Toetung dienen soll?
    Wir sind laengst unter Notwehrberechtigung, also Ende der Gueltigkeit von Rechtsrahmen bei Abwehr unmittelbarer Todesgefahr und Selbstverteidigung.
    Venceremos.

  6. _Box sagt:

    Die kapitalen Blutsäufer nehmen gerne noch weitere Schlucke aus der Pulle:

    STIKO arbeitet an Empfehlung für vierte Impfung – Novavax-Impfstoff ab 18 Jahren empfohlen
    3 Feb. 2022 11:28 Uhr
    Die Ständige Impfkommission bereitet die Empfehlung für die vierte Corona-Impfung vor. Das hat deren Vorsitzender Thomas Mertens gegenüber den Zeitungen der Funke Mediengruppe bestätigt. Demnächst soll der Impfstoff von Novavax für Menschen ab 18 Jahren empfohlen werden.

    https://de.rt.com/inland/130950-stiko-arbeitet-an-empfehlung-fur/

    Dazu:

    Covid-19-Impfung
    Erstellt am 18.12.2021, aktualisiert am 18.01.2022

    Novavax vor der Zulassung – ein Beitrag zur Einordnung

    Mit Novavax steht jetzt in Europa erstmals ein Impfstoff vor der Zulassung, der keine mRNA-Technologie verwendet. Er ist entgegen den medialen Behauptungen aber definitiv kein "Tot-Impfstoff", auch wenn diese Verwirrung vom aktuellen Gesundheitsminister aus reinen Marketing-Gründen zumindest billigend in Kauf genommen wird.

    Technologie

    Novavax ist ein so genannter Proteinimpfstoff, d.h. er verimpft direkt das (gentechnisch hergestellte, "rekombinante") Spike-Protein des ursprünglichen SARS-CoV-2 (Wuhan-Hu-1).

    Da Proteine als Antigen nicht ausreichend wirksam sind, wird ein Wirkverstärker eingesetzt, den Novavax selbst entwickelt hat und der bis jetzt in keinem anderen Impfstoff verwendet wird ("Matrix-M", saponin-basiert). Dieses Adjuvans wird mit dem Spike-Protein in Nanopartikeln zusammengefügt (Dunkle 2021).

    Die Proteinimpfstoff-Technologie ist grundsätzlich schon länger in Verwendung. Sie wird z. B. bei Hepatitis B- oder HPV-Impfstoffen eingesetzt und damit bei Impfstoffen, deren Verträglichkeit schon immer auffallend problematisch war. Bei beiden wurde und wird z. B. ein Zusammenhang zu schweren neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose diskutiert (Näheres unter impf-info.de).

    Ein weiteres Hauptproblem dieser Technologie liegt in der aufwändigen Herstellung der Impf-Proteine und dadurch in der deutlich langsameren Anpassbarkeit an neue Virus-Varianten wie z. B. Omikron.

    Dass Adjuvantien/Wirkverstärker eine durchaus verhängnisvolle Rolle bei Impfstoffen spielen können, zeigte das Pandemrix®-Desaster. Die bei diesem Impfstoff auftretende bleibende Nebenwirkung der Narkolepsie, die vor allem bei geimpften Kindern auftrat, wird dem verwendeten Adjuvans ASO3 zugerechnet.

    Als Proteinimpfstoff muss Novavax nur bei normaler Kühlschranktemperatur gelagert werden.
    (…)
    Die Verträglichkeit des Impfstoffs wurde gegen Kochsalzlösung als Placebo geprüft. Speziell nach der zweiten Dosis zeigten sich bei bis zu 40 Prozent der Verum-Gruppe relevante Nebenwirkungen, die bei bis zu 8 Prozent als schwer eingestuft wurden. Das ist zwar weniger als bei den außergewöhnlich schlecht verträglichen mRNA- und Virus-Vektor-Impfstoffen, aber dennoch auffallend.

    Fazit
    Es liegen Ende 2021 zu Novavax systematisch ausgewertete Erfahrungen von knapp 20.000 Studienteilnehmer/-innen vor, was einen verschwindend geringen Bruchteil der Erfahrungen mit anderen Impfstoffen darstellt wie z.B. BioNTech oder AstraZeneca. Dass wir bei letzteren das erhebliche Nebenwirkungsrisiko einzelner Subgruppen Geimpfter, wie z.b. das der Myokarditis bei jungen Männern oder das der Sinusvenen-Thrombose bei jüngeren Frauen haben identifizieren können, ist nur durch die immense Zahl der bisher verimpften Dosen möglich gewesen. Von diesem Wissensstand sind wir bei Novavax noch weit entfernt.

    Andere Impfstoffe mit der von Novavax verwendeten Technologie zeigen eine vergleichsweise schlechte Verträglichkeit und möglicherweise auch das Risiko schwerer neurologischer Komplikationen.

    Über das Sicherheitsprofil des erstmalig verwendeten Wirkverstärkers sind keinerlei evidenzbasierte Aussagen möglich.

    Aktuell zeigt sich die stark eingeschränkte bis fehlende Wirksamkeit anderer Impfstoffe, die direkt oder indirekt mit der Antigenstruktur des originalen SARS-CoV-2 arbeiten (BioNTech, AstraZeneca u.a.). Es gibt keinen Grund davon auszugehen, dass Novavax von diesem Problem der Immunevasion ausgenommen sein wird. Eine Anpassung an aktuelle Virusvarianten ist bei dieser Technologie nicht in epidemiologisch relevanten Zeiträumen zu erwarten.

    https://individuelle-impfentscheidung.de/aktuelles/detail/novavax-vor-der-zulassung-ein-beitrag-zur-einordnung.html

  7. Hammerbeitrag!

    Ich würde den gerne meinen Geschwistern zusenden, doch die würden das alles nur für Geschwurbel halten.
    Beide sind dreifach gepixt.

    Mein Schwager und meine Schwägerin sind dreifach gepixt. Seit der zweiten Gen-Impfung hat meine Schwägerin Bluthochdruck und ist ständig krank. Mein Schwager schafft es seit seiner zweiten Gen-Impfung nicht mehr, 10 Meter mit ein er vollen Wasserkiste zu gehen.

    Unsere Pflegetochter hat seit vier Wochen ständig Ohnmachtsanfälle und muss sich danach übergeben, weil sie eine FFP2-Maske in ihrem Praktikum tragen muss und nach kurzer Zeit keine Luft mehr bekommt. Eine Maskenbefreiung duldet der Arbeitgeber nicht. Die Folgen davon sind Niedergeschlasgenheit und Depressionen, weil ihr Leben gestohlen wird.

    Ich denke, es geht sehr vielen so mit ihren individuellen Pandemie-Nebenwirkungen. Es ist ein soziales Desaster.

  8. Mara sagt:

    Ich werde, selbst unter Bedrohung, mein medizinisches Wissen nicht zur Verletzung von Menschenrechten und bürgerlichen Freiheiten anwenden (Genfer Gelöbnis) —> https://www.wachsdum.ch/23576/demunbekannten-arzt-ein-gruss/

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