Die verschwundenen Corona-Intensivpatienten | Von Peter Frey

Das Hauptargument, mit dem wir uns unsere Grundrechte nehmen ließen, spielt im öffentlichen Diskurs keine Rolle mehr — verhindern wir, dass es in Vergessenheit gerät.

Ein Kommentar von Peter Frey.

Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im Rubikon – Magazin für die kritische Masse, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Wo sind sie nur hin — die vielen COVID-19-Intensivpatienten, deren angeblich besorgniserregende Zahl im Jahre 2020 nach Aussage von Politik und Medien die Kapazitäten der Krankenhäuser zu sprengen drohte? Über sie wird in den Leitmedien kaum noch ein Wort verloren. Dabei waren es doch genau diese Belegungszahlen, die den zentralen Stützpfeiler des Narratives darstellten, mit dem unsere Grundrechte und unsere Freiheit geraubt wurden. Grund genug, nun einen Blick auf ebendiese Intensivbetten zu werfen.

Wissen Sie noch den Hauptgrund, auf dessen Basis man Ihnen seit März 2020 Ausgangssperren, Ladenschließungen, Grundrechtseinschränkungen und völlig sinnlose „Hygieneregeln“ auferlegt hat? Man gab vor, eine Triage, eine Überlastung des Gesundheitssystems durch Covid-19 verhindern zu müssen (Quellen siehe Rückseite,) (1). Erinnern Sie sich noch, wie Sie mit Nachrichten bombardiert wurden, dass Engpässe durch Covid-19 drohen (2)?

Der Beirat des Bundesministeriums für Gesundheit ließ kürzlich, am 30. April 2021 vermelden: „Im Jahresdurchschnitt (2020) waren vier Prozent aller Intensivbetten mit Corona-Patientinnen und -Patienten belegt“ (3).

In diesen vier Prozent sind sämtliche Patienten einbezogen, welche per PCR positiv auf SARS-CoV-2 zugeschriebene Gene getestet wurden; auch solche die keine Symptome von Covid-19 aufwiesen. Gerade einmal vier Prozent, von diesen wiederum ein nicht bekannter Anteil, der bereits aus anderen gesundheitlichen Gründen in Intensivbetten lag.

Und was war vor der „Corona-Krise“? „2004 wurde unter der Bundesregierung das neue Abrechnungssystem mit Fallpauschalen eingeführt. Gespart wurde seitdem vor allem bei der Pflege: Die Zahl der Kinderkrankenschwestern und -pfleger sank von etwa 40.200 auf rund 37.500 im Jahr 2017 — während die Zahl der Fälle im selben Zeitraum anstieg“ (4).

Wie groß war doch gleich noch die mediale und politische Betroffenheit über Probleme im sich zunehmend kaputt sparenden deutschen Kliniksystem? Wie laut schrie da der „Experte“ Karl Lauterbach?

„Vier von fünf Krankenhäusern haben Probleme, offene Pflegestellen zu besetzen” – schreibt der ‚Tagesspiegel‘ unter Berufung auf das Krankenhaus-Barometer des Deutschen Krankenhausinstituts. Bundesweit seien demnach rund 17.000 Pflegestellen unbesetzt. (…) Die Folgen des Fachkräftemangels: In jedem dritten Haus hätten zeitweise Intensivbetten gesperrt und Fachbereiche von der Notfallversorgung abgemeldet werden müssen“ (5).

Karl Lauterbach — langjähriges Mitglied des Aufsichtsrates im Rhön-Klinikum, einer privaten Krankenhausgesellschaft (6) und Antreiber der Ökonomisierung im Klinik- und angeschlossenen Forschungsbereich (7) — sagte dazu gar nichts. Aber mit Corona entdeckte der Mann sein Herz für die Intensivpatienten und sein wesentlicher Vorschlag lautet seitdem: nichtpharmazeutische Intervention, also „Lockdowns“, Grundrechteeinschränkungen, medizinisch sinnloser Maskenzwang und „Hygieneregeln“; Reglementierung und Gängelung um jeden Preis.

Diesem Mann vertrauen Sie? Er kommt Ihnen heute mit den gleichen hysterischen, Angst machenden Argumenten wie in den vergangenen Monaten (8) (9). Aber die nüchternen Zahlen sprechen eine andere Sprache, auch heute. Eben wegen solcher, eng mit der Wirtschaft verbundener „Experten“ wie Karl Lauterbach, muss heutzutage eine Klinik im Intensivbettenbereich mit Auslastungen von deutlich über 70 Prozent arbeiten, um „wettbewerbsfähig“ bleiben zu können. Am besten, Sie informieren sich selbst unter Nutzung der offiziellen, amtlichen Quellen (10).

Anbei zum Ausdrucken und Verteilen finden Sie hier das Flugblatt zum Artikel.

Bleiben Sie bitte achtsam und kommen Sie ins Handeln, liebe Leser.

Quellen und Anmerkungen

Redaktionelle Anmerkung: Dieser Beitrag erschien zuerst unter dem Titel „Die verschwundenen Corona-Intensivpatienten“ bei Peds Ansichten.

(Allgemein) Dieser Artikel von Peds Ansichten ist unter einer Creative Commons-Lizenz (Namensnennung — Nicht kommerziell — Keine Bearbeitungen 4.0 International) lizenziert. Unter Einhaltung der Lizenzbedingungen kann er gern weiterverbreitet und vervielfältigt werden. Bei Verlinkungen auf weitere Artikel von Peds Ansichten finden Sie dort auch die externen Quellen, mit denen die Aussagen im aktuellen Text belegt werden.

(1) bpb am 11. Mai 2020; Susanne Busch; Corona-Krise: Welche Folgen hat die Pandemie für unser Gesundheitssystem?; https://www.bpb.de/politik/innenpolitik/coronavirus/309530/gesundheitsversorgung

(2) ARD-Tagesschau vom 8. Oktober 2020; Ärzte warnen vor Engpass in Kliniken; https://www.tagesschau.de/inland/engpass-kliniken-corona-101.html

(3) Bundesministerium für Gesundheit; Beirat diskutiert und verabschiedet Analyse von Prof. Augurzky und Prof. Busse zum Leistungsgeschehen der Krankenhäuser und zur Ausgleichspauschale in der Corona-Krise; https://www.bundesgesundheitsministerium.de/presse/pressemitteilungen/2021/2-quartal/corona-gutachten-beirat-bmg.html;
abgerufen am 6. Mai 2021

(4) ARD-Tagesschau vom 14. November 2019; Notfallpatient Kinderklinik; Ursel Sieber, Lisa Wandt, Marcus Weller, rbb; https://www.tagesschau.de/investigativ/kontraste/kindermedizin-101.html

(5) ARD-Tagesschau vom 27. Dezember 2019; Personalmangel in Kliniken immer größer; https://www.tagesschau.de/inland/pflege-krankenhaus-101.html

(6) 22.02.2002; Ärzteblatt; Rhön-Klinikum AG: Strategische Kontakte; https://www.aerzteblatt.de/archiv/30524/Rhoen-Klinikum-AG-Strategische-Kontakte; Dtsch Arztebl 2002; 99(8): A-474 / B-381 / C-359

(7) DLF Kultur am 5. August 2014; Oda Tischewski; Experiment mit ungewissem Ausgang; https://www.deutschlandfunkkultur.de/gesundheitswesen-experiment-mit-ungewissem-ausgang.976.de.html?dram:article_id=293719

(8) 15.04.2021; BZ; Lauterbach auf Twitter: Die weiche Triage hat schon begonnen; https://www.berliner-zeitung.de/news/lauterbach-auf-twitter-die-weiche-triage-hat-schon-begonnen-li.152803

(9) 07.05.2021; RT deutsch; Lauterbach in Erklärungsnot wegen Falschaussage zur Belegung von Intensivstationen; https://de.rt.com/inland/117173-immer-wieder-karl-lauterbachluegt-trendet/

(10) DIVI-Intensivregister; Aktuelle Lage, Zeitreihen; https://www.intensivregister.de/#/aktuelle-lage/zeitreihen

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Dank an den Autor und den Rubikon für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16. März 2023 im Rubikon – Magazin für die kritische Masse.

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Bildquelle: sfam_photo/ shutterstock

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Kommentare (15)

15 Kommentare zu: “Die verschwundenen Corona-Intensivpatienten | Von Peter Frey

  1. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    die "Überlastung des Gesundheitssystems musste es geben, um eine Notfallzulassung für "Impfstoffe" möglich zu machen.
    Und wenn es leider keinen echten Notfall gibt, muss man eben ein bisschen nachhelfen, der freie Markt, wo _ALLES_ käuflich ist, machts möglich.

    • Poseidon 1 sagt:

      Klingt nach Hegel'scher Dialektik
      "Man schafft ein Problem und bietet seine Loesung "

    • Alex C sagt:

      Achso, wegen Krankenhaus Überlastung. Und wegen den Mikrochips und weil man uns für immer einsperren möchte. Alles was uns diese kleinen Schelme von westlichen Eliten verschweigen wollen xD . natürlich nicht wegen der 5% Sterblichkeitsrate

    • _Box sagt:

      17. September 2019: Die Fed beginnt mit dem geldpolitischen Notprogramm und pumpt wöchentlich Hunderte von Milliarden Dollar in die Wall Street, wodurch der “Going-Direct”-Plan von BlackRock faktisch ausgeführt wird. (Es überrascht nicht, dass die Fed im März 2020 BlackRock beauftragt, das Rettungspaket in Reaktion auf die “COVID-19-Krise” zu verwalten).

      19. September 2019: Donald Trump unterzeichnet die Executive Order 13887, mit der eine National Influenza Vaccine Task Force eingerichtet wird, deren Ziel es ist, einen “nationalen 5-Jahres-Plan (Plan) zu entwickeln, um den Einsatz flexiblerer und skalierbarer Technologien zur Impfstoffherstellung zu fördern und die Entwicklung von Impfstoffen zu beschleunigen, die gegen viele oder alle Grippeviren schützen.” Damit soll einer “Influenza-Pandemie” entgegengewirkt werden, die “im Gegensatz zur saisonalen Influenza […] das Potenzial hat, sich schnell über den Globus zu verbreiten, eine größere Anzahl von Menschen zu infizieren und hohe Krankheits- und Todesraten in Bevölkerungsgruppen zu verursachen, die nicht immun sind”. Wie von manchen bereits vermutet, stand die Pandemie unmittelbar bevor, und auch in Europa liefen die Vorbereitungen (siehe hier und hier).

      18. Oktober 2019: In New York wird im Rahmen von Event 201, einer strategischen Übung, die vom Johns Hopkins Biosecurity Center und der Bill and Melinda Gates Foundation koordiniert wird, eine globale Zoonosepandemie simuliert.

      21-24 Januar 2020: Das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums findet in Davos, Schweiz, statt, wo sowohl die Wirtschaft als auch Impfungen diskutiert werden.

      23. Januar 2020: China verhängt über Wuhan und andere Städte in der Provinz Hubei eine Ausgangssperre.

      11. März 2020: Der Generaldirektor der WHO bezeichnet Covid-19 als Pandemie.
      Der Rest ist Geschichte.

      Die Punkte zu verbinden ist eine einfache Übung. Wenn wir dies tun, könnten wir ein perfekt ausgearbeitetes Narrativ erkennen, dessen Zusammenfassung in Kurzform wie folgt lautet: Die Lockdowns und die weltweite Aussetzung wirtschaftlicher Transaktionen sollten

      1. es der Fed ermöglichen, die maroden Finanzmärkte mit frisch gedrucktem Geld zu fluten und gleichzeitig die Hyperinflation hinauszuzögern; und
      2. Massenimpfungsprogramme und Gesundheitspässe als Pfeiler eines neofeudalen Regimes der kapitalistischen Akkumulation einzuführen.

      Wie wir sehen werden, verschmelzen die beiden Ziele zu einem einzigen.

      Im Jahr 2019 wurde die Weltwirtschaft von derselben Krankheit geplagt, die 2008 die Kreditkrise verursacht hatte. Sie erstickte unter einem unhaltbaren Schuldenberg. Viele börsennotierte Unternehmen konnten nicht genug Gewinn erwirtschaften, um die Zinszahlungen für ihre eigenen Schulden zu decken, und hielten sich nur durch die Aufnahme neuer Kredite über Wasser. Die Zahl der “Zombie-Unternehmen” (mit jährlich sinkender Rentabilität, sinkenden Umsätzen, geringen Gewinnspannen, begrenztem Cashflow und hoch verschuldeten Bilanzen) nahm überall zu. Der Zusammenbruch des Repo-Marktes im September 2019 muss in diesen fragilen wirtschaftlichen Kontext eingeordnet werden.

      Aus:
      Selbsterfüllende Prophezeiung
      11 Sep 2021
      Übersetzung des Artikels: A Self-Fulfilling Prophecy: Systemic Collapse and Pandemic Simulation
      Von Fabio Vighi

      Anderthalb Jahre nach dem Auftauchen des Virus fragen sich manche, warum die ansonsten skrupellosen herrschenden Eliten beschlossen haben, die globale Profitmaschine angesichts eines Krankheitserregers einzufrieren, der fast ausschließlich die Unproduktiven (über 80-Jährige) trifft. Wozu der ganze humanitäre Eifer? Cui bono? Nur diejenigen, die mit den wundersamen Abenteuern von GloboCap nicht vertraut sind, können sich der Illusion hingeben, das System habe sich aus Mitleid für den Stillstand entschieden. Lassen Sie uns von Anfang an klarstellen: Den großen Raubtiere des Öls, der Waffen und Impfstoffe geht die Menschheit am A… vorbei.

      https://alschner-klartext.de/2021/09/11/selbsterfuellende-prophezeiung/

      P.S.:

      Neue Ioannidis-Studie: Covid war schon 2020 ungefährlicher als bisher angenommen
      18. Oktober 2022 von Thomas Oysmüller

      Schon lange vor “Omikron” und der Impfkampagne war Covid weitaus weniger tödlich als bisher angenommen. Das errechnet eine neue Studie von John Ioannidis und seinem Team. Die Untersuchung ergibt eine Infektionssterblichkeitsrate von unter 0,1 Prozent bei unter 70-jährigen.

      https://tkp.at/2022/10/18/neue-ioannidis-studie-covid-war-schon-2020-ungefaehrlicher-als-bisher-angenommen/

  2. Alex C sagt:

    So heuchlerisch, da ging es um Leben und Tod ..und ja nicht überall waren die Krankenhäuser überlastet. Dank den Massnahmen.
    Was wäre wenn man das einfach so laufen gelassen hätte und es viele Tote gegeben hätte wegen überfüllten Krankenhäusern? Dann hätte man die Politiker als Mörder dargestellt.

    Aber manchen kann man nie etwas recht machen. Notorische Nörgler gibts überall.

    Vergessen wir auch nicht wie KenFM Panik gemacht hat, wie Angst vor Mikrochips und nie endenen Massnahmen geschürt wurde.
    Dass ist alles nicht eingetroffen

    • Alex Cs Realitätsverweigerung kennt keine Grenzen. – Ob Ukraine, Corona…. immer auf US-, EU- und NATO-Linie.

    • cumbb sagt:

      ;-)
      Ich hoffe, er bekommt wenigstens paar Kröten dafür;-)
      Allerdings machte ihn dies käuflich: erbärmlich;-?

    • Andreas I. sagt:

      @ Alex C Hallo,
      "So heuchlerisch, da ging es um Leben und Tod ..und ja nicht überall waren die Krankenhäuser überlastet. Dank den Massnahmen.
      Was wäre wenn man das einfach so laufen gelassen hätte und es viele Tote gegeben hätte wegen überfüllten Krankenhäusern?"

      So wie in Schweden, wo es keine allgemeinen Grundrechtseinschränkungen gab? :-D

    • Alex C sagt:

      In Schweden hatte man besonders am Anfang der Pandemie eine sehr hohe Sterberate. Dann wurde in Schweden ein Besuchverbot verhängt für Altenheime usw.
      Kann man sehr krass sehen in dem Diagram der Sterberate wie die Sterberate schlagartig zurück ging.
      Also auch in Schweden gabs es Einschränkungen der Grundrechte aber nicht so viele. Wenn Covid sich auch nicht abgeschwächt hätte dann wäre es in Schweden auch zu Massnahmen gekommen.

      Und leute was redet ihr da? Das hat nichts mit auf Linie zu tun oder dass ich angeblich bezahlt werde.
      Das ist nur gesunder Menschenverstand. Seid ihr so verblendet dass ihr einfachste Dinge nicht versteht wie den Schutz der Menschen?
      Wo sind denn jetzt die Mikrochips? Wo sind die Massnahmen?
      Ihr seid einem Scharlatan auf dem Leim gegangen und nun wollt ihr es nicht zugeben

    • Poseidon 1 sagt:

      Olex ,was darf Satire?
      https://youtube.com/shorts/vdTOrboTfT4?feature=share

    • Poseidon 1 sagt:

      Alex ,oder anders.
      Das war die perfekte Selbstreflexion.
      Jetzt fehlt nur noch der Mut zur Selbsterkenntnis.
      Da bleibt er doch lieber zu Hause,jodelt mit den Fichtl's und treibt dafuer seine Landsleute in das Schlachtfeld.
      https://youtu.be/1T14eOUf-28

  3. aknovo sagt:

    Link-Korrektur;
    https://de.rt.com/inland/117173-immer-wieder-karl-lauterbachluegt-trendet/
    bitte ersetzen mit:
    https://freeassange.rtde.me/inland/117173-immer-wieder-karl-lauterbachluegt-trendet/

    • Observator sagt:

      Sorry. Keiner der beiden Links ist erreichbar!

    • _Box sagt:

      Simple DNSCrypt funktioniert um Seiten zu erreichen:

      https://www.chip.de/downloads/Simple-DNSCrypt_134578712.html

      Programm starten, voreingestellte Konfiguration kann beibehalten werden, Dienst aktivieren, Netzwerkkarte (LAN/Ethernet) auswählen.

    • Alex C sagt:

      hmm süchtig nach Russenpropaganda?

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