Die Kriegspropaganda nimmt Fahrt auf | Von Wolfgang Effenberger

Plant Putin einen Krieg?

Ein Standpunkt von Wolfgang Effenberger.

Am 24. November 2021 überschrieb Patrick Diekmann, Redakteur für Außenpolitik bei t-online, seinen Artikel Plant Putin einen Krieg? Die Nerven liegen blank(1), um dann zu vermelden: Der Westen ist in Alarmbereitschaft. Als Grund wird der seit Mitte November 2021 an mehreren Fronten verschärfte Konflikt mit Russland genannt. Die US-Geheimdienste beschuldigen Präsident Putin, einen Krieg vorzubereiten: „An der russisch-ukrainischen Grenze versammelt der Kreml knapp hunderttausend Soldaten und Panzer, im Weltraum schießt Moskau mit einer Rakete einen eigenen Satelliten ab. Russische Bomber, die mit atomaren Sprengköpfen bewaffnet werden können, fliegen nach Belarus oder werden von Nato-Kampfflugzeugen über der Nordsee abgefangen. Der belarussische Machthaber Alexander Lukaschenko erpresst die Europäische Union mit Flüchtlingen, mit Rückendeckung von Russlands Präsident Putin.“(2)

Diese vom Westen so wahrgenommene Eskalation soll sich vor allem auf Satellitenbilder und die Berichte des ukrainischen Verteidigungsministeriums stützen. Das klingt ja sehr vertrauenswürdig! Hier sei nur exemplarisch an zwei Vorgänge erinnert: Mitte September 1990 – wenige Wochen nach Saddam Husseins Einmarsch in Kuwait – beriefen sich hohe US-Militärs auf streng geheime Satellitenbilder, die angeblich bewiesen, dass bis zu 250.000 irakische Truppen und 1.500 Panzer an der Grenze zu Saudi-Arabien standen und den wichtigsten Öllieferanten der USA bedrohten. Doch die St. Petersburg Times in Florida konnte zwei kommerzielle sowjetische Satellitenbilder publizieren, die zur gleichen Zeit aufgenommen worden waren und keine irakischen Truppen in der Nähe der saudischen Grenze zeigten: nur leere Wüste.(3)

Am 11. März 2021 setzte der ukrainischen Präsident Wolodymyr Selensky den Beschluss “Über die Strategie der Entbesetzung und Wiedereingliederung des vorübergehend besetzten Gebiets der Autonomen Republik Krim und der Stadt Sewastopol”(4) in Kraft. Hier fällt vor allem die kreative Wortschöpfung „Entbesetzung“ auf. Mit seinem Dekret befindet sich Selensky im Einklang mit der am 4. Dezember 2014 im US-Kongress verabschiedeten Resolution H. Res. 758, die „das Vorgehen der russischen Föderation unter Präsident Wladimir Putin als eine Politik der Aggression gegen Nachbarstaaten mit dem Ziel der politischen und wirtschaftlichen Dominanz scharf verurteilt.“(5) Dieser Vorbemerkung folgt ein umfangreiches Sündenregister Russlands. Gebetsmühlenartig wird die Russische Föderation u.a. beschuldigt, in die Ukraine einmarschiert zu sein und deren Souveränität verletzt zu haben, Computerattacken in den USA durchzuführen, 2008 in Georgien einmarschiert zu sein, an Syrien Waffen verkauft zu haben, etc.

Am Ende der langen Reihe meist unbewiesener oder zumindest fraglicher Vorwürfe folgen 22 Forderungen, die den Kongress und den Präsidenten zu Handlungen zwingen sollen. So soll der Präsident unter anderem auf die US-Verbündeten und Partner in Europa und die anderen Staaten der Welt hinwirken, gezielte Sanktionen gegen die Russische Föderation und ihre Führung zu verhängen, sowie den Abzug der russischen Truppen samt ihrer Ausrüstung von ukrainischem Territorium durchzusetzen, sowie in Abstimmung mit dem Kongress den Zustand und die Einsatzbereitschaft der US-Streitkräfte und der Streitkräfte der anderen NATO-Staaten zu überprüfen sowie die aus der Beistandsklausel (Art. 5) erwachsene Verpflichtung zur kollektiven Verteidigung ernst zu nehmen und dafür Sorge zu tragen, dass eventuelle Mängel abgestellt werden.

Noch am Tag der Verabschiedung der Resolution bezeichnete sie das Kongress-Urgestein Ron Paul auf seiner Homepage in dem Artikel “Reckless Congress ‘Declares War’ on Russia” als „eines der übelsten Gesetze.“(6) Und der kanadische Ökonom Michel Chossudovsky sorgte sich um die weltweite Sicherheit. Für ihn hatte das Abgeordnetenhaus dem amerikanischen Präsidenten und Oberkommandierenden der Streitkräfte praktisch “grünes Licht” gegeben, ohne weitere Zustimmung des Kongresses in einen Prozess der militärischen Konfrontation mit Russland einzutreten.(7) „Diese historische Abstimmung“, so Chossudovsky, „die möglicherweise das Leben von hunderten Millionen Menschen weltweit beeinflusst, wurde in den Medien praktisch völlig ausgeblendet.“(8) Bis heute weiß die Öffentlichkeit kaum etwas davon! Der ehemalige stellvertretende Finanzminister der Regierung Reagan und Herausgeber des Wall Street Journal, Paul Craig Roberts, sah damals in der Resolution gegen Russland ein Paket von Lügen(9) und er fragt heute: Werden wir in einem Krieg zerstört werden, bevor wir unsere Freiheit an die inszenierte “Covid-Pandemie” des Establishments verlieren?

Einen Tag vor Diekmanns Artikel hatte der auf christlichem Fundament stehende US-Blog The Saker unter dem Titel „Warum hat Russland so viele Streitkräfte gegen die NATO eingesetzt?“ nach Antworten gesucht. Da ist zunächst der Blick auf die geografische Situation von elementarer Bedeutung.

Russland ist in fünf Militärbezirke eingeteilt, und Moskau liegt im westlichen Militärdistrikt, gerade einmal 800 Kilometer von Kiew entfernt.

Während des „Ersten Kalten Krieges“ war die NATO knapp 2.300 Kilometer (Amberg-Moskau) entfernt, und die 2. strategische Staffel stand in der Ukraine und sicherte Moskau. Heutzutage wird die gesamte Ukraine de facto von der NATO kontrolliert. Weniger als 200 Kilometer südlich von Sankt Petersburg stehen NATO-Truppen (also bei einer Stadt, die an die 900 Tage von der deutschen Wehrmacht eingekesselt war mit dem Ziel, die Einwohner dem Verhungern preiszugeben; rund eine Million Zivilisten starben m Kessel von Leningrad).

Da ist es nicht überraschend, dass Russland seine berühmte 1. Garde-Panzerarmee als strategische Reserve für den westlichen Militärbezirk reaktiviert hat.

Der Abstand zwischen Moskau und dem potentiellen Feind beträgt nur wenige hundert Kilometer. Da werden sich viele Russen an die leidvolle russische Geschichte mit den drei aus dem Westen kommenden Angriffswalzen erinnern:

Da ist zunächst einmal der Polnisch/Litauisch-Russische Krieg (1609–1618) unter der Führung des polnischen Königs Sigismund III. mit dem Ziel, die Krone Russlands für sich zu sichern. Das polnische Heer besetzte 1610 Moskau und konnte erst zwei Jahre später vertrieben werden. 1618 endete der Krieg, und Russland musste Polen-Litauen territoriale Zugeständnisse machen, das damit seine größte territoriale Ausbreitung erreichte.

Im Russlandfeldzug Napoleons (24. Juni 1812 – 14. Dez. 1812) standen dessen Truppen nur kurzfristig in Moskau, und Hitlers Russlandfeldzug (22. Juni 1941- 9. Mai 1945) blieb schon im Winter 1941 vor Moskau stecken.

Vergessen sind in Russland auch nicht die Kriege, die vom neuerstandenen Polen unmittelbar nach dem Ende des Ersten Weltkriegs geführt wurden.(10) Unvergessen bleibt vor allem der Polnisch-Sowjetische Krieg (1919 bis 1921). Das nach dem Ersten Weltkrieg wiedererrichtete Polen führte unter Ausnutzung des Bürgerkriegs in Russland einen Angriff nach Osten, um den historischen Grenzverlauf von 1772 wiederherzustellen und eine osteuropäische Konföderation unter polnischer Führung zu schaffen: Pilsudkis Zwischenmeer/Inter Marum (Mit gleicher Intention heute wieder von den USA favorisiert).

Seit Mitte 1945 versucht das westliche Imperium USA/UK, Russland/Sowjetunion zum Krieg zu provozieren.(11) Nach der Auflösung des Warschauer “Pakts” und der Sowjetunion 1991 nahmen die Kriegsvorbereitungen gegen Russland Fahrt auf; seit dem vom Westen orchestrierten Putsch in der Ukraine haben sie sich dramatisch beschleunigt. Die NATO hat sich stetig an Russland herangeschoben und nichts unterlassen, um Russland zu schädigen (siehe North-Stream 2). Die Provokationen gegen Russland sind kaum noch zu zählen. Der russische Verteidigungsminister Sergei Schoigu hat soeben berichtet, dass die USAF im November zehn strategische Bomber aus östlicher und westlicher Richtung eingesetzt hat, um Nuklearangriffe auf Russland zu proben, und dass sie ihren Kurs nur 20 km vom russischen Luftraum entfernt geändert haben.

Schoigu berichtete vor wenigen Tagen, dass im November bei den Übungen der strategischen Streitkräfte der USA unter dem Titel „Global Thunder“ zehn strategische Bomber die Option des Einsatzes von Atomwaffen gegen Russland fast gleichzeitig aus westlicher und östlicher Richtung geübt hätten. Dabei betonte er, dass die Mindestentfernung von der russischen Staatsgrenze 20 Kilometer betragen habe. Insgesamt habe es in den letzten Wochen „etwa 30 Flüge zu den Grenzen der Russischen Föderation“ gegeben, das sei zweieinhalbmal so viel wie im entsprechenden Zeitraum des Vorjahres.(12)

Während die USA nie von ihren Nachbarn jemals angegriffen worden sind – dafür aber selbst Mexiko und Kanada angegriffen haben – stand nur einmal der Feind vor der Haustür. Das war 1812 nach der Kriegserklärung an Großbritannien.(13) Da blickt Russland auf eine ganz andere Geschichte zurück, eine Geschichte, die respektiert werden sollte. Nach allem, was vom Westen aus gegen Russland unternommen wurde, kann niemand glauben, dass die Russen den westlichen Führern auch nur ein Wort glauben werden. Eins dürfte sicher sein: Sie werden keinen vierten Überraschungsangriff zulassen.

Vielleicht blufft ja auch der Westen nur und setzt auf einen Regime-Change. Er hat schließlich Russland nicht angegriffen, als es am schwächsten war. Steht vielleicht alles im Dienst des Militärisch-Industriellen Komplexes?

Wie dem auch sei, man muss davon ausgehen, dass die NATO als Prätorianergarde der westlichen Plutokraten ihre Offensivpläne gegen Russland nicht aufgeben wird. Und die westlichen Geostrategen haben das Axiom des Geographen Halford Mackinder und seine Warnungen über die Bedeutung von Euro-Asien nicht vergessen: Wer über das Herzland herrscht, beherrscht Eurasien und wer über Eurasien herrscht, beherrscht die ganze Welt.

Der Einfluss eines zusammenbrechenden westlichen Finanzsystems auf die vermeintlichen geopolitischen Sachzwänge ist kaum vorstellbar. Auch kann nicht ausgeschlossen werden, dass sich der Konflikt verselbständigt und der kriegsauslösende Impuls von Polen und von der Ukraine ausgeht.

Vor allem, wenn entsprechende Rückendeckung kommt. Am 25. November hat Bundeskanzlerin Merkel Polens Ministerpräsidenten Morawiecki Unterstützung zugesagt und sich angesichts der Flüchtlingskrise an der polnisch-belarusischen Grenze demonstrativ auf die Seite Polens gestellt. Belarus habe Migranten mit “einer hybriden Attacke” ins Land gelockt, und wolle eine “Destabilisierung der ganzen Europäischen Union” herbeiführen, so Merkel.(14) Um die zweitausend Migranten sollen die europäische Union destabilisieren – und die fast zwei Millionen von Merkel 2015 eingeschleusten Migranten nicht? Mit Blick auf den Charakter der Krise verstieg sich Merkel zu der Feststellung, dass sie und Morawiecki die gleiche Meinung haben. Wie das? Merkel öffnete damals die Grenzen, und Morawiecki ließ nun zum Schutz Polen Militär auffahren. Ein Fall von kognitiver Dissonanz?

Dank Merkel ist auch der Schutz der Ukraine dank der gemeinsamen deutsch-amerikanischen Erklärung zur Unterstützung der Ukraine vom 21. Juli 2021 garantiert.(15) In dieser Erklärung unterstützen die Vereinigten Staaten und Deutschland mit Nachdruck die Souveränität der Ukraine, deren territoriale Unversehrtheit, Unabhängigkeit und den von ihr eingeschlagenen europäischen Weg.

Dreimal wird in der Erklärung das Bekenntnis abgegeben, “gegen russische Aggression und russische destruktive Aktivitäten” in der Ukraine und darüber hinaus vorzugehen und Russland zur Rechenschaft zu ziehen.

Außerdem betonen die Vereinigten Staaten und Deutschland ihre nachdrückliche Unterstützung der Drei-Meere-Initiative und ihrer Bemühungen zur Stärkung der Konnektivität von Infrastrukturen und der Energiesicherheit in Mittel- und Osteuropa. Deutschland sagt zu, seine Zusammenarbeit mit dieser Initiative auch im Hinblick auf die finanzielle Unterstützung von Vorhaben in den Bereichen regionale Energiesicherheit und erneuerbare Energien auszuweiten.

Die Drei-Meere-Initiative besteht aus zwölf mittel- und ostmitteleuropäischen Staaten der Europäischen Union vom Baltikum bis Kroatien und Bulgarien.

Sie wurde nach dem Ersten Weltkrieg von Polen vom polnischen Diktator Josef Pilsudski als “Zwischenmeer” angedacht, als ein polnisches Einflussgebiet, welches von der Ostsee bis hin zum Schwarzen Meer reichen sollte, wie einst zur Zeit des polnisch-litauischen Großreichs.

So werden wohl wieder einmal die Großreichsträume einiger Nationalisten für das Schüren des Kriegsfeuers genutzt…

Quellen:

1) https://www.t-online.de/nachrichten/ausland/krisen/id_91198490/die-nerven-liegen-blank-plant-putin-einen-angriff-auf-die-ukraine-.html

2) Ebenda

3) Scott Peterson: In war, some facts less factual September 6, 2002

https://www.csmonitor.com/2002/0906/p01s02-wosc.html

4) Link Original: https://www.president.gov.ua/documents/1172021-37533 keine englische Übersetzung auf offizieller Seite verfügbar

5) https://www.congress.gov/bill/113th-congress/house-resolution/758/titles

6) http://www.ronpaulinstitute.org/archives/featured-articles/2014/december/04/reckless-congress-declares-war-on-russia/
Ronald Ernest „Ron“ Paul (*1935) ist US-amerikanischer Arzt und Politiker, Mitglied der Republikanischen Partei und war zwischen 1976 und 2013 (mit Unterbrechungen) Abgeordneter im Repräsentantenhaus der Vereinigten Staaten. Er war bei der US-Präsidentschaftswahl 1988 Kandidat der Libertarian Party und Bewerber um die republikanische Kandidatur für die Präsidentschaftswahl 2008 und 2012.

7) Michel Chossudovsky: Amerika auf dem »Kriegspfad«: Repräsentantenhaus ebnet Krieg mit Russland den Weg vom 6.112.2014 unter http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/geostrategie/prof-michel-chossudovsky/amerika-auf-demkriegspfad- repraesentantenhaus-ebnet-krieg-mit-russland-den-weg.html [16.12.2014]

8) Ebenda

9) Paul Craig Roberts: Russia Has Western Enemies, Not Partners vom 5. Dezember 2014, unter http://www.paulcraigroberts.org/2014/12/05/russia-western-enemies-partners-paul-craig-roberts/

10) Der Polnisch-Tschechoslowakische Grenzkrieg (23. bis zum 30.Januar 1919), der polnisch-ukrainische Krieg  (1918 und 1919), der Polnisch-Litauischen Krieg mit der Eroberung von Gebieten um die litauische Hauptstadt Vilnius (Oktober 1920), Dann von 1919 bis 1921 Kämpfe in Oberschlesien.

11) 1. Juli 1945 geplante Operation „Unthinkable”: britischer Angriff gegen die Sowjetunion, Oktober 1945 geplante US-Operation „Totality“: atomarer Angriff auf die 20 größten Industriestädte, 1949 Kriegsplan „Dropshot“: umfassender Angriff auf die Sowjetunion im Jahr 1957 …..

12) https://de.rt.com/international/127534-russischer-verteidigungsminister-usa-uebten-einsatz-von-atomwaffen-gegen-russland/

13) am 18. Juni 1812 während der napoleonischen Kontinentalsperre

14) Merkel sichert Polen “volle Solidarität” zu

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/merkel-polen-belarus-101.html

Stand: 25.11.2021

15) https://www.auswaertiges-amt.de/de/newsroom/gemeinsame-erklaerung-usa-und-deutschland/2472074

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Danke an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:  Free Wind 2014 / shutterstock

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Kommentare (12)

12 Kommentare zu: “Die Kriegspropaganda nimmt Fahrt auf | Von Wolfgang Effenberger

  1. zivilist sagt:

    Und was ist mit Schwedens Karl 12 ?
    Nach Moskau wollte er, kam aber 'nur' bis Poltava, Ukraine, und versuchte dann als ungebetener Gast aus Moldawien das osmanische Reich gegen Russland zu mobilisieren.

    Sehr gut beschrieben von Voltaire @ Projekt Gutenberg. Dieser Karl kam aus der 66482 Pfalz- Zweibrücker Linie und darum wurde dort nach Karl's Tod sein Freund Stanislaus zwischengelagert, der endete dann in Nancy, von wo kürzlich die Bomber so erfolgreich nach Libyen flogen..

  2. Pepe Escobar schrieb für www.thesaker.is einen Artikel.
    Ich zitiere aus einem Kommentar dazu (automatische Übersetzung):

    "Wenn die USA, Großbritannien, Ukies, Polen, die Balten oder die NATO irgendeine rote Linie überschreiten, wird es einen sicheren Krieg geben.
    Es wird keine Invasion sein. Die Russen werden Luftwaffe und Raketen, Langstreckenartillerie und den überwältigenden Einsatz von all dem zusammenwirkend einsetzen.
    Panzer werden nicht über irgendeine Grenze rollen, es sei denn, ein Massaker an Zivilisten im Donbass, in Kaliningrad oder auf der Krim droht.
    In der Zwischenzeit wird während dieses Krieges das Kommando und die Kontrolle des Westens beendet, seine Führung ernsthaft enthauptet und seine Kriegsführungsfähigkeit stark eingeschränkt. Folglich wird die Ukraine nicht mehr existieren.
    Wenn der Krieg stundenlang andauert, werden sämtliche Startpunkte gegen Russland ausgelöscht.
    Russland wird solange seine Operationen durchführen, bis die NATO und der Westen kapitulieren und um Waffenstillstand bitten.
    Wir könnten russische Generäle in einigen Hauptstädten und Hauptquartieren der Übertreter als Zeichen dafür sehen, dass der Krieg ein totaler Sieg für Russland und eine absolute Niederlage für die Russophoben ist.
    Diesen Krieg zu beginnen ist, wie wenn Kaninchen und Eichhörnchen einen Bären angreifen. "

  3. Gnil sagt:

    Die Welle – Ansprache von Mr. Ross über Faschismus – Szene aus dem Original-Film (USA 1981)

    https://www.youtube.com/watch?v=Ju5qoPGLf14

    und bitte verBREITEN..

    Nicht verpassen!!!!
    Thomas Sarnes, ehemaliger Chefarzt der Chirurgie der Oberhavelkliniken

    https://www.youtube.com/watch?v=phhqpeOwdzY

    und

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  4. hog1951 sagt:

    Moin, möglicherweise habe ich zu wenig Phantasie, jedoch überlege ich verzweifelt, wie beide Stränge (Krieg gegen Russland/China und die Idee des WWF ‚the great reset‘ zusammengehen können.
    Eine Möglichkeit, die ich sehe ist die, dass es 2 unterschiedliche Fraktionen des Kapitals sind, die beide Sieger werden wollen, oder eine der beiden Fraktionen muss zurückstecken.
    Die nahe Zukunft wird’s zeigen.

    • Fass sagt:

      Wollte dem Schwaben kein Geld spenden und habe daher nur Auszüge gelesen, Ziel ist eine Leihwirtschaft von Privat (im Stiftungs- oder Organisationsgewande) und eine Unterwerfung des Einzelnen für eine Absicherung durch ein reines Nummernspiel (digitales Geld, also komplett wertfrei)?

      Da wäre zunächst das Bestreben Rußlands sich von der Lei(d)twährung frei zu machen schon seit etlichen Jahren (China zog nach) – ein Bestreben das bislang immer tödlich endete – und die noch vorhandene Heimatliebe auch der russischen Geldelite, weshalb der fremde Zugriff auf russische Ressourcen noch nicht leicht gelingt (jüngst Stärkung des nationalen Rechtes).
      Bei China habe ich so meine Zweifel, daß der Kampf Partei gegen Finanzmacht noch unentschieden ist (https://www.youtube.com/watch?v=4WMNtzTfPTE (min 57:00-59:00)

      Bemerkenswerkenswert auch die vollständige Leere der Finanzmächtigen: Ob unsere Kunden gewinnen oder verlieren, interessiert uns nicht. Hauptsache, sie kaufen.
      Normalos Logikregeln gelten also nicht.
      Goldman Sachs https://www.youtube.com/watch?v=3KNY_EAp3dU

  5. 1989 lockte ein durch eine unerwartete Konterrevolution hocherfreuter Helmut Kohl die freudetrunkenen Revoluzzermit einer Vision. "Blühende Landschaften" sah er voraus. Was er nicht ahnte war, dass ein amerikanischer Spekulant namens Nixon gerade das "Endspiel des Kapitalismus" eingeläutet hatte. Der 15. August 1971 war somit ein historischer Tag. Im zweiten Podcast von heute formuliert dazu Ernst Wolff: "Das Bild, das sich uns momentan bietet, ist düster und wird sich so schnell nicht verbessern. Die Welt befindet sich im Würgegriff einer Elite, die weiß, dass das aktuelle System ausgedient hat und die es deshalb nach allen Regeln der Kunst plündert."
    Und früher war die Regel, dass eine Krise des Imperiums jeweils einen passend hilfreichen Militärgebrauch/Krieg auslöste. Interessant, dass die JewSA innert 76 Jahren nach WK 2 deswegen 46 Militäraktionen vom Zaun brach.

    Ich sehe in Fortsetzung der Warnung Wolfgang Effenbergers allerdings ein Happy-End. Der Kriegsauslöser aus Nordamerika kriegt den Krieg binnen weniger als einer Stunde direkt nach Hause serviert. Sagt die neue russische Militärdoktrin.

    Und ab dieser Stelle erspare ich mir jeden weiteren unnützen Kommentar.

    • Hartensteiner sagt:

      klauspeter – und doch fällt mir noch ein Kommentar ein. Sind wir nicht vielleicht Anfang Juli 1944 II ? Letzte, allerletzte Chance, das Schlimmste zu verhüten. 20. Juli II ? Doch halt, Stauffenberg ist tot.

    • Out-law sagt:

      Stauffenberg ?? ……Da gibts doch den "nah toten "Stoltenberg ..auch so´n Lametta-Berg und der verkrümelt sich dann im Bergbunker in Norwegen und futtert die Samenbank der Welt auf ""während die Atomwolken 100 Jahre um die Erde ziehen .Mahlzeit ! :-))
      (Globalt sikkerhetshvelv for frø på Svalbard („Weltweiter Saatgut-Tresor auf Svalbard“).Hoffentlich denkt er ans Klopapier ?
      Hi .Leute ,soviele Schauderszenarien und das vor Weihnachten ,ob es nun ein Atomfurz eines Generalreinigers ist oder 5Jahre Coronaspritzen durch das mehrkill Zwangskorsett ?

  6. Hartensteiner sagt:

    Dabei habe ich seit Jahren den Eindruck, dass Putin auf Katzenpfoten geht. Er hat Angst vor solch einem Krieg, denn er weiß ganz genau, dass solch ein Krieg die Auslöschung der Menschheit bedeuten würde, nach dem Satz: "Die Lebenden werden die Toten beneiden". Wäre ein auch nur wenig vorsichtigerer Mann in Russland an der Regierung, hätte dieser Krieg längst stattgefunden und wir würden nicht hier schreiben.
    Was haben wir stattdessen auf westlicher Seite?
    Die Kriegshetzer der USA sonnen sich in der Illusion des Erstschlages ohne Gegenschlag, u.a. weil sie von nichts eine Ahnung haben und nicht wissen, dass sie selbst nach solch einem "gelungenen" Erstschlag der nukleare Winter holen würde. 10 Jahre Dunkelheit, keinerlei Ernten, radioaktive Wolken regnen überall ab, reicht dafür mehr als aus.
    Und die deutschen Kriegshetzer? Die opfern Deutschland ohne mit der Wimper zu zucken, denn es sind Marionetten, die, wie eben Marionetten, weder über Denkvermögen noch über Empathie verfügen.

  7. Ralle002 sagt:

    Merkur, 07.01.2020
    Prophezeiungen für das Jahr 2020: Sagte Alois Irlmaier den Dritten Weltkrieg voraus?

    Folgendes wird richtig sein: "Der Kapitalismus braucht den Krieg wie die Wolke den Regen".
    Das Finanzsystem der westlichen Staaten ist eine Kriegsgefahr.
    Bei diesem können die öffentlichen Haushalte bei den Banken Schulden fast ohne jedes Limit machen. Die Banken verleihen ihnen dieses viele Geld aus dem Nichts.

    Habe heute morgen mit dem Wahlkreisbüro meines örtlichen SPD-Bundestagsabgeordneten Stefan Schwartze telefoniert.
    Der dortige Sachbearbeiter hatte es bei diesem Telefonat jedoch abgestritten, dass Banken "Geld aus dem Nichts" verleihen.

    Folgende Quellen lassen aber keinen Zweifel, dass Geld auf diese Weise entsteht:

    Webseite von Norbert Häring:
    Gestern gaga, heute Mainstream: Geldschöpfung aus dem Nichts

    Handelsblatt, 26.04.2015
    Die Spur des Geldes
    Der Professor Richard Werner prüft mit einem Bankkredit, welche Theorie der Realität standhält –
    und widerlegt die gängige Intermediationsthese.

    Es sind vor allem auch die vielen deutschen Schulden, mit denen wir die Flüchtlinge verursachen.

    euractiv.de, 26. November 2021
    Merkel wirft Belarus „hybride Attacke“ zur Destabilisierung der EU vor

    Hier muss man leider sagen, dass die Arbeit von Frau Merkel maximal fehlerhaft ist.
    Frau Merkel war in den letzten 16 Jahren das maximale Problem, weil sie unser Geld nicht versteht.
    Hier fragt man sich, ob dies nur Inkompetenz oder sogar Absicht war.

    Dass die Ampel aber für einen Kurswechsel sorgen wird, ist zurzeit eher nicht zu erwarten. Dieser Umstand sollte uns angst machen.

    Unser heutiges Fiatgeld ist ursprünglich für eine Art "Bezahlen mit Schuldscheingeld" gedacht gewesen.

    Die heutige Praxis sieht jedoch anders aus.
    Wie bei einer vergessenen Klospülung machen bei uns die öffentlichen Haushalte Schulden ohne jedes Limit.
    Das viele Geld stammt jedes Mal letztlich von den Banken, die Geld aus dem Nichts verleihen.
    Dann gibt es bei uns zwar eine Art "marktwirtschaftlichen Wettbewerb", jedoch wird dieser fast nur mit der Marktmacht vergleichsweise weniger großer Akteure der Wirtschaft gewonnen.

    Wenn dann immer wieder Geld fehlt, dann machen unsere öffentlichen Haushalte sogar noch viel mehr Schulden oder die EZB hält ihre Geldschleusen weit geöffnet.
    Sie macht ihren größten Raubzug aller Zeiten und niemand stoppt sie.
    Unser Geld verliert dadurch mit der Zeit immer mehr seinen Bezug zur Realwirtschaft.
    Aber Bündnis 90/ Grüne wollen immerhin mit marktwirtschaftlichen Instrumenten CO2 besteuern.

    Die Arbeit deutscher Politiker ist insgesamt noch sehr viel gruseliger, als wie die fehlende Demokratie in Russland dies sein könnte.

    Beispiel:

    https://www.fuldainfo.de/ 22. November 2021
    Linnemann kritisiert geringe Zahl an Insolvenzen

    Hierzu:
    Carsten Linnemann glaubt an die sog. "schöpferische Zerstörung" des Marktes. Die Marktwirtschaft würde seiner Ansicht nach vermutlich dann funktionieren, wenn man Firmen auch pleite gehen ließe.

    Einerseits hat er damit nicht unrecht. Wenn es immer mehr Zombie-Unternehmen gibt, die durch das viele Gelddrucken der EZB künstlich am Leben gehalten werden, dann kann dies nicht gutgehen.
    Andererseits hat er aber auch nicht recht, weil weil der vermeintliche Wettbewerb unserer vermeintlichen Marktwirtschaft zu einem viel zu großen Anteil einfach nur mit der entsprechenden Unternehmensgröße gewonnen wird.

    Jedenfalls will Carsten Linnemann den Vorsitz der CDU Mittelstandsvereinigung demnächst abgeben und bei einer Wahl von Friedrich Merz in den Parteivorsitz die Leitung der Programmkommission übernehmen.

    Ähnlich ist auch die Arbeit von Grünen-Fraktionschef Anton Hofreiter in jeder Hinsicht fehlerhaft.

    Beispiel:
    gruene-bundestag.de, 24.05.2020
    Öffentliche Gelder müssen den sozial-ökologischen Umbau voranbringen

    Hierzu:
    Es fällt auf, dass Herr Hofreiter die Funktionsweise unseres Schuldgeldsystems wirklich gar nicht versteht.
    Trotzdem hat er wieder mal seinen "festen Arbeitsplatz" im Bundestag.

    Leider war auch bei dieser Bundestagswahl folgendes der Fall:

    RND, 12.09.2021
    Großspenden: FDP und Grüne erhielten im Wahljahr mehr als 3 Millionen Euro

    Ich würde es mal behaupten, dass rot/ gelb/ grün mit einer entsprechenden Facebook- oder Plakat-Werbung bzw. mit den besseren Medienauftritten, aber ganz sicher nicht mit einer annähernd sinnvollen Themenarbeit in den Bundestag gewählt worden sind.

    Jetzt haben es die Parteichefs wieder mal festgestellt, dass die Wähler sich für ihre Politik entschieden hatten.
    Daher haben die Koalitionspartner die Ministerämter unter sich aufgeteilt. Vpr allem die Bürger müssen aber wie immer im Regen stehen bleiben.

    In Russland läuft aber auch nicht alles richtig:

    Spiegel, 14.07.1996
    Propaganda
    »Eine verdammte Lüge«
    u.a. steht dort:
    Ihre Identität und Funktion enttarnte die Washington Post zwei Tage vor der Stichwahl, zu spät für einen Gegenschlag der Kommunisten und Nationalisten Russlands: Amerikaner hatten Boris Jelzins Wahlfeldzug organisiert.

    staseve.eu, 14.01.2017
    "Geheimhaltung war oberstes Gebot" –
    Wie US-Strategen Boris Jelzin zum Wahlsieg verhalfen

    russland.news, 17. Juni 2017
    Wie Jelzin seinen Nachfolger fand

    Spiegel, 27.03.2000
    Wladimir Putin
    Der Spion, der von Jelzin kam

    Tagesspiegel, 04.05.2000
    Präsident Putin holt vor allem Vertraute aus seiner Geheimdienstzeit ins Kabinett

    Welt, 07.04.2015
    Putins Russland rüstet auch in der Arktis auf

    de.azvision.az, 25.12.2019
    Ex-Berater packt aus: Das war die einzige Bitte Jelzins an Wladimir Putin

    watson.ch, 21.08.20
    So starben diese 12 Putin-Gegner

    Herr Putin weist bekanntlich die Verantwortung für die Morde an seinen Kritikern regelmäßig von sich:
    (vgl. Tagesspiegel, Putin weist Verantwortung nach Giftanschlag zurück, 03.09.2020)

    Er ist aber auch nicht der einzige, der für die vielen Morde an seinen "Putin-" Kritikern verantwortlich sein könnte.

    Bild, 15.11.2021
    SCHON WIEDER AGENTEN-KRIMI IN DER HAUPTSTADT
    Wer ist der Putin-Spion, der aus dem Fenster stürzte?

    Folgendes wird immer gerne als "hohl" abgetan.
    Es gibt im Internet keinerlei NASA-Satellitenfotos der Polarregion.
    Bei Google Maps sind die Polarregionen zudem unkenntlich gemacht worden.

    Gerade deshalb würde ich es gerne mal wissen, was sich an der folgenden geographischen Position befindet.
    142,2 Grad östlich / 87,7 Grad nördlich

    bibliotecapleyades.net
    The Polar Openings

    • Hartensteiner sagt:

      Viel Mühe…. es reicht doch schon, dass Merkel nach 2008 Geld nach dem Sterntalerprinzip an Banken und Konzerne ausgestreut hat und nun dank Corona nochmal 1000 Milliarden (mehr?). Eigentlich ist es das umgekehrte Sterntalerprinzip, denn die Goldstücke steigen aus der Schürze des armen Mädchens auf und entschwinden in den Himmel des globalen Finanzkapitals und der Superreichen.
      Und nun ist das arme Mädchen – wir – für sich, für ihre Kinder, für die Kinder ihrer Kinder und weiterer Generation verschuldet und muss sich als Sklavin verdingen und plündern lassen, wie ihre Kinder und die Kinder ihrer Kinder usw.

    • Hartensteiner sagt:

      … doch kommt statt Zusammenbruch des Kapitalismus-Imperialismus der Krieg – hui… sind alle Schulden weg. Man kann's nur von den Lebenden nehmen, die Toten zahlen nicht.

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