Der Unterschied zwischen der russischen und der US-Kriegsstrategie | Von Peter Haisenko

Ein Standpunkt von Peter Haisenko (Betreiber des Portals anderweltonline.com).

Seit mehr als 100 Jahren müssen wir beobachten, wie die USA in Übersee Kriege führen. Da wird eine durchgängige Strategie sichtbar. Die Sowjetunion, jetzt die Russische Föderation, haben vergleichsweise wenige Kriege geführt, aber dennoch sollte man erkennen, dass diese Kriege ganz anders geführt wurden und werden, als die der USA.

Wenn ich hier von der Kriegsstrategie der USA spreche, dann will ich auch darauf hinweisen, dass diese eine Fortsetzung der Strategie des British Empire ist. Die Kriegsherren in London haben zu oft Küstenstädte mit ihren überlegenen Kanonenbooten beschossen, ohne militärische Notwendigkeit. Das waren reine Terroraktionen mit dem Ziel, dem Feind wirtschaftlichen Schaden zuzufügen und die wehrfähigen Männer zu dezimieren oder andere Zivilisten zu veranlassen, gegen ihre Führung zu rebellieren. Man nehme beispielhaft den Krimkrieg 1853 bis 1856 oder den Beschuss chinesischer Küstenstädte während des Opiumkriegs. https://de.wikipedia.org/wiki/Krimkrieg

Mit der Entwicklung kriegsfähiger Flugzeuge ergaben sich neue Möglichkeiten, Krieg ins Hinterland des Feinds zu tragen. Darüber hat sich Churchill in einem Buch schon 1928 ausgelassen. Er schrieb sinngemäß, dass er mit Bombenflugzeugen auch im Hinterland Frauen, Kinder und Greise angreifen kann. Noch 1938 haben sowohl die USA als auch Großbritannien einer Verpflichtung zugestimmt, dass Städte und zivile Einrichtungen nicht mit Bombern angegriffen werden dürfen. Kein Jahr später haben sich die Briten nicht an ihre Selbstverpflichtung gehalten, indem sie nach der Kriegserklärung an Deutschland wegen des deutschen Einmarschs in Polen als erste Reaktion die Stadt Wilhelmshafen bombardiert haben. Bitte nicht vergessen: England hatte dem Deutschen Reich den Krieg erklärt. Im weiteren Verlauf dieses Krieges haben auch andere europäische Länder lernen müssen, das sich weder England noch die USA an ihre hehren Versprechen gehalten haben. Wussten Sie, dass etwa die Hälfte aller britischen Bomben während des Zweiten Weltkriegs nicht auf Deutschland abgeworfen worden sind? Glauben Sie nicht und wen hat es getroffen? Mehr darüber können Sie in diesem Werk von Reinhard Leube erfahren:
https://www.anderweltonline.com/klartext/klartext-20221/ende-und-anfang-oder-anfang-vom-ende/

Städte bombardieren, Industrieanlagen nicht

Im weiteren Verlauf des Zweiten Weltkriegs hat die Welt und vor allem Deutschland lernen müssen, wie die USA und England mit den modernen Waffensystemen Krieg führen. Sie haben nicht nur deutsche Städte mit ihren Bombern in Schutt und Asche gelegt, sondern auch französische, holländische, dänische und norwegische. Die einzigen Bomben, die auf französische Städte fielen, in der Normandie und auch auf Paris, waren amerikanische und britische. Lesen Sie dazu das oben genannte Werk, dass das mit mehr als 600 Quellen belegt. Man vergleiche dazu die Kriegsführung Russlands/der Sowjetunion. Die Sowjets haben keine Städte bombardiert.

Mit der Bombardierung der Städte im Zweiten Weltkrieg haben die USA eine „Tradition“ begründet. Auch im Koreakrieg haben die USA in Nordkorea alle Gebäude in Schutt und Asche gelegt, die mehr als ein Stockwerk hatten. Als es keine mehr gab, haben sie das uralte Bewässerungssystem zerstört und erst dadurch ist es dort zu einer Hungersnot gekommen. Während des Vietnamkriegs haben die US-Bomber tausende Tonnen Bomben über Hanoi abgeworfen. Ein reiner Terrorakt, der zu viele Zivilisten das Leben gekostet hat. Auch bei dem Terrorangriff auf Libyen traf es vor allem Tripolis und andere Städte dort. Das große Projekt zur Bewässerung der Wüste wurde nachhaltig zerstört. Beim zweiten Angriffskrieg gegen den Irak haben die USA mit Unterstützung durch England als erstes die Hauptstadt Bagdad mit einem Bombenhagel schwer getroffen. Die Verluste an Zivilisten während beider Irakkriege gehen in die Millionen.

Zivilisten in Tokyo wurden absichtlich verbrannt

Neben den Atombombenabwürfen auf Hiroschima und Nagasaki sollte nicht in Vergessenheit geraten, dass die USA in Tokyo einen Feuerring um die Innenstadt gelegt haben, damit keine Menschen aus dem Inferno entkommen konnten. Auch das Jahr 1999 sollte nicht unerwähnt bleiben. Wie die TIME auf ihrem Titel anführte, (siehe Bild unten) wollten die USA die „Serben zum Gehorsam bringen.“ Und „Massives Bombardement öffnet die Tür zum Frieden.“ Auf der eigenen Website der NATO wird über den Umfang (stolz?) berichtet: Die Luftwaffen der Allianz haben damals in 78 Tagen 38.000 Einsätze geflogen, mehr als 10.000 davon für Bombenangriffe. Nach Recherchen von Militärexperten feuerten die NATO-Streitkräfte 3.000 Marschflugkörper ab und warfen etwa 80.000 Tonnen Bomben, darunter Streubomben und Bomben mit abgereichertem Uran, mit einem Gesamtgewicht von 15 Tonnen über Serbien ab. Beide Waffentypen sind geächtet.

Man kann also die Kriegsstrategie der Angelsachsen so beschreiben: Wenn der auserkorene Feind nicht sofort kapituliert, sich dem Diktat nicht bedingungslos unterwirft, werden Städte und zivile Einrichtungen bombardiert und zerstört, noch bevor ein Soldat den Boden des Feindeslands betritt. Das gilt auch für Vietnam, denn in den Nordteil sind keine amerikanischen Soldaten einmarschiert. Interessant daran ist, dass die USA auch in Deutschland kaum Industriebetriebe bombardiert haben. Sie haben die Städte und damit Zivilisten mit ihrem Bombenterror überzogen. Zu dieser Kriegsstrategie ist anzumerken, dass die USA einige Jahre vor Beginn des Zweiten Weltkriegs bereits begonnen hatten, riesige Bomberflotten aufzubauen. Bemerkenswert ist auch, welche Namen sie ihren Angriffswaffen geben. Die B 17 wurde „Liberator“, also „Befreier“ genannt; einer der ersten Revolver „Peacemaker“, also „Friedensstifter. Das Rückgrat des US-Militärs ist die Bomberflotte, mit der aus großer Höhe Terror ins Land des Feindes gebracht wird.

Das russische Militär legt keine Bombenteppiche über Städte

Nun betrachten wir dazu, wie das russische Militär vorgeht. Wie bereits gesagt, hat auch die Sowjetunion keine Städte, also Zivilisten, bombardiert. Auch in Afghanistan gab es keine Flächenbombardements, die unzählige Zivilisten das Leben gekostet hätten. Es waren die USA und London, die die Taliban bewaffnet und so das Land in eine vierzigjährige Epoche des Krieges gestürzt haben. Und jetzt aktuell zur Sonderoperation in der Ukraine. Putin persönlich hatte angeordnet, der Zivilbevölkerung so wenige Schäden wie möglich zuzufügen. Das wurde allerdings vom ukrainischen Militär ausgenutzt, indem sie sich hinter Zivilisten und sozialen Einrichtungen verschanzt haben und darin sind sie von US-Ausbildern geschult worden. Erst das hat dazu geführt, dass zivile Bauten in Städten Schaden erlitten haben. Aber eines ist unübersehbar: Die Hauptstadt Kiew ebenso wie Odessa sind nahezu unbeschädigt, obwohl es für Russland ein Leichtes gewesen wäre, seine Raketen auf das Kriegsministerium und die ganze Stadt zu lenken.

Seit einigen Monaten hat sich die Situation verändert. Der Strom an Waffen aus dem Westen reißt nicht ab und so ergab sich die Kriegsnotwendigkeit, diesen Nachschub zu unterbrechen. Das wird erreicht, indem dem Zugverkehr der Strom genommen wird. Zielgenau wird die Strominfrastruktur beschossen und es ist erstaunlich, wie wenige Zivilisten dabei ums Leben kommen. Die NY-Times hat dazu geschrieben: Die russischen Waffen taugen nichts, weil so wenige Zivilisten umkommen. Daran mag man ermessen, wie tief sich die Philosophie der amerikanischen Kriegsstrategie schon in die Köpfe selbst der Journalisten eingegraben hat. Wenn keine Zivilisten umgebracht werden, ist es kein „richtiger“ erfolgreicher Krieg. Zur Ehrenrettung der amerikanischen Bürger ist dazu zu bemerken, dass die NY-Times für ihren unsäglichen Artikel einen „shitstorm“ seltener Qualität hinnehmen musste.

Für die USA zählen nur Leben von US-Bürgern

Bewertet man nun all diese Fakten kommt man zu dem Schluss, dass die USA Krieg gegen die Zivilbevölkerung führen, um zum Beispiel „die Serben zum Gehorsam zu zwingen“. Die selbstherrlich von den USA befohlenen Sanktionen haben ebenfalls das erklärte Ziel, die Zivilbevölkerung zu treffen, um den Sturz einer verhassten Regierung herbeizuführen, sie zum Gehorsam zu zwingen. Dass dabei im Irak eine halbe Million Kinder umkommen, kann in Washington nicht einmal Gewissensbisse auslösen. Man handelt vorsätzlich und beansprucht auch noch das Recht für diese Kriegsverbrechen. Das Recht, das die USA selbst definieren und nach Belieben verändern, wann immer es ihnen passt. Siehe die Selbstverpflichtung von 1938, niemals Städte zu bombardieren.

Obwohl nun Russland in der Ukraine die Stromversorgung stilllegt, lässt Moskau die Baulichkeiten in den Städten von Angriffen aus. Wie Putin angeordnet hat, soll die zivile Substanz so wenig wie möglich beschädigt werden; die Leben von Zivilisten sollen geschont werden. Ja, auch die ukrainischen Zivilisten werden einen harten Winter erleben, aber auch wenn die Wohnungen kalt und dunkel sind, haben sie immer noch ein Dach über dem Kopf. Die beschädigte Stromversorgung kann nach Kriegsende ziemlich schnell repariert werden und so kann dann das zivile Leben in intakten Häusern schnell wieder Einzug halten. Nicht einmal in Kiew sind die Glaser mit Reparaturen überlastet.

Die Ukraine leidet unter der US-Machtpolitik

Bei all den Unbilden, den Härten, die das russische Militär den Zivilisten jetzt auferlegt, sollte die US-Komponente nicht übersehen werden. Es sind Washington und wieder London, die den Herren in Kiew verboten haben, ein schnelles Ende dieses Kriegs durch einen vernünftigen Friedensschluss herbeizuführen. Sie liefern die Waffen, mit denen die ukrainische Armee andauernd Zivilisten im Donbas beschießt und ermordet. Auch der Beschuss des AKW in Saporoschije wird mit NATO-Waffen und Munition durchgeführt. Ohne diese Waffenlieferungen wäre dieser Krieg schon lange zu Ende und Russland hätte mit dem Beschuss der Energieinfrastruktur gar nicht erst beginnen müssen. So geht auch das Leid der Zivilisten in der Ukraine auf das Konto der menschenverachtenden Machtpolitik der USA.

Es gab mal eine „pax romana“, die im ganzen Römischen Reich für Ordnung sorgte, solange sich Rom an die eigenen Gesetze gehalten hat. Die USA wollen der ganzen Welt eine „pax amerikana“ aufzwingen, haben sich aber noch nie an ihre eigenen Regeln gehalten. Sie und die Briten haben zig Millionen Zivilisten ermordet in ihrem Wahn, die ganze Welt beherrschen zu wollen. Russland und seine Führer hingegen tun nicht mehr, als ihre Kultur und ihre Heimat gegen die Übergriffe des Westens zu verteidigen. Auch unter Inkaufnahme höherer eigener Verluste versuchen sie, diesen ihnen aufgezwungenen Krieg so schonend wie möglich durchzuführen. Ich denke, die Unterschiede zwischen der US-Kriegsphilosophie und der Russlands sind deutlich genug beleuchtet. In diesem Sinn sollte sich jeder fragen, ob es irgendwie gerechtfertigt sein könnte, auf Seiten des US-Imperiums zu stehen. Ach ja, kein Krieg der USA wurde in den Westmedien als „Angriffskrieg“ bezeichnet, obwohl keiner von diesen ein Verteidigungskrieg war.

Nachtrag:
Am 27.11. wurde wieder schwerer Beschuss ukrainischer Strominfrastruktur gemeldet. Es wurden etwa zehn Zivilisten verletzt, keiner getötet. Die russischen Waffen taugen also tatsächlich nichts oder sind sie so treffsicher, wie Putin es wünscht?

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Kommentare (39)

39 Kommentare zu: “Der Unterschied zwischen der russischen und der US-Kriegsstrategie | Von Peter Haisenko

  1. weberg sagt:

    (Alle) Großmächte haben zu allen Zeiten Regeln ignoriert oder so ausgelegt wie es grade passte…
    Dieses generelle Apolut -Narrativ, dass wenn die öffenlich rechtlichen Sender A sagen, man resolut B feststellen muss,
    ist nur noch ermüdend. Die Russen führen also ihre Kriege auf eine nette Art und Weise, aha!
    Der Ukrainer(in) die momentan ohne Strom und Wasser in kalten Wohnungen sitzen, würden sich sicher gleich viel besser fühlen, wenn sie hier lesen könnten das die Russen auf human(ere) Weise ihre Kriege führen…
    Ich sehe es auch so, dass hier ein Stellvertreterkrieg geführt wird, und die Ukraine in seinem Verlauf zerstört wird, und Schuldige auf beiden Seiten zu finden sind. Aber das Verständnis von Hr. Haisenko für einen Massenmord ist einfach nur ekelhaft…

  2. Zara Trusta sagt:

    So offensichtlich, dass es mich seit eh wundert, wieso die Propaganda es versucht anders darzustellen.
    Sie entlarvt sich damit doch nur selbst. Dazu braucht man doch nur das Geschehen zu resümieren.
    Ebenso krass zeigt es sich, wenn man sich die Politik anschaut..
    Im Westen ist es Großteils undurchsichtiges lavierendes Theater je ob nach oder vor den Wahlen mal so dann doch wieder nicht.
    Was Putin da macht sieht aus, wie transparente Arbeit.
    Was nützt uns angebliche Demokratie, wenn das Notwendigste nicht mehr gewährleistet ist.
    Die Aufgabe den Staat im Sinne des Volkes zu managen wird im Rahmen des neoliberalen Korporatismus zur Schauspielerei der konstruktiven Belanglosigkeit und Verdrehung grundlegender Realität .

    • wolfcgn sagt:

      Schauspielerei das trifft's!

    • Nevyn sagt:

      In den USA nennen die Schauspieler ihre Tätigkeit: "make believe" also glauben machen. Das ist das Wesen des Dramas, in dem es um den "kleinen Menschen" geht, der sich in der Welt verwickelt.
      In der (alten griechischen) Tragödie oder dem Mysterienspiel dagegen wird Wesenhaftigkeit verkörpert, hier geht es um den "großen Menschen" als Archetypus der Bewusstwerdung und Ent-Wicklung.
      Es braucht beides, deshalb gibt es beides.

  3. addcc sagt:

    Eine Anakdote aus meiner Familie:

    Mein Opa war zwei Jahre (Mai 45-47) in russischer Gefangenschaft in Tula. Mit Hilfe des DRK kam er über das Munster-Lager nach Hause. Trotzdem hat er nie ein böses Wort über die Russen verloren.

    Laut meiner Tante hat er mal gesagt: "Wenn die Russen nicht gewesen wären, wäre keiner von uns da lebend raus gekommen.

    Erst Jahrzehnte später bin ich dahinter gekommen, dass er nicht die Soldaten/Aufseher meinte, sondern die Bevölkerung.
    Offensichtlich haben die den Gefangenen Essen ins Lager gebracht, obwohl sie selbst kaum was hatten.
    Mir kommen immer die Tränen, wenn ich mir das vorstelle.

    Er wurde auch nicht misshandelt oder gefoltert. Nun, es war Tula, nicht in Guatanamo.

  4. Zivilist sagt:

    Herr Haisenko, Sie fangen da aber mit den Briten an ! (1.) Krimkrieg, Opiumkrieg. Beim ersten Opiumkrieg wurden zum ersten mal Kanonenboote eingesetzt ! Der Erfolg der privaten EIC (also eine Räuberbande) begann mit 7 mio toten Bengalen und machte aus ihr ein LW Unternehmen, best cash crop Opium. Der reich gewordene Grant gründete die East India Akademie und Malthus Behauptungen wurden zu deren Ideologie, nachdem es ja schon mal so gut geklappt hatte. Den Boxer Aufstand könnte man auch als dritten Opiumkrieg bezeichnen, denn Chinesen waren auf den Trichter gekommen, daß sie sich durch lukrativen Opiumanbau vor dem Verhungern retten konnten. Die Briten sind dann mit bengalischen Truppen einmarschiert.

    Für die Amis war es schwieriger, die mußten das Opium im osmanischen Reich kaufen, hatten also höhere Kosten, trotzdem ist manche Familie damit reich geworden, z.B. Roosevelt.

    Haben Sie mal die EIC Flagge mit der US Flagge verglichen ? Zellteilung ?

    Der Westen wird von Malthusianern beherrscht.
    Reich durch Massenmord, um die Menschheit zu retten, bzw die Welt vor den Menschen (Club of Rome, Greta)

    Herr Pilot, die B-17 hieß Flying Fortress, sie entsprang der absurden Idee, die Küste durch Patrouille fliegen zu schützen. Liberty war die B-24, später kamen Atombomber B-36 Peacemaker, Freedom Fighter dazu. Die Idee, den Krieg zu gewinnen, indem man ihn mit Bombern ins Hinterland trägt, bzw fliegt (allerdings nicht gegen Zivilisten, sondern Industrie) stammt von einem italienischen Militärtheoretiker (Geschichte des Luftkrieges, ein DDR Buch)

  5. Schramm sagt:

    Das massenpsychologische Feindbild vom bösen Russen wird in Deutschlands akademischen, wirtschaftlichen und politischen Eliten seit dem Ersten Weltkrieg bis heute wirksam geprägt. Demzufolge man Millionen sowjetische Kriegsgefangene auf deutschem Territorium im Zweiten Weltkrieg krepieren ließ und widerspruchslos Millionen osteuropäische Zivilisten und Soldaten mordete. Daran waren unterschiedslos große Teile der Bevölkerung aus allen sozialen Schichten und Klassen beteiligt.

    Im Jahr 1982 produzierten wir Beschäftigten (und Angehörige der Arbeiterklasse) bei Daimler-Benz Kurbelwellen für Polizei- und Militärfahrzeuge für das südafrikanische Regime, die per Luftfracht ausgeliefert wurden. Ebenso, Kurbelwellen für Lastkraftwagen, die durch eine kleine technische Veränderung auch ihren Einsatz in Panzerfahrzeugen, – während des Irak-Iran Krieges –, fanden. Seitens der damit Beschäftigten und Aktionären von Daimler-Benz war hier kein Widerspruch bekannt.

    Auch der „Deutsche Widerstand“, der alljährlich von Deutschlands bürgerlichen Parteien und Parlament abgefeiert wird, vordem getragen von Adligen und hohen Militärs, wendete sich gegen die erkennbar drohende Niederlage Deutschlands im Zweiten Weltkrieg; aber nicht gegen die seit 1933 offen betriebene antisemitische Hetze und betriebene Euthanasie und Ausrottung von Behinderten Menschen. Die Rassengesetzgebung 1935 und der Pogrom von 1938 führten zu keinem Umdenken bei den deutschen Eliten und Militärs von vor 1944/1945.

    Der Hauptfeind, den es physisch und psychisch zu vernichten galt, das waren für den bürgerlich-militärischen deutschen Widerstand, die russischen (sowjetischen) Bolschewiken und die Juden und Kommunisten.

    Wie tief die Feindschaft sich gegen Kommunisten in der Gesellschaft und deren Eliten nach Kriegsende widerspiegelte, das zeigt uns auch ihre Vertretung in der Beamtenschaft, in Behörden und Ministerien; ebenso in allen bürgerlichen Parteien, im Parlament und Bundesregierungen, bis in die Spitzen der Landes- und Bundesregierungen. Analog, in allen kapitalistischen Wirtschafts- und Monopolverbänden.

    • Poseidon sagt:

      Schramm, wir werden in keinen System fur immer ankommen.
      Ein System funktioniert eine weile mehr oder weniger gut und dann verstrickt es sich
      zunehmend in seine eigene Wiedersprüche.
      Dann nimmt man die These (Kapitalismus) und die Antithese (Kommunismus)
      und klopft das beste aus beiden zusammen.(Synthese)
      Das ist die Strategie der Entwicklung.
      Nichts gegen Ziele.Sie setzen Handlungen in Gang.
      Wenn sie so wollen ist der Weg das Ziel und wir sind hoffentlich am Ende unseres Lebens alle gewachsen.
      Love it ,do it!
      Love is the key!

    • Poseidon sagt:

      Herr Schramm vielleicht noch ein Tip.
      Persoenliche Anhaftungen(z.B "Kommunist-Kapitalist") bringen so wenig im Leben weiter wie die Maske bei Corona.
      "Great people come together and give each other wings"
      "Wer liebt dem wachsen Flügel."
      https://youtu.be/RIinWvteCJE

    • Kiristal sagt:

      Übel stinkende Konstruktion von Kollektivschuld + Täter Opfer Umkehr. Das ist so als ob man der Chilenischen Bevölkerung die Schuld an den Verbrechen Pinochets gibt. Oder einem Vergewaltigungsopfer sagt, es sei selbst Schuld weil es sich nicht genug gewehrt hat.

      Die Zivilgesellschaft hat gegen Terror-Regime keine Chance. Vor allem wenn die von aussen gestützt werden, endet jeder Widerstand ganz Schnell im Flugzeugausstieg ohne Fallschirm.

      Die 60ger, 70ger, 80ger waren voll von Protesten gegen die üblen Machrenschaften der Konzerne, Geheimdienste usw. Operation Condor war jedem bekannt der es wissen wollte.

      Jeder organisierte Widerstand gegen den Imperialismus wurde (auch in Westeuropa) mit militärisch/geheimdienstlichen Mitteln zersetzt und zerschlagen.

    • Poseidon sagt:

      Kristal das ist richtig.
      Jeder muss dem Imperium Tribut zollen bis die Staemme sich einiget und die Krake in der Varusschlacht hinter den
      Rhein kloppten.
      Varus schlug zuvor eine Judenaufstand im gelobten Land brutal nieder.
      Die frage ist ,wer die "Staemme "wirklich einigen kann?
      Sonst hören die Kreuzigungen einfach nicht auf.
      Putin ist ein Ziehkind von Klaus Schwab und weiss genau wie die "Krake" tickt.
      https://youtu.be/R4luGo4RmGc

    • Zivilist sagt:

      Und jetzt wird die B-52 Flotte mit feinsten deutschen Triebwerken fit gemacht bis 2050, ganz ohne deutsche Arbeiter !

      https://linkezeitung.de/2022/12/03/deutscher-schub-fuer-die-b-52/

    • Kiristal sagt:

      Spartakus endet immer am Kreuz. Die technische Überlegenheit ist zu gross. Rom fällt weil die Söldnerarmeen sich ihrer Macht bewusst werden und auf das Zentrum marschieren. Dort ist der Schatz den alle haben wollen. Nicht mehr da draussen irgendwo, in fernen Ländern.

    • Poseidon sagt:

      Den Stoff den alle haben wollen kommt durch die Pipeline und den bringt Putin mit,
      falls Europa nicht seinen eigenen Dreh findet.
      Den Shit der Amis will keiner haben.
      Viel zu teuer und umweltschädlich.
      https://youtu.be/88qN_6XF1TY

      Da muss man noch nicht mal irgendwo hin maschieren.
      Einfach am Tresen sitzen bleiben ,mal aufschauen und weiter Karten spielen.
      Was soll sein?
      Wenn zwei sich nicht streiten , freut sich auch nicht der "Brite".
      Das nennt man dann vernünftige Kooperation und Völkerverständigung.
      Love is the key

    • Nevyn sagt:

      "Rom fällt weil die Söldnerarmeen sich ihrer Macht bewusst werden und auf das Zentrum marschieren. "
      Ich stelle mir gerade die langen Gesichter vor, wenn nach dem Sturm auf Fort Knox die Begehung der Tresore nichts weiter offenbart als staubige Regale.
      Dabei haben die Amis als erstes immer die Goldbestände der überfallenen Länder geraubt. Ich erinnere z. B. Bilder, wo in Libyen GI's mit Goldbarren vor der Kamera posieren.

      Aber wo isses hin? Befindet es sich überhaupt noch auf dem Planeten oder ist es einer mächtigeren Räuberbande in die Pranken gefallen?

    • Kiristal sagt:

      Vor dem Fall von Byzanz hatte sich der Adel schon nach Russland davongemacht. Beim Fall Westroms wird sich ein Teil des Adels nach Ostrom davongemacht haben. Aber es wird auch einen Teil gegeben haben, der sich in andere Gegenden davongemacht hat.

      Große, starke Krieger als Schutz sind in der Branche immer sehr gefragt. Und wer waren damals die größten und stärksten auf dem Markt? Oh richtig, die Nordmannen!

  6. Ursprung sagt:

    Haisenkos Hinweis auf den Kriegsstil ist interessant.
    Ebenso der Hinweis eines Foristen, dass die Allierten in Wahrheit ihre vermeintlich sich selber aehnliche Polit-Gruppierung um Hitler eher gut fand aber in totaler Menschenfeindlichkeit rigoros Bevoelkerungen umbringt, um Gegner zu schwaechen.

    Wir haben es mit einer angelsaechsisch eingerissenen Grundvorstellung zu tun, dass die Angelsachsen eben die von Gott erwaehlten Herren- und Erfolgsmenschen sind.
    Die selbstverstaendlich fuer sich das Recht in Anspruch nehmen, Andere nach Nuetzlichkeit zu toeten und zu knechten. Nur Angelsachsen oder andere "Er folgsmenschen" selber sind eventuell gelegentlich gleichwertig.
    Alle Anderen sind gegen gegen ererbte Wertigkeiten oder erfolgreich zusammengegaunertes Vermoegen rechtlich nur Material, Skaven, Knechte, Minderwertige,

    • Poseidon sagt:

      Der Amerikanische Exzeptionalismus (englisch American Exceptionalism) ist eine nationalistische Ideologie, die auf dem Postulat basiert, dass die Vereinigten Staaten von Amerika eine Sonderstellung gegenüber allen anderen Nationen einnehmen.
      Auch Hitler wurde von der Wall Street gross finanziert ,weil er der einzigste Politiker war der gegen Russland (Herzland) vorgehen wuerde.
      Es ging dabei immer um die Sir Halford Mackinder Doktrin , die besagt ,dass nur Russland und Deutschland zusammen der Vormachtstellung in der Welt gefährlich werden koennen.
      Gleiches hat ja dann Georg Friedman auf dem Council for Foreign Relations zum besten gegen.
      US-Hauptziel war es immer, Bündnis Deutschland + Russland zu verhindern.
      https://youtu.be/gcj8xN2UDKc

    • Poseidon sagt:

      Georg Friedman deutsch Vertonung
      https://youtu.be/iLwNcix31dg

    • Kiristal sagt:

      Göring hatte das ja in Nürnberg auch ganz klar gesagt: ihr habt uns doch gebraucht als Bollwerk gegen den Bolschewismus.

    • Kiristal sagt:

      Und wer sitzt da in Bern, den ganzen Krieg über, einen kräftigen Steinwurf von Hilters Obersalzberg entfernt? Allen "Schachbrett des Teufels" Dulles persönlich.

      Kaum möglich den dicken Schwefelgeruch zu überdecken, der über der gesammten Hilterzeit liegt. Von der frühen Handbetreuung durch den Herrn Hanfstaegel bis zu Weiterführung des Führers durch den Herrn Dulles.

  7. Poseidon sagt:

    "Für die USA zählen nur Leben von US-Bürgern"
    Herr Haisenko ,das sieht nur so aus und das eigentliche Harmagedon brennt zwischen "Oben und "Unten"
    https://youtu.be/eN4XICOyRb8

    Ob Russland Grossbritannien und der Welt ein "Dzhanibekov Effect "hin legt oder Europa es tatsächlich auf die Rille bekommt sein eigenes Ding zu drehen, steht bist jetzt nur in den Drehbüchern.

    "Soviet era secrets and the end of the world"
    https://youtu.be/1VPfZ_XzisU

    • Poseidon sagt:

      Ein weiteres "Drehbuch" stammt von Alois Irlmaier.
      https://youtu.be/Mt1W2B8OhSE

    • Poseidon sagt:

      Und hier das russische Drehbuch "Poseidon"
      https://youtu.be/kIW5EKhubj4
      mit 30 mal 200 Megatonnen Unterwassersprengkraft.
      Ich nehme mal an das ist genug fuer einen "Dzhanibekov Effect"und eine asymmetrische Antwort
      auf die Weltmachtsphantasien der "Krake."

    • Poseidon sagt:

      Hoffentlich koennen wir den "kollektiven Wahnsinn" durch universelle Liebe noch auflösen.
      Ich komme mir vor wie der "Der gute Mensch von Sezuan"

    • Zivilist sagt:

      Wladiwostok wurde schon mal tsunamigenuked.

      Mit der Liebe des US Establishments zu den Amis ist es auch nicht weiz her

      https://www.unz.com/lromanoff/robert-mcnamaras-infamous-project-100000-and-the-vietnam-war-a-premeditated-crime-against-humanity/

      Malthusianer halt.

  8. rote Flora sagt:

    Ich hoffe, dass Gott auf der Seite Russlands steht und Russland bald gewinnt. Die USA hat seit dem zweiten Weltkrieg keinen Krieg gewonnen. Das lässt hoffen.

  9. Alex C sagt:

    Ob Soldaten oder Greise, es sind alles Menschen. Krieg ist immer falsch.
    Wenn Russland die Energieversorgung in der Ukraine lahmlegt wird das indirekt viele zivile Menschenleben zusätzlich kosten denn ohne Energie gibts kein Strom, kein Benzin. Ohne Strom und Benzin keine Transporte von Lebensmitteln. Medizinische Geräte laufen mit Strom, Operationen können nicht durchgeführt werden usw. Da kann Russland auch gleich Bombenteppiche abwerfen, kommt auf das gleiche raus

    • Querdenker sagt:

      @Alex C: Ja, genau so ist es! Haben Sie sich da mal gefragt, was die USA eigentlich seit _Jahrzehnten_ in der Ukrainie macht?!

    • HaJoe sagt:

      Nö, die Bombenteppiche legen die Amis, …darin sind sie Meister und das haben sich schon in Korea und Vietnam bewiesen und besonders im Irak.
      Aber die hatten natürlich keine hochpräziven Waffen wie die Russen mit denen man punktgenaue strategische Ziele eliminieren kann. Also machten die Amis es vor allem im Irak mit der "Haudrauf-Methode" oder anders mit der "Bombenteppichmethode""klar Schiff". Und danach könnte man ja mal vorsichtig schauen, ob da noch "Giftmischermenschen" etwa am Leben sind. Und die werden dann, ob sie bewaffnet sind oder nicht, mit der "Rasenmähermethode" per Hubschrauber behandelt.
      Seltsamerweise kapieren zu wenig Leute, die gewaltigen Unterschiede zwischen den russischen Maßnahmen und dem Ami-terroristischen Vorgehen gegen die Menschen.

    • wolfcgn sagt:

      @HaJoe mM nach ist der wesentliche Unterschied zwischen beiden, dass die Amis nach Gutdünken wahllos in der Welt blutrünstig angreifen (ihre eigendefinierte sogenannte "regelbasierte Ordnung") und Russland seine Menschen und sein Territorium verteidigt und sich dort militärisch einsetzt, wo es gemäß UN-Charta von einer legalen Regierung dazu gerufen wird.

  10. Kiristal sagt:

    Richtig, die USA haben in wk2 (nach eigenen Untersuchngen) va Zivilbevölkerung bombardiert, kaum Industriebetriebe, kaum Verwaltung, kaum Militäreinrichtungen, kaum Infrastruktur. Ihre eigenen Konzerne die dort den ganzen Krieg über produziert haben nur aus Versehen (zb die Ford-Werke in Berlin + Köln).

    Arbeiterviertel, Flüchtlinge waren ihr Lieblings-Ziele. Warum?

    Aw: sie wollten den Aufstand der Normalbevölkerung gegen das von ihnen Finanzierte Hitler-Regime verhindern und so den Krieg verlängern.

    Der eigendliche Unterschied zwischen Russland und USA ist, Russland (und jetzt China) ist mit Ideologieexport sehr zurückhaltend. Das US/GB Imperium dagegen will der Welt mit äussersetem Fanatismus seine Ideologie aufzingen. Mit allen Mitteln die denkbar und möglich sind (Völkermode, Folter, Biowaffen, Chemiewaffen, Agrarwaffen, heimliche Bevölkerungsdezimierung, Zersetzung usw usw).

  11. Laengsdenker sagt:

    Wie verblendet kann man eigentlich sein? Die USA sind sicher nicht die Guten, aber dass die russische Kriegstaktik nicht gegen Zivilisten gerichtet sei ist mal völliger Unsinn. 20 Jahre US/NATO-Krieg gegen Afghanistan (2001-2021): ~200.000 Opfer, 10 Jahre Sowjet-Krieg gegen Afghanistan (1979-1989): 500.000-2.000.000 Opfer. Die Sowjets haben es also in kürzerer Zeit geschafft mehr Menschen zu töten als die Amis. Grosni, Aleppo, Mariupol,… wurden von den Russen mehr oder weniger dem Boden gleich gemacht – wenn das eine humanitäre Kriegsführung sein soll, dann weiß ich auch nicht weiter.

    Aber allein die Behauptung des Autors dass der Irakkrieg in westlichen Ländern nie als Angriffskrieg bezeichnet wurde zeigt sehr deutlich, dass die Zielgruppe hier Leute mit einem IQ von unter 60 sind, die nicht in der Lage sind selbst einfachste Fragestellungen selbstständig aufzuklären.

    • Können sie mir bitte sagen wo in ihrer Behausung ihre ASOV beziehungsweise Diverse Embleme und Fahnen hängen.?
      Ich für meinen Teil habe Freunde aus Mariopol die seit 2014 ohne Wasser und Strom in ihren Kellern verweilt haben.
      Auch Aleppo wurde von ihren Humanitären US – Killern Erdboden gleich gemacht ,keiner meiner Syrischen Freunde hat je etwas von der Bombardierung durch Russen geäußert.
      Sie Verzeihen mir Hoffentlich das ich mich nicht dazu hinreißen lasse mich zu ihrem "IQ" zu äußern.

    • Laengsdenker sagt:

      Nein zu meiner IQ Aussage müssen sie sich nicht äußern, die haben sie hier sehr überzeugend bestätigt. Schon alleine dass sie von "_ihren_ US-Killern" reden, obwol ich eindeutig gesagt habe, dass die USA nicht die Guten sind zeigt ihre intellektuelle Einschränkungen nicht damit umgehen zu können, wenn jemand gegen Russland ist ohne blind den USA zu folgen.

    • HaJoe sagt:

      "aber dass die russische Kriegstaktik nicht gegen Zivilisten gerichtet sei ist mal völliger Unsinn."
      Woher hast du diese "Weisheit" ?
      Du machst einen Riesenfehler in dem du die Strategie der UdSSR mit der vom heutigen Russland vergleichst, was völliger Unsinn ist, oder anders: du vergleichst "Äpfel mit Birnen".
      Und wie war das im II. WK ? Warn das etwa 27 Mill Sowjets, die von meist nur Deutschen verblendeten armen Schweinen oder geistig misratenen Kreaturen getötet wurden ?
      "Grosni, Aleppo, Mariupol,… wurden von den Russen mehr oder weniger dem Boden gleich gemacht" naklar, schau weiter die "Tagesschauwahrheiten"…aber "in der Realität ist die Wirklichkeit ganz anders".
      Und dann schau mal auf den Wiederaufbau dieser zwangsläufig beschossenen Häuser in diesen Städten.
      Und dann informier dich doch mal, warum die Ukras zivile Einrichtungen beschießen, die überhaupt keinen
      militärischen Wert haben.

    • Kamyk sagt:

      @Laengsdenker schrieb: "Aber allein die Behauptung des Autors dass der Irakkrieg in westlichen Ländern nie als Angriffskrieg bezeichnet wurde zeigt sehr deutlich, dass die Zielgruppe hier Leute mit einem IQ von unter 60 sind, die nicht in der Lage sind selbst einfachste Fragestellungen selbstständig aufzuklären."

      Da dein IQ vermeintlich über der 130 – Marke liegt und du arrogant auf Andere von oben herab blickst, wirst du bestimmt mehrere Zitate luefern können, in denen der Irakkrieg auch in westlichen Ländern als Angriffskrieg bezeichnet wurde.🤔

      "Sie" und "Ihnen" schreibt man übrigens groß. 😜

  12. wolfcgn sagt:

    "Das Recht, das die USA selbst definieren und nach Belieben verändern, wann immer es ihnen passt." Sie und Ami-Lena nennen das regelbasierte Ordnung. Sie sagt, sie käme vom Völkerrecht, ich habe diesen Begriff dort nicht gefunden, ich glaube, sie kommt nicht vom Völkerrecht, sie gehört mehr zu den Schweinen!

    • HaJoe sagt:

      Nö, glaub ich nicht, Schweine haben keine Böcke, nur Eber. Tja, was trifft denn nun zu ? Steinbock, Gamsbock, Ziegenbock, Holzbock ist nicht zutrefend, Wahrschienlich ist eher Mistbock.

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