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Der Kampf gegen Viren und Windmühlen | Von Rob Kenius

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Ein Kommentar von Rob Kenius.

Fast alle Politiker haben die Corona-Viren und die durch sie verursachte Krankheit Covid zum Politikum gemacht und verhindert, dass unterschiedliche Standpunkte das Testen und Impfen und die nichtmedizinischen Maßnahmen hinterfragen. Noch ist es nicht zu spät, die entscheidende Frage zu stellen:

Was sind Viren überhaupt und welche Rolle spielen sie für das Leben von Menschen, Tieren und Pflanzen?

Viren sind keine Lebewesen, obwohl sie sich vermehren. Sie können sich weder selbst bewegen, noch Nahrung oder Energie aufnehmen, noch können sie Proteine produzieren. Ihre Vermehrung ist nur in fremden, lebendigen Zellen möglich. Dabei geben sie ihre Erbinformation weiter, die eine ganz besondere Struktur besitzt.

Prinzip der Selbstreproduktion

Die Besonderheit der Virenreproduktion ist durch sogenannte Computerviren deutlich geworden. Es sind Programme, die sich unter günstigen Bedingungen selbst kopieren. Computerviren führen uns vor, dass so ein Programm das sich selbst kopiert, weder Hexerei ist noch unendlich kompliziert.

Die Reproduktion von (in der Natur vorkommenden) Viren ist aber kein mathematischer, sondern ein biologischer Prozess und gelegentlich gibt es Kopier-Fehler. Das führt dazu, dass Mutationen entstehen, ähnlich wie bei der Reproduktion der Lebewesen.

Evolution mit Viren

Viren sind nach Definition der meisten Biologen keine Lebewesen, aber sie vermehren und wandeln sich ebenfalls nach den Gesetzen der Evolution. Einige reproduzieren sich sehr schnell, andere werden von neuen Mutationen verdrängt und verschwinden wieder. Das funktioniert bei Viren ähnlich wie in der Evolution des Lebens.

Ein entscheidender Effekt kommt noch hinzu, der die Evolution der Wirtszellen betrifft, weil sie in deren Stoffwechsel eingreifen und die Reproduktion der lebendigen Zellen stören. Wir stellen fest, dass Viren oft eine schädliche Wirkung haben.

Allein dadurch greifen sie aktiv in die Evolution der Lebewesen ein, in denen sie sich vermehren lassen.

Viren sind in doppeltem Sinne ein Teil der Evolution:

Sie entwickeln sich selbst nach den Gesetzen der Evolution und sie beeinflussen die Evolution der von ihnen betroffenen Lebewesen.

Es ist schwierig, diesen Vorgängen einen Sinn zu geben. Doch es wäre naiv und kindlich, einen so fundamentalen Prozess in der Evolution des Lebens einfach als negativ, schädlich oder gar böse anzusehen.

Viren sind nicht die Feinde der Evolution, sondern ein Teil davon.

Vielleicht haben sie in diesem Prozess eine Funktion, die über Schädigung hinaus geht.

Generationenfolge und Evolutionsprozess

Außer einigen Pflanzen und Pilzen, die einfach nur räumlich und zeitlich weiter wachsen, bilden die meisten Lebewesen Generationen. In jeder Generation werden komplette neue Exemplare erzeugt, an welche die Erbinformation weitergegeben wird. Erst mit der nächsten Generation geht die Vermehrung weiter.

Zum Generationenwechsel gehört, dass die Lebenszeit des Individuums begrenzt ist. Jede höhere Lebensform ist mit dem Absterben älterer Exemplare verbunden. Der Tod ist von diesem Punkt an ein Teil des Lebens.

Ein Generationenwechsel bedeutet, dass nur nach bestimmten Zeitspannen Mutationen stattfinden können, bei höheren Tieren ist das die Zeit bis zur Geschlechtsreife. Ganz anders sieht es bei Viren aus. Viren vermehren sich ohne Generationswechsel kaskadenartig mehrmals hintereinander in einem einzigen Lebewesen und zwar schnell, oft in Stunden oder Bruchteilen davon.

Hinzu kommt ein biologischer Unterschied bei der Weitergabe der Erbinformation. Die Erbinformation ist normalerweise in einer sogenannten Doppelhelix der DNA gespeichert, also gleich zweimal vorhanden, was bei der Kopie Fehler vermeiden hilft. Viren dagegen haben nur eine Sequenz, sie mutieren deshalb schneller und mit höherer Wahrscheinlichkeit.

Diese beiden Effekte wirken in die gleiche Richtung: Auf der einen Seite Vermehrung über Generationen mit Doppelhelix, auf der anderen Seite permanente Vermehrung ohne Sicherheitskopie der Erbinformation. Beides führt dazu, dass Viren sehr viel schneller mutieren als alle Lebewesen. Das logische Ergebnis:

Viren sind Antreiber und Beschleuniger der Evolution.

Diese Tatsache können wir als Sinn der Existenz von Viren ansehen. Sie beschleunigen den trägen Evolutionsprozess von Lebewesen, indem sie zur Anpassung herausfordern.

Es ist nicht selbstverständlich, diesen Vorgang negativ zu bewerten.

Man sollte Naturgesetze und natürliche Prozesse der Biologie wertfrei sehen oder wenigstens versuchen, emotionale Bewertungen auszuschalten, um die Vorgänge besser zu verstehen.

Politik und Virologie

Evolutionsprozesse verlaufen in der Regel sehr langsam, so langsam, dass man die Veränderungen im Zeitmaßstab des menschlichen Lebens kaum erkennen kann. Aber es geht schnell, wenn Viren vor unseren Augen mutieren und durch ihre Wechselwirkung in die Evolution eingreifen.

Viren sind in der Lage, die Evolution zu beschleunigen. Wenn sie die Evolution beschleunigen, was haben dann die Corona-Viren bei der menschlichen Evolution erreicht?

Wenn wir diese Frage für den kurzen Zeitmaßstab stellen, den die Viren durch ihre schnelle Mutation vorgeben, dann können wir nur von kultureller oder sozialer Evolution reden, von Veränderungen unseres Verhaltens und unserer wirtschaftlichen Verhältnisse. Biologische Entwicklungen dagegen verlaufen beim Menschen in ganz anderen Zeiträumen: Generationswechsel finden erst innerhalb von zwanzig oder dreißig Jahren statt.

Das Corona-Virus aus Wuhan ist vor gut zwei Jahren aufgetaucht, aber Corona hat nicht nur mehrere Mutationen durchlaufen, es hat auch unser Verhalten, die Wirtschaft und die Politik und das öffentliche Leben in diesen zwei Jahren enorm verändert.

Evolution oder Rückschritt?

Covid hat die Menschen aufgescheucht, die Reaktionen sind überall sichtbar und spürbar. Die zahlreichen Tests, die Maßnahmen und die Impfkampagnen haben die Gesellschaft verändert und wir können Bilanz ziehen.

Was sind die größten Veränderungen, die Corona und die Maßnahmen dagegen bewirkt haben? Können wir von einer kulturellen Evolution sprechen?

Wir sehen keine positive Evolution, sondern Rückschritte. Große System-Fehler sind nicht korrigiert sondern verstärkt worden, die negativen Trends haben sich bestätigt. Wir stehen schlechter da, als vor der Epidemie und vor den Maßnahmen, welche Wissenschaft, Politik und Medien durchgesetzt haben.

Wer hat das große Geld gemacht?

Unser größtes Problem war und ist die Herrschaft der Finanzwelt über Wirtschaft, Politik, Medien und Demokratie. Das Maß für die Herrschaft der Finanzmacht ist die Verteilung des Geldes in der Bevölkerung. Die Polarisation zwischen Arm und Reich ist schon lange sehr krass und ist in den Corona-Jahren noch viel krasser geworden.

Die reichsten Milliardärinnen und Milliardäre haben ihr Vermögen in zwei Jahren verdoppelt. Die Schulden der Staaten gegenüber der Finanzwelt sind um einen zweistelligen Betrag an (europäischen) Billionen gestiegen. Das bedeutet, die Reichen sind wesentlich reicher und die Allgemeinheit ist ärmer als zuvor, unsere Staatsschulden sind um tausende Milliarden angewachsen.

Die Kinder- und Enkel-Generationen nach uns sind auf Jahrzehnte hinaus mit Corona-Schulden belastet.

Diese Schulden sind der Schlüssel zur Umverteilung nach oben. Der Staat beschafft sich das Geld in der Finanzwelt, wo man es bereitwillig zur Verfügung stellt, weil man es einfach aus dem Nichts erzeugen kann und darf. Die Geldmenge wird erhöht, nicht vom Staat, sondern von den Banken.

Auch wenn die Zinsen gering oder bei Null sind, profitiert die Finanzmacht automatisch von der Vergrößerung der Geldmenge. Grob gesagt landen zwei Drittel allen Geldes nach kurzem Umlauf in der Finanzwelt. Daraus resultiert die Verdoppelung der Top-Vermögen in Corona-Zeiten.

Wer beherrscht den Markt?

In der globalen Wirtschaft, verstärkt im Internet, besteht schon lange das Problem der neuen Monopolisten, die durch Digitaltechnik und Globalisierung entstanden sind. Begünstigt durch die Unaufmerksamkeit der Kartellwächter in den USA, beherrschen sie den Markt: Amazon, Google, Facebook, Apple und Microsoft.

Die Internet-Riesen sind durch Kontaktbeschränkungen, Home-Office und Behinderung der direkten Kommunikation, also durch Corona-Maßnahmen gefördert worden. Gleichzeitig wurden alle lokalen Geschäfte, Ereignisse und Verdienstmöglichkeiten beschnitten: Fachgeschäfte, Gastronomie, Märkte, Kultur und Unterhaltung.

Die Maßnahmen haben lokalen Handel, urbane Kultur und menschliche Beziehungen erstickt, zu Gunsten von Internet-Riesen und digitaler Konzerne. Das ist ein Trend, den jeder kennt. Weil Viren zu ihrer Verbreitung Lebensfunktionen nutzen, hat man das Leben reduziert.

Man hat uns, bildlich gesprochen, den Atem genommen, um Husten zu verhindern.

Die Monopolisten nutzen die Globalisierung dazu, alle Konkurrenten auszuschalten und gleichzeitig keine Steuern zu zahlen. Auch das Vermeiden von Steuern schafft ihnen ungerechtfertigte Vorteile gegenüber der lokalen Wirtschaft.

Wer verdient an Tests und Impfungen?

Die Pharmaindustrie hat das größte Geschäft aller Zeiten gemacht. Milliarden Tests, Milliarden Impfdosen und noch ist kein Ende abzusehen. Das alles wird von den Regierenden und von den großen Medien propagiert und zum größten Teil aus öffentlichen Kassen finanziert.

Auch schon vor der Pandemie haben die Pharmakonzerne immer mehr Medikamente entwickelt, die nicht endgültig heilen, sondern, oft lebenslänglich, die Krankheit lindern und in die Länge ziehen. Immer mehr Menschen müssen für den Rest ihres Lebens regelmäßig Medikamente nehmen. Die Medizinerinnen stellen sich nicht gegen diesen Trend, weil sie ebenfalls davon profitieren.

Der große Coup aber sind die neu entwickelten Impfstoffe. Früher war man geimpft und war dann immun. Bei der Corona-Impfung beginnt es gleich mit zwei Dosen und dann kommt eine Booster-Impfung.

Die Impfung macht nicht immun, sie verhindert nicht einmal die weitere Verbreitung von Viren, sie verursacht keine Herden-Immunität, sondern es läuft darauf hinaus, dass alle Menschen alle drei Monate geimpft werden.

Impfstoffe sind für die Hersteller hundert mal so lukrativ wie Medikamente, weil die Staaten sich um das Marketing kümmern und immer gleich Millionen und Milliarden Impfdosen bestellt werden. Impfzwang droht in einigen Ländern noch immer.

Pharma-Industrie, Politikerinnen und Medien ziehen an einem Strang und hunderte Milliarden fließen auf die Konten der Pharma-Konzerne, die gleichzeitig vom Boom ihrer Aktien profitieren, auch wenn die Kurse jetzt etwas eingebrochen sind, weil die Wirksamkeit der Impfungen nicht alle Aktionärinnen überzeugt.

Wer bestimmt die Richtung?

Alle drei Entwicklungen, Finanzgewinne, Stärkung der Monopolisten und ewiger Geldfluss in die Pharmabox, gehen in die falsche Richtung. Von einer positiven Evolution der Gesellschaft kann nicht die Rede sein.

Das Virus hat die Menschen aufgescheucht, aber die Politiker haben sich eingemischt und in einer Weise reagiert, die milde ausgedrückt, konservativ genannt wird. Man hat die Stärksten begünstigt und die Schwachen noch schwächer gemacht.

Diese politische Taktik funktioniert immer, besonders dann, wenn die Medien sich konform verhalten. Gemeinsam mit der Politik kämpfen die Medien für die Finanzmacht, für die profitabelste Wirtschaft, für die raffiniertesten Konzerne und gegen die Interessen der breiten Bevölkerung.

Dieser Feldzug richtet sich selbstverständlich auch gegen Demokratie und freie Meinungsbildung.

Politik der Angst, angestachelt von Virologen

Der Rückschritt in der kulturellen Evolution wurde hauptsächlich dadurch erreicht, dass man alle Chancen genutzt hat, Angst zu erzeugen. Beginnend mit den Tests, an denen auch schon kräftig verdient wurde. Man hat exzessiv getestet und erzählt heute noch täglich die Lüge, dass positive Testergebnisse Neuinfektionen seien. Sie sind weder neu noch Infektionen.

Auch die Todeszahlen "in Zusammenhang mit Corona" sind falsch. Man zählt alle, die positiv getestet waren und verstorben sind, zu den Corona-Toten, was wegen der immer sehr wahrscheinlichen Sterblichkeit alter und schwacher Menschen die Sterbezahlen "mit Corona" etwa verdreifacht. Der "Zusammenhang mit Corona" ist in zwei Dritteln der Fälle nur der Test.

Die systematisch erzeugte Angst geht so tief in die Bevölkerung, dass sich niemand entziehen kann. Wir haben Angst, auch wenn wir wissen, wie übertrieben alles ist. Wir haben auch noch Angst, wenn wir Covid bereits überstanden haben und sicher wissen, dass es nicht mehr ist als eine etwas andere Grippe.

Wir haben Angst vor den Maßnahmen, den Zwängen, dem Starrsinn und den irrationalen Reaktionen der Mehrheit, die vor dem Virus zittert.

Evolution vom Geld korrumpiert

Viren können die Evolution beschleunigen. Aber durch den Eingriff der Politiker in das Geschehen und die massive Unterstützung der Medien ist die kulturelle Evolution so verlaufen, dass die negativen Trends sich durchgesetzt haben, angeblich, um die Menschen vor einer Gefahr zu retten, die nur durch Angstmache so groß geworden ist.

Gerettet wurden kaum Menschenleben, aber verstärkt wurden negative Trends: die Verschiebung unermesslicher Geldmengen nach oben, die Konzerngewinne, die Marktpositionen im Internet und die erschreckende Konformität in allen großen Medien.

Eine Chance ist vertan, hauptsächlich, weil die Politik sich eingemischt hat und versucht hat, die Probleme mit Drohungen, Einschüchterung, Angstmache und sehr viel Geld zu lösen. Dabei bleibt unklar, wieso alles, was Politiker entschieden haben, auf eine Geldverschiebung an die Reichen und die profitabelsten Firmen hinaus gelaufen ist. Die Macht des Geldes wirkt unsichtbar im Hintergrund bis in die Köpfe der Entscheider.

Symptomatisch ist der Fall Karl Lauterbach. Wenn die Pharma-Riesen einen Top-Lobbyisten aufgebaut hätten, müsste er genau wie Lauterbach reden und Karriere machen. Jedes Wort das er spricht, ist Reklame fürs Testen und Impfen und durch Unterstützung der Medien ist er zum Gesundheitsminister aufgestiegen. Für die Pharmaindustrie ist der Fall Lauterbach optimal gelaufen.

Virus als Lieblingsfeind der Politikerinnen

Die negativen Trends der Evolution, welche die Corona-Viren ausgelöst haben, sind durch Maßnahmen der Politik verursacht worden, nicht durch medizinische Wirkung der Krankheit. Covid ist nach wie vor eine etwas andere Grippe, die sich zwar sehr schnell ausbreitet und uns etwas länger belästigt, die aber die Volksgesundheit nicht bedroht. Weder in Deutschland mit seinem aufwändigen Gesundheitssystem, noch in Afrika, mit seiner ungeimpften, aber gesunden Bevölkerung.

Der krasseste Fall der staatlichen Einmischung ist China. Dort sieht die Regierung das Virus als absoluten Feind an und will es komplett ausrotten, vielleicht aus einem Schuldgefühl heraus, weil Covid aus Wuhan gekommen ist, ob von einem Tiermarkt oder aus einem Labor ist nicht wirklich wichtig.

Die Regierung in Peking hat die Macht und das Ziel, alle Viren und alle Menschen, die positiv getestet sind, zu lokalisieren und zu isolieren. Das läuft darauf hinaus, dass China, wie schon Jahrhunderte zuvor, sich vom Rest der Welt isoliert. Wenn es so sein soll, bitteschön, es war erfrischend, ein offenes Reich der Mitte erlebt zu haben.

Der positive Impuls

Sollte jemand fragen, was wir konkret gegen die negative Evolution, den kulturellen Rückschritt und den sozialen Abstieg unternehmen können, dann ist die Antwort einfach:

Alle politischen Maßnahmen und Impf-Kampagnen sofort zurückdrehen.

Masken freiwillig. Impfen nur freiwillig. Kontrolle an Geschäften und in der Gastronomie nur, wenn die Geschäftsleitung es will. Weniger Zunder, mehr Zukunft.

+++Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags. +++ Dieser Beitrag erschien zuerst auf dem Blog kritilit.de +++ Bildquelle: Avesun / shutterstock


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