Denn sie wussten genau, was sie tun | Von Gordon Pankalla

Ein Standpunkt von Gordon Pankalla.

Der Übergang von der Demokratie in eine Post-Demokratie geht immer einher mit einer sogenannten Expertokratie, die Stimme des Volkes wird weniger wert, die Politik folgt nur noch auserkorenen Fachleuten. Rechtsanwalt Gordon Pankalla eröffnet zur 121. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand einen weiteren Beitrag »DW-Akademie«. Die Zeitung braucht indes weiterhin Unterstützung.

Wenn ich James Dean wäre, dann würde ich mich im Grab umdrehen und zwar gleich zweimal. Erstens, weil sie genau wussten, was sie tun, und zweitens, weil ich mitansehen musste, wie aus einer rebellischen Jugend ein Haufen von weichgespülten Mitläufern wurde.

Nun kommen sie der Reihe nach an, die führenden Köpfe der Corona-Religion, und bitten um Vergebung: »Wir wussten doch nicht, was wir tun.« Doch und zwar ganz genau! Ex-Gesundheitsminister Jens Spahn, baute schon vor, als er 2020 meinte, »wir werden in ein paar Monaten wahrscheinlich viel einander verzeihen müssen« und der Tierarzt Lothar Wieler verbreitete medienwirksam, dass man »diese Regeln« niemals hinterfragen dürfe. Niemals? Nun gesteht Wieler ein, dass man bei einigen der sogenannten »Regeln« danebengelegen habe, wie zum Beispiel bei den Schulschließungen. Er würde sich wünschen, dass man nun die Sache vielleicht dann doch aufarbeitet, um festzustellen, welche Regeln es in der Pandemie-Bekämpfung wirklich gebracht haben.

Da ich Jurist und kein Tierarzt bin, füge ich hinzu: Diese sogenannten Regeln, waren rechtswidrige Verordnungen, da man Grundrechte nur dann einschränken kann, wenn dies geeignet, erforderlich und auch verhältnismäßig ist und zwar zu dem Zeitpunkt, an dem man die Einschränkungen erlässt – und nicht als ex-post Betrachtung nachträglich. Die Einschränkung unser Grundrechte, war jedoch zu keinem Zeitpunkt erforderlich und verhältnismäßig. Wer sagt, dass man dies nicht hinterfragen dürfe, der ist vielleicht Tierarzt, hat aber das Grundgesetz nicht verstanden.

Das Leben in der Post-Demokratie

Dasselbe gilt auch für einige »kleine Richterlein« in diesem Land, die sich der Medizinlobby widerspruchslos untergeordnet haben. Sie hätten es besser wissen müssen, weil sie per Gesetz dazu verpflichtet sind, diese »Regeln« zu hinterfragen. Stattdessen hat sich die Justiz einer Ideologie und Panikmache angeschlossen, wie wir sie in der Geschichte der BRD niemals zuvor erlebt haben. Sie stützen sich dabei auf eine Wissenschaft, die keine freie Wissenschaft mehr ist, sondern eine von der Pharmalobby gesteuerte.

Ein Zeichen für eine Post-Demokratie ist, wenn der Wille der Menschen nicht mehr zählt, wenn selbsternannte Experten etwas behaupten und eine andere Ansicht nicht mehr erlaubt ist. Die bunte Vielfalt, von der so viel gesprochen wird, ist nur noch dann erlaubt, wenn ein »Experte« dies für richtig erachtet. Dazu schafft man sich eigene Expertenräte, wie das RKI, den Ethikrat, die Ministerpräsidenten-Konferenz oder die Leopoldiner – die in einer Demokratie nicht vorgesehen und auch nicht demokratisch legitimiert sind, aber die öffentlichen Meinung umso mehr beeinflussen. Aufgrund dieser Beeinflussung trauten sich unsere Richterlein auch nicht mehr nachzufragen, wenn sie nicht selbst als ZDF-Zuschauer der Panik verfallen waren, was ich des Öfteren bei Gericht erleben konnte.

Bleibt die Frage, ob Spahn und Co. bereits damals wussten, was sie taten, oder man ihnen aufgrund ihrer angeblichen Unkenntnis doch verzeihen sollte. Am 25. März 2020 stellte die Bundesregierung eine epidemische Lage von nationaler Tragweite »fest«. Damit sind eine Reihe von Corona-Verordnungen nach Paragraf 5 Infektionsschutzgesetz (IfSG) in Kraft getreten. Diese Verordnungen blieben zunächst bis zum 31. März 2021 aufrecht und wurden dann mehrfach verlängert. Nach § 28 IfSG kann die zuständige Behörde die notwendigen Schutzmaßnahmen treffen.

Bereits damals stellte ich mir als Jurist die Frage, was denn unter einer  »epidemischen Lage« überhaupt zu verstehen ist. Die Medien stellten sich diese Frage offenbar gar nicht und erst Monate später wurde dann eine Definition nachgeliefert: Wenn die Weltgesundheitsorganisation (WHO) eine Pandemie ausgerufen hat und eine Überforderung des Gesundheitssystems droht, dann können diese »notwendigen Schutzmaßnahmen« getroffen werden, die aber ihrerseits wieder geeignet, erforderlich und verhältnismäßig sein müssen. Wir bemerken schon, wie butterweich diese normativen Voraussetzungen sind.

Erstaunlich jedenfalls, dass man offenbar gar nicht feststellen wollte, wie viele Menschen eigentlich an dem Virus verstorben waren und wie viele Menschen wegen Corona in den während der Sommermonate leeren Krankenhäusern waren. Erstaunlich auch, dass für die Feststellung der Erkrankung eines Menschen ein Test benutzt wurde, für den es keinerlei Vorgaben gab (Stichwort: CT-Wert) und der nach wie vor völlig ungeeignet ist, eine aktive Infektion nachzuweisen. Und nur eine einzige Studie wollte aufzeigen, dass ein Mensch auch krank sein könne, ohne dies selbst zu bemerken, und es daher einen PCR-Test brauche, diesem Menschen zu bestätigen, einen tödlichen Virus in sich zu haben.

Bereits am 15. April 2020 – also ganz am Anfang der »Pandemie« – wurde in einer Telefonkonferenz der Bundeskanzlerin mit den Regierungschefs der Länder beschlossen, dass der Impfstoffentwicklung eine zentrale Bedeutung zukomme. Unter Ziffer 17 steht: »Die Bundesregierung unterstützt deutsche Unternehmen und internationale Organisationen dabei, die Impfstoffentwicklung so rasch wie möglich voranzutreiben. Ein Impfstoff ist der Schlüssel zu einer Rückkehr des normalen Alltags. Sobald ein Impfstoff vorhanden ist, müssen auch schnellstmöglich genügend Impfdosen für die gesamte Bevölkerung zur Verfügung stehen«.

Grundlage des Narrativs: symptomlose Infektion

Die Kanzlerin betonte ab da, dass die Pandemie erst ende, wenn ein Impfstoff bereitstünde und alle Menschen geimpft seien – die Neudefinition der Herdenimmunität sollte folgen. Dieses Credo hörten wir auch aus Bayern von Markus Söder, der meinte damals, dass es die Rückkehr zur Normalität erst dann geben werde, wenn alle geimpft seien.

Das Impf-Narrativ wurde also von Anfang an gesetzt, daran änderte sich auch nichts, als der Hamburger Pathologe Klaus Püschel feststellte, dass keiner der 200 offiziellen »Corona-Toten« in Hamburg an dem Virus, sondern an Vorerkrankungen, also lediglich »mit« dem Virus, verstarben. In einer »Expertokratie« werden aber nur diejenigen noch gehört, die der Regierung und den Leitmedien dienen, also die eigenen Expertenräte. Alle anderen werden diffamiert, zum Beispiel als »Verschwörungstheoretiker«, wie eben Klaus Püschel oder Dr. Wolfgang Wodarg, Prof. Sucharit Bhakdi, Dr. Bodo Schiffmann und viele weitere. Diese Wissenschaftler konnten viele auch deshalb gar nicht hören, weil sie in den Alt-Medien nicht mehr vorkamen. Nicht umsonst brachte das RKI ebenfalls ganz am Anfang der »Pandemie« einen Bericht heraus, in dem die überaus wichtige Rolle der Medien betont wurde. Die Kanzlerin und die EU-Ratspräsidentin Ursula von der Leyen wurden nicht müde zu betonen, dass man nur noch den »offiziellen Quellen« glauben schenken dürfe.

In den Pressestuben machte sich die Angst breit, aber weniger die Angst vor einem tödlichen Virus, als vielmehr davor, die Wahrheit zu berichten. Neben den öffentlich-rechtlichen Medien, die per Staatsvertrag eigentlich zu einer unabhängigen und breiten Berichterstattung verpflichtet sind, waren es auch die Mediengiganten, wie Bertelsmann und Springer, die in das Lied der Pandemie einstimmten. Dass man in der Bild teilweise andere Töne hörte, lag wohl allenfalls an deren Ex-Chefredakteur Julian Reichelt, der schließlich als Sexist dargestellt wurde und gehen musste. Wobei auch bei ihm immer das Credo galt: Ich bin ja selbst geimpft, aber …

Es waren nicht nur die sogenannten Altmedien, in denen die Wahrheit nicht mehr dargestellt werden durfte. Schnell fand sich auch wieder ein Erkennungszeichen für die Gesinnung der Mitarbeiter: die Maske. Neben der zweifelhaften Wirksamkeit der Maske und deren missachteten Gefahren, vor allem für Kinder, diente die Maske schnell dazu, Gehorsam und Unterwerfung optisch kundzutun. So waren es auch die sozialen Medien, deren Bedeutung vor allem in Diktaturen stets betont wird, die bei der großen Pandemie dabei waren. Das erste Video das Youtube übrigens bei mir löschte, trug den Titel: »Corona ist Faschismus«. Nun kommt raus, dass die Bundesregierung sich bereits 2020 mit Google und Facebook abgesprochen hatte. Es wäre auch kaum zu vermitteln gewesen, wenn im Internet eine andere Meinung vorherrschen würde, als abends im ZDF bei der Ziehung der Corona-Zahlen vermeldet wurde.

Generation Bärbock

Von der Demokratie zur Expertokratie war der Weg kürzer, als ich gedacht hätte. Aber die Verwunderung darüber ist im Grunde gar nicht so groß, wenn man sich die Gesellschaft etwas genauer anschaut. Der Kritiker, der Querkopf, ist in der »Generation Baerbock« nicht mehr positiv besetzt. Der James Dean von gestern musste dem hippen und mit Schlauchboot-Lippen verschönerten Instagram-Star weichen. Der Revolutionär zeichnet sich heute vielmehr dadurch aus, dass er die von der Regierung bereits beschlossenen Forderungen auf der FFF-Demo nochmals energisch einfordert, um sich dann bei Instagram selbst als »Kritiker« darzustellen.

Diese Gesellschaft ist inzwischen genau das Gegenteil von dem, was behauptet wird: Es handelt sich weder um eine wehrhafte Demokratie, noch ist die Gesellschaft frei und bunt. Die Gesellschaft ist voller »grüner Klimaretter«, die ohne jeden Berufsabschluss, dafür mit Doppelkinn, in den Bundestag einziehen, oder bei Youtube durch ein paar Videos ohne Sinn und Verstand Millionen verdienen wollen. Aus der Geschichte haben wir also nichts gelernt, sondern leider alles vergessen – so fällt es auch leichter, alle Andersdenkenden als Rechte oder sogar Nazis zu bezeichnen. Widerspruch ruft bei dieser Generation der Borderliner allenfalls Wut und Hass hervor, was ich an meinen Zuschriften und Kommentaren auf Twitter täglich erleben kann.

Wenn also eine Regierung von Anfang an sagt, die »Pandemie« sei erst dann vorbei, wenn alle geimpft seien, und wenn Maßnahmen willkürlich getroffen werden, ohne Beleg für deren Wirksamkeit, wenn nur noch die Regierungstreuen Experten sind, wenn Nichtregierungsorganisationen wie die WHO über dem Grundgesetz stehen und wenn das Ganze dann vorher sogar noch unter dem Namen Event 201 von Bill Gates und der Johns-Hopkins-Universität geprobt wurde, dann glaube ich persönlich nicht mehr daran, dass sie nicht gewusst haben, was sie tun.

Sie haben es genau gewusst, und sie haben auch aktiv verhindert, dass Menschen nachfragen. Sie haben es sogar vorhergesagt, wie Jens Spahn, der damals schon wusste, dass es eine Menge zu verzeihen gibt. Aber das, was die getan haben, ist nicht mehr zu verzeihen, denn der Schaden, der hier für die Demokratie und für jeden einzelnen Menschen entstanden ist, ist so groß, dass es dafür keine Verzeihung gibt – von den Impfschäden mal ganz abgesehen.

Wie sagte Kanzlerin Merkel: »Die Pandemie ist eine Zumutung für die Demokratie.« Nein, Frau Merkel – es sind die Anti-Demokraten und gekauften Wissenschaftler, die eine Zumutung für die Demokratie darstellen. All diese haben unsere Demokratie in ein Zeitalter der Post-Demokratie geführt, in eine »Zeitenwende«, bei der eine kleine Elite durch eine gekaufte Wissenschaft über mehr Macht verfügt, als das gemeine Volk. Ein Volk, das bereits jetzt aus mehr Nichtwählern besteht, als aus wehrhaften Demokraten, die für ihren Demokratie- und Freiheitswillen wiedermal abgestraft werden. Und genau diese post-demokratischen westlichen Regierungen wollen nun mit immer mehr Waffen die Demokratie in der Ukraine retten. James Dean ist tot, es lebe James Dean! – Gordon Pankalla ist Rechtsanwalt und Demokrat in der Stadt Köln. Die DW-Akademie für qualifizierte Verfassungsdemokratie und die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand können unterstützt und gefördert werden über demokratischerwiderstand.de.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Khosro/ shutterstock

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Kommentare (26)

26 Kommentare zu: “Denn sie wussten genau, was sie tun | Von Gordon Pankalla

  1. Vorab… Ich habe Gordon Pankalla auf einigen Demonstrationen gesehen/getroffen. Er dachte auch damals schon, daß er in einem "Rechtsstaat", in einer "Demokratie" lebt. Vielleicht müsste er so denken/fühlen, weil er als "Jurist" jahrelang (oder jahrzehntenlang?) so erzogen worden ist.
    Mit einer anderen Sicht auf die Dinge ist das, was in den letzten drei Jahren, auch gesellschaftlich, passiert ist, nicht so ein großer Umbruch. Ich lebte auch vorher nicht in einem freiheitlichen Rechtsstaat. Befassen mit dem Grundgesetz und seiner Geschichte musste ich mich ALLERDINGS erst so intensiv ab 2020…
    Dass von einem Souverän, einem Herrscher, verliehene Rechte NICHTS wert sind, ist auch erst ab 2020 in das Bewusstsein eingesickert. Bei juristisch verbildeten, intellektuell heran gezogenen Menschen ist dies ein vielleicht hoffnungsloser, trotzdem wünschenswerter Prozess.

  2. Poseidon sagt:

    Prophezeiung von Irlmaier: "Wenn die ganze Lumperei aufkommt, steht das Volk auf mit den Soldaten. Dann wird jeder, der ein Amt hat, an der nächsten Laterne oder gleich am Fensterkreuz aufgehängt."

    Demnach wuerde Berlin seine Militärs gegen sich aufbringen.
    Wundern tut mich das nicht.

    Mich wundert wie man den Wahnsinn so vorhersehen kann?
    Nur zu dumm das dieser Mann schon zu Lebzeiten sehr viel richtig vorher gesehen hat.

    Neija ,man mag nicht dran glauben ,aber es funktioniert nachweislich.
    https://youtu.be/Mt1W2B8OhSE

  3. Zara Trusta sagt:

    Bei Drohten und Span klang doch eindeutig durch.. ´´Entschuldigen die bitte , aber im Moment bin ich dazu veranlasst worden Quatsch zu erzählen. ´´ Beim Klabauterbach dagegen ..´´Glaub das jetzt, oder es folgen noch härtere Maßnahmen..´´Man hat den Politfreaks und Co. in der Zeit quasi von den Lippen ablesen können , wie die drauf sind.

  4. Zivilist sagt:

    Wie müssen konstatieren:

    Die staatliche Justiz ist unfähig, solche Kapitalverbrecher angemessen zu versorgen, da werden wir wohl andere Mittel finden müssen.

    Die staatlichen Justiz fehlt es auch an den elementarsten Mathe (nebst Physik und Geo) Kenntnissen, (die sie auf ihrem Weg zum Abitur erworben haben sollten) um an einem Nachmittag nachzurechnen, daß der Meeresspiegel NICHT steigt. Hier hat also neben der staatlichen Justiz auch das Schul Unweswen versagt.

    Sucharit Bhakti hat in seinem Berufsleben zwischen 5- und 10 Tausend Ärzte ausgebildet und ich habe keinen Zweifel, daß er es gut gemacht hat. Diese Ärzte wußten um die Corona Lügen und sie waren nicht zu hören. Hier haben auch 'soziale Medien' versagt, aber eben auch die organisierte Ärzteschaft und die Ärzteausbildung.

    Die Main Stream Medien, also die, welche keine Quellen angeben, und sogar depublizieren, haben versagt.

    Wir müssen nicht viel vergeben, wir müssen viel absägen, vielleicht wird es das Einfachste sein, von allen Organisationen die Spitze der Habgierigsten abzusägen !

  5. Tabascoman sagt:

    Es gibt zumindest für mich eine Lebensregel:
    Was man nicht fragen darf ist immer eine Lüge.
    Und das war diese Grippemutation genannt Corona von Anfang an:
    Ärzte wie Politiker wollten von Anfang an NICHT wissen, ob die Krankheitsopfer AN oder MIT "Corona" Schaden nahmen. Als dann zusätzlich die Haftungsbedingungen eines Impfstoffes ans Licht kamen und dieser nur provisorisch zugelassen wurde, war die Sache eigentlich für jedermann klar, ausgenommen Politiker. Es kamen auch noch ungeeignete Nachweise dazu, die zeigten was die Pharmaindustrie durchsetzen wollte. Und Es wurde verschwiegen welcher Nutzen entstand, die offensichtlichen katastrophalen Nebenwirkungen wurden abgestritten … Das alles zeigt:

    Politiker und Ärzte handelten berechnend aus Gewinnsucht und Vorsatz.

    • Zivilist sagt:

      Hat man ihnen als Kind auch gesagt, Sie sollen nicht so frech sein ?
      Freilich konnte nie ein Erwachsener erklären, was 'frech' ist.

  6. Horst Kaiser sagt:

    Es ist immer wieder lehrreich, sich daran zu erinnern, dass sich das Chaos von Corona-Maßnahmen recht einfach durchschauen ließ als geplante Veranstaltung, wenn man einmal die Hypothese erprobte, es handle sich um eine großangelegte Kampagne zur beschleunigten Durchsetzung einer Massenanwendung eines experimentellen Wirkstoffs.

    Die Fragen, die dann sich aufdrängten, waren recht einfach.

    Welche Voraussetzungen mussten erfüllt sein, damit man einen experimentellen Wirkstoff als "Impf"stoff massenweise in kürzester Frist an den Mann bringen bzw. in den Organismus jagen konnte.

    1) es war eine bedingte Zulassung des Wirkstoffs nötig.
    2) Welche Vorraussetzungen mussten dafür erfüllt sein?
    – Antwort: Es musste eine Pandemie vorliegen?
    3) Wann liegt eine Pandemie vor?
    – Wenn die WHO sie verkündet.
    4)Wann verkündet die WHO eine Pandemie?
    – Wenn eine Sachlage vorliegt, die nach der von der WHO festgelegten Definition die von der WHO festgelegten Kriterien einer Pandemie erfüllt.
    5) Welche Kriterien sind das?
    – massenweises Auftreten einer Krankheit in mehrere Ländern
    – Gefahr einer Überlastung des Gesundheitssystems
    – Nicht Verfügbarkeit von geeigneten Medikamenten zur Bekämpfung der Krankheit
    – Neuartigkeit des Krankheitserregers und dadurch desssen besondere Gefährlichkeit

    So und nun galt es nur zur Durchsetzung der Erfordernisse, die Wissenschaft und die Medien gleichzuschalten und Gegenstimmen mundtot zu machen.

    – er wichtiger Schritt: man operationalisierte den Krankheitsbegriff willkürlich: die Entscheidung: krank oder nichtkrank erfolgte durch willkürliche Definition, unabhängig vom Vorhanden sein von Krankheitssymptomen, allein auf Grundlage eines Testergebnisses, dass man beliebig steuern kann;

    – die Überlastung des Gesundheitssystems kann beliebig per Definition festgelegt werden und durch Schließung von Krankenhäusern herbeigeführt werden;

    – das Nichtvorhandensein von von geeigneten Medikamenten konnte herbeigeführt werden, indem vorhandene wirksame Medikamente als nicht geeignet verboten wurden für die Behandlung der Krankheit;

    – die Neuartigkeit des Erregern wurde anhand seiner Gefährlichkeit bewiesen: man verwandelte zu diesem Zweck Sterbende in Corona-Todesfälle, indem man sie rechtzeitig vor dem Ableben noch einmal testete (bei entsprechend hoher Zyklenzahl konnte man leicht ein positives Testergebnis herbeizaubern).

    Damit hatte man dann bereits den strategischen Fahrplan.
    Nun musste man nur noch die Repressalien der Bevölkerung soweit eskalieren, dass jeder brave staatsfromme Bürger nur noch eins sehnlichst wünschte: ein Ende der Ängsten vor der Krankheit und die Befreiung von den freiheitsbeschränkenden staatsterroristischen "Gesundheits"maßnahmen.

    Und zu guter Letzt macht der Staat ein Angebot, dass die Verängstigten und Schikanierten nicht ablehnen können: Wenn Du Dir den experimentellen Wirkstoff in die Venen jagen lässt ("der ist zwar nicht wirklich erprobt, aber er ist sicher und rettet viele Leben"), dann bekommst Du Deine alte Freiheit zurück.

    Natürlich gab es da noch einige Feinplanungen bei der Durchführung, aber wer verstanden hatte, welches Spiel gespielt wurde und worum es ging, der konnte nun immer schon vorher sagen, was aller Wahrscheinlichkeit als nächste Maßnahme von den coronoischen Pandemmisten kommen werde.

    Und der verräterischste, diese Hypothese bestätigende Orakelspruch der Kanzlerin war es dann in der Tat, dass sie verkündete:
    "Die Pandemie sei erst beendet, wenn alle Menschen geimpft seien."

    Die vom Verfasser des Artikels unternommene Aufdeckung dieser perfiden Stragegie wird zum richtigen Zeitpunkt noch einmal in Erinnerung gerufen, entlarvt dies doch die Haltlosigkeit des nun inszenierten Entschuldigungstheaters all derer, die an den Schalthebeln der Macht zuvor das Corona-Theater zynisch und menschenfeindlich ins Werk setzten und die Maßnahmen mit geballter staatlicher Repression durchsetzten und steuerten.

  7. FizzyIzzy sagt:

    https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-141-Philipp-Kruse-Odysee-final:3

  8. Sehr geehrter Herr Pankalla,

    Ihren Beitrag lesend kamen mir eine Reihe von Gedanken. Die Salonfähigen davon gebe ich hier zum Besten:

    1. Wie könnte eine Strafe für die Coronianer aussehen?
    Ich denke es wäre angemessen (a) Ihnen die bürgerlichen Ehrenrechte auf Lebenszeit abzuerkennen; (b) ihnen ihre Pensionsansprüche unwiderruflich und auf alle Zeit zu streichen; (c) ihnen von allen Verdiensten, Zuwendungen und Wert habenden zur Verfügung Stellungen bis zu ihrem Lebensende 90% weg zu versteuern; (d) ihnen die Ausreise aus dem Landkreis oder der Kreisfreien Stadt ihres derzeitigen Wohnsitzes in Deutschland die Ausreise zu verbieten und unmöglich zu machen; (e) ihnen aufzuerlegen in der Öffentlichkeit Ständig eine medizinische Gesichtsmaske zu tragen. Darüber hinaus bin ich der Meinung, dass solche Coroniander, die besonders schwere Schuld auf sich geladen haben (also z. B. Führende Politiker, Beamte und Corona-Gentherapeutikaproduzenten), künftig, um ihnen das ihrer Meinung nach gebührende Schutzniveau zu gewähren, jeden Monat einen kostenlosen Corona Boost.Shot erhalten sollten.

    2. Ich erinnere mich daran, dass die Repression in der Bananenrepublik Deutschland nicht erst vor sagen wir 3 oder auch 5 Jahren begann. War da nicht was in den 50-er Jahren mit KPD-Verbot und Wiederbewaffnung? Ich erinnere mich z.B. sehr genau daran, dass mein Vater Anfang der 60-er Jahre aus politischen Gründen entlassen wurde und unsere Familie, immerhin 2 Erwachsene und 4 Kinder, Jahre lang in einem Obdachlosenasyl “wohnen” mussten. In einer Zwei Zimmer Wohnung. Ich erinnere mich auch daran, dass bald die so genannten Berufsverbote begannen, durch die missliebige Zeitgenossen aus dem Staatsdienst entfernt wurden. Insbesondere traf das Lehrer und Lehrerinnen. War da nicht mal was, das Radikalenerlass genannt wurde? War da nicht auch was, das Notstandsgesetz genannt wurde? War das alles in Ordnung? Und nur jetzt, quasi aus heiterem Himmel ist die Demokratie verschütt gegangen. Auf Neudeutsch gesagt: “I don’t think so!”

    3. Das von vielen so hoch gelobte Grundgesetz der Bananenrepublik Deutschland hat sich als Grundlage eines Staates erwiesen, die nicht die Gewähr bietet schleichenden und Parteien übergreifend vereinbarten Staatsstreichen Einhalt gebieten zu können. Also muss dieses Gesetz geändert werden. Überhaupt muss die unselige Verkehrung der Machtverhältnisse zwischen Souverän und Parlament sowie Regierung zugunsten der Repräsentanten rückgängig gemacht werden. Mein Vorschlag dazu ist, dass zukünftig jederzeit 40 % der Wählerschaft für eine Position, die diese Position bekleidende Person, absetzen kann. Außerdem sollte zukünftig (a) ein revidiertes Grundgesetz durch ein allgemeines Referendum in Kraft gesetzt werden; (b) Die jeweilige Version des Grundgesetz sollte zukünftig alle 35 Jahre, nach einer betreffende breiten Diskussion, die auch Änderungen in einfacher Weise ermöglich, durch ein allgemeines Referendum erneut in Kraft gesetzt werden; (c) Jede in Kraft gesetzte Version des Grundgesetzes hat höchsten so viele Worte, wie das Grundgesetz 1949 bei seiner erstmaligen in Kraft Setzung hatte.

    Wie gesagt, das waren Salonfähige Gedanken, die mir beim Lesen ihres Artikels kamen. Über die anderen breitet sich der Mantel des Schweigens …

    • Zivilist sagt:

      Wohl dem, der sein Gedächtnis noch nicht verloren hat !

    • Out-law sagt:

      Zu Roland Kaschek:
      Wie könnte eine Strafe für gew. "Corrosianer " aussehen ?
      Das aufgeführte Gedankenmodell lässt gewisses Aggressionsvolumen vermuten ,was für politische " Maßnahmeentscheider " vermutlich angebracht wäre ,und dennoch mag es bei verschiedenen "Machtpersonen "ganz unterschiedliche Gründe geben. Von : a)Sie wussten genau ,was sie tun ,oder b) ich halte an meiner Stelle und meinem Vermögen fest …,als Sicherheit und folge ,bis …c ) ich bin zu blöd zum Nachdenken und glaube alles ,was man mir sagt und hinterfrage gar nichts . Alle drei Versionen wussten oder hätten sehr gut wissen können ,wenn sie nur danach hinterfragt hätten .Natürlich musste man dabei seine Verantwortung für sich selbst übernehmen ,Rückgrat zeigen und mit den Folgen leben .(In der Schule würde der Lehrer sagen :"Test ungenügend ,sitzengeblieben !"
      Wer sein Bewusstsein durch verschiedene Erfahrungen im Leben verändert hat /od.musste ,trifft aus neuer Sichtweise andere Entscheidungen und ohne Angst ! Dadurch finden Lügen und Propagandaängste nicht ihr Ziel ! Was sollte man also vergeben ,für solche ,die schon verloren sind . Vergessen wird es nicht ,aber der göttliche Richter wird sein Recht sicher in Anspruch nehmen .Das ist sicher ,wie das Amen in der Kirche ,was man glauben kann oder lassen .Alle Anderen haben vielleicht einen Urknall ,denen ist eh nicht mehr zu helfen ,also wozu mühen sich solche Materialisten ab ,für einen angeblichen Gewinn ,der ihr Gewissen auslöscht und sie letztlich "corrodiert ". Sogenannte Corrosianer nach der Coronafibel oder anderen Lügenideologien und Angstmachern .Ein Leben ,welches sein Ziel verliert ,denn nur Einer hat die Macht ,die für viele zum Eckstein wird .Der Stein des Anstosses,….es hat sich nichts geändert ,nur wird die Frucht von der Spreu getrennt .Denn ,ob wir für unser Leben und Handeln Verantwortung übernehmen ,oder nicht ,wir werden uns dieser eines Tages stellen müssen . (Vielleicht liegt nur darin unserer Freiheit zu handeln ?)

  9. Kiristal sagt:

    Bellt den falschen Baum an.

    Wer erinnert sich noch an die drei Personenzüge die im Februar/März 2020 entgleist (beinahe entgleist) sind? TGV, FrecceRosso, ICE. Danach waren die Regierungen der betroffenen Staaten bereit bei den Lockdowns mitzumachen.

    Ende 2019 muss es den Befehl gegeben haben China mit einer Biowaffe anzugreifen. Anfang 2020 erwarten die Militärs den Gegenangriff Chinas. Sie sind so verwirrt, dass ein russischer Militärkonvoi ungehindert nach Bergamo fahren kann um dort Straßen und Häuser zu 'desinfizieren'. Die Bevölkerung jubelt. Danach landen russische Militärtransporter auf dem Mailänder Flughafen.

    Schuldig an dem Desaster sind die Pipelinesprenger USA. Sie haben sich mit den falschen angelegt und bekommen gerade ihre wohlverdienten Prügel.

    • Zivilist sagt:

      https://seymourhersh.substack.com/p/how-america-took-out-the-nord-stream

    • Zivilist sagt:

      Blödsinn, egal ob CO², Corona oder Putismus, ist eigentlich lächerlich, wann aber Blödsinn und Macht sich paaren, wird's gefährlich.

    • Zivilist sagt:

      mein zweiter Kommentar gehört doch gar nicht da hin, sondern unter den Beitrag, na, jetzt steht er halt hier

  10. coronistan.blogspot.com sagt:

    Dieses Verbrechen war von langer Hand vorbereitet, von ganz oben orchestriert und stelles alles bisher Dagewesene in den Schatten, wenn man vom Klimabetrug einmal absieht.

    "Dies ist kein Problem der öffentlichen Gesundheit, dies ist auch kein Wissenschaftsproblem, dies ist Mord. Es geht nicht um Krankheit, es geht nicht um eine Pandemie, es geht um Mord. Und die Leute, die derzeit den Wirkstoff für diesen Mord injizieren, tragen weiße Kittel. Wenn sie irgendetwas anders trügen, wenn sie Kapuzenpullover trügen oder sonst etwas, würden wir sie Mörder nennen. Zurzeit nennen wir sie Doktor. Dies ist vorsätzlicher globaler und nationaler Terrorismus. … Dies ist ein vorsätzliches Verbrechen. Sie kündigten es bereits 2015 an, und zufällig unterzeichnetete die kanadische Regierung 2015 eine Vereinbarung über den Vertrieb des tödlichen Wirkstoffs."

    — Dr. David Martin

    "DAVID MARTIN: Anklagen wegen Mordes werden bald folgen! / Murder charges are coming soon!" – https://www.bitchute.com/video/InUkexExLIsV/

    "It's basically globalist central bankers and lots of related organizations trying to get complete control of human beings through banking programs and through military programs, and they kicked it into higher gear in 1913 with the Federal Reserve Act, and then they kicked the public health aspect of it into higher gear starting in the 1930s and 40s.

    I see it as a joint project between the US Department of Defense, a Coordinating Committee of that, the Federal Reserve and the World Health Organization and the Bank for International Settlements and the United Nations, but the World Health Organization is like a subsidiary of the UN."

    Katherine Watt: In Her Own Words – PUBLIC HEALTH HAS BEEN MILITARIZED – https://www.bitchute.com/video/TrdcWhjm9RYX/

    DOD 'Vaccines': Press Conference, Tues January 24, 2:30p ET . . . Start at (0:45:48) – https://rumble.com/v26xpbc-dod-vaccine-press-conference-tuesday-january-24-230p-et.html

    Legal Walls of the Covid-19 Kill Box – https://bailiwicknews.substack.com/p/legal-walls-of-the-covid-19-kill

    Due Diligence and Art – https://sashalatypova.substack.com/

    COVID-19 countermeasures: Evidence for an intent to harm – FULL – https://rumble.com/v288sjf-covid-19-countermeasures-evidence-for-an-intent-to-harm-full.html

    "Who is really manufacturing the covid vaccine ?" – https://www.bitchute.com/video/KwQCuf9CLA0A/

    • Kiristal sagt:

      Auch hier wird der falsche Schuldige genannt. Korrekt ist, es waren die Militärs. Sie haben Biowaffen in Auftrag gegeben und eingesetzt. Die Fingerabdrückre des US-Amerikanischen DOD sind überall in der 'Pandemie' zu finden.

  11. VolkerDjamani sagt:

    Sehr schöner Schlüsselsatz im Beitrag von Gordon Pankalla:

    Ein Zeichen für eine Post-Demokratie ist, wenn der Wille der Menschen nicht mehr zählt, wenn selbsternannte Experten etwas behaupten und eine andere Ansicht nicht mehr erlaubt ist.

    Dies kann man 1:1 auf alle anderen Themen anwenden (z.B. Corona-Politik, Kritik am Ukraine-Krieg, Panzerlieferungen sowie alle sonstigen möglichen Diskussionen in dieser Post-Demokratie).

    Insbesondere ARD und ZDF präsentieren dann diese selbsternannten Experten, deren Gesagtes dann regierungskonform als allgemeinverbindlich verkauft wird.

  12. Weitere Zweifel an der Existenz des Aidsvirus:

    Einige Aidskranke leben 20 Jahre lang mit dem Aidsvirus (teils mit Medikamenten und teils ohne Medikamente). Wie kann das gehen?! Wenn es das Aidsvirus geben würde und es nicht vom Immunsystem erfolgreich bekämpft würde, dann müsste es sich exponentiell vermehren und alle Körperzellen innerhalb kurzer Zeit zerstören.

    Zwar ist theoretisch auch denkbar, dass das Immunsystem das Virus derart in Schach hält, dass es sich nicht vermehrt und nicht vermindert, jedoch ist es absolut unwahrscheinlich, dass ausgerechnet ein solches Patt (Gleichgewicht) existiert.

    Genauso wie man mit der richtigen Testmethode und der richtigen Statistik die (angebliche) Wirksamkeit von Impfstoffen (und anderen Medikamenten) herbeizaubern kann, kann man damit auch (scheinbar) beweisen, dass es (angeblich) Viren gibt.

  13. Weiterer etwaiger Zweifel an der Testmethode und an der Existenz des Coronavirus:

    Beim PCR-Test wird erst ein Stück RNA in DNA umgeschrieben und dann das umgeschriebene DNA-Stück vervielfältigt, d.h. der Virusnachweis basiert letztendlich auf einem Stück RNA.

    Doch woher soll dieses freie Stück RNA kommen?

    Die Viren haben doch eine Hülle/Schutzschicht/Mantel um ihre RNA, sodass man gar nicht an deren RNA herankommt.

    • OliverX sagt:

      Das liegt daran, dass die DNA/RNA vor der PCR per Extraktion gewonnen/aufgereinigt wird. Da gibt es verschiedenen Verfahren. Die am häufigsten verwendeten sind die Säulenextraktion (Membran/Salzkonzentration) und BeadsExtraktion. Letztere lässt sich besser automatisieren. Das ist das ganze Geheimnis.

      Hier zeigt sich mal wieder was passiert, wenn Laien denken, sie hätten Ahnung. So kommt es dann zu Verschwörungsmytologien rund um Corona, den völkerrechtswiedrigen Angrifskrieg des Kriegsverbrecher Putin auf die Ukraine usw.

    • @ OliverX:

      Nach der Virustheorie müssten das Erbgut des Virus fest umschlossen sein, d.h. fest verpackt sein. Unverpackte RNA-Stücke dürfte es demnach eigentlich gar nicht geben. Mechanisch hat man es (merkwürdigerweise) bis heute nicht geschafft, aus den Objekten, die man auf angeblichen Virenfotos sieht und die angeblich Viren sein sollen, das Erbgut herauszupulen bzw. zum Vorschein zu bringen. Wenn man die Schalen dieser Objekte mit Hitze oder mittels Säuren zerstören würde, dann wäre auch das vergleichsweise Erbgut zerstört und ließe sich nicht mehr mittels PCR-Test bestimmen (wenn es in diesen Objekten Erbgut geben würde).

    • Ergänzung:

      ….das vergleichsweise >weiche/fragile< Erbgut…….

  14. Zeigefinger sagt:

    "Die bunte Vielfalt, von der so viel gesprochen wird, ist nur noch dann erlaubt, wenn ein »Experte« dies für richtig erachtet."

    Ja, der war gut. Muss ich mir merken :P! Alternativ: Pride! Die Politik treibt es bunt. Unter dem Regenbogen pausenlos Friendly Fire auf die Zivilgesellschaft. Behörden überfordert. Gerichte überfordert. Beim Delegieren von Verantwortlichkeiten verschwinden mal unwichtige Details und am Ende war es niemand. Ein "erwachsenes" Deutschland.

    Selbst die gefürchtete deutsche Bürokratie ist ins Stottern geraten. Stürzte Biden nicht vom Fahrrad, als man durch die Sprengung der Pipelines unserer Energieversorgung einen Stock in die Speichen warf? Als ausgleichende Gerechtigkeit soll das reichen.

    Deutschland kann nach dem zweiten Weltkrieg nicht mal mehr auf "böse" machen. Dieser Joker ist bei dem transatlantischen Jahrhundert-Projekt "Russland ruinieren" bereits verbraucht. War Deutschland im dritten Reich der Teufel, bringt man diesem nun nur das Wasser. Sie können es nicht sein lassen. Verwundert reibt man sich nach Jahrzehnte langer Aufarbeitungs-Folklore dann doch etwas, dass Eugenik und Euthanasie kein rein deutsches Projekt waren und sind. Erst Recht nicht von (manchmal – sorry! – schmerzhaft offensichtlichen) Herrschaftstechniken weitestgehend aus dem Spiel genommenen "Linken" und überraschenderweise auch übernommenen Linken.

    Die jungen Erwachsenen aus verrufenen und offen bekämpften Kleinstfamilien, mit oft zwei berufstätigen Elternteilen und doch beachtlichen Big Brother-Fähigkeiten (die elterlichen Augen sind überall, vor allem auf den Zeugnissen) ziehen als wenig integre Persönlichkeiten in die erste eigene Wohnung. Passenderweise werden diese Menschen wahlweise von paternalistischen Unternehmen, Behörden oder der Fürsorge-Industrie empfangen.

    Dass dabei Korruption auf allen Ebenen herauskommt und beim Delegieren von Verantwortung diese am Ende verloren geht und ermattende Erklärungsnöte irgendwann der Willkür weichen, wundert mich da weniger. In diesem System auf ein erträgliches Maß "sauber" zu bleiben, dürfte mittlerweile schwer sein, weswegen wahrscheinlich von vornherein eine mittlerweile überwiegende Zahl erfolglose Gauner, ehrlose Karrieristen und neoliberale Einflussagenten angezogen werden.

    Werden die Deutschen, nachdem diese zentnerweise mit Nihilismus übergossen und in die Tiefe hinab gezogen wurden, in Stockholm-artigen Gehorsam völlig demoralisiert und von Pharmagift geschwächt in einen ausweglosen Krieg gegen Russland ziehen? Nach drei Jahren Lockdown-Vollzug hoffe ich, dass sich die Deutschen zumindest entschließen werden, sich nicht wie räudige Hunde über die Grenzen prügeln zu lassen. In Russland gibt es mit Gewehr unterm Arm nichts zu gewinnen, außer den Verlust der Menschlichkeit und der Würde.

  15. Der Trick mit der latenten (symptomlosen) Corona:

    Dank dem Konstrukt der latenten (symptomlosen) Corona konnte man dann auch (scheinbar) erklären, warum sich Menschen (angeblich) angesteckt haben sollen, obwohl sie keinen Kontakt zu Kranken hatten und warum Menschen nicht erkrankt sind, obwohl sie Kontakt zu Kranken hatten. Allerdings konnte damit nicht erklärt werden, warum Menschen, die intensiven Kontakt zu angeblichen Coronakranken hatten, sich noch nicht einmal infizierten bzw. noch nicht einmal eine latente (symptomlose) Corona bekamen. In der U-Bahn traf ich so jemanden, der mir erzählte, dass seine ganze Familie an Corona erkrankt sei und er morgens und abends mit seinen erkrankten Familienmitgliedern gemeinsam an einem Tisch essen würde, während er selbst stets negativ getestet worden sei.

    Dessen ungeachtet indiziert das Fehlen von Symptomen die Nichtexistenz einer Krankheit.

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