Schädliche Masken für die Corona-Gesundheit
Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.
Bernd Loyen hat wieder gesammelt, um unsere Erinnerung frisch zu halten, damit die Glut der Wut unseren Verstand am Kochen hält. Diesmal stehen die Masken im Zentrum seiner Aufmerksamkeit. Unter den gesammelten Figuren ist auch Angela Merkel, die die „Kurve flach halten will“ und der eitle Marketing-Philosoph Richard David Precht, der einen Unterschied zwischen privater und öffentlicher Freiheit konstruiert.
Der Journalist Bernd Loyen verwendet ausschließlich offiziell zugängliches Material; mit Vorliebe solches aus den öffentlich-rechtlichen Manipulations-Anstalten. Aus diesem Material hat Loyen ein Gruselkabinett zusammengestellt, das uns alle warnt: Nie wieder! Denn mit der angeblich drohenden Wasserknappheit ist die nächste Kampagne in Vorbereitung. Was bei dieser kommenden Kampagne wohl das Symbol sein wird? Werden wir alle Trinkbecher auf dem Kopf oder Wasserflaschen um den Hals tragen müssen?
Hier geht es zum Video: https://odysee.com/@23bloyen:e/Alltagsmaske:5
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Dieser Beitrag wurde zuerst am 6.10.2023 auf dem Portal Rationalgalerie veröffentlicht.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: hanohiki / Shutterstock.com
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"Aus diesem Material hat Loyen ein Gruselkabinett zusammengestellt, das uns alle warnt: Nie wieder!"
Was sollte mich veranlassen, freiwillig in ein Gruselkabinett zu gehen?
Man weiß von Trauma-Patienten, dass diese ihre traumatischen Erfahrungen erneut durchleben oder re-inszenieren, wenn sie sich nicht verarbeitet haben. Der Grund ist einfach, man hat noch nichts daraus gelernt, man kennt noch nicht die Bedeutung der Erfahrung für das eigene Leben, denn dass ist offenbar der Sinn jeder Erfahrung.
Der Mensch ist aufgefordert, die Prinzipien zu lernen und damit er es kann, muss er am konkreten Beispiel üben.
Nehmen wir der Einfachheit halber die Addition großer natürlicher Zahlen. Ich muss nicht alle denkbaren Varianten durchmachen, um das Prinzip zu begreifen, aber ich muss am konkreten Beispiel üben.
Ob ich nun 12345+54321 oder 78656+43923 rechne, ist völlig egal. Im Regelfall habe ich nach ein paar Aufgaben das Prinzip verstanden und kann es auf alle anderen Fälle anwenden. Ich habe erkannt, wann das Prinzip gilt und die Lösung dafür verinnerlicht. Ich muss mir nicht merken, an welchen konkreten Beispielen ich es gelernt habe und muss auch nicht alle möglichen Kombinationen auswendig lernen. Ich werde vielleicht nicht einmal mehr wissen, dass ich es mal lernen musste. Das entlastet das Gedächtnis erheblich.
Weniger verständlich scheint zu sein, dass dies analog auch für alle anderen Erfahrungen gilt. Wenn ich sie nicht erkenne und ihren Sinn für mein Leben verstehe, muss ich sie wiederholen. Das Leben wird mich dorthin bringen. Nicht weil es böse ist, sondern weil ich noch nicht gelernt habe und wiederholen muss.
Was haben wir denn wirklich aus Corona gelernt, wenn wir auflisten, wer was zu wem einmal gesagt hat, anstatt zu verstehen, wie das alles entstehen konnte und wie und vor allem warum darauf die ganz persönliche Antwort lautete? Wer das gemach hat, der kann es hinter sich lassen. Aber die meisten haben nur weg gesehen oder im Spiegel gefochten, jedenfalls nichts daraus gelernt und die brauchen die Re-Inszenierung.
Wir sind als Menschen häufig fixiert auf Äußerlichkeiten auf Formen. Wenn jemand ein Hakenkreuz trägt und den rechten Arm hebt, erkennen wir den Nazi. Die meisten von uns erkennen nicht, welche Energie dieser Bewegung zu Grunde liegt und sind daher dazu gezwungen, die Geschichte zu reinszenieren, weil sie die neuen Nazis nicht erkennen, die anders reden und aussehen als die alten. Das ist, was wir gerade erleben.
Was kann Corona lehren?
Dass die Formen, in denen eine Bewusstseinsenergie auftritt, sehr wandelbar sein können, die Energie selbst aber in sich konsistent ist und Gesetzmäßigkeiten folgt. Wie es bei Goethe heißt: „Die Hölle selbst hat ihre Rechte.“
Dass Gehorsam manchmal sinnvoll ist und manchmal schädlich und einer bewussten Entscheidung bedarf.
Dass einem niemand den inneren Erkenntnisprozess abnehmen kann.
Dass die Mensch Sklave seine Umstände bleibt, solange er sich selbst nicht erkennt.
Dass niemand einem andern die Verantwortung abnehmen kann, selbst denken und handeln, leben und lieben zu lernen.
Das gilt für die eigene Biografie wie für alles andere, was einem im Leben begegnet:
Stehen bleiben, anschauen, begreifen, verinnerlichen, loslassen, weitergehen.
Oh? Schon wieder "Nie wieder" … Diesmal wird's ganz ganz sicher klappen.