Das Freiluftgefängnis | Von Tom-Oliver Regenauer

Als Eskalationsstufe ihrer schon sattsam bekannten Methoden der Freiheitsberaubung, wollen die „Eliten“ unsere Bewegungsfreiheit in Städten einschränken.

Seit meinen Kindertagen engagiere ich mich für Umwelt-, Tier- und Artenschutz. Schon als Steppke von acht Jahren, als im Jahr 1986 der verheerende Sandoz-Chemieunfall in Basel am Rhein dafür sorgte, dass die Oberfläche des Flusses von toten Fischen bedeckt war, schrieb ich mit der Hilfe meiner Eltern mahnende Leserbriefe an Sendeanstalten und Politiker, um meiner Empörung über diesen Frevel an der Natur Ausdruck zu verleihen und Konsequenzen zu fordern.

Ich war schockiert, malte düstere Bilder eines toten Fließgewässers, um das Gesehene festzuhalten und zu verarbeiten. Einige davon wurden im Radioprogramm des Südwestfunks (SWR) besprochen, wo es wochenlang Sondersendungen zu der folgenschweren Umweltkatastrophe gab. Bis heute unterstütze ich Initiativen zum Schutz von Elefanten in der Masai Mara, Auffangstationen für Straßenhunde in verschiedenen Ländern, Artenschutz-Projekte und vertrauenswürdige Organisationen, die sich dem Erhalt des Regenwaldes widmen.

Umso mehr schmerzt mich die Tatsache, dass das Thema „Klimawandel“ nunmehr in aller Munde ist, die dahinter stehende „Green Economy“ aber so rein gar nichts mit wirklichem Umweltschutz gemein hat. Ebenso wenig wie die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN). Im Gegenteil. Viele Aspekte, Vorhaben und Stützpfeiler der euphemistisch als „Nachhaltigkeitsziele“ titulierten Ansätze schaden der Natur, befördern den Raubbau am Planeten und sind langfristig schlichtweg schädlich für unsere Umwelt. Mit dem Schutz unseres Habitats hat das alles wenig zu tun.

Aber das ist nur ein Problem: Deutlich schwerer wiegt die Tatsache, dass der sogenannte Klimaschutz einen Hebel der Herrschafts- und Deutungseliten darstellt, um die individuellen Freiheiten der Bevölkerung auf ein Minimum zu reduzieren.

In Konsequenz bedeuten Ansinnen wie die totale Dekarbonisierung von Wirtschaft und Gesellschaft das Ende des selbstbestimmten Lebens. Dass die postulierte Klima-Apokalypse nach Corona das nächste große Narrativ ist, mit dem man die Menschheit in Angst und Schrecken versetzen will, um autokratische Herrschaftsziele zu erreichen, dürfte gut informierte Zeitgenossen kaum überraschen. Schon im April 2021 erzählte Charlie Chester, ein hochrangiger CNN-Mitarbeiter, der mit versteckter Kamera gefilmt wurde, dass der Sender plane, den vermeintlichen Klimawandel zur „nächsten Pandemie“ zu machen. Zum nächsten Hype, den man gedenkt, mit medialer Gewalt in die Köpfe des Publikums zu „nudgen“.

Und so geschieht es, wie derzeit jeder unschwer in den Leitmedien beobachten kann. Kaum eine Meldung, Sendung oder Nachricht, die nicht wenigstens indirekt das Thema streift. Die postulierte Klima-Apokalypse steht dem Corona-Wahn in kaum etwas nach. Die entsprechenden Protagonisten sind omnipräsent.

Oft sind es die gleichen. Die Amplituden des Panik-Levels werden hochgejazzt, wo es nur geht. Auch wenn das ungewöhnlich nasskalte Wetter des Frühjahrs 2023 so gar nicht ins Narrativ von Klimaerwärmung und drohenden Dürreperioden passen will.

Trotz Dauerregen, Hochwasser und drohender Überschwemmungen, trotz gegenteiliger Augenzeugenberichte aus den betreffenden Gebieten berichten die Leitmedien der DACH-Region weiter ungeniert von vermeintlich niedrigen Wasserständen am italienischen Gardasee und in Venedig, Waldbrandgefahr in Ostdeutschland oder einem drohenden Dürre-Sommer 2023 in Europa.

Zwar herrscht in Ländern wie Spanien tatsächlich stellenweise Wassermangel. Dies ist jedoch nicht zuletzt auf Ökoprojekte wie „Dam Removal Europe“ der „World Fish Migration Foundation“ zurückzuführen, das allein in Spanien im Jahr 2021 für den Rückbau von sage und schreibe 108 Stau-Anlagen geführt hat, die für die zuverlässige Wasserversorgung von Landwirtschaft und Bevölkerung essenziell waren. Wie so oft schafft man also erst mit blindem Aktionismus oder eindimensionalem Denken ein Problem, um sich dann über die katastrophalen Folgen zu beschweren und diese im Nachgang als Rechtfertigung für autoritäre Legislatur heranzuziehen.

Das gilt in gleichem Maße für das Thema Dekarbonisierung und die medial ventilierte Korrelation vom CO2-Gehalt der Atmosphäre und dem vermeintlichen Anstieg der globalen Durchschnittstemperatur. Das Narrativ der Klima-Apokalypse basiert auf Lügen, Unterschlagungen und Manipulationen eines korrumpierten Wissenschaftsbetriebes.

Das unterstreichen auch die Ausführungen des Biologen und freien Journalisten Markus Fiedler, der die Kernthesen offizieller Stellen in einem aktuellen Interview mit Flavio von Witzleben gut nachvollziehbar seziert und entkräftet.

Ungeachtet dieser Hintergründe und der Tatsache, dass die globale Erwärmung seit 2010 eher stagniert, dass es deutlich wärmere Perioden in der Zivilisationsgeschichte gab, der Bodensee zum Beispiel im Jahr 1540 ausgetrocknet war, und zwar ganz ohne Industrialisierung, und bereits im Jahr 2019 mehr als 500 prominente Wissenschaftler in einem offenen Brief an den UN-Generalsekretär mitteilten, dass ein Klima-Notfall nicht existiert, wird das entsprechende Narrativ von den angeblich drohenden „Kipppunkten“ und der menschengemachten Klima-Apokalypse weiter ungebremst durch den Blätterwald geprügelt. Unterstützt durch die medial aufgebauschte kontrollierte Opposition von Aktivisten-Gruppierungen wie der „Letzten Generation“, „Fridays for Future“ oder „Extinction Rebellion“.

Nur so ist es zu erklären, dass die Administration von New York City unlängst ohne großen Aufschrei in der Bevölkerung erklären konnte, zeitnah mit der Überwachung von Kreditkartendaten für Lebensmitteleinkäufe zu beginnen, um den CO2-Verbrauch der Stadtbewohner zu überwachen. Auch in Deutschland regte sich nur überschaubarer Widerstand, als der Physiker Hans Joachim Schnellnhuber Anfang 2023 im öffentlich-rechtlichen Rundfunk vorschlug, den Bürgern ein Budget von maximal drei Tonnen CO2 pro Jahr zuzuteilen. Zum Vergleich: Der aktuelle Durchschnitt liegt bei neun Tonnen pro Kopf und Jahr. Einen Wert von drei Tonnen schafft selbst ein Obdachloser schwerlich, der keinerlei elektrischen Geräte besitzt. Außer er stellt zeitweise die Nahrungsaufnahme oder am besten gleich das Atmen ein.

Das individuelle CO2-Tracking ist der Hebel für die endgültige Entmündigung der Bürger. Für die Versklavung der Zivilisation. Es ist das Steroid für den totalen Überwachungsstaat und der Sargnagel für die Autonomie die Individuums. Entsprechende Smartphone-Applikationen, die unter anderem von einem von Google finanzierten Start-up entwickelt werden, wurden beim Weltwirtschaftsforum (WEF) bereits seit 2019 vorgestellt und sind zwischenzeitlich in den verschiedensten Variationen auf dem Markt. Darüber hinaus dürfte zwischenzeitlich jeder selbst im Alltag festgestellt haben, dass auch die eigene Bank, das eigene Kreditkartenunternehmen oder die bevorzugte Airline längst mannigfaltige CO2-Kompensations- oder Überwachungsprogramme aufgelegt und installiert haben.

Noch ist die Teilnahme zumeist freiwillig. Doch wie man bei den Treffen der Deutungseliten in Davos bereits vernehmen konnte, ist dies nur die erste Phase des Roll-outs. In der zweiten Phase wird die Teilnahme verpflichtend. Und in Phase drei werden die persönlichen CO2-Budgets mit realen Einschränkungen des täglichen Lebens einhergehen.

Ob Mobilität, Fleisch- oder Energieverbrauch — ohne ausreichenden „Green-Social-Score“ geht dann praktisch nichts mehr. Passend dazu hatte Karl Lauterbach bereits Anfang 2021 bei einem Interview mit dem TV-Sender Phoenix die mögliche Notwendigkeit von Klima-Lockdowns in Aussicht gestellt.

Das absolute Endstadium dieser freiheitsfeindlichen Agenda markiert jedoch die sogenannte 15-Minuten-Stadt. Ein Begriff, den der Sorbonne-Professor Carlos Moreno im Jahr 2016 prägte. Es ist das Freiluftgefängnis des raumgreifenden Ökofaschismus. Ein stadtplanerisches Konzept, das urbanes Leben vordergründig bequemer, humaner und vor allem grüner gestalten soll, weil alle Wege des Alltags fußläufig oder mit dem Fahrrad und in weniger als 15 Minuten bestritten werden können. Dafür soll der motorisierte Individualverkehr innerhalb dieser Zonen auf ein Minimum reduziert oder untersagt werden. Das Verlassen des 15-Minuten-Radius mit dem eignen PKW soll nur noch unter Auflagen und nach Genehmigung durch offizielle Stellen gestattet sein. Oder durch den kostenintensiven Zukauf von CO2-Budget. Wer kein Geld hat, bleibt zu Hause.

Bedauerlicherweise handelt es sich bei dieser Vision nicht um eine drohende Dystopie ferner Zukunft. Ob Brisbane in AustralienParis und Nantes in Frankreich, Madrid in Spanien, Oslo in Norwegen, verschiedene Städte in den Vereinigten Staaten, Oxford im Vereinigten Königreich oder China — weltweit versuchen Regierungen, ihren Bürgern diese räumlichen Einschränkungen mit perfiden Wohlfühlfloskeln schmackhaft zu machen. Auch in Deutschland. So ventilieren „Die Stadtgestalter“, eine vorgeblich bürgernahe, überparteiliche Organisation, das Konzept bereits für Bochum und das gesamte Ruhrgebiet. Und auch für Hamburg diskutieren grüne Politiker die Einführung des 15-Minuten-Ansatzes. Die Stadt soll in 104 „Dörfer“ aufgeteilt werden. Die Initiative „Hamburg 2040“ zeigt, wohin die Reise gehen soll.

In nicht wenigen Regionen Großbritanniens ist die schleichende Einführung der Freiluftgefängnisse bereits bittere Realität. In diversen Kommunen wurden bereits Poller, Straßenblockaden und Kontrollen installiert, um den Individualverkehr aus den neuen urbanen Umweltzonen heraus zu reduzieren oder ganz zu unterbinden. Landesweit protestieren die Briten gegen diese totalitäre Einschränkung der persönlichen Bewegungsfreiheit. Nicht zuletzt, weil immer wieder Rettungswagen behindert werden und dadurch Menschen zu Schaden kommen oder sterben.

Das kennt man bereits von den Klima-Klebern, die sich in ihrer kognitiven Dissonanz nicht gewahr sind, dass sie mit ihren Aktionen lediglich Narrative jenes Großkapitals unterstützen, das die Natur industriell vergewaltigt. So wehren sich die Bewohner der britischen Insel völlig zu Recht gegen diesen Klassenkampf von oben. Barrikaden, Schilder und Kameras werden in Nacht- und Nebelaktionen abgebaut oder schlicht zerstört.

Dass es bei dieser dunkelgrünen Symbolpolitik, beim Kampf gegen den vermeintlichen Klimawandel und der Etablierung einer „Green Economy“ nicht um echten Umweltschutz geht, verdeutlicht die Tatsache, dass der Raubbau am Planeten, die neokolonialistische Ausbeutung des globalen Südens, die Durchsetzung der Weltmeere mit Mikroplastik, die Abholzung des Regenwaldes, die Verpestung der Luft oder die Verseuchung der Natur durch Schwer-, Chemie- und Rüstungsindustrie ungehindert voranschreiten. Echte Umweltprobleme scheint keine Regierung oder Nichtregierungsorganisation ernsthaft bekämpfen zu wollen. Denn nicht der Schutz der Natur ist das primäre Ziel, sondern die totale Kontrolle eines gläsernen Bürgers. Und die Kapitalisierung der natürlichen Ressourcen. Das letzte „Asset“, das die Hochfinanz noch nicht für ihren verachtenswürdigen Kasino-Kapitalismus erschlossen hat. Es geht um den Nachhaltigkeitsmarkt, den wertvollsten Markt der Welt. Prognostiziertes Volumen im Jahr 2030: zwölf Billionen US-Dollar.

Kriminalität lohnt sich eben vor allem dann, wenn das Verbrechen groß genug ist.

Quellen und Anmerkungen

Tom-Oliver Regenauer, Jahrgang 1978, war nach betriebswirtschaftlicher Ausbildung in verschiedenen Branchen und Rollen tätig, unter anderem als Betriebsleiter, Unternehmens- und Management-Berater sowie internationaler Projektmanager mit Einsätzen in über 20 Ländern. Seit Mitte der 90er-Jahre ist er zudem als Musikproduzent und Texter aktiv und betreibt ein unabhängiges Plattenlabel. Der in Deutschland geborene Autor lebt seit 2009 in der Schweiz. Zuletzt erschien von ihm „Homo Demens — Texte zu Zeitenwende, Technokratie und Korporatismus“. Weitere Informationen unter regenauer.press.

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Kommentare (51)

51 Kommentare zu: “Das Freiluftgefängnis | Von Tom-Oliver Regenauer

  1. cumbb sagt:

    ;-)
    Im Warschauer Getto vor 80 Jahren hatten die Kiddis bestimmt längere Wege zum Lebensmittelladen zurücklegen müssen, können;-)
    Kiddis, es geht wiedermal um die Konzentrierte Haltung und Lagerung von Menschenvieh;-))
    Blöd wiedermal: diese Agenda kommt der Blockwartmentalität der meisten Mitmenschen durchaus entgegen, und sie werden Karrierechancen erkennen und -absichten und -zugänge entwickeln;-)))

  2. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    in den Niederlanden ist schon seit Jahrzehnten unnötiger PKW-Verkehr reduziert – ganz ohne Zwang.
    Dort wurden einfach Fahrbahnen für Fahrräder gebaut und wenn solche existieren, dann fahren viele Leute freiwillig mit dem Fahrrad, weil es praktischer ist.
    Und eine Stadt, in der man nicht in 15 Minuten alles erreicht, was man täglich braucht, ist sowieso falsch geplant bzw. gebaut. Kommt die revolutionär neue Idee der 15-Minuten-Stadt zufällig aus USA? Jedenfalls nützten Verbote ja nichts, wenn z.B. die Einkaufsmöglichkeiten 20 km außerhalb der Stadt liegen. Höchstens dass Amazon&Co. dann noch mehr verkaufen, ein Schelm wer …

  3. Querdenker sagt:

    @Tom-Oliver Regenauer: Guter Artikel, danke!

  4. Pexus sagt:

    Aus dem Grunde, die Bewegungsfreieheit der Menschen drastisch und für immer zu beschränken, werden jetzt überall aus Fahrstraßen Fußgängerzonen gemacht, wie das bei der Friedrichstraße in Berlin aktuell ist.

    Und fleißig kadavergehorsamst macht die deutsche Bundesregierung mit ihrem Umweltberater kadavergehorsamst mit, siehe https://uncutnews.ch/psyop-im-anflug-umweltberater-der-deutschen-regierung-schlagen-vor-die-strategie-von-covid-zu-nutzen-um-das-verhalten-der-menschen-vorsichtig-einzuschraenken/

    Der Widerstand gegen die Psychopathen in den landesweiten örtlichen Parlamenten und im Deutschen Bundestag sowie in den Landesregierungen und in der Bundesregierung muss also weitergehen, ebenso der Widerstand gegen die NGOs und deren Psychopathen.

  5. Danke sehr. Ein Beitrag, der relativieren kann und begreift, dass nur, weil die "Eliten" sich die Kontrolle über den Diskurs sichern wollen, es nicht bedeutet, dass das zugrunde liegende Problem nicht existiert. Ich hoffe, sie erreichen mehr Leute.

  6. Nevyn sagt:

    "Das Loslassen der falschen Identität"
    https://miunske.org/das-loslassen-der-falschen-identitaet/

    Zitat: Die „Anbetung“ Satans ist immer an einen Fall gekoppelt, die Anbetung Gottes hingegen nicht, denn Letztere richtet den Menschen auf, wohingegen die Anbetung Satans den Menschen zugrunde richtet.

    Fazit: Man betet ihn nicht an, man erinnert ihn schlicht daran, wo er herkam.
    Man dreht das Pentagramm wieder um.
    Metanoia.

  7. Thueringer sagt:

    “Der Wahnsinn liegt im Detail!” Ich versuche es eben noch mal, ohne gleich wieder ab zu stürzen. (chinesisches Smartphone mit GOOGLE Grundeinstellungen und dementsprechenden Problemen!) toller Artikel und doch mit bitterem Beigeschmack!!!!
    WARUM!???
    Ihr “sitzt” in Berlin? Ihr könnt Eure Meinung ‘verbreiten’, Und doch gibt es keine SANKTIONEN wie bei “KEN FM”!!!!
    UND da war es ja nicht “die NACHRICHT und/oder Meinung, Analyse e.c.t. EINES MENSCHEN, er hatte Gesprächspartner, die IHRE Meinung äußerten! Könnt Ihr so etwas auch “einführen”!? Oder ist da die ANGST, auch…. “sanktioniert” zu werden??? P. S : Andreas Arnold schrieb seine “Magister” Arbeit über “Entstehung von Zensur und ihre Herausbildung in der BRD” . Leider hab ich keinen Kontakt zu dem MANN, um seine heutige Meinung/Analysen zu “Gesamtdeutschland” zu erfragen!

    • Querdenker sagt:

      @thueringer: KenFM wurdee, zumindest offiziel, nicht sanktioniert. Wohl aber war KenFM staatlicher Verfolgung und Repression ausgesetzt. Ist schon noch ein Umterschied, wenngleich die Konsequenzen sich z.T. auch ähneln.

      Sie fragen nach Gesprächspartnern auf apolut.net in Anlehnung zu KenFM, diese gibt es doch! Einfach mal die Seite hier etwas durchschmökern. Aber lassen Sie mich mal gleich zwei Formate nennen:
      M-PATHIE und Im Gespräch, wobei letzteres sogar auch auf YouTube erscheint :-)

  8. FizzyIzzy sagt:

    Super Artikel, vielen Dank. Diese 15-Minuten-Städte erinnern mich irgendwie auch an die Stadtplanung der Neubaugebiete, wo ebenfalls alles in einem bestimmten Radius erreichbar war inklusive der Polikliniken. Wir Kinder gingen alle auf die Schule und Kita nebenan und waren meist bzw oft von Krippe bis Schulabschluss in derselben Klasse. Jeder kannte jeden; Nachbarn feierten gemeinsame Feste im Hauskeller oder im Begegnungsclub nebenan…das war auch ideale Grundlage für die Stasi-Bespitzelung, die überall stattfand. Auf jeden Fall auch nützlich für die gegenseitige Kontrolle. Nur die Arbeitsstelle war häufig weiter weg in irgendwelchen Kombinaten, Fabriken, Verwaltungsgebäuden etc. Wie wird die nahe Arbeitsstelle in den 15-Minuten-Städten dann geregelt werden.

    • Querdenker sagt:

      @FizzyIzzy: Weiß nicht, wie viele Jahre Sie in der DDR gelebt haben. Aber die heute geplanten 15-Minuten Städte sind dann doch wohl ein himmelweiter Unterschied zur lokalen Versorgung der Wohngebiete in der DDR. Dies war allerdings für eine Stasi-Bespitzlung in gar keiner Weise von irgendeinem Vorteil. Denn die Stasi saß fest im "Sattel" in jeder Institution, sei es Schule, Fabrik, Sportverein oder was auch immer, teilweise sogar bis in die Familien. Da war es völlig irrelevant, wo diese sich auffhielten …

  9. HagenL sagt:

    Eine Portion weniger Polemik, und das wäre ein relativ informativer Artikel.
    Schade, dass man bei "Anhören" die Geschwindigkeit nicht reduzieren kann.

    • Querdenker sagt:

      Mein besonderer Service für Sie, wenn auch die meisten schneller abspielen wollen, aber auch das geht:
      – Video starten (müssen sich ja nicht auf das Standbild schauen ;-)
      – dann rechts unten auf das kleine Zahnrad klicken
      – in dem dann sich öffnenden Popup-Fenster die gewünschte Geschwindigkeit auswählen

      HTH

    • Senfei sagt:

      man kann auch den Text lesen.

    • Querdenker sagt:

      "… man kann auch den Text lesen."

      @Senfei: Auch das geht, auch langsam. Noch eine Binse zur Anfrage beigetragen. Guter Mann ;-)

  10. Ihr habt ja auch an allem was auszusetzen was irgentwie von staatlicher Stelle oder von der Regierung kommt. Eure Auffassung von aufgeweckt sein ist einzig die Ablehnung von allem was in der politischen Landschaft entschieden wird, egal von wem es kommt einzig allein um hohe klickzahlen zu erreichen. Darüber hinaus lasst ihr, mit Markus Fiedler, jemanden auf dieser Platform auftreten der den zweifelsfrei nachgewiesenen Völkermord an den Ukrainern durch Putin und seine Schärgen in Bucha verleugnet.
    Dass Russland unser Feind ist wusste schon ein anderer großartiger Politiker der Unser Land zu besseren Zeiten regiert hat.

    Слава Україні, Смерть Ворог!

    • Pexus sagt:

      Mein Feind ist Russland jedenfalls _nicht_.

    • Querdenker sagt:

      "Dass Russland unser Feind ist wusste schon ein anderer großartiger Politiker der Unser Land …"

      @Handgranate_88: Deshalb haben die westlichen Länder, Polen (1609), Frankreich, Deutschland etc., auch immer wieder Russland angegriffen, aha.

  11. Zara Trusta sagt:

    Der CO2 – Quatsch basiert auf gefälschten Computersimulationen einer Gruppe von MIT-Informatikern, die damit beauftragt wurden. Anhand derer erklärte der Club of Rome 1974 vor dem WWF mutig: „Die Erde hat Krebs und der Krebs ist der Mensch.“ Dann: „Die Welt steht vor einer beispiellosen Reihe ineinandergreifender globaler Probleme.
    Bitte unbedingt lesen
    https://globalriskcommunity.com/profiles/blogs/the-dark-origins-of-the-davos-great-reset

    • Pexus sagt:

      "… Gruppe von MIT-Informatikern …"
      Deren Namen und, was diese Spieler heutzutage so alles (beruflich) treiben, müssen genannt und bekannt werden. Weltweit. Diese Spieler vom MIT sind es also, die diese Lüge von der Klima"katastrophe" 1974 ins Rollen gebracht haben.

    • Pexus sagt:

      Ich komme _nicht_ umhin zu sagen, dass IT-ler Spieler sind, die jeglichen Bezug zur Realität verloren haben.

    • Querdenker sagt:

      "… erklärte der Club of Rome 1974"

      @Zara Trusta: Es sei noch angemerkt, dass der Club of Rom von David Rockefeller 1968 initiiert und unterstützt wurde, was man natürlich nicht in der Wikipedia findet ;-)

    • Querdenker sagt:

      "Ich komme _nicht_ umhin zu sagen, dass IT-ler Spieler sind"

      @Pexus: Das ist natürlich Quartsch! Natürlich gibt es unter ITlern auch Spieler und möglicherweise mag ihr Anteil auch überproportinal sein und jeglichen Bezug zur Realität verloren hat. Aber per se zu sagen ein ITler ist auch ein Spieler ist primitivstes Schablonendenken und Diskrimminierung einer ganzen Berufsgruppe, alle Achtung!

      So spaltet man Menschen und sät Hass :-(

  12. vizero 13 sagt:

    Ob mit oder ohne CO² oder Methan: zumindest in dDeurtschlanf sind die Temperaturen gestiegen (Höchstwerte vor 40 Jahren 36 ° C, jetzt 40 ° C. Tiefste gemessene Temperatur in De. auf der Schwäbischen Alb: <-55° C im Winter 1983. War besonders kalter Winter, aber das wurde nie mehr auch nur annähernd erreicht, Bäume schlagen fasrt 1 Monat früher aus als vor 40 Jahren und verlieren ihr Laub auch fast 2 Monat später, manche Zugvögel überwintern inzwischen hier (Amseln und Drosseln).
    Auch wenn es deutlich wärmere Zeiten gegeben hat, sind das doch Anzeichen dafür, dass es in den letzten Jahrzehnten wärmer wurde.
    Weitere Anzeichen für KLimawandel: Extremniederschläge haben deutlich zugenommen. Was früher Sensation war, ist heute Alltag.

    • vizero 13 sagt:

      Nur weil eine Macht"elite" das jetzt zu ihren Zwecken ausnutzt, muss es nicht bedeuten, dass es alles gelogen ist.

    • Zara Trusta sagt:

      Da ist einerseits der Umweltvandalismus der Industrie und andererseits die Story das zu verschleiern.
      Die magnetischen Pole verschieben sich, und so auch die Klimazonen.
      Abholzung , Monokultur ,Sonnenaktivität etc. spielt da eine gravierendere Rolle als CO2.

    • Senfei sagt:

      "eine gravierendere Rolle als CO2."

      Die Wissenschaft ist aber zu anderen Ergebnissen gekommen. Selbst Forscher von Exxon haben in den 80er Jahren intern sehr präzise die globale Erwärmung durch die gestiegenen CO2-Emissionen vorhergesagt. Extern hat der Ölkonzern die globale Erwärmung weiterhin geleugnet (gutes Geschäft), ähnlich wie damals die Tabakindustrie, die die Gesundheitsgefahren durch Rauchen lange geleugnet haben.

  13. Nata sagt:

    Alles schön und gut; es fehlt aber die Erwähnung von inzwischen offensichtlichen Projekten des sogenannten Geoingeneering. Es ist nämlich nich nur ein schlechtes, regnerisches Wetter, sondern eine unmittelbare Wirkung der in den Himmel
    versrühten giftigen Aerosolen&Co. Genau dadurch werden die Naturkatastrophen passend zum Narrativ kreiert – quasi eine „Bestätigung“ dessen. Das ist mimentan ein riesen Verbrechen gegen die Menschheit; es wird auch als sun dimming bezeichnet und von üblichen Verdächtigen finanziert und geleitet

  14. Witz:
    Wenn ich wiedergeboren werde, dann komme ich als heimliches, unsichtbares Kondom zurück, um etwas zur Eindämmung des Weltbevölkerungswachstums beizutragen und um ungewollte Schwangerschaften abzuwehren.

    Und als Kondom muss ich ja laut Statistik im Durchschnitt nie länger als 5,4 Minuten arbeiten.

  15. paul1 sagt:

    Warum redet in diesem Zusammenhang über CO2 + H2O + Licht = Sauerstoff + Pflanzen, Tiere, Mensch durch Photosynthese?
    Ohne dem Ganzen kein Leben auf der Erde.
    Was ist denn das alles für ein Unsinn!
    Her mit CO2, weil ich essen, trinken und atmen möchte.

    • paul1 sagt:

      Redet niemand darüber, über diese lebensnotwendige Photosynthese?

    • Senfei sagt:

      Sie haben das Problem einfach nicht verstanden. Belesen sie sich!

    • Nevyn sagt:

      "Sie haben das Problem einfach nicht verstanden. Belesen sie sich!"

      Transaktionsanalyse nach Eric Berne:
      "Ich bin o.k. Du bist nicht o. k."

      Von oben herab, gottgleich.
      Die beste Grundlage zum Scheitern jeder Kommunikation.

    • Senfei sagt:

      Nevyn, stimmt. Kenn ich aber auch von ihnen und fast allen Foristen. Wahrscheinlich färbt das ab.

    • Nevyn sagt:

      Natürlich, Senfei.
      Schuld sind die anderen.
      Sie können die Ihre gern auf mich abladen. Ich habe ein breites Kreuz.

    • Senfei sagt:

      nein, nein. Ich bin schuld. Ich möchte sie nicht belasten!

    • Senfei sagt:

      Um mal ein bisschen Sachlichkeit reinzubekommen, CO2 ist ein Treibhausgas und trägt maßgeblich zur Erwärmung der Erde bei. Das Problem ist die zunehmende Hitze und Trockenheit, u.a. verursacht durch die Treibhausgase und natürlich Umweltzerstörung, industrielle Landwirtschaft, Versiegelung von Flächen usw. Ohne Wasser wächst keine Pflanze, da nützt auch das CO2 nicht.

      Neue Studie z.B.:

      https://www.spiegel.de/wissenschaft/hitzewellen-zwei-milliarden-menschen-droht-der-hitzekollaps-a-23c1b679-2c81-4dc3-858f-d0437ce07c43

      Liest wahrscheinlich kaum jemand, aber man kann es trotzdem versuchen.

    • vizero 13 sagt:

      @Senfei: Ja CÖ² ist Treibhausgas und trägt zur Erwärmung bei, aber lange nicht so viel, wie behauptet. Es gibt aber einen Verstärkungseffekt; Mehr CO² (oder Methan- fast 100 fach so wirksam wie Co²)halten Wärme in der Atmosphäre, dadurch steigt das Aufnahmevermögen von Wasserdampf (wichtigstes Treibhausgas, schon alleine der Menge wegen) und verstärkt die Wirkung.
      Aber : Problem ist eigentlich nicht die Erzeugung des CO²s, sondern die Meeresvegiftung, durch welche die
      wichtigsten CO² Abbauer (Plankton, Grünalgen) drastisch reduziert werden. Vor 40 Jahren wurden in den Meeren noch etwa 90 % des CO²s abgebaut, jetzt sind es nur noch etwa 75 %, obwohl die landgestützten CO² Absorber (Regenwald, Humusschicht) durch industrielle Abholzungen und Landwirtschaft reduziert wurden.
      Das ist jedenfalls mein Wissensstand.

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      Photosynthese ist für für das CO²-Narrativ, was das Immunsystem fürs C19-Narrativ war.

    • Senfei sagt:

      "Photosynthese ist für für das CO²-Narrativ"

      Photosynthese kann nicht stattfinden, wenn die Pflanze kein Wasser hat. Die Pflanze braucht neben CO2 vorallem Wasser zum Wachsen! Je wärmer, desto trockener (siehe schon jetzt Spanien, Italien, Frankreich, Teile Deutschlands)

  16. coronistan.blogspot.com sagt:

    "Als der Kommunismus im Ostblock offiziell zusammengebrochen ist, und Gorbatschow sein Amt als Generalsekretär der KPdSU offiziell aufgegeben hatte, da dauert es ja nur wenige Monate bis zum Erdgipfel in Rio de Janeiro 1992, an dem ja auch Gorbatschow maßgeblich beteiligt war.

    Das heißt unmittelbar nach dem offiziellen Kollaps des Kommunismus im Ostblock setzte sogleich der bis heute aktuelle Rio-Prozess ein, der die Agenda 21, die Klimarahmenkonvention und die Erd-Charta hervorgebracht hat.

    Man hat also quasi das stalinistische Modell des Kommunismus in einem Land, jedenfalls im Ostblock, zusammenbrechen lassen und hat unmittelbar mit der grün getarnten permanenten Revolution im Weltmaßstab weitergemacht. Es gab keine große Unterbrechung, auch personell nicht.

    Der Rio-Prozess ist also nichts anderes als der Versuch den Weltkommunismus und die Weltregierung auf friedlichem Weg zu errichten, und es besteht meines Erachtens gerade im Hinblick auf die sowjetische Langzeitstrategie die Gefahr, dass bei einem Scheitern dieses friedlichen Versuchs, das heißt al´so, falls es nicht gelingt die Weltregierung unter grünen Vorzeichen zu richten, dass man dann wieder zum Stalinismus und damit auch zu zur gewaltsamen Revolution zurückkehren wird, das heißt dann, dann droht der Welt-Oktober, also ein Dritter Weltkrieg."

    — Torsten Mann – https://www.youtube.com/watch?v=hTDYXHHiq34&t=345

    "Die meisten Leute, vor allem die Arbeitnehmer, haben einfach noch nicht verstanden, was unter dem Deckmantel des Klimaschutzes eigentlich angerichtet wird.

    Z. B. heißt es ja immer phrasenhaft, der Emissionsrechtehandel sei Marktwirtschaft pur, weil die Industrie ihre Emissionsrechte ja an der Börse handeln könne so ähnlich wie mit Aktien, aber das ist natürlich Unsinn, bzw. das ist eine vorsätzliche Irreführung.

    In Wahrheit ist der Emissionsrechtehandel ein Paradebeispiel für ökosozialistische Planwirtschaft, denn hier wird von der Politik völlig willkürlich festgelegt, wie viel die private Industrie produzieren darf.

    Und wenn sich die Politik damit brüstet den Kohlendioxidausstoß um so und so viel Prozent zurückzufahren, dann heißt es letztlich nichts anderes, als dass die Produktion der Privatwirtschaft um eben diesen Prozentsatz völlig willkürlich reduziert wird.

    Das ist Planwirtschaft, nichts anderes.

    Bei einem internationalen Emissionsrechtehandel sollen ja zudem westliche Industriestaaten, die die von der UNO zugeteilten Emissionsquoten ausgeschöpft haben, zusätzliche Emissionsrechte aus der Dritten Welt an kaufen können.

    Der Westen soll also aus der Dritten Welt des Recht kaufen selbst aus eigener Kraft produzieren zu dürfen, während die Dritte Welt dafür bezahlt wird nicht zu produzieren.

    Was ist das anderes als sozialistische Umverteilung in ihrer reinsten Form?

    Wenn sie mich fragen, warum der Klimaschutz diese hohe Akzeptanz in der Gesellschaft erfährt, dann liegt es vor allem daran, dass die Leute noch nicht durchschaut haben oder vielleicht, dass sie auch einfach nicht informiert sind, was sich dahinter verbirgt.

    Beim sogenannten Klimaschutz geht letztlich nur darum, den angeblichen Reichtum der westlichen Staaten zunächst mal zu beschneiden, das nennt sich dann im offiziellen Vokabular Suffizienz, und den verbleibenden Rest dann noch international umzuverteilen.

    Die Zeche dafür zahlt natürlich immer kleine Mann, also dessen Arbeitsplatz gefährdet ist, und der immer höhere Energiepreise zahlen muss, und der immer weiter in seiner Mobilität und in seiner Wohnsituation beschränkt und schikaniert wird, und das nenne ich Willkür."

    — Torsten Mann

    "Rote Lügen in grünem Gewand: Der kommunistische Hintergrund der Öko-Bewegung" – https://coronistan.blogspot.com/2023/01/rote-lugen-in-grunem-gewand-der.html

    • paul1 sagt:

      Sie meinen das ist "Kommunismus"?
      Nur Umverteilung?
      Und hier gibt es keine Profiteure dieses erneuten Sinns mit Co2 und Klimawandel?
      Das wäre ja etwas ganz neues. Gibt es in unsere Gesellschaft nicht.

    • _Box sagt:

      Das hat schon seine Richtigkeit. Bevor Herr Regenauer den Klassenkampf für sich entdeckte, klang er wie coronistan (plus etwas Marktpropaganda):

      https://apolut.net/die-daemmerung-der-alten-ordnung-von-ruediger-rauls#comment-261324

  17. inselberg sagt:

    Es funktioniert doch, schon wieder… Selbst die die skeptisch bei den Twintowers, Corona und sonstigen Scherzen sind stürzen sich lächelnd in die laufende Kreissäge: "Menschengemachter Klimawandel TM".
    Der Jugend, die die gleiche Erzählung jetzt nicht schon zum 4. Mal live miterleben durfte werfe ich nicht mal ihren Aktionismus vor, aber jeder jenseits der 40zig sollte so viele Deja-Vues erfahren dass er nur noch lachen kann.

    Mich stört nicht mal der Versklavungsversuch, mich stört die Erzählung die für jeden der Proportionen verstanden hat eine Beleidigung ist. Ein Lösungsansatz der auch hier schon oft persifliert wurde ist dann nur noch das Sahnehäubchen auf dem "Scheißhaufen" den man sich ins Nachplapperwerk stopfen will…

    Eine Bande von Selbstmördern die sich den Strick nehme aus Angst zu sterben, anstatt sich den Widersprüchen zu stellen. Man sollte wieder jene auszulachen deren Märchen nicht mit "Es war ein Mal" beginnen und bei denen das Happy-End fehlt.

    • Nevyn sagt:

      Interessante Gedanken.
      Analogie bedeutet, dass man Gleiches an Gleichem erkennt, obwohl die Formen unterschiedlich sind.
      Die menschliche Seele IST bereits versklavt, wenn sie hier ankommt. Sie befindet sich bereits in einem Freiluftgefängnis. Die Matrix stellt keine Vision dar sondern die Realität. "Die Maschinen" sind unsichtbar für das sinnliche Wahrnehmungsvermögen.
      Der Versuch, die versklavte Seele noch einmal und noch tiefer zu versklaven, führt dazu, dass sie diesen Prozess erkennen, KANN, denn die Mechanismen sind die gleichen, nur diesmal werden die sichtbar, weil sie sich auf einer niederen Ebene vollziehen und der Mensch durch die Computertechnik eine gute Analogie hat.
      Wir werden einen Prozess erleben, der am Ende genau das Gegenteil von dem bewirkt, was er bewirken soll.:

      Ich bin ein Teil von jener Kraft,
      Die stets das Böse will und stets das Gute schafft.
      Johann Wolfgang von Goethe

      Der Kosmos strebt immer ins Gleichgewicht. Dazu braucht es beide Seiten. Aus Gutem entsteht Schlechtes und aus Schlechtem Gutes, wenn man es übertreibt. Das wird auch diesmal nicht anders sein. Nur vermag niemand zu sagen, WIE genau sich das ereignen wird. Denn die Räder, die sich dafür drehen, stehen einige Etagen höher über Mittelerde.

    • ErikAR sagt:

      > Mich stört nicht mal der Versklavungsversuch, mich stört die Erzählung die für jeden der Proportionen verstanden hat eine Beleidigung ist.

      Wie @Nevyn geantwortet hat, sind wir bereits Sklaven.

      So lange Sie sich gestört fühlen, sind alle Versuche beleidigend. Wenn Sie aber nicht mehr beleidigt sind, so stören die Versuche nicht mehr so sehr, wie dass man sie als etwas auffasst, das man erkannt hat.
      Wer "Leben" als ein "zu lösendes Problem" begreift, wird immer irgend etwas finden, wogegen er angehen muss oder wofür er einstehen will.

      > Wenn man an einer Situation nichts ändern kann und Nichtstun auch bedeutet, dass man etwas tut, dann heißt das, dass ein von dem Rest der Welt getrenntes Ich nicht existiert. Es kann weder etwas tun noch völlig aufs Handeln verzichten. Eine völlig schizophrene Situation. So ist die Vorstellung, es gebe ein getrenntes Ich, das sein Handeln der Welt aufzwingt, oder eines, dem die Welt ihr Handeln aufzwingt, als Fiktion entlarvt.

      Quelle: Alan Watts – Buddhismus verstehen. Religion der Nicht-Religion

      Ich sehe einen gewissen Humor in Ihrem Ausspruch, dass sich eine Bande den Strick nimmt, aus Angst, zu sterben. :) Sich dem Widerspruch stellen, ist befreiend, wie ich erfahren habe.

  18. Frohsinn sagt:

    Der Info-Terror gilt nur uns.
    Während der Michel geknechtet und für die Bereitstellung von lebenswichtigen Pflanzennährstoffen CO2 finanziell ausgenommen werden soll, betreibt AUDI die Umsetzung des bekannten chmischen Prozesses:
    CO2 + H2o = synthetischer Diesel.

    ZITAT:
    "Der Klimawandel war in den letzten Jahren ein wichtiger Faktor in der Automobilbranche. Bislang waren Nissan und Toyota führend, ersterer mit einem äußerst populären Elektrofahrzeug und letzterer mit der Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie. Audi hat einen eigenen Plan in Arbeit, und während die Wasserstoff-Brennstoffzellentechnologie großartig klingt, was wäre, wenn Kohlendioxid direkt aus der Luft entfernt werden könnte?

    Audi ist einen Schritt weiter gegangen, um dies zu ermöglichen. Der Automobilhersteller hat ein Verfahren zur Herstellung von synthetischem Dieselkraftstoff entwickelt, der auch als "E-Diesel" bezeichnet wird und bei dessen Herstellung sowohl Wasserstoff als auch Kohlendioxid verwendet werden. Insgesamt liegt die Energieeffizienz bei der Verwendung von erneuerbarer Energie während des Herstellungsprozesses bei etwa 70 %. Der Kraftstoff enthält auch keine wichtigen Schadstoffe wie Schwefel und Öl.

    Zu Beginn des Prozesses wird Strom aus erneuerbaren Energiequellen (Wind, Sonne) verwendet, um durch reversible Elektrolyse Wasserstoff aus Wasser zu erzeugen. Der Wasserstoff wird mit Kohlendioxid gemischt, das in CO umgewandelt wird, um eine Kette von Kohlenwasserstoffen zu erzeugen. Diese Kohlenwasserstoffe werden schließlich raffiniert, um den synthetischen Dieselkraftstoff herzustellen.

    Wenn Audi in der Lage ist, eine neue Kraftstoffquelle zu schaffen und dabei Kohlendioxid zu reduzieren, setzen wir bei Jim Ellis Audi Marietta gerne auf den Automobilhersteller."

    Damit wird deutlich, dass unsere sogenannte Regierung das Prinzip des Kapitalismus im Endstadium umsetzt, vom "Elend der Anderen zu leben." Und es sich gut gehen lässt.

    Wir könnten ja auf die Idee kommen, AUDI unser ausgeatmetes CO2 gratis – oder – für lau+ anzuvertrauen.
    Immerhin atmet jeder Mensch 168 kg – 2.040 kg CO2 pro Jahr aus. Also ca. 1.000 kg (1 to) CO2 pro person und Jahr.
    Eine Gasbrennwerttherme zur Beheizung und für Warmwasser für 1-Fam-Haus (150m2) "produziert" bei der Verbrennung von CH4 Erdgas (Methan) 4.950kg CO2 und Jahr.
    Das entspricht der ausgeatmetetn Luft von 5 Flüchtlingen.

    https://www.audimarietta.com/blog/2015/may/5/synthetic-diesel-fuel.htm

    • coronistan.blogspot.com sagt:

      "…wenn Kohlendioxid direkt aus der Luft entfernt werden könnte" Aber wozu? Nur um den Irren der Klimasekte zu gefallen?

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