Das Butscha-Massaker | Von Thomas Röper

Ein Video der ukrainischen Polizei bestätigt, dass es in Butscha kein Massaker der russischen Armee gegeben hat.

Die ukrainische Polizei hat gefilmt, wie sie am 2. April in Butscha eingerückt ist. In dem Video sind keine Toten zu sehen und auch die Menschen erzählen nichts von dem angeblichen Massaker der russischen Armee.

Ein Kommentar von Thomas Röper.

Während die westlichen Medien sich mit Meldungen über das angebliche Massaker der russischen Armee an der Zivilbevölkerung in der ukrainischen Stadt Butscha überschlagen, tauchen immer mehr Beweise dafür auf, dass die russische Armee nichts dergleichen getan hat. Ich habe schon darüber berichtet, dass die russische Armee angibt, die Stadt am 30. März geräumt zu haben und dass der Bürgermeister von Butscha das am 31. März in einer Videobotschaft bestätigt hat. In dem Video ist er bester Laune und verkündet, die Stadt sei befreit. Von einem Massaker und vielen Toten auf den Straßen erzählt er hingegen nichts.

Hinzu kommt, dass viele der gezeigten Toten weiße Armbänder tragen, die ein Erkennungszeichen der russischen Soldaten in der Ukraine sind. Es handelte sich bei den Toten demnach um Menschen, die mit den Russen sympathisiert haben. Alles deutet darauf hin, dass ukrainische Kräfte in der Stadt ein Massaker an denen angerichtet haben, die mit den Russen sympathisiert haben.

Bei meinem Besuch in der Südukraine haben mir viele Menschen, die sich über die Befreiung durch die Russen (das ist deren Formulierung) gefreut haben, erzählt, dass sie große Angst davor haben, dass die Russen wieder abziehen und dass die ukrainischen Nationalisten sich an ihnen rächen werden. Die Angst dieser Menschen war der bleibendste Eindruck, den ich aus der Südukraine mitgenommen habe. Meine Berichte darüber finden Sie hier und hier.

Die ukrainische Polizei hat ein Video vom 2. April veröffentlicht, das zeigt wie die ukrainische Polizei in die Stadt Butscha eingerückt ist. Auf dem Video wird die Zerstörung dokumentiert, aber es ist keine Rede von einem Massaker und man sieht auch keine Toten auf den Straßen liegen.

Буча – зачистка міста від окупантів спецпризначенцями Національної поліції

Es ist offensichtlich, dass es in Butscha kein Massaker der russischen Armee gegeben hat und dass weder am 31.März, als der Bürgermeister die Befreiung der Stadt verkündet hat, noch am 2. April, als die ukrainische Polizei in die Stadt eingerückt ist, Tote auf den Straßen gelegen haben. Die müssen erst danach dort hingekommen sein, was ebenfalls auf eine Racheaktion ukrainischer Nationalisten schließen lässt.

In dem Video der ukrainischen Polizei ist ganz zu Beginn ein Toter zu sehen, der aber offensichtlich bei Kampfhandlungen gestorben ist. Ansonsten wird die Zerstörung der Stadt dokumentiert und es werden viele Szenen aus der Stadt gezeigt, in denen zerstörte Fahrzeuge zu sehen sind, aber eben keine Toten auf den Straßen.

Die Menschen, die in dem Video zu Wort kommen, sind der ukrainischen Armee dankbar, aber niemand erwähnt das angebliche Massaker, das die russische Armee angerichtet haben soll. Ein Mann erzählt, die russische Armee habe ihn verhört und mit Erschießung gedroht, aber geschehen ist das nicht und er erwähnt auch nicht, dass jemand erschossen worden wäre. Offensichtlich hat die russische Armee ihm kein Haar gekrümmt, sondern ihn nur befragt.

Das Massaker muss danach, wahrscheinlich am 3. April, stattgefunden haben. Aber an dem Tag waren in Butscha weit und breit keine russischen Soldaten mehr…

+++

Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

+++

Dieser Beitrag erschien zuerst am 4. April 2022 bei anti-spiegel.ru

+++

Bildquelle: xbrchx / shutterstock

+++
Ihnen gefällt unser Programm? Informationen zu Unterstützungsmöglichkeiten finden Sie hier: https://apolut.net/unterstuetzen/

+++
Bitte empfehlen Sie uns weiter und teilen Sie gerne unsere Inhalte. Sie haben hiermit unser Einverständnis, unsere Beiträge in Ihren eigenen Kanälen auf Social-Media- und Video-Plattformen zu teilen bzw. hochzuladen und zu veröffentlichen.

+++
Apolut ist auch als kostenlose App für Android- und iOS-Geräte verfügbar! Über unsere Homepage kommen Sie zu den Stores von Apple und Huawei. Hier der Link: https://apolut.net/app/

Die apolut-App steht auch zum Download (als sogenannte Standalone- oder APK-App) auf unserer Homepage zur Verfügung. Mit diesem Link können Sie die App auf Ihr Smartphone herunterladen: https://apolut.net/apolut_app.apk

+++
Abonnieren Sie jetzt den apolut-Newsletter: https://apolut.net/newsletter/

+++
Unterstützung für apolut kann auch als Kleidung getragen werden! Hier der Link zu unserem Fan-Shop: https://harlekinshop.com/pages/apolut


Armbänder armee Beweise Butscha Massaker russland Tote ukraine Video 

Auch interessant...

Kommentare (55)

55 Kommentare zu: “Das Butscha-Massaker | Von Thomas Röper

  1. Ralle002 sagt:

    Der Ukraine-Krieg ist zwar auch eine Auseinandersetzung zwischen den Staaten, aber es geht dabei auch um Interessen, die nicht eindeutig den am Ukraine-Konflikt beteiligten Staaten zugeordnet werden können.

    Es ging jetzt durch die Medien, dass es die Toten bereits vor dem russischen Abzug gab.
    Dass Russland aber speziell für das Butscha-Massaker verantwortlich ist, beweist dies aber auch nicht.
    Eine gewisse Verantwortung hat Russland aber bereits dadurch, weil es zurzeit in der Ukraine interveniert.
    Statt den dortigen Konflikt militärisch zu "lösen", benötigen wir stattdessen eine Reform des weltweiten Geld- und Bankensystems.

    Russland und die Ukraine agieren beide nicht fehlerfrei.

    t-online, 05.04.2022
    Nach Massaker in Ukraine
    Experten entlarven Russlands Lügen

    t-online, 06.04.2022
    Erstes Video des Massakers
    Drohnenbilder zeigen Angriff auf Fahrradfahrer in Butscha

    Spiegel, 07.04.2022
    Bericht der »New York Times«
    Video zeigt Hinrichtung eines russischen Soldaten durch Ukrainer
    Was das Butscha-Massaker betrifft, müsste es diesbezüglich eine unabhängige Untersuchung geben.

    China meldete sich jüngst zu Wort und fordert, dass das Butscha-Massaker aufgeklärt werden müsse.

    Merkur, heutiges Datum
    Butscha-Massaker: Nun meldet sich China doch zu Wort – von Putin ist aber keine Rede

    Man sollte auch über die Hintergründe informiert sein.
    Ebenso ist es wichtig zu wissen, wer vom Ukraine-Krieg finanziell profitiert.

    belltower.news, 12. August 2020
    WIE EIN RECHTSEXTREMES FREIWILLIGENREGIMENT MIT BLACK METAL NACHWUCHS REKRUTIERT

    WAZ, 23.03.2022
    Ukraine-Krieg: "Asow Regiment" – diese Rechtsextremisten kämpfen gegen Russland

    Phoenix-Video
    Videobotschaft von Wolodymyr Selenskyj zum Krieg in der Ukraine am 27.03.22

    Man könnte es etwa in die Überlegungen einfließen lassen, dass Herr Selensky ein "volksnaher Millionär" ist.

    SZ, 21. April 2019
    Wolodymyr Selensky
    Der volksnahe Millionär

    taz, 08.03.2022
    Wider den russischen Einmarsch
    :Selenski will sich nicht beugen
    Die Ukraine schießt drei russische Kampfjets ab, bleibt aber machtlos gegen den Beschuss vieler Städte. Zi­vi­lis­t:in­nen bleibt nur die Flucht.

    Dann ist SELENSKYJ ein wenig zu "NATO-freundlich".

    FAZ, 19.02.2022
    WOLODYMYR SELENSKYJ:
    „Es ist ihr Gewissen, mit dem sie leben müssen“
    Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj beklagt auf der Münchner Sicherheitskonferenz, sein Land werde in Sachen NATO-Beitritt hingehalten. Über Deutschland wird kritisch gesprochen.

  2. Schramm sagt:

    Ukrainische Soldaten haben Kriegsverbrechen begangen.

    In den sozialen Medien kursiert ein schockierendes Video, das eine Gruppe ukrainischer Soldaten schwer belastet. Jetzt ist klar: Die Aufnahmen sind authentisch.

    Ukrainische Soldaten haben bei Kiew ein Kriegsverbrechen begangen: In einem Video ist zu sehen, wie die Gruppe einen russischen Gefangenen durch drei gezielte Schüsse tötet. In der Nähe des Mannes liegen drei weitere Leichen auf der Straße, eine davon mit gefesselten Händen.

    Die "New York Times" hat das am Montag aufgetauchte Video jetzt verifizieren und das Geschehen im Ort Dmytrivka rekonstruieren können. (t-online.de, 07.04.2022)

    "Er lebt noch. Schau, er lebt noch, er keucht."

    In dem Video ist zu sehen, wie ein stark blutender russischer Soldat auf der Straße liegt und sich bewegt. Einer der Ukrainer sagt: "Er lebt noch. Schau, er lebt noch, er keucht." Dann schießt einer der Ukrainer zweimal auf den am Boden liegenden Gefangenen. Als dieser sich immer noch bewegt, feuert der Ukrainer ein drittes Mal und trifft ihn tödlich.

  3. bubs sagt:

    Es ist wohltuend, hier ein Forum zu erfahren, dass sich – wie anderswo gewohnt – nicht zu 90 % mit Hasstiraden gegen Putin und "die Russen" beschäftigt.
    Erfahrungsgemäß ist das erste Opfer eines jeden Krieges (auch der "Krieg" von Gartennachbarn über den Zaun oder ein "Ehe-Krieg"!) …. die WAHRHEIT.

    Die Suche nach wahrhaftigen Fakten – eigentlich ein Anspruch seriöser Journalisten und Historiker , Politiker sind da bewusst ausgenommen! – kommt der Suche nach einem vergessenen Osterei gleich: Mit viel Glück entdeckt man es nach langer Zeit oder wenn man den Garten total umgräbt.

    Da ist es gut und unschätzbar wert, dass es Augenzeugen gibt, die im Idealfall das Gesehene und Gehörte haben dokumentieren können.
    Doch nicht alles, was manifestiert wird ist authentisch. Das beweist die Praxis, die in nie dagewesener Fülle Beispiele liefert.
    Namentlich genannte Autoren, überprüfbare Quellen, genaue Ort- und Zeitangaben des Ereignisses bzw. der Dokumentation, Zeugen, die zugegen waren und die Authentizität bestätigen können, bei Bildern nützen Vergleichsmaterial und Metadaten….. tragen dazu bei, sich einen annähernd realen und glaubhaften Überblick zu verschaffen.
    Ich bin dankbar für die vielen Informationen, Links und Verweise, die hier im Forum geboten werden!
    ——-
    Das zum medialen Aspekt des Krieges, in dem die faschistischen, in die ukrainische Armee offiziell intergrierten Regimenter "ASOW" und "Dnepr" sowie die unter ukrainischer Flagge agierenden, von der NATO ausgebildeten Söldner wie der kanadische "Wali" bislang kaum "Würdigung" fanden.

  4. rolha68 sagt:

    Was genau ist ein Köder?

    Ein Köder ist ein Mittel der Täuschung.
    Nicht selten ein kleiner toter Fisch, der an der Angelschnur noch gekonnt etwas gezupft wird, um mit einem Blinker noch mehr Aufmerksamkeit auf sich zu lenken.
    Um die Erregung zu ins unermessliche zu steigern und die Versuchung nicht mehr beherrschbar machen soll, das das eigentliche Objekt der Begierde endlich dazu bringen soll, doch endlich darauf zu beißen.
    Will der Köder ein guter Köder sein, dann muss er "echt" wirken. Sozusagen authentisch wahr genommen werden, ohne das er das natürlich ist. Ein schlechter Köder wird ignoriert und man kann sich damit eigentlich nur selbst in den Finger stechen.
    Ist es aber tatsächlich ein guter Köder, dann muss man nur mehr überlegen, wer oder was auf diesen Köder beißen soll und wer dadurch einen Vorteil haben könnte?
    Was macht es für einen Sinn, einige kleine Köderfische, die nicht einmal annähernd nur den Raum zwischen den Zähnen zu füllen, mit äußerster Brutalität zu verfolgen und tot zu schlagen?

    Ausnahmen, oder vielmehr die Regel?

    Sarajevo 2.0 ist angerichtet und ähnlich wie damals sind die geopolitischen, logistischen und kriegswirtschaftlichen Vorbereitungen für den längst geplanten und möglichst großen Krieg unübersehbar.
    Jeder der das nicht sehen kann ist blinder als der Tote Fisch, der da am Angelhaken aufgespießt wurde und dessen beiden ohnehin toten Augen auch noch dem Angelhaken zum Opfer fielen.
    Cui bono?
    Während Putin und sein Krisenstab klar und nie die Fassung verlierend kommuniziert. Sehr zum Unterschied zum Westen in sehr professioneller und unaufgeregten Art und Weise, mit dem Bemühen größt mögliche Transparenz zu signalisieren und zahlreiche forensische Beweisen vorlegt. Die welche aber natürlich tunlichst zensiert weden.

    Aber auch Selensky kann es doch wohl nicht klarer signalisieren was er, wahrscheinlich aber jene die dafür verantwortlich sind dass er überhaupt im Präsidentensessel sitzt, möchte!
    Seit Wochen tingelt er mit zahlreichen Botschaften durch die Zoomkonferenzen und er bettelt, ja fordert und beschimpft sogar alle, wenn sein Dickköpfchen nicht akkurat Begeisterungsstürme und den Verantwortungs- und hirnlosen Kriegseintritt auslöst.
    Auch Polen zappelt schon ungeduldig und möchte ebenfalls gerne den Rest der Welt dafür einspannen um alte Rechnungen mit Mütterchen Russland zu begleichen. Die monströsen Nato Militärmanöver an Russlands Grenzen haben sicher auch nur den Sinn gehabt das Klima zu retten.
    Wer könnte also mit solchen primitiven Progromen eher seine Ziele erreichen?
    Putin?
    Endlich hat er es geschafft, nun wirklich von allen gehasst zu werden. Das nimmt er natürlich gerne inkauf, denn der unbeschreibliche militärische Nutzen einer solchen Aktion dürfte ja "unumstritten" sein.
    Das war ja damals schon bei Saddam Hussein so.
    Zu "wertvoll" war es aus militärischer Sicht ausgerechnet ein paar Brutkästen zu zerstören! Das leuchtet doch wohl hoffentlich jedem ein! Vorallem aber all jenen die ausschließlich mit Hormonsystem, anstatt mit dem Großhirn denken!
    Schließlich weiß doch jeder, dass derjenige der die Brutkästen kontrolliert, der hat den Krieg gewonnen und gilt natürlich ab sofort als "Gewinner" der Herzen.

    Oder doch etwa jene Mächte, die bereits Jahrzehnte lange Vorbereitungen "geleistet" haben und nun den "kleinen Fisch" Selensky als Blinker benutzen?
    Als Blinker, der auf den eigens dafür getöteten Fisch geheftet wird und auf ihn aufmerksam machen soll?

    Als Köder nicht etwa um nur Russland an den Haken zu bekommen, sonder natürlich in erster Linie Europa!

    So kann man mit einem doppelten Haken gleich mehrer Fische fangen, um sie danach in separaten einer Fischfarmen gefangen zu halten wo sie dann nur mehr stupide im Kteis schwimmen dürfen, um sie dann nach Belieben zu töten.

  5. Zivilist sagt:

    Au Backe, Integrity initiative ist ja nur die Hälfte der Miete, es kommt noch viel schlimmer: 150 PR Agenturen sind gegen Ru im Einsatz !

    https://linkezeitung.de/2022/03/26/das-antirussische-kriegspropaganda-netzwerk/

    • ne utrum sagt:

      Was nutzt schon PR, wenn man ein Deindustrialisierungsembargo auflegt, womit man dann auch keine Waffen mehr produzieren können wird.

      Wir können ja scheinbar schon keine Paletten mehr bauen, weil Nägel fehlen. Unsere letzten Helme haben wir verschenkt. Die letzten Haubitzen auch.
      Und was ist das lächerliche an dem Vorgang?

      Die Oma aus dem Bendlerblock hat dies der Weltpresse brühwarm und brunzdumm ausgeplaudert. Wir sind am Arsch und Putin weiß es. Außer es ist ein genialer PR-Coup vom knallharten Verteidigungsminsiternden. Und Putin fiele darauf herin.
      Glaubt jemand wirklich, die kaputte USA könnte die Welt mit Waffen versorgen? Im Leben nicht. Da werden noch Restbestände verballert und dann die weißen Unterhosen zur Kapitulation geschwenkt.

      Bei "uns" wird bald gar nix mehr produziert. Außer heißer Luft.

  6. Andreas I. sagt:

    Lügen über Jugoslawien, Lügen über Libyen, Lügen über Irak, Lügen über Syrien, Lügen über China, Lügen über Schweinegrippe, Lügen über Corona, Lügen über Russland … transatlantische Medien.

    • ne utrum sagt:

      Ist Putin so bescheuert, in dieses offene Messer zu rennen? Hat er wirklich gedacht, da kommt nichts? Keine False Flag, keine Propaganda, kein Wirtschaftskrieg? Welchem höheren Zweck unterliegt denn das alles, damit man dies erträgt?
      Biowaffenlabore, Kokolores-"Forschung", Kinderfabriken, geheimes Atomgedöns. Schön uns gut. Edel sei der Putin, hilfreich und gut.

      Nur welche Weltöffentlichkeit hätte ihm glauben sollen? Er könnte doch Biden mit offenem Hosenstall im Puff von Kiew erwischen, die Menschen würden ihn immer noch für einen ehrbaren Verfechter christlicher Familienwerte halten.

      Wann kommt er endlich, der projizierte geniale Move der Russen? Der gutgläubig ersehnte Enthauptungsschlag gegen den deep state?
      Wenn er da sein wird, werde ich ihn abfeiern ohne Ende. Vorher null und gar nicht. Bisher ist nur irgendwo ein weiterer Krieg, von dem die einen sagen er böse, die anderen sagen, dass alles ganz anders ist. mehr weiß ich gerade noch nicht.
      Und ich lasse mich sicher nicht reinziehen. Nicht von hier waltenden Journalistenpack, noch von dem, was andere herbeitragen an Infos. Es ist Krieg und alle lügen. Oder wissen zumindest nicht alles, ziehen aber schon mal oberschlau Schlüsse. Kann sein, dass Putin was Gutes will. Nur für wen, das wird sich erst zeigen.

      Aber diese Hoffnung, die beim Thema Krieg auf alternativer Seite alle Fünfe gerade sein lässt, missfällt mir und zeugt von blinden Flecken. Man muss nun diese Kröte schlucken, weil Putin am Ende nur Gutes erwirken will / wird?. Muss man?

      Vielleicht stellt es sich dereinst und hoffentlich eher heute als heute Abend genau so heraus.

      Aber Stand jetzt muss und kann ich mich nicht sagen, was dort wirklich abläuft. kann sogar sein, dass Selenskyj teil eines Schauspiels ist. Kann aber auch sein, dass Putin in eine Falle getappt ist. Oder er hat auch nur eine Engagement in der Schauspieltruppe von NWO. Dann steigt der Große Geld eben aus den USA aus und nimmt sich ASEAN als neue Prätorianergarde.

      Für einen gewieften Plan zum Sturz von NWO läuft mir das alles zu sehr in der Öffentlichkeit ab. Zu plakativ. Fast plump.

      Und ich sehe bei den Russen keine geniale Taktik – schon gar nicht in der PR. Man wird von einer false flag überrascht? Haben die keine Nachrichtenoffiziere? Eigene Drohnen? Den Gegner beim Verbrechen zu erwischen, das war doch von Anfang an klar, dass es in der Insta-Diplomatie genau darum gegen wird.

      Man kann zum Sicherheitsrat gehen, klar. Oder Eulen nach Athen tragen.

    • HarteEier sagt:

      Ne utrum

      Russland und Putin sind nicht überrascht von dem was passiert. Das alles ist eine logische Entwicklung, läuft ab wie ein Uhrwerk und wird den Westen in den nächsten 1 bis 2 Jahren zerstören. Um klare Fronten und geopolitische Fakten zu schaffen ist Schachweltmeister Putin einmarschiert. Alle wissen das.

    • ne utrum sagt:

      Das wünsche ich mir auch. Man wird es in Zukunft sehen, was geschehen sein wird.

  7. Schramm sagt:

    Aspekte der psychologischen Kriegsführung.

    Die westlichen Medien und Politik in den NATO-Staaten braucht mehr Mut zur unabhängigen Aufklärung der Verbrechen in der Ukraine.

    Nicht erst seit den blutigen Straßenschlachten auf dem Maidan 2014 in Kiew und der Hinrichtung/Verbrennung von 42 pro-russischen Aktivisten im Gewerkschaftshaus von Odessa, am 2. Mai 2014, sollte es doch heute auch den westlichen Medien und Politik bekannt sein: dass das Innenministerium und Kriegsministerium der Ukraine, unter Einsatz von speziellen Einheiten, sich auch um die Festnahme, Verurteilung und Hinrichtung von Gegnern der ukrainischen Politik und Eliten bemüht. Dazu gehört auch die Inszenierung von vorgeblichen russischen Kriegsverbrechen an der Zivilbevölkerung. Angesichts des Widerstands in den Volksrepubliken kann man mörderische Verbrechen und Gräueltaten seitens der nationalistischen ukrainischen und internationalen Freiwilligenverbände hier nicht ausschließen.

  8. FizzyIzzy sagt:

    https://youtu.be/Jh5itw1kLDs

  9. airikr62 sagt:

    Herr Röper stellt genauso einseitig dar aus russischer Sicht wie die Mainstream-Medien aus ukrainischer Sicht. Die "echte Wahrheit" werden wir wohl kaum jemals erfahren.

    • ne utrum sagt:

      Röper ist eine Stimme in diesem Tohuwabohu. Am Ende glaubt jeder demjenigen, der ihm seine Meinung bestätigt.

      Ich bin aus der Bewertung raus – erst recht im Krieg. Ich kann nur das, was ich selbst sehe, einschätzen.

      Lasse mir weder von Reuters noch von Röper reinreiben, was ich glauben soll.

      Ich gönne mir den Luxus, mich gerade nicht festzulegen, was hier abläuft.

      Wer vorgibt, diese Storyline zu druchschauen oder gar eine Erklärung vorlegen zu können, der überschätzt sich und tut wichtig.

      False Flag ist ja jedem bekannt und intuitiv würde ich sagen, die Russen sind nicht so dämlich, dem Feind solche Propaganda-Geschenke zu machen.

      Aber ich war mir auch mal sicher, Putin würde sich nicht in einer zähen Landkrieg verwickeln lassen.

      Und ich dachte, er wäre bei der Impfung etwas menschlicher.

      Aber im Krieg fallen Masken, es passieren tödliche Fehler und neue Gesetzmäßigkeiten treten auf. Einen Krieg perfekt zu führen wie am Reißbrett, das ist eine Illusion. Denke kaum, dass Putin der erlegen sein könnte. Aber was hat er gedacht? Dass er ist 10 Tagen fertig ist und ihn die Welt außerhalb ewig gestrig-linker dafür abfeiert?

      Viele Alternative romantisieren Putin und projizieren auf Teufel komm raus. Er soll das Ende des Kommunismus revidieren – so die Hoffnung.

      Aber wer mit der Hoffnung fährt, hat die Armut zum Kutscher – so ein russisches Sprichwort.

  10. Zivilist sagt:

    Hier gibt es einen noch bessere Überblick mit einer weiteren ukrainischen Quelle

    http://thesaker.is/press-briefing-by-permanent-representative-vassily-nebenzia-on-the-situation-in-the-town-of-bucha-kiev-region-and-related-matters/

    Und wenn man dazu noch das britische Verhalten in der UN zur Kenntnis nimmt und die 'Integrity Initiative' dann gibt das doch ein arges Geschmäckle von 'City of London' wie eigentlich bei allen Schweinereien der jüngsten Vergangenheit, selbst bei – sorry Herr Röper – Corona.

  11. Manic sagt:

    Man lese einmal hier um zwischen den Zeilen zu lesen wie es zu sowas kommt:
    https://www.vice.com/de/article/y3v4xj/auslandische-kampfer-berichten-wie-grausam-der-krieg-in-der-ukraine-ist

  12. alzina20 sagt:

    Guten Abend Herr Röper,

    Ihr Beitrag ist sehr stark gefärbt mit den Sichtweisen der rusischen Medien bzw. Armee, die Sie ja auch als Quelle anführen.
    Wie schon in ein einem Kommentar erwähnt: Was wir aber wissen ist: Das passiert alles wegen dem Krieg. Diesen Krieg hat Russland angefangen.
    Sie können daher von den rusischen Staatsmedien/Armee keine unabhängigen Berichte erwarten. Schlimmer noch, es gibt ja praktisch keine Pressefreiheit mehr. Wieso glauben Sie "blind" der russischen Armee ? Auch die ukrainische Polizei ist natürlich befangen und ist wenig geeignet als einzige Quelle.

    Aus meiner Sicht helfen da nur persönliche Kontakte und Augenzeugen weiter. Als Ärztin habe ich über viele Jahre persönliche Kontakte in andere Länder gehabt. Zu den Vorfällen in Butscha muss ich mir über diese Kontakte erst noch Infos beschaffen. Noch habe ich diese Infos nicht. Es gibt aber eine Reihe von Quellen, von zig unabhängigen internationalen Journalist:innen:
    https://www.volksverpetzer.de/ukraine/bucha-leichen/
    Grüße
    Alexandra Zina

    • wasserader sagt:

      In der Ukraine ist seit dem von der Nato und den USA inszenierten Putsch 2014 Krieg . Ein Krieg gegen die Menschen im Osten der Ukraine mit vielen Tausenden Toten .
      Die Russen haben mit ihrem Einmarsch diesem Krieg einen Widerstand gesetzt
      und die Nato heult in gut bekannter Kriegspropaganda und üblichen FalseFlag Aktionen .

    • hog1951 sagt:

      Moin, #alzina20
      Anstatt sich hinter den Volksverpetzer zu verstecken, sollten sie lieber etwas zu den Faschisten in der Ukraine sagen. Dieses widerwärtige Pack hat wahrscheinlich einen Grossteil der zivilen Gesellschaft gekapert.

    • hog1951 sagt:

      Tippfehler:
      muss heissen "…hinter dem Volksverpetzer…"

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo alzina20

      `Es gibt aber eine Reihe von Quellen, von zig unabhängigen internationalen Journalist:innen:
      https://www.volksverpetzer.de/ukraine/bucha-leichen/`

      trägt leider! einen Widersprucn in sich selbst ;)

      würde zb eher Giorgio Bianchi
      https://www.youtube.com/watch?v=pnqD3b9j7Ww
      erwähnen

      …und viele Grüße in die Runde

    • Zivilist sagt:

      Sehr geehrte Frau Zina, Herr Röper bringt UKRAINISCHE Quellen !

      Im übrigen ist das, was uns aus Bucha gezeigt wird doch genau das, was die Ukrainischen Faschos unter NATO Führung seit 8 Jahren im Osten treiben: Zivilisten ermorden. Neu ist nur die mediale Verwurstung und da hat man es offenbar sehr eilig mit dem Konsequenzen, weil der fake so mies ist, daß er sofort auffliegen muß.

      Und was die unabhängigen Quellen besser zu verstehen, sollten Sie vielleicht noch mal hier nachlesen:

      https://swprs.org/die-integrity-initiative/

    • Andreas I. sagt:

      @ alzina20
      "Was wir aber wissen ist: Das passiert alles wegen dem Krieg."

      Ja, deswegen gibt es begleitend einen Informationskrieg, aber während die russische Seite die Sachen in ihrem Sinne einseitig darstellt, produziert der Westen sich einfach mal das, was er den Russen gerne in die Schuhe schieben würde.
      Nur hält es keiner Überprüfung stand, wie immer seit jugoslawieschen KZs und irakischen Brutkästen, wie seit 2 Jahren ununterbrochen angebliche Killerviren, im Westen nichts neues, westliche Medien lügen dummdreist wie immer.

      "Diesen Krieg hat Russland angefangen."

      Diesen Krieg hat die kiewer Regierung – die vom Westen unterstützt wurde – 2014 angefangen, indem sie die ukrainische Armee gegen die Ostukrainer schickte.
      Dieser vom Westen angefangene Krieg forderte 14.000 Tote.

      Weiterhin finde ich es zynisch den Russen vorzuwerfen, dass sie sich nicht abschlachten lassen wollen, wie es den Jugoslawen, Irakern und Libyern erging.

    • Guten Morgen, Alzina20 –
      Der Herr Volksverpetzer soll ja ein objektiver Faktenlieferant sein.
      Vermutlich war er überhaupt nicht in der Gegend und holt seine Fakten aus
      seinen speziellen Quellen hervor. Ebenso wie Correctiv sind diese Fakten-
      Schecker sämtlich weisungsgebunden, um ihre Fakten so zu servieren,
      daß hauptsächlich ihre Geldgeber positiv gescheckt werden. Sonst gibt es
      kein Geld. – Das ist genauso wie mit der WHO und Bill Gates als größter
      Spender mit ganz konkreten Interessen – Also Vorsicht vor Faktenscheckern!

  13. Jack-in-the-Box sagt:

    Alex C schreibt: "Selbst die Bildzeitung schreibt über Butscha dass es "angeblich" Opfer von der russischen Armee sind und dass die Informationen nicht bestätigt sind.".
    Das war gestern. Unterdessen wurde die Vermutung zur Wahrheit ernannt.
    Wie man das weiß?
    Genau wegen "Butcha" weist Baerbock 40 russische Diplomaten aus. Genau wegen "Butcha" erlässt die EU eine neues Paket an Sanktionen.
    So schnell wird – und das erleben wir ja andauernd – eine Vermutung, mehr noch, eine Lüge, zur Wahrheit gemacht.
    Wen kratzt das noch, wenn die Lüge in ein paar Monaten entlarvt würde? Niemanden. Die Lüge hat als "Wahrheit" längst ihren Dienst getan.

    • hog1951 sagt:

      Genau so ist es #Jack-in-the-Box!
      Vor ein paar Jahren war J. Assange von der schwedischen Staatsanwaltschaft angeklagt der Vergewaltigung einer Frau in Schweden. Wir kennen den Werdegang und haben auch mitbekommen, dass die schwedische Staatsanwaltschaft 2mal die Anklage hat fallen gelassen. Alles umsonst, Assange sitzt heute immer noch im Knast. Und keiner weiss mehr so richtig was vorgefallen war und warum man ihn ins Gefängnis geworfen hat.

      mfG

    • Zivilist sagt:

      Ei verbipscht, auch bei Assange ist es die City of London, wegen Verstoßes gegen die Meldeauflagen unbefristet im Hochsicherheitstrakt !

  14. Alex C sagt:

    Selbst die Bildzeitung schreibt über Butscha dass es "angeblich" Opfer von der russischen Armee sind und dass die Informationen nicht bestätigt sind.
    Also könnten es auch Ukrainer gewesen sein.
    Der Bürgermeister wird aber auch vorher nicht jede Ecke abgesucht haben und theoretisch ist beides möglich.

    Was wir aber wissen ist: Das passiert alles wegen dem Krieg. Diesen Krieg hat Russland angefangen.
    Dass sich in so einem Krieg Hass aufbaut wenn der Bruder vom Gegner getötet wird kann niemand verhindern. Dass es dann zu solchen Massakern auf welcher Seite auch immer kommen kann lässt sich ebenso schlecht verhindern. Es gibt keinen "sauberen" Krieg. Krieg ist immer die schlechteste Lösung.

    Russland muss sich zurückziehen und den Krieg beenden da sonst jeden weiteren Tag dieses Krieges viele unschuldige Menschen sterben.

    • _Box sagt:

      Der Krieg lief doch aber bereits vor dem Einschreiten Russlands. Da war doch dieser Putsch:

      Der längste Krieg in Europa seit 1945 – Augenzeugenberichte aus dem Donbass

      31. März 2022 um 10:48 Ein Artikel von Ulrich Heyden

      Der Autor und Journalist Ulrich Heyden hat die international nicht anerkannten Volksrepubliken Donezk und Lugansk seit 2014 mehrmals besucht. Er analysiert in seinem neuen Buch „Der längste Krieg in Europa seit 1945“, warum der Konflikt in der Südostukraine entstand und warum das Waffenstillstandsabkommen “Minsk 2” immer wieder gebrochen wurde. Das Fazit des Autors: Die Ukraine könnte als neutrales Land zwischen Russland und dem Westen in Frieden leben. Jeder Versuch, das Land auf eine Seite zu ziehen, wird es zerreißen. Wir veröffentlichen hier die Einleitung des Buches. Von Redaktion.
      (…)
      Statt Fakten, Stimmungsmache

      Nach dem Einmarsch der russischen Armee in die Ukraine spielten die großen Medien in Deutschland keine gute Rolle. Sie heizten die Stimmung gegen Russland weiter auf, indem sie unterstellten, Russland werde möglicherweise weitere osteuropäische Länder überfallen. Von Diplomatie war keine Rede mehr, nur noch von Aufrüstung. In Deutschland lebende Russen waren das erste Mal seit dem Kalten Krieg wieder mit verächtlichen Äußerungen im Alltag konfrontiert.

      Die Situation wurde von den Medien auch falsch gewichtet. Es wurde behauptet, in der Ukraine habe der „erste Krieg in Europa nach dem Zweiten Weltkrieg“ begonnen. Tatsächlich war es die NATO – unter Beteiligung der deutschen Luftwaffe – die 1999 im Kosovo-Krieg Ziele in Serbien bombardierte. Das war der erste Krieg in Europa seit 1945.

      Auch verschwiegen die deutschen Politiker und großen Medien, dass der Krieg in der Ukraine 2022 begann, sondern bereits 2014. Im Februar 2014 fand in Kiew – angeführt von rechtsradikalen, militanten Gruppen – ein Staatsstreich statt. Der amtierende Präsident Viktor Janukowitsch wurde unter Morddrohungen aus Kiew verjagt.

      Zwei Monate später, am 14. April 2014, schickte der geschäftsführende nicht-gewählte ukrainische Präsident Aleksandr Turtschinow Truppen in den Donbass. Sie sollten im Rahmen einer „Antiterroristischen Operation“ die Separatisten aus Regierungsgebäuden in Donezk und Lugansk vertreiben.

      Diese „Operation“ kostete bis heute 14.000 Menschen das Leben. 5.000 Menschen starben in der Volksrepublik Donezk, 4.000 in der Volksrepublik Lugansk [3] und 5.000 Menschen in dem von Kiew kontrollierten Teil des Donbass.

      Ich habe mit den Menschen im Donbass gesprochen

      Dieses Buch handelt von dem nun schon acht Jahre andauernden Krieg im Donbass. Es handelt von Menschen, deren Dörfer und Städte von der ukrainischen Armee und rechtsradikalen Freiwilligen-Bataillonen beschossen wurden, von Kindern, die am Geräusch erkennen, um was für eine Granate oder Rakete es sich handelt und woher geschossen wird, von freiwilligen Kämpfern, die sich an der „Kontaktlinie“ zur Zentralukraine tief in die Erde eingegraben haben und gelegentlich auch zurückschießen. Mein Buch handelt auch von Ärzten, die direkt an der Demarkationslinie in einem Krankenhaus arbeiten, ungeachtet des Geschützdonner, der immer wieder von der ukrainischen Seite herüberhallt.

      Ich habe den Bewohnern der Volksrepubliken zugehört, wo sie sich auch gerade befanden, in Schulen und Kindergärten, auf Straßen, in von Geschossen zerlöcherten Häusern, an den Grenzübergängen zur Ukraine oder in den Amtsstuben von Lugansk und Donezk.

      Warum ich dieses Buch geschrieben habe? Weil die großen deutschen Medien über den Krieg im Donbass nur aus der Sichtweise Kiews berichten.
      (…)
      Man muss kein Anhänger von Wladimir Putin sein, um festzustellen, dass Rechtsextremismus und Ultranationalismus in der Ukraine von staatlichen Stellen gefördert werden und einen starken Einfluss auf die Gesellschaft haben. Es gibt viele Beispiele mit denen man diese These belegen kann. Die für mich eindeutigsten Beispiele sind der bis heute nicht von staatlichen ukrainischen Stellen geahndete Brandanschlag auf das Gewerkschaftshaus von Odessa am 2. Mai 2014 und die schon acht Jahre dauernde „Anti-Terror-Operation“ im Donbass.
      (…)
      Die Falschdarstellungen deutscher Medien

      Die wichtigsten Falschdarstellungen über die Ukraine in den deutschen Medien sind meiner Meinung nach Folgende:

      Von den deutschen Medien wird konsequent verschwiegen, dass die Ukraine ein multinationaler Staat ist. Bei der Volkszählung 2001 nannten 67 Prozent Ukrainisch und 29 Prozent der Befragten Russisch ihre Muttersprache [11].

      Verschwiegen wird auch die Zwangsukrainisierung der russischen Bevölkerung in der Ukraine nach 2014. Seit Januar 2021 darf in der Ukraine im öffentlichen Raum nur noch Ukrainisch gesprochen werden. Russisch-Unterricht gibt es nur noch bis zur vierten Klasse.

      Die deutschen Medien und Politiker übernehmen immer mehr die neue ukrainische Geschichtsschreibung, nach der die Hungersnot (ukrainisch: Holodomor) in der Ukraine Anfang der 1930er Jahre ein Mittel von Stalin war, die ukrainische Bevölkerung wie bei einem Völkermord zu vernichten. Im Februar 2022 legte die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock Blumen am Holodomor-Denkmal in Kiew ab. Dabei ist in der Geschichtswissenschaft allgemein bekannt, dass es in der Zeit nach der Zwangskollektivierung schwere Hungersnöte nicht nur in der Ukraine, sondern auch in Südrussland und im sowjetischen Kasachstan gab.

      Warum, so frage ich, hat bis heute kein einziger deutscher Politiker Blumen am Gewerkschaftshaus von Odessa niedergelegt, wo am 2. Mai 2014, nachdem ukrainische Ultranationalisten Feuer gelegt hatten, 42 Regierungskritiker starben?

      Der einzige Bundestagsabgeordnete, der in Odessa mit Angehörigen der im Gewerkschaftshaus Umgekommen gesprochen hat, war Andrej Hunko von der Partei Die LINKE, der Odessa 2014 mehrmals besuchte [12]. Warum wurde er von keinem deutschen Fernsehsender eingeladen, um als Augenzeuge über seine Gespräche mit den Angehörigen und die schleppenden Untersuchungen zum Brand zu berichten?

      Frank-Walter Steinmeier, der Odessa Ende Mai 2014 – damals als Außenminister – besuchte, und angeblich einen Kranz am Gewerkschaftshaus niederlegen wollte [13], nahm von seinem Vorhaben Abstand, nachdem Igor Paliza, der Vorsitzende der Gebietsverwaltung von Odessa, ihm davon abgeraten hatte. Eine Kranzniederlegung könne neue Unruhen auslösen, hatte Paliza gewarnt.

      Sowjetführer vergrößerten die Ukraine

      Deutsche Medien und Politiker verschwiegen, dass der Ukraine, die bis zur Oktoberrevolution zum russischen Kaiserreich gehörte, von sowjetischen Führern Territorien angegliedert wurden. 1922 wurden vom sowjetischen Russland auf Initiative von Lenin der sowjetischen ukrainischen Republik Teile des Donbass abgetreten, die früher zum russischen Zarenreich gehörten.

      Im Westen bekam die Ukraine 1939 durch den Hitler-Stalin-Pakt von Polen die Gebiete, Lwiv, Iwano-Frankiwsk und Ternopil. Im Süden bekam die Ukraine 1954 – auf Anweisung von Sowjet-Führer Chruschtschow – die Krim geschenkt.

      Als die Post-Maidan-Regierung im Februar 2014, einen Tag nach dem Staatsstreich, der russischen Sprache – in den Gebieten mit hohem russischen Bevölkerungsanteil – den Status einer zweiten offiziellen Sprache – neben dem Ukrainischen – entzog, war das der Auslöser für den „russischen Frühling“ in der Südostukraine.

      Im russischsprachigen Südosten der Ukraine hatte sich schon seit der orangenen Revolution 2005 und den Zwangsukrainisierungs-Maßnahmen unter Präsident Viktor Juschtschenko Unzufriedenheit unter den russischsprachigen Ukrainern angestaut. Während des „russischen Frühlings“ wurden dann in Charkow, Donezk und Lugansk offizielle Gebäude besetzt. Doch den Grund für diese Besetzungen verschwiegen die großen deutschen Medien.
      (…)
      Bundeswehr sitzt im ukrainischen Verteidigungsministerium

      Bereits vor dem russischen Einmarsch in die Ukraine wurde überdeutlich: Deutschland ist im ukrainischen Bürgerkrieg Konfliktpartei. Die großen deutschen Medien und die deutsche Politik schweigen zur Verfolgung der Opposition in der Ukraine, zum Brand des Gewerkschaftshauses in Odessa, zu den Morden an Oppositionellen und zur Abschaltung von vier oppositionellen ukrainischen Fernsehkanälen 2021.

      Berlin schickte massiv Finanzhilfe in die Ukraine, ohne diese an irgendwelche Bedingungen zu knüpfen. Seit 2014 wurden von Deutschland 1,8 Milliarden US-Dollar an Wirtschaftshilfen bereitgestellt und „Programme zur Förderung der Rechtsstaatlichkeit und zur Korruptionsbekämpfung in der Ukraine unterstützt“, wie es in einer Stellungnahme der Bundesregierung heißt. „Als Mitglied der Europäischen Union und als deren größter Beitragszahler hat Deutschland die ukrainische Regierung seit 2014 mit 17 Milliarden Euro finanziell unterstützt.“

      Weit fortgeschritten ist die Verzahnung zwischen der Bundeswehr und dem ukrainischen Militär. Der ukrainische Botschafter in Deutschland, Andrej Melnik, erklärte am 6. Februar 2022 in der ARD-Sendung ‘Anne Will’ überraschend: “Das deutsche Verteidigungsministerium hat seine strategischen Berater in unserem Verteidigungsministerium seit Jahren sitzen und arbeiten und die deutsche Seite ist bestens informiert, was wir brauchen und was wir nicht brauchen.”

      Mit seiner Äußerung wollte Melnik klarstellen, dass Deutschland sehr genau wisse, was die Ukraine außer Helmen an militärischem Gerät brauche. Melnik zeigte mit seiner provokativen Äußerung, dass er nicht nur als Diplomat unterwegs ist, sondern auch als Antreiber, welcher der Bundesregierung Nachhilfeunterricht in anti-russischer Politik gibt.

      Bisher galt es als offenes Geheimnis, dass Berater aus den USA und Mitarbeiter des amerikanischen Geheimdienst CIA in den ukrainischen Regierungsinstitutionen sitzen. Dass aber die Bundeswehr „strategische Berater“ im ukrainischen Verteidigungsministerium sitzen hat, ist eine Neuigkeit, welche die Bundesregierung wohl gerne unter den Teppich gekehrt hätte.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=82491

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo _Box

      danke für deine notwendigen* Ergänzungen!
      (die Not mit/durch/nach eingeschränkter Wahrnehmung entstandener `Scheuklappen` wendend ;) )
      Und an Alex zu
      `Russland muss sich zurückziehen und den Krieg beenden da sonst jeden weiteren Tag dieses Krieges viele unschuldige Menschen sterben.`
      Natürlich!
      Jede kriegerische Handlung muß sofort und so schnell wie möglich eingestellt werden, da er immer vor allem Unschuldige trifft.
      Und dies geschieht, wie in jeder `Beziehungskrise` durch die Konzentration auf die `Eigene Nase` und den eigenen Anteil am Konflikt.
      Bzw.
      Wer hätte sich wann und wo `zurückziehen` müssen und was beenden müssen, da sonst jeden weiteren Tag dieses Krieges viele unschuldige Menschen sterben, zb
      a) von 2013/14 bis heute im Osten der Ukraine
      b) in Jugoslavien
      c) in Syrien
      d) in Afganistan
      e) im Irak
      f) in einem anderen von der `westlichen Welt` / Nato / USA geführten militärischen Konflikten
      ?
      Vielleicht im Kern der, der für die für JEDEN militärischen Konflikt (und übrigens auch für alles anderen die Lebensbedingungen in und für die Mitwelt auf dieser Erde zerstörenden Umverteilungsmittel und -wege) VORHER notwendige VORfinanzierung/Neuverschuldung/Bilanzverlängerung `Bürgende`?
      Denke schon…
      …und alles andere sind `nur` Scheinverantwortliche im durch `teile&herrsche` aufrecht erhaltenen Verschleierungsspiel von
      https://pbs.twimg.com/media/FPfDzMtWQAAWV07?format=jpg&name=medium

      Platon lässt grüßen ;)
      https://pbs.twimg.com/media/FPaR4HqXIAAkuQJ?format=jpg&name=900×900

      …und viele Grüße in die Runde

    • hog1951 sagt:

      #Alex C schreibt:
      „Russland muss sich zurückziehen und den Krieg beenden da sonst jeden weiteren Tag dieses Krieges viele unschuldige Menschen sterben.“

      NEIN! Russland muss das Nazitum der Ukraine beenden. Wir erkennen doch alle, dass die Faschisten immer dreister werden. Jetzt beschuldigt der verrueckte Melnik doch tatsächlich, dass die Bundesregierung eine Mitschuld trägt an den Massakern in Butscha und Mariupol.
      Wir können nur hoffen, dass diese Gesinnung der Ukrafaschisten mit Stumpf und Stiel ausgerottet wird.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo hog1951

      Ja … `das Nazitum … beenden. Wir erkennen doch alle, dass die Faschisten immer dreister werden.`!

      Und leider! hat Herr Melnik im Kern mit seiner anders ausgerichteten Feststellung
      `die Bundesregierung eine Mitschuld trägt`*
      auch (etwas) `Recht`: zb. Assoziierungsabkommen mit …
      …denen, die die für die `Massaker in Butscha und Mariupol` zuvor notwendige, gewalttätige Spaltung unter den Mitmenschen in der Ukraine in die Welt brachten … Maidan, Odessa, Donbas

      *und leider (oder `Gott sei Dank`?) ist es in einer `repräsentativen Demokratie` der `Legitimierende`, dem `nur` bewusst werden braucht, durch/auf welche/n Wege/n es `Legitimierte` schaffen, dem `Legitimierenden` die Macht des eigenen Gewissens zu verschleiern ;)

      Mir gefallen in diesem Zusammenhang auch die Worte von zb Eugen Drewermann
      https://www.youtube.com/watch?v=WMHqdemalY0

      …und viele Grüße in die Runde

    • Zivilist sagt:

      lieber Axel C, auch diesen x-ten Krieg in der Ukraine hat nicht Russland angefangen, sondern mal wieder die ukrainischen Faschos mal wieder unter NATO Führung und zwar am 17.03. mittags und Russland kann das hoffentlich dauerhaft beenden.

      https://www.voltairenet.org/article216289.html

      Mittlerweile wird auch klar, warum die Evakuierung einiger Top Terroristen aus dem Stahlwerk Mariupol 4 Hubschrauber wert war, wovon jedenfalls zwei mit erbeutetem westlichen Gerät – chapeau – abgeschossen wurden und daß Macron tatsächlich mit Putin telefoniert hat, um seine Spezialisten zu retten. Unter den Gefangenen ist wohl auch ein US 3Strne General, der in Syrien noch entwischen konnte, ich empfehle sich bei VeteransToday schlau zu machen.

  15. Mark82 sagt:

    Die Leute die hier meinen das Herr Röper Desinformation betreibt sollten sich über eins im klaren sein: Diese Lügen seitens der Mainstreammedien führen zu nichts gutes, werden euch extrem leiden lassen (finanziell, psychologisch) und schlimmstenfalls landet ihr in einem 3ten Weltkrieg und verliert ALLES!

    Wer diesen Unsinn aus dem Mainstream blind glaubt und unterstützt sollte sich mal selbst fragen ob es das ist was er wirklich möchte. Wenn er/sie/es diese Frage mit "Ja" beantwortet: Ab zur Bundeswehr, einschreiben und in den nächsten Flieger zu den Kriegsgebieten in der Ukraine gestiegen! Dann haben wir wenigsten ein paar Zombies weniger hier rumlaufen.

    • hog1951 sagt:

      Moin, #Mark82,
      galt ihr Post meinem vom 5.4. um 15.15?
      Wäre das der Fall, so muss ich hier korrigierend feststellen, dass ich nicht die mindeste Absicht hatte T. Röpers Recherche in Zweifel zu ziehen. Im Gegenteil halte ich sie fuer zutiefst seriös.
      Ich hatte einen Artikel gelesen heute Vormittag ueber Pressezensur und Zensur im Allgemeinen. Dabei kam mir diese Sprachregelung in den Sinn; und ich dachte ich sollte sie hier vorstellen:
      Es gibt keine Zensur, sondern nur den Kampf gegen Desinformation.
      Beides läuft auf das gleiche hinaus, aber Frau Faeser und der Mainstream streiten ab, dass es Zensur in DE gibt, und reden statt dessen vom Kampf gegen Desinformation.

      mfG

  16. FizzyIzzy sagt:

    https://t.me/TheGoldFishReport/33513?single

  17. @Querdenker: vielen herzlichen Dank!

  18. addcc sagt:

    Etwas OT, aber am Donnerstag soll im Bundestag über ein Massaker an ältere Deutsche abgestimmt werden.
    Bitte diesen Link beachten und verbreiten:
    https://www.nachdenkseiten.de/?p=82648
    Danke.

    • Zivilist sagt:

      Daß sich Kapitalverbrecher hinter einem Mandat verstecken, damit muß auch Schluß sein !

    • Andreas I. sagt:

      Hallo,
      plötzlich und unerwartet waren die Deutschen faschistischer als jemals zuvor und begingen einen Massenmord, der alles bisherige in den Schatten stellte.

  19. jsm36 sagt:

    Es würde mich nicht wundern wenn auch "unsere" Soldaten bei der ersten Gelegenheit die Mitbürger abschlachten, die nicht auf ihrer Seite sind. Das ist typtisch westlich, wir sind die größten Heuchler auf dem Planeten und wenn wir mal wirklich Krieg im Land haben würde ich keinen Finger für dieses Shithole krumm machen, das in den letzten 20 Jahren aus Deutschland gemacht wurde.

  20. Out-law sagt:

    Fakt hin ..Fake her …wissen wir nicht ,dass jeder Krieg mit einer Lüge beginnt ?
    Spätestens seitdem man meine Existenz bedroht hat und ich erkennen musste ,dass jegliche Richter sich einen Dreck um Existenzen scheren ,habe ich sämtliches Vertrauen zu Politikern und ihren "Mitläufern" verloren .
    Aber es wäre ein schöner Traum ,wenn man solche tollkühnen verbrecherischen Machtmarionetten einfach stehen lassen würde ,und ein Volk sich in andere Länder aufmacht ,um dort zu helfen und nicht ausgebeutet und wie hier belogen zu werden ,dann könnten diese ihre eigengemachten Schulden selbst zurückzahlen und sich selbst immer wieder wählen .

  21. Jack-in-the-Box sagt:

    Wer immer noch ein Problem damit hat, "Butcha" richtig einzuordnen, kann sich im Artikel "Die Tradition der Russenfeindlichkeit" bei Rubikon zum Gesamtzusammenhang schlau machen:

    https://www.rubikon.news/artikel/die-tradition-der-russenfeindlichkeit

    • hog1951 sagt:

      Moin, #Jack-in-the-Box,
      es gibt keine Zensur es gibt nur den Kampf gegen Desinformation!!!

      mfG

  22. Jack-in-the-Box sagt:

    Wir wissen übrigen schon aus dem Syrienkrieg, dass jegliche Erfindung, jegliche PSYOP, die medial hergestellt wird, sofort und ohne zögern zur Wahrheit erklärt wird und dann durch tausendfache Wiederholung gefestigt.
    So weist auch Baerbock 40 russische Botschaftsmitglieder aus, um damit zu zeigen, dass sie längst die Show zum Faktum erhoben hat.
    Da dieses Spiel jedoch jedes Mal nach dem gleichen Drehbuch realisiert wird, gibt es kaum noch jemanden, der Derlei glaubt. Das wird die Politiker und Medien jedoch nicht davon abhalten, weiterhin FAKE NEWS zur Wahrheit zu machen, denn sie sind längst in endlose Selbstgespräche vertieft und es ist ihnen egal, ob die Menschen ihnen glauben oder nicht.
    Sie gehen einfach davon aus, dass sie im Besitz der TOTALEN MACHT sind und deshalb tun und lassen können, was sie wollen.

    • Jack-in-the-Box sagt:

      Eine der schönsten PSYOPS gab es im 1. Weltkrieg. Da hatten die Hunnen (Deutsche) in Belgien Babies auf ihre Bajonette aufgespießt (wurde behauptet). Entsprechend groß war die Empörung und die kriegsunwilligen US-Bürger konnten so zum Eintritt in den Krieg bewogen werden. Das war schon mindestens so gut, wie der tränenreiche Vortrag der Tochter des kuweitischen Botschafters über die Säuglinge, die die Iraker aus dem Brutkästen gerissen und auf den Boden geworfen hatten (Diese Show hatte eine namhafte Werbeagentur aufgelegt).
      Bei manchen, naiven Menschen kommen solche Horrorstories sogar heute noch an, ob wohl man es längst besser wissen kann.

    • Zivilist sagt:

      BRUTKASTENLÜGEN-AGENTUR MACHT CORONA-PR

      https://weiterdenken-marburg.de/2020/07/26/who-corona-pr-hill-knowlton/

      alles klar, wa ?

  23. In verschiedenen Medien liest man, dass der Bürgermeister von Bucha bereits am 28. März 2022 über die Greueltaten berichtete.
    Weshalb wird im Artikel von Herrn Röper nichts erwähnt? – Könnte man diesen Artikel noch über diesen Sachverhalt ergänzen und den Kontext etwas erweitern?

    • Jack-in-the-Box sagt:

      Das liegt einfach daran, dass die Medien noch mitten dabei sind, die "Fakten" zu erfinden. Als Röper schrieb, waren die noch nicht so weit. Unterdessen werden weitere Fakten erfunden, über die wir dann vielleicht morgen oder übermorgen reden können, wenn sie fertig sind.

    • Querdenker sagt:

      @Antonio Rosica, Ihrer Bitte nach Erweiterung de Kontextes kann ich gern nachkommen, hier ist die original Veröffentlichung des Ortsvorstehers mit Bezug auf den 31.März (Beschreibungstext), veröffentlicht am 1. April um 17:31:
      https://www.facebook.com/bucharada.gov.ua/videos/%D0%B1%D1%83%D1%87%D1%83-%D0%B7%D0%B2%D1%96%D0%BB%D1%8C%D0%BD%D0%B5%D0%BD%D0%BE/270161321982745/

    • Querdenker sagt:

      Ach ja, und über den Einmarsch der Ukrainischen Polizei kann man hier nachlesen und sehen (Video):
      https://www.anti-spiegel.ru/2022/ein-video-der-ukrainischen-polizei-bestaetigt-dass-es-in-butscha-kein-massaker-der-russischen-armee-gegeben-hat/

    • Mark82 sagt:

      @Antonio Rosica
      Das nennt man schlicht und ergreifend: Lügen!

    • @Querdenker: Bitte sag mir, dass Du eine Kopie der Facebook-Quelle hast. Der Link funktioniert nicht mehr.

    • rhabarbeer sagt:

      https://www.facebook.com/bucharada.gov.ua/videos/%D0%B1%D1%83%D1%87%D1%83-%D0%B7%D0%B2%D1%96%D0%BB%D1%8C%D0%BD%D0%B5%D0%BD%D0%BE/270161321982745/
      bei mir funktioniert er (noch ;) )

      …und viele Grüße in die Runde

Hinterlassen Sie eine Antwort