Ein Standpunkt von Paul Brandenburg, Sophia-Maria Antonulas, Martin Kohlmann.
Sie ist eine der auflagenstärksten Wochenzeitungen in deutsche Sprache seit 17. April 2020: Drei Einblicke in die 118. Ausgabe der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand von Paul Brandenburg, Sophia-Maria Antonulas und Martin Kohlmann.
I.
Mehr Terror gegen Beamte
Ein Kommentar von Paul Brandenburg
Nancy Faeser hat Angst. Vor den Bürgern sowieso; viel mehr aber vor den eigenen Beamten. Und das mit Recht. Seit Wochen laufen immer mehr von ihnen über. Immer mehr Staatsdiener unterstützen den Widerstand: Beamte der Verwaltung, der Polizei und des Militärs. Immer mehr unterstützen die Demokratiebewegung durch Mitarbeit und mit Informationen. Viel wichtiger aber: Immer mehr verrichten auf ihren Posten nur noch äußerlich »Dienst nach Vorschrift« und motivieren ihre Kollegen, sich dem Widerstand anzuschließen.
Auf diese Menschen konzentriert sich inzwischen der Terror der Innenministerin. Ihnen gilt Faesers Vorhaben der »Beweislastumkehr «. Der bloße Vorwurf von angeblichem Extremismus soll künftig genügen, einen Beamten zu entlassen. Was sie unter »verfassungsfeindlichen Extremismus« verstehen, haben die Funktionäre Faesers vielfach erklärt. Extremist sei jeder, der »bei den Protesten im Zuge der Corona- wie auch der Energiekrise (…) die die staatliche Legitimation an sich infrage (stellt), (auch) ohne in das klassische Muster des Extremismus zu passen«.
Die Wirkung dieser Drohung kann kaum hoch genug eingeschätzt werden. Die Innenministerin droht ihren Beamten mit sofortiger Vernichtung der wirtschaftlichen Existenz, wenn das Regime »Illoyalität« auch nur behauptet. Dies stellt einen Kulturbruch in Deutschland dar und ist ein Beweis für die wachsende Angst der Verfassungsfeinde vor dem Machtverlust.
Riss zwischen Regime und seinen Sachwaltern
Beim Staatstheaterstück des »Reuß- Putsches« blamierte sich der Apparat durch seine allzu plumpe Inszenierung. Entsprechend allein stand Nancy Faeser anschließend mit ihrem Ruf nach weiteren Überwachungsmaßnahmen – auch gegen die eigenen Mitarbeiter. Bei der Verhaftung des BND-Agenten Carsten L. als Kriegsverräter vor kurzem wurde die Mitarbeit der Staatsmedien schon unauffälliger organisiert. Wir dürfen sicher sein: Weitere Schmierenstücke werden folgen, denn die Angst der Tyrannen vor den eigenen Palastwachen steigt.
Wie tief der neue Riss zwischen dem Regime und seinen Sachwaltern bereits ist, bewies vergangenen Samstag Faesers Erfüllungsgehilfe Christian Pegel. Der SPD-Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern kündigte an, er werde Beamte künftig bereits dann kündigen, wenn diese »staatsfeindliche Aussagen anderer in Messenger-Diensten unwidersprochen stehen (…) lassen«. Pegel lässt keinen Zweifel daran, dass er aktiv nach solch scheinbaren »Staatsfeinden« im Inneren suchen lassen werde, denn »nach der Razzia gegen das Reichsbürger-Netzwerk« stelle sich seiner Meinung nach »erneut die Frage, wie viele Staatsfeinde im Staatsdienst arbeiten.« Die Faeser’sche Hexenjagd auf breiter Front beginnt also in der Provinz.
Faeser bricht sich selbst das Rückgrat
Die Hexenjagd wird vor allem dienstältere Beamte treffen. Sie sind es, die sich in immer größeren Zahlen abwenden und Faeser damit um die Macht bringen. Es sind solche aus dem gehobenen Dienst, dem Rückgrat des Staatsapparates. Anders als die oberste Laufbahngruppe (höherer Dienst), sind diese Angehörigen nicht vorrangig mit dem Ränkespiel von Partei- und Behördenpolitik befasst. Vielmehr stemmen sie die eigentliche Herrschaftsarbeit. Sie entscheiden in den Finanzämtern über unsere Steuererklärungen und ermitteln als Kriminalpolizisten gegen Verdächtige. Gegen ihre Entscheidungen mag dem Bürger der Widerspruch offenstehen oder der Gang vor ein Gericht; aber eben nur nachträglich. Es bleibt das Handeln des gehobenen Dienstes, das im Alltag Fakten schafft und das Gewaltmonopol des Staates durchsetzt.
Dass Faeser um dessen Bedeutung weiß, ist offenkundig. Immer häufiger inszeniert sie »Frontbesuche« bei Polizei, Feuerwehr und Geheimdiensten. Unter dem Hurra der Regimemedien dankt die Innenministerin dort mit großer Geste vorzugsweise Uniformierten und verspricht ihnen weitere Aufrüstung. Das sind nicht nur Worte: Die Regierungen in Bund und Ländern vergrößern ihre Apparate unaufhörlich. Allein das Kanzleramt schafft sich für 770 Millionen Euro an Steuergeldern hunderte neue Mitarbeiter und Büros, und in den Landeskriminalämtern werden immer neue Kommissarstellen für die politische Verfolgung von Kritikern geschaffen (»polizeilicher Staatsschutz«).
Mehr als fünf Millionen Menschen sind inzwischen im öffentlichen Dienst beschäftigt. Das ist allzeitiger Rekord und zusammen mit der Staatsquote (Verhältnis zwischen dem Geld, das der Staat ausgibt und dem, was seine Bürger erwirtschaften, indirekter Indikator für den Anteil der »Staatswirtschaft«). Von über 51 Prozent der Beweis dafür, dass wir eine Republik von Absicherungsfanatikern und Staatsgläubigen sind.
Waidmannsheil!
Nancy Faeser verkennt die Kehrseite dieser Unterwürfigkeit, wenn sie ihren Beamten immer wieder mit Existenzvernichtung droht. Anders als bei Berufspolitikern oder den Karrierebeamten des höheren Dienstes überwiegt bei den Fußsoldaten der Macht selten die Geltungssucht – sondern eben ein besonders starrer Wunsch nach Versorgungssicherheit. Der Terror Faesers zielt auf eben dieses Bedürfnis. Ein Bedürfnis, dass wesentlicher Grund für die Berufswahl war und für immer mehr der einzig verbliebene Grund, die offenen Verfassungsbrüche der Politiker und eigenen Behördenleiter noch mitzutragen. Darum: Waidmannsheil zur Hexenjagd! Auf der Strecke bleibt am Ende das Regime.
Paul Brandenburg ist Arzt, Journalist und Autor der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand. Er betreibt zudem die Seite PaulBrandenburg.com.
II.
Ungeimpfte wieder gut genug
Ein Bericht aus Berlin von Sophia-Maria Antonulas
Mit 31. Dezember 2022 fiel in Deutschland die »einrichtungsbezogene Impfpflicht«, die medizinisches Personal, also auch Pflege- und Rettungsdienste, betraf. Ist jetzt alles wieder vorbei?
»Ich kenne mehrere Kollegen, die wegen der Corona-Maßnahmen einfach lange im Krankenstand blieben. Die werden jetzt frühzeitig in Rente geschickt. Und das bei dem Personalmangel, der bei der Berliner Feuerwehr herrscht«, erzählt Oberbrandmeister Peter Müller (Name von der Redaktion anonymisiert). Er ist in einem der Brennpunktbezirke der deutschen Hauptstadt im Einsatz, wenn es gilt, Menschen aus dem Feuer zu retten oder sie möglichst schnell ins nächste Krankenhaus zu bringen. (Und auf meine Frage hin bestätigt er, dass dieses Silvester wirklich brutaler war als sonst – aber das soll nicht unser Thema sein.)
Als »brutal« und »menschenverachtend« beschreibt er, wie den Patienten im Krankenhaus in der Notaufnahme nach wie vor »die Stäbchen in die Nase gestoßen werden. Das ist doch alles Quatsch«. Auch schon vor 2020 herrschte ständige Überbelastung, wegen Unterbesetzung und »weil in Berlin jeder einen Rettungswagen geschickt bekommt«, erzählt Müller. Von der Leitung sei außerdem kommuniziert worden, dass es für diejenigen, die nicht geimpft oder genesen sind, mit der Beförderung schwierig sei. Selbst in der Feuerwehrschule wurde auf die Auszubildenden ein immenser Druck ausgeübt. Unter vier Augen sei den Schülern erklärt worden, dass sie ohne mRNACorona-Injektion in diesem Beruf keine Chance hätten (DW berichtete).
Das Vorgehen dieser Berliner Behörde hat bei Oberbrandmeister Müller eindeutige Spuren hinterlassen. Doch wie sah sein Arbeitsalltag als Ungeimpfter aus? »Der psychische Druck war immens. Ich hatte ständig im Hinterkopf, ob ich die Wache wechseln muss oder nicht mehr arbeiten darf.« Müller erzählt von den Hänseleien der Kollegen. Er fühlt sich nach außen gedrängt und nicht mehr zugehörig, obwohl er seinen Job gerne mache. Aber er habe das Vertrauen in die Kollegen verloren. Bei der Berliner Feuerwehr mussten alle Mitarbeiter geimpft sein, auch wenn sie nie mit Patienten in Kontakt kommen, wie zum Beispiel Mechaniker.
Interne Emails erinnerten immer wieder an die Dienstanweisung, sich der Spitze zu unterziehen. Und der Impfstatus aller Feuerwehrleute musste an die Führungsstelle gemeldet werden. »Es bleibt die Frage, ob es Absicht war, dass diese Listen mit allen Namen inzwischen weite Kreise gezogen haben, um die Kollegen gegeneinander aufzuhetzen«, wundert sich Müller. »Erst jetzt begreifen einige, dass da etwas schief gelaufen ist. Es findet ein Umdenken statt, weil viele, die geimpft sind, oft und schwer erkranken.« Heute scheinen Müllers Kollegen neidisch, dass er standhaft geblieben ist und sich nicht gebeugt hat.
Als Ungeimpfter ein Menschenfreund bleiben
»Mein Chef sieht das genauso wie ich und ist auch ungeimpft«, erzählt Intensivkrankenpfleger Thomas Schulz (Name von der Redaktion anonymisiert). Er ist bei einer Leasingfirma angestellt und arbeitet in der Intensivstation eines Berliner Krankenhauses, eines der wenigen, das sich an seinem Impfstatus nicht stört. »Das System braucht mich. Aber ob ich auch wieder in einer Einrichtung arbeiten will, die mich davor diskriminiert und abgelehnt hat, muss ich mir erst überlegen. Jetzt bin ich denen plötzlich wieder gut genug?!«
Davor habe sein Chef Gott und die Welt bewegen müssen, um für seine ungeimpften Angestellten, überhaupt eine Stelle zu finden. »Und jetzt sollen absichtliche Fehlentscheidungen einfach auslaufen?«, wundert sich Schulz. Bereits seit Anfang 2022 werde der Impfstatus der Patienten nicht mehr in der Krankenakte vermerkt. »Und Patienten bleiben länger auf unserer Intensivstation, um Beatmungsstunden zu sammeln und monetäre Ziele zu erreichen«, erzählt der Intensivpfleger. Die ganzheitliche Betrachtung käme generell zu kurz. Was schon daran zu erkennen sei, dass nur noch gefragt werde, »wann kommt die Galle oder das Knie«, anstatt von Menschen zu sprechen.
»Es geht nur darum, einzelne Organe zu reparieren.« Schulz erzählt von einem Gespräch zwischen zwei Ärzten, die sich darüber unterhielten, dass es derzeit mehr Thrombosen im Gehirn gäbe und sie deshalb ihren Freunden und Verwandten von der Impfung abraten wollten. Oder wie sich Kollegen über das tägliche Testen beschweren, während sie sich mit dem Stäbchen in der Nase herumbohren. Auch in diesem Krankenhaus mussten vergangenen November und Dezember wegen hoher Krankenstände Betten geschlossen bleiben. »Die Pflegedienstleitung kennt meinen Impfstatus, aber deswegen entstehen mir keine Nachteile«, erzählt Schulz. »Aber ich vermeide Diskussionen – alle Informationen sind doch verfügbar. Ich möchte nicht anfangen, meine Kollegen nicht zu mögen. Ich will nicht zum Menschenhasser werden.«
Sophia-Maria Antonulas ist griechisch-österreichische Journalistin aus Wien und lebt nach Angriffen des BRD-Regimes auf ihre Person mittlerweile in Schweden. Sie ist Herausgeberin des DW.
III.
So sehen Freie Sachsen die Demokratiebewegung
Ein Gastbeitrag von Martin Kohlmann, Chemnitz
Erstmal Chapeau! Also dass wir Sachsen in größeren Zahlen auf die Straße gehen, wenn uns etwas nicht gefällt, das ist ja nicht ganz neu. Aber dass es auch im Westen riesige Demonstrationen geben kann, und dass sogar unser »Wir-sind-überall«-Konzept mit vielen großen und kleinen Spaziergängen an vielen großen und kleinen Orten exportiert werden konnte – das habe ich so nicht erwartet. Ich bin angenehm überrascht. Also jetzt nicht mehr, aber vor rund zweieinhalb Jahren ab 28. März 2020 definitiv!
Ein Teil des Erfolgsrezeptes war die größtmögliche Abwesenheit jeglicher Distanzeritis: ob alternativer Gesundheitsfreak, »Reichsbürger«, AfD-Mitglied, evangelikaler Christ, ex-grüner Friedensaktivist, Kommunist, Liebraler – wenn man erst auf das Gemeinsame guckt und dann gar nicht so sehr auf das Trennende, ist vieles möglich! Es war und ist daher immer eines der größten Anliegen des Gegners, möglichst einige der Protagonisten dazu zu bringen, sich von anderen loszusagen, abzugrenzen, zu distanzieren.
Die Argumentation der Distanzierer ist immer gleich: Ohne diese Schwurbler von rechts wären wir viel anschlussfähiger an die »bürgerliche Mitte«! Ohne die verlausten Ökos und Linken wären wir seriöser in der Wahrnehmung! Und ohne diese Parteileute… sind wir uns nicht einig darin, dass Parteien mehr schaden als nutzen? Alles falsch. Nur die Vielfalt macht’s möglich. Denn jede der Gruppen bringt ihre spezifischen Stärken mit.
Die einen bringen von Haus aus eine kräftige Standhaftigkeit und Zählebigkeit mit. Die anderen können in ihrer lang erprobten Haltung ohnehin alles Staatliche zu hinterfragen, manchen »frisch aufgewachten« Normalbürger gut an die Hand nehmen, ohne dass der sich bei den ersten Blicken in die frisch erkannten Abgründe gleich zu Tode erschrickt.
Und alle Beispiele haben gezeigt: Wer sich distanziert, verliert. Nirgends wurde es durch Spaltung mehr, sondern immer nur weniger. Eine Erkenntnis, die sich sehr gut durchgesetzt hat und auch für die Zukunft nicht mehr in Vergessenheit geraten sollte!
Demokratiebewegung gleich Freiheitsbewegung
Aber ich schreibe hier nicht nur zum Lobhudeln, das ist nicht meine Art. Ich habe auch so »meine Anfragen«, wie es unter Theologen heißt, wenn sie etwas fundamental in Zweifel ziehen (nicht dass ich ein Theologe wäre, mir gefällt nur die euphemistische Umschreibung tiefgreifender Meinungsverschiedenheiten). Und diese Anfragen betreffen die Selbstbezeichnung. Demokratiebewegung? Echt? Warum? Weil man von klein auf gelernt hat, dass Demokratie was Gutes zu sein hat? Und wenn es das mal nicht ist, ist es nicht die »echte« Demokratie? Oder weil man dann schon qua Bezeichnung zu den Guten und moralisch Überlegenen gehört?
Nein. Diese Selbstbezeichnung ist leider mitunter auch ein selbstgewählter (unbewusst, das will ich zugestehen) Ettikettenschwindel. Alle Corona-Maßnahmen kamen demokratisch zustande, da beißt die Maus keinen Faden ab. Die Corona-Parteien haben auch mitten in der Plandemie riesige Mehrheiten eingefahren, auch als mehrere Alternativen für eigentlich fast jeden Geschmack zur Verfügung standen, von der Basis bis zur AfD. Der Bürger hat in seiner Mehrzahl (sofern er sich an den Wahlen beteiligt hat, aber das stand ja jedem frei) für die Coronapolitik der Regierung gestimmt. Und indirekt damit auch für den geplanten Impfzwang. Aber gut, wir meinen ja die »echte« Demokratie, also direkt und so.
Hm. Echt? Hätten wir uns willig zwangsimpfen lassen und ohne Murren unseren Maulkorb getragen, wenn es vom Volke so »echt demokratisch« mehrheitlich abgestimmt worden wäre? Fette Mehrheiten für beides hätten in Westdeutschland zumindest zeitweise bereitgestanden. Na gut, wir wollen ja die Leute erstmal richtig informieren. Viel Erfolg dabei! Ernsthaft. – Aber wer legt fest, was richtig ist? Und wer garantiert, dass die Anderen unsere richtigen Informationen auch haben wollen und danach handeln? Niemand, und das ist auch gut so. Denn wenn wir das erwarteten, wären wir nicht besser als die jetzigen Demokratoren.
Demokratie muss nicht immer Gutes hervorbringen. Für viele sicher ein verstörender Gedanke, im Westen mehr als im Osten. Aber jedenfalls wert, darüber nachzudenken. Und um noch eins draufzusetzen: Ein weniger demokratisches System kann mitunter mehr Freiheit zulassen. Seien wir ehrlich in der Wortwahl: Wir wollen Freiheit. Die Freiheit, über unseren Körper, über unsere Gesundheit, unser Essen, unsere Vorsorge selber zu entscheiden. Die Freiheit, die Ausbildung unserer Kinder selber zu gestalten. Die Freiheit zu entscheiden, wofür wir unser selber verdientes Geld ausgeben. Und wir haben ebensowenig wie die Regierung die absolute Wahrheit und daher auch nicht das Recht, diese anderen vorzugeben. Aber wir möchten für uns und unsere Familien danach handeln können, was wir als richtig erkannt haben.
Freiheitsbewegung – da gehören die Freien Sachsen dazu und zwar an vorderster Front. Freiheitsbewegung ist das, was unser Land dringend braucht – und mit der »Demokratiebewegung« ja auch hat, nur unter einer irreführenden Bezeichnung.
Rechte durchsetzen
Doch während wir uns über die richtige Bezeichnung – ob Freiheitsbewegung oder Demokratiebewegung – streiten mögen, ist es doch selbstverständlich, dass wir Ziele haben, die nah beieinander liegen. Wir wollen mehr Mitbestimmung, als es für die Bürger heute möglich ist. Wir wollen einen Aufbau des Gemeinwesens von unten nach oben, wo in den Kommunen wieder entschieden wird, was die Kommune betrifft, statt jede noch so kleine Entscheidung aus Berlin oder Brüssel hinnehmen zu müssen. Und wir wollen Rechte haben, die unverhandelbar sind, in die kein Staat, ganz gleich, welche Staatsform er haben mag und wie er sich bezeichnet, eingreifen darf.
Wenn wir diese Rechte durchgesetzt haben (und dafür braucht es nicht nur ein Stück Papier, auf dem sie stehen, sondern den Einsatz einer großen Freiheitsbewegung, um den nötigen Druck aufzubauen, diese Ziele auch ernsthaft zu erreichen), ist es fast egal, unter welcher Fahne das Schiff segelt. Doch bis dahin dürfte es derzeit noch ein weiter Weg sein, wie immer stärkere Freiheitseinschränkungen in jedem Lebensbereich zeigen.
Martin Kohlmann ist Rechtsanwalt, Gastbeiträger der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand und Gründer der Bewegung »Freie Sachsen« (freie-sachsen.info). – Die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand wurde von Journalist, Buchpublizist und Staatstheaterdramaturg Anselm Lenz gegründet und kann über DemokratischerWiderstand.de bezogen, verteilt und unterstützt werden.
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Könnte mal jemand den Machern vom DW, eigentlich dem gesamten 'Widerstand' erklären, dass sie nicht mehr sondern immer weniger werden? Und dass für diese Realität auch niemand anderem (U-Boote, Regierung, Eliten, westliche Oligarchen) die Schuld gegeben werden kann?
Das hat der 'Widerstand' souverän durch Selbstzerfleischung, gegenseitige Schuldzuweisungen und eigenes, nennen wir es nett Unvermögen (z.B. Fuellmich) gekonnt selber erledigt. Das ist nun wirklich keine Verschwörungstheorie. Vom totalen Erwachen direkt in den Tiefschlaf.
Es mag ja vielleicht die Eingefleischten etwas wurmen, dass das Kartenhaus der selbstgebastelten Elite der Aufgwachten nicht mehr steht und wieder gleichviele wie vor 4 Jahren herumheulen, aber hey so schlimm ist das alles nicht. Auch im kleinen Rahmen hat man Spass. Vielleicht sollten auch mal lustige Themen diskutiert werden als nur immer dem Untergang zu frönen und sich selber auf die Schultern zu klopfen, dass man die Welt durchschaut hat.
Habe euch aber alle irgendwie liebgewonnen und spannend, auch lustig zuweilen ist apolut allemal, keine Frage.
Erhalte übrigens kein Geld für diese Zeilen. Die einzigen Foristen, die Geld vom Staat erhalten, sind wohl heimlich Beamte oder erhalten Hartz4.
Euch einen wunderschönen Abend beim Widerstand gegen was auch immer…
Krass, wenn's für den Geldadel so rund läuft, wozu dann die ganze Agitprop? Wozu die Zensur und das Terrorregime gegen die eigene Bevölkerung? Grade ist großes Geheul weil das WEF so einen schlechten Ruf bekommen hat. Ein Jammer, wenn Macht sichtbar wird, beginnt sie sich auch gleich zu verflüchtigen. Eure bestellte (Für)Sorge wohin sich das in Zukunft entwickelt ist also wirklich rührend.
"Faeser bricht sich selbst das Rückgrat" Hahaha, herrlich.
Liegt es an Eitelkeit oder Sensationsgier, Folgendes im Beitrag so hervorzuheben?
"Nancy Faeser hat Angst. Vor den Bürgern sowieso; viel mehr aber vor den eigenen Beamten. Und das mit Recht. Seit Wochen laufen immer mehr von ihnen über. Immer mehr Staatsdiener unterstützen den Widerstand: Beamte der Verwaltung, der Polizei und des Militärs. Immer mehr unterstützen die Demokratiebewegung durch Mitarbeit und mit Informationen."
Damit ist die "Standleitung" bestimmter Staatsapparate zu apolut und "Demokratischer Widerstand" garantiert (spätestens damit).
Spätestens damit, wohl war. Aber wohl eher früher. Inklusive, was auch ein alter Hut ist, eigens hergestellter Surrogate.
Warum auch sollte die Verschwendung von Steuergeldern bei pharmazeutischer, militärischer und klimatischer Aufrüstung enden? Es wird versucht an allen Ecken und Enden das wenig tragfähige Fundament abzusichern bevor es gänzlich in den Sand gesetzt ist.
Die Wochenzeitungsredaktionsmitglieder der Zeitung DW können gar nicht überblicken, ob Ihnen da ein "U-Bootler" gegenübersitzt, der seitens der Geheimdienste die Widerständler ausspioniert. Insoforern abboniere ich auch nicht dieses Wochenblättchen, das nach meinem Dafürhalten inhaltlich einer soliden Zeitung nicht im Entferntesten entspricht.
Wie geschrieben, die "Horch-und-Gucker" des BRD-Bürokratenapparates und der BRD-ReGIERung und der Abgeordnetendarsteller (m, w, d) sitzen dem Widerstand bereits auf dem Schoß. Widerstand wurde gelöchert und zerbrochen. Dank naiver lebensferner sogeannter Redakteure der Wochenzeitung DW.
Damals im Lateinunterricht hat unser Lehrer "De re publica" (Über den Staat) von Cicero lesen lassen, wo die Demokratie als Verfassungsform schlecht wegkommt, weil die Masse ungebildet und leicht zu manipulieren sei. Ich fand das als Schüler fragwürdig. Heute weiß ich, dass Cicero recht hat.
Aus den Milgram-Experimenten wissen wir, dass die allgemeine Bereitschaft, einer Person schwerste Schäden zuzufügen, wenn es von einer autoritären Instanz verlangt wird, in der Bevölkerung bei Zweidrittelmehrheit deutlich überwiegt. Dieses Experiment ist die wissenschaftliche Basis für die Entscheidung der Machteliten, totalitäre Herrschaftsformen herzustellen. Und wie man sieht, bewährt sich Milgram in der Realität ganz ausgezeichnet.
So wird das z.B. auch in Davos praktiziert. Einen willentlich eigens herbeigeführten Zustand beklagen. In Davos ist es Heuchelei. Ob Cicero in der Sklavenrepublik Rom auch ein Heuchler war?
Totalitäre Regime gab es bereits vor dem Milgram Experiment. Die zahlreichen psychologischen Erkenntnisse aus neuzeitlichen Experimenten erlauben lediglich eine bessere Feinabstimmung.
@_Box
Und schon wieder falsch! Kapitalanleger freuen sich nich über eine "flache Vereinfachung" eines Kommentators sondern darüber, daß "sich zwei streiten".
Der einzige Gewinner des jetzigen Krieges ist eben der militärisch-industrielle Komplex mit seinen Anleger und Drahtziehern. Und er freut sich eben über steigende Umsätze, nicht über irgendwelche Kommentare.
Ich bin weder rechts noch links. Nur ein normaler nachdenkender Mensch. Ich bin sehr für demokratische Verhältnisse. Frage mich nun nach 3 Jahren Pandemie, ob eine gewählte demokratische Mehrheit, die freiheitseinschränkende Maßnahmen erlässt, mit Zwang durchdrückt, andere Menschen (vermeintliche Meinungsminderheiten ) diskriminiert, diskreditiert, Berufsverbot ausspricht, Zwangsmedikarion einführt, massive Propaganda in nur eine Richtung durchführt, die "Wahrheit" vorgibt, Zugang zu Bildungseinrichtungen und Gesundheitsmaßnahmen an Zwangsmaßnahmen (Testung, Impfung, Maske) bindet, ohne ganzheitliche Aufklärungsarbeit sondern immer angstgeschürrt, moralisiert etc. wirklich 'Demokratie" ist. Nein, ich möchte für mich selbst entscheiden, was gut für mich und meine Familie ist, mein verdientes Geld selbstbestimmt ausgeben. Ich kann selbst denken, habe eine gute medizinische und ingenieurtechnische Ausbildung, Lebenserfahrung und bin in der Lage meine Informationen selbst zu beschaffen, zu bewerten und dadurch entsprechend meiner individuellen Situatin, Bedürfnisse zu handeln und Entscheidungen zu treffen, natürlich immer unter der Maßgabe keinen anderen zu schädigen. Aus dieser Logik heraus lehne ich demokratische legitimirte Entscheidungen, wie Verbot von Parkspaziergängen mit Parkbanksitzen, Schließung von Spielplätzen, Bildungs- und Betreuungseinrichtungen usw. ab. Spätestens da, wo Politik vorgibt was richtig und falsch, gut und böse ist und auffordert nichts zu hinterfragen, ist das nicht mehr lustig. Eine Krankheit zu politisieren und das von zumeist schlecht bis gar nicht ausgebildeten Politikern erscheint mir zudem abartig.
"Ein weniger demokratisches System kann mitunter mehr Freiheit zulassen"
Wenigstens ist er ehrlich, dass er die Demokratie abschaffen will. Die "Freien Sachsen" ist eine rechtsextreme Kleinstpartei in Sachsen. Martin Kohlmann, Vorsitzender, gehört der rechtsextremen Bewegung "Pro Chemnitz" an. Stefan Hartung, Stellvertreter, ist langjähriges Mitglied der NPD. Das Apolut diesen Rechtsextremen hier eine Plattform gibt, ist schon sehr bedenklich.
Danke für den wichtigen Hinweis.
Dennoch: Auch Klabauterbach betreibt faschistoide "Corona"-Politik. Doch ist Klabauterbach von den Meisten ein höchst anerkanntes Mitglied (Bundesminister) der Bundesregierung der BRD.
Koven, mich wundert (oder eigentlich auch nicht) das Sie jetzt NPD -Leute undemokratisch ausgrenzen wollen?
Dort sitzen so viele Verfassungsschutzagenten ,dass die NPD eigentlich schon eine
Staatspartei ist.
Das ist in etwa so wie wenn die Grünen (ohne Gegenstimmen) fuer den Kohleabbau in Lützerath zustimmen,
und dann dagegen protestieren gehen.
Oder sich als Antikriegspartei dem Waehler verkaufen um dann zu den schärfsten Kriegstreibern zu mutieren.
Oder die Impfpflicht fuer ein ungenügend getestetes Medikament fordern.
Nichts fuer ungut,aber Sie machen sich zu einem Teil des Wahnsinns.
"Helmut Schmidt: Staatsterrorismus übertrifft alles!"
https://youtu.be/CIccdz_CP8I
Sie wollen, dass wir verwirrt sind. Die Nazis waren links.
https://youtu.be/29-Rg8gMkcw
Koven, meine Opa hat schon fuer die Vernunft und gegen die echten Naziverbrechen geschrieben.
Dafuer waere er beinahe in ein KZ abgeholt worden und hat dafuer ein Berufsverbot als Journalist kassiert.
Paul Brandenburg:"Spektakulär: So dumm ist der Staatsschutz"
https://youtu.be/QhRH9zNKns4
Immer dieser Nonsens mit "Plattform bieten". Seit drei Jahren höre ich diesen Mist rauf und runter. Wir Leserinnen sind doch keine Manipuliermasse einer Redaktion, sondern eigenverantwortliche Personen.
Wen es interessiert liest es, erfährt etwas Neues oder ggf Interessantes und wen es nicht interessiert, liest einen anderen Text oder geht dann zu einer anderen Nachrichtenseite.
Soll der Kohlmorgen doch auch Mal seine Adelsstories ablassen. Prince Harry scheint ja die ganze Welt zu interessieren. Wo bleiben die Skandale der Kleinfamilie des Dresdener Kurfürsten?
Poseidon, und weil wir diese Vergangenheit haben, sollten wir ganz genau schauen, was die Rechtsextremen vorhaben. Und eine bekannte Strategie dieser sogenannten Neu-Rechten ist, die aktuelle Regierung madig zu reden, dass wir doch gar keine Demokratie haben etc.. Diese Strategie wird besonders hier angewandt. Dass sie hier meinen, die NPD besteht nur aus Verfassungsleuten, ist auch so eine Strategie, um abzulenken, dass diese Partei demokratiefeindlich ist.
"Wir Leserinnen sind doch keine Manipuliermasse einer Redaktion, sondern eigenverantwortliche Personen."
Hier wird mit jeden faktenfreien und populistischen Artikel wie diesen versucht, die Leser zu manipulieren. Und das gelingt ausgezeichnet!
Oh Poseidon betreiben sie wieder Schattenboxen mit den werten Kollegen. Die Verwirrung scheint ganz ihrerseits, denn auch zwei Lügen ergeben keine Wahrheit. Damit eigentlich zweieinhalb, aber egal. Zur Aufklärung:
Die Links-Rechts-Demagogie. Ein Interview mit Rainer Mausfeld.
05. August 2016 um 9:55 Ein Artikel von: Redaktion
Prof. Rainer Mausfeld
Die NachDenkSeiten beschäftigen sich von Beginn an mit dem Thema Manipulation und mit der Frage, wie man sich davor schützen kann. Ein großer Experte dafür ist auch Professor Mausfeld. Ihn hatten wir im vergangenen Sommer mit den NachDenkSeiten-Leserinnen und Lesern bekannt gemacht. Jens Wernicke hat ihn jetzt aus aktuellem Anlass ein zweites Mal für die NachDenkSeiten interviewt.
Sind viele Linke nicht eigentlich verkappte Faschisten? Und viele Rechte nicht furchtbar progressiv? Ja, ist die Unterscheidung von links und rechts daher nicht schon lange überholt? Das könnte man glauben, wenn man die Nazi-Demagogie betrachtet, die zurzeit durch das Internet schwappt. Oder die Leitartikel des Mainstreams verfolgt. Sahra Wagenknecht etwa sei eigentlich rechts, ja, nahe bei AfD und NPD. Und die CDU in den letzten Jahren so weit nach links gerutscht, dass sie längst sozialdemokratisiert sei und ihre „konservativen Werte“ verloren habe. Worum geht es bei dieser Demagogie? Welche Ziele verfolgt und Interessen bedient sie? Hierüber sowie über die Mechanismen der diesbezüglichen Gegenaufklärung und Manipulation sprach Jens Wernicke mit dem Kognitionsforscher Rainer Mausfeld, der klar analysiert und benennt, worum es bei all den Nebelkerzen und der damit intendierten Verwirrung tatsächlich geht: unseren Geist zu vernebeln und Kritik am immer grausamer betriebenen „Klassenkrieg“ von Reich gegen Arm, den inzwischen selbst der Milliardär und Starinvestor Warren Buffet als solchen benennt, unmöglich zu machen.
https://www.nachdenkseiten.de/?p=34504
Beim„Klassenkrieg“ von Reich gegen Arm ist das Lei(d)motiv auf beiden Seiten"Angst"
"Sie waren so arm ,sie hatten nur Geld "
Box man kann den "Wirbelsturm" nicht mit der selben Denke auflösen wie er entstanden ist.
Oder anders:Wenn Sie sich unnötig mit Angst beschweren, wie wollen Sie glückselig fliegen?
https://youtu.be/RIinWvteCJE
Schon klar Poseidon,
"Sieg der Liebe"
Barbarella in the Excessive Machine
https://www.youtube.com/watch?v=Eu7GgZbCLsY
Ach ne, war ja "Love is the key." Aber nur bis zur eigenen Doppelmoral:
Holodomor – Völkermord gegen die Ukraine? | Von Hermann Ploppa
https://apolut.net/holodomor-voelkermord-gegen-die-ukraine-von-hermann-ploppa#comment-254723
https://apolut.net/holodomor-voelkermord-gegen-die-ukraine-von-hermann-ploppa#comment-254727
Und noch so ein Ausdruck von Liebe:
Die unipolare Welt verschwindet | Von Mathias Bröckers
https://apolut.net/die-unipolare-welt-verschwindet-von-mathias-broeckers#comment-255188
Koven,ich kann mir denken, dass die extremen"Pseudo Linken" die jetzt an den Machthebeln des Milligramm Experiment
sitzen und unsere Grundrechte wie zum Beispiel das Grundrecht auf körperliche Unversehrtheit mit einer Impfpflicht eines untauglichen und gefährlichen Medikamentes aushebeln wollten, oder Europa in den Krieg treiben ,
fuer Sie keine Gefahr darstellt.
Sitzt Herr Ballweg ohne wirkliche Anklage im Terroristengefängnis Stuttgart Stammheim in verlängerter Untersuchungshaft?
Wessen Brot ich ess, dessen Lied ich sing .
Ich kann gar nicht so viel essen wie ich auskotzen moechte.
Ja Poseidon, da kann ich ihnen nicht folgen. Es gab keine Impfpflicht, die demokratischen Institutionen haben es verhindert etc. Und dennoch aber kein Vergleich zur Schreckensherrschaft der Nazis. Damals wurde die Opposition gejagt und hingerichtet.
Koven Ihnen scheint der Appetit nicht so schnell zu vergehen wie mir.
Erst der Bauch und dann die Moral?
Mit dem Hinrichten in jüngerer Zeit muss ich Sie leider enttäuschen,
wenn man den eidessatt Aussagen von Norbert Hammes ueber die Stammheim Todesnacht der RAF glauben schenkt.
https://youtu.be/w4A6i88j7cQ
Warum sitzt Herr Ballweg ohne wirkliche Anklage in diesem Hochsicherheitsgefängnis in Untersuchungshaft?
Geht es dem Verfassungsschutz um Einschüchterung ( Staatsterror) wie bei Paul Brandenburger schriftlich dokumentiert?
https://youtu.be/QhRH9zNKns4 (Spektakulär: So dumm ist der Staatsschutz )
Helmut Schmidt: Staatsterrorismus übertrifft alles!
https://youtu.be/CIccdz_CP8I
Und mal ehrlich Koven,waren ihre Grosseltern linientreu und Sie tragen sich mit einem Schuldkomplex wie Jutta Dittfurt?
Irgendwo muss der Chlorophyll-Faschismus mit demokratischen Anstrich seine Wurzeln haben und
die Nazis waren wirklich links.
Daher hilft es eben sehr auch auf dem linken Auge genau hinzuschauen, wenn Sie das "Dritte Auge" nicht auf bekommen.
https://youtu.be/29-Rg8gMkcw
Eins stimmt gewiss, beim permanenten Lügen und Heucheln kann ein gewisser Autismus nur von Nutzen sein. Sonst könnte man die sich selbst widersprechenden Aussagen, mehr als es Kommentare sind, gar nicht aushalten.
Meine Großeltern haben Kommunisten bei sich versteckt, nur soviel dazu.
Hier auf der Plattform sind nicht wenige Neu-Rechte unterwegs, ganz sicher. Daher auch solche Artikel. Poseidon, verstecken sie sich bitte nicht hinter irgendwelchen Begrifflichkeiten,"Nazis links" "Linkes Auge" Lassen sie es….
Hallo Koven, der 3.
du schreibst (offensichtlich vor allem wieder anderen DEINE Interpretation zu):
`Hier auf der Plattform sind nicht wenige Neu-Rechte unterwegs`
Welches Profil (bzw. den Nutzer `dahinter`) meinst Du damit?
Was meinst DU mit `Neu-Rechts` genau?
Danke vorab …
…und viele Grüße in die Runde
Neu-Rechte, sie sich nur scheinbar abgrenzen vom Nationalsozialismus 1933-45 durch Verharmlosung, aber letztlich die gleichen Ziele verfolgen. Abschaffung der Demokratie.
https://de.wikipedia.org/wiki/Neue_Rechte
Ken Jebsen ist auch ein Neu-Rechter. Es gibt ja das bekannte Video mit dem Gitter. Da vergleicht er die ersten Ausgangssperren mit dem Nationalsozialismus: "Das war damals so wie jetzt" Er verharmlost damit die Nazizeit und delegitimiert die Demokratie.
https://apolut.net/corona-diktatur-machtergreifung-im-deckmantel-der-volksgesundheit/
Hallo Koven, der 3.
Du: Hier auf der Plattform sind nicht wenige Neu-Rechte unterwegs
Ich: Welche?
Du: Ken Jebsen
Ich: `nicht wenige` bedeutet: wer noch?
Danke vorab!
Bisher kann ich DEINE Interpretation nicht mal im Ansatz nachvollziehen
…und viele Grüße in die Runde
Hallo Koven. der 3.
als wirklich ernst gemeinte Empfehlung
https://apolut.net/im-gespraech-milosz-matuschek/
das Gespräch von Dirk Pohlann und Milosz Matuschek
!
Hör es dir bitte an …
…und viele Grüße in die Runde
NPD, freie Sachsen, Pegidas und AFD sind doch kein Problem, die richtigen Rechten und Faschisten sitzen ja in der rotolivgrünen und woken Regierung. Und die vielen farbigen Fahnen der NPD und Reichsbürger waren doch toll anzuschauen an den Demos. Was für ein trauriger Haufen dieser Widerstand doch ist. Oh je.
@Poseidon
'Die Nazis waren links'
Da sind wohl ein paar Quanten zu viel verschränkt worden in der 5. Dimension. Oder in Ihren Worten:
Im Auge des Wirbelsturms puffpuff am eigenen Auspuff hängend, dreht sich Poseidon klatschend im Kreis, immer und wieder drehend im eigenen Universum.
love-is-the-key, aber in Ihren Worten nicht zu finden.
Koven,rechts konservativ erhaltend und links fortschrittlich gehören demokratisch zusammen wie heisses und kaltes Wasser in der Badewanne.
Unangenehm wird es nur dann ,wenn die eine oder andere Seite extrem radikalisiert und mit dem Drücker der Macht ueber das vernuenftige Mass hinaus schiesst.
Das war bei der drohenden Impfpflicht oder ist auch bei der brandgefaehrlichen Kriegstreiberrei mit Waffenlieferungen in die Ukraine so.
Im Paradigma der dominanten Konkurrenz zerstoerrt Mensch paradox nur das um was er glaubt zu kaempfen.
Koven ,haben Sie einen Lebenspartner?
Nur der Paradigmenwechsel in die vernuenftige Kooperation kann dieses Dilemma vernuenftig überbrücken.
Das weiss auch Putin und Menschenskinder sollten miteinander dringend reden statt nur eine Tag zu schiessen.
Zur partnerschaftlichen Brücke gehoert auch ,dass man sich einander Hände reichend trauen kann und nicht durch ein Minsker Abkommen Zeit schindet um die Ukraine hinterruecks aufzurüsten wie unter der Ägide Merkel beschämend geschehen.
Koven war ihr Lebenspartner schon mal heimlich beim Scheidungsanwalt?
Es sieht danach aus das das goettliche Kind teuflisch in den Brunnen geschupst wurde und Europa eine grausame Zeit
zwischen den Polaritaeten Schwarz und Weiss abrutscht.
Graue Graeben graben statt bunte Brücke bauen und schon wieder dumm gelaufen.
Wenn sich zwei streiten freut sich teuflisch der "Brite"und US-Amerikaner.
https://youtu.be/diOZna03YMo
Box, lassen Sie doch einfach mal von ihrer Position los wenn Sie koennen und stellen sich ueber die Dinge.
Das Verbindende zwischen zwei gegensätzlichen Positionen ist die Bruecke.
Es gilt nicht nur "entweder oder" sondern "sowohl als auch" in unserer wiederspruechlichen Wirklichkeit .
Das wissen wir gesichert aus der Quantenphysik .
Ich verstehen aber auch wenn fuer einen Autisten ein "göttlicher Kuss" einfach nur nass ist.
https://youtu.be/je6haxaLBPc
Herr Bruno Gamser,koennen Sie mir sagen warum Sie in meiner Badewanne sitzen?
https://youtu.be/0PE1eds3560
Wenn linker Fortschritt paradox zum Ruechschritt wird:
"Emma ,Du musst jetzt mit deinem Panzer spielen!Das ist total wichtig
fuer deine Entwicklung!
https://twitter.com/Joachimbernhar3/status/1615413884780744718?s=20&t=g-rpfz-XKwfLjzAw0HMbmQ
Poseidon,
über den Dingen. Sie meinen wohl eher ihre rassistische Position:
https://apolut.net/ukraine-krieg-northstream-terroranschlag-reparationsforderungen-von-wolfgang-effenberger#comment-257960
"dass wenn sich zwei streiten der"Brite"und US-Amerikaner teuflisch freuen"
Was genau die Art flacher Vereinfachung ist, über die sich die Kapitaleigner diebisch freuen, wenn man die Machtunterworfenen dahingehend darüber täuschen kann, daß man ungeachtet welcher Klasse man angehört ein gemeinsames nationales Interesse teilt. Womit man auch immer ausreichend Futter für kriegerische Auseinandersetzungen liefert in denen sich die Machtunterworfenen gegenseitig abschlachten.
Es gab aber tatsächlich bereits wesentlich früher Leute die einen übergeordneten Standpunkt einnahmen:
Der Nationalismus ist die wesentliche Ideologie der Bourgeoisie. Die Gemeinschaft, die die Bourgeoisie als Nation, Volk, Vaterland oder Staat bezeichnet, ist die einzige, die sie anerkennt und über die Persönlichkeit des Einzelmenschen stellt.
Die Bourgeoisie wusste, dass die zahlreichen winzigen Zwergstaaten die Blüte der Wirtschaft verhinderten und dass sie sich in der Weltpolitik, im Kampf um Märkte und Kolonien nur mit einem mächtigen Staat im Rücken Geltung verschaffen konnte.
Nationalität ist geronnene Geschichte. Diese aus der Geschichte entstandenen Gleichheiten und Verschiedenheiten in Wesen und Gesinnung sind es, die die Nationen und die innere Kraft der nationalen Staaten bilden. Das ist es, was die Bourgeoisie braucht und was sie als Patriotismus preist.
Solange die Arbeiter nur gehorsame Knechte des Kapitals sein wollen, liegt es auch in ihrem Interesse, dass die Geschäfte ihrer Herren blühen.
Sobald die Arbeiterklasse revolutionär auftritt und ihre Aufgabe wahrnimmt, die wirtschaftliche Neuorganisation der Gesellschaft durchzuführen, fällt der Nationalismus völlig von ihr ab. Was sie aufbaut, ist Produktion für den Gebrauch, nicht für den Profit und beruht auf freiwilliger Zusammenarbeit, nicht auf Herrschaft.
Dieser neue nationenlose Charakter der Arbeiterklasse ist mehr als Internationalismus; denn dieser Name könnte auch ein friedliches Zusammenarbeiten verschiedener Nationen beschreiben, wie wir sie von der Illusion des bürgerlichen »Völkerbundes« kennen.
Für die sich befreienden Arbeiter sind die Nationen verschwunden; für sie besteht nur die große Arbeitsgemeinschaft der Menschheit. In dieser Weltgemeinschaft der Arbeit werden die verschiedenen Sprachen – ob sie bleiben oder verschwinden – kein Hindernis für die kulturelle Einheit sein. Einheit wird nicht als Gleichförmigkeit, sondern als Verbundenheit gebildet. So verschwindet der Nationalismus von der Erde, zusammen mit der Klasse, die ihn trug.
– Anton Pannekoek, Klassenkampf und Nation
@_Box
Und schon wieder falsch! Kapitalanleger freuen sich nich über eine "flache Vereinfachung" eines Kommentators sondern darüber, daß "sich zwei streiten".
Der einzige Gewinner des jetzigen Krieges ist eben der militärisch-industrielle Komplex mit seinen Anleger und Drahtziehern. Und er freut sich eben über steigende Umsätze, nicht über irgendwelche Kommentare.
Das steht hier auch, aber ihre Leseschwäche soll mein Problem nicht sein. Ungeachtet davon wird der Streit weiter bestehen solange sie weiterhin so devot gegenüber ihrem Herrchen sind.
Ich denke, dass die Meisten sich in die Totalüberwachung treiben lassen. Die wissen nicht den Zusammenhang von Mobiltelefon und Überwachung herzustellen und verblöden immer mehr. Man sollte den Gebrauch des Mobiltelefones, besonders wenn es sich um Dauergebrauch handelt, als Suchterkrankung international! definieren und diese Leute entsprechend krankheitsbezogen etikettieren, mit allem Drum und Dran, was mit der medzinisch-psychiatrisch-psychischen Bezeichnung als Suchtkranke/r zusammenhängt.
Der Irrsinn ist noch noch nicht vorbei, sondern hat lediglich das Trikot gewechselt ("Slava Ukraini!"). Das Problem ist nur: Wenn wir die Kriegstreiberei genauso achselzuckend hinnehmen wie die irre mRNA-Spritzerei, dann wird es nicht bloß "milde und beherrschbare" Nebenwirkungen wie zB. zweistellige Zuwachsraten an Übersterblichkeit geben wie bei diesem lustigen Gentechexperiment, bei dem ja die Herzen aller fortschrittsgläubigen Bürger höhergeschlagen haben … sondern dann wird womöglich bald vollends GAME OVER sein.
Hjob nach dem Spiel ist vor dem Spiel.
Der Wille des Menschen ist frei ,auch wenn er in den Leitplanken eines kollektiven Wahnsinns läuft .
Die Erde wird nicht aufbohren sich zu drehen.
Nur vielleicht anderes herum.
Die übrig gebliebenen Menschen werden ihr Ego zurueck nehmen um endlich glücklich sein zu koennen.
Bereiten wir uns wie Noha vor und schwimmen ueber den Wahnsinn mit unseren Lieben hinweg ,wenn wir ihn nicht
abwenden koennen.
Der Weg ist das Ziel.
Wer liebt hat keine Angst und wer Angst hat liebt nicht.
Der Weg aus der Angst fuehrt immer durch die Angst.
Love is the key.
https://youtu.be/CNApcyzaY60