Am Set: Konferenz “Dialog statt Waffen”

Podiumskonferenz am 27. März 2023 in Berlin: “Dialog statt Waffen – überparteilich gegen den Krieg”

Generalleutnant a.D. Manfred Grätz (ehemals stellvertretender Minister für Nationale Verteidigung der DDR und Chef des Hauptstabes der Nationalen Volksarmee) sowie Generalmajor a.D. Sebald Daum (ehemals stellvertretender Chef des DDR-Militärbezirks III) protestierten in ihren offenen Briefen gegen den Kriegskurs der nunmehrigen Deutschen Bundesregierung und fordern darin den Frieden mit Russland.

Auf Grundlage dieser beiden bemerkenswerten Schreiben lud das „Ostdeutsche Kuratorium von Verbänden e.V.“ (OKV) am 27. März 2023 zu einer hochrangig besetzten Podiumskonferenz in Berlin ein.

An der Podiumskonferenz beteiligten sich namhafte Persönlichkeiten aus den Bereichen Militär, Wissenschaft, Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft, u.a. die Bundesvorsitzende BüSo Helga Zepp-LaRouche, Prof. Dr. Ing. Joachim Wernicke, Prof. Dr. Wilfried Schreiber, Prof. Dr. Siegfried Mechler, Prof. Dr. Anton Latzo, Gerhard Fuchs-Kittkowski (Dt. Friedensrat), Generalleutnant a.D. Manfred Grätz, Oberst a.D. Friedemann Munkelt, Song-Poet Tino Eisbrenner (Vorsitz Friedensgesellschaft Musik statt Krieg), Autor (ehem. Major d.R.) Wolfgang Effenberger. Apolut war am Set.

Hören Sie zu den Inhalten der Podiumskonferenz auch die Tagesdosis “Dialog statt Waffen – überparteilich gegen den Krieg | Von Wolfgang Effenberger”: https://apolut.net/dialog-statt-waffen-ueberparteilich-gegen-den-krieg-von-wolfgang-effenberger/

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Kommentare (15)

15 Kommentare zu: “Am Set: Konferenz “Dialog statt Waffen”

  1. Pexus sagt:

    Derweil von Polens Seite aus Drohungen, Krieg gegen Russland führen zu wollen.
    Antwort aus Russland: Dann wird es Polen nicht mehr geben.
    Anmerkung meinerseits: Es sind immer nur bestimmte wenige Leute, die auf Krieg gebürstet sind. Die Bevölkerung a lá "Otto-Ottilie-Normalverbraucher/in" sind sicherlich vom von polnischer Seite aus angedrohten Krieg gegen Russland ebenso nicht begeistert, sind (schätze ich) von diesen Großmannssuchtplänen angewidert.
    Die polnische ReGIERung wird sich von den Yankees aus den usa aufstacheln und benutzen lassen. Die wahren Verbrecher sitzen in den usa und drehen beständig wie verrückt "am Rad".
    https://www.berliner-zeitung.de/news/russland-dmitri-medwedew-droht-nato-staat-polen-auf-twitter-wird-mit-sicherheit-verschwinden-li.338525

    • Pexus sagt:

      Mal sehen, wie lange es noch dauert, bis der Grand Provocateur und Auftraggeber und Finanzier der kriegerischen Auseinandersetzungn und aktuellen Bedrohungen Russlands, die usa, von Russlands Militär mit bombastischen "Geschenken" heimgesucht (besucht) wird. Das kann nicht mehr lange dauern.

  2. Alex C sagt:

    "Dialog statt Waffen" ist der dümmste Spruch

    Das sind Putins Helfer, die wollen die Waffenlieferungen an die Ukraine stoppen. Um die Ukraine zu schwächen

    Wer wirklich Frieden will der steht für Frieden und Gerechtigkeit und unterstützt keine Kriegstreiber wie Putin.

    • Schimanski sagt:

      Der Einmarsch in die Ukraine durch die Russen ist völkerrechtswidrig, auch wenn die Russen extrem provoziert wurden.
      Die Angriffskriege der USA und ihrer Verbündeten aber ebenso
      so einfach ist das
      Und jetzt ?
      eine Utopie (träumen darf man ja mal)
      De Santis (als Präsident) und Putin treffen sich und es erfolgt eine Renaissance der Gespräche Reagan / Gorbatschow

  3. Ursprung sagt:

    Ursprung, ich selber, schwafelte weiter unten ueber Blasenphilosophie. Als Anlass nehm ich leeres Hohlgerede eines Militaers im "Dialog"-Format des Artikels.
    Was "Nevyn" dazu kommentierte, ist zwar nix davon verkehrt, nimmt den Kern, den ich undeutlich meinte, auch nicht auf: unsere beschraenkten Bewusstseinsblasen.
    "Oliver X" schwebt mit seinem Kommentar ohnehin in einer komplett anderen Blase.
    Ueber allem schwebt:
    Verbrecherkreise aus den USA sind inmitten einer Imperiums-Absturzblase, verarschen alle Regierungen der Welt mit der Ukraine plus Nordstreamsprengung im Rahmen eines von ihnen befohlenen Militaersmanoevers und der intelligente Putin schaut entsetzt/amusiert zu, wie leicht es am Ende ist, der Banditenblase in Amerika das Licht auszupusten.

    Und was tun unsere famosen Geistesgroessen um Scholz, Habeck, Baerbock, von uns bezahlt? ihre Pensionen fuer sich absichern. Sonst nix.

    • Nevyn sagt:

      Zitat: Was "Nevyn" dazu kommentierte, ist zwar nix davon verkehrt, nimmt den Kern, den ich undeutlich meinte, auch nicht auf: unsere beschraenkten Bewusstseinsblasen.

      Für mich ist der Gedanke, in einer Blase zu leben, selbstverständlich. Es liegt an meinen beschränkten Möglichkeiten wahrzunehmen und mir ein Bild der Realtiät zu machen. Noch schlechter geht das mit Bildern, die vorgeben, die Realität zu spiegeln. Es erzeugt einen Zustand der Demut: Ich weiß, was ich alles nicht weiß und je mehr ich weiß, desto mehr weiß ich, was ich nicht weiß. Bis ich irgendwann weiß, dass ich in Wahrheit gar nichts weiß.
      Das Problem besteht nach meiner Auffassung darin, allein anhand der sichtbaren Form auf die Wirklichkeit schließen zu wollen, die sich als Inhalt darin verbirgt wie hinter einem Schleier.
      Es reicht daher nicht aus, intelligent zu sein, Formen und Muster zu erkennen und zu analysieren. Das können Maschinen inzwischen viel besser als wir Menschen. Man kommt so aber nicht an den Inhalt.
      Dafür bedarf es der Kommunikation bis hin zur Kommunion.
      Man tritt mit dem Prinzip in Verbindung oder man wird zu dem, worüber man Erkenntnis wünscht. DAS können Maschinen nicht. Es ist die andere Hälfte der Medaille. Nur beides zusammen ergibt EINHEIT oder Selbst- und daraus resultierend Gotteserkenntnis.
      Die Überwindung der Polarität findet nie im Hier und Jetzt statt. Hier geht der Kampf ewig weiter und keine der beiden Seiten wird ihn gewinnen, solange es Welt gibt. Das Spiel wäre dann zu Ende, der Kosmos würde eingerollt und alles begänne von vorn,

      MITHRASKULT – Geweiht und geläutert durch 7 Tempelpforten
      https://www.youtube.com/watch?v=UK_8r8FDKYk

  4. OliverX sagt:

    Dialog ist super und wenn Russland seine Truppen aus der Ukraine abziehen würde auch sofort möglich. Was aber nicht möglich ist, ist die Menschen in der Ukraine nicht gegen den völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg des Kriegsverbrechers Putin zu unterstützen und zu dieser Unterstützung gehören natürlich auch Waffen und nicht nur warme Worte, sonst werden die Menschen in der Ukraine, wie die Ukraine selbst, einfach von Putin vernichtet.

  5. eisenherz sagt:

    …zit.: "…Kapital flieht Tumult und Streit und ist ängstlicher Natur. Das ist sehr wahr, aber doch nicht die ganze Wahrheit. Das Kapital hat einen Horror vor Abwesenheit von Profit, oder sehr kleinem Profit, wie die Natur vor der Leere.
    .
    Mit entsprechendem Profit wird Kapital kühn. Zehn Prozent sicher, und man kann es überall anwenden; 20 Prozent, es wird lebhaft; 50 Prozent, positiv waghalsig; für 100 Prozent stampft es alle menschlichen Gesetze unter seinen Fuß; 300 Prozent, und es existiert kein Verbrechen, das es nicht riskiert, selbst auf Gefahr des Galgens. Wenn Tumult und Streit Profit bringen, wird es sie beide encouragieren…" (Karl Marx)ermutigen, anfeuern.

  6. Ursprung sagt:

    "Fast fehlen uns die Worte"
    sagte ein Militaer.
    In der Tat.
    Im Entsetzen ueber dasTun, was sich in der eigenen Blase verhaftet, alles so abspielt. Zwangslaeufig.
    Es trieft Ohnmacht.
    Nichts deutet auf neue Denkufer und Weltvorstellungen hin.
    Wann das wohl und wie ueber uns kommen und dann mitreissen wird.
    Aber es wird kommen.
    Denn Vermeidung ist kein Konzept. Es ist Kind der Blase.

    • Nevyn sagt:

      Das Fehlen der Worte bildet die Voraussetzung dafür, Krieg führen zu können.
      Kommunikation führt man mit Subjekten.
      Krieg führt man gegen Objekte, auch gegen Menschen. die man zu Objekten herabwürdigt.
      Die "Doppeleigenschaft" von allem Lebendigen, bildet sich durch die Polarität des menschlichen Bewusstseins. Kommunikation in diesem Sinn ist ein echtes in Kontakt treten zweier Subjekte, die sich als solche in ihrem Wesen anerkennen. Der Austausch von Daten oder das Einwirken mittels Sprache stellt damit noch keine Kommunikation dar.

      Wo nicht kommuniziert wird, wird Krieg geführt. Was wir z. B. moderne Medizin nennen meint zum größten Teil einen Krieg gegen den eigenen Körper. Es gilt schon fast als geisteskrank, ihm zuzuhören und und adäquat zu kommunizieren. Man muss dazu seine Sprache lernen. Tun man das, wird der Körper zum besten Freund.
      Wer sich gegenseitig als Subjekt erkennt, erfährt ein unmittelbares, nicht vordergründig interessenbezogenes Fließen. Das ist Liebe im tieferen Sinne, die keinen wie auch immer gearteten Vorteil für sich daraus ziehen will. Achtung vor dem Leben nannte es Albert Schweitzer.

    • OliverX sagt:

      Wie soll man mit Menschen sprechen, die die Ukraine als Unterstaat und die Menschen dort als Untermenschen bezeichnen, die vernichtet werden müssen, so wie die Ukraine selbst? Wollen Sie denen sagen: "Du, Du, Du, das darfst Du aber nicht!" Glauben Sie, dass der Kriegsverbrecher Putin daraufhin seinen völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg gegen die Ukraine einstellen wird und seine Truppen aus der Ukraine abzieht?

  7. WWND sagt:

    Die Ursachen für Kriege sind seit jeher die selben: Wirtschaftswachstum.
    Jeder von uns ist mehr oder weniger also auch selbst dafür verantwortlich.
    Wer keine Kriege will, muß sich daher konsequent fragen, ob er wirklich jedes Wirtschaftswachstum fördern will, oder ob es auch einfacher geht. Beispiel: neues Auto …
    Da das aber in der Regel mit Bequemlichkeitsverzicht verbunden ist, findet jeder gerne Ausreden, warum eine Neuanschaffung gerechtfertigt ist.
    Besucht für weitere Informationen und Anregungen gerne: wirtschaftswachstum-nein-danke.de
    Unter Weisheiten, philosophische Gedanken (https://wirtschaftswachstum-nein-danke.de/bilder/philosophische-gedanken) sind mehrere (überlegenswerte) Aussagen zusammengefaßt.

    • HagenL sagt:

      Es mag ja hier Leute gegen, die das glauben. Aber, versuch das mal den Leuten in Afrika zu erzählen, die gerne Wirtschaftswachstum und ein Auto hätten, viel Erfolg.
      Wenn du aber ein paar Anregungen haben möchtest, wie man Frieden schaffen kann, empfehle ich z.B. diese Seite:
      http://hagen-lorenz.bplaced.net/WuesteZumLeben.html

    • WWND sagt:

      @HagenL Das ist also Deine Ausrede. Du glaubst also, das hungernden Menschen in Afrika geholfen wird, wenn wir im Westen alle schöne neue E-Autos kaufen – träum weiter …
      Und schau Dir gerne die 'Weisheiten' bei WW?ND an, dann siehst Du schnell, daß es bei WW?ND keinesfalls um Beschränkung gesunder Wirtschaft geht, aber unsinniges, meist globales, Wachstum ist keine Entwicklung, welche armen Menschen nützt. im Gegenteil, die Schere wird ständig größer.
      Autos sind eh nicht unser primäres 'Ziel', denn damit werden keine Kriege geführt, aber wenn wir uns ansehen, wie riesig und mächtig die obsolete Kriegsindustrie (Kriege waren eigentlich seit jeher unnötig) ist, können wir verstehen, wie es zu der Abkürzung WW in WW?ND kam. WW (Wirtschaftswachstum) führt immer wieder zu WW (WorldWar) und so fällt es leicht ND (NeinDanke) zu sagen :-)

    • HagenL sagt:

      Wofür sollte ich eine Ausrede brauchen? Ich brauch auch kein E-Auto. Wenn ich ein neues Auto kaufe, dann weil das alte eben alt ist.
      Wir betreiben Wirtschaft, um unsere Bedürfnisse zu befriedigen. Und da wir nie alles haben, was wir brauchen, wollen wir halt Wirtschaftswachstum.
      Ich wollte einfach nur eine Denkanregung geben, falls du daran interessiert bist, schau gerne auch hier rein: http://hagen-lorenz.bplaced.net/Wirtschaft.html

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