Am Set: Internationale Friedenskonferenz am 28. September 2023 in Berlin

Am 28. und 29.09.2023 fand in Berlin eine internationale Konferenz des Deutschen Friedensrat e.V. statt. Anlass war die Regionaltagung der europäischen Sektion des Weltfriedenstages, unter Beteiligung von Vertretern aus 16 europäischen und 5 außereuropäischen Ländern.

Während dieser Konferenz, auf der sich eine Reihe bekannter Persönlichkeiten aus Wissenschaft, Kultur, Politik und Militär mit unterschiedlichen Redebeiträgen zu Wort meldeten, wurden Konsequenzen und Konfliktlösungen und vor allem Zukunftsfragen zum russisch-ukrainischen Konflikt erörtert.

Apolut präsentiert Auszüge der Vorträge und Interviews mit Professor Dr. Michael Schneider, Rainer Rupp und Dr. Hauke Ritz.

Die kompletten Vorträge sind auf der Webseite des Ostdeutschen Kuratoriums von Verbänden zu sehen: https://okv-kuratorium.org/internationale-friedenskonferenz-am-28-september-2023-in-berlin.

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Kommentare (4)

4 Kommentare zu: “Am Set: Internationale Friedenskonferenz am 28. September 2023 in Berlin

  1. Zivilist sagt:

    Tja, der liebe Frieden.

    Gemäigte Opposition nordöstlch der Golan Höhen müssen wir unterstützen, gemäßigte Opposition südwestlich der Golan Höhen? Da müssen wir wehrlose Palästinenser morden.

    Müssen wir? natürlich nicht !

    Aber die NATO muß ihren Mitgliedern Profite bieten und allen anderen zeigen, wo der Hammer hängt, dummerweise haben sich die ethnischen Russen in der Ostukraine dafür nicht als wehrlos genug erwiesen, jetzt sollen es also die Palästinender sein. Daß Bibi & Co sich da ein nettes Pearl Harbour gebastelt haben, ist klar. Und die Oberkrieger der USA schreien bereits nach einem Angriff auf China's Ölversorgung (die iranischen Raffinerien). Ganz abgesehen davon, daß Palästina gar nicht im RAND Drehbuch von 2019 (unbalancing and overextending Russia) steht, könnte es auch hier nach dem Motto laufen: 'Wer anderen eine Grube gräbt, fällt selbst hinein', all die von den nordatlantischen Apokalyptikern ausgebildeten Moslems könnten sich mämlich einer eigenen Agenda besinnen.

  2. Zivilist sagt:

    Ein schönes Beispiel, wie bekloppt die öffentliche Verwaltung ist. Ich hätte mal dezent mit dem nächsten Taubezüchterverein kooperiert. Und so will laut Berliner Kurier die Verwaltung den Tauben Leid zufügen:
    (Taubenmist ist übrigens bester Dünger, Guano, think twice)

    Eier-Attrappen und mehr
    Tauben-Wahnsinn in Berlin: Diese Offensive soll helfen!
    Author – Sharone Treskow
    Sharone Treskow
    04.10.2023 | 16:51 Uhr

    Tauben gibt es in Berlin an gefühlt jeder Ecke.
    Sebastian Wells/Ostkreuz
    In Berlin gibt es etliche Tauben, die leider alles vollkacken – vor allem an den Bahnhöfen. Dagegen sollen ausgerechnet mehr Taubenschläge helfen!

    Schätzungsweise 10.000 Tauben gibt es in Berlin – und das sieht man auch! Vor allem an Bahnhöfen ist alles voll mit den Stadtvögeln … und ihrem Kot. Viele Berliner fühlen sich davon schon lange gestört, doch bisherige Lösungen wie Stacheln an Gebäuderändern und Fenstersimsen helfen einfach nicht. Nun steht eine neue Anti-Tauben-Offensive im Raum, bei der aber nicht alle Bezirke mitziehen wollen.

    Taubenschläge sollen Abhilfe schaffen
    Die Berliner Landestierschutzbeauftragte Kathrin Herrmann hat ein „Stadttaubenkonzept“ veröffentlicht, das der Verschmutzung des öffentlichen Raums durch Tauben-Scheiße entgegenwirken soll, die Anzahl der Tauben reduzieren und die Gesundheit der Tiere verbessern könnte. Das Konzept, das sich am Augsburger Modell orientiert, sieht vor, dass in der Nähe von Bahnhöfen betreute Taubenschläge gebaut werden sollen.

    Im Taubenschlag sollen die Vögel artgerechtes Futter und frisches Wasser bekommen und Nistplätze vorfinden. Um den Taubenschlag herum soll ein Fütterungsverbot für Tauben erlassen und kontrolliert werden – sodass die Tiere den Taubenschlag hoffentlich als neues Zuhause bevorzugen. Aber wie soll das die Taubenpopulation verringern, fragt man sich. Die Antwort lautet: Im Taubenschlag würden die Eier der Tauben dann gegen Attrappen aus Gips oder Kunststoff ausgetauscht werden. So soll die Anzahl der Stadttauben in Berlin tierschutzgerecht reduziert werden.

  3. Susann sagt:

    Ein Generalversagen eines ganzen Landes. Dritter Teil.
    Übernimmt die Bevölkerung diesmal Verantwortung?
    Wahrscheinlich nicht. Für mich persönlich gibt es keinen
    Weg mehr für ein Zusammenleben mit Opportunisten,
    Lemmingen und anderen Einfaltspinseln einer infantilen,
    durch und durch verlogenen Gesellschaft.

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