Am Set: Demonstration “Aufstand für den Frieden” am 25.2.2023 in Berlin

Trotz jeder Menge Diffamierungen vor der großen Friedens-Demo in Berlin, trotz allerlei Polizeischikanen an den Zugängen zur Demo und obwohl die BVG zeitweilig S- und U-Bahnen nicht am Brandenburger Tor halten ließ: Die Menschen strömten zu einer Demonstration, die eindeutig gegen Waffenlieferungen und für Verhandlungen eintrat. Im Tiergarten und auf Nebenstraßen drängten ganze Gruppen und Familien zum Brandenburger Tor. Die Stimmung war friedlich und optimistisch, keine Spur von organisiertem Rechtsradikalismus, den eine uniforme Medienlandschaft vorher herbeigebetet hatte.

Zu der Kundgebung hatten die Linken-Politikerin Wagenknecht und die Publizistin Schwarzer aufgerufen. Apolut hat Stimmen auf der Demonstration eingefangen.

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Kommentare (84)

84 Kommentare zu: “Am Set: Demonstration “Aufstand für den Frieden” am 25.2.2023 in Berlin

  1. karlchen sagt:

    Ich habe gelesen die Ukraine dient angeblich der Eroberung Russischer Rohstoffe, Edelmetalle, Edelsteine und außerdem Soll uns Deutschen die Eier abgeschnitten werden, mit 78 Jahren verspätung! Da hieß es, die Amerikaner hätten 1945 den Briten zugesichert, wenn die Deutschen ihre Aufgabe erfüllt haben werden sie Landwirte und Dienstleister, und vor allem alle Kassen werden geleert, so ein schwachsinn!

  2. Noki sagt:

    Russen sind Barbaren. Überfallen grundlos andere Länder um deren Großreich wiederherzustellen, mit dem Vorwand sich gegen die Nato zu schützen. Die Russen setzten Nazi Gruppen Wagner ein, um Städte und unschuldige zu töten. Trau niemals den Russen, die trauen nicht mal sich selber. Die Russische Propaganda ist so billig, damit kann man nur dumme Menschen täuschen. Ukraine, vernichtet dieses Barbaren, diesen Terrorstadt. Abscheulich.

    PUTIN KANN JEDER ZEIT SEINE VERBRECHERBANDEN ABZIEHEN UND DER KRIEG IST VORBEI.

  3. Schramm sagt:

    Neun Jahre Krieg in der Ukraine

    »Krieg in der Ukraine. Unter vier Augen: Scholz auf Blitzbesuch bei Joe Biden ▫ Bei den Gesprächen wird der Kanzler wird auch darlegen müssen, wie ernst er es mit der Zeitenwende meint.«

    Vgl. Wiener Zeitung *

    Info. aus der Zeitschrift EMMA

    Neun Jahre Krieg in der Ukraine und nicht ein Jahr.

    Der Beginn des Krieges war vor neun Jahren, mit dem Putsch gegen Janukowytsch.
    Die USA haben die Zerstörung der Nordhstream-Pipelines angeleitet.

    Der US-Ökonom und Wirtschaftsprofessor der Columbia University Jeffrey Sachs meldete sich beim "Aufstand für Frieden" per Video-Botschaft. Er sprach deutliche Worte über die Verantwortlichen des Krieges sowie über die Sprengung der Northstream-Pipelines.
    Und auch er warnte vor einem nuklearen Armageddon.

    Von 2008 an drängten die Vereinigten Staaten auf die NATO-Erweiterung um die Ukraine und Georgien. Janukowytsch wollte Neutralität. Er stand zwischen den USA und ihrem Ziel der NATO-Erweiterung.

    Siehe: https://www.emma.de/artikel/beide-seiten-haben-gelogen-340189

    EMMA, bleibt mutig!

    * Krieg in der Ukraine – Unter vier Augen: Scholz auf Blitzbesuch bei Joe Biden – Wiener Zeitung Online – https://www.wienerzeitung.at/nachrichten/politik/welt/2180196-Unter-vier-Augen-Scholz-auf-Blitzbesuch-bei-Joe-Biden.html

    04.03.2023, R.S. (Bereitstellung)

    • Nikolai sagt:

      Die haben nicht mal einen Präsidenten der mit der AF1 fliegt, und dann sollen die ein Armageddon veranstalten. Ich lach mich kaputt. Die können froh sein, wenn der Sleepy Joe noch ein paar sinnvolle Sätze zusammen bekommt.

    • debo xing sagt:

      Ich zitiere mal Wolfgang Eggert über die Machtfrage in den Medien, gerichtet an die Alternativen, die kein Angebot an die Masse haben außer den üblichen verkniffenen Kampfschriften und Formate. Selten war Widerstand so wenig sexy wie zur Zeit. Verbiesterte Furzklemmer, Staccato- und Dauersprecheinpeitscher, wir sind nicht auf Augenhöhe. Wir liefern mit dem Zug Kampf und Krampf. Epoch Times z. B. hat ein Medium geschaffen, in dem nicht nur der Politwahn ventiliert wird.
      Soll der Proletarier vielleicht mit Kenfm, Lenzens Widerstandssimulation oder langenen Exegesen der Nachdenkseiten zu uns rüber gezogen werden? Im Leben nicht! Das ist alles intellektuelle Selbstbefriedigung.

      Wie soll denn der Aufstand kommen, wenn der Arbeiter weiter die Bild liest, Ihr Trottel?

    • Saibhan sagt:

      Statt Menschen, die einen anderen Weg – den über das Bewußtsein – gehen als Trottel zu bezeichnen.
      Rück doch mal raus, Du, der seinem Namen nicht gerecht werdende De-Boxer, was Du für Vorschläge hast und kotze hier nicht nur Deinen Frust in die Landschaft.
      Gutes hast Du mit dieser Energie nämlich nicht bewirkt.

    • Saibhan sagt:

      Sogar in der Tierwelt gibt es Belege dafür, dass Bewußtseinsveränderung (eine an der Oberfläche nicht sichtbare) eine Handlungsveränderung nach sich zieht.
      Ich denke an den "hundertsten Affen".
      Da diese Theorie von Wikipedia massiv angegriffen wird, können wir davon ausgehen, dass sie richtig ist.

      Oder die wissenschaftliche Erforschung über den Rückgang der Kriminalitätsrate an Tagen, da Tausende von Menschen in der betreffenden Stadt gemeinsam meditiert haben.
      Alles belegt.

  4. Basis für Frieden: Abschaffung der Diskriminierung und Schaffung von Wohlstand:

    Wenn es die Armut und die Diskriminierung der russischsprachigen Ukrainer in der Ukraine nicht gegeben hätte, dann wäre es möglicherweise nicht zu dem Bürgerkrieg gekommen.
    Die Diskriminierung hätte nicht sein dürfen.

    Und auch die Armut hätte nicht sein müssen. In der Ukraine hat fast jeder eine eigene Immobilie und damit ein Dach über dem Kopf, sodass er keine Miete bezahlen muss. Die Ukraine ist ein fruchtbares Land, sodass jeder etwas zu essen haben könnte. Da die Ukraine industrialisiert ist und über Rohstoffe verfügt, wäre es möglich, dass jeder zumindest einen Job hat, der ihn ernährt und ihm zudem etwas Wohlstand beschert.
    Außerdem könnten die Ukraine mit Tourismus viel verdienen, da sie das südlichste und wärmste und damit angenehmste slawische Urlaubsland sind und über eine große Küste verfügen.

  5. Koven_3 sagt:

    Sehr interessant: Alle Beiträge zum Thema "Vergewaltigung von Frauen durch russische und ukrainische Soldaten" wurden komplett gelöscht. Warum?

    • Koven_3 sagt:

      mein Fehler. War nicht hier Gegenstand.

    • Insbesondere hat ja Frau Selenskyj die Lüge verbreitet, dass die Frauen der russischen Soldaten ihre Ehemänner angeblich anstiften würden, ukrainische Frauen zu vergewaltigen.
      Keine Frau würde ihren Mann dazu anstiften, eine andere Frau zu vergewaltigen. Erstens weil eine Frau Mitgefühl mit anderen Frauen hat und zweitens weil ihr Mann dann ja Geschlechtsverkehr mit einer anderen Frau hätte.
      Im ersten Weltkrieg haben amerikanische Medien den Amerikanern erzählt, die Deutschen würden Kinder fressen.
      In beiden Fällen sollte der Gegner dämonisiert werden bzw. die eigene Bevölkerung mittels Lügen gegen eine andere Bevölkerung aufgestachelt werden und zum Krieg motiviert werden.

    • Und nicht zu vergessen die Kriegshetze des Kriegsverbrechers Goebbels damals.

      Traurig und unfassbar ist, dass es heutzutage immer noch solche Kriegshetze gibt.

    • Koven_3 sagt:

      "solche Kriegshetze gibt."

      Ja finde ich auch, was da in Russland passiert. Die Reden wie kopiert von Goebbels.

  6. cumbb sagt:

    ;-)
    Frisches von Rechtsmärchen:
    "369. Können wir an dieser Stelle eine kurze Zusammenfassung machen?
    Die alliierte Militärregierung hat die Öffentliche Ordnung mit der BRD-Selbstverwaltung seit dem 23. Mai 1945 scheinbar konform, aber lediglich parallel und äquivokativ (die Worte sind gleich, nicht die Definitionen!) zur Reichsverfassung von 1871 überlagert, konnte also das bereinigte deutsche Recht mit Rechtsstand vom 22. Mai 1945 nicht auslöschen. Ein Handelskonsortium kann keine Staatsverfassung, kein Staatsterritorium und kein Staatsvolk für null und nichtig erklären. Besatzerstatuten, die hohe See und die staatenlosen Insassen einer Sklavenkolonie scheinen sich nicht mit den Indigenat-Deutschen zu vertragen. Weitblickende Vorfahren haben ihre Nachkommenschaft vor den imperialistischen Klauen des Vatikan retten wollen, indem sie die deutschen Bundesstaaten als ewig und unauflöslich und damit als rechtlich uneinnehmbar stellten. Das Schöne daran ist tatsächlich, dass sich alle daranhalten. Das Hässliche daran ist, dass wir nicht wissen, dass es so ist. In diesem Fall ähneln wir der unwissenden Hummel, die einfach nicht weiß, dass sie gar nicht fliegen kann."

    • cumbb sagt:

      ;-)
      "370. Was sollten wir uns an dieser Stelle vorrangig merken?
      Zum 17.7.1990 um 23:59:59 Uhr hat die alliierte Militärregierung die Öffentliche Ordnung wiederhergestellt und ab 18.7.1990 um 00:00 Uhr ist das Staatliche Deutsche Recht mit Rechtsstand vom 27.10.1918 wieder gültig! Seitdem befinden wir uns alle in der Jurisdiktion der 1871-er Verfassung und niemand hat das mitgekriegt! Wir sind schon (beinahe) dort, wo wir alle hinwollen, aber niemand hat bislang seinen angestammten Platz eingenommen. Dafür wird es nun höchste Zeit!!! "
      @Rechtsmaerchen

    • OliverX sagt:

      Vielen Dank für Ihren Kommentar. Wie gut, dass mitlerweile so viele Menschen erkennen, wie die wahre alternative Wahrheit tatsächlich ist, so wie Sie es tun! Auf der Demo in Berlin wären Sie nicht lange allein gewesen. Da gab es sehr viele Menschen, die an eine ähnlich gelagerte alternative Wahrheit glauben.

    • cumbb sagt:

      ;-)
      @Oli:
      Auch vor 80 Jahren dachten die Unterschichtler, die Kurz-und-Klein-Denker, die Faschisten, ihr Tun blieb für sie folgenlos;-) Auch sie wurden verraten, wie auch Du, Unterschichtler, verraten werden wirst;-)

  7. OliverX sagt:

    Der Z-Plan ist endlich auch wieder zurück in Deutschland! Dort wurde er ursprünglich ja auch entwickelt. Der großartige Menschenfreund und Demokrat Putin hat ihn sich nur "ausgeliehen". Aber die Anhänger des großartigen demokratischen Menschenfreund Putin in Deutschland haben sich den Z-Plan wieder zurück geholt, wie diese Demonstration eindrücklich beweist.

    • Nikolai sagt:

      Das Imperium der Schande hatte alles geplant.
      https://boersenwolf.blogspot.com/2023/03/putin-hat-die-ukraine-nicht-uberfallen.html

    • rhabarbeer sagt:

      Danke für den Link!
      Kannst Du vielleicht eine Quelle ergänzen…oder eine Frage direkt an Hr. Pohlmann: wann und wo war das?

      Danke vorab!

    • Nikolai sagt:

      Ich habe das zufällig auf der Seite vom boersenwolf gefunden. Mehr habe ich nicht. Grüße.

    • _Box sagt:

      Dirk Pohlmann: Ewiger Krieg – Neueste US Geostrategie
      eingeSCHENKt.tv
      Ein Vortrag von Dirk Pohlmann auf dem Pax Terra Musica Festival 2022.
      https://www.youtube.com/watch?v=CTNnqhdEeKU

      Der ewige Krieg DIRK POHLMANN
      Die entfesslte Kamera
      Dirk Pohlmann auf dem PAX-TERRA-MUSICA Festival 2022
      https://www.youtube.com/watch?v=jVmtpWasIj0

      Dirk Pohlmann – Frage- und Gesprächsrunde (nach dem Vortrag – Pax Terra Musica 2022)
      Freie Linke
      https://www.youtube.com/watch?v=rkG81k5RcHg

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo _Box

      danke!
      …wiedermal

  8. Um den Bürgerkrieg mit den Sozialisten zu entschärfen, könnte Selenskyj Parteien und Medien zulassen, die ein einen rechtstaatlichen* Ausbau der Staatswirtschaft propagieren. GB sollte nicht dagegen haben, da ein hoher Anteil der Beschäftigten in GB für den Staat arbeitet.

    *: d.h. nicht durch Enteignung von privaten Firmen

    • OliverX sagt:

      Es gibt keinen Bürgerkrieg in der Ukraine. Auch nicht 2014.

    • Nikolai sagt:

      Ein Artikel aus uncut-news

      "Noch 2014 berichtete CNN, dass Bewohner der Stadt Donezk in der Ostukraine sagten, sie würden von ihrem eigenen Präsidenten getötet.

      Alexander Omeljavenko, ein Einwohner von Donezk, sagte gegenüber CNN: „Wir sind Ukrainer, aber sie bringen uns um, also sollten wir uns wohl abspalten und selbst ein Land gründen. Denn diese Leute in Kiew sind nicht unsere Brüder.“

      Eine andere Bewohnerin, Victoria Khrushova, wischte sich die Augen trocken, als sie erzählte, dass ihre Familie wegen der Bombardierungen in Kellern Schutz suchen musste.

      Bei diesen Bombardierungen in und um Donezk wurden viele Zivilisten getötet. CNN sprach von einer „humanitären Katastrophe“. Das UN-Flüchtlingshilfswerk UNHCR gab an, dass bis zum 1. September 2014 rund 260.000 Menschen vertrieben worden seien.

      „Es gab einen Krieg und dies ist der zweite Krieg. Ich wurde 1940 während des Zweiten Weltkriegs geboren und werde wahrscheinlich sterben, bevor dieser Krieg vorbei ist“, sagte Valentina Sergeevna aus Donezk.

      Walentina Popowa, die bei Bombenangriffen einen Arm und ein Bein verloren hat, flehte den damaligen Präsidenten Poroschenko an, den Krieg zu beenden. „Seien Sie ein Mann. Seien Sie menschlich. Bitte stoppen Sie Ihre Aggression.“

      Der russische Außenminister Lawrow sagte, Washington und Brüssel sollten die Behörden in Kiew auffordern, die Bombardierung von Häusern, Schulen und Krankenhäusern einzustellen.

      Die ukrainische Armee bombardiert heute im 2023 immer noch Häuser, Schulen und Krankenhäuser im Osten des Landes.

      Ukrainische Soldaten leben übrigens nicht sehr lang. Die meisten Ukrainer, die in Bakhut eingesetzt werden, sind innerhalb von vier Stunden tot.

      Ein pensionierter US-Marine, der in der Ukraine kämpft, sagte gegenüber ABC News, dass die Frontlinie ein „Fleischwolf“ ist, bei dem die Soldaten im Durchschnitt „vier Stunden“ überleben."

    • OliverX sagt:

      Hallo Nikolai!

      Dazu empfehle ich einen Artikel des Magazins für Osteuropa von Historiker:innen mit dem Forschungsschwerpunkt Osteuropa:

      https://zeitschrift-osteuropa.de/hefte/2022/6-8/terror-kollaboration-und-widerstand/

      Viel Spaß beim Lesen und Stöbern!

    • Nikolai sagt:

      Ja, danke. Es gibt wirklich viel zu lesen.

  9. Dass so viele zu der Friedensdemo kamen, ist toll.

    Dass an der Spitze Frau Wagenknecht und Frau Schwarzer standen, ist traurig, da beide die Narrative des Mainstreams fast immer decken.

  10. Psychologische Kriegsführung:

    Wenn Coronamaßnahmengegner oder Kriegsgegner demonstrieren, dann werden die Teilnehmerzahlen gerne klein geredet, damit sich die Angehörigen dieser Gruppen klein/schwach/wehrlos fühlen und denken, es würde sich (angeblich) nicht lohnen, demonstrieren zu gehen.

    Allen anderen Impfgegnern sei übrigens gesagt, dass die Herrscher es niemals schaffen werden, uns gegen unseren Willen zu impfen, da wir allein in Deutschland über 10 Millionen sind.

    • Koven_3 sagt:

      Es gibt keine Impfpflicht in Deutschland (außer Masern bei Kindern). Es ist also niemand gezwungen, sich impfen zu lassen.

  11. Ursprung sagt:

    Wir als Spezie sind offenbar gerade an einem biologischen Verzweigungspunk:
    Sackgasse?
    Oder nicht?
    Die Alternativen sind:
    1.
    Untergang mit individueller Agonie aller betroffenen Exemplare innerhalb eines relativ kurzen Zeitraumes. Nirgendwo aufgezeichnet. Das wars.
    2.
    Eroeffnung der Transkription in Bewusstseinssphaeren hinein. Von materieller Biologie zur "geistigen" Wirklichkeitstheorie.
    Materie (wir) wird dann quantitatv/qualitativ Traeger des Biogedankens.

    Gehen wir den Irrweg, den unsere Parasiten (Gates, Harari, Musk, Ted Turner, Rockefeller-Clan, China-KP, Nazi-Schwab, WEF) herbeiphantasieren, landen wir todsicher bei: obiger Variante 1,

    Gehen wir einen religioes-praktischen Weg wie im Budhismus, Hinduismus und anderer Religionen empfohlen, koennte es eventuell weitergehen wie nach: Variante 2.

    Es kommt also darauf an, ob jetzt unsere Parasiten oder wir siegen werden.

  12. Der kleinste gemeinsame Nenner,

    auf den man sich als Kriegsgegner einigen sollte und für den man sich einsetzen sollte, wäre ein Waffenstillstand. Über die weiteren Details eines Friedens können sich die Beteiligten ja dann später noch einigen.

    Ein weiterer sehr wichtiger Punkt, auf den sich Kriegsgegner einigen sollte, wäre, dass der Westen keine Waffen mehr an die Ukraine liefert.

    Und zwar beides bedingungungslos.

    Im Gegensatz zu Frau Schwarzer, die gegen Waffenlieferungen nur für den Fall, dass Russland sich aus der Ukraine zurückzieht, ist.

    • Koven_3 sagt:

      Weder Russland noch die Ukraine sind derzeit an einen Waffenstillstand interessiert. Russland Kriegsziel ist nach wie vor, die gesamte Ukraine einzunehmen und eine Marionettenregierung einzusetzen. Die Ukraine will die Besatzer aus ihrem Land vertreiben. Die Besatzer vergewaltigen nachweislich Frauen. mit dem Ziel der Demoralisierung.

  13. Nikolai sagt:

    Es wäre dringender geboten auf einer solchen Demo die eigene "Regierung" aufzufordern die Waffenlieferungen einzustellen , denn wir leben seit" Kriegsende", spätestens seit 1945 , mit einen Waffenstillstand.
    Außerdem wurde auf dem Potsdamer Abkommen nach 1945 u.a. die Entnazifizierung beschlossen, auch in Deutschland.
    Mit der Unterstützung der Ukraine wird das Gegenteil getan, diese Nahtzies werden direkt unterstützt.
    Das einzustellen wären die richtigen Forderungen, dann könnte verhandelt werden über Frieden.

    • Koven_3 sagt:

      Von Neonazis in der ukrainischen Führung kann keinerlei Rede sein. Präsident Wolodymyr Selenskyj, der 2019 in demokratischer Wahl mit 74 Prozent der Stimmen gewählt wurde, hat jüdische Wurzeln. Drei seiner Verwandten wurden während des Zweiten Weltkriegs Opfer des Holocausts. Selenskyjs Großvater kämpfte im Zweiten Weltkrieg in der Roten Armee gegen Hitlerdeutschland, wurde mit Kampforden ausgezeichnet.

      Rechte und rechtsextreme Parteien, die von der russischen Propaganda als »Neonazis« und »Faschisten« bezeichnet werden, finden in der Ukraine nur sehr geringe Unterstützung. Bei der Präsidentschaftswahl 2019 kam der gemeinsame Kandidat der nationalistischen Parteien und radikalen Organisationen gerade einmal auf 1,6 Prozent der Stimmen.

      Bei der anschließenden Parlamentswahl errang ein Bündnis aus nationalistischen und rechten Parteien nur 2,15 Prozent der Stimmen – und schaffte es damit nicht in die Rada. Die ultranationalistische Partei Swoboda (Freiheit) gewann nur einen Sitz im Parlament. Seit 2012 hatte sie immer mehr an Bedeutung verloren.

      Deutschland hat ein viel größeres Naziproblem (Höcke, Freie Sachsen, Compact und co). Und hier tummeln sich nicht wenige unter dem Deckmantel der "Alternativen" Medien.

    • Koven_3 sagt:

      P.S. Bandera-Kult, ASOW Bataillon und co. Auch in der Ukraine gibt es Nazis wie in Deutschland auch. Bandera wurde übrigens nicht verehrt, weil er ein Faschist war, sondern weil er gegen die sowjetischen Besatzer gekämpft hat. Bandera-Verehrer daher als Faschisten darzustellen, ist zu kurz gegriffen.

      https://podcast-mp3.dradio.de/podcast/2022/04/13/der_bandera_kult_und_der_ukrainischen_nationalismus_magazin_drk_20220413_1905_b15d7bd9.mp3

    • wasserader sagt:

      Während jeder der in Deutschland nicht die vorgegebene Meinung vertritt schnell die Zuteilung "Nazi" bekommt,
      sind die Nazis in der Ukraine die sich offen zu Nazianhängern bekennen und deren Symbole tragen, keine Nazis .
      Die Behauptung , Juden könnten nicht mit NationalSozialistischen Ideen in Zusammenhang gebracht werden , ist ein rassistisches Vorurteil .
      Sicher ist das PutschRegime in Kiew, sieht man die Politik gegen die Menschen im Osten der Ukraine, ein faschistisches Regime .

    • @ koven

      Der Führer der ukrainischen Streitkräfte trägt offen sichtbar ein Hakenkreuz.

      Und Selenskyj gab mal ein Interview vor dem Hintergrund eines Panzers mit einem Hakenkreuz drauf.

      Aber das wissen Sie alles.

    • Koven_3 sagt:

      Wer bekennt sich offen zu Nazianhängern? Wer in der Regierung? Ich bitte um Belege.

      Weil ein Selensky mal vor einen Panzer stand, ist er ein Nazi? Ist die Welt so einfach?

      Zu dem Hakenkreuz. Da ist eine alte Kamelle (z.B. https://www.berliner-zeitung.de/politik-gesellschaft/krieg-oberbefehlshaber-walerij-saluschnyj-foto-traegt-der-ukrainische-armeechef-ein-hakenkreuz-am-armband-was-bedeutet-das-symbol-li.275112) und nicht so klar wie dem Anschein nach.

      Dass im Gegensatz zu Deutschland rehte Parteien kaum Stimmen bekommen haben, ist wohl zu vernachlässigen, weil Putin sagt, es sind alles Nazis? Also alles was der Kreml sagt, ist die Wahrheit?

    • Koven_3 sagt:

      "Die Behauptung , Juden könnten nicht mit NationalSozialistischen Ideen in Zusammenhang gebracht werden , ist ein rassistisches Vorurteil ."

      Erklären sie mir bitte, was das mit Rassismus zu tun hat.

    • Auch Armeechef Valery Zaluzhny veröffentlichte von sich ein Foto mit Halenkreuzarmband.

    • OliverX sagt:

      Nazionalsozialisten in der Ukraine? Die gibt es da bestimmt auch. Aber nicht mehr als in Russland oder Deutschland. Und die Fotos von den tätowierten Nazionalsozialisten in der Ukraine ? Wenn man sich die genauer anschaut, stammen die meisten davon tatsächlich aus Russland und man sieht auf diesen Fotos zu 90% Russen. Fotos mit rechtsextremer Symbolik, welche der Ukraine zugeschrieben werden sind zu 90% manipuliert. Warum also werden solche Fakes verbreitet, wenn es doch massenhaft ecte Nazionalsozialisten in der Ukraine geben soll? Warum muss man dann auf soche Lügen zurückgreifen?

    • Dr.Tobias.Fuenke sagt:

      Warum hofiert und wohl auch finanziert Putin Nazis in Westeuropa?

  14. Meinenstein sagt:

    Ein Kommentar, den ich auch auf Multipolar und tlw. unter dem letzten Artikel von Rainer Rupp auf apolut veröffentlich habe:

    Es scheint zur Zeit kaum möglich, für Frieden zu demonstrieren.

    Kann es sein, dass die Menschen sich nicht mehr im Klaren und schon gar nicht mehr einig sind, auf welcher Grundlage (politische Weltordnung, Staat, Wirtschaft, Position in der Welt und Verhältnis zu seinen Nachbarn, menschliches Miteinander) es Frieden geben soll? Die Kundgebung am Brandenburger Tor habe ich mir heute auch angeschaut und für ein Miteinander ein Schild hochgehalten. Dennoch war ich mit gemischten Gefühlen da und ich weiß eigentlich immer noch nicht, was ich davon halten soll. In der Öffentlichkeit wahrnehmbare Zeichen setzen war/ist wichtig.

    Für Frieden zu demonstrieren, ohne zu thematisieren, auf welcher Grundlage dieser verwirklicht werden soll/kann, ist schwierig bis ausweglos. Es ist ein Glaubenskrieg, es ist ein Wirtschaftskrieg und es ist ein Waffenkrieg, in dem wir uns befinden und eindeutig Kriegspartei sind, ohne dass es jemals eine wirkliche Diskussion darüber gegeben hat/geben konnte, ob wir, die Bevölkerung, das überhaupt wollen. Der Glaubenskrieg ist scheinbar eine Selbstverständlichkeit! Der Wirtschaftskrieg scheinbar eine hinzunehmende Unabwendbarkeit! Der Waffenkrieg, da zögern wir noch, ist aber nur eine Frage der Zeit und entsprechender Propaganda, bis auch hier die Grenzen überschritten werden.

    Thematisiert auf der Demo und im Manifest wurde nur der Waffenkrieg in der Ukraine (eine Symptomerscheinung), nicht aber der Wirtschaftskrieg und schon gar nicht der Glaubenskrieg. Worum geht es eigentlich?! Darüber wurde gar nicht wirklich gesprochen.

    Aus meiner Sicht ist es ist ein Schauspiel, eine Tragödie und Märtyrerdrama, welches sich der Westen in der Ukraine leistet. (Es ist kein Zufall, dass der Held von Beruf Schauspieler ist. Für die Rollen, die Deutschland zu Teil sind, greift Mensch auf Laiendarsteller zurück, die froh sind, das sie überhaupt mitspielen dürfen und deshalb jeden Sche… mitmachen und ausführen.)
    Uns wird eine inszenierte Realityshow präsentiert mit echten Toten und wir als Zuschauer sollen damit auf Linie gebracht werden. Da wird uns dann auch ganz konkret und fühlbar eine Katharsis (Frieren und Verzichten) zugemutet und abverlangt, damit wir alle brav solidarisch werden und eine vermeintlich bedrohliche Gegnerschaft verinnerlichen, gegen die es mit aller Macht zu kämpfen gilt. Ausgang ungewiss, bzw. festklammern an einen Status Quo unipolarer Weltordnung, der aber mittlerweile der Vergangenheit angehört und auf jeden Fall ohne jede Zukunftsperspektive ist.

    Es kann nicht sein, dass der Held nicht gewinnt?! Doch es kann, weil es gegen eine herbeigeredete Bedrohung nichts zu gewinnen gibt. Das Problem ist das fehlende Vorstellungsvermögen, gemeinsam in die Zukunft gehen zu können. Gemeinsam mit China, Russland, USA und den europäischen Nachbarn. Das scheint das Problem!

    Es ist m.E. eine Frage der sich verändernden politischen Weltordnung, eine Frage der Souveränität der europäischen Nationen, der Souveränität Deutschlands. Es ist eine Frage der Position, die die Nationen in Europa und die wir in Deutschland diskutieren und beziehen könnten bzgl. eines Miteinanders in der Welt, wenn wir souverän wären.

    All das wird in dem Manifest und auf der Bühne nicht in Frage gestellt und angesprochen.
    Es scheint somit "nur" ein Herumagieren um den heißen Brei und ein sich Abgrenzen gegen Kriegtreiberei, oder … Das martialische Festhalten an den z.Zt. getrommelten Narrativen ist doch nichts anderes als ein Wegschreien und Ablenken von den eigentlichen Fragen, ein Verdrängungsprozess. Die Menschen in der Ukraine sterben für ein Gutmenschentum, damit diese Gutmenschen sich nicht mit den eigentlichen Fragen der gesellschaftspolitischen Veränderungen beschäftigen müssen. Ein sehr blutiger Verdrängungsprozess. Das steckt m.E. dahinter. Motto: Scheiß auf die Geschichte. Es kann heute nicht sein, was nicht sein darf.

    Eine derart kastrierte Friedensdemo stört zwar für den Moment die (Verdrängungs-) Kriegsaktivitäten unserer grünen Freiheitskämpfer, wird auf Dauer aber keine wirkliche Bedeutung entfalten, weil der Inhalt fehlt. "Raus aus der Nato", "Raus aus dem unterwürfigen Vasallenverhältnis zur USA", "Wo sind unsere Interessen?" Das alles stand auf den Schildern und Plakaten der Demonstranten, wurde aber nicht auf der Bühne benannt. Schließlich gilt es vorsichtig zu sein, was Mensch sagt!! Unfassbar!

    Für Frieden sein, ohne zu sagen, aus welcher Position heraus, auf welcher gesellschafts- und wirtschaftspolitischen Grundlage dieser sein soll, ist im Kontext des aktuellen Zeitgeschehens ein nettes Bekenntnis, mehr aber auch nicht. Zivilisation. Aufklärung, Menschlichkeit, Erfahrungen aus der Geschichte und kulturelle und gesellschaftspolitische Errungenschaften in Deutschland, wo seid ihr?

    Aus meiner Sicht wäre die beste Haltung für Deutschland eine neutrale Position einzunehmen und eigene Vorstellungen für ein kooperierendes Miteinander und gemeinsamer Zukunft zu entwickeln. Das Kriegsschauspiel gar nicht mitzumachen. Und ich denke, diese Neutralität ist bitter nötig, um die Gelegenheit zu nutzen, zu eigener Souveränität zu finden, die verloren und abhanden ist. Die Katharsis sollte sein zu erkennen, dass es vorbei ist mit unipolarer Weltordnung und auch das es für Deutschland so langsam vorbei ist mit „Schuldpatriotismus“ unter dem Schutzschirm einer Gutmenschenmacht. Die nachfolgenden Generationen können und werden dem wg. fehlender Zukunftsperspektiven sowieso nicht mehr folgen.

    Selbstachtung ist hier scheinbar das Zauberwort und der Schatz, den es in Deutschland zu finden gilt. Wenn Mensch diese hat, kann er sie auch anderen zugestehen. Wer Selbstachtung hat, würde das Land niemals von solch einer gefährlichen Pappnasenclique regieren lassen. Mit Selbstachtung wäre es nicht möglich, sich in ein Kriegsschauspiel hineinziehen zu lassen, in dem die eigene Wirtschaft und Infrastruktur (im Auftrag der vermeintlichen Schutzmacht) zerstört wird und die Lebensgrundlagen zugunsten monetärer Interessen dekonstruiert werden.

    Es gilt m.E., Antworten darauf zu finden, wie wir zukünftig miteinander leben wollen auf dieser Welt! Was ist eine Demokratie wert, wenn genau dann, wenn qualifizierte und kompetente Diskurse gebraucht werden, Verantwortungspositionen von adoleszenten, ungebildeten und narzisstisch gestörten Menschen besetzt werden können und hysterisch zu Waffen gegriffen wird?!

    Es ist m.E. an der Zeit, dass wir hier in Germany das autoritäre Hierarchiegefüge, dem wir uns unterworfen haben, verlassen und uns damit auseinandersetzen wie wir auf eigenen nationalen Beinen (gemeinsam mit anderen Nationen) stehen können.

    @MEINENSTEIN:
    Nachdem mich gestern der konfliktreiche Dialog auf Multipolar zu diesem Thema irritiert und auch beunruhigt hatte, haben Sie mir heute eine große Freude bereitet. Ihre stilistisch, vor allem aber inhaltlich tiefgreifend wunderbar dargelegten Gedanken sind für mich sehr wertvoll. Falls Sie nicht bereits selbst auf das Gespräch von Jasmin Kosubek mit Alexander Rahr gestoßen sind (https://youtu.be/RhjlJiqNKxE), empfehle ich Ihnen – und natürlich allen anderen Lesern – dieses Gespräch (38:44). Alexander Rahr leidet unter anderem auch an genau den von Ihnen beschriebenen Leerstellen im Friedensdiskurs.
    Vielen Dank für Ihren Beitrag!
    Rüdiger Hauff

    Vielen Dank, Herr Hauff, für Ihren Kommentar! Ich habe mir das Gespräch mit Jasmin Kosubek und Alexander Rahr (https://youtu.be/RhjlJiqNKxE) angeschaut und es passt in der Tat sehr gut zu meinen Gedanken. Herr Rahr beschreibt in dem Gespräch m.E. sehr gut, welche unterschiedlichen Vorstellungen bzgl. eines zukünftigen Europas (noch) bestehen und reißt damit nicht nur die unterschiedlichen Vorstellungen über die wirtschaftspolitischen Systeme an, welche die Gesellschaften prägen, er spricht auch von Zivilgesellschaften, welche eine Nation ausmachen (können/sollten)!!

    Haben wir hier so etwas überhaupt noch?! Wird nicht auch gerade diese immer weiter zurückgedrängt (und zurückgetreten, muss Mensch heute leider schon feststellen). Wir müssen doch gar nicht bis nach Russland, China oder sonst wo schauen. Es reicht doch der Blick auf unsere eigene Gesellschaft, bzw. der Blick auf die eigenen Bedingungen und Umstände, so wie diese sich in den vergangenen Jahrzehnten entwickelt haben und sich heute darstellen, um festzustellen, dass die Systeme, in denen wir uns hier und heute im Westen befinden, destruktiver nicht sein könnten und ohne Zukunft sind.

    Wir kämpfen hier darum, dass überhaupt noch irgendetwas schadensfrei und unbehelligt an Interessenvertretung der Bevölkerung, Gemeinwesen, soziales Miteinander, Bildungssysteme, Möglichkeit zur persönlichen Entfaltung, usw. usf. stattfinden kann. Von welcher Zivilgesellschaft wollen wir im Westen eigentlich noch reden?! Die wird doch gerade für völlig überflüssig erklärt (oder höchstens noch als Wahl- und Umfragevieh gesehen, welches Steuern abzuwerfen hat).

    Um auf die Frage des Kommentators Alexander Fein zu sprechen zu kommen: „Gehen Liberalismus und innerer wie äußerer Frieden überhaupt zusammen?“
    Wenn das, was ich da oben über unsere heute brutal unterdrückte Zivilgesellschaft geschrieben habe, ebenso den Liberalismus beschreibt, von dem in der Frage gesprochen wird, kann da nur geantwortet werden: Nein, das geht überhaupt nicht zusammen. Deshalb sollten/müssen wir m.E. im Innern zuerst etwas ändern, um überhaupt nach außen hin wieder Dialog führen zu können (sonst enden wir in der Tat als Zähne fletschender Köter mit Halsband in Regenbogenfarben, der in der Ukraine am Stacheldrahtzaun knurrt und der USA die „Russen“ vom Hals hält.)

    Und dass wir im Innern etwas ändern können, sehen wir an den vielen wunderbaren und hilfreichen Publikationen auf den „alternativen Medien". Wer es sehen will, kann heute eine Verfügbarkeit an geistreichen und tief- und hintergründigen Informationen, Gedanken und Gesprächen entdecken, wie es diese meiner Meinung nach noch nicht gegeben hat.
    Und dass das so ist, sagt mir, dass die Zeit reif ist, sich endlich mal ans Eingemachte zu wagen und den Dingen auf den Grund zu gehen.

    Deutschland wo ist Deine Souveränität? Deutsche Zivilbevölkerung, wo ist Deine Selbstachtung?
    Sind wir nicht auch schon mittlerweile Kriegsflüchtlinge im eigenen Land?

    Aus meiner Sicht braucht es nicht nur im Außen Verhandlungen, so wie im Manifest von Wagenknecht und Schwarzer gefordert, sondern auch Friedensverhandlungen im Innern. Bei genauerer Betrachtung können wir ja schon als Gleichgesinnte den ukrainischen Flüchtlingen die Hände reichen. Auch wir leben in Ungewissheiten, so dass wir für uns nur schwer bis gar nicht klären können, wie die Welt wohl Morgen, in einer Woche oder in einem halben Jahr aussieht.

    Es ist doch bedrohlich, wenn ich mein Leben und seine Umstände nicht mehr in gewissen Maßen vorhersehen kann, oder? Ich bin dann nur noch mit Orientierung beschäftigt und komme kaum dazu, meinen Alltag oder im "Hier und Jetzt" zu leben. Ich empfinde es auch als bedrohlich, wenn alle gültigen Kategorien und zivilisatorischen Gewissheiten und auch die Sprache dekonstruiert und in Frage gestellt werden. Es verunsichert enorm und stellt die eigenen gefundenen und gewählten Positionen ungerechtfertigter Weise in Frage. Das ist doch bedrohlich, weil ich überhaupt nicht mehr weiß, wo und wie ich mich in der Gesellschaft bewegen kann. Es wird von den öffentlich wirksamen Personen und Medien immer dreister gelogen, behauptet und vorgeschrieben. Was soll das!? Auch das verunsichert, weil ich nicht mehr weiß, auf wen oder was ich mich noch verlassen kann.

    Ist das nicht auch ein Kriegs- und Flüchtlingszustand! Was ist mit dem Frieden im eigenen Land?!

    Eine Friedensbewegung kann m.E. heute nur Erfolg haben, wenn diese auch die inneren Angelegenheiten zum Thema hat und die Art und Weise in Frage stellt, wie hier Demokratie gelebt, Kommunikation mit der Bevölkerung praktiziert und (kaum noch vorhanden soziale) Marktwirtschaft betrieben wird.

    Was ist das für ein Quatsch, über 50 Jahre verlässliche Energieversorgung plötzlich als bedrohliches Erpressungspotential umzuinterpretieren? Was ist das für ein Humbug, über 7 Jahrzehnte gelebtes Miteinander mit Russland als böse Abhängigkeiten und gefährliche Einflussnahme zu sehen. Geht´s noch!? Worin sich Fracking Gas und Pipelinegas unterscheiden, muss Mensch ja auch gar nicht mehr erklären. Warum sollen wir überhaupt ständig und allumfassend die Welt und unser Wohlbefinden nur noch im Kriegs- und Untergangszustand sehen und begreifen?

    Wir brauchen kompetente Politiker und Regierungen, die sich unter multipolar etwas vorstellen können und uns in der Welt vertreten und unser Wohlbefinden schützen und nicht welche, die uns vorschreiben, dass es nur die eine unipolare Welt und den gefährdeten Gesundheitszustand geben kann und wie die Welt für uns zu sein hat und welche Pillen und Spritzen wir einzunehmen haben. Es müsste nicht nur raus aus der Nato heißen, es müsste auch raus aus Baerbock, Habeck, Strack-Zimmermann, usw. usf. heißen. Raus aus der Niveaulosigkeit, raus aus Hollywoodinszenierungen von Wirklichkeiten. Da fragt sich manch eine/r, wie er/sie nur so dumm und niveaulos werden kann, wie es z.Zt. gebraucht wird und sein soll.
    Wollen wir wirklich unsere Philosophen gegen Donuts verpfänden, um ein Hauch von American way of life zu ergattern?! (um es mal ganz einfach auszudrücken. Es gibt heute sicherlich noch vieles mehr auf dass Mensch hier in Deutschland stolz sein könnte)
    Es gibt so Vieles, was Mensch da für eine vollwertige Friedensbewegung noch auf die Schilder malen und auf der Bühne thematisieren sollte.

    Nach der Demo musste ich an die große Freiheits- und Friedensdemo am 29.08.2020 denken. Ich war damals vom Brandenburger Tor über die Siegessäule hinweg fast bis zum Ernst-Reuter-Platz hin und her gelaufen. Habe Photos gemacht mich in die Menge gesetzt und zugehört mitgesungen, usw. usf.
    Mir fällt heute erst auf, dass es sich damals wirklich wie eine Friedensdemo angefühlt hat, wie sie im Bilderbuche steht und ich habe wirklich viele schöne Erinnerungen daran. Damals ging es um den Frieden und unsere Freiheit und Selbstbestimmtheit im eigenen Land und bei uns selbst.
    Ist es da nicht bezeichnend, dass gerade der Mann, der maßgeblich diese Demo auf die Beine gestellt und ermöglicht hat heute bei uns im Knast sitzt.

    Dass zeigt mehr als deutlich, wie nötig wir den Frieden im Innern brauchen.

    Bleiben wir stark!

    😊

    • vizero 13 sagt:

      Danke Herr Meinenstein. Ist ein langer Kommentar geworden, aber ist fast alles gesagt/geschrieben.

    • Saibhan sagt:

      Frau Meinenstein.

    • Nikolai sagt:

      Sehr guter Text.
      In Deutschland sind sehr viele Menschen traumatisiert -wie weltweit , scheint mir.
      Pausenlos Kriege, überall auf der Welt seit langer Zeit.
      Bombenterror gegen eine unschuldige Zivilbevölkerung-ob Korea, Vietnam oder Deutschland.
      Bestimmt werden Traumatisierungen an die nächste Generation weitergegeben.
      Traumatisierte Menschen ordnen sich doch oft ihren Peinigern unter, "freiwillig" , glaube ich.

  15. EARLYHAVER sagt:

    Ich war auch vor Ort und habe ein paar Gedanken und Bilder dieses wunderbaren Ereignisses festgehalten.

    Vielen Dank für alles Brüder und Schwestern im Geiste.

    https://earlyhaver.com/2023/02/28/stuerme-der-entruestung/

    • Saibhan sagt:

      Wunderschön, haben Sie vielen herzlichen Dank!

    • Nikolai sagt:

      Jeder wahre Mensch will Frieden. Sofort. Würde denn Strack-Zimmermann ihren Sohn einen Panzer fahren lassen in der Ukraine!?
      Aber wenn man an der Stelle der Russen wäre, die 8 Jahre bombardiert wurden im Donbass, wo ein Bürgerkrieg inszeniert wurde in der Ukraine- es geht doch nicht um die Ukraine, es geht darum , dass die Ukraine von fremden Mächten besetzt wurde, die dieses Land benutzen, um Russland zu schwächen und zu zerstören. Die Ukraine ist denen egal, die benutzen nun 16 Jährige und 60 Jährige, welche sie an die Front schicken als Kanonenfutter.
      Wer will mit solchen Leuten über Frieden verhandeln, während sie mit einer Hand unterschreiben, haben sie in der anderen Hand ein "Werkzeug" dass sie dem Gegenüber in den Rücken rammen wollen.
      Die Gutmenschen hier inszenieren sich als Friedensengel, haben sie etwas gesagt als dort 14000 Menschen über 8 Jahre starben durch Bomben !?´Wo waren sie da !?

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo EARLYHAVER

      danke für den Link … sehr schön!

    • Meinenstein sagt:

      Vielen Dank EARLYHAVER für die Bilder und ihren Text!

      Kommentar zu Ihren Text auf der Seite:
      Die Journallie ist heute ja nicht nur Schmiermittel für die koruppten Eliten. Sie geriert sich mittlerweile – neben ihrem Job als Propagandamaschine geradzu zu einer Inquisition. Exekutiert wird mit medialer Existenzvernichtung, Verachtung und an den Haren herbeigezogenen Anschuldigungen.
      Das sind die Panzer und Drohnen (von denen hier auf apolut ja auch ein paar Schmeißfliegen unterwegs sind) gegen die eigene Bevölkerung:
      – Zerstören von gesellschaftlicher Anerkennung und Selbstachtung einzelner Personen.
      – Lebensgrundlagen der Gesellschaft kaputt schreiben und durch herbeigeredete Bedrohungen erschüttern.
      – Exempel in der Öffentlichkeit statuieren.

      Da ist Mensch längst wieder bei den von Michel Foucault beschriebenen mittelalterlichen Methoden angelangt, wo bei den öffentlichen Folterungenen die Grausamkeit der Folter die Schwere des vorgeworfenen Vergehens glaubhaft machen soll.
      Heute sind es die öffentlichen Existenzvernichtungen aus institutionellen Machtpositionen heraus, denen Mensch eigentliche vertrauen können sollte. Die sprachliche Brutalität und Hinterfotzigkeit mit der die Exempel statuiert und ihre Leben und Berufskarieren ruiniert werden, sollen auch heute wieder die Schwere des vorgeworfenen Vergehens glaubhaft machen.
      Damit hat man in Coronazeiten den Restbestand an Selbstbestimmtheit und Souveränitätsempfinden der Zivilbevölkerung sturmreif geschossen, so dass der Weg frei war für einen Krieg in der Ukraine.

  16. So langsam bin ich entsetzt, was sich hier so alles tummelt.
    Es gibt keine Rechtfertigung für einen Krieg, für gar keinen.
    Krieg ist ein Bombengeschäft, eine tolle Sache für den Finanzkapitalfaschismus – auf allen Seiten.

    KenFM bildete sich aus der Friedensbewegung heraus – Nie wieder Krieg!
    apolut ist dessen Nachfolger – Nie wieder Krieg!

    Der Debattenraum, den apolut einnimmt, ist der des Friedens.
    Das bedeutet, dass man den Frieden AUCH in seiner Tiefe verstehen sollte, wenn man sich auf apolut tummelt.

    Es gibt hier Leute, die den Krieg gut finden, die das Versenden von Kriegsmaterial rechtfertigen. Wenn man sich auf der richtigen Seite wähnt, ist das Totschießen des Feindes richtig.
    Es ist erbärmlich, so etwas hier auf apolut zu finden.

    • Out-law sagt:

      Vielen Dank ! Aber die Dummheit der Menschen hat keine Grenzen ! Und dennoch ,wenn sie Tot sind ,haben manche noch nicht genung geKRIEGT . Vielleicht haben diese dann ….begriffen ,dass es gleich ich ,ob sie "Rechts" oder "Links" liegen ……oder lagen ?

    • _hog sagt:

      Moin, #Ruediger Lenz!

      Ja, da sagen Sie die Wahrheit! Was ist zu tun?

      So wie jeder aufrechte Demokrat (so er es denn konnte) die Hitlerei bekämpfte, genau so sollte man hier den Anfängen wehren, und diese Kriegstreiber und Ukrofaschistenfreunde bekämpfen, also m.M.n. diese Luegenmäuler verbieten, ansonsten ist dieses Forum bald ein Naziforum!
      Die Provokationen von deren Seite sollen wahrscheinlich alle demokratischen Foristen zu Äusserungen bewegen, die dann zu einem Ausschluss dieser Foristen fuehrt. Ist leider schon mehrfach passiert.
      Ich kann es nicht beweisen, doch ich denke, dass der Einsatz der Ukronazifreunde orchestriert ist.

      mfG

    • Nikolai sagt:

      Was in der Ukraine geschieht ist weit mehr als ein Krieg-es geht dabei darum, dass ein imperialistisches Verbrechersystem um das Überleben kämpft. Dieses Imperium der Lügen hat unendlich viele Kriege geführt, und sich um die Menschen einen Dreck geschert.
      Mit wem sollte Russland verhandeln-sagen sie das Ruediger Lenz!?
      Mit Leuten die das Minsk -Abkommen mit Absicht nur benutzt haben, um die Ukraine hochzurüsten, mit Leuten die 14 Länder an der russischen Grenze entgegen der Absprachen in die Nato zogen, mit Leuten die Biolabore unterhalten in der Ukraine, die Kinder zu Soldaten machen-mit wem sollte verhandelt werden, sagen sie es , Ruediger Lenz!?

    • Saibhan sagt:

      Die Apolutredaktion ist schwach.

      Sie schützt nicht jene, die an Frieden und friedvollem, faktenbasiertem Austausch interessiert sind.

      "Es ist erbärmlich, so etwas hier auf apolut zu finden."
      Dann sprechen Sie doch mal ein paar deutliche Worte an die Redaktion.
      Ich werde jedenfalls diesem Müll hier nicht länger entgegnen. Und nicht länger dagegen angehen.
      Wenn man mal drastisch wird (lieben Gruß, Observator) , dann fällt einem die Redaktion noch in den Rücken.

      Dazu ist mir meine Energie zu schade.

    • _Box sagt:

      … was sich hier so alles tummelt. Kurios. Ganz großes Theater. Das ist doch aber schon lange so und bei weitem nicht auf Forenaktivität beschränkt.
      Es gibt da ganz einfache Konzepte zur Verhinderung von Exzessen wie sie gerade eben und auch bereits zuvor stattfanden:

      Volkssouveränität als Fernziel

      Jede demokratische Widerstandsbewegung sollte ihre Bemühungen in der Tradition der emanzipativen Bewegungen wie etwa der Radikalaufklärung des 18. Jahrhunderts oder der sozialistischen Bewegungen des 19. und 20. Jahrhunderts sehen. Wie diese Strömungen sollte sie ihr langfristiges Ziel in der Sicherung von Freiheit von Fremdbestimmung für maximal viele Menschen erblicken. Es ist durch die düstersten Kapitel der Menschheitsgeschichte sehr gut belegt, dass die Autonomie von Menschen mit größerer Wahrscheinlichkeit in solchen Situationen beträchtlich beschädigt wird, in denen große Machtungleichgewichte herrschen. Man kann es als historische Konstante verbuchen, dass Macht in den Händen Weniger dazu tendiert, sich immer stärker bei immer kleineren Personenkreisen zu konzentrieren und in immer ungezügelterem Ausmaß zur Interessensicherung der Mächtigen eingesetzt zu werden. Die geschichtlich nahezu ununterbrochene Blutspur von ethnischen Säuberungen, Angriffskriegen oder Völkermorden ist ein beredtes Zeugnis dieser Konstante (9).

      Die Radikalaufklärung gewann die Einsicht, dass extreme Machtasymmetrien, die freiheitszerstörend für die Mehrheitsbevölkerung wirken, zu vermeiden sind, indem Macht vergesellschaftet wird. Diese Grundidee entfaltete sich am konsequentesten in den Demokratiekonzepten, wie sie am Ende des 18. Jahrhunderts von Jean-Jacques Rousseau und Immanuel Kant entwickelt worden sind.

      Aus:
      Die Rückkehr des Ungehorsams | Von Kollektiv GUI
      Veröffentlicht am: 27. Februar 2021
      Effektiver demokratischer Widerstand benötigt vernünftige emanzipatorische Ziele, etwa mehr Mitsprache der Bürgerinnen und Bürger sowie die Möglichkeit einer öffentlichen Debatte.
      https://apolut.net/die-rueckkehr-des-ungehorsams-von-kollektiv-gui/

      Demokratie also als Schutzmechanismus gegen Exzesse der Macht und zur Sicherung von Freiheit. Wieso wird dann folgend Demokratie in ihr Gegenteil verkehrt dargestellt wo doch so viel von Freiheit geredet wird:

      M-PATHIE – Zu Gast heute: Peter Müller – “Freiheit herrscht nicht”
      https://tube4.apolut.net/w/gigt9K1pPREWaQjTQisVDJ?start=54m27s

      Und den Frieden in seiner Tiefe verstehen. Also etwas mehr Tiefgang, bittesehr:

      In ihrer Gründungsphase definierte die Arbeitsgemeinschaft für Friedens- und Konfliktforschung (AFK) auf einer Tagung in Berlin-Wannsee am 24. und 25. April 1971 ihr Selbstverständnis folgendermaßen:

      „Kritische Friedensforscher/innen lehnen eine am Status quo orientierte Befriedungsforschung ab. … Kritische Friedensforscher/innen begreifen sich als wissenschaftliche Parteigänger von Menschen, die durch die ungleiche Verteilung sozialer und ökonomischer Lebenschancen in und zwischen Nationen, das heißt durch strukturelle Gewalt, betroffen sind: von Ausgebeuteten, von sozial Diskriminierten und von unmittelbar in ihrer physischen Existenz Bedrohten“ (1).

      Wird Friedensforschung konsequent gedacht, kann sie sich nicht auf Kriege in Form zwischenstaatlicher bewaffneter Auseinandersetzung beschränken, sondern sie muss die Frage nach dem Ursprung und den Ursachen von Gewalt stellen. Forschungsgegenstand werden dann alle Formen struktureller Gewalt, wie Johan Galtung sie versteht, ebenso — als Gegenmodell zum gewaltförmigen Widerstand — Formen der Gewaltfreiheit, wie Gandhi sie praktizierte.

      Aus:
      Marktgerechter Frieden
      Der Neoliberalismus hat die Friedensforschung entpolitisiert und sie den Gesetzen der Rentabilität unterworfen.
      von Werner Ruf
      Die Friedensforschung, einst beliebtes Forschungsgebiet von Akademikern, die auch in der Friedensbewegung aktiv waren, hat sich im Laufe der Jahre von der politischen Bewegung abgespalten. Dies ist symptomatisch für eine Wissenschaft, die sich an das herrschende Dogma des Wettbewerbs anpasst.
      https://www.rubikon.news/artikel/marktgerechter-frieden

    • Saibhan sagt:

      Box, eine der Wirbelsäulen von apolut.
      Aber warum nur immer noch so bevormundend? So zurechtweisend?
      Sie sollten es doch gar nicht nötig haben, anderen so über den Mund zu fahren.
      Ich fühle nicht die Herzkraft in Ihnen, die Meinenstein beispielsweise durch jede Zeile ausschüttet.
      Aber genau das brauchen wir.

    • rhabarbeer sagt:

      Lieber Rüdiger Lenz

      danke und dito!

      … und viele friedliche Grüße in die Runde

    • Koven_3 sagt:

      "Es gibt hier Leute, die den Krieg gut finden, die das Versenden von Kriegsmaterial rechtfertigen."

      Damit sprechen sie alle diejenigen an, die den Angriffskrieg Russland gutheißen! Der Krieg ist sofort zu Ende, wenn sich Russland aus der Ukraine zurückzieht. Hört die Ukraine auf zu kämpfen, geht sie unter. Russland ist der Aggressor, Ukraine verteidigt sich. Die Ukraine hat nach Artikel 51 der UN-Charta das Recht, Waffen zur Selbstverteidigung einzusetzen. Dazu gehören auch Waffenlieferungen aus dem Westen. Die angebliche Entnazifizierung ist russische Propaganda. Niemand in der Regierung ist ein Nazi.

      Als „zynische und tückische Lüge“ würden Holocaust-Überlebende die Kriegsbegründungen Putins bezeichnen und die verwendeten Begriffe „Völkermord“ und „Entnazifizierung“ lösten wie der Putinsche Überfall auf die Ukraine „Abscheu und Entsetzen aus“, so Christoph Heubner vom Internationalen Auschwitz Komitee. Putins Worte missbrauchten die Überlebenden des Holocaust und die Menschen, die als sowjetische Kriegsgefangene in deutschen Konzentrationslagern litten oder als Soldaten der Roten Armee Auschwitz und andere Lager befreiten.

      https://www.juedische-allgemeine.de/politik/zynische-und-tueckische-luege/

    • Saibhan sagt:

      Finde ich anhörenswert:

      https://auf1.tv/stefan-magnet-auf1/satanische-abwege-der-kirchenfuehrer-umkehr-noetig-sonst-gnade-ihnen-gott/?ac=1&lc=1

    • Saibhan sagt:

      Oje, war viel zu schnell. Schreckliches Interview. Nicht meine Sicht. Nicht mein Weltbild. Gar nicht. Vorgeprescht. Sorry.

  17. Johnny Rottweil sagt:

    Absolute Spitze, die Fragen müssen sehr gut gewesen sein! Und die Leute geben superkluge Antworten. Bin stolz drauf, alternativgewerkschaftlich verbunden zu sein.

  18. rhabarbeer sagt:

    Danke an alle Teilnehmer und Unterstützer!
    Es war wirklich sehr schön, friedlich und menschlich!

    Was in meiner Wahrnehmung noch etwas fehlt, ist die sichtbare Lust, sich für die Frage zu öffnen, was
    `(Buch-)Geld(-schöpfung) regiert die Welt`,
    welche im Kern OHNE* rechliche Grundlage zur Wirkung kommt (on Earth !)
    * siehe
    https://pbs.twimg.com/media/Fnd_oAyWQAAN9Mh?format=jpg&name=medium
    in `unserem` durch VORfinanzierung `in die Welt` getragenen Umverteilungsspiel eigentlich bedeutet
    und ob `USA`, `EU`, `BRD`, `Russland`, `China`, `Ukraine` etc. eventuell
    `Ereigniskarten` in diesem `Spiel` sind…
    … und (vor allem?) davon ablenken sollen, daß das zur Wirkung bringen von * durch alle Beteiligten ein
    BilanzierungsPRIVILEG erschafft…
    …scheinbar freiwillig, alternativlos
    und im Ergebnis `eine Seite` zur Akzeptanz einer `Schuldnerrolle` verleitend?

    Warte mal … `Keine Strafe ohne Gesetz` … ? … achso, im Kern unseres Umverteilungsspiel herrscht also `das Gute`und daher bedarf es gar keiner `rechtlichen Verantwortung`?
    https://apolut.net/in-deutschland-nichts-neues-von-ruediger-lenz/#comment-259467

    ;)

    "Wer ist hinterher wem noch etwas schuldig?
    Niemand!"
    … kann sich nach den Minuten davor offenbaren
    http://youtube.com/watch?v=HKVWS_itj84&t=26m06s

    …auf ins Brainstorming
    https://cryptpad.fr/pad/#/2/pad/view/A5sES3+8lRGwbNAjCOCrEcHKnNFqqIBY+beyWrAemhM/

    … und viele Grüße in die Runde
    https://pbs.twimg.com/media/FL84iPdWUAQvAuz?format=jpg&name=360×360

  19. Schramm sagt:

    Die Massenpsychologie im Kapitalfaschismus, gestern und heute.

    Hass und Hetze oder Aufklärung?

    Wir brauchen einen Aufstand gegen die gezielte massenpsychologische Verblödung durch die bürgerlichen Parteien der Parlamentsmehrheit und ganzen Bundesregierung, durch die Mehrzahl der privaten Konzernmedien und ebenso undemokratischen öffentlich-rechtlichen GEZ-Beamtenmedien.

    Aufklärung in Zeiten der massenpsychologischen Manipulation und geistig-medialen GEZ-Verblödung deutscher Akademiker*innen und pseudowissenschaftlich genderisierten Professor*innen, gestern und heute.

    ►Der NATO-Troll „OliverX“ schwafelt in seinem User-Kommentar von „unserer demokratischen Grundordnung“ …

    ►Herr/Frau „OliverX“, wessen Grundordnung und Demokratie ist die bestehende Gesellschaftsordnung?

    ►Oder glauben Sie in etwa: zwischen der Multimilliardärin Frau Klatten (geb. Quandt) und ihrer Putzkraft bestehe „Gleichheit“ und „Demokratie“? – bzw. „Sozialpartnerschaft“, wie es die Sozialdemokraten, Kapital-Liberalen, NATO-Bündnisgrünen und Christdemokraten predigen? – gerade so, wie es die Kapitalfaschisten der NSDAP vor 1945 der großen Mehrheit der deutschen Bevölkerung erfolgreich verkaufen!

    Ungleichheit in Deutschland.

    WIE SIND DIE VERMÖGEN IN DEUTSCHLAND VERTEILT?

    „In fast keinem anderen Land in Europa sind Vermögen so ungleich verteilt wie in Deutschland. In den meisten Statistiken wird das wahre Ausmaß unterschätzt.“

    »Die Privatvermögen sind in Deutschland sehr ungleich verteilt. Der sogenannte Gini-Koeffizient für Vermögen lag 2014 bei 0,76. Auf einen ähnlich hohen Wert kommt in der Eurozone nur Österreich. Je näher der Koeffizient am Wert 1 liegt, desto größer ist die Ungleichverteilung und desto stärker sind die Vermögen bei wenigen Reichen konzentriert.

    Insgesamt besitzen die wohlhabendsten zehn Prozent der Haushalte zusammen etwa 60 Prozent des Gesamtvermögens, netto, also abzüglich Schulden. Die unteren 20 Prozent besitzen gar kein Vermögen. Etwa neun Prozent aller Haushalte haben negative Vermögen, sie sind verschuldet.

    Das durchschnittliche Nettovermögen lag 2014 laut Bundesbank bei 214.500 Euro. Der Mittelwert der Nettovermögen, der sogenannte Median, lag allerdings deutlich niedriger. Der Median ist genau der Wert, der in der Mitte liegt, wenn man die Haushalte in eine reichere und eine ärmere Hälfte teilt. Das Vermögen des Haushalts in der Mitte der Verteilung betrug 2014 netto 60.400 Euro (siehe Grafik: 50. Perzentil). Die große Differenz zwischen Durchschnitts- und Medianvermögen ist ein Indiz für hohe Ungleichheit.

    Wer ein Vermögen von mehr als 722.000 Euro besitzt, gehört in Deutschland zu den oberen fünf Prozent. Zum Vermögen zählen Sachvermögen wie Immobilien, Unternehmen, Schmuck oder Autos und Finanzvermögen inklusive Wertpapiere und Aktien. Davon abgezogen werden Schulden wie Hypotheken oder Kredite.«

    ►Die genannten Zahlen beruhen auf konservativen Schätzungen, das wahre Ausmaß der Ungleichheit könnte sogar noch größer sein. Schließlich sind hohe und sehr hohe Vermögen in den meisten Statistiken untererfasst – die Stichproben beruhen häufig auf freiwilligen Umfragen, an denen sich Multimillionäre oder Milliardäre in der Regel nicht beteiligen.◄

    Vgl. Wie sind die Vermögen in Deutschland verteilt? – Hans-Böckler-Stiftung (boeckler.de)
    https://www.boeckler.de/de/boeckler-impuls-wie-sind-die-vermoegen-in-deutschland-verteilt-3579.htm

    02.03.2023, R.S.

    • OliverX sagt:

      Vielen Dank Herr Schrammek für Ihren großartigen Kommentar! Ich bin wirklich froh, dass wir Menschenfreunde und echte Demokraten wie Sie und Putin haben, die uns die absolut wahre Wahrheit aufzeigen.

      Die Einkommensungleichheit auf Basis des Gini-Index im Zeitraum 2021 lag in Deutschland bei 30,9. Das war der aktuellste Wert, den ich finden konnte. 2014 lag er bei 30,7. In Europa lag der Durchschnitt 2021 bei 30,1.

  20. G.Nau sagt:

    Ich habe die Petition nicht unterschrieben, denn ich unterstütze zwar die Forderung, keine Waffen in die Ukraine zu liefern, aber ich unterstütze nicht die beiden Protagonistinnen, Frau Schwarzer und Frau Wagenknecht.

    Frau Schwarzer gibt sich zwar als Menschenfreundin, aber wer ihre Karriere schon länger verfolgt weiß, dass sie das nicht ist. Männer sind für sie schon mal gar keine wertvollen Menschen, sondern ein Feindbild. Sie wurde bekannt mit ihrem "Schwanz ab!" – Slogan, der sexistisch und gewaltverherrlichend ist. Frauen, die sich für ihre Kinder aufopfern anstatt sich brachial selbst zu verwirklichen, sind für sie Menschen zweiter Klasse.
    Als sie gegen die Waffenlieferungen redete, bekam sie auf der Demo tosenden Applaus – als sie aber in Fahrt kam und ihre feministische Hetze auspackte und von "männlicher Gewalt im Ehebett" schwadronierte, verebbte der Applaus.
    Mein Respekt vor den Teilnehmern der Demonstration, aber Zero Tolerance für Frau Schwarzer!

    Sahra Wagenknecht hat jahrelang im Bundestag Scheinopposition gemacht, indem sie Forderungen stellte, von denen sie genau wusste, dass diese politisch nicht durchsetzbar waren. So stand sie stets als moralische Siegerin da, ohne jemals etwas verändert zu haben. Genau so ist ihre Petition zu bewerten, denn auf der "munich security conference" haben vor einer Woche alle Redner betont, dass es keine Friedensverhandlungen geben wird. Selinskyj, Scholz, Baerbock, Macron, Harris, Blinken – sie alle stießen ins gleiche Horn und forderten eine Fortführung des Krieges auf unbestimmte Zeit.
    Von dieser Petition haben die Menschen in der Ukraine rein gar nichts!

    Ich habe im Januar 2016 mein UKW-Radio, auf dem immer der NDR lief, für immer abgeklemmt, weil ich die tägliche Hetze gegen Putin, die Ende 2015 anfing, nicht mehr ertragen habe. Stattdessen kaufte ich mir ein Internetradio und programmierte einen Sender aus der Schweiz, wo diese Negativmeldungen nicht liefen, weil die Schweiz kein NATO-Mitglied ist. Ich wusste also schon 6 Jahre vor dem russischen Angriff auf die Ukraine, dass die NATO einen Krieg gegen Russland plante, denn ich erkannte die Propaganda als Propaganda. Nur wer sich 6 Jahre lang von der Propaganda berieseln lassen hat, glaubt heute an "Putin´s Krieg"! Wir leben nämlich nicht in einer "Orwellschen Welt", wie ich Sarah Wagenknecht gerade im Video sagen hörte, sondern in einer Huxleyschen Welt, in der die Menschen von vorne bis hinten manipuliert sind und glauben, sie hätten sich selbst für das entschieden, was von ihnen verlangt wird.

    Ich halte diese Initiative für nichts anderes, als für Wahlwerbung für die neue Partei, die Wagenknecht vorhat zu gründen. Ich werde diese Partei nicht wählen, denn wenn Wahlen etwas ändern würden, wären sie verboten!
    Wer etwas ändern will, der muss es so machen wie ich und den Spam-Filter im Kopf aktivieren, der die Propaganda rigoros abblockt und sie direkt in den Papierkorb verschiebt.

    • vizero 13 sagt:

      Zit.: "Ich lese da raus dass Russland den Krieg 2014 im Donbass gestartet hat"
      Und wenn Sie die Sache damals (2014) etwas genauer verfolgt hätten, würden Sie wissen, dass das eine Lüge ist. Die Menschen im Donbass wollten ursprünglich den Erhalt ihrer Sprache und nur nicht von den Faschisten, die in Kiew geputscht haben, regiert werden, diese haben daraufhin einen Krieg gegen die Donbass-Bevölkerung angefangen.
      Russland hat sich, entgegen der Bitten er Donbasser lange zurückgehalten und versucht, Verhandlungslösungen zu finden.

    • vizero 13 sagt:

      Tschuldigung, dieser Kommentar sollte eigentlich woanders erscheinen.

  21. wasserader sagt:

    Wie sehr das Regime in Berlin auf tönernen Füßen steht
    zeigen die regimeaffinen Kampfposter , die nun versuchen kritische Foren zuzumüllen ,
    Kampfposter die die Begriffe Kritik und Aufklärung verwenden
    um Staatspropaganda zu verbreiten .

  22. Alex C sagt:

    Ich denke dass in erster Linie die Menschen für Frieden auf die Straße gegangen sind und die Petition unterschrieben haben.
    Ich hätte sie auch fast unterschrieben. Denn ich bin auch für Frieden. Dann habe ich mich aber gefragt ..wieso Stop der Waffenlieferungen? Man kann doch trotzdem für Frieden verhandeln! Ohne Waffen wäre die Ukraine deutlich schwächer und hätte zudem eine schlechtere Verhandlungsposition.

    Warum also sollte man fordern dass Nazirussland, welches verantwortlich für diesen Krieg ist, noch eine bessere Verhandlungsposition bekommt? Das wäre falsch.

    Wichtig ist Frieden aber auch dass Nazirussland mit dieser Art und Weise nicht erfolgreich ist. Denn sonst wird es zum Vorbild für andere und auch Nazirussland selbst wird genauso weitermachen.

    • Nikolai sagt:

      Dass solche Verdrehungen ein Mensch schreibt kann ich mir eigentlich nicht vorstellen. Kann sich nur um KI handeln.
      Jeder Mensch kann sich doch die Bilder ansehen, wer da welche Symbole verbreitet .
      Und wozu hat ein Land das halb so viele Einwohner wie Deutschland hat, eine Armee mit 1. Mio Mann , Frau und diverse?
      Während die Wirtschaft seit dem Putsch von 2014 zerbröselt ist , die Menschen verarmt.
      Ein normaler Mensch kann solchen Schwachsinn nicht denken, schreiben…

    • Alex C sagt:

      Vielen Dank Nikolai für deine Meinung. Da ich deine Vorstellungen nicht nachvollziehen kann frage ich dich:
      1. https://www.themoscowtimes.com/2014/11/21/russias-igor-strelkov-i-am-responsible-for-war-in-eastern-ukraine-a41598 Was berichtet Igor Strelkin in dem Artikel? Ich lese da raus dass Russland den Krieg 2014 im Donbass gestartet hat
      2. Inwiefern unterscheidet sich die Kinderarmee in Russland von der Hitlerjugend?
      3. Wessen Wirtschaft ist seit 2014 zerbröselt?

    • OliverX sagt:

      An der Petition sind zweierlei Dinge zu bemängeln:

      – Der Ruf nach einem Stopp der Lieferung von Waffen an die Menschen in der Ukraine, so dass sich diese nicht mehr gegen den völkerrechtswiedrigen Angriffskrieg des Kriegsverbrechers Putin wehren können und

      – der Fehlende Aufruf an den Kriegsverbrecher Putin, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen (Donbass und Krim)

    • Out-law sagt:

      Vielleicht hat Hr Alex C….(wie Corona ? ) Ja nicht Unrecht ?
      Da nun die Putinrussen alle Nazis sein sollen ,und Krieg führen .Sogenannte "im Sinne Banderas" ..Soldaten als Ukrainische Asow-Nationalisten bezeichnet werden und heute unter solch genanntem Regiment auch mit entspr. Symbolen ,wie der Wolfsangel"kämpfen ,aber Deutsche auf Friedensdemos nicht kämpfen ,aber als Rechte betitelt werden ,sogar mit Kindern ,welche in Deutschland zu wenig kriegen ; krieg ich mich nicht mehr ein ,wer hier Rechts -Links oder geradeaus noch Klar ist . Schließlich werden Querdenker auch schon liquidiert .
      Also doch ein typischer Fall von : "Denkste " ??
      Es wundert mich ,dass für solche Friedenseinsätze nicht gegen Irak-Jemen -Afghanistan …usw. ,ebenso gekämpft wurde . Liegt es vielelicht nur am eigenen (gelenktem) Interesse ?
      Vielleicht müssen wir erst wieder lernen :Was Gut oder Böse ist ?( Wie willst du nicht mein Nachbar sein schlag ich dir die Sahne fein )
      Jesaya 5:20 erkannte das damals schon !

    • vizero 13 sagt:

      @Ale C: Zit.: "Ich lese da raus dass Russland den Krieg 2014 im Donbass gestartet hat"
      Und wenn Sie die Sache damals (2014) etwas genauer verfolgt hätten, würden Sie wissen, dass das eine Lüge ist. Die Menschen im Donbass wollten ursprünglich den Erhalt ihrer Sprache und nur nicht von den Faschisten, die in Kiew geputscht haben, regiert werden, diese haben daraufhin einen Krieg gegen die Donbass-Bevölkerung angefangen.
      Russland hat sich, entgegen der Bitten er Donbasser lange zurückgehalten und versucht, Verhandlungslösungen zu finden.

    • vizero 13 sagt:

      @Oliver X: Zit.:"der Fehlende Aufruf an den Kriegsverbrecher Putin, seine Truppen aus der Ukraine abzuziehen (Donbass und Krim)"
      Warum soll Russland (und nicht nur Putin) diese Regionen freigeben, die eindeutig durch Referenden entschieden haben, dass sie zu Russland wollen, nachdem sie von den Kiewer Faschisten mit Ausrottung bedroht wurden/werden?
      Das kann doch nur ein Unwissender oder ein NATO-Troll verlangen.

  23. OliverX sagt:

    In der heutigen Zeit wissen auch Reichsbürger und Nazionalsozialisten, Feinde unserer demokratischen Grundordnung, das es nicht gut ist, ein Nazionalsozialist zu sein. Deshalb wird man das heute auch nicht mehr wirklich offen zur Schau getragen finden. Aber natürlich gibt es auch hier Ausnahmen.
    Auf der Demo waren die üblichen Plakate der Feinde unserer demokratischen Grundordnungzu sehen: Fotos von Baerbock und Habeck am Galgen, in Sträflingskleidung, viele "Z" Symbole (scheinbar das neue Hakenkreuz), viel Jubel und Unterstützung des völkerrechtswiedrigen Angriffskrieges des Kriegsverbrechers Putin auf die Ukraine seit 2014 usw.

    Ach ja, falls jemand fragen sollte: Ja, ich war dort. Und nein, es waren keine 50.000 Menschen dort, sondern 13.000.

    • Es gibt der fast immer kriegstreibenden "Obrigkeit" genehme Proteste und nicht genehme.
      Das ist immer so in pyramidalen Herrschaftssystemen.

    • Meinenstein sagt:

      Ja Lügen haben kurze Beine, deswegen hat es bei Oliver wohl nur bis 13.000 gereicht.

      Und außerdem vemasselt er auf seiner Suche nach gefährlichen Nazis und Staatsfeinden seinen eigenen Highscore, wenn er die Anzahl der Demoteilnehmer so klein schrei(b)t.
      Was denn nu? Viele Staatsfeinde oder wenige?

      Diese Jagd nach Nazis ist mittlerweile stinklangweilig und das Gejammer um russische Bedrohungen ebenso, wozu braucht man das?!
      Empfehle Suchtberatung, Therapie oder historische Aufarbeitung der Nazivergangenheit
      Gibt ja mittlerweile recht viele die mit diesen Bedrohungsphobien herumlaufen

    • OliverX sagt:

      Hallo Meinenstein!

      Absolut richtig! Russische Bedrohung? Die werden ja nichtmal mit der Ukraine fertig!

      Und Nazionalsozialisten? Wo sollen die denn sein? Alles stramme Demokraten, so wie der Menschenfreund und Demokrat Putin!

      Jeder Feind unserer freiheitlichen demokratischen Grundordnung ist einer zu viel. Und nein, EINER ist korrekt. Das muss man nicht gendern.

    • cumbb sagt:

      ;-)
      Es muß Bildungsmangel sein. Bildungsferne?
      Die "BRD" ist "rechtliche" Nachfolge des "Naziregimes". Geheimdienstlinge, Staatsdarstellerlinge, Trollinge, die dieses "System" erhalten, verteidigen, sind "Nazis", Faschisten sowieso;-)
      Ach, auch noch das: Faschismus und "Demokratie", Zivilisation schließen einander aus;-)

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