RKI-Files | Von Thomas Röper

Offenbar lügt das RKI weiter, aber Medien und Politik wollen selbst „aufklären“

Das Portal Multipolar hat auf Herausgabe interner Daten des RKI aus der Corona-Zeit geklagt und diese dann veröffentlicht. Medien und Politik laufen Sturm gegen diese journalistische Arbeit und fordern, dass die Aufarbeitung von denen betrieben werden sollte, die den Schlamassel angerichtet haben.

Ein Standpunkt von Thomas Röper.

Es ist wieder einmal absurd, was Medien und Politik in Deutschland treiben. Inzwischen ist bekannt, dass die Kritiker der Corona-Politik der Bundesregierung in praktisch allen Punkten richtig lagen. Entgegen dem, was Medien und Politik bei Einführung der „Impfstoffe“ verkündet haben, sollten (und konnten) die „Impfstoffe“ keine Infektion verhindern. Trotzdem wurden Ungeimpfte mit den G-Regeln diskriminiert und teilweise aus dem gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, weil sie angeblich das Virus verteilen würden, was Geimpfte aber genauso getan haben, weil die „Impfstoffe“ ja keine Infektionen verhindert haben.

Auch die dusseligen Abstandsregelungen inklusive dem zeitweiligen Verbot, sich in Parks entspannt auf eine Bank zu setzen, waren Unsinn und hatten „keine wissenschaftliche Grundlage“, wie der in den USA seinerzeit für den Kampf gegen Covid verantwortliche Dr. Fauci Anfang Januar 2024 (also mit fast vier Jahren Verspätung) in einer Parlamentsanhörung ausgesagt hat.

Zur Erinnerung: Regierungen und Medien haben ab 2020 gebetsmühlenartig wiederholt, man solle in Sachen Corona-Maßnahmen auf „die Wissenschaft“ hören, die all die Einschränkungen angeblich empfohlen hat, was – wie wir nun wissen – ebenfalls gelogen war, denn es gab dafür „keine wissenschaftliche Grundlage“.

Auch die harten Lockdowns waren vollkommen überzogen und haben mehr Schaden angerichtet als sie Nutzen gebracht haben. Das geben inzwischen auch die damals verantwortlichen Politiker vereinzelt zu, wenn sie einräumen, dass diese oder jene Maßnahme überzogen und nicht hilfreich war, sondern – zum Beispiel bei Kindern – Schaden angerichtet hat.

Hinzu kommt, dass wir heute aus den Zahlen zur Übersterblichkeit wissen, dass Covid keineswegs die gefährliche Seuche war, als die der „chinesische Schnupfen“ präsentiert wurde, denn in Ländern, die keine oder nur geringe Einschränkungen verhängt haben, ist das Massensterben ausgeblieben. Es wäre auch ohne strenge Lockdowns und G-Regeln nicht viel passiert.

Trotzdem rechtfertigen Medien und Politik die harten Maßnahmen (und die wenigen Fehler, die sie eingestehen) damit, dass sie unterm Strich alles richtig gemacht und eine große Katastrophe verhindert hätten. Dabei seien natürlich auch einige Fehler gemacht worden, das komme eben vor, aber im Großen und Ganzen habe die Politik richtig und verantwortungsvoll gehandelt.

Die Rolle der Medien

Eigentlich wäre es die Aufgabe der Medien als „vierte Macht im Staate“, der Regierung genau auf die Finger zu schauen. Würden die Mainstream-Medien das tun, müssten sie die Verantwortlichen mit Fragen zu den oben genannten und zu noch einigen Themen mehr (zum Beispiel zu den Kaufverträgen der „Impfstoffe“ oder zu den Kosten der Vernichtung der überzähligen Impfdosen) bombardieren und Aufklärung fordern. Das tun sie aber nicht.

Mehr noch: Wenn nun das Portal Multipolar diese Aufgabe übernimmt und erfolgreich auf Herausgabe der RKI-Akten klagt, diese analysiert und dann auch veröffentlicht, dann fallen die Mainstream-Medien über Multipolar her.

Es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis die über tausend, teilweise geschwärzten Seiten vom RKI wirklich ausgewertet sind, aber eines lässt sich jetzt schon sagen: Das RKI hat offenbar auch nach der Veröffentlichung der Akten gelogen.

Der geschwärzte Name

In einem ersten Artikel hat Mulitpolar am 18. März 2024 auf eine Passage aus dem März 2020 hingewiesen und schreibt unter Veröffentlichung eines Bildes der entsprechenden Akte:

„Den wesentlichen Hinweis darauf liefert das Protokoll vom Montag, dem 16. März, in dem es heißt: „Am Wochenende wurde eine neue Risikobewertung vorbereitet. Es soll diese Woche hochskaliert werden. Die Risikobewertung wird veröffentlicht, sobald [geschwärzt] ein Signal dafür gibt.““

Daraus folgerte Multipolar anschließend:

„Es soll diese Woche hochskaliert werden– offenbar ein politischer Beschluss, kein wissenschaftlicher, zudem abrupt und überraschend, ohne jede Andeutung in den vorhergehenden Protokollen und ohne dass grundlegende Kennzahlen sich maßgeblich geändert hätten. Das Protokoll vermerkt, dass „VPräs“ diese Information dem Krisenstab präsentierte, also RKI-Vizepräsident Lars Schaade. Man warte nur noch auf das „Signal“ zur Umsetzung, das der im Protokoll geschwärzte Akteur geben würde. Vielleicht war das Jens Spahn, vielleicht auch jemand anderes. Am nächsten Tag jedenfalls verkündete Wieler die Hochstufung.“

Die neue Lüge des RKI

An dieser Passage haben sich danach fast alle Medien in Deutschland, ob Mainstream oder nicht, abgearbeitet. Der Spiegel beispielsweise schrieb dazu am 27. März unter der Überschrift „Aufarbeitung der Pandemie – Warum eine Kommission zur Coronapolitik notwendig ist“:

„Im RKI diskutierte der Krisenstab, die Risikobewertung von »mäßig« auf »hoch« zu setzen. Die neue Stufe solle veröffentlicht werden, sobald das Signal dafür gegeben werde, hieß es in dem Eintrag. Der Name der Person, die dies final entscheiden sollte, war geschwärzt.
Daraus zog »Multipolar« den kühnen Schluss, es müsse sich um eine politische Anweisung handeln. Doch im Protokoll stand weder der Name eines Ministers noch der Name der Kanzlerin. Das RKI teilte später mit, der Name eines Mitarbeiters sei geschwärzt worden. Man habe ihn so schützen wollen, etwa vor Angriffen aggressiver Coronaleugner. Die wilde Theorie vom »externen Akteur« aber war da schon in der Welt.“

Inzwischen (genauer gesagt, seit dem Abend des 26. März) ist praktisch sicher, dass das RKI gelogen hat, wenn es erklärt hat, „der Name eines Mitarbeiters sei geschwärzt worden“, um ihn „zu schützen“, denn offensichtlich handelt es sich dabei um keinen Mitarbeiter des RKI, sondern um Dr. Hans-Ulrich Holtherm, einen Generalstabsarzt der deutschen Bundeswehr.

Das hat Tom Lausen in einer Homeoffice-Sendung von NuoViso life in der Sendung ermittelt, als in der Sendung darüber diskutiert wurde. Lausen ließ seine Software in den Akten nach dem Namen Holtherm suchen und die Software wurde prompt fündig und sofort wurde deutlich, dass er die mysteriöse Person sein muss, was sich auch dadurch bestätigte, dass die Schwärzung die Länge hat, die man braucht, um den Namen Holtherm in der entsprechenden Schrift zu schwärzen.

Damit ist klar, dass Multipolar mit seiner Vermutung recht hatte, dass das „offenbar ein politischer Beschluss, kein wissenschaftlicher“ war, denn Holtherm war Anfang 2020 Leiter des „Krisenstabes CORONA-Pandemie“ im Bundesgesundheitsministerium und leitete auch den ressortübergreifenden „Gemeinsamen Krisenstab BMI-BMG COVID 19“ auf ministerieller Abteilungsleiterebene, wie man in seiner offiziellen Biografie auf der Seite der Bundeswehr nachlesen kann. Dort steht:

„Während seiner Verwendung im BMG übernahm Holtherm auch die Aufgabe als Leiter des „Krisenstabes CORONA-Pandemie“ des Gesundheitsministeriums und leitete gemeinsam mit dem Abteilungsleiter Öffentliche Sicherheit (ÖS) des Bundesministeriums des Inneren (BMI), den ressortübergreifenden „Gemeinsamen Krisenstab BMI-BMG COVID 19“ auf ministerieller Abteilungsleiterebene. Gegenüber der Europäischen Union (EU) war er in dieser Zeit als Chief Medical Officer (CMO) der Bundesrepublik Deutschland benannt.“

Lausen dürfte mit seiner Einschätzung also recht haben, es sei denn, dass der Name des angeblichen RKI-Mitarbeiters zufällig genauso lang ist, wie der von Holtherm. Aber das könnte das RKI ja umgehend aufklären, indem es die Akte ungeschwärzt veröffentlicht.

Wenn Lausen Recht hat, bedeutet das, dass das RKI auch nach der Veröffentlichung seiner Akten gelogen hat, um zu vertuschen, dass die Corona-Entscheidungen nicht auf irgendeiner Art „wissenschaftlicher“ Grundlage getroffen wurden, sondern von der Politik vorgegeben wurden. Wie war das noch mit „vertrauen Sie der Wissenschaft“?

Bemerkenswert ist, dass Holtherm in den RKI-Akten bereits Mitte März 2020 in Erscheinung getreten ist, obwohl er seinen Posten als Leiter aller möglichen Stäbe bei der Bundesregierung gemäß seinem Lebenslauf bei der Bundeswehr erst am 1. April 2020 angetreten hat. Das wirft weitere Fragen darüber auf, wie damals die Entscheidungen getroffen wurden und wer sie getroffen hat.

Bloß keine Aufklärung!

Ich habe die vielen Artikel, die alleine der Spiegel zu dem Thema in diesen Tagen veröffentlicht hat, nur überflogen, aber das reichte, um festzustellen, dass sie alle den gleichen O-Ton haben: Bloß keine unabhängige Aufklärung!!!

In dem schon zitierten Spiegel-Artikel klang das so:

„Es ist gut, wenn sich Menschen die Mühe machen, Dokumente über die damalige Coronapolitik auszuwerten. Es ist gut, wenn Gerichte dieses Anliegen unterstützen. Nicht gut ist es, wenn vor allem diejenigen aufklären, die nur einen Anlass suchen, sich in ihrer Antihaltung gegen den Staat und seine Vertreter bestätigt zu sehen.“

Der Spiegel wirft den Kritikern der Corona-Politik der Bundesregierung also vor, dass „die nur einen Anlass suchen, sich in ihrer Antihaltung gegen den Staat und seine Vertreter bestätigt zu sehen“. Um das zu verhindern, fordert der Autor des Spiegel-Artikels im nächsten Absatz:

„Deshalb sollte die Politik sich selbst darum bemühen, ihre Entscheidungen während der Coronazeit zu untersuchen. Der Bundestag sollte dafür eine Enquetekommission einsetzen.“

Im Klartext: Die gleichen Politiker, die alle einhellig für die Corona-Politik gestimmt haben und für das alles verantwortlich sind, sollen nun ihr eigenes Vorgehen selbst untersuchen, während die Kritiker dieser Politik, deren Kritik sich im Nachhinein praktisch komplett bestätigt hat, außen vor bleiben sollen. Was würde wohl dabei herauskommen?

Ich nehme ein bewusst harmloses Beispiel, man könnte auch härtere nehmen: Das wäre so, als wenn man nach einer fahrlässigen Körperverletzung fordert, dass der Täter selbst ermitteln soll, ob er sich schuldig gemacht hat. Genauso, wie die Politiker im Bundestag, würde er nach einer ausführlichen Untersuchung seiner eigenen Tat kaum zu dem Schluss kommen, dass er etwas falsch gemacht hat.

Ethik?

Wie gesagt, gibt es in diesen Tagen zu dem Thema viele Artikel alleine im Spiegel, die alle in die gleiche Richtung gehen. Und natürlich werden auch Leute interviewt, die angeblich für Ethik stehen. So hat der Spiegel beispielsweise die Vorsitzende des Ethikrats, Alena Buyx, dazu interviewt. Wen der Spiegel hingegen nicht interviewt hat, sind beispielsweise die Rechercheure von Multipolar.

Alena Buyx hat in dem Spiegel-Interview das getan, was sie immer tut: Sie hat mitgeteilt, dass sie sich keiner Schuld bewusst ist.

Zur Erinnerung sei gesagt, dass der berühmte Ausspruch „Jede Dosis muss in einen Arm“ vom Februar 2021 von ihr kam, denn Buyx war eine der lautesten Vertreterinnen der radikalen Corona- und Impfmaßnahmen. Im Spiegel wurde sie in dem aktuellen Interview nach Selbstkritik gefragt und sie antwortete dazu schlicht:

„Ich sage Ihnen gern, was wir besser hätten machen müssen, das ist kein Geheimnis: Der Ethikrat hat sich viel zu spät intensiver mit den Kindern und Jugendlichen befasst. Zwar habe ich in Talkshows und Interviews viel darüber geredet, auch als Mutter, wie fantastisch solidarisch Kinder und Jugendliche sich verhalten haben, und dass wir Älteren das zurückgeben müssen. Aber der Ethikrat hätte natürlich eine Empfehlung dazu schreiben sollen! Zu den Hochaltrigen, die acht, neun Monate nicht aus ihrem Zimmer im Pflegeheim herausgekommen sind, haben wir etwas gemacht, ein Mindestmaß an sozialen Kontakten eingefordert – zu den Kindern haben wir nichts veröffentlicht! Das war falsch, und das bedaure ich zutiefst, bis heute.“

Angesichts von drei Millionen von Kindern, die durch die Lockdowns schon Anfang 2021 psychisch auffällig geworden sind, und angesichts der Millionen Menschen, die die Lockdowns als kleine Unternehmer fast oder wirklich ruiniert haben, möchte man sagen: „Wow, das ist aber wirklich richtig doll selbstkritisch von Frau Buyx!“

Die Angst vor einer Aufarbeitung

Tatsächlich weiß Buyx ganz genau, dass sie im Falle einer kritischen, neutralen und objektiven Aufarbeitung ein echtes Problem hätte. Das hat sie auch schon öffentlich gesagt. Buyx ist nämlich im November 2023 im Verein Presseclub München bei einer Diskussion aufgetreten, bei der es um die Fehler der Corona-Zeit ging. Buyx behauptete dort, die Fehler würden in Deutschland aufgearbeitet.

Danach nahm sie die Medien in die Pflicht, nicht allzu sehr über die Fehler aus der Zeit zu berichten, denn es gebe ein tiefes Bedürfnis danach, Schuldige zu suchen, das nicht durchbrechen dürfe. Der Grund sei, dass das nicht nur Politiker treffen würde, sondern – an dieser Stelle zeigte Buyx mit ausgestrecktem Zeigefinger auf die Journalisten im Saal – auch die Medien:

„Sie wären da ja nicht außen vor. Das wissen Sie ganz genau.“

Buyx hat den anwesenden Mainstream-Journalisten damit im Grunde gedroht, dass auch sie im Falle einer objektiven Aufklärung Probleme bekommen würden, weil die Medien damals der Linie der Regierung blind gefolgt sind und das Corona-Panik-Spiel mit befeuert haben, anstatt die Politik der Regierung kritisch zu hinterfragen. Buyx sagte weiter:

„Das ist meine Sorge, dass das genutzt würde, dass Zweifel gesät wird an diesen demokratischen Institutionen, an der Politik insgesamt: Es war alles falsch, es war alles böse, Sie haben falsch berichtet, Sie hatten alle den Maulkorb, Sie waren gleichgeschaltet und so … all diese Geschichten, die man im Moment hört, das müsste man vermeiden.“

Die Medien als Mittäter

Dass Buyx die Journalisten vor den Folgen für sie selbst gewarnt hat, dürfte einen einfachen Grund haben, denn Buyx ist natürlich klar, dass auch sie selbst andernfalls „nicht außen vor wäre“, wenn eine Aufarbeitung die Verantwortlichen nennt und dann gefordert wird, dass die zur Verantwortung gezogen werden.

Daher ist es wenig überraschend, dass die Mainstream-Medien wie wild auf Multipolar eindreschen, denn die Journalisten und Redakteure der Mainstream-Medien sind genauso wenig an einer Aufarbeitung der Corona-Zeit interessiert, wie die verantwortlichen Politiker. Daher ist die Forderung der Medien, die Politiker sollten das aufarbeiten, nur allzu verständlich.

Und es ist auch schon klar, was dabei rauskommt, wenn sich der Bundestag vielleicht irgendwann mal auf eine Kommission einigt, die das aufarbeiten soll: Nach jahrelangen Sitzungen würde ein nichtssagender Bericht veröffentlicht werden.

Und Frau Buyx, die als Chefin der Ethikkommission sicher daran mitarbeiten würde, hat bei der Diskussion im Verein Presseclub München auch schon gesagt, was ein möglicher Abschlussbericht ihrer Meinung nach enthalten sollte, nämlich sinngemäß ein unbestimmtes:

„War sicher nicht alles gut, hat man sicherlich hier und da etwas zu wenig gemacht, der eine Lockdown kam zu spät, der andere war zu lang, zu intensiv.“

So sieht Aufarbeitung nach Meinung der Chefin des Deutschen Ethikrates, die selbst an all dem beteiligt war, aus: Sie gibt schon vorher vor, was bitte schön in einem Abschlussbericht zu stehen hat.

Schön, dass wir damit schon heute, also noch bevor eine Kommission des Bundestages eingesetzt wurde, wissen, was die Kommission uns als Abschlussbericht präsentieren wird.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 27. März 2024 bei anti-spiegel.ru

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Bildquelle: myboys.me / shutterstock

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Kommentare (16)

16 Kommentare zu: “RKI-Files | Von Thomas Röper

  1. Kaeptn Welpe sagt:

    RKI-Protokolle und das mikrobiologische Institut der Bundeswehr

    "Ganz heiß" – DA wird sich wohl kein "Journalist" die Finger dran verbrennen wollen.

    Dabei ist es doch so einfach – WER hat denn den ERSTEN Deutschen Corona Fall in München untersucht? WOHER kamen wohl die Proben aus München an das RKI – laut RKI-Protokollen. Muss man garnicht viele lesen für…

    Ist das "Datenschutz" das da eine Kompanie der Bundeswehr nicht namentlich erwähnt wird?

    Oder liegt es einfach daran, dass das mikrobiologische Institut der Bundeswehr NICHT Anfang Februar 2020 die Pandemie GESTOPPT hat?

    Denn DAS wäre möglich gewesen: hätten die einfach mal getestet ob man die NASE desinfizierern kann.

    Stattdessen war das Studieneergebnis (Charite mit Dr. Drosten war "auch mit dabei"): SARS-CoV-2 kann man im Mund nachweisen. Toll! Dürfte wohl auch die Studie sein von der im RKI-Protokoll gesprochen wird bzgl. internationaler Veröffentlichung.

    Später ein US-Team: der Virus BENÖTIGT die NASENschleimhaut. TAGE LANG. Erst DANACH wandert er über den Rachen in die Lunge. Das auf die Studie anscheinend von BMG/RKI NICHT verwiesen wurde, dafür aber vom BfArM – "seltsam". "Peinlich" für Correctiv! die im eigenen Faktencheck zu "übersehen" wenn man auf das erste Paper vom BfArM verweist wo die erwähnt wird…

    Wiederum später: ein indisches Team – GENIAL – testet das mit den Nasenspülungen. Funktioniert!

    PCR-Test Positiv – 1% Jod-Lösung 3x täglich 3 Tage lang -> PCR Test Negativ.

    "Weniger Genial" – das Studienergebnis wurde "leider" erst am 1.1.2021 veröffentlicht, so "irgendwo"…

    Ach ja – die RKI-PROTOKOLLE: da steht auch – man kann die Verbreitung von SARS-CoV-2 IN VITRO testen. Man HATTE den Virus. Steht ALLES drin…

    Und: Ivermectin soll es ja auch geben. Evtl. halt nur nicht für das mikrobiologische Institut der Bundeswehr. Schade.

    Zu Ivermectin gabs dann später mal Anfragen an das RKI – laut RKI-Protokollen…

    Nur die "Spitze" des Eisbergs. Dr. Ulrich Holtherm, geheimer "Arbeitskreis" in Brandenburg…

    Der Bundeswehr KEIN WORT MEHR GLAUBEN. Und solange NICHT geklärt ist ob das BMG Teil einer GEHEIMEN STRUKTUR in der EU/NATO war: NATO-Mitgliedschaft RUHEN LASSEN.

    PS: toll was man auf Telepolis so alles erfährt (zumindest im Forum) – nicht? Darf und kann Jeder selbst überprüfen um es dann weiter zu sagen…

    PPS: hat jemand in den RKI-Protokollen die Abteilung 6 vom BMG die die Maßnahmen koordinieren sollte gefunden? Oder deren Leiter Holtherm? Vielleicht hat Abteilung 6 den Krisenstab nur vom Hörensagen mitbekommen. Wäre auch eine Erklärung….

    • Kaeptn Welpe sagt:

      Anmerkung: obiger Kommentar vom 28.3.2024 zum Telepolis Artikel "RKI-Protokolle und Impfschäden: Das sagt eine Betroffene" wurde dort gesperrt. Ist nicht mehr auffindbar. Einfach mal nachschauen und nachdenken "Warum?" …

  2. Kaeptn Welpe sagt:

    Monoklonaler Antikörpermittelskandal? RKI-Protokolle!

    Aber sowas von. Denn weiterhin ist DIE Frage: WER hätte sich denn überhaupt Impfen lassen WENN er von monoklonalen Antikörpermitteln gewusst hättte?

    Da der Krisenstab weiterhin tagt kann selbst ein Untersuchungsausschuss des Bundestages da nicht "reinschauen", WIE WARUM die Entscheidungen gefallen sind… Der von der AfD wurde ja eh abgelehnt, u.a. mit dieser Begründung. War aber auch sonst eher so nach dem Motto "möglichst wenig Arbeit" "zusammengeklatscht" worden…

    Die Schwärzungen der Protokolle: neben Datenschutz ist auch der behördliche Entscheidungsprozess geschützt. Vor der Nachvollziehbarkeit durch den Bürger… Tolle Demokratie.

    Staatsanwaltschaft stört sowas nicht – die muss aber zum "Jagen getragen" werden. "Weisungsgebunden", wenn Demokratie dann richtig.

    Immerhin: ein AfD Justizminister kann die anweisen zu ermitteln, wenn auch nur auf Landesebene. Das reicht schon… Ironie der Geschichte wenn die AfD die einzig reale Chance auf Demokratie ist.

    So – was steht drin in den RKI-Protokollen?

    – 14.12.2020 monoklonale Antikörpermittel werden bereits in Deutschland eingesetzt. Bedeutet: kann NUR nach "compassionate use" geschehen (d.h. Privatversichert oder Gesetzlich aus eigener Tasche, Meldung an das BfArM)

    – 29.01.2021 man kann die Effektivität der Mittel im Labor-Version "in vitro" feststellen (Bindung der Antikörper an den Virus). Anscheinend hielt man es für eine gute Idee bim RKI Studienergebnisse bzgl. Varianten zusammen zu tragen statt einfach zu schauen ob die beim Patienten wirken in dem man verabreicht (Nebenwirkungen auf Placeboniveau) und die Behandlungsergebnisse auswertet

    – 05.02.2021 eine Auswertung von div. Antikörpermitteln bzgl. Varianten. Anscheinend stört man sich nicht daran dass die beiden Bestandteile von Regeneron (damit wurde Trump am 1.10.2020 behandelt) GETRENNT getestet wurden, aber eigentlich NUR ZUSAMMEN verabreicht werden sollen…

    – 08.02.2021 “Es gibt noch keinen größeren Abfluss von monoklonalen Antikörpern in Apotheken.”

    DAS ist DER HAMMER:

    – es war dem BMG bereits zu DIESEM FRÜHEN Zeitpunkt (Spahns BMG beschaffte am 19.1.2021 200.000 Dosen, verteilt ab 20.1.2021) bekannt das es "Probleme" mit der Verteilung gab

    – das BMG benötigte SPÄTER NICHT die monatlichen Meldungen der Kliniken an das PEI um AKTUELLE Zahlen zu haben.

    Dem Rest der Protokolle zu entnehmen: für z.B. ein Mittel wie Regeron (hier Ronapreve von Roche) das laut Herstellerstudie (Ergebnis 1. Phase am 29.9.2020, Trump war KEIN "Testkaninchen") zu 70% einen schweren Krankheitsverlauf vermeidet (keine Intensivstation, kein Tod), in der deutschen Praxis mit über 90% Erfolgsrate – da fehlt "irgendwie" die "Begeisterung" bis Priotisierung…

    Insbesondere was die Kommunikation gegenüber der BEVÖLKERUNG betraf: sich RECHTZEITIG bevor man zusätzlichen Sauerstoff benötigt in BEHANDLUNG zu begeben, insbesondere RISIKOPATIENTEN – z.B. jeder ab 50.

    Ärzte? Den RKI-Protokollen ist ja zu entnehmen wie schnell man da eine Drucksache verteilen kann, wenn man nur will. Aber die Hausärzte z.B. in Berlin wussten anscheinend auch nichts von dem Patientenglück, dass es da 14 Kliniken gab die behandelten…

    Das wird bestimmt nicht daran gelegen haben das wenn nur ein einizges monoklonales Antikörpermittel die endgültige Zulassung bekommt – wie dann bei Ronapreve "leider" zu spät geschehen – die BEDINGTEN Marktzulassungen ALLER Impfen HINFÄLLIG gewesen wären… So ein "Pech" aber auch.

    EMA-Protokolle? Oder Staatsanwaltschaft dort – welche denn?

    Ach ja – wenn das RKI am 14.12.2020 "compassionate use" andeutet – der PARLAMENTSARZT des deutschen Bundestages, DER hätte doch nicht etwa SEINE KUNDEN – die MdBs – dumm sterben lassen, oder? Wenn DER seinen Job richtig gemacht hat, dann HAT er die informiert: so am 1. oder 2.10.2020 nachdem Trump behandelt wurde…

    Am "Kleingeld" – hoher fünf-stelliger Betrag – sollte es bei den Besten der Besten für unsere Demokratie ja nicht scheitern.

    Damit es beim "Rest von uns" NICHT am hohen fünf-stelligen Betrag scheitert, DESHALB wurde dann ja ab dem 21.4.2021 die Mittel vom BMG VERSCHENKT – DAMIT AUCH gesetzlich Versicherte behandelt werden können mit einem Mittel dem die G-BA noch keinen Zusatznutzen bescheinigen konnte.

    DER monoklonale AntikörpermittelSKANDAL: Im November 2021 wurde bekannt das NUR 8.000 Dosen von 200.000 Dosen verabreicht wurden. Der Rest ? "Verfalldatum"…

    Laut Presse: "Was für eine Geldverschwendung"… obwohl, der Artikel von SternPlus deutet ja an das da Menschen unnötig gestorben sein könnten. Hinter einer Paywall…

    PS: Bundestag beantwortet natürlich NICHT die Frage WAS der Parlamentsarzt gemacht hat. Und WEIGERT sich anscheinend die Konsequenzen zu ziehen falls der Falsch gehandelt hätte (d.h. MdBs nicht informiert) – DANN stellt der Parlamentsarzt ein nationales Sicherheitsrisiko dar und MUSS ersetzt werden.

    PPS: das NIEMAND ein Interesse hat dies zu thematisieren – evtl. ausser einem Herrn Höcke dem die "Weidel-Fraktion" "egal" sein sollte – könnte mit dem "kleinen" Glaubwürdigkeitsproblem zusammenhängen. Denn DAS es die Mittel gab und wie gut diese wirkten – WAR AUCH der Presse bekannt… .

    Anmerkung: dieser Kommentar vom 28.3.2024 zum Telepolis Artikel "RKI-Protokolle und Impfschäden: Das sagt eine Betroffene" wurde dort gesperrt… Sagt Alles.

  3. Was macht Röper hier, im Grunde genommen?
    Er verbreitet, und fördert, das große Narrativ von der gefährlichen Natur, von ansteckenden (!) Viren und sonstigen winzig kleinen Dingen, vom Krieg in unserem Körper gegen einen unsichtbaren Feind, von vorgeblicher "Sicherheit" durch "Wissenschaftlichkeit" – wenn man nämlich einige Aspekte der großen medizinischen Erzählung kritisiert, und das "große Ganze" unreflektiert und unhinterfragt übernimmt, tut man genau das: Angst, und Kriegs-Ideen weiter verbreiten!
    Aber was soll's – er ist ja in der (vorgeblich) kritischen Szene nicht alleine mit seiner Herangehensweise. Sein, und vieler anderer, Weltbild ist halt sehr fest auf seinen alten Glaubenssätzen fundiert.
    An diese Glaubenssätze heranzugehen, ist leider den meisten Menschen (noch) nicht vergönnt.

  4. " Was würde wohl dabei herauskommen?"

    Auswahl:
    Wie bei "Pearl-Harbor": Roosevelt lies die Marinesoldaten und die Generäle dort ins Messer laufen und täuschte die Bevölkerung,
    wie beim "Tonkin-Zwischenfall": US-Angriffs-Begründungs-Lüge gegen Vietnam,
    wie beim Kennedy-Mord, veranlasst durch die CIA,
    wie beim Palme-Mord (ebenso),
    wie bei 9/11 die False-Flag-Operation: Untersuchungsbericht der 9/11-Kommission ist eine einzige Farce,
    wie beim Maidan-Putsch in der Ukraine,
    wie beim Anschlag auf die Nord-Stream-Pipeline,
    wie in Russland mit seinen sowjetischen und heutigen sibirischen „Gulags“ (Navalny-Mord? Wo bleibt da die Aufklärung, Herr Röper?)

    wie überhaupt bei all ihren Verbrechen – den schlimmsten, der 1. und der 2. Weltkrieg.

    (Fast) nichts.

    Sie waschen ihre triefend-blutigen Hände in "Unschuld" und sagen sich:
    "Auf zum nächsten Verbrechen."
    Sollen „die“ doch "aufklären", dass längt sie nur von der Gegenwart ab und wir können umso unbeobachteter weitermachen.

    Es sind die Parasitären, die Macht- und Besitzgierigen,
    oder es ist einfach nur das "normale Tagesgeschäft" in einem patriarchalen Herrschaftssystem, also in einer pyramidalen Herrschaftsstruktur – heute weltweit verkörpert in einem kapitalistischen Ausbeuter- und Unterdrückungssystem.

  5. Blechhuhn sagt:

    Welche Heuchelei, Herr Röper.
    Ich sehe hier keine Transparenz zur Spritzung und ich sehe in Russland keine.
    Offiziell alles in bester Ordnung. In Russland. Wie hier. Wir sind die Guten.

    Manchmal fällt mir allerdings sowas auf. Natürlich bestimmt Desinformation.
    Auszug Google Übersetzung:
    ……
    „Sputnik ist auch ein illegales Experiment“ / Alexander Saversky
    Geheimnis
    Die Wissenschaft hinter Russlands Flaggschiff-Covid-Impfstoff ist rätselhaft.
    Im Januar 2022 weigerte sich das russische Gesundheitsministerium, die Ergebnisse klinischer Studien zu Sputnik V offenzulegen, mit der Begründung , dass die Daten zur Sicherheit und Wirk-samkeit des Impfstoffs „vertraulich seien und Informationen enthielten, die ein Geschäftsgeheimnis darstellten“.
    Die Ergebnisse wurden nie bekannt gegeben. Und das hatte ich auch nicht vor.

    Am 21. Dezember 2020 sagte Präsident Wladimir Putin, dass die Partnerschaft Russlands mit AstraZeneca „das Leben, die Gesundheit und die Sicherheit von Millionen Menschen auf dem ge-samten Planeten schützen wird“.
    Von den „signifikanten“ Unterschieden zwischen Sputnik V und dem Adenovirus-Impfstoff von Ast-raZeneca liege der Unterschied im Grad der Reinigung, sagte Gamaleya-Direktor Alexander Gintsburg.
    Das russische Gamaleya-Forschungszentrum, das britisch-schwedische Pharmaunternehmen AstraZeneca, der Russische Direktinvestitionsfonds (RDIF) und das Pharmaunternehmen R-Pharm haben am Montag ein Memorandum über die Zusammenarbeit im Kampf gegen das Coronavirus unterzeichnet.
    Sputnik V Sputnik V Gemeinsame Versuche mit dem russischen Sputnik-V-Coronavirus-Impfstoff und dem britisch-schwedischen AstraZeneca-Impfstoff werden sehr bald beginnen, sagte Alexan-der Gintsburg, Leiter des Gamaleya-Forschungszentrums, das Sputnik V entwickelt hat, am Mon-tag.
    …….
    https://redko-da-metko.ru/2024/02/20/sputnik-tozhe-nezakonnyi-eksperiment/
    https://redko-da-metko.ru/
    Aber wie gesagt, – bestimmt ganz sicher Desinformation. Nazis, Nazis, rächts, rächts.

    Ich sehe weltweit kein Recht für den Menschen, ich sehe nur eins gegen den Menschen. Wie hier, so auch in Russland. Ich sehe auch in Russland keinerlei Ansatz, nicht den winzigsten für die Aufarbeitung des gigantischen Impfverbrechens. Im Gegenteil; – immer weiter, immer fort mit Gamaleja-Institut bis zum Endsieg des „Fortschritts“?! Nur; – wie wird der aussehen?????
    Wo ist denn auch nur ein einziger, ein winziger Beleg für den Beistand Russlands gegen die Agenda 2030 und für, ein kleines bischen nur, – FÜR den Menschen? Für Menschen, und gegen die totale digitale ID, gegen CBDC, gegen mRNA Mord, gegen EMF, gegen WHO, gegen Geoengineering, gegen das totale ImmerWeiter der russischen genau wie der amerikanischen, chinesischen oder indischen Oligarchen, gegen 15 Minutenversklavung, kurz, gegen die weitere Nutzmenschenhaltung und schließlich -keulung?
    Putin vor einiger Zeit sinngemäß auf die bloße Fragestellung der Existenz einer globalen Übermenschenclique sinngemäß: „Das ist Unfug!“
    Der unter allen Umständen zu verschweigende Hintergrund:
    Es geht hier wie da nur um den Verteilerschlüssel unter wahnsinnigen Herrenmenschen.
    Nun eben um den für die ganze Welt.

    Was für eine abgründige Heuchelei!

    • vizero 13 sagt:

      Zit.: "… keinerlei Ansatz, nicht den winzigsten für die Aufarbeitung des gigantischen Impfverbrechens.."
      Ich dachte mal gehört/lesen zu haben, dass es in Russland wenigstens Entschädigungen für entstandene Impfschäden gebe. Das wäre zumindest etwas. ansosnten gebe ich Ihnen recht.

  6. paul1 sagt:

    Wenn man dann mal seine Ausbildung anschaut, seinen Einsatz bei der BW, bei der NATO, in den verschiedensten Funktionen. seinen Auszeichnungen, konnte der sich nicht mit Humanmedizin beschäftigen, nie Erfahrung im Heilen haben. Aber ein hervorragender Befehlsverteiler, Bürokrat. Der Mann für das Grobe, ein militärisch-politischer Diktator Holtherm.

  7. Parkwaechter sagt:

    (wie schon festgestellt:) Fast alles, auf das wir in den letzten Jahren stolz gebaut haben (Corona, die Impferei, "Gender", "Klima", Wokismus, Digitalpakt, Migrationspakt, WHO-Pakt, CO2-Neutralität, "die Wissenschaft", der "Kampf gegen Rechts" etc.), erweist sich in atemberaubendem Tempo als haltloser Schwachsinn, als Lug und Trug, im besten Fall noch als plumpe Geschäftemacherei, vielfach jedoch sogar als noch viel Schlimmeres: als wirkliche Zersetzung von Vernunft, Rückgrat und jedweder Moral, als hemmungsloses Verfallensein an Lüge und Illusion.

    All das und ihre eigene Verantwortung in dieser Shitshow würden jetzt Viele gerne in einem großen Kriegsgetümmel einfach vernebeln. Dann wäre der Lerneffekt aber Null. Mein inständiger Wunsch ist: Dass dieser Lerneffekt eintritt. Dass die Tagesschaugucker und Spiegelbildbürger die Konsequenz dessen, zu dem sie lautstark oder auch stillschweigend zugestimmt haben, einfach selbst ausbaden müssen. Dass sie am eigenen Leib erleben dürfen, wohin das führt, ohne sich auf eine dritte Macht berufen zu können, die schuld an ihrem Untergang ist.

    Ja, wie erlösend würde Vielen derzeit ein großer Krieg erscheinen. Der ganze, mittlerweile untragbare Wahnsinn und die Nutzlosigkeit der eigenen, medienverblödeten Existenz würden dann einfach in Schall und Rauch untergehen. Man könnte sogar klagen: "Uiui, die bösen Russen haben uns … "

    Wenn Putin wirklich Grausamkeit beweisen möchte (als Revanche für die Grausamkeit, mit der der Wertewesten sein Land planmäßig in einen Krieg verwickelt hat), dann steigt er jetzt also nicht auf Provokationen ein, sondern lässt die Deutschen die Scheisse, die sie in den letzten Jahren fabriziert haben, einfach selbst ausbaden.

  8. ulfmartin sagt:

    Röper kommt zu spät. Arthur Aschmoneit hat in «Ist der geschwärzte Signalgeber aus den RKI-Papers Generalstabsarzt Hans-Ulrich Holtherm?» (kodoroc, 29. März) die Holtherm-Hypothese plausibel widerlegt:

    «‹Amtshilfeersuchen aus Tirschenreuth, Bayern: 40 Fälle nach Starkbierfest; Po und Po wurden entsendet.› — Spätestens an dieser Stelle dürfte die These gescheitert sein. Es ist nicht zu erwarten, daß der damalige Generalarzt Hans-Ulrich Holtherm sich in duplizierter Form auf den Weg zum Tirschenreuther Starkbierfest machte, um dort Amtshilfe zu leisten.»

    Und da die Holtherm-Hypothse Röpers Hauptprämisse ist, fällt sein Argument in sich zusammen.

    • Parkwaechter sagt:

      Will Ihnen nicht zu nahe treten, aber ich glaube, Sie haben den Schuss nicht gehört.
      Es ist wohl einerlei, ob es Holtherm oder ein sonstiger fünfter Zwerg von rechts (nicht links!) aus Merkels Wachsfigurenkabinett war, der diesen Wahnsinn "hochskaliert" hat.

    • berndkulawik sagt:

      Puh! Ein Glück, dass man in Tirschenreuth weder erreichbar ist (um z.B. Befehle von Frau Merkel entgegen zu nehmen) und von dort aus auch niemanden erreichen kann (z.B. die Befehle weiter geben ans RKI). Dazu würde ein einziger Telefonanruf genügen (oder zwei), aber das war sicherlich in diesen arbeitsreichen nicht möglich – und Tirschenreuth liegt vermutlich in Meck-Pomm, also in einem Funkloch.
      Oder?

    • Dian C. sagt:

      Danke ulfmartin.
      Ich kann zur Stunde bei aa keinen Artikel vom 29.3. finden, noch in den Kommentaren aa's "Holtherm". Daraus leite ich ab, dass entweder aa als Reaktion auf Röper gelöscht hat, oder aber Sie hier was vom Pferd erzählen. Beides stützte die Holtherm-Hypothese.

  9. Nevyn sagt:

    Folgt man dem Muster, das die operante Konditionierung dieses militärisch geplanten Feldzuges hinterlassen hat, lässt sich feststellen: Es ging nie um Gesundheitsschutz.
    Alles, was man tat und zusammen log, diente nur einem Ziel: Möglichst viele, am besten alle Leute in die Spritze zu treiben. Immer und immer wieder. WAS war da drin, das unbedingt jeder in seinem Körper tragen sollte?

    Wie immer ist es im Nachhinein im Grunde egal, wer wann wo gelogen hat, denn es ändert nichts mehr am Resultat. Man kriegt die Milch nicht mehr aus dem Kaffee wie den Dreck nicht mehr aus dem Blut. Die normative Kraft des Faktischen.

    • Dian C. sagt:

      Es war ein "militärisch geplanter Feldzug" von Anfang an. Und nur ein solcher wird die Macht der bisherigen Gesellschaftsordnung erhalten – und zerstören. Der Untergang 2.0 ist Programm.
      Deshalb: Sozialismus statt Barbarei!

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