11. September – 20 Jahre später | Von Rainer Rupp

Ein Kommentar von Rainer Rupp.

„Die in dieser Petition vorgelegten überwältigenden Beweise zeigen zweifelsfrei, dass vorher angebrachte Sprengstoffe und/oder Brandsätze — und nicht einfach nur Flugzeuge und die darauf folgenden Brände — die Zerstörung der drei Gebäude des World Trade Centers verursacht und die überwiegende Mehrheit der Opfer an diesem Tag getötet haben.”

Das ist ein Ausschnitt aus einer an die New Yorker Staatsanwaltschaft gerichteten Petition, die von den Feuerwehrchefs der Region New York am 24. Juli 2019 einstimmig verabschiedet worden war. Mit ihr forderten die Feuerwehrchefs eine neue Untersuchung in die Umstände der Terroranschläge vom 11. September 2001 auf die Türme des World Trade Centers. In dem Schreiben beriefen sie sich auf eigene Erfahrungen vor Ort und auf die Untersuchungsergebnisse der Gruppe “Architects and Engineers for 9/11 Truth“ (Architekten und Ingenieure für 9/11 Wahrheit“).

Mit ihrer Petition widersprachen sie vollkommen dem offiziellen Narrativ der in den letzten 20 Jahren aufeinander folgenden US-Bundesregierungen. Eine neue Untersuchung, um den Opfern des 11.9. Gerechtigkeit zukommen zu lassen, hat es dennoch nicht gegeben. Daran ist der Tiefe Staat in den USA, einschließlich der Justiz, nicht interessiert. Stattdessen werden mit Winkelzügen und Nebelwerfern neue falsche Fährten gelegt, um von denjenigen, die mit der größten Wahrscheinlichkeit die Drahtzieher dieses schändlichen Verbrechens sind, abzulenken. Und mit den Drahtziehern, das kann ich schon jetzt sagen, sind nicht die Saudis gemeint.

Die Saudis haben zwar nachweislich auch eine Rolle in diesem Schurkenstück gespielt, aber wenn die Einschätzung der Feuerwehrleute und der „Architects and Engineers for 9/11 Truth“ von den angebrachte Sprengstoffen und/oder Brandsätzen stimmt, – und dafür spricht sehr viel mehr als für das offizielle Narrativ – dann sind die Saudis die Betrogenen. Denn offensichtlich sind sie dafür auserkoren, in dieser großangelegten und komplexen 11.9.-Operation unter falscher Flagge letztendlich den Kopf hinzuhalten. Dieser Moment rückt näher, denn das offizielle Narrativ der US-Regierung ist in den letzten Jahren immer unhaltbarer geworden.

Aber wenn wir der ersten und wichtigsten Frage nachgehen, die in solchen Fällen gestellt werden müsste,  nämlich „Cui bono?“ (Wem nutzt es?), dann wird schnell klar, dass die Saudis selbst im günstigsten Fall keinen Vorteil von diesem Anschlag gehabt haben. Vielmehr hätten sie nur Nachteile unterschiedlicher Schwere gehabt, wenn sie als direkte oder indirekte Drahtzieher identifiziert worden wären. Einen Vorgeschmack davon haben sie bereits bekommen, weil sie in den letzten Jahren aufgrund neuer, vorher nicht veröffentlichter Dokumente zunehmend zum Sündenbock gemacht werden.

Der Fokus auf Saudi Arabien lenkt natürlich von einem anderen Land im Nahen Osten ab, dem der Terroranschlag vom 11. September gigantische geo-strategische Vorteile eingefahren hat. Es ist ein Staat, der in seiner kurzen Geschichte bereits eine ganze Palette von größeren geopolitischen Operationen unter falscher Flagge durchgeführt hat, das aber auf wundersame Weise von der westlichen Wertegemeinschaft und ihrer regelbasierten Ordnung noch nie zur Rechenschaft gezogen wurde.

Trotz vielfältiger Hinweise und Verhaftungen von Mossad-Agenten, die am 11.9. zu Hauf in New York waren, einschließlich der vor dem Hintergrund der rauchenden Word Trade Center Türme freudig „tanzenden Israelis“, wurde in den letzten 20 Jahren keine einzige der nach Israel führenden Spuren offiziell untersucht. Offiziell gibt es keine israelische Spuren. Punkt!.

Als ich heute vor genau 20 Jahren nach Hause kam, rief meine Frau mir zu: „Schnell, mach den Fernseher an. Im Radio kam eben die Nachricht, dass in New York ein Flugzeug in ein Hochhaus geflogen ist.“ Ich schaltete auf CNN und tatsächlich zeigten die Bilder, wie einer der Türme des World Trade Centers im oberen Teil bereits in Flammen stand. Meine erste ungläubige Reaktion war, das ist ein übler Witz und ich legte eine neue Videokassette ein. Aber schnell wurde klar, dass die Bilder echt waren, dass es sich um ein schreckliches Unglück handelte.

Ich war öfters in New York gewesen. Wegen des nahe gelegenen „La Guardia“ Flughafens konnte man je nachdem, wie der Wind stand, bei Start oder Landung aus recht geringer Höhe, aber dennoch im sicheren Abstand einen herrlichen Blick auf die Wolkenkratzer Manhattans genießen. Wie konnte sowas nur passieren? Auf CNN hörte man allerdings bereits Kommentare und Aussagen von Augenzeugen, wonach die Passagiermaschine zielgerichtet in einen der Türme geflogen sei. Die ersten Spekulationen über einen Terroranschlag wurden laut.

Als dann, kurze Zeit später, der zweite Jetliner erschien und in einer eleganten Kurve direkt auf den zweiten Turm zuflog, in dem er in einer großen Explosion vollkommen verschwand, war auch mir klar, dass das kein Unfall war, sondern ein spektakulärer, weltbewegender Akt des Terrorismus. Und mein zweiter Gedanke war: „Jetzt haben sie ihr neues Pearl Harbor, für das sie so hart gearbeitet habe“. Dabei dachte ich jedoch nicht an die Terroristen, die den Anschlag durchgeführt hatten. Die waren sicherlich nur Werkzeuge und wahrscheinlich wussten sie nicht einmal, für wen sie letztlich dieses abscheuliche Verbrechen ausgeführt hatten.

Nein, ich dachte nicht an die Terroristen, sondern vielmehr an die sehr einflussreiche Clique von politischen Abenteurern und zionistischen Kriegstreibern in Washington, denen man den Spitznahmen „Neu-Konservative“ (englisch: Neo-Conservatives oder kurz „Neocons“) gegeben hatte. Der Begriff „Neu-Konservative“ sollte ihre politische Herkunft beleuchten, denn in ihren jüngeren Jahren waren die meisten der späteren Neocons Aktivisten in der Demokratischen Partei gewesen. Sie hatten sich u.a. für die Gewerkschaften eingesetzt und vertraten radikal trotzkistische Thesen. Vor allem aber hatten sie sich wegen ihrer scharfen anti-sowjetisch Aktivitäten einen Namen gemacht, sogar bei den konservativen Republikanern, zu denen sie dann später auch überliefen, daher „Neu-Konservative“

Bei den Republikanern machten die Neocons steile Karriere. Dort glänzten sie mit ihrer aggressive Militärpolitik gegen Moskau, z.B. unter Präsident Reagan mit der Vorbereitung von Enthauptungsschlägen gegen sie sowjetische Führung und der Propagierung von einem „führbaren und gewinnbaren, auf Europa begrenztem Atomkrieg“ gegen die Sowjetunion.

Nach der Auflösung der Sowjetunion wurden die zionistischen Neocons zum verlängerten Arm Israels in der US-Nah- und Mittelost-Politik. Immer unverhüllter versuchten sie in der Amtszeit des Demokratischen Präsidenten Bill Clinton im Rahmen ihrer neuen Denkfabrik „PNAC“, die US-Militärmacht gegen Israels arabische Nachbarländer in Stellung zu bringen. Dafür wurden sie in Washington mit hohem Ansehen und besonders nach dem Amtsantritt von Präsident George W. Bush mit höchsten Ämtern im US-Sicherheitsapparat belohnt, vor allem im Weißen Haus, im Pentagon, im Außenministerium und im Nationalen Sicherheitsrat.

In den Jahren vor 2001 hatten diese Neocons die amerikanischen Bürger wegen deren angeblicher Laschheit und Verweichlichung gescholten. Denn eine Umfrage nach der anderen zeigte, dass unter dem Eindruck des Debakels von Vietnam die Mehrheit der US-Bevölkerung immer noch nicht bereit war, erneut Menschenopfer für neue militärische US-Abenteuer in fernen Ländern zu bringen. Nach allen Regeln der Kunst propagandistischer Verführung gab es in jenen Jahren eine regelrechte Hollywood-Kino und Medienkampagne, um die US-Bevölkerung wieder zu kriegslüsternden Hurra-Patrioten zu machen. Massive finanzielle Unterstützung kam vom „Amerikanischen Enterprise Instituts“, eine Denkfabrik amerikanischer Großkonzerne, und der dahintersteckenden, oft zionistischen Multimilliardäre.

Diese Aktivitäten müssen vor dem Hintergrund der zeitgleich laufenden Bemühungen des US-Großkapitals gesehen werden, die unter Präsident George H.W. Bush (Vater des simplistischen George W. Bush) Ende 1990 – Anfang 1991 aus der Taufe gehobenen wurden, um eine US-geführten, neo-liberalen „Neuen Weltordnung“ global durchzusetzt. Das war die Zeit, in der die Vereinigten Staaten als einzige verbliebene Supermacht damit begannen, ihre Vision für die postsowjetische Welt zu formulieren, die entsprechenden Strukturen zu schaffen und umzusetzen.

In öffentlichen Reden jener Zeit hatte Papa Bush das Konzept seiner “Neuen Weltordnung” angepriesen als ein System, das– natürlich unter US-Führung – „der Welt dauerhaften Frieden und Wohlstand bringen“ würde. Dementsprechend wurde das Prinzip der nationalen Souveränität als ein überholter, aber immer noch “populären Fetischismus” verurteilte. (Diesbezüglich liegt die Lifestyle Jugend der Partei „Die Linke“ ganz auf Linie des Pentagon und dessen Neuer Weltordnung.

Der Kern dieser Neuen Weltordnung bestand aus dem, was wir heute als neoliberale Globalisierung kennen, oder was die Profiteure dieser Entwicklung als „regelbasierte internationale Ordnung“ bezeichnen. An der propagandistischen Oberfläche dreht sich alles um Freihandel, Demokratie, Menschenrechte, wirtschaftlichen Wohlstand und westliche Werte, aber darunter, in der realen Welt geht es um Erpressung, Sanktionen, Drohung mit und Anwendung roher militärischer Gewalt zum Wohle der internationalen Eliten dieser angeblichen westlichen „Wertegemeinschaft“.

Thomas L. Friedman, in jenen Jahren einer der einflussreichsten Kommentatoren der New York Times und damit der USA, schrieb am 28. March 1999 unter dem Titel Manifest für eine schnelle Welt“ (“Manifesto for a Fast World”): “Der Kapitalismus des freien Marktes und seine Verbreitung in praktisch allen Teilen der Welt … wird in erster Linie durch die US-Militärmacht geschützt“. Und dann forderte Friedman Washington ganz unverblümt auf, seine Rolle als Vollstrecker der kapitalistischen Weltordnung anzunehmen. Aber in den Jahren vor dem 11. September 2001 war die US-Bevölkerung für verlustreiche neue Kriege mit US-Bodentruppen noch nicht wieder bereit. Das sollte sich erst nach dem 11. September schlagartig ändern.

Die Abkürzung PNAC für die Denkfabrik der Neocons steht für „Project for a New American Century“, auf Deutsch: „Projekt für ein neuen amerikanisches Jahrhundert“. In den Jahren vor dem 11. September waren die Neocons unter Berufung auf umfangreiche Studien, Umfragen und Analysen in ihrer einflussreichen Denkfabrik zu dem Schluss gekommen, dass nur ein neue, nationaler Schock, vergleichbar mit Pearl Harbor, es fertigbekommen würde, das aus ihrer Sicht vom Wohlstand träge und bequem gewordene amerikanische Volk vom Sofa zu reißen und wieder kriegsbereit zu machen, um freie Märkte, Demokratie und Menschenrechte in die Welt zu tragen.

In dem im September 2000 erschienen Grundsatzdokument der Neocons: „Wiederaufbau der Verteidigung Amerikas“ (Rebuilding America’s Defences“), das offensichtlich eine Blaupause für die absolute US-Weltherrschaft im 21. Jahrhundert sein sollte, liest sich so: „Absent some catastrophic and catalyzing event – like a new Pearl Harbor“, d.h. „Ohne ein katastrophales und katalysierendes Ereignis – wie ein neues Pearl Harbor”- würde sich an der trägen Haltung der Amerikaner nichts ändern.

All das ging mir durch den Kopf als die zweite Passagiermaschine in dem anderen Turm des World Trade Center in einer Explosion aus Feuer und Rauch verschwand. In dem Augenblick war für mich klar: „Jetzt haben sie ihr neues Pearl Harbor, für das sie so hart gearbeitet habe“.

In der Tat war der Anschlag vom 11. September 2001 verglichen mit „Pearl-Harbor“ groß genug, um das gesamte Gefüge der US-Gesellschaft aus den Fugen zu reißen und die tiefen, innen- und außenpolitischen Ziele der Neocons zu verwirklichen.

Innenpolitisch wurde die “Anti-Terror” Hysterie zu einer Multi-Milliarden-Dollar-Industrie. Zugleich wurden mit dem 11. September die Gesetzesänderungen zur Schaffung eines Polizei- und Überwachungsstaats rechtfertigt, zu dem die Vereinigten Staaten verkommen sind. Diesbezügliche Gesetzesbrüche der Behörden werden nicht mehr verfolgt, denn mit den Zauberworten “Terrorismus-Verdacht” und „streng geheim“ kann alles unter den Teppich gekehrt gemacht.

Der 11. September rechtfertigte auch den Beginn des “Krieges gegen den Terror” aus dem dann der „endlose Krieg gegen den Terror wurde“. Der 11.9. ermöglichte auch die bereits lange vorher geplante US-Invasionen in Afghanistan. Diese war Teil eines Plans, um Gas und Öl aus dem zentralasiatischen Turkmenistan mit einer Pipeline der US-Firma UNOCAL durch Afghanistan zu einem Hafen in Pakistan und/oder nach Indien zu pumpen. Neben diesen lukrativen finanziellen Aussichten dieses Projektes, gab es auch noch handfeste geostrategische Interessen Washingtons, denn damit sollte ein Brückenkopf für die Expansion des US-Einflusses in Zentralasien geschaffen und Russland und China der Zugang zu dieser Region und ihren Ressourcen verweigert werden. Aber die Taliban-Regierung weigerte sich, dem Bau der US-Pipeline zuzustimmen, also musste sie weg. Der 11. 9. Bot eine bequeme Lösung.

Der 11. September diente auch als Rechtfertigung für den US-Angriffskrieg gegen Irak. Allerdings hatte es unter den angeblichen 19 Attentäter des 11. Septembers keinen einzigen Afghanen oder Iraker gegeben; die meisten kamen aus Saudi Arabien und der Rest waren Jemeniten.

Über den 11. September sind bereits zig-Tausende von Seiten geschrieben worden. Es gibt offizielle Berichte mit dem offizielle Narrativ, das zu einem Tabu-Thema erhoben wurde, das nicht in Frage gestellt werden durfte. Wer es dennoch tat, wurde als Häretiker sofort einem Inquisitionsverfahren unterzogen. Das führte dazu, dass jeder Journalist, Beamte oder Universitätsprofessor, dem sein Job lieb war, oder der vielleicht noch sein Haus abzuzahlen hatte, es tunlichst unterließ, am offiziellen Narrativ Zweifel zu äußern, auch wenn es der offiziellen Darstellung noch so sehr an Erklärungskraft fehlte.

Im offiziellen Narrativ wurden komplexe Zusammenhänge trivialisiert oder schlicht ignoriert, Widersprüche im Narrativ wurden nicht erklärt, sondern marginalisiert oder ganz im Gedächtnisloch entsorgt. Das Ganze lief nach dem Schema ab: Der Anschlag kam wie ein Blitz aus heiterem Himmel und war nicht vorherzusehen. Durchgeführt wurde er von 19 al- Kaida Entführern von Passagiermaschinen. Warum haben sie das gemacht? “Weil sie uns hassen.” Warum hassen sie uns? “Weil wir frei sind, in einer freien Gesellschaft leben.”

Trotz dieses extremen Mangels an Subtilität und Erklärungskraft haben die Konzern- und Regierungsmedien des Westens, auch in Deutschland, diese Märchengeschichte der US-Regierung zur alleinigen Wahrheit erklärt. Jeder, der weiter gehende Fragen stellt, z.B. warum der unbeschädigte, kleinere Turm Nummer 7 des World Trade Centers Stunden später zu einer von BBC und anderen Medien im Voraus angekündigten Zeit auf die gleiche Art und Weise durch eine Explosion in sich zusammengebrochen ist, diesmal aber ganz ohne Flugzeuge, ist auch heute noch ein Verschwörungstheoretiker oder Aluhut-Träger.

Und wer die Frage nach „Cui Bono“ stellt, wer also von diesem Massenmord vom 11.9. profitiert hat, nicht nur finanziell, sondern auch geo-politisch, oder wem sogar auffällt, dass in Folge des 11. September das US-Militär die schärfsten arabischen Gegner des Besatzer- und Apartheid-Staates Israel im Nahen Osten, von Irak über Libyen bis Syrien, eliminiert oder maßgeblich geschwächt hat, der ist nicht nur Verschwörungsspinner, sondern eindeutig ein anti-Semit und Nazi. Vor dem Umgang mit solchen Leuten wird gewarnt, sie müssen aus der Mitte unserer Gesellschaft verbannt werden.

Dennoch wurde das simplistische, offizielle Narrativ der US-Regierung von breiten Gruppen kritischer Denker – sowohl in den USA als auch international – sofort als Vertuschung entlarvt. Um auch diese Entwicklung zu kontrollieren, wurde von interessierten Kreisen des „Tiefen Staates“ im US-Machtapparat ein offizielles Gegennarrativ eingeführt, das die Gruppe der Zweifler erfolgreich gespalten hat.

Bei einem offiziellen Gegennarrativ handelt es sich um Geschichten, die vom Establishment genehmigt sind und die der offiziellen Erzählung in Teilen widersprechen, aber zugleich vom wesentlichen Kern der Geschichte ablenken soll. Diese Taktik, die Opposition zu kontrollieren, indem man sie führt, ist alt bewährt. Theodor Hertzl, der Vater des Zionismus soll z.B. gesagt haben: “Wir werden jede gegen uns gerichtete Revolution selber führen”. Im Unterschied zum offiziellen Narrativ, deckt das Gegen-Narrativ nur streng abgegrenzte Teilmengen der beobachtbaren Realität ab, manchmal auf eine Weise, die bestimmte Gruppen anspricht. Aber Fragen wie „Cui bono“ werden natürlich nicht gestellt.

Im Fall von 9-11 lautet das offizielle Gegen-Narrativ, dass die 19 Entführer nur deshalb erfolgreich waren, weil Beamte in US-Regierungsbehörden inkompetent oder faul waren, weil Beamte in den Geheimdiensten ihre Ermittlungsergebnisse nicht weitergeleitet hätten; und so weiter und so fort. Die Frage der Komplizenschaft, wie es z.B. einem der 19 Attentäter gelungen ist, eine Pistole an den strikten Kontrollen vorbei ins Flugzeug zu schmuggeln, wurde nie diskutiert.

Auch die Untersuchungen und detaillierten Berichte von Hunderten bekannter Experten wurden bis heute beharrlich ignoriert. Große Gruppen von Bauingenieuren, Architekten, Materialwissenschaftlern, Statikern, Sprengmeistern und viele mehr, haben mathematisch nachgewiesen, dass das offizielle Narrativ, dass nämlich das von den Flugzeugen verursachte Feuer die Türme zum Einsturz gebracht habe, nicht stimmt und stattdessen die Türme kontrolliert gesprengt wurden.

Auch die Frage, wie eine solch komplexe Operation in Feindesland wie der Terroranschlag vom 11. September von einem kranken alten Mann von einer Höhle in Afghanistan aus gesteuert werden konnte, wurde bis heute offiziell nie thematisiert. Gleiches gilt für die eigentlich selbstverständliche Frage, warum Bin Laden vom FBI nicht wegen des 11. Septembers gesucht wurde. Gesucht wurde er nur wegen der al-Kaida-Anschläge auf den US- Zerstörer Cole im Hafen von Aden, am 12. Oktober 2000 und auf die US-Botschaft in Nairobi am 7. August 1998.

Im Laufe der Jahre haben diese und viele weitere Ungereimtheiten dazu geführt, dass bereits im Jahr 2016 im Fall 11. September mehr als die Hälfte (54.3%) der erwachsenen US-Bevölkerung das offizielle Regierungsnarrativ nicht mehr glaubte und davon ausging, dass die Regierung Informationen über die 9/11-Angriffe verheimlichte. Zum Vergleich, etwa die Hälfte (49.6%) der Amerikaner glaubt auch an eine Vertuschung bei der Ermordung von John F. Kennedy.

Wie die Ergebnisse der Umfrage zeigen, war im Jahr 2016 der Druck in der US-Bevölkerung nach besseren Antworten auf die vielen offenen Fragen zum 11.9. sehr groß geworden. Das beflügelte Donald Trump im Wahlkampf zu versprechen, im Falle seiner Wahl zum Präsidenten würde er die 28 streng geheim klassifizierten Seiten aus dem offiziellen Bericht der 11.9.-Untersuchungskommission, die angeblich das Königreich Saudi-Arabien belasten, veröffentlichen. Aber als Trump sich dann als Präsident daran machte, sein Versprechen wahrzumachen, wurde er vom Tiefen Staat in seinen eigenen Reihen ausgebremst. Zwar konnten Teile der 28 Seiten tatsächlich veröffentlicht werden aber andere Teile blieben geschwärzt. Um diese Teile entbrannte ein jahrelanger politischer und juristischer Kampf.

Am Ende setzte sich der Tiefe Staat gegen Trump durch. Mit der fortbestehenden Nichtveröffentlichung von Teilen der 28 Seiten wird erreicht, dass weite Teile der kritischen Öffentlichkeit sich weiterhin auf Saudi Arabien als den eigentlich Schuldigen für den 11. September konzentrieren.

Aktuell wiederholt sich dieses Spiel unter Präsident Biden. Der hatte jüngst erklärt, die restlichen Teile der 28 Seiten zu Saudi Arabien aus dem Bericht der 11.9.-Kommission zu veröffentlichen. Aber auch Biden wird inzwischen ausgebremst. Aus Gründen der Nationalen Sicherheit könnten nur einige weitere Teile der 28 Seiten veröffentlicht werden, aber andere müssten weiterhin geheim bleiben.

Die ganze Operation mit den 28 Seiten ist ein Musterbeispiel dafür, wie man auch das Gegen-Narrativ steuern und Kritiker des offiziellen Narratives in eine ungefährliche Richtung lenken kann, in diesem Fall in Richtung Saudi Arabien. Aber da ist nicht viel zu finden, außer einigen wenigen Indizien für eine mögliche aber nicht entscheidende Verwicklung des Königsreichs. Im Gegensatz zu Israel. Dorthin führen zahlreichen reale und belegbare Spuren, die unter anderem auf der Webseite Wikispooks unter der dem Titel “9-11/Israel did it” übersichtlich und hervorragend dokumentiert dargestellt werden. Aber diese Spuren wurden seit 20 Jahren noch nie offiziell oder von Medien oder Universitäten thematisiert, geschweige denn untersucht.

Quellen:

  1. https://www.ae911truth.org/news/540-new-york-area-fire-commissioners-make-history-call-for-new-9-11-investigation
  2. https://wikispooks.com/wiki/9-11/Cover-up#The_.22Dancing_Israelis.22
  3. https://wikispooks.com/wiki/9-11/WTC7
  4. https://blogs.chapman.edu/wilkinson/2016/10/11/what-arent-they-telling-us/
  5. https://wikispooks.com/wiki/9-11/Israel_did_it
  6. Die folgenden Seite auf „Wikispooks“ sind ebenfalls zu empfehlen: – https://wikispooks.com/wiki/9-11/WTC7

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Danke an den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:       spyarm / shutterstock

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Kommentare (31)

31 Kommentare zu: “11. September – 20 Jahre später | Von Rainer Rupp

  1. Ginganz sagt:

    Lieber Herr Rupp,
    Vielen Dank für diesen umfangreichen Artikel.
    Ich denke Sie wären einer der Wenigen, der die Story von 911 noch weiter aufarbeiten könnte. Deshalb folgende Fakten und daran anschließende Vermutungen zur Kenntnis:
    1.) Bereits 2001 gab es entsprechende Software und Workstations für Video-Manipulationen ON THE FLY – also im laufenden Betrieb.
    In einem Video wurde überzeugend gezeigt, wie die Nase des Flugzeugs RUND auf der anderen Seite des Turms wieder herauskommt – allerdings nur sichtbar in EINEM Frame der durch Abdunkelung dann für das bloße Auge verschleidert wurde. Die Firma die die Filmaufnahmen machte vom Helikopter aus, war zudem auf diese Art Aufnahmen spezialisiert.
    Ähnliches gilt für alle weiteren Video-Animationen die damals eingespielt wurden.
    Weiterhin versichert ein berühmter Fotograf, dass er während der zweiten Explosion KEIN Flugzeug habe in das Gebäude fliegen sehen, da er mit seiner Kamera unmittelbar VOR dem Gebäude stand.
    Insider wissen weiterhin, dass beide Türme von einem ca 2-3 cm starken Stahlskelett ummantelt waren wobei das mittlere Drittel noch verstärkt war um die Biegung durch Wind usw. zu reduzieren.
    Experimente von "smarter every day" (https://www.youtube.com/channel/UC6107grRI4m0o2-emgoDnAA) mit einer Baseball-Kanone die einen Ball auf Mach1 beschleunigt legen nahe, dass auch eine leichte Alustruktur, wie die eines Flugzeuges – eine derartige Stahlstruktur nicht zu durchdringen vermag.
    Ähnlich sieht es mit allen weiteren "Flugzeugabstürzen" aus. Es sind also keine Flugzeuge in die Gebäude geflogen.
    STATTDESSEN möchte ich Ihre Aufmerksamkeit auf einen russischen Offizier lenken, der behauptet den Atom-Streit-Kräften und auch später den Überwachern der SALT- oder ähnlicher Verträge angehört hat.
    Er behauptet, dass in diesen Verträgen ALLE auch zivile Bomben deklariert werden mussten. Dabei seinen dann auch drei 15 KT Bomben unter dem WTC gewesen. Grund sei eine Anforderung der Baubehörde gewesen, diese Gebäude in vertretbarer Zeit wieder abbrechen zu können.
    Dazu hat dieser Offizier dann die Phänomene beschrieben von Materie, welche die Impulswelle einer Atom-Bombe auszuhalten habe. Sie werde quasi pulverisiert. Zitat: "Ein Stein der diesen Impuls bekommt über den Boden auf welchem er liegt, ändert Form und Farbe nicht, aber wenn er berührt wird, zerfällt er zu Staub"
    Wer die Videos von 911 daraufhin nochmals anschaut, kann Stahlträger beobachten, die zu Staub zerfallen bzw. vom Winde verweht werden…
    Die Option von Nuklearbomben würde auch erklären:
    – toasted cars – geröstete Autos – bei welchen alle Aluminium-Teile einfach wegschmolzen
    – die enorme Hitze und flüssiges Metall noch Monate NACH der Katastrophe
    – das ausgeschmolzende Fundament.
    und Vieles mehr.
    Ich würde mich freuen, wenn Sie hierzu noch weitere Dokumente finden und diese These untermauern könnten…
    Auch eine Vertiefung der Recherchen Richtung Mossad und Israel wäre sicherlich auch von Bedeutung zumal Larry Silberstein ja wohl auch Jude ist….

  2. Vox Panis sagt:

    Selbstverständlich war 9/11 ein Inside Job.
    Aber was bitteschön soll das für ein antisemitischer Mist sein?
    Und kommt mir nicht mit "Zionisten", das ist nur das billige Schutzschild
    für den eigentlich Judenhass.

    • Ginganz sagt:

      Tja – wer eine virtuelle Schere – sei es durch Erziehung oder Ideologie – im Gehirn oder seiner tieferen Psyche verankert hat, kann solche forensischen Exkursionen natürlich nicht zulassen…!
      Auch gilt es imho stets zu unterscheiden zwischen Anhängern der jüdischen Religion, Zionnisten in diverser Ausgestaltung und Mitgliedern der Regierung eines jüdisch-israelischen Gottestaates! – Auch hier haben wir also ggf. "Gotteskrieger" genauso wie bei Moslems, vor allem wenn sie den vom MI6 neu begründeten Moslem-Brüdern angehören…
      s.a.:
      www.voltairenet.org

  3. _Box sagt:

    Noch eine Ergänzung zu ExTweet "Chinese Virus," dem ehemaligen Präsidenten Donald J. Trump:

    Triumph des tiefen Staates

    Donald J. Trump war ein direkter Erbe von Nixon: Beide wurden von Joe McCarthys, mit der Mafia verbundenem Anwalt Roy Cohn, betreut und griffen ihre Gegner rücksichtslos an.

    Trumps Verbindungen zum organisierten Verbrechen gehen auf seine Jahre als New Yorker Immobilienmogul zurück, als er Abbrucharbeiter anheuerte, die von der Verbrecherfamilie Genovese kontrolliert wurden und Beton von Firmen kaufte, die Mafiafamilien gehörten.

    Obwohl Trumps Anhänger davon überzeugt waren, er sei Opfer einer Verschwörung des „tiefen Staates“ gegen ihn gewesen, war Trumps Wahl in Wirklichkeit ein Triumph der „tiefen Politik“, die Marshall als „eine Form der organisierten und systematischen Korruption oder der verdeckten Beeinflussung von Politik und Verwaltung in einem Ausmaß“ definiert, „das die nationalen demokratischen Normen untergräbt.“

    Die organisierte und systemische Korruption wurde in den 1950er Jahren in den Kefauver-Anhörungen über das organisierte Verbrechen und als Ergebnis des Watergate-Skandals und der Untersuchungen des Church-Komitees über die CIA kurzzeitig aufgedeckt, aber nie effektiv eingedämmt.

    Die im Buch „Dark Quadrant“ vorgestellten Präsidenten konnten einige fortschrittliche Gesetze verabschieden – von der Aufhebung der Rassentrennung in den Streitkräften unter Truman, über den „Civil Rights Act“, Medicaid sowie Initiativen zur Armutsbekämpfung unter Johnson, bis hin zu Nixons Einrichtung der „Environmental Protection Agency“ (EPA) – und leiteten eine Zeit des wirtschaftlichen Wohlstands ein.

    Doch letztlich regierten sie im Interesse ihrer korpokratischen und mafiösen Geldgeber, verrieten demokratische Werte und zersetzten das moralische Gefüge der Nation.

    Mit einem neuen Kalten Krieg, der sich aufheizt, bemühen sich die US-Führer nun, die globale Führungsrolle der USA als notwendig darzustellen, um die Welt vor der russischen und chinesischen Autokratie zu retten.

    Marshalls Studie erinnert uns jedoch daran, dass sich die Vereinigten Staaten nach dem Zweiten Weltkrieg zu einer korrumpierten Dollarokratie entwickelt haben. Ihre Rhetorik über die Förderung der Demokratie in der Welt klingt in sich hohl.

    https://free21.org/korrumpierte-landespolitik-von-truman-bis-trump/

    Und:

    Man kann es in den Vereinigten Staaten sehen. Es dient den amerikanischen Eliten, dass die Medien es immer um die Person Putins machen und nicht um die Oligarchie und das Kapital und die bösartige Ausbeutung der Russen durch die russische Oligarchie und das Kapital. Genau auf die gleiche Art und Weise wie CNN und MSNBC es lieben, diese
    persönlichen Angriffe auf Trump zu machen- und sicherlich hat er es verdient. Aber sie wollten nie über die Teile des Großkapitals und der Oligarchie sprechen, die hinter Trump standen.

    Und ich spreche nicht nur von den rechten Milliardären, wie Robert Mercers und Sheldon Adelsons, die in den Mainstream-Medien fast nie als die Leute in Verbindung gebracht wurden, die geholfen haben, Trump zum Präsidenten zu machen. Aber das Großkapital an der Wall Street, das so sehr von den Steuersenkungen und dergleichen profitiert hat, einschließlich Unternehmen wie BlackRock, die traditionell eigentlich pro-Demokratisch sind, liebten Trump für die meiste seiner Amtszeit. Am Ende war seine Nützlichkeit ausgeschöpft, und sie wurden ihn los. Meiner Meinung nach ein Putsch innerhalb eines gescheiterten Putsches, den ich jetzt nicht weiter ausführen werde. Aber genau so, sie stellen
    die Person in den Fokus und nie, wie das System funktioniert und wie die Klassen funktionieren.

    Aus:
    Putin und Navalny repräsentieren beide russisches Großkapital –
    Alexander Buzgalin
    https://www.actvism.org/wp-content/uploads/2021/02/Putin-und-Navalny-repra%CC%88sentieren-beide-russisches-Gro%C3%9Fkapital-Alexander-Buzgalin.pdf

    Frau Bonath hatte noch Einiges zu den Verquickungen um Trump, Mercer und diversen Denkfabriken des Geldadels geschrieben. Und BlackRock ist nun auch in China bestens aufgestellt.

    • wasserader sagt:

      BlackRock ist einer der Betreiber der Kampagnen gegen
      Nationale Souveränität, die auch Anliegen der Regierung Trump war .

    • Schramm sagt:

      _Box sagt: „Und BlackRock ist nun auch in China bestens aufgestellt.“

      BlackRock & Co steigen weiter auf, Beschäftigte und Staat verarmen

      „Die Kapitalisten mit BlackRock, Vanguard & Co und ihre Beraterheere haben die Krise vorangetrieben. Mit „Hyperglobalisierung“ hatte die UNO-Unterorganisation UNCTAD schon vor Corona die Entmachtung der Demokratien, der abhängigen Beschäftigten, der Mieter, der Rentner, der Sozialversicherten und auch der Mittelschichten sowie die Privatisierung der Infrastruktur kritisiert.

      Diese Wirtschaft, gestützt von abstürzenden „Volksparteien“, hält sich nur noch mit immer größeren staatlichen Hilfsprogrammen wie dem 750 Milliarden „Corona-Aufbauprogramm“ der EU und die über eine Billion Dollar der US-Regierung. Und die Kredite verteilt BlackRock über die Fed und die EZB. BlackRock, Aktionär auch in Amazon, Facebook, Google, Microsoft, Apple, Twitter sowie Pharma- und Rüstungskonzernen, hat im Pandemiejahr den Gewinn für seine superreichen Kunden um 17 Prozent gesteigert. Jetzt spielen sich die Krisenverursacher als Retter auf.“, sagt und schreibt Werner Rügemer (Beijing, CIIC am 13.04.2021). *

      * Siehe: german.china.org.cn/txt/2021-04/13/content_77401025.htm

      Trotz alledem, auch Chinas Partei und Staatsführung setzt auf BlackRock

      »BlackRock, der größte Vermögensverwalter der Welt, schrieb in einem Bericht, dass China im Vergleich zu entwickelten Volkswirtschaften eine orthodoxere Politik verfolge und eher bereit sei, die Makropolitik zu straffen als viele andere Schwellenländer, um der Qualität der Entwicklung Vorrang vor der Quantität des Wirtschaftswachstums zu geben.

      Aufgrund dieser herausragenden Position sei es derzeit ein guter Zeitpunkt, um China als Anlageziel getrennt von den entwickelten und aufstrebenden Märkten zu behandeln. Die Entwicklung unterstütze zudem BlackRocks positive Sicht auf chinesische Aktien und Anleihen auf strategischer Basis, so der Bericht.« (Beijing, CIIC am 19.07.2021)

      „Chinas Kapitalmärkte sind nicht nur riesig und liquide, sondern weisen auch eine relativ geringe Korrelation mit anderen globalen Vermögenswerten auf", sagte Ben Powell, Chief Investment Strategist bei BlackRock Investment Institute, einer Denkfabrik von BlackRock, einem der weltweit größten Investmentfondsgesellschaften.
      (Beijing, CIIC am 05.01.2020)

      14.09.2021, R.S.

    • _Box sagt:

      wasserader,

      ihre Phrase von Souveränität ist hohl, gebraucht als Schlagwort in das jeder hineindenken kann was er gerade möchte, denn wer ist im kapitalistischen System eigentlich der Souverän?

      Dazu:

      "Westliche Demokratie" ist hohl: Reichtum regiert
      02. April 2018 Paul Schreyer

      Gedanken zu einer wenig beachteten und explosiven Regierungsstudie, die auf den Widerspruch zwischen Demokratie und konzentriertem Reichtum hinweist

      Manche Zusammenhänge sind so simpel und banal, dass sie leicht übersehen werden. Louis Brandeis, einer der einflussreichsten Juristen der USA und von 1916 bis 1939 Richter am Obersten Gerichtshof, formulierte es so: "Wir müssen uns entscheiden: Wir können eine Demokratie haben oder konzentrierten Reichtum in den Händen weniger – aber nicht beides."

      Hinter dieser Aussage stehen Erfahrung und Beobachtung, aber auch eine innere Logik: Wenn in einer Gesellschaft die meiste Energie darauf verwandt wird, Geld und Besitztümer anzuhäufen, dann sollte es niemanden überraschen, dass die reichsten Menschen an der Spitze stehen. Was wir als führendes Prinzip akzeptieren, das beschert uns auch entsprechende Führer. Und wo sich Erfolg an der Menge des privaten Vermögens bemisst, da können die Erfolgreichen mit gutem Grund ihren politischen Einfluss für recht und billig halten.

      Logisch erscheint es auch, wenn in einer solchen Gesellschaft die Regierung immer wieder gegen die Interessen der breiten Masse entscheidet. Vereinfacht gesagt: Wo reiche Menschen an der Spitze stehen, da herrscht nun mal nicht die Mehrheit.

      https://www.heise.de/tp/features/Westliche-Demokratie-ist-hohl-Reichtum-regiert-4009334.html?seite=all

      Und hier:

      Der sich in der Zeit der Aufklärung herausbildende bürgerlich-kapitalistische Staat hat nie primär dem Allgemeinwohl gedient, sondern stellt eine institutionelle Verdichtung sehr komplexer kapitalistischer Sozial- und Klassenbeziehungen dar, wie sie für die kapitalistische Produktionsweise unverzichtbar sind. Es wäre also ein Kategorienfehler, den Staat als einen moralischen Akteur anzusehen. Vorrangiges Ziel des Staates ist es, die Stabilität gegenwärtiger Machtverhältnisse zu sichern. Dem steht jedoch die zivilisatorische Leitidee von Demokratie diametral entgegen. Denn dabei geht es ja gerade darum, zivilisatorische Schutzbalken gegen das Recht des Stärkeren — also gegen die Barbarei — zu entwickeln, durch die sich eine radikale Vergesellschaftung von Herrschaft gewährleisten lässt.

      Da Kapitalismus gerade bedeutet, das Recht des ökonomisch Stärkeren durch ein Eigentums- und Vertragsrecht rechtlich zu kodifizieren, und da kapitalistische Strukturen ihrem Wesen nach autoritär organisiert sind, sind Kapitalismus und Demokratie in grundlegender Weise miteinander unverträglich.

      Aus:
      Der autoritäre Planet
      „Im Kampf gegen Machtkonzentration, Demokratieabbau und Totalüberwachung reicht Empörung allein nicht aus“, skizziert Elitenkritiker Rainer Mausfeld im Rubikon-Exklusivinterview.
      von Rainer Mausfeld, Flo Osrainik

      Wir dürfen nicht frei sein, allenfalls können wir wählen, von wem wir beherrscht und unterdrückt werden. Und selbst die Liste unserer möglichen Unterdrücker bekommen wir nur vorsortiert präsentiert. Wirkliche Demokratie sähe anders aus. Jedoch hilft die Demokratie-Fassade, die Bevölkerung ruhig zu halten. Medien und Expertengremien verbreiten in diesem Kontext nicht die Wahrheit, sondern nur Scheinwissen, das den Herrschaftsinteressen dient. In diesem umfassenden Interview gibt Prof. Rainer Mausfeld eine Kostprobe seiner Fähigkeiten als analytischer Denker. Seine Warnung kommt zur rechten Zeit, denn Corona hat viele bedenkliche Tendenzen zu einem neuen digitalen Totalitarismus eskalieren lassen.

      https://www.rubikon.news/artikel/der-autoritare-planet

      Abschließend:

      Leider bedienen sich dieser Personalityshows auch jene, die Clinton zurecht kritisieren und dem US-Präsidenten ‚Trump’ etwas abgewinnen wollen/können. So verweisen einige linke KritikerInnen darauf, dass ‚Trump’ auch eine Chance in sich berge: Schließlich habe sich dieser über Putin recht positiv geäußert, was auf ein entspanntes, weniger kriegerisches Verhältnis zu Russland schließen lasse und einen Gegenpol zu der russlandfeindlichen EU-Politik bilden könnte. Abgesehen von dem geteilten Machogehabe hat sich nichts davon bewahrheitet: Das erste, zweite, was Trump veranlasst hatte, war die Sanktionen gegen Russland zu verlängern – solange, bis Russland die Krim an die Ukraine „zurückgegeben“ habe.

      Diese fatale Fehleinschätzung beruht (neben der immer falschen Entscheidung zwischen zwei Übeln) darauf, dass man (wie die WählerInnen von Trump) Politik personalisiert und tatsächlich glaubt, dass ‚Trump’ das Schlachtschiff steuere und nur das Steuerrad in die entgegengesetzte Richtung herumreißen müsse.

      No-One-Man-Show

      Das seine Show Teil einer Fassade ist, dürfte nach zahlreichen Rücknahmen von revolverhaften Ansagen (wie die, Clinton vor Gericht zu stellen) klar sein. Anstatt aber ständig neue Plakate dort anzubringen, wäre es Aufgabe von „Aufklärung“, hinter die Fassaden zu schauen: Wen (und das ist in der Tat nur namentlich gemeint), also welche Macht- und Kapitalstrukturen bindet die Trump-Regierung ein? Die Antwort ist kein Geheimnis und alles andere als rätselhaft oder widersprüchlich.

      Wenn es kein Kabinett wäre, würde man es für einen Firmen- und Konzernregister halten. Dieses Who is who der business Class leitet das Magazin ’Der Spiegel’ so ein:

      „Als Wahlkämpfer wetterte Trump gegen die "globale Machtstruktur". Nun holt er die Protagonisten dieser Machtstruktur in seine Regierung – Banker, Hedgefonds-Manager, Investoren.“

      – Führender Berater im Weißen Haus: Jared Kushner/Immobilienunternehmen
      – Handels-/Wirtschaftsministerium: Wilbur Ross/Finanzinvestor und ‚Konkurskönig’
      – Finanzministerium: Steven Mnuchin/Golden Sachs Riege
      – Direktor des Nationalen Wirtschaftsrates: Gary Cohn/ Präsident der Investmentbank Goldman Sachs
      – Verteidigungsministerium: James Mattis/ bis 2013 Chef des US-Zentralkommandos, Kommandeur im Irak und in Afghanistan
      – Heimatschutzministerium: John Kelly/Ex-Leiter des Gefangenenlangers Guantánamo und des US-Generalkommando Süd
      – Arbeitsministerium: Andrew Puzder/Fast-Food-Konzern
      – Bildungsministerium: Betsy DeVos/Investment-Gruppe Windquest
      – Außenministerium: Rex Tillerson/Ölmultikonzern Exxon Mobil
      – Berater in Wirtschaftsfragen: Gary Cohn/Investmentbank Goldman Sachs usw.

      Ganz abgesehen von ihrem Konzernhinter- bzw. -vordergrund: Es ist ein Club von Millionären für Milliardären, die nun vorhaben, „die Macht ans Volk zurückzugeben“.

      Aus:
      „Clinton“ und „Trump“ – zwei Seiten einer Medaille
      Die Präsidenten gehen, die anderen bleiben.
      von Wolf Wetzel

      Sicherlich haben alle auf die eine oder andere Weise den US-Wahlkampf verfolgt, den Sieg Trumps und die Wellen, die dieser Sieg bis heute schlägt. In diesem ersten Beitrag zur Reihe „Werkzeug- und Prämissenkunde“ werden folgende Werkzeuge zum Einsatz kommen: Ideologiekritik, politische Ökonomie, Staatsanalyse. Im besten Fall gelingt es mit diesem Werkzeug, wie mit einer Bohrmaschine, tiefer zu bohren, um nicht nur die Farbe anzukratzen, die Unebenheiten der Oberfläche zu taxieren, den Feinputz zu bestimmen, sondern auch die tragenden Teile ausfindig zu machen.

      https://www.rubikon.news/artikel/clinton-und-trump-zwei-seiten-einer-medaille

      Den Milliardär Donald Trump als Widerstandskämpfer zu stilisieren, ist ebenso eine Farce wie das mit den Entsprechungen in Deutschland ist.

  4. Es gab Millionen indirekte Kriegstote und Coronapolitiktote:

    Die letzten Kriege haben Billionen gekostet (der unnötige Afghanistankrieg rund eine Billion, der unnötige zweite Irakkrieg rund eine Billion etc). Auch die unnötigen Coronasubventionen anlässlich der unnötigen Lockdowns haben den Westen Billionen gekostet. Mit einem Bruchteil dieses Geldes hätte man Millionen Hungernde vor dem Tod infolge mangelernährungsbedingter Krankheit und vor dem Hungertod retten können. Indem wir also extrem viel Geld für Kriege und die coronapolitikgeschädigte Wirtschaft ausgeben anstatt für Hungernde, lassen wir Millionen Menschen sterben. Zur Zeit gibt es weltweit 800 Millionen unterernährte Menschen. Von den unterernährten Menschen sterben jedes Jahr Millionen Menschen infolge von Krankheiten, die durch die Mangelernährung ausgelöst oder begünstigt wurden.

  5. Liebe freunde, ich will euch meine Antwort an Rainer Rupp per email hier weiter geben.

    Re: 11. September – 20 Jahre später | Von Rainer Rupp

    11. September – 20 Jahre später
    Rainer Rupp, 11.09.2021
    https://apolut.net/11-september-20-jahre-spaeter-von-rainer-rupp/

    geschrieben fuer Debattenraum(.eu) und fb-gruppen.

    Lieber Rainer, liebe freunde,

    wir sollten unseren Gegnern nicht zuviel Versteckmoeglichkeiten geben, indem wir auf Nebenschauplaetze ausweichen. Wenn es um die Fragen geht, Wer und Warum, mag das vernuenftig erscheinen. Aber hier geht es darum, ob diese 9/11-Geschichte schon in seinem Ausgangspunkt tragfaehig ist. Und da sage ich klar: Nein.

    Es geht dabei um die 4 Flugzeuge und 3 Ereignisse.

    1) 2 WTC Tuerme
    Diese Tuerme bestanden auf dieser Hoehe aus einem aeusseren Stahlgeruest mit 40×60 cm grossen Stahlstuetzen mit 6 cm Wandstaerke und einem inneren Abstand von etwa 72 cm.
    Dieses Gitter soll nun von einer grossen Aluminium-Dose mit Aluminium-Tragflaechen von etwa 40 m Spannweite, 2 angehaengten Triebwerken im Innern aus Titan und einem hinteren hohen Seitenleitwerk in der Profilstruktur, wie aus den Viedeos zu sehen ist, durchschnitten worden sein. Voellig unmoeglich.
    Die kinetische Energie im Aufprall ist bestimmt von den Massen, der Materialstruktur und der relativen Geschwindigkeit der beiden Objekte. Wir haben es hier mit dicken Stahlstuetzen und duennen Aluminiumhuellen zu tun.

    2) 5m Loch im Pentagon
    Ein von diesen grossen Aluminium-Dosen mit 40 m Tragflaechen-Spannweite, 2 angehaengten Triebwerken und einem hohen hinteren Seitenleitwerk soll im Pentagon in einem 5m Loch verschwunden sein.

    3) Eine Mulde naehe Sharksville
    Dort soll eine solche grosse Aluminium-Dose mit 40 m Tragflaechen-Spannweite, 2 angehaengten Triebwerken und dem hohen hinteren Seitenleitwerk in einer Mulde in der Groesse eines groesseren Wohnzimmers verschwunden sein und sich dabei in Gas aufgeloest haben.

    Jens Bernert vom Blog "Blauer Bote" weist zu Recht schon lange darauf hin, dass schon das 3. Ereignis allein das ganze Spektakel als eine primitive Kindergartengeschichte erkennen laesst.

    Ich denke, wir sollten immer gleich zu Anfang, wenn es um das 9/11 Ereignis geht, deutlich machen, dass wir es hier mit einem dummen Geschwaetz und billigen Kleinkinder-Geschichten zu tun haben. Vielleicht auch mit Luegen, wenn den Anderen etwas von der Wahrheit bekannt sein sollte, was ich aber bei den Meisten, insbesondere den Journalisten, in Frage stelle.

    mit lieben gruessen, willi
    Asuncion, Paraguay

    • Nevyn sagt:

      Es ist nach 20 Jahren eigentlich müßig immer wieder daran zu erinnern, dass der Wolf Rotkäppchen und Großmutter nicht lebendig verschlungen haben kann, weil das Volumen seines Magens wesentlich kleiner ist, als das von Enkelin und Oma zusammen. Ich bin gen dabei, solche Geschichten zu lesen. Die Gebrüder Grimm haben sie aber auch nie als wissenschaftlich unumstößliche einzige Wahrheit dargestellt, sondern als das, was sie nun mal sind – Märchen. Die Märchenerzähler von heute dagegen finde ich phantasielos, dafür umso fanatischer, Gotteskrieger, die sich selbst als Gott anbeten. Sie werden irgendwann an ihrem eigenen Auswurf ersticken.

  6. Alle drei Gebäude im freien Fall zusammengefallen, in allen Gebäuden waren wichtige Sachen, die nun verschwunden sind und kein Gericht mehr intressieren. Bei den beiden Türmen sieht man gut, die kaskadenhaften Explosions wölkchen, einer FACHGERECHTEN Sprengung.

  7. Schramm sagt:

    Herr Rupp, der Staat Israel und die Juden dominieren nicht die Innen- und Außenpolitik der USA.

    Zitiert: „Massive finanzielle Unterstützung kam vom „Amerikanischen Enterprise Instituts“, eine Denkfabrik amerikanischer Großkonzerne, und der dahintersteckenden, oft zionistischen Multimilliardäre.“

    ►Die interne wie externe Gesellschaftspolitik der USA wird nicht vom religiösen Aberglauben jüdischer und protestantischer Provenienz bestimmt.

    Die Grundlage hierfür sind wie in der Vergangenheit, so auch in der Gegenwart und Zukunft die wirtschaftlichen und geopolitisch-militärischen Interessen der gesellschaftlichen Eliten der Vereinigten Staaten: der ökonomischen, ideologischen und politischen Administration und Eigner der größten Kapitalgesellschaften; der Groß- und Hauptaktionäre amerikanischer und internationaler Konzerne; deren Multimillionäre, Milliardäre und Multimilliardäre der „vaterlandslosen Gesellen“ des nordamerikanisch dominierten internationalen Finanz-, Rüstungs- und Monopolkapitals.

    ●, deren mögliche Religionszugehörigkeit ist keineswegs der dominierende Faktor.

    Allenfalls erkauft man sich mit der politischen Strategie der Philanthropie, des familiären Sponsoring und deren Privat- und Konzern-Stiftungen die Zustimmung auch in gesellschaftlichen Schichten und Kreisen der Ideologen des religiösen Aberglaubens. Insbesondere auch bei der großen Mehrheit der religiös manipulierten und geistig unterworfenen Bevölkerungen auf allen Kontinenten (nicht nur in ganz Amerika, sondern auch in Europa, Asien und Afrika).

    Allerdings, wem nutzt es:

    Der einzige wirtschaftliche Sektor, der nahezu unbegrenztes Wachstum und eine privatwirtschaftliche Profitrate aufweist, das ist die nordamerikanische Rüstungsindustrie. Gefolgt von Westeuropa, zunehmend von Mittel- und Osteuropa, ganz Asien (China, Japan, Indien, Pakistan und Iran), ebenso Nahost (einschließlich Israel) und die arabische Welt (insbesondere alle Golfmonarchien) und ganz Afrika. PS: Die meisten Staaten der in Armut lebenden Welt werden aus den nordamerikanischen und europäischen Rüstungsindustrien beliefert. Aber auch aus den westlichen Hinterlassenschaften (scheinbar abgebrochener) imperialistischer Kriege.

    Merke: Die Überwindung und Beseitigung des Kapitalismus ist keine Frage der jeweiligen Religionszugehörigkeit. Im täglichen Klassenkampf für die Beseitigung der Klassengesellschaft überwinden wir auch den religiösen Aberglauben.

    12.09.2021, R.S.

    • wasserader sagt:

      der Einfluss des
      American Israel Public Affairs Committee (AIPAC) auf die Politik der USA ist durchaus bedeutsam .
      Indizien zu 9.11 zeigen auf eine US-israelische Kooperation .

    • Schramm sagt:

      Wasserader sagt: „Indizien zu 9.11 zeigen auf eine US-israelische Kooperation.“

      Antwort:

      Da die vorgeblichen saudischen Täter ihren Aufenthaltsort in Deutschland und/bzw. Hamburg hatten, die durchaus berechtigte Frage: Wie steht es um die Indizien zu einer US-BND-deutschen Kooperation im Zusammenhang mit den vorsätzlich inszenierten Verbrechen vom 9/11 und dessen beabsichtigten militärischen Folgen? Inwieweit waren daran die geopolitischen und wirtschaftlichen Interessen der USA und der anderen NATO-Staaten involviert?

      Es ist keineswegs so, das „die bösen Juden“, so die neofaschistische und antisemitische Ideologie, ihre „schmutzigen Finger“ im imperialistischen Spiel um den 9/11 drin hatten.

      PS: Der Kapitalfaschismus der nordamerikanischen und westeuropäischen Finanz-, Rüstungs- und Monopolbourgeoisie funktioniert auch ohne ein Zutun der Juden.

      13.09.2021, R.S.

    • wasserader sagt:

      „die bösen Juden“ ist eine Delegitimationsstrategie.

      Die Spur nach Deutschland ist reichlich dünn(irgendeine Beziehung zu einem angeblichen Attentäter, zu dem es nur Behauptungen aber keinen Beweis gibt, dass er an dem Attentat beteiligt war) und sieht deutlich nach Teil der Konstruktion "Deutsche Schuld" aus.

  8. Unwahrscheinlichkeit der offiziellen Version:

    Jede Etage ist etwa 3,60 m (=3,80m abzüglich 20 cm Decke) hoch. Zwischen jeder Etage ist eine Betondecke. Angeblich sollen die Flugzeuge zwischen 2 benachbarten Etagendecken hindurch jeweils in einen der Türme geflogen sein. Der Rumpf der Boing 767 ist aber 5,8 m hoch und passt daher nicht zwischen 2 Etagendecken. Das Flugzeug müsste also die Etagendecken oben und unten auf eine Länge von mindestens 50 Metern aufgerissen/zerpflügt haben. Nun sind diese Etagendecken aber aus Beton und dieser Beton ist härter/fester als Stahl und fest eingespannt zwischen den Stockwerken und bestehen aus großen Stücken, die jeweils aus einem festen Guss sind und daher nicht so leicht zerfallen wie eine Mauer aus Ziegelsteinen, zumal ja die Decken beim Zusammenprall vom Flugzeug jeweils eine Kraft bzw. einen Impuls empfingen, die/der längs der Decke gerichtet war, sodass die Querkräfte, die die Decken hätten aufreißen können, gering waren. Zwar gab es in der Mitte des Gebäudes lauter Aufzugsschächte ohne Decken, jedoch hätte das Flugzeug im Falle eines jeden Aufzugsschachtes immer 1-2 frontale Seitenwände durchbohren müssen. Allein dieser Deckenbeton und Seitenwandbeton, den das Flugzeug zerstört und durchbohrt haben müsste, um in das Gebäude eindringen zu können, hätte etwa genauso viel gewogen wie das Flugzeug selbst, nämlich etwa 140 Tonnen. Wie ein Flugzeug solche Betonmassen durchstoßen haben soll, obwohl es selbst nicht mehr wog und obwohl der Beton härter und fester zusammenhängender war als selbst die (dünne) Außenhaut des Flugzeuges, ist mir nicht begreiflich. Denkbar wäre noch, dass der Flugzeugrumpf beim Zusammenprall so zusammengefaltet worden wäre, dass er zwischen die Decken passte. Jedoch nahm der Flugzeugrumpf beim Zusammenprall eine Kraft bzw. einen Impuls auf, die/der längs zum Flugzeugrumpf gerichtet war, sodass die Querkräfte, die den Flugzeugrumpf hätten zusammenfalten können, gering waren.

    Wenn ein Projektil in eine Wand geschossen wird, dann kann sie an der Wand abprallen, vorne an der Wand hängen bleiben, mitten in der Wand stecken bleiben oder durch die Wand hindurch fliegen. Dass ein Projektil, das es immerhin schafft, vollständig in eine Wand einzudringen, dann aber mitten in der Wand stecken bleibt, ist völlig unwahrscheinlich, zumal dann, wenn die Wand nicht viel dicker ist als das Projektil lang ist. Dass also ein 48m langes Flugzeug mitten im nur 63 m dicken World-Trade-Center stecken blieb, war völlig unwahrscheinlich. Und angeblich schafften dies ja sogar beide Flugzeuge.

    • Nevyn sagt:

      Die Computergrafik gab damals eben noch nicht mehr her. Man hat sogar ein paar Frames rausschneiden müssen, weil sich durch das Drehen der Hubschrauberkamera im Wind die Masken verschoben und die Nase des zweiten Flugzeuges an der Rückseite des Turmes erschien. Das ist aber nur ein winziges Detail dieser von vorn bis hinten haarsträubenden Geschichte. Man weiß eigentlich gar nicht, wo man anfangen soll, denn es stimmt einfach nichts daran. Man hat dabei aber gelernt, dass man der Öffentlichkeit wirklich jeden Mist verkaufen kann, wenn man nur genug Geld und Macht dahinter setzt. Und so waren Geschichte der fliegenden Teppichmesser weder das erste noch das letzte Märchen aus dem dicken Zauberbuch der Satanisten.

    • Es blieben auch für mich schon immer einige Fragen offen.
      Ihre Schilderung umfasst etliche davon, ergänzen möchte ich noch folgendes:
      Bei solchen Türmen muss ja das unterste Stockwerk alle darüber liegenden tragen können und entsprechend sind die Stützen je höher je schwächer bemessen.
      Ausgehend von einer Annahme das durch die Flugzeug direkt zwei bis drei Stockwerke teilweise Beschädigt wurden und sich Feuer von dort aus ausgebreitet hat hätte ich zunächst ein einknicken oder abknicken erwartet und eher kein Schlagartiges versagen.
      Das jedoch die über den Unglückstellen liegenden Gebäudeteile in eine Art freien Fall übergehen und in diesem (die oberen Teile blieben dabei zum Teil sehr lange erhalten) die gesamte darunterliegenden Konstruktion zerstören kann ich mir so richtig nicht erklären. Feuer breitet sich im allegemeinen nur sehr langsam nach unten aus, so dass ich in den unteren Teilen von völliger intaktheit ausgehe, Oder eben nach Betrachtung des Schadensbilds ich von einer anderweitigen Zerstörung ausgehen müsste.

    • Ein Vergleich und Selbstversuch für einen hierzu nach dem Waffengesetz befugten Menschen: Man schieße auf verschiedene Platten aus unterschiedlichen Materialien, die nicht viel dicker sind als die Kugel lang ist. Fast immer wird die Kugel entweder an der Platte abprallen oder die Platte durchschlagen. Fast nie wird sie in der Mitte der Platte stecken bleiben.

  9. Mutantenstadel sagt:

    MITHOP oder LITHOP – ist das wichtig?
    No plane, Khalezov, Pommer, Wood?

    Über die war games am oder rund um 9 / 11 in den USA gibt es zum Teil widersprüchliche Berichte und Bezeichnungen.

    Tatsache ist aber, es gab Militärübungen, die in etwa solche Szenarien wie 9 / 11 beinhaltethaben. Auch schon in den Wochen und Monaten zuvor, bei denen jedenfalls Attacken mit entführten Flugzeugen auf die entsprechenden Gebäude simuliert wurden.

    Hat man simuliert oder trainiert?

    Was 9 / 11 angeht, so wird man für Übungen zum Teil eben auch crisis actors an den set beordert haben, z. B. unsere flugunfähigen und dem Suff zugeneigten Kollegen Atta & Hanschur etc., die vermutlich keinen blassen Dunst hatten, was ihnen im Zuge ihres Einsatzes blühen würde. So meine Vermutung. Sie waren die präparierten Trottel, welche man als Sündenböcke ins Schaufenster zu stellen sich anschickte.

    Team Patsy dagegen dachte wohl, einen guten Statistenjob bei einer Übung zu haben…

    Was dann geschah, wird sich kaum mehr aufklären lassen. Inserted dots sind nur ein weiterer Hinweis auf Pfusch, Verwirrtaktik, Sabotage. Nichts ist auszuschließen. Außer das offizielle Narrativ.

    Zu viele Aspekte sprechen gegen einen unfallartigen Terror. Viel zu viele.

    Ich dachte seinerzeit, dass wir am Ende des amerikanischen Jahrhunderts angelangt sind, weil soviel derb plump zur Schau gestellte Opfersymbolik als Rechtfertigung für einen neuen Krieg von maximaler Schwäche zeugen.

    Ein Imperium, das stark ist, das nimmt sich, was es will. Ende!
    Und murkst nicht mit 19 Teppichmessern, verlorenen Pässen und vergessenen Koffern einen medial aufgeblasenen Lattenfatz zusammen.

    Mit jeder mind fuck und brainwash Sendung in den Tagen danach schien mir die Schwäche des Imperiums klarer sichtbar zu werden. Nucht die Verwundbarkeit war es, wie viele glaubten. Für mich war die hysterische PR-Gleichschaltung die reine Saftlosigkeit. Leider hat es verfangen. Das konnte ich mir zunächst nicht vorstellen.
    Ich denke auch heute noch so, dass jeder PR-Absolutismus wie beim Kokolores auch eine Schwäche offenbart.

    Vielleicht muss man 9 / 11 im Lichte der heutigen Flucht aus Kabul als letztes Aufbäumen eines bereits im Sterben befindlichen Imperiums sehen. Dann würde die Idee von der Schwäche irgendwie wieder eher stimmen. Auch wenn ich mir wünschte, dass es keine 20 Jahre dazu gebraucht hätte.

  10. passant sagt:

    Wer gut im Physik-Unterricht aufgepaßt hat, kann errechnen dass ein Stein aus 415m Höhe genau 9,2 Sekunden benötigt um aufzuschlagen. Schon bei den ersten Bildern der einstürzenden Türme habe ich damals am Fernseher nur die Sekunden mitgezählt und mich nur gewundert wie ein einstürzendes Gebäudes genauso schnell in sich zusammenstürzt wie ein Stein aus ca. 400 m Höhe fällt. Die Saat des Zweifels war in mir gesät und steht mittlerweile in voller Blüte.

  11. Ursprung sagt:

    In die Psychiatrie gehoeren alle, die Aushecker, die Politverbrecherkapos, die Medienluegner. Rund um die events der beiden letzten Weltkriege samt Hitler, Finanzverbrecher, Herrhausenmord, Kennedy, Palme, Buback, Georgia Memorial Stones, 9/11, Estoniatote, Corona.
    Die Psychos kommen von oben her, vom Pharaonalen, Steine oder Geld, egal.

    • Nevyn sagt:

      Ich finde den Begriff "Verschwörungstheorie" so lustig.
      Es gibt wohl kaum ein wichtiges Ereignis in der menschlichen Geschichte, das nicht dadurch entstand, dass Leute sich im Geheimen zusammen getan haben, um einen Plan auszuhecken und umzusetzen, wie sie anderen schaden und ich selbst bereichern können.
      Dazu kommt, dass so ziemlich alles, was wir über diese Welt zu wissen glauben, auf Lügen basiert. Die Illusion ist quasi das Fundament dieser Gesellschaft. Das sieht man deutlich daran, wie mit den Menschen umgegangen wird, die an diesem Fundament rütteln.

  12. Ralle002 sagt:

    Zwei Tage vor den WTC-Anschlägen wurde Ahmed Shah Masoud ermordet und damit auch der Mann, der erfolgreich Widerstand gegen die Taliban leistete.

    Vor wenigen Tagen, etwa am 04. oder 05. September starb jetzt auch Fahim Dashty, der damals dieses Attentat miterlebt hatte.
    Zu den Umständen seines Todes gibt es widersprüchliche Quellen.
    (vgl. en.wikipedia.org)

    vgl. DLF Kultur, 06.09.2021
    Afghanistans 9/11
    Als Ahmed Shah Masoud starb

    Dann könnte es zwischen Bin Laden und dem Iran Verbindungen gegeben haben.

    SZ, 02. November 2017
    Dokumente der CIA
    Aus dem Tagebuch von Osama bin Laden
    Die CIA hat Hunderttausende Dateien aus dem Nachlass des getöteten al-Qaida-Chefs Osama bin Laden freigegeben.
    Der politisch brisanteste Teil darin dürften Dokumente über Verbindungen zwischen der Terrormiliz und Iran sein.

    ExtremNews, 14.11.2017
    CIA vertuscht Verbindung zu al-Qaida mit neuem Iran-Dossier
    Teheran soll einigen Anhängern bin Ladens Asyl gewährt haben, die nach der amerikanischen Intervention aus Afghanistan geflüchtet waren, sowie al-Qaida-Kämpfer mit Waffen und Geld versorgt und libanesische Hisbollah-Lager errichtet haben. Diese haben dafür angeblich US-Objekte in Saudi-Arabien und anderen Ländern der Golfregion angegriffen.

    infosperber.ch, 21.11.2016
    Erhärteter Verdacht auf Insiderhandel vor 9/11

    larsschall.com, Mai 18th, 2018
    Die verschwundenen Billionenbeträge des Pentagon

    infosperber.ch, 4.07.2018
    Terror von 9/11: Die USA schützen die Hintermänner (Teil 1)

    http://recentr.com/, 11. September 2018
    Die Blackstone Group, 9/11 und Trumps Freunde

    blick.ch, 05.09.2021
    9/11-Hinterbliebener fordert geheime Saudi-Dokumente von Biden
    «Es fehlt ein Puzzleteil»
    u.a. steht dort:
    "Wie Al-Kaida-Anführer Osama bin Laden (†54) waren 15 der 19 Flugzeugentführer Saudis."

    Es gab aber auch in 2017 folgenden Beitrag, der nicht so sehr über 15 Saudis, sondern über 15 CIA-Agenten berichtet hatte:

    anonymousnews.ru, 24.04.2017
    Neue Enthüllungen zu 9/11-Anschlägen: 15 der 19 Flugzeugentführer waren CIA-Agenten
    Brisante Aussagen von Whistleblower Michael Springmann, Leiter der US Visa-Sektion in Jeddah (Saudi-Arabien). Er berichtet wie die CIA viele der 9/11 Flugzeugentführer unter dem Programm «Military Exchange» in die USA einschleusten um diese als Terroristen auszubilden. Seine Aussagen wurden im Commission Report ignoriert.

    • wasserader sagt:

      "Aus dem Tagebuch von Osama bin Laden
      Die CIA hat Hunderttausende Dateien aus dem Nachlass des getöteten al-Qaida-Chefs Osama bin Laden freigegeben."

      Da werden nun fleißig falsche Fährten gelegt .

      "15 der 19 Flugzeugentführer waren CIA-Agenten"

      Das mag durchaus stimmen . 9.11 hatte mehrere Funktionen, so möglicherweise auch die Beseitigung von unliebsamen CIA Agenten .
      Nur war keiner von denen an Bord eines der behaupteten Flugzeuge — es gibt keinen stichhaltigen Beweis dazu .

    • Ralle002 sagt:

      Es gibt zwar keinen Beweis dafür, dass die Flugzeugentführer CIA-Agenten waren. Allerdings sieht es sehr danach aus, als hätten die US-Geheimdienste falsche Spuren gelegt.

      Es gibt etwa folgendes Video vom 28.04.2014:
      von: Die Agenda der ILLUMINATI
      Titel: 9/11 Attentäter leben noch

      ndr, 09.09.2011
      9/11: Wo die "Todespiloten" der Terroranschläge zu Hause waren
      Was wurde aus dem Zirkel um Mohammed Atta?
      u.a. steht dort:
      Von den acht Männern, die die Fahnder zur "Hamburger Terrorzelle" zählten, sind noch fünf am Leben. Drei starben am 11. September 2001, weil sie als Piloten die entführten Flugzeuge steuerten.

      Bei der United 93 weiß man es, dass dieses Flugzeug im Zusammenhang mit den 9/11-Anschlägen zerstört wurde:

      tagesanzeiger.ch, 09.09.2011
      Absturz der United 93: Amateurfilmer hielt Material zurück

      Was die "Anschläge" auf das WTC betrifft, ist es fraglich, dass dort wirklich Flugzeuge hineingeflogen sind. Es gibt diesbezüglich Videos wie "9/11 OHNE FLUGZEUGE!!!".
      Andererseits gibt es etwa auch folgendes Video: "New York: Nach 9/11-Anschlägen jetzt noch Flugzeugteil entdeckt"

      Die Flugzeugentführer könnten also teilweise noch am Leben sein.

      Es ist zudem etwas komisch, dass der mit den Ermittlungen gegen Osama bin Laden beauftragte John P. O'Neill bei den WTC-Anschlägen ums Leben kam:

      vgl. hierzu:
      en.wikipedia.org
      The FBI's bureaucracy, and Pickard in particular, has been implicated as an opponent of FBI agent John P. O'Neill who led the FBI's investigation into Osama Bin Laden prior to the September 11 attacks.

      dw.com, 06.06.2012
      CIA-Helfer zwischen den Fronten
      33 Jahre Gefängnis für den Arzt, der die CIA zu Osama bin Laden führte.

  13. zivilist sagt:

    Ich weiß nicht, wo ich die Bilder zum ersten mal gesehen habe, aber wir war sofort klar, daß die Bilder von den Flugzeugen, die da in Butter- Türme flutschten, ohne im geringsten gebremst zu werden, nicht real sind. Zumal ja der Test, den man unter Phantom F4 800 Beton findet, bekannt war, mir aus der Zeitschruift GEO.

    Und sie, Herr Rupp sollten doch von Militärtechnik ein wenig mehr verstehen, als daß Sie uns so in die Irre führen, bzw. in die Irre geführt lassen, was die Technik betrifft.

    Eine Bedingung für die Genehmigung des WTC – Rockefeller – Rockefeller Projektes war der Nachweis, daß man der Welt höchste Türme innerhalb ihres Grundstücks abreißen kann. Der Nachweis gelang, indem man Sprengkammern für Nukes unters Fundament baute.

    Genuked wurden sie, auch WTC 7, welches ja kein Rockefeller Projekt, sondern ein Silversteen Projekt war aber völlig anders, das hat als erster der Deutsche Ingenieur Heinz POMMER gezeigt, wenn man ihn sonst nicht findet, dürfte er bei ’nuclear education‘ bei Veterans Today zu finden sein, die sind nicht so leicht weg zu zensieren.

    Ohne Wirbelschleppe fliegen Flugzeuge nur im Photoshop und ‚life‘ ist nie life, es wird immer eine Verzögerung eingebaut, damit man das TV nicht etwa nutzen kann, um ein Bombenattentat per Fernzündung zu veranstalten, hat schon MESRINE beschrieben.

    Wenn es überhaupt Flugzeuge gegeben hat, je eine cruise missile in WTC I & II, um die schönen Löcher zu sprengen, es gibt seltene Videos davon, aber da fast nur gefälschte Videos unterwegs sind, ist natürlich auch denen nicht zu trauen.

    Zum Pentagon paßt nur die SS-19 shipwreck, wie sie von der Kursk entwendet wurde. Israel hat davor den Bug einer Kieler Sprotte alias Dolphin umgebaut, angeblich um die homemade Nuke Cruise Missiles damit applizieren zu können, was aber eine blödsinnige Begründung ist, weil die in die serienmäßigen Torpedorohre passen. Die Steuerungstechnik ist ein typischer Bestandteil der Marine Elektronik, wie sie auf 2 Touren vor der Estonia Versenkung nach Israel geschafft wurde.

    Bei der Gedenkstätte am Waldrand ist mitnichten ein Boeing Verkehrsflugzeug beim Einschlag verdampft. Es gibt eine Zeugenaussage, daß kurz davor ein Flugzeug über die Straße geflogen sei, aber ein kleines, wie eine Cessna, aber sehr laut. Nun ist es ja bei solch ‚intelligenten‘ Waffen wie cruise missiles üblich, daß sie tief fliegen, aber vorm Endanflug aufsteigen, um sich zu vergewissern, ob das Ziel überhaupt (noch) da ist, um dann im Sturzflug einzuschlagen, oder auch nicht, also weiterirren, bis der Sprit alle ist. Sollte also einer US cruise missile beim Pentagon ein anderer Flugkörper zuvor gekommen sein, könnte ihr Sprit bei Shankesville alle gewesen sein.

    Bei Verschwörungen, offiziell: Geheimdiesten, ist es ja normal, daß ein Mitarbeiter nicht weiß, was sein Nachbar treibt und für wen er wirklich arbeitet und es ist ja ein offenes Geheimnis, daß im Verhältnis USA – Israel der Schwanz mit dem Hund wedelt. Man kann sich dazu ja noch mal Bibi’s Statement zu Gemüte führen. > Bibi, Fink’s Bar, 1990.

    Und weil ja das Afghanistan Engagement zu Ende ist, sei an noch eine andere Parallele erinnert, nach Vietnam hat Nixon den 'war on Cancer' ausgerufen, ein genau so profitabler Murx, wie die 'Inmpfung'. Onkologen wissen nichts über Krebs und wollen auch nichts mehr wissen, es gibt keine Grundlagenforschung mehr, es sind Chemotherapisten.

    >>> KenFM Gespräch mit Erwin Hirneise.

  14. wasserader sagt:

    Gute Zusammenfassung .
    Corona ist augenscheinlich die Fortsetzung und Steigerung
    der zynischen und skrupellosen Politik
    der westlichen Machthaber mit alternativlosem Globalanspruch .

  15. _Box sagt:

    "The same people that took 20 years to replace the Taliban with the Taliban are now fighting a war with Covid."

    Aus:
    Covid 19/11
    Posted on 07/09/2021, by Mathias Broeckers
    https://www.broeckers.com/2021/09/07/covid-19-11/

  16. Nevyn sagt:

    Beim Einsturz des WTC7 sieht man zuerst die Dachaufbauten verschwinden, auf dem Video ungefähr ab Sekunde 30. Dort befanden sich die Fahrstuhlschächte und Treppenaufgänge, die besonders stabil gebaut werden und dem Feuer am meisten trotzen und normalerweise wie ein Schornstein beim Einsturz hätten stehen bleiben müssen, wenn ein Brand die Ursache gewesen wäre. Danach fällt das Gebäude im freien Fall zusammen, bevor der Sturz durch das darunter liegende Material leicht verzögert wurde.
    Schussfolgerung des NIST: Es sieht aus wie eine Ente, watschelt wie eine Ente, quakt wie eine Ente, riecht wie eine Ente, also muss es ein rosa Einhorn sein. Kann doch jeder sehen. Wer behauptet, es sei eine Ente, gehört in die Psychiatrie.
    https://www.youtube.com/watch?v=Pd3NJ3Ads4o

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