Zehntausende Impftote – oder falsche Daten? | Von Paul Schreyer

Ein Standpunkt von Paul Schreyer.

Am Montag hat die AfD-Bundestagsfraktion auf einer Pressekonferenz eine Analyse von Daten der Kassenärztlichen Bundesvereinigung (KBV) vorgestellt, derzufolge 2021 – also im Jahr des Beginns der massenhaften Verabreichung der mRNA-Präparate – in Deutschland etwa 30.000 Menschen mehr plötzlich und unerwartet verstarben, als in den Vorjahren. Die KBV dementierte umgehend: Die Daten seien für eine solche Auswertung ungeeignet. Die WELT titelte am Dienstag Abend: „Die falschen Horrorzahlen der AfD“. Was ist dran an den Daten?

Impftote sind ein heißes Eisen. Das Paul-Ehrlich-Institut berichtet für 2021 von 2.255 „Verdachtsfällen von Nebenwirkungen mit tödlichem Ausgang“ im Zuge der Verabreichung der Präparate von Biontech, Moderna & Co. Die Erfassung der Fälle verläuft allerdings mehr als mangelhaft.

Im Januar 2022 stellte der Forscher Christof Kuhbandner einen „besorgniserregenden Befund“ vor – einen von ihm gemessenen „zeitlichen Zusammenhang zwischen den COVID-Impfungen und den Todesfällen: Steigt die Anzahl der COVID-Impfungen, so steigt auch die Anzahl der Todesfälle, sinkt die Anzahl der COVID-Impfungen, so sinkt auch die Anzahl der Todesfälle“. 55 Wissenschaftler, darunter 43 Professoren, unterstützten Kuhbandner bei seinem Bemühen darum, dass dieses „wichtige Sicherheitssignal“ nicht ignoriert wird. Doch genau das geschah – wenn auch Statistiker, die den Befund zunächst als unsinnig kritisiert hatten, später vorsichtig zurück ruderten.

Im Februar 2022 warnte schließlich der erste deutsche Krankenkassenchef: Es gäbe zehn mal mehr Impfnebenwirkungen als offiziell erklärt. Kurze Zeit darauf wurde er gefeuert. Das Thema versandete wieder.

Vor diesem Hintergrund schickte die AfD am Mittwoch vergangener Woche eine Einladung zu einer Pressekonferenz „zum Thema Impffolgen“ an Medienvertreter, in der erklärt wurde, dass sich „seit Beginn der Corona-Impfung in der Bevölkerung teils drastische Veränderungen bei Krankheitsbildern und Sterbefällen“ ergeben würden, was aus neuen KBV-Daten hervorgehe, die man am Montag, dem 12. Dezember, vorstellen wolle. Die Zahlen waren vom Datenanalysten Tom Lausen ausgewertet worden, einem ausgewiesenen Experten für die Aufbereitung großer Datenmengen im Corona-Kontext, der bereits mehrfach auch als Sachverständiger im Gesundheitsausschuss des Deutschen Bundestages eingeladen war.

Zur Pressekonferenz (Video), geleitet vom gesundheitspolitischen Sprecher der AfD, Martin Sichert, erschienen nur eine Handvoll Interessierte, darunter keine Journalisten des öffentlich-rechtlichen Rundfunks. Ein Vertreter der Nachrichtenagentur dpa war zugegen. Er titelte später – was einzelne Zeitungen übernahmen – „AfD-Fraktion fordert Aussetzung von Corona-Impfungen“. Die konkreten Zahlen, wie sie in der Pressekonferenz vorgestellt wurden, nannte der dpa-Beitrag nicht. Diese lauteten in Kürze:

„Mit Beginn der Corona-Massenimpfungen stieg die Zahl derjenigen, die ‚plötzlich und unerwartet‘ gestorben sind, sprunghaft im Vergleich zu den Vorjahren auf das mehr als Vierfache an. In jedem Quartal, beginnend mit dem ersten Quartal 2021, wurden von Kassenärzten mehr plötzliche und unerwartete Todesfälle festgestellt, als in jedem Gesamtjahr von 2016 bis 2020.“ 

Dementi Nr. 1

Die KBV dementierte noch am selben Tag:

„Aufgrund der von der KBV an die AfD übermittelten Abrechnungsdaten (…) lassen sich keine Kausalzusammenhänge zwischen COVID-19-Schutzimpfungen und Todesfällen herstellen. Aus Sicht der KBV handelt es sich bei der dargestellten Zunahme der Todesfälle in den Quartalen I-IV 2021 und Quartal I 2022 größtenteils um eine pandemiebedingte Übersterblichkeit. Dies verdeutlicht nochmals die Bedeutung der COVID-19-Schutzimpfung als wirksame Maßnahme zur Verhinderung von schweren Verlaufsformen bis hin zu Todesfällen. Ohne die Impfung wäre die Übersterblichkeit wahrscheinlich weit höher gewesen.“

Eine „pandemiebedingte Übersterblichkeit“? Wenn das zutreffen sollte, stellte sich die Frage, warum das Jahr 2020 dann in den veröffentlichten Daten zu plötzlichen und ungeklärten Todesfällen unauffällig war. Darauf wusste auch die KBV am Montag keine schlüssige Antwort zu geben.

Dementi Nr. 2

Auf mehrfache Nachfrage von Multipolar verwies der Verband am Dienstag Nachmittag dann auf eine offenbar eigens in Auftrag gegebene Pressemitteilung eines angeschlossenen Forschungsinstitutes. Darin hieß es – in überraschender Umkehrung der Argumentationslinie vom Vortag – plötzlich:

„Die Aufregung um möglicherweise gestiegene Todesfälle 2021 entbehrt jeder Grundlage. Tatsächlich zeigt die Entwicklung der jährlichen rohen Diagnoseprävalenz nach Auswertung der vollständigen vertragsärztlichen Abrechnungsdaten für die Jahre 2012 bis 2022 im gesamten Zeitraum keine Auffälligkeiten für die einzelnen von der AfD hervorgehobenen Diagnoseschlüssel.“

Die WELT titelte daraufhin am Dienstag Abend: „Die falschen Horrorzahlen der AfD“. Der Artikel dazu blieb hinter einer Bezahlschranke verborgen. Im so für Nichtabonnenten unzugänglich gemachten Text war entgegen der Überschrift jedoch zu lesen:

„Was genau bei der Analyse schief gelaufen ist, ist unklar. Hat die KBV falsche Daten übermittelt? Oder ist Lausen beim Filtern der Daten ein Fehler unterlaufen? Aus dem Umfeld der KBV lautet die Vermutung, dass bereits der übermittelte Datensatz fehlerhaft sei.“

Demnach hatte die KBV selbst falsch gefilterte Daten geliefert. Ob Missverständnisse beim Bearbeiten der Anfrage der AfD dafür verantwortlich waren, ist bislang unklar. Welt-Journalist Tim Röhn berichtete am Dienstag Abend via Twitter:

„Wir wissen noch nicht wer, aber irgendwer hat seinen Job komplett verfehlt. Möglich, dass Transfer der Daten durch KBV Wurzel allen Übels ist.“

Auf die Kritik vom Autor dieses Textes an der irreführenden WELT-Überschrift erwiderte Röhn, „es wäre vor Einberufung einer Pressekonferenz Aufgabe der AfD gewesen, die Daten penibel zu untersuchen“. Wie der behauptete Fehler in den Daten aber für Außenstehende erkennbar gewesen wäre, bleibt fraglich. Für seine Aussage erntete der WELT-Reporter am Dienstag Abend auf Twitter mehr als 200 meist kritische Kommentare.

Daten generell nicht nutzbar?

Die KBV ging in ihrem Dementi jedoch noch weiter. In einer sechs Absätze langen „wissenschaftlichen Einordung“ des angeschlossenen Forschungsinstitutes erklärten die Kassenärzte, Auswertungen zu Sterbefällen seien aus den KVB-Daten generell „nicht ohne weiteres möglich“ und „allgemeine Aussagen zu einem Anstieg von Todesfällen anhand von kodierten Behandlungsanlässen daher wissenschaftlich nicht zulässig“. Warum die KVB-Abrechnungsdaten also generell nicht „ohne weiteres“ (was heißt das?) nutzbar sein sollen, bleibt unklar.

Viele weitere Fragen sind ebenfalls weiter offen. So berichtete die Tagesschau am 28. November unter der Überschrift „Warum ist die Übersterblichkeit so hoch?“:

„2022 sind im Verhältnis zu den Vorjahren bisher ungewöhnlich viele Menschen gestorben. Besonders der Oktober war ein Ausreißer. (…) Eine Entwicklung, die auch Experten bislang nicht eindeutig erklären können (…). So stellte unter anderem der AfD-Bundestagsabgeordnete Martin Sichert die Frage nach einem möglichen Zusammenhang mit den ‘Corona-Massenimpfungen’ (…). Dabei ist es für eindeutige Aussagen noch viel zu früh, wie Experten betonen.“

Der Beitrag schließt im Widerspruch dazu dennoch sehr eindeutig, zumindest in dem, was er ausschließt:

„Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden.“ 

Dies aber ist ein klassischer Zirkelschluss.

Volle Transparenz auf allen Ebenen nötig

Unabdingbar zur weiteren Aufklärung ist volle Transparenz auf allen Ebenen. Die KBV muss ihre Abrechnungsdaten umgehend in korrekter Form öffentlich machen. Und das Paul-Ehrlich-Institut muss seine bisherige – gesetzwidrige – Arbeitsverweigerung beenden und die Daten unverzüglich analysieren, in einer Form, die eine unabhängige Überprüfung ermöglicht. Das Institut erklärte zuletzt im März 2022 (!), man „bereite die Ansprache der Kassenärztlichen Vereinigungen derzeit vor“. Neun Monate später ist nichts passiert. Fest steht: Das Paul-Ehrlich-Institut befindet sich in einem strukturellen Interessenkonflikt, da es auch für die Zulassung der mRNA-Präparate verantwortlich war – und somit im Nachhinein kaum Interesse an einer Feststellung von deren Gefährlichkeit haben kann.

Schließlich muss die Todesursachenstatistik für das Jahr 2021, deren Publikation sich schon einige Zeit verzögert, und die laut Informationen der WELT nun am Freitag vom Statistischen Bundesamt veröffentlicht werden soll, kritisch unter die Lupe genommen werden. Denn gerade dort besteht erhebliche Intransparenz und die Möglichkeit zu Vertuschungen, da die Statistikämter bei den Kodierungen zu Sterbefällen einigen Spielraum haben.

Das dem Innenministerium nachgeordnete Statistische Bundesamt fällt in diesem Zusammenhang immer wieder durch willkürlich erscheinende Begründungen für Zeiträume erhöhter Sterblichkeit auf. Gerade deshalb sind unabhängige Untersuchungen weiterer Datensätze, wie etwa der KBV-Abrechnungszahlen so bedeutsam. Politiker, Fachleute und Medien, die solche Untersuchungen weiterhin beschweigen oder diffamieren, spielen mit hohem Einsatz.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Dezember 2022 bei multipolar-magazin.de

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Bildquelle: LookerStudio/ shutterstock

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Kommentare (74)

74 Kommentare zu: “Zehntausende Impftote – oder falsche Daten? | Von Paul Schreyer

  1. cumbb sagt:

    Liste der Todes- und Erkrankungsraten der Covid-Impfstoff-Chargen:

    https://www.howbadismybatch.com/?fbclid=IwAR0Bvv9nSMtP5ZgzF-ftFUP1AQsxT64N7mkSZTAp7yAJfmzN1T7sN_2tCJs

  2. wasserader sagt:

    Verbrecher bestimmen Politik und Öffentlichkeit.
    Wer finanziert bestimmt. "Demokratie" hat die Funktion der Ablenkung von realen Machtverhältnissen.
    Diese realen Machtverhältnisse funktionieren über Abhängigkeiten. Wer kritisiert oder sich weigert mitzumachen ist raus aus dem Spiel um Wohlstand und Anerkennung.
    Die im Wohlstand führen die gut munitionierte Abwehrschlacht gegen die Wahrheit.

  3. Koven_3 sagt:

    Box schrieb:
    "Ihre Spekulation bzgl. prominenter Spikeopfer ist ebenso falsch, da können sie gerne selber schauen."

    Es gibt keine prominenten Opfer. Oder beweisen sie doch das Gegenteil!

    • bekir sagt:

      Eine unvollständige Aufstellung gestorbener Promis vom Januar 2022 mit Erläuterungen und weiterführenden Links:
      – Rocksänger Meat Loaf
      – Turn-Olympiasieger Szilveszter Csollany
      – Radiomoderator Phil Valentine
      – Golden-Girls-Schauspielerin Betty White
      – Ex-US-Verteidigungsminister Colin Powell
      – Netflix-Star Marc Pilcher
      – Schauspieler Wilfried Dziallas („Großstadtrevier“)
      https://friedensblick.de/33044/impfskeptiker-sterben-an-corona-oder-an-der-impfung/

      Es gab also sehr wohl solche Berichte.
      Weil der Impf-Tod aber nicht ins amtliche Narrativ passte, gelangten die Nachrichten nur in verschleierten Worten durch den Mainstream – und die Fälle wurden sowieso vorgefiltert.
      Bevorzugt erfuhr man nämlich von vermeintlich verstockten (tatsächlich aber eher ganz spät bekehrten) Impf-Gegnern, deren Tod man für Impf-Propaganda nutzen – sprich: dem Volk als abschreckende Beispiele präsentieren wollte.

      Bei genauerem Hinschauen erschließt sich jedoch:
      Die gemeldeten Promis könnten an Corona gestorben sein – oder an der doch noch in der Tat kurz vorm Tod erfolgten Impfung. Oder an der Kombination aus beidem.

      In den Berichten ist viel Häme ("Impfgegner") zu erkennen und viel verzweifeltes Bemühen seitens der Hinterbliebenen um Ehrenrettung der Verstorbenen. Im Nachhinein gruselig, aber damals wohl unvermeidlich:
      Noch auf Hochtouren lief damals nämlich die erbarmungslose Hexenjagd-Phase "Pandemie der Ungeimpften" – eine Hetzjagd, die man irgendwann still und heimlich beendete, weil sie noch nie zu den Fakten gepasst hatte, was sich irgendwann nicht mehr verschleiern ließ.
      Die Hinterbliebenen der Promis dürften nach ihren schlimmen Medien-Erfahrungen dennoch wenig Lust haben, ihre Verstorbenen nochmals als Zeugen für oder gegen irgendwas ins Rampenlicht zu zerren. Passt gut zu den Anliegen von Karlchen Lauterbach & Konsorten – die wollen nämlich (aus ganz anderenen , aber naheliegenden Gründen) ebenfalls nicht mehr an der Sache rühren.

    • Koven_3 sagt:

      Ich hab mir jetzt nur Meat Loaf angeschaut. Man weiß ja nicht mal, ob er überhaupt geimpft war. Also das sind nun keine eindeutige Beweise, dass die Impfung ursächlich für den Tod war. Selbst ein Indiz sehe ich nicht wirklich.

  4. Poseidon sagt:

    Alle Standart Impfungen sollen in Zukunft auf mRNA umgestellt werden.
    Wenn dann Koven's "gute" Impfpflicht fuer Masern immer noch gilt, dann ist das ein Einbruch
    in das menschlich-goettliche Genom durch die Hintertür.

    • Kiristal sagt:

      Da soll natürlich für den Biowaffenkrieg eine Impfpflicht durchgesetzt werden.

      Die drittklassigen Strategen im US/GB Imperium haben Biowaffenkrieg als führbar identifiziert. Man habe da immer eine glaubhafte Abstreitbarkeit. Wir haben ja nach dem Angriff auf Wuhan ende 2019 gesehen was die wert ist. Im Westen wackeln immer noch die Wände von der Gegenreaktion der Chinesen.

    • _Box sagt:

      Der Jubel war groß, als Russland letzten Monat gemeinsam mit seinen multipolaren Freunden und seinem Erzfeind, dem kollektiven Westen, eine Erklärung unterzeichnete, in der es sich dafür aussprach, auf dem Erfolg der "digitalen COVID-19-Zertifikate" aufzubauen.

      Es war wirklich wertvoll, mitzuerleben, wie zwei sehr unterschiedliche Blöcke, die in der Ukraine in einen tödlichen Kampf/Pipeline-Erhaltung verwickelt sind, sich die Zeit nahmen, ihre vollen Terminkalender zu unterbrechen, um eine gemeinsame Basis zu finden – ihren gemeinsamen Wunsch, die Proleten zu markieren wie Vieh.

      Inmitten dieser herzerwärmenden Entwicklung versuchten die üblichen Griesgrame, die fröhliche, multipolare Stimmung zu trüben. Internet-Miesepeter bestiegen ihre Social-Media-Podien und wiesen unsere rehäugige Naivität zurück.

      Die neu unterzeichnete G20-Erklärung sei bedeutungslos, weil sie "nicht bindend" sei, so die schlauesten Köpfe unserer Zeit. Außerdem war allen verantwortungsbewussten Menschen klar, dass Russland und China ihre Bürger niemals dem von Schwab befürworteten digitalen markieren unterwerfen würden.

      Aber halt: Leben wir nicht bereits unter einem fast 100 Jahre alten globalen Viehkennzeichnungssystem – dem internationalen Passsystem -, das ursprünglich "vorübergehend" und "nicht verbindlich" war?

      Und wenn wir bis ins Jahr 1920 zurückgehen, gab es da nicht auch Nationen, die sich offen und öffentlich gegen dieses verkommene und inzwischen völlig normalisierte globale System gewehrt haben, aber letztlich daran gescheitert sind, es zu verhindern?

      Und ist es im Gegensatz dazu nicht ein wenig besorgniserregend, dass es beim G20-Treffen auf Bali im letzten Monat nicht eine einzige Nation gab, die bereit war, sich auch nur leise gegen die Idee einer Ausweitung der Verwendung von digitalen Impfpässen auszusprechen?

      Und außerdem: Hat Klaus Schwab nicht kürzlich gegenüber chinesischen Staatsmedien erklärt, Pekings Technokratie sei ein Modell für den Rest der Welt? Und ist es nicht nachweislich wahr, dass sowohl Peking als auch Moskau in digitale Viehschilder in allen Formen und Größen verliebt sind?

      Ja, ja, ja, ja; und ja.

      Aus:
      One hundred years of cattle-tagging
      Will Russia & China save us from the G20 vax pass pledge that they signed? Ha-ha…
      Edward Slavsquat
      21 hr ago

      https://edwardslavsquat.substack.com/p/one-hundred-years-of-cattle-tagging

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo _Box…

      … etwa `überall` die gleichen Wirkprämissen?
      ;)

      Da will `etwas` aus der Dunkelheit (Unbewusstsein) ans Licht (Bewusstsein) begleitet sein …
      https://pbs.twimg.com/media/FW5oCeoXgAIFRKU?format=jpg&name=medium
      Zitat Bundesbank:
      `Frage:
      Was ist die rechtliche Grundlage für die Buchgeldschöpfung?`
      Antwort:
      `Es gibt keine direkte rechtliche Regelung. Die Möglichkeit zur Buchgeldschöpfung durch Banken wird vom deutschen Recht vorausgesetzt. …`

      … denn (auch Bilanzierungs-)PRIVILEGien wollen hinterfragt werden

      …und viele Grüße in die Runde
      https://cryptpad.fr/pad/#/2/pad/view/A5sES3+8lRGwbNAjCOCrEcHKnNFqqIBY+beyWrAemhM/

    • rhabarbeer sagt:

      Achso…
      …und natürlich Danke für den Link!

    • Kiristal sagt:

      Vooorsicht: da kann man sich nicht sicher sein, das ist gerade in der Entstehung.

      China und auch Russland drängen auf Beitritt der USA zu Biowaffenabkommen. Was hier bei uns als DIGI-ID Agenda, WHO Terrorismus usw ankommt, können sehr gut Spuren dieser Verhandlungen/Armdrücken sein. Wenn jemand Klimawandel sagt, meint er ja auch kein Klimaereigniss, sondern das Aufkommen Chinas.

      Diplomatensprech

      Und ..achöner/freier wird die Welt in nächster Zeit nicht werden. Wer diese idee als Maßstab ansetzt wird (kommende) Ereignisse nicht korrekt interpretieren können, sondern auf die 3-D Desinformationskampagnen der Dienste reinfallen.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Kiristal

      `…schöner/freier wird die Welt in nächster Zeit nicht werden.`

      Denke schon … ;)
      …und viele Grüße in die Runde

    • Koven_3 sagt:

      "Wenn es so wäre, dass die Integration von mRNA eine Gefahr darstellt, dann müssten wir auch sagen, dass jede harmlose Virusinfektion in dieser Hinsicht problematisch sein kann." Prof. Dr. med. Leif Erik Sander, Leiter der Forschungsgruppe Infektionsimmunologie und Impfstoffforschung an der Berliner Charité.

      https://www.aerzteblatt.de/archiv/219240/Genbasierte-Impfstoffe-Gute-Argumente-gegen-Skepsis

      Denn Viren schleußen ständig DNA in die Zellen!

    • bekir sagt:

      @Koven_3:
      a) Natürliche Viren haben keine Spritzen, sondern müssen erst mal die Atem-Schleimhäute überwinden, um in den Körper zu gelangen. Und sie haben keine unzureichend erforschte, mutmaßlich gefährliche Begleitstoffe (Nano-Lipide) bei sich.

      b) Die Corona-Impfspritze könnte man unter die Haut in Fettgewebe setzen, um die Spike-Protein-bildende mRNA sicher von Blutgefäßen fernzuhalten, denn über jene kommen die mRNA überall in den Körper, auch an sensibelste Stellen, wo dann das Immunsystem kompromisslos zuschlagen muss: siehe Hirn-Thrombosen – Blut-Hirn-Schranke hilft leider nicht!

      c) Man will aber unbedingt in Muskeln impfen, damit die mRNA möglichst viele gesunde "richtige" Zellen (keine Fettzellen) in Spike-Produzenten umprogrammieren kann. Man verlässt sich darauf, dass in Muskeln zwar Blutgefäße sind, aber nur ganz dünne (da könne praktisch nichts passieren, die mRNA vollbringe ihre Spike-Produktion "fast sicher" nur lokal im angestochenen Muskel).

      d) Um auszuschließen, dass die Nadel nicht doch versehentlich in einem nicht nur winzigen Blutgefäß gelandet ist, mussten Impf-Ärzte bis 2016 die Vorsichts-Maßnahme des Aspirierens beachten: Nach Einstich kurzes Zurückziehen und Abbruch der Impfung, wenn die Spritze sichtbar Blut angesaugt hatte. Ein neuer Stich an einer neuen Stelle wurde dadurch erforderlich, was man ab 2016 für eine unzumutbare Belastung des Impflings (oder des Impfarztes?) hielt.
      Man meinte, das geringe (?) Risiko, dass Impfstoff ungewollt in die Blutbahn komme, sei hinnehmbar.

      e) Obwohl (oder gerade weil?) in Corona-Zeiten neueartige (Massen-)Impfungen anstanden, wurde die Vorsichtsmaßnahme nicht wieder eingeführt – man hätte mehr geschultes Personal gebraucht als auf die Schnelle verfügbar war. Oder galt es, "unnötige" Ängste vor der laut Lauterbach "nebenwirkungsfreien" Impfung zu vermeiden?

      f) Eine Tierversuchsstudie („Kein Preprint, sondern sehr prominent erschienen in einem Journal, das heißt Clinical Infectious Diseases“) schlug jedoch im August 2021 Alarm:
      So gut wie alle Mäuse bekamen massive Entzündungen des Herzmuskels, wenn die RNA-Impfstoffe intravenös statt intramuskulär gespritzt wurden. Dies hielt mindestens zwei Wochen lang an und wurde dann langsam wieder besser. Sie starben nicht unbedingt daran, aber es kommt zu Nekrosen, also abgestorbenem Gewebe.

      g) Damals stand in Deutschland die große Booster-Welle (Nov. 2021 -Jan. 2022) noch bevor. Man hätte das Aspirieren also rechtzeitig vorher wieder einführen und mögliche schwere und schwerste Schäden verhindern können.
      Wollte man aber anscheinend nicht: Die STIKO führte zwar speziell für die Corona-Impfung die Vorsichtsmaßnahme wieder ein – aber leider erst im Februar 2022, als das große Impfen praktisch schon vorüber war.

      https://friedensblick.de/33154/aspiration-oder-konspiration-stiko-hat-wohl-schutzmassnahmen-verwechselt/

      Die unnötig Geschädigten können da nur bitter lachen, wenn sich ihre Charité-Professoren gegenseitig Persilscheine ausstellen, um bei einer künftigen Rechenschafts-Legung eine reine Weste vorweisen zu können…

  5. _Box sagt:

    Ergänzende Hinweis:

    Der Anstieg der Todesfälle im zeitlichen Zusammenhang mit den Impfungen: Ein Sicherheitssignal wird ignoriert

    Ende Januar veröffentlichte der Regensburger Psychologieprofessor Christof Kuhbandner eine 28-seitige Untersuchung, die einen alarmierenden zeitlichen Zusammenhang zwischen der Zahl der verabreichten COVID-Impfungen und der Anzahl der offiziell registrierten Todesfälle in Deutschland belegt. Ein österreichischer Fernsehsender berichtete darüber. In der vergangenen Woche veröffentlichten nun der Bayerische Rundfunk und die Nachrichtenagentur dpa Faktenchecks, wonach die Berechnungen fehlerhaft seien. Prof. Kuhbandner reagiert hier erstmals ausführlich auf die Vorwürfe und kritisiert seinerseits fragwürdige statistische Argumente der Kritiker sowie eine unsachgemäße und irreführende Aufbereitung des Sachverhalts in den Medien.
    CHRISTOF KUHBANDNER, 21. Februar 2022

    https://multipolar-magazin.de/artikel/ein-sicherheitssignal-wird-ignoriert

    In einem Jahr mehr als 36.500 Todesfälle gemeldet, also tatsächlich mehr als 1,2 Mio Todesfälle
    Corona-Impf-Alarm (3)
    Von Anneliese Fikentscher und Andreas Neumann

    Die Todesfälle, die in Zusammenhang mit den Covid-Impfungen der "European Medicines Agency" (EMA) gemeldet werden, sind "gut" versteckt. Aber sie sind ihrer Datenbank – der "Europäischen Datenbank gemeldeter Verdachtsfälle von Arzneimittelnebenwirkungen" – mit einigem Aufwand zu entnehmen: seit dem Jahreswechsel 2020/2021 bis zum 1.1.2022 – also innerhalb eines Jahres – mehr als 36.500 Todesfälle. Doch es ist davon auszugehen, dass das nur ein kleiner Teil der tatsächlich aufgetretenen Fälle ist. Nach Aussage des ehemaligen Gesundheitsamtsleiters Dr. Wolfgang Wodarg werden den Behörden nur ca. drei Prozent der tatsächlich auftretenden unerwünschten Arzneimittelnebenwirkungen gemeldet. (1) Damit liegt die tatsächliche Zahl vermutlich bei mehr als 1,2 Millionen Todesopfern. Führt das zu einem Alarm, der von einer breiten Öffentlichkeit wahrgenommen wird? Nein! Die Verantwortlichen gehen weiter über Leichen. Und dabei sind die langfristigen Folgen der "Impfung" noch gar nicht absehbar.

    http://www.nrhz.de/flyer/beitrag.php?id=27855

    Pressemitteilung Nr. 574 vom 14. Dezember 2021

    WIESBADEN – Nach einer Hochrechnung des Statistischen Bundesamtes (Destatis) sind im November 2021 in Deutschland 92 295 Menschen gestorben. Diese Zahl liegt 20 % über dem mittleren Wert (Median) der Jahre 2017 bis 2020 für diesen Monat (+15 612 Fälle). Dies geht aus einer Sonderauswertung der vorläufigen Sterbefallzahlen hervor. Durch ein Hochrechnungsverfahren unvollständiger Meldungen können die ersten Sterbefallzahlen für Deutschland nach etwa einer Woche veröffentlicht werden. In der 48. Kalenderwoche (vom 29. November bis 5. Dezember) lagen die Zahlen 28 % über dem mittleren Wert der Vorjahre

    https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2021/12/PD21_574_126.html

    • Koven_3 sagt:

      Sie unterliegen auch einer klassischen Denkfalle: pot hoc ergo propter hoc(danach, also deswegen):
      Nur weil die Migräne nach dem Gurkenwasser besser wurde, heißt das noch nicht automatisch, dass sie wegen dem Gurkenwasser besser wurde. Nur weil es jetzt eine Übersterblichkeit gibt nach Impfkampagnen, heißt es noch lange nicht, dass es am Impfen liegt.

      Gründe für die Übersterblichkeit siehe unten.

      Aber erklären sie mir doch, warum es keinen Prominenten oder Politiker gibt, die an dem angeblich tödlichen Impfspritze gestorben sind? Oder haben die einen ganz anderen Impfstoff bekommen. Das wäre ja auch mal wieder eine nette Theorie, die hier reinpassen würde. Und warum kenn eigentlich kaum jemanden im persönlichen Umfeld (Freunde, Bekannte,Kollegen), die schwere Impfnebenwirkungen hatten? Die angeblich todesbringenden Impfspritzen ist eine klassische Verschwörungserzählung von Impfgegnern.

    • _Box sagt:

      Sry Koven, es sind ihre Verhedderungen. Sie leugnen und reihen eine Behauptung an die andere, ungeachtet der Erhebungen die man ihnen vorlegt, inkl. des Hinweises, daß öffentliche und private Verantwortliche ihrer Aufgabe nicht nachkommen.

      Ihre Spekulation bzgl. prominenter Spikeopfer ist ebenso falsch, da können sie gerne selber schauen.

      Viel interessanter ist doch aber, plötzlich und unerwartet in anderer Form, gleich zu Beginn der Aktion, also als quasi die Pandemie mit ohne Pandemie ausgerufen wurde und manche nicht mitspielen wollten:

      Was steckt hinter der Corona-Politik?

      Die öffentliche Debatte in Deutschland und anderswo scheint festgefahren: aus „Fallzahlen“ und „Inzidenzen“ folgen „Sachzwänge“ und „Maßnahmen“ – zumeist alternativlos. Kritiker sind „Leugner“, Widerspruch „unwissenschaftlich“. Was bleibt, ist das große Paradox, der sprichwörtliche Elefant im Raum: Die vorliegenden Daten zur Tödlichkeit des Virus, zur Übersterblichkeit, zur Intensivbettenbelegung, zur Infektiosität von Asymptomatischen und zur Aussagekraft des PCR-Tests rechtfertigen die politischen Entscheidungen nicht ansatzweise. Der Eindruck, dass es bei all dem nicht um den Gesundheitsschutz geht, verstärkt sich. Was aber motiviert dann die von Regierungen in aller Welt energisch durchgesetzten Freiheitsbeschränkungen?
      PAUL SCHREYER, 2. Dezember 2020
      (…)
      Multipolar geht seit einigen Wochen juristisch gegen das RKI vor. Die Behörde hat inzwischen gegenüber dem Gericht Stellung bezogen, eine Entscheidung steht noch aus. Es geht darum, die Details, konkreten Hintergründe und Verantwortlichen der Risikoabschätzung transparent zu machen – denn die amtliche Einschätzung passt nicht zu den vorliegenden Daten. Sie passte nicht im Frühjahr, nicht im Sommer und auch nicht jetzt im Herbst und Winter:

      Die Tödlichkeit des Virus liegt in der Größenordnung der Influenza – so schreibt es inzwischen auch eine Fachpublikation der WHO.

      – Es gibt keine Übersterblichkeit – so der Chef des Frankfurter Gesundheitsamtes. Auch das Statistische Bundesamt weist keine signifikante Übersterblichkeit im Vergleich zu den Vorjahren aus. Die in einzelnen Wochen messbare Übersterblichkeit beruht mehrheitlich nicht auf Covid-19. (Auch in den USA gibt es laut den amtlichen Zahlen 2020 keine Übersterblichkeit, (1) sondern nur eine Verschiebung bei den Etikettierungen der Todesursachen – die Zahl der „Covid-Toten“ wuchs demnach im gleichen Maße, wie andere Todesfälle zurückgingen – was auf eine statistische Täuschung hinweist.)

      – Die Gesamtzahl an Intensivpatienten blieb zuletzt ungefähr gleich, es stieg lediglich die Anzahl der Patienten mit positivem PCR-Test. Eine Überlastung des Gesundheitssystems ist nicht in Sicht.

      – Die WHO hatte bereits im Juni erklärt, dass Übertragungen durch Asymptomatische „sehr selten“ seien. Dies entspricht dem gesunden Menschenverstand: Wer eine so geringe Viruslast trägt, dass er keine Symptome entwickelt und wer daher nicht niest oder hustet, der kann auch nur schwer andere anstecken. Laut einer im November veröffentlichten chinesischen Studie mit 10 Millionen Teilnehmern sind positiv getestete Menschen ohne Krankheitssymptome nicht infektiös. Wörtlich heißt es in der Studie: „Es gab keinen Beweis dafür, dass die identifizierten asymptomatischen positiven Fälle infektiös waren.“ Demnach sind pauschale Einschränkungen wie Quarantäne oder Maskentragen für symptomfreie Menschen ungerechtfertigt.

      – Schließlich: Der PCR-Test selbst weist keine Infektiosität nach. Prof. Dr. Matthias Schrappe, langjähriger Vizechef im Sachverständigenrat des Bundesgesundheitsministeriums, betonte Ende Oktober in einer Anhörung vor dem Gesundheitsausschuss des Bundestages: „Die derzeitig verwendeten Testverfahren lassen keine sinnvolle Aussage zur Infektiosität zu und können daher daraus abgeleitete Maßnahmen nicht begründen.“
      (…)
      Warum das Ganze?

      Es ist nicht schlüssig, zu unterstellen, dass sämtliche verantwortlichen Akteure diese Fakten nicht kennen oder nicht verstehen. Zwar ist mancher durch das nun schon fast ein Jahr währende mediale Dauerfeuer verängstigt und verwirrt und vieles lässt sich auch auf Gruppendynamik zurückführen. So schauen Journalisten genau, wie andere Medien berichten, und Regierungen beobachten, welche Maßnahmen andere Länder beschließen. Auf der Suche nach Orientierung gleicht man sich so einander an, ganz ohne Plan oder große Verschwörung.

      Doch das erklärt nicht die ursprünglichen politischen Impulse, die schon sehr früh, zeitgleich mit dem Treffen des World Economic Forum (WEF), im Januar 2020 gesetzt wurden und die bis heute wirken. Zur Erinnerung: Am 24. Januar, als das WEF-Treffen der führenden Konzern- und Staatschefs in Davos zu Ende ging und in internationalen Leitmedien wie der New York Times bereits große Angst vor einer neuen Pandemie und deren Auswirkungen auf die Weltwirtschaft beschworen wurde (3), meldete die Weltgesundheitsorganisation WHO lediglich 25 (!) Tote weltweit.
      (…)
      Überraschende Todesfälle von Maßnahmen-Kritikern

      Ein anderer Punkt, der noch weiterer Aufklärung bedarf, gehört ebenfalls auf den Tisch: Mehrere Politiker und Funktionäre, die sich lautstark und entschieden dem Regierungskurs entgegengestellt haben, starben in den vergangenen Wochen spontan und unerwartet, so Bundestagsvizepräsident Thomas Oppermann am 25. Oktober, Mittelstandspräsident Mario Ohoven am 31. Oktober und der Hamburger Dehoga-Chef Franz Klein am 21. November.

      Oppermann, dessen Lebensgefährtin Petra Kirchhoff im Aufsichtsrats des milliardenschweren Pharma- und Laborzulieferer Sartorius sitzt, wurde Mitte Oktober, kurz vor dem zweiten Lockdown, in den Medien mit den Worten zitiert, er rechne „mit weiteren Gerichtsentscheidungen, die Corona-Maßnahmen aufheben.“ Der „Aktionismus der Landesregierungen“ führe zu Maßnahmen, „die entweder gegen das Prinzip der Verhältnismäßigkeit oder den Grundsatz der Gleichbehandlung verstoßen“. Er forderte „eine offene Generaldebatte im Bundestag“. Drei Tage vor seinem Tod bekräftigte er in einem Zeitungsinterview: „Wir brauchen eine Debatte über die genaue gesetzliche Ermächtigung der Exekutive“. Unmittelbar vor Aufzeichung eines TV-Interviews mit dem ZDF, bei dem er seine Position dem Fernsehpublikum erläutern wollte, „brach Oppermann plötzlich zusammen“ – und starb kurz darauf.
      (…)
      Auch Franz Klein, Präsident des Deutschen Hotel- und Gaststättenverbands (Dehoga) in Hamburg, kritisierte die Corona-Maßnahmen öffentlich in aller Schärfe: „Ich habe den Eindruck, es soll ein Exempel an der Hotel- und Gaststättenbranche statuiert werden, obwohl wir nicht die Ursache für den Anstieg der Infektionszahlen sind“. Klein kannte sich aus in der Politszene, war zunächst Senatssprecher gewesen und hatte dann bis 2015 die Landesvertretung Hamburgs in Berlin geleitet. Im Oktober kündigte er an, Klagen von Gastronomen gegen die Regierung zu unterstützen. Wenige Wochen später verstarb er „plötzlich und unerwartet“.

      Es sei betont, dass all diese Todesfälle selbstverständlich auch harmlose Erklärungen haben können. Für wie wahrscheinlich man das hält, angesichts der Häufung und der zeitlichen Abfolge, mag jeder Leser für sich entscheiden.

      Erinnert sei in diesem Zusammenhang auch an den plötzlichen Tod des hessischen Finanzministers Thomas Schäfer am 28. März, auf dem Höhepunkt des ersten Lockdowns. Keine drei Wochen später, am 16. April, wurde damals ein weiterer ranghoher Mitarbeiter des hessischen Finanzministeriums „leblos in seinem Büro aufgefunden“. In beiden Fällen sprachen die Behörden von Selbstmord. Auffällig ist, dass diese Todesfälle von Finanzpolitikern sich beide in Hessen ereigneten, das mit der Bankenmetropole Frankfurt und der dortigen Börse der zentrale Finanzplatz Deutschlands ist.

      https://multipolar-magazin.de/artikel/was-steckt-hinter-der-corona-politik

      Krass oder? Ich meine so als kleines Licht Teil dieses derzeit größten Menschheitsverbrechens zu sein.

  6. Koven_3 sagt:

    Es gibt keinen Hinweis drauf, dass Impfungen an der Übersterblichkeit schuld sind. Eher das Gegenteil ist der Fall, da Impfungen das Risiko vermindern, an Covid-19 zu sterben (da gibt es unzählige Studien zu). Tote durch Impfung gibt es extrem selten (warum kennt man z.B. keinen einzigen Prominenten oder Politiker, der an Impfung gestorben ist, wenn doch angeblich die Impfung so tödlich ist?). Es gibt noch keine Todesursachenstatistik für 2022, daher kann es nur Vermutungen geben.

    Folgende Vermutungen für die Übersterblichkeit gibt es derzeit:
    – Immer noch Covid-19 Tote, den Anstieg lässt sich aber nur zur Hälfte dadurch erklären
    Kollateralschaden der Pandemie:
    – überlastete Krankenhäuser (systemischer Personalmangel )
    – während der Pandemiespitzen verschobene Operationen
    – zu späte Entdeckung von Tumoren aufgrund fehlender Vorsorgeuntersuchungen (aus Furcht vor Ansteckung)
    – Eingriffe bei Brust- oder Darmkrebs seit Pandemiebeginn gesunken
    – vermehrte Wellen an Infektionskrankheiten im Herbst/Winter (z.B. Grippe)
    – aktuelle Sterblichkeit bewegt sich im Rahmen der üblichen statistischen Variation, aktuelle Daten zeigen, dass die Todesfälle wieder fallen

    Jonas Schöley, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Population Health Lab am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock: "Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden."

    • Poseidon sagt:

      Es sei denn das "Ockhams Rasiermesser"=(Schere im Kopf) schneidet bis zur Selbstzensur und Selbstaufgabe.
      Koven Sie scheinen ja ein gut bezahlten Posten zu haben .
      https://youtu.be/R4luGo4RmGc

    • Kiristal sagt:

      naja, er hat ja immerhin Vermutungen. Überlastete Krankenhäuser (systemisch Bedingt) klingt ausgeschrieben so:

      Wir (hmm, es waren eigendlich die neoliberalen Teufelsanbeter) haben krieg mit China angefangen. China ist unser Hauptlieferant von Medikamenten, Arzneien, Medizingütern usw. Die liefern jetzt natürlich nicht mehr, was dazu führt das Ärzte und Krankenhäuser immer weniger Patienten behandeln können.

    • _Box sagt:

      Zitat:

      Jonas Schöley, Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Population Health Lab am Max-Planck-Institut für demografische Forschung in Rostock: "Würden die Impfstoffe zu einer erhöhten Todesfallzahl führen, wäre dies längst in der medizinischen und epidemiologischen Forschung nachgewiesen worden."

      Zirkelschlüsse sind stets die besten Schlüsse, nicht wahr? Der Täter ist unschuldig weil er sagt er sei unschuldig. Anbei:

      Mittwoch, 05. Oktober 2022
      Vertuscher im Staatsauftrag
      Das Paul-Ehrlich-Institut verweigert jede Auskunft über Impfschadensmeldungen bei Kindern.
      von Susan Bonath

      Die Coronavakzine haben wohl Zehntausende, wenn nicht Hunderttausende Menschen schwer geschädigt. Das leugnen nicht einmal mehr die Leitmedien, obgleich sie das Problem stets kleinreden. Doch der Aufklärungswille der Behörden und der Ruf danach bleibt aus; das zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hüllt sich zunehmend in Schweigen. Nun weigert es sich sogar, der Presse bisher verheimlichte Daten zu gemeldeten Verdachtsfällen auf schwere Impfnebenwirkungen bei Kindern und Jugendlichen zu übermitteln. Damit verstößt die Behörde nicht nur gegen das Presserecht, sondern lässt einen schlimmen Verdacht aufkommen: institutionelle Vertuschung.

      https://www.rubikon.news/artikel/vertuscher-im-staatsauftrag

      Veröffentlicht am 16. November 2022 von aa
      Untätigkeitsklage gegen das PEI

      »Die Zulassung der mRNA Covid-19 Impfstoffe erfolgte nicht nach den üblichen Standards. Es gibt bisher keine wissenschaftlichen Daten, die belegen, dass die mRNA Covid-19 Impfung für jeden Menschen unabhängig von Alter, Geschlecht, Vorerkrankungen oder anderen Faktoren mehr Nutzen als Schaden stiftet. Die im Zulassungsverfahren erhobenen Daten aus Phase I‑III Studien werden auch zwei Jahre nach Beginn der Massenimpfungen von den zuständigen Behörden und den Herstellern noch immer unter Verschluss gehalten. 

      https://www.corodok.de/untaetigkeitsklage-gegen-das-pei/

      BioNTech und PEI: Gemeinsam gegen die Interessen der Bürger
      16. Dezember 2022 um 11:30 Ein Artikel von: Tobias Riegel

      Das Pharmaunternehmen BioNTech besteht auf der Geheimhaltung von Details über seinen Corona-Impfstoff Comirnaty. Und das eigentlich für diesbezügliche Kontrollen zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) erklärt sich für nicht zuständig oder schließt sich gar „diesbezüglich der umfassenden Stellungnahme von BioNTech zum Vorliegen von Betriebs- und Geschäftsgeheimnissen an“. Das ist skandalös. Ein Kommentar von Tobias Riegel.

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=91691

      Am Bsp. einer weiteren Institution können sie erkennen, so neu ist das nicht:

      Auch die Wissenschaft

      Wissenschaft bedeutet Begegnung, bedeutet Internationalität, bedeutet Originalität. In der Zeit des Nationalsozialismus verkehrten sich diese Werte in ihr Gegenteil. Dennoch haben viele RKI-Wissenschaftler mitgemacht. Sie haben mitgemacht, um persönlichen Forscherehrgeiz zu befriedigen, ohne Rücksicht auf Verluste. Sie haben mitgemacht, um absonderliche Theorien zu testen, die in der wissenschaftlichen Gemeinschaft nicht anerkannt waren. Sie haben mitgemacht, um die Karriere voranzubringen. Sie haben mitgemacht, um von freiwerdenden Stellen der vertriebenen Juden oder in den Ruhestand getriebenen Systemgegnern zu profitieren. Sie haben mitgemacht, um Anerkennung von Vorgesetzten und Wissenschaftlichen Kollegen zu gewinnen. Andere haben einfach nur geschwiegen – weil sie sich nur für die Wissenschaft interessiert haben oder emotional verkümmert waren, weitere dürften Angst vor Nachteilen gehabt haben.

      Fälle von Zivilcourage, von Protestbekundungen gegen das staatliche, das institutionelle und das individuelle Vorgehen sind nicht bekannt. Die Medizinhistoriker haben aus einzelnen Arbeitszeugnissen das Bemühen herausgelesen, Mitarbeitern durch eine positive Beurteilung den Weg in eine neue Stelle – in der Regel im Ausland – zu erleichtern. Wir hätten uns mehr Courage im RKI erhofft.

      Es war schlimmer

      Wir müssen uns auch eingestehen: Es war nicht nur „wie überall“, sondern es war schlimmer als an vielen anderen Einrichtungen. Schlimmer, weil das RKI als staatliche Einrichtung eine besondere Nähe zum staatlichen Terrorregime hatte. Schlimmer, weil das RKI in dieser Zeit historisch bedingt enge Verbindungen zu dem damals demokratiefeindlichen Militär hatte. Schlimmer, weil die Nazis die Orientierung des öffentlichen Gesundheitsdienstes auf die Gesundheit der Gesamtbevölkerung für ihre Zwecke missbrauchten.

      Schlimmer, weil Mediziner nach Einschätzung der Arbeitsgruppe eine überproportional höhere Affinität zum Nationalsozialismus hatten als andere Berufsgruppen. Und das, obwohl sie den Eid des Hippokrates schworen. Die vorgestellten Projektergebnisse zeigen: Es gab eine eindeutige Richtlinie, die Versuche an Menschen ohne deren Einwilligung verbot. Die Quellen belegen, dass die Täter die Richtlinie kannten und ignorierten, oder von den verzweifelten Lagerinsassen, die keine Wahl hatten, die Zustimmung skrupellos erpressten oder erpressen ließen

      Aus:
      Das Robert Koch-Instituts im Nationalsozialismus:
      Stellungnahme zu den Forschungsergebnissen
      Prof. Dr. Dr. h.c. mult. Jörg Hacker, Präsident des Robert Koch-Instituts.

      https://www.rki.de/DE/Content/Service/Presse/Pressetermine/presse_rki_ns_Stellungnahme.html

    • Koven_3 sagt:

      "China ist unser Hauptlieferant von Medikamenten, Arzneien, Medizingütern usw. Die liefern jetzt natürlich nicht mehr, was dazu führt das Ärzte und Krankenhäuser immer weniger Patienten behandeln können."

      Falsch, siehe oben. Systemischer Personalmangel, nicht Medizinmangel!

    • bekir sagt:

      Koven_3 fragt sich verzweifelt:
      "Warum kennt man keinen einzigen Prominenten oder Politiker, der an Impfung gestorben ist?"

      Dem Manne kann geholfen werden; es gab in der Tat solche Berichte. Weil der Impf-Tod aber nicht ins amtliche Narrativ passte, gelangten die Nachrichten nur in verschleierten Worten durch den Mainstream – und die Fälle wurden sowieso vorgefiltert. Bevorzugt erfuhr man nämlich von vermeintlich verstockten (tatsächlich aber eher ganz spät bekehrten) Impf-Gegnern, deren Tod man für Impf-Propaganda nutzen – sprich: dem Volk als abschreckende Beispiele präsentieren wollte.

      Bei genauerem Hinschauen erschloss sich jedoch:
      Die gemeldeten Promis könnten an Corona gestorben sein – oder an der doch noch in der Tat kurz vorm Tod erfolgten Impfung. Oder an der Kombination aus beidem.
      In den Berichten ist viel Häme ("Impfgegner") zu erkennen und viel verzweifeltes Bemühen seitens der Hinterbliebenen um Ehrenrettung der Verstorbenen. Noch auf Hochtouren lief damals nämlich die Hexenvorfolgungs-Phase "Pandemie der Ungeimpften" – eine Hetzjagd, die man dann still und heimlich beendete, weil sie noch nie zu den Fakten gepasst hatte, was sich irgendwann nicht mehr verschleiern ließ.
      Die Hinterbliebenen der Promis dürften nach ihren schlimmen Medien-Erfahrungen dennoch wenig Lust haben, ihre Verstorbenen nochmals als Zeugen für oder gegen irgendwas ins Rampenlicht zu zerren. Passt gut zu den Anliegen von Karlchen Lauterbach & Konsorten – die wollen nämlich (aus ganz anderenen , aber naheliegenden Gründen) ebenfalls nicht mehr an der Sache rühren.

      Eine unvollständige Aufstellung gestorbener Promis vom Januar 2022 mit Erläuterungen und weiterführenden Links:
      – Rocksänger Meat Loaf
      – Turn-Olympiasieger Szilveszter Csollany
      – Radiomoderator Phil Valentine
      – Golden-Girls-Schauspielerin Betty White
      – Ex-US-Verteidigungsminister Colin Powell
      – Netflix-Star Marc Pilcher
      – Schauspieler Wilfried Dziallas („Großstadtrevier“)
      https://friedensblick.de/33044/impfskeptiker-sterben-an-corona-oder-an-der-impfung/

  7. cumbb sagt:

    ;-)
    > 100 Jahre Impfschutz-Lüge;-)
    JEDE "Impfung" ist vor allem eine Vergiftung, unter Umgehung der natürlichen "Schutzmechanismen" Haut, Mikrobiom und weitere.
    "Symptome" nach "Impfung" sind nicht "nur Reaktionen des Immunsystems" sondern Vergiftungserscheinungen!

    • Koven_3 sagt:

      Mein Onkel hatte noch einen krummen Rücken durch die Kinderlähmung. Viele sind daran gestorben. Dank Impfung gibt es heute keine Kinderlähmung mehr, zumindest nicht in Deutschland.

    • Koven_3 sagt:

      Die Tochter einer Kollegin hätte beinahe ihre Tochter an Masern verloren, sie war zwischenzeitlich in Lebensgefahr. Weil sie unter 1 Jahr alt war und noch nicht geimpft werden konnte. Wegen Impfgegnern wie sie wurde sie von anderen Kindern angesteckt. Zum Glück gibt es jetzt eine Impfflicht gegen Masern. Durch die erwirkte Herdenimmunität sind nun auch Kinder unter 1 Jahr geschützt.

      Impfung ist ein Segen für die Menschheit und rettet Millionen Leben.

    • Poseidon sagt:

      Ja Koven, Sie haben ja recht.
      Aber mit dem Impfen ist es genau so wie mit Bio und Bio-N-Tec.
      Nicht überall wo" Impfung" und "Bio" drauf steht ist auch Bio drin.
      Das müssten Sie auch mit ihrem "Ockhams Rasiermesser" im Kopf gut verstehen koennen.
      https://youtu.be/x2PSvzRYVoY

  8. cumbb sagt:

    ;-)
    > 100 Jahre Impfschutz-Lüge;-)
    KEINE "Impfung" hat je eine Krankheit "ausgertottet" oder irgendeine Erkrankung verhindert.
    Wir haben es nur mit Schwachsinn und Betrug, mit Schwachsinnigen und Betrügern zu tun;-)

    • Koven_3 sagt:

      Falsch. Die Pocken wurden durch die Impfung weltweit ausgerottet. Allein in Deutschland gab es über 100 Jahre Impfflicht gegen Pocken.

    • cumbb sagt:

      ;-)
      Ich nehme an, unsere Mitleser haben einen begnadeter gefüllten Kopf als Du und sind in der Lage, sich bzgl. Pockenimpfungen zu informieren. Bspw. Gerhard Buchwald. Oder Suzanne Humphries;-)

  9. weberg sagt:

    …na was denn nun: erst wird auf diesem Portal in diversen Artikeln Übersterblichkeit schlicht negiert, und nun wird sie bestätigt aber mit Impfungen begründet!? Ein Teil der Argumentation auf dieser Plattform war für lange Zeit dass die Menschen nicht wegen sondern mit Corona gestorben seien. Nun sterben immer noch Menschen , da aber eine große Zahl in D geimpft sind, nun halt mit (nicht wegen) der Impfung!? Man (ver)dreht die Dinge halt eben immer grade so, dass es ins Verschwörungs-"Narrativ" passt. Um das klarzustellen: Es werden sicherlich Menschen wg. der Impfungen gestorben sein, der Wert von (natürlich niemals risikofreien) Impfungen -wie von jeder anderen Medizin- war immer, dass weniger Menschen sterben als ohne…

    • Kiristal sagt:

      Sterben mit Corona" meinte, Corona ist ein Virus an den man (in aller Regel) nicht stirbt. Die Corona-Toten waren alle bereits jenseits ihrer Lebenserwartung. Das war (irgendewann 2020 oder 2021) das erste Ergebniss ernsthafter pathologischer Untersuchungen.

      Übersterblichkeit gab es erst als die Impfungen anfingen. Da fingen auch Leute an zu sterben die eigendlich noch lange hätten weiterleben können.

      Hoffe das hilft

    • Koven_3 sagt:

      "Übersterblichkeit gab es erst als die Impfungen anfingen. Da fingen auch Leute an zu sterben die eigendlich noch lange hätten weiterleben können."

      Falschaussage! Studien weisen genau auf das Gegenteil hin. Z.B. https://www.nature.com/articles/s41562-022-01450-3 Je geringer der Anteil der vollständig Geimpften in der Bevölkerung, desto stärker sei die Lebenserwartung gesunken.

      Warum kennt man z.B. keinen einzigen Prominenten oder Politiker, der an Impfung gestorben ist, wenn doch angeblich die Impfung so tödlich ist?

    • cumbb sagt:

      ;-)
      Markus Söder, zudem nach Bayerischer Verfassung ein "Reichsbürger", ver-spricht sich:
      https://www.youtube.com/watch?v=eVEKZF1DAvE

    • Kiristal sagt:

      Auch der Brunnen ist mitlerweile vergiftet. Niemand glaube mehr was in Studien zum Thema steht, es sei denn es die Verfasser gehen ein persönliches Risiko dabei ein. Alle anderen Studien sind Propaganda.

    • Poseidon sagt:

      Auf den Punkt gebracht"Nix Genaues weiss man nicht"

      Das goettliche Auge sieht allerdings längst schon klar.
      Die Frage ist wie wir uns ihm wesentlich nähern oder eben auch durch sachliche Selbstzensur (Ockhams Rasiermesser=Schere im Dosenkopf) bis zur Selbstaufgabe entfernen.

      Nichts ist wahr ohne sein Gegenteil.

      So wie hier versuchen der goettlichen Wahrheit näher zu kommen, so gibt es auch Interessengruppen
      die genau das Gegenteil betreiben.
      Diese muessen nicht zwingend staatlicher Natur sein.
      "Ordo ad Chaos"heisst die "Chienlit" der Freimaurer und vieles ist dann möglich was vorher
      fest geschrieben war.
      Ich weiss was mein göttliches Bauchgefühl mir sagt, aber das ist nicht justiziabel.
      Hauptsache Gesund!
      https://youtu.be/wrcGSKYjn84

    • Poseidon sagt:

      Koven ,ich kenne persönlich noch keinen der an der Impfung verstorben ist.
      Schon einige mit schweren Impfnebenwirkungen und fast tot.
      Auch wenn es durch ihre "Ockhams Rasiermesser im Dosenkopf nicht verstehen,(Selbstzensur bist zur Selbstaufgabe)
      Aids kann zum Beispiel erst nach 10 Jahren zum Ausbruch gelangen.
      Dr Fauci ist durch die Aids-Forschung zu Rang und Namen gekommen.
      Er ist fuer die "Gain of Function " in Wuhan verantwortlich.
      Auch hat der"Judaslohn "Judas unglücklich gemacht.
      Das nur mal so in die Runde.
      https://youtu.be/O1OIux90F10

    • Koven_3 sagt:

      " Niemand glaube mehr was in Studien zum Thema steht"

      Bei Studien geht es auch nicht um Glauben, sondern Wissenschaft. Niemand von Apolut, das könnte stimmen. Aber das war's auch schon. Da haben wir wieder die Wissenschaftsfeindlichkeit auf dieser Seite.

    • Koven_3 sagt:

      "Schon einige mit schweren Impfnebenwirkungen und fast tot."

      Und ich kannte einige persönlich (Kollegen), die an Covid-19 verstorben sind. Am schlimmsten traf es eine junge Kollegin, die ihren recht jungen Vater 50 Jahre alt verloren hat. Ich kenne persönlich niemanden mit schweren Impfnebenwirkungen, auch nicht über fünf Ecken. Die angeblich hohe Impfsterblichkeit ist eine Lüge.

    • Schlafschaf sagt:

      Ich frage mich immer bei den ach so Wissenden, ob sie auch noch die Füße ruhig halten, wenn ein naher Angehöriger plötzlich und unerwartet verstirbt.
      Da meine Frau ja nach 21 Tagen ein Aneurysma im Herzbeutel hatte, und mein Neffe einen unerklärlichen Herzstillstand erlitt, bin ich natürlich ein rechter Nazi, da ich nicht mit den Schafen blöke.
      Eigentlich wünsche ich niemandem, dass er diesen Mist durchmacht, den man als Hinterbliebener erlebt, nämlich dieser nagende Zweifel, kann es, oder kann es nicht an der Impfung gelegen haben, aber es beruhigt mich doch mittlerweile, dass ich ein lautes Pfeifen im Wald höre. Falls ihnen dann eventuell, doch plötzlich ein Melanom wachsen sollte, oder eine Lungenembolie ihnen die Beine unter dem Hintern wegreist, wünsch ich ihnen weiterhin Standfestigkeit im Glauben an Karl L " Die Impfungen sind weitgehend nebenwirkungsfrei".

    • Koven_3 sagt:

      Hallo Schlafschaf. Das tut mir sehr leid für sie, da es auch schwere Impfnebenwirkungen geben kann wie sie berichten. Diese sind aber extrem selten. Fachlich nennt man ihre Darstellung Auswahlbias.

      Bias= einseitige oder verzerrte Wahrnehmung oder Darstellung, die die Realität nicht richtig wiedergibt. Beim Auswahlbias sehe ich nur eine bestimmte Auswahl, die aber nicht die vollständige Situation wieder spiegelt. Das ist schlecht, denn wenn etwas bei 99 von 100 Personen nicht funktioniert hat, dann ist das natürlich die viel nützlichere Information als der Bericht von der einen Person, wo es geklappt hat. In ihrem Fall sind sie die eine Person unter Millionen, die eine schwere Impfnebenwirkung beobachten konnte.

    • Kiristal sagt:

      In Studien steht Wissenschaft ..das ist eine dämliche Aussage wie "in der Bibel steht Wahrheit".

      In Studien (oder Arbeiten die wissenschaftlich sein wollen) steht zuallererst Zeug das jemand reingeschrieben hat. Dann können sich andere dranmachen zu überprüfen was da drin steht.

      Gerade bei politisch/militärisch hochaufgeladenene Themen kann das dauern und es gibt (je nach dem)kaum eine Erwartung, dass Prüfungen unbeeinflusst ablaufen.

      Beispiel Mosanto/Glyphosat. Monsanto wusste aus internen Studien dass Glyphosat hirn- Nervenschädigend ist. Sie haben dann alles getan diese Studien und die Tatsache zu verbergen. Politik/Militärs/Geheimdienste decken dieses Menschheitsverbrechen bis heute.

    • passant sagt:

      Die durchschnittliche Lebenserwartung ist eine Statistik für die Zukunft und sagt über die Bewertung von Corona-Sterbefällen der Vergangenheit nichts aus. Es geht um die Verstorbenen der letzten 2 Jahre und nicht um die Sterbefälle in 80 Jahren.

    • bekir sagt:

      @Koven_3:
      Hier für sie die ersehnte (aber unvollständige) Aufstellung gestorbener Promis vom Januar 2022 mit Erläuterungen und weiterführenden Links:
      – Rocksänger Meat Loaf
      – Turn-Olympiasieger Szilveszter Csollany
      – Radiomoderator Phil Valentine
      – Golden-Girls-Schauspielerin Betty White
      – Ex-US-Verteidigungsminister Colin Powell
      – Netflix-Star Marc Pilcher
      – Schauspieler Wilfried Dziallas („Großstadtrevier“)
      https://friedensblick.de/33044/impfskeptiker-sterben-an-corona-oder-an-der-impfung/

      Gestorben waren sie zeitlich nahe ihrer Impfung, was in den (Mainstream-)Berichten verschleiert oder verschwiegen wurde – dort wurde vom Corona-Tod gesprochen (was mit Impfsymptomen durchaus verwechselt werden kann).
      Außerdem gibt es das hochproblematische Hinein-Impfen in eine (unerkannt) bereits anlaufende Infektion; auch dieses Thema war für die Vollstrecker der Massenimpfung ein lästiges und daher zu Verschweigendes.

      Näheres im meinem Kommentar weiter oben unter:
      https://apolut.net/zehntausende-impftote-oder-falsche-daten-von-paul-schreyer/#comment-256206

  10. Zivilist sagt:

    Das ist kein Impfstoff, das ist eine Massenvernichtungswaffe.

    Eine Massenvernichtungswaffe per Flugzeug und Bombe einzusetzen, ist halt blöd, fällt auf und provoziert Abwehr. Es ist wie mit der Krimbrücke, Flugzeug oder U-Boot fällt halt auf, es gibt eine Abwehr. Aber ein LKW mit Baustoffen? Dafür ist die Brücke ja gebaut.

    • weberg sagt:

      …genau, deshalb hat sich die Menschheit auch in den letzten 24 Monaten auf 8 Milliarden reduziert. ALLES WEGEN DER MASSENVERNICHTUNGS-IMPFUNGEN !!! So sieht's aus, und Sie haben es verstanden !

    • Kiristal sagt:

      Der größte Teil der Welt hat bei den mRNA Impfungen nicht mitgemacht. Die Bevölkerungsreduktion scheint vor allem im Westen stattzufinden und deckt sich erstaunlich gut mit dem Rückgang der für den Westen verfügbaren Resourcen, Waren, Gütern.

    • weberg sagt:

      @Kiristal: …und Sie glauben das wirklich?

    • bekir sagt:

      @weberg:
      Chinas Impfstoffe wurden im ("NATO"-)Westen nicht anerkannt und umgekehrt.
      China als größtem Land der Erde blieb der mRNA-"Segen" also schon mal erspart.

      "Pfizer-Impfstoff in Indien: Keine Zulassung wegen Entschädigungsklausel"
      … so die Schlagzeile im März 2022,
      https://www.berliner-zeitung.de/news/studie-zu-impffolgen-gefordert-pfizer-zieht-antrag-auf-notfallzulassung-zurueck-li.214983
      Schon im Februar 2021 wurde gemeldet:
      "Pfizer zieht Bewerbung für Impfstoff­notzulassung in Indien zurück" – man wollte der blamablen Ablehnung zuvorkommen,
      https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/120911/Pfizer-zieht-Bewerbung-fuer-Impfstoffnotzulassung-in-Indien-zurueck

      "Anfang 2022 waren in Afrika nur sieben Prozent der Bevölkerung vollständig gegen das Coronavirus geimpft",
      meldete der DLF unter der interessanten Überschrift:
      "Wie Afrika so gut durch die Coronakrise kam",
      https://www.deutschlandfunk.de/corona-afrika-bekaempfung-100.html

      Am 05.12.2022 meldete die Tagesschau:
      "Durch die Corona-Pandemie ist die Lebenserwartung in der EU 2021 laut der Industriestaaten-Organisation OECD um mehr als ein Jahr im Vergleich zum Stand davor gesunken. Das sei für die meisten Länder der höchste Rückgang seit dem Zweiten Weltkrieg, teilte die OECD in Paris mit. Die Lebenserwartung lag im Jahr 2021 demnach bei etwas mehr als 80 Jahren."
      https://www.tagesschau.de/ausland/europa/oecd-lebenserwartung-101.html

      (Hinweis: Die 38 OECD-Mitglieder gelten als entwickelte Länder – hier scheint man nicht so gut weggekommen zu sein wie z.B. in Afrika.)

  11. Reinhardas sagt:

    Zehntausende Impftote auf 80 Millionen Bevölkerung sind nicht so viele. Offensichtlich haben einige kritische Wissenschaftler die Gefahren der Impfstoffe zunächst übertrieben. Ich vermute, dass es im Grunde um die Durchsetzung der Genehmigung von Injektion gentechnischer Substanzen im Weltmaßstab ging. Es werden ja schon weitere mRNA – Impfungen entwickelt. Die Technologie scheint jedoch noch nicht so weit zu sein, dass man sowohl die offiziell gewünschten als auch die möglichen verdeckten Wirkungen erreichen kann. Statistiken sind leider fast alle beeinflusst und verändert, wirklich schwierig, offizielle Zahlen herauszufinden. Wenn jeder einen in der Familie kennt, der an einer Impfung gestorben ist, ist alles klar. Bis jetzt haben die Impfer zunächst langfristig das Gegenteil erreicht. Es lassen sich freiwillig in MV (wo ich herkomme) nur noch ein paar Dutzend Menschen von den Impfteams impfen.

    • Gruezi Miternand sagt:

      A) sehe ich auch so: die absoluten Zahlen (~0.5 Promille, selbst wenn alle anderen Lockdown-Effekte weggelassen werden) geben keinen Aufschrei her.

      B) wenn man den Druck erhöht und die Übersterblichkeit argumentiert (war wegen … ist jetzt neu & besser / "even more safe & effective" ), dann rennt die Masse auch wieder, holt sich seinen Eintrag in der Datenbank, und übt sich gerne im faschistoiden Denunzieren & Jagen der "kriminellen Verweigerer" …

      C) es geht um etwas ganz anderes. Das Wirtschaftssystem und damit das gesellschaftliche Gefüge funktioniert nicht mehr – und um Alternativen soll sich "das ganze Pack" keine Gedanken machen.

      Also kommt zur Ablenkung und Aufregung der ganzen Affen nun ein Quatsch nach dem anderen…

    • Poseidon sagt:

      "Zehntausende Impftote auf 80 Millionen Bevölkerung sind nicht so viele"
      Vor allen sinnlose Tote ,weil die Gentherapie alles mögliche macht,
      aber nicht gegen Covid immunisiert.
      Jeder "Impftote" ist da zu viel.

    • _Box sagt:

      Die Überschrift ist ist mglw. unzutreffend gewählt, da sie die Problematik nicht in ihrem Umfang abbildet. Plötzlich und unerwartet zielt nur auf einen bestimmten Aspekt des Phänomenbereichs der sich aus der Verabreichung experimenteller Substanzen ergibt. Die exakte Zahl tatsächlicher Impftoter ist weiterhin nicht ermittelt.

      In meinem persönlichen Bekannten- und Verwandtenkreis sind neun Menschen nach "Impfung" verstorben. Davon kann man lediglich zwei unter plötzlich und unerwartet subsumieren. Andere hatten weitere Morbiditäten. Die auch zum Teil erst nach "Impfung" auftraten.

      Auch ist die Erkenntnis der unterschiedlichen Wirkungen von unterschiedlichen Chargen der Hersteller der Substanzen zu berücksichtigen. Von ziemlich tödlich, über diverse Schädigungen bis Placebo.

      Ebenso Lanzzeitwirkungen und die erhöhte Zahl von Schwangerschaftsabbrüchen. Also Kindsmord.

      Was ich im Bekannten- und Verwandtenkreis beobachte, ist eine erhöhte Anzahl von schweren Grippeinfekten, zwei Personen haben schon länger starke Einschränkungen ihrer Sehfähigkeit, eine Person ist auf den Rollstuhl angewiesen.

    • momus sagt:

      Wie oben von _Box bereits ausgeführt, erfasst Lausens Datenanalyse nur die unerwartet-plötzlichen Sterbefälle. Dies erklärt sich aus der von Lausen angewandten Methodik, die sich auf eine frühere Publikation aus dem Umfeld des PEI stützt, in der ebendiese Vorgehensweise empfohlen wird. Damit wird tatsächlich nur die Spitze des Eisbergs sichtbar, denn die protrahiert eingetretenen Todesfälle, die möglicherweise impfbedingt sind, bleiben tatsächlich außen vor. Allerdings hätte unter "Normalbedingungen" die Lausen-Analyse vollkommen ausgereicht, um die verdächtigen Präparate sofort aus dem Verkehr zu ziehen und umfangreiche Nachforschungen zu weiteren möglicherweise von ihnen provozierten Schäden nach sich gezogen. Dass dies alles nicht passiert, sondern das schiere Gegenteil davon, ist die Ungeheuerlichkeit, die uns allen den tödlichen Ernst der Lage vor Augen führt, in der wir uns befinden, ob geimpft oder ungeimpft.

    • Zivilist sagt:

      Sehr richtig, Kollegen. Die Kodierung als 'plötzlich und unerwartet' verwendet der Arzt ja nur, wenn ihm sonst nichts einfällt, wenn er sich den Exitus nicht erklären kann. Bei all den Impfopfern, bei denen die Gift Injektion zwar ausschlaggebend war, aber noch andere mögliche Ursachen im Angebot sind, wird er, aufgrund des ÖR etc Drucks (nicht sein kann, was nicht sein darf) diese anderen Ursachen ankreuzen. Und Obduktion, also Aufklärung wird ja unterdrückt.

    • Gruezi Miternand sagt:

      " momus sagt:
      18. Dezember 2022 um 12:40 Uhr

      Wie oben von _Box bereits ausgeführt, erfasst Lausens Datenanalyse nur die unerwartet-plötzlichen Sterbefälle. "

      Wie bereits angemerkt: man kann auch die GESAMTE ANZAHL der aus der Übersterblichkeits-Statistik hernehmen und kommt selbst dann "nur" auf ~0,5 promille (also: jeder 2000ste) – was zwar nicht schön ist, aber halt noch weit weg von "die werden alle sterben" …
      … wobei dieser Drops ja noch nicht gelutscht ist: wie "sage & effective" das Zeugs längerfristig sein wird, wird sich erst noch herausstellen … (meines Wissens lagern sich zB Graphene in diversen Organen ab und lösten dort bei Tierversuchen Tumorbildung & -wachstum aus … )

      Dass es eine Riesensauerei ist, was die letzten Jahre so ablief und weiter abläuft ist dabei wohl ausser Frage.

  12. momus sagt:

    Herr Schreyer stellt Forderungen nach Transparenz, die niemals erfüllt werden. Der politische Wille steht dem entgegen. Dies ist vollkommen offensichtlich und bedarf keiner weiteren Ausführungen. Ich kann nur empfehlen, die Original-PK mit Tom Lausen direkt anzuschauen, denn Lausen argumentiert sachkundig, mit allgemein verständlicher Logik, mit Umsicht und Scharfsinn. Insbesondere verweist er auf eine ältere Publikation aus dem Umfeld des PEI, in welcher die von Lausen angewandte Methodik empfohlen wird, um einen Verdacht auf schwerwiegende Impfnebenwirkungen frühzeitig zu erhärten oder auch zu entkräften. Dies ist ein wichtiger Gesichtspunkt aus wissenschaftlicher Sicht, und nicht von ungefähr wird er komplett aus der Debatte herausgehalten, einer Debatte, die in weiten Teilen mit einem demagogischen Furor geführt wird, der an sich bereits verwerflich und skandalös ist.

    • Sie haben festgestellt, dass es die geforderte Transparenz nicht geben kann. Das sehe ich ähnlich.

      Das Problem ist, dass sich die Politik umso stärker gegen die Transparenz wehren wird, umso mehr klar wird, dass es sich bei dem Signal nicht nur um eine Korrelation sondern um eine Kausalität handeln sollte. Die Verantwortlichen wollen das nicht wissen, weil die Wahrheit ihnen nur schaden kann.

      Die Reaktion von Herrn Lauterbach hat es im Grunde auf den Punkt gebracht: Er hat nicht behauptet, dass das Signal zu falschen Schlüssen führt, sondern dass das Signal die Menschen verunsichert und damit die Gesellschaft, aber vor allem die Regierung destabilisiert. Das trifft auch zu, wenn das Signal der Realität entspricht und tatsächlich über 50000 Menschen an den Impfungen gestorben sind und kein einziger Mensch gerettet worden wäre.

      Die einzige angemessen Reaktion besteht darin, jetzt inne zu halten und die Wahrheit herauszufinden, nur dazu sind wir als Gesellschaft nicht mehr fähig. Es haben sich zwei Seiten gebildet, die von ihren Wahrheiten überzeugt sind. Daneben gibt es einige versprengte Wissenschaftler im besten Sinne des Wortes, die versuchen, irgendwie herauszufinden, was denn nun wirklich Fakt ist, wobei sie aufpassen müssen, den staatlichen Repressionen und der Verunglimpfung durch die Medien zu entgehen. Tom Lausen ist das bisher recht gut gelungen, nur je näher er bestimmten Erkenntnissen kommt, um so mehr wird versucht, in wirtschaftlich unter Druck zu setzen. Die einzige Möglichkeit besteht ab einem bestimmten Punkt nur noch darin, zu Spenden aufzurufen.

      Es stellt sich die Frage, wie viele gute Menschen diese Gesellschaft noch verschleißen will, bevor die Mehrheit akzeptiert, dass wir ein existenzielles Problem haben. Wenn wir die Impfungen nicht stoppen, wird dieses Land an den Impfungen zugrunde gehen. Alle, die das begriffen haben, haben erkannt, dass sie dem Tode geweiht sind und dass es deshalb egal ist, wie sehr man verfolgt wird. Wir arbeiten alle an dem gleichen Ziel und es ist nur wichtig, dass einer das Ziel erreicht und es muss uns vollkommen egal sein, wie viele Opfer es kostet. Die Wahrheit ist jedes Opfer wert.

  13. martin3000 sagt:

    Es wurde niemals behauptet, dass mehr Leute gestorben sind als sonst. Es wurde nur festgestellt, dass bestimmte Abrechnungscodes bei den Krankenkassen stark zugenommen haben. Selbst wenn man davon ausgeht, dass die Abrechnung immer ehrlich war bedeutet das noch lange nicht, dass mehr Leute gestorben sind. Und ein Zusammenhang mit der Impfung ist daraus sowieso nicht ableitbar. Und Tom Lausen hat das auch mehrfach betont.

    • Gruezi Miternand sagt:

      "Es wurde niemals behauptet, dass mehr Leute gestorben sind als sonst. "
      ?
      … das braucht man nicht behaupten, dass kann man direkt aus der Statistik ablesen.

    • Poseidon sagt:

      Martin ,niemand moechte Ihnen ihre 'Impfung "weg nehmen.
      https://youtu.be/z-GUjA67mdc

    • Stimmt, Herr Lausen hat nicht behauptet, dass er eine Kausalität beweisen kann. Er hat nur behauptet, dass er ein Signal festgestellt hat und dass das PEI bei diesem Signal gesetzlich verpflichtet ist, die Zulassung für die Impfstoffe auszusetzen und die Ursache für das Signal zu untersuchen.

      Das PEI ist allerdings schon seit 2 Jahren verpflichtet, dieses Signal zu überwachen und insofern hätte sowohl die Aussetzung der Zulassung wie auch die Untersuchung der Ursachen schon vor eineinhalb Jahren geschehen müssen.

      Wenn sich jetzt herausstellt, dass die Impfungen die Ursache für die vielen Toten sind, dann ist das PEI durch seine Unterlassung für diese Toten verantwortlich und hat deshalb ggf. eine schwere Schuld auf sich geladen. Also wird man alles vermeiden, was dazu führen kann, die tatsächliche Ursache zu finden, denn die Unsicherheit ist besser als die Gewissheit zum Massenmord beigetragen zu haben.

  14. Rainerli sagt:

    Ich hätte die Maßnahmen für ernst nehmen können, wenn unsere Regierungen bemüht gewesen wäre sicherzustellen, das eine geeignete Datenlage zustandekommt auf dessen Basis geeignete Entscheidungen und Maßnahmen getroffen werden können. Das nenne ich verantwortungsbewusst, sachorientiert und aufrichtig. Doch nichts dergleichen geschah in diesem Sinne. Statt dessen wurden Mogelstatistiken generiert welche tunlichst dem Zweck zu dienen hatten, die Regierungspolitik als notwendig und richtig zu suggerieren. Und dies angeblich wissenschaftlich untermauert. Aber dafür wird sich nicht einmal geschämt, nein, denn es gilt eher als besonders clever. Oh je!

    • Poseidon sagt:

      Job, in der Wirklichkeit mit einem Eimer Wasser aufwachen kann ganz schoen hart sein.
      Das schöne daran ist die Lebendigkeit.
      Love it ,do it!

  15. Ursprung sagt:

    In einem Interview mit Fuellmich in dessen ICIC sagte einer der Wissenschaftler, dass die statistische Kurve des Todesverlaufauftretens in genau 29 Wochen nach "Impfung" mit der Verabreicchungskurve deckungsgleich wird.
    ??
    Anfang 2021 zerbrach ich mir unerklaerlicherweise den Kopf, was hinter dieser merkwuerdigen Covidchose stecken koennte, die mir irgendwie hochverdaechtig und bekannt vorkam. Da fiel bei mir der Groschen.
    Denn ich hatte vorher, in den siebziger bis Anfang der neunziger Jahre mit der internationalen Nomenklatura Hochseesport gesegelt (als bezahlter Profi, direkt mang den vielen Milliardaeren und weltbekannten Politschranzen) und mit sehr vielen hingeworfenen Cockpit- und Price Giving Party- Gespraechen und mein Unterwusstsein hatte alles abgespeichert.

    Ich rief entsetzt zu Hause meine Frau an: "Lass Dich niemals gegen Covid impfen. Das ist ein Mordprogramm, pure Depopulation, globaler Masstab. Meine Zeugen sind die ueberwiegenden Verbrecher von damals, die Verrueckten.
    Mein "enlighting" kam ueber 20 Jahre zu spaet und als zu kleines Licht.
    Sie, die Nomenklatura, wollen uns wegputzen, den Rest dressieren und als Zombis halten. Siehe den kranken Segler Ted Turner, ex Prince Charles, Carlos, von den britischen Premiers bis Trudeau, Gates, Soros und Nachfolger und Nachstepper der ganzen Nomenklatura-Verbrecherbande.

    • Poseidon sagt:

      Ursprung,was machen wir jetzt mit der Erkenntnis ausser lebendig sein?
      Ich kenne viele die ohne "Impfung" gar nicht mehr leben wollen
      und mit "Impfung" eigentlich auch nicht so richtig.
      Bist jetzt ist noch kein Leben gerettet worden, sondern immer nur verlängert.
      Wer es wissen moechte ,kann es wissen..
      Es soll nur Niemand zu seinem Glück genötigt oder gezwungen werden.
      Schlecht beraten ist natürlich grausam.
      https://youtu.be/UM_mMtyz6ig

    • Ursprung sagt:

      #Poseidon:
      Was machen?
      Natuerlich die Nomenklatura-Idioten demaskieren, wo immer moeglich, geboten, erkannt.
      Jeder von denen ist genau so bloed wie Du selber, wenn Du mal persoenlich den Falsch-Schritt machtest ohne Dich zu stoppen.
      Der Unterschied von Dir zum Anderen ist die ethische Grenze. Manchen geht sie total ab, Sie sind die totalen Verbrecher, die zu neutralisieren sind.

  16. Was mir an diesem Text nicht gefällt, bei aller "Kritik durch das Aufzeigen widersprüchlichen Verhaltens", ist, warum Herr Schreyer nicht die Frage stellt, ob die KBV nicht offen gelogen hat.

    1. Zuerst liefert die KBV Daten,
    2. die AfD macht eine Auswertung, Ergebnis: auffallende Übersterblichkeiten seit "der Spritze" und stellt einen Zusammenhang her,
    3. die KBV behauptet, die Zunahme der Todesfälle 2021 (und Anfang 2022) wäre pandemiebedingt, und die "Impfung" hätte so gut geholfen, daß die Übersterblichkeit geringer ausgefallen sei, als sie ist,
    4. am nächsten Tag behauptet die KBV – bzw. ein von ihr beauftragtes Institut -, daß es gar keine Übersterblichkeit in 2021 gäbe / die von ihr gelieferten Daten das nicht hergäben, bzw. "Die Welt" steuert Zweifel "aus dem Umfeld der KBV" bei, daß die von der KBV gelieferten Daten nicht korrekt seien.
    Also: entweder hat die KBV falsche Daten geliefert oder herumgelogen.

    Oder: sie hat richtige Daten geliefert, und dann herumgelogen (bzw. das "Institut"). – Darauf deutet der Hinweis auf Herrn Kuhbandner vom Textanfang hing.

    Für mich sieht das nach einem der vielen "politischen Corona-Manöver" seit 2020 aus: täuschen bis der Arzt kommt.

    Weitere wichtige Fragen:
    1. was ist mit dem MA der KBV, der die Daten ermittelt, übersandt hat: bekommt oder hat er Konsequenzen erlebt?
    2. wenn politisch Einfluß genommen wurde: wer hat diesen ausgeübt? – Ging es "nur" um eine Vertuschung der Tatsachen, oder ging es auch gegen die AfD?
    3. aus den Äußerungen der KBV könnte man schließen, daß diese selbst nicht weiß, was sie tut, oder daß es sich um Panikreaktionen handelte. – Warum macht sie sich entweder selbst zum Narren, oder wen deckt sie?
    4. Und die Generalfragen an alle "Corona-Propanadisten": warum tun sie das alles? – Warum machen sie alle mit? Was ist mit der "wissenschaftlich sauberen Arbeit", die von allen gefordert, aber von den zuständigen Stellen – z.B. dem R. Koch-Institut oder dem P. Ehrlich-Institut – nicht geleistet wird? – Was ist mit dem "Berufsethos" / der "Standesehre" / "Anspruch auf saubere Arbeit" etc., das/der angeblich gelten soll?

    Gruß
    KB

    • VolkerDjamani sagt:

      Wenn Sie in ihrem Kommentar " von einem beauftragten Institut" schreiben, dann handelt es sich um das Zentralinstitut (ZI). Das ZI gehört zur KV und kann medizinische Daten mit Programmen einsehen, aufbereiten, die jegliche Fantasie überschreiten.

      Es ist wohl so, dass zwischen der KV Spitze und dem Zi widerstreitende Interessen besteht und demzufolge die KBV ambivalentes Verhalten zeigt. (der Vorstandsvorsitzende Dr. Gassen hatte schon im Mai 2020 in einer PK der KBV sich sehr weit aus dem Fenster gehangen und das seinerzeit von Angela Merkel angeführte Corona-Regime wegen fragwürdiger Maßnahmen kritisiert, leider war in der PK nur Fachpresse wie Ärzteblatt usw vertreten; das zeigte bereits, das die willfährigen Leitmedien keinerlei Interesse an Transparenz und Aufklärung hatten, weil nur die Politik der Angst die Auflage und die Clicks steigern; Beruhigung der Bevölkerung: Fehlanzeige).

    • Gruezi Miternand sagt:

      "Für mich sieht das nach einem der vielen "politischen Corona-Manöver" seit 2020 aus: täuschen bis der Arzt kommt."

      … "via Angst & Panik produzierendem medialen Beschuss das Pöbel bei der Stange & unter der Knute halten, bis der Great Reset vollzogen ist" wäre so meine Einschätzung.

      "Wie" das dann passiert, scheint ja zunehmend eher sekundär zu sein.
      + Plandemie
      + Ukraine"Krieg"
      + Rohstoff/Energieknappheit
      + "Klimakatastrophe"
      + … ?

      Technologischer Fortschritt → Produktivitätssteigerung bei fehlender Wohlstandsverteilung → Zwang zum schuldenfinanzierten Wirtschaften (~"MONOPOLY mit Anschreibenlassen") → Überschuldung, und selbst bei Negativzinsen kein Wirtschaftswachstum mehr …

      … das etablierte System ist am Ende, und nun muss eben "was Neues" her …

      Logo: Eine Diskussion findet hier nicht satt, wie man sieht ist noch nichteinmal der Gedanke in diese Richtung vorhanden – stattdessen wird die Lösung der Oligarchen als "alternativlos" dann einfach umgesetzt werden.

      Aber bis dahin ist wohl noch ein Stückchen …
      … zuvor müssen gerade die Deutschen noch ordentlich gegrillt, bzw "weichgekocht" werden:
      das Buntschiessen hat gerade erst begonnen …

  17. Parkwaechter sagt:

    Katze frisst Maus,
    Löwe frisst Gazelle,
    Spinne frisst Fliege,
    Hai frisst Hering,
    Impfarzt frisst Patienten.

    It's the darwinism (scintism), stupid!

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