Wie Pfizer und die Medien das Skandalvideo zu Pfizers Virenmutationsforschung begruben | Von Norbert Häring

Ein Kommentar von Norbert Häring.

Ein Forschungsdirektor von Pfizer tappt in die Falle eines investigativen Medienprojekts und plaudert Skandalöses über vermeintliche Machenschaften seines Arbeitgebers aus. Google zensiert das Video, die etablierten Medien (weltweit) berichten nicht oder ihre Berichte sind mit Suchmaschinen nicht zu finden. Sie lassen Pfizer zweieinhalb Tage Zeit für eine vage und indirekte Stellungnahme. Ein Lehrstück.

Pfizer ist ein US-Pharmakonzern, dessen experimenteller mRNA-Covid-Impfstoff milliardenfach verkauft und verimpft wurde. Am Mittwoch den 25. Januar veröffentlichte die US-amerikanische Enthüllungsplattform Project Veritas ein Video, in dem Jordon Trishton Walker, ein Pfizer-Angestellter mit dem Titel „Director of Research and Development, Strategic Operations – mRNA Scientific Planner“ in offenbar angeheitertem Zustand in einer Bar bei einem Treffen über seine Arbeit spricht. Der Chef des Chefs von Walker berichtet an Pfizer-CEO Albert Bourla.

Das vermeintliche Treffen ist ein verdeckter Journalist von Project Veritas, das regelmäßig mit solchen, in Deutschland vor allem durch Günter Wallraff angewendeten Methoden arbeitet und unter anderem dafür umstritten ist.

Was in dem Video zu hören ist

Walker redet davon, dass man bei Pfizer darüber diskutiert, das Covid-Virus zielgerichtet zu mutieren, um bei einer Verbreitung des mutierten Virus schon den passenden Impfstoff parat zu haben. Im (von mir übersetzten) Original:
„Ich weiß nicht, ob ich das sagen sollte. Eines der Dinge, die wir erforschen, ist die Frage, warum wir es [Coronavirus] nicht einfach selbst mutieren, damit wir präventiv neue Impfstoffe entwickeln können, richtig? Das müssen wir also tun. Wenn wir das tun, besteht allerdings das Risiko, dass, wie Sie sich vorstellen können, niemand eine Pharmafirma haben will, die die verdammten Viren mutiert.“

Dabei ist er sich offenbar bewusst, wie heikel das ist:

„Sag es niemandem. Versprich, dass Du es niemandem erzählen wirst. Die Art und Weise, wie es [das Experiment] funktionieren würde, ist, dass wir das Virus in Affen einschleusen und sie nacheinander dazu bringen, sich gegenseitig anzustecken, und wir sammeln Serienproben von ihnen.“

Er gibt sich überzeugt, dass das COVID-Virus in einem Labor in Wuhan auf diese Weise entstanden ist:

“Man muss sehr kontrolliert vorgehen, um sicherzustellen, dass dieses Virus, das man mutiert, nicht zu etwas führt, das sich einfach überall verbreitet. Ich vermute, dass das Virus in Wuhan auf diese Weise entstanden ist, um ehrlich zu sein. Es ergibt keinen Sinn, dass dieses Virus aus dem Nichts aufgetaucht ist. Das ist Blödsinn.“

Und weiter:

„Man sollte keine Gain-of-Function-Forschung mit Viren betreiben. Normalerweise nicht. Wir können diese ausgewählten Strukturmutationen vornehmen, um sie stärker zu machen. Daran wird derzeit geforscht. Ich weiß nicht, wie das funktionieren soll. Ich hoffe, dass es keine weiteren Ausbrüche gibt, denn, Oh mein Gott.“

Gain-of-function bedeutet, dass man Viren gezielt bestimmte Eigenschaften anzüchtet.

Er spricht auch über die Drehtür zwischen Pharmakonzernen und Regulierungsbehörden. Diese führe dazu, dass diejenigen, die die Pharmafirmen beaufsichtigen sollen, besonders nachsichtig seien, weil sie hinterher hervorragend bezahlte Frühstücksdirektorenjobs dort haben möchten und wie toll das für die Branche sei.

Wie die Medien (nicht) reagierten

Das Video und der Bericht dazu wurden innerhalb kurzer Zeit vielmillionenfach gesehen und gelesen. Aber die etablierten Medien berichteten nicht.

Eine vorübergehende Ausnahme war das Boulevardblatt Daily Mail mit Millionenauflage. Doch zwei Stunden später verschwand der Bericht einfach. In dem Bericht hatte gestanden, dass Pfizer um Stellungnahme gebeten worden sei. Die Stellungnahme scheint so ausgefallen zu sein, dass der Bericht ohne Erklärung vom Netz genommen wurde.

Das Webportal MSN (Microsoft Network) zweitpublizierte zunächst den Dail-Mail-Bericht und ließ diesen dann ebenso schnell verschwinden. Stattdessen wurde von MSN am Folgetag ein „Factcheck“ Newsweek verbreitet.

Andere Berichte großer etablierter Medien waren bis Sonntag mittels der gängigen Suchmaschinen nicht zu finden. Lediglich alternative Medien berichten. In Deutschland wird zuoberst ein Bericht von Tichys Einblick gefunden.

Der einen Tag nach dem Video veröffentlichte „Factcheck“ von Newsweek ist tendenziös desinformierend. Die ersten vier Absätze befassen sich mit Project Veritas und sollen die Plattform diskreditieren. Der fünfte behauptet, das Video zeige nicht das, was Project Veritas hineininterpretiere. Später stellt sich heraus, dass diese Behauptung selbst nur eine Hypothese ist, die auf der Unterstellung beruht, dass durch gezielte Schnitte der Eindruck erweckt werde, es werde über etwas geredet (COVID), über das möglicherweise gar nicht geredet wurde.

Im Hauptteil listet der „Factcheck“ die vielen Schnitte im Video auf, die tatsächlich routinemäßig ein Grund für ein gewisses Misstrauen sein sollten, solange das ungeschnittene Video nicht verfügbar ist.

Auf dieser Basis kommt Newsweek zu dem „vorläufigen“ Ergebnis, die Behauptungen seien unbewiesen. Im Prinzip ist das gerade noch legitim, aber:

Es wird zwar erwähnt, dass Pfizer kontaktiert wurde, aber mehr nicht. Wenn Pfizer weder den Status des plaudernden Mitarbeiters bestätigen oder dementieren, noch eine Stellungnahme zu den Vorwürfen von Project Veritas abgeben wollte, dann hätte diese Information zwingend in den Beitrag gehört. Der Verdacht liegt nahe, dass man Pfizer die Peinlichkeit einer ausdrücklichen Erwähnung eines fehlenden Dementis ersparen wollte. Eine kritische Geschichte, die der Betroffene nicht dementiert, obwohl er die Möglichkeit dazu hat, wirkt erheblich glaubwürdiger.

Dieses Unterlassen wird noch perfider dadurch, dass der „Factcheck“, der auch am Sonntag noch unter den obersten Suchergebnissen der Suchmaschinen auftauchte, bis dahin nicht aktualisiert wurde. Das ist hochgradig unseriös.
Wie um den Eindruck seiner hochgradigen Voreingenommenheit zu vervollständigen, erläutert der „Faktenchecker“ Gain-of-function auf eine offen verharmlosende Weise:

„Gain-of-function-Forschung ist ein Begriff, der in der wissenschaftlichen Zeitschrift Nature wie folgt beschrieben wird: „In der harmlosesten Variante (…) handelt es sich um Mutationen, die einem Gen, einer RNA oder einem Protein neue Fähigkeiten oder Ausdrucksmuster verleihen.“

Und er schließt mit zwei Absätzen, die feststellen, dass Pfizer schon des öfteren Opfer falscher Behauptungen von anderen geworden sei.

Was fehlt, ist jegliche Auseinandersetzung mit dem, was man aus dem Video auf jeden Fall als skandalträchtig herauslesen kann und in Anbetracht eines fehlenden Dementis von Pfizer auch darf. Etwa, was für Leute dort in hohem Rang arbeiten und welche Diskussionen dort geführt werden.

Es wurden keine weiteren „Faktenchecker“ aktiv, wie zum Beispiel die von dpa, oder Tagesschau-Faktenfinder, oder BR-Faktenfuchs oder Correctiv.

Wie Google reagierte

Die Google-Tochter Youtube zensierte das Video mit der skurrilen Begründung, es verstoße gegen die Regeln zu COVID-Falschinformationen.

Die Google-Suchmaschine reagierte schnell mit einem Warnlabel über den Suchergebnissen zu den Suchbegriffen „Pfizer Video“ und „Gain-of-Function“ oder „Project Veritas“, wonach die Nachrichtenlage stark im Fluss sei (was nicht stimmte) und dass man nicht unbedingt glauben dürfe, was man liest.

Die Linkedin-Seite des plaudernden Walker, die seine Funktion bei Pfizer bestätigte, fand man laut einem Bericht von Just the News über Google nicht, aber mit der Suche des Browsers Brave, bevor sie von Pfizer offenbar am Donnerstag gelöscht wurde.

Am Donnerstagabend machte Moderator Tucker Carlos auf Fox News den „Blackout“ der Kontroverse durch Google zum Thema und führte ihn auf „die Macht der Pharmabranche“ zurück. Sein Produzent Gregg Re gab an, ein Google-Mitarbeiter, der früher für Fox News gearbeitet habe, habe ihn angerufen und gedrängt, die Story nicht zu bringen. Nachprüfen lässt sich das nicht. Google nahm keine Stellung dazu.

Wie Regierung und Aufsichtsbehörden nicht reagierten

Die Medizinaufsichtsbehörde Food and Drug Administration (FDA) äußerte sich weder in eigener Initiative noch auf Anfragen von Medien. Dasselbe gilt für andere zuständige Behörden und Regierungsvertreter. Just the News gegenüber verwies die FDA auf Pfizer, die keine Stellungnahme abgaben.

Nur der republikanische Senator Ron Johnson forderte öffentlich eine parlamentarische Untersuchung des Vorfalls und der ebenfalls republikanische Senator Marco Rubio forderte schriftlich von Pfizer-Chef Albert Bourla eine Erklärung.

Wie Pfizer stark verspätet reagieren durfte

Da die etablierten, reichweitenstarken Medien die Sache totschwiegen, konnte sich Pfizer bis Freitagabend um 20 Uhr Ortszeit Zeit lassen, bis das Unternehmen eine indirekte, vage, unvollständige und wohl teilweise irreführende Erklärung veröffentlichte.

Freitagabend ist, wie jeder im Mediengeschäft weiß, die Zeit, die man wählt, wenn man für eine öffentliche Mitteilung möglichst wenig Öffentlichkeit will. Die Zeitungen für Samstag und Sonntag sind im Kasten, die Fernseh- und Radio-Newssendungen für den Tag auch. Ab Samstag beschäftigen sich in der Regel ausgedünnte Wochenend-Notbesetzungen mit der Nachrichtenlage. Am Montag ist die Sache vielen Medien schon zu alt.

Die Pressemitteilung nimmt nur indirekt und vage Bezug auf das Video. Sie beginnt mit:

„Kürzlich wurden Vorwürfe im Zusammenhang mit Gain-of-Function-Forschung und der gezielten Evolutionsforschung bei Pfizer erhoben, und das Unternehmen möchte die Sache richtig stellen.“

Kein Wort dazu, dass diese Vorwürfe von einem hochrangigen Pfizer-Mitarbeiter stammen.

Kernsatz ist, dass Pfizer solche Methoden „bei der laufenden Entwicklung des Covid-19-Impfstoffs“ nicht angewendet habe. Das widerspricht nicht der von Project Veritas und anderen herausgestellten Aussage des plaudernden Research-Direktors, dass bei Pfizer Diskussion darüber geführt werden, so etwas (künftig) zu tun.

Aufgefüllt wird die Presseerklärung dafür mit für Laien praktisch unverständlichen Beschreibungen der (legalen) Mutationsforschung, die man betreibe, vor allem im Zusammenhang mit dem COVID-Medikament Paxlovid. Ausführlich liest sich das in meiner Übersetzung so:

„In einer begrenzten Anzahl von Fällen, in denen ein vollständiges Virus keine bekannten Funktionsgewinn-Mutationen enthält, kann ein solches Virus so verändert werden, dass eine Bewertung der antiviralen Aktivität in Zellen möglich ist. Darüber hinaus werden in unserem sicheren Labor der Biosicherheitsstufe 3 (BSL3) In-vitro-Resistenzselektionsversuche an Zellen durchgeführt, die mit SARS-CoV-2 und Nirmatrelvir inkubiert wurden, um zu prüfen, ob die Hauptprotease mutieren kann, um resistente Virusstämme zu erzeugen.  Es ist wichtig, darauf hinzuweisen, dass diese Studien von den US-amerikanischen und weltweiten Aufsichtsbehörden für alle antiviralen Produkte vorgeschrieben sind und von vielen Unternehmen und akademischen Einrichtungen in den USA und auf der ganzen Welt durchgeführt werden.“

Diese Rechtfertigung mit Regulierungsvorschriften ist nach meinen Informationen aus Expertenkreisen mindestens fragwürdig. Pharmafirmen sind danach lediglich verpflichtet, die Wirksamkeit ihrer COVID-Medikamenten gegen bekannte Variants of Concern (Interessierende Varianten) zu testen, aber nicht Mutationen selbst zu erzeugen. Das wäre ja verrückt. Die Aufsichtsbehörden könnten das aufklären, wenn sie wollten.

Pfizer schreibt in der Erklärung nichts um dem Eindruck zu begegnen, dass in der Forschungsabteilung des Unternehmens eine verheerende, von absoluter Skrupellosigkeit geprägte Kultur herrscht. Es wird auch keine interne Untersuchung angekündigt und es werden keine Gegenmaßnahmen versprochen falls an dem was Walker sagt, etwas dran sein sollte.

Was uns dieses Stück über Pfizer lehrt

Bis zu einem glaubwürdigen Dementi oder einer ernsthaften Aufarbeitung dieses Einblicks in die Interna bei Pfizer darf man davon ausgehen, dass dort eine von Skrupellosigkeit und Gier geprägte Unternehmenskultur herrscht. Das würde bestätigen, was man aufgrund der vielen Skandale, in die dieses Unternehmen bereits verwickelt war, ohnehin vermutete.
Ferner lernen wir, dass Pfizer offenbar sehr, sehr mächtig ist, wenn öffentliche Stellen und Medien es nach Veröffentlichung eines derartigen Skandalvideos so mit Samthandschuhen bzw. gar nicht anfassen.

Was uns dieses Stück über die Regulierungsbehörden lehrt

Was Pfizer-Direktor Walker in dem Video sagt, wird durch dieses Lehrstück nachdrücklich bestätigt. In den Aufsichtsbehörden will es sich in den höheren Rängen offenbar niemand durch Strenge mit einem Unternehmen verscherzen, von dem man nach dem Ausscheiden aus dem Staatsdienst ein Mehrfaches des gewohnten Gehalts als Belohnung für Wohlverhalten und/oder als Gegenleistung für das Spielenlassen von Beziehungen bekommen könnte.

Was uns dieses Stück über die Medien lehrt

Am gleichzeitig eindrücklichsten und bedenklichsten finde ich die umfassende Nichtreaktion der etablierten Medien auf diesen mutmaßlichen Skandal. Ihre Aufgabe wäre es ganz eindeutig, Pfizer zu einer aussagekräftigen und umfassenden Stellungnahme zu nötigen, indem sie berichten, was auf dem offenbar authentischen Video zu sehen und zu hören ist, und kritisch beleuchten, wie Pfizer damit umgeht.

Dass die Sache hohen Nachrichtenwert hat und auf reges Interesse beim Publikum stoßen würde, steht außer Frage.
Die große offene Frage ist, wie Pfizer und möglicherweise weitere Beteiligte es geschafft haben, einen dermaßen umfassenden Medienblackout zu erwirken. Das riesige Werbebudget von Pfizer wird natürlich helfen, aber allein dürfte es für eine derart umfassende Omerta kaum reichen.

Die Kooperation der WHO und der Regierungen mit Google und anderen sozialen Medienplattformen in Sachen Information über COVID ist bekannt. Auch die Kooperation der WHO mit Pfizer und den anderen Impfstoffherstellern ist eng. Zudem ist die WHO hochgradig abhängig von den freiwilligen Zuschüssen der Großkonzerne und von deren Stiftungen. Die WHO mit ihrem globalen Einfluss käme daher als Akteur in diesem Stück in Frage, ebenso Regierungen und Gesundheitsbehörden, die sich Sorgen um ihre COVID-Impfkampagne und die Akzeptanz von Impfungen im Allgemeinen machen.

Militär und Geheimdienste sind bei der vorgeblichen Abwehr ausländischer Desinformation im Inland stark beteiligt, und neigen dazu, ihren Auftrag sehr weit auszulegen. Gerade erst wurde in Großbritannien bekannt, dass eine Abteilung des Militärs unter diesem Vorwand für die Regierung Kritiker von Corona-Maßnahmen und -Modellierungen umfassend ausspioniert hat, entgegen Dementis der Regierung und in weiter Überdehnung des Auftrags.

Daher würde es mich auch gar nicht sehr wundern, wenn sich irgendwann herausstellen sollte, dass das Pfizer-Video von einem einflussreichen Geheimdienst oder ähnlicher Stelle als russischer Informationsangriff eingestuft worden wäre, so wie das auch beim Hunter-Biden-Laptop mit Erfolg gemacht wurde, um Berichterstattung über den skandalösen Inhalt vor der US-Wahl zu verhindern. Pfizer jedenfalls hätte sicher nicht vergessen, alle anfragenden Medien auf eine solche Klassifizierung hinzuweisen.

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Vielen Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 29. Januar 2023 auf dem Blog von Norbert Häring.

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Bildquelle: Anna Aybetova / shutterstock

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Kommentare (23)

23 Kommentare zu: “Wie Pfizer und die Medien das Skandalvideo zu Pfizers Virenmutationsforschung begruben | Von Norbert Häring

  1. cumbb sagt:

    ;-)
    Kontakt ist nicht Übertragung.
    Übertragung ist nicht Infektion.
    Infektion ist nicht schwere Erkrankung.
    Schwere Erkrankung ist nicht Tod.

    Einen vermeintlichen "Virus" in Umlauf zu bringen ist eine Null-Geschichte. Wie müssen direkt in die Organismen, unter Umgehung der natürlichen Schutzeinrichtungen: "Impfung"-)
    Oder Elektromagnetische Felder, EMF ("Mobilfunk"-)

    • cumbb sagt:

      ;-)
      Vorteil bei "Impfung" auch:
      "Mediziner" schaut in den Rechner und bekommt gezeigt, wem er welche "Charge" er zu verimpfen hat;-)

  2. Die Theorie von der Wirkungsweise des Impfstoffes widerspricht sogar gegen die Virustheorie:

    Der Impfstoff soll so funktionieren, dass Erbgut per Impfung in den Körper injiziert wird. Dort sollen die Körperzellen den Impfstoff aufnehmen und entsprechende Viren produzieren, insbesondere Hüllen mit Kronen drauf, die den Coronaviren äußerlich ähneln mit der Folge, dass das Immunsystem trainiert wird, solche Objekte (und damit auch die Corona-Viren) zu bekämpfen. Wenn dies funktionieren würde, wieso haben Viren dann Hüllen?! Dann müsste doch allein das Erbgut eines Virus ausreichen, damit sich dieser vermehrt.

    (abgesehen davon, dass es keine Viren gibt)

    • Observator sagt:

      Sie sollten sich dringend in Behandlung begeben!!!
      Obwohl… Das wirksame Mittel muss noch erfunden werden.🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️🤦‍♂️

    • cumbb sagt:

      @ Observator:
      ;-)
      Bringst also DU einen "Viren"-"Nachweis" nach wissenschaftlichen Kriterien;-?!

    • Observator sagt:

      @cumbb
      Ich vermute ganz stark, dass Sie die ein und gleiche Person mit C. Leimert sind. Kann mir nur schwer vorstellen, dass es auf dieser Welt 2 Menschen geben kann, die sowas behaupten können.
      Nun, die Antwort auf Ihre Frage:
      Wenn die Grundschullehrbücher nicht ausreichen, mal was vom Internet gehört?

    • @ Observator:

      Sie bezeichnen Menschen wie mich, die eine andere wissenschaftliche Meinung als Sie haben, als krank (behandlungsbedürftig). Das ist extremistisch und beleidigend.

      Ich habe zahlreiche Beweise und Indizien gegen die Virustheorie gefunden, die bis heute noch nicht entkräftet wurden.

      Und dann behaupten Sie auch noch der Wahrheit zuwider, ich würde hier unter mehreren Namen schreiben. Wenn Sie über mehr Menschenkenntnis verfügen würden, dann würden Sie anhand von Inhalt und Form erkennen, dass ich nicht identisch bin mit „cumbb“.

    • Observator sagt:

      Yep.
      Sie sind ein unentdecktes Genie. Ist mir gerade klar geworden.
      Sie sollten aufmerksam lesen; ich habe nichts behauptet. Ich habe nur stark vermutet. Ist ein Unterschied.
      Dann weiterhin viel Spaß mit Ihren "wissenschaftlichen Meinungen", Elektronen, Positronen, Wahrscheinlichkeiten, Tendenzen, Indizien, fehlender Gravitation und weiß der Geier was alles noch…

    • cumbb sagt:

      @ Observator:
      ;-)
      Du hast mit "Wissenschaft" NIX zu tun, da Du auf Grundschulbücher verweist;-)
      Es geht, leider, um einen "wissenschaftlichen" Nachweis!

      Nebenher: Auch "Raumzeit" ist nicht "krümmbar" – wird aber von "Wissenschaftlern" behauptet;-)

  3. Parkwaechter sagt:

    Den Followern der Science, die jetzt bemerken, dass sie einem falschen Götzen gefolgt sind, wurde bereits der nächste Götze hingehalten: Viele "Impfversager" sind nun nahtlos zu Followern der Ukraine bzw. des Satansbratens Selenski geworden.

    • Parkwaechter sagt:

      …wenn sie demnächst bemerken, welchem gewaltigen Betrug sie auch dort aufgesessen sind, wird es kritisch. Viele werden suizidal werden. Und womöglich nach einem großen Krieg schreien, da der gewohnte Boden unter ihren Füßen weg ist.

  4. Zara Trusta sagt:

    Poxviridae
    Herpesviridae
    Togaviridae
    Retroviridae
    Arenaviridae und
    Bornaviridae
    Adenoviridae
    Papillomaviridae
    Parvoviridae
    Reoviridae
    Caliciviridae sowie
    Hepeviridae.
    Onkoviren
    Epstein-Barr (EBV)
    humanes Papillomvirus (HPV)
    Humanes T-lymphotropes 1 (HTLV-1)
    Humanes Herpesvirus 8 (HHV-8)
    Hepatitis-B- (HBV)
    Hepatitis-C- (HCV)
    usw.
    All diese bioaktiven Substanzen gibt es zweifellos .
    Es spielt eigentlich für diese selbst keine Rolle wie man sie nennt.
    Offensichtlich hat die Verbreitung all dieser mannigfaltigen Corona- Scharlatanerie zu gewaltiger Verwirrung geführt.
    Wirksame mRNA, so auch all diese genannten Substanzen , das sollte klar sein , sind für den menschlichen Metabolismus PATHOGENE , die uns krank machen.
    Warum es zu einer Immunisierung führen sollte, wenn man das injiziert ist völlige Spekulation .
    Es widerspricht zudem der formalen Logik im Konzept der holistischen Ordnung.
    Das Immunsystem ist eine untergeordnete integrative Ebene unseres Metabolismus .. dto. kann eine Immunisierung nicht Vorrang vor dem Erhalt des Lebens haben..
    So gesehen erschien mir von Anfang an und erscheint mir die komplette Diskussion auf dieser Ebene noch immer, als ein böswilliger Versuch zur Volksverblödung.

    • Observator sagt:

      Der Versuch ist ziemlich massenweise (wenn man das so sagen kann) auch gelungen.
      "Es widerspricht zudem der formalen Logik im Konzept der holistischen Ordnung.
      Das Immunsystem ist eine untergeordnete integrative Ebene unseres Metabolismus…"
      Genau. Besser kann man es nicht formulieren.
      Es ist mir ein Rätsel wie man die "Funktionsweise" dieses "Impfstoffes" nicht infrage gestellt hat.
      Also man spritzt den "Bauplan" des Virus in den Körper und bringt ihn (den Körper) dazu das Virus selbst zu produzieren, um es dann auch selbst zu bekämpfen. Überspitzt gesagt kann ich mir bewusst selbst auf den Daumen hauen um einen Grund zu haben ihn dann zu verbinden. Nun, wenn ich nicht gerade masochistisch veranlagt bin, dann muss ich mindestens etwas verrückt sein sowas zu machen.

    • Zara Trusta sagt:

      Die Adjuvanzien aktivieren das Immunsystem.
      Die mRNA verursacht eine Funktionsstörung im Zytoplasma .
      Wenn sich Spike-Proteine bilden , so verursachen die vor allen Synzytien weil sich die Teile natürlich nicht nur and den Rezeptor nur einer Zelle binden wie im Gates-Model, sondern an alle die gerade da sind.
      So entstehen Oesteoklasten, die die Kapillaren verstopfen, etc..
      Die gewünschten Folgen treten erst nach mehrfachen Injektionen auf.
      Diese sind in der ersten Phase CFS das sogenannte Cronic Fatique Syndrom
      und nach weiteren Dosen CDS Cocnitiv Disfunction Syndrom bzw, Cocnitiv Behavior Disorder CBD..
      Damit wird seit ca 30 Jahren experimentiert. Und zwar mit Mäusen und Soldaten.

      https://pdf.sciencedirectassets.com/272276/1-s2.0-S1568997219X00063/1-s2.0-S1568997219301090/am.pdf?X-Amz-Security-Token=IQoJb3JpZ2luX2VjEEUaCXVzLWVhc3QtMSJGMEQCIDuY29MBTASSozfONYsaTRpUqUox6JSVH5KUCpQhu5PPAiAOsiJ2zeiteiPhiTnlU9bKsl4cNErHSkx3%2FnU%2BQ6l%2FwyrVBAi%2B%2F%2F%2F%2F%2F%2F%2F%2F%2F%2F8BEAUaDDA1OTAwMzU0Njg2NSIMLT87kBeXQUihHMZ7KqkETYFzUfYaxDPb1arTyOdnvpKgY76KctR%2BumA2ix6wfTtnxRdLUeYl5QcfqAWLvXNUFlO1ZYMKyGq4OAE03Se0Q4EST%2BV96XBH93FpZSGRwY%2F3joYNOhxVldDfL8q6haJNL%2F2eSuxICgeIrEOZMiJ9F8zQjsrZNA7fEENxnDykZ6xx90HwV02PNVGoaJS1%2Bm52An202vtBE94yWlIszw1h6Bte2Y9tQl98SyJhprZG1P05ZONTMt8ObHFW%2BTMk7h8FxMXGK%2FwP4gA7zh3neWT%2FWcQBpgg3tT%2F3HabfsQJ9d7d3i9%2Fk0pHvJKUuRNquVrV%2B8g0U%2BWmR0POmkEl0nscmJ5NICcHK0Og8goE2uhl9DBCAQajHeeKbuNfPMaJ2g%2FisF6p6soUIHpVVDe7b9s2GgqejyJ9QLuJgTRU%2FljcUPptMl4kRUgfG7sTNpDkdP4usFKlophVujnQoLNxNIqYj5w8WPbh3FWXzl1OKt7HofKt1sKZdyO4%2F3m6h7NxNG5mPKRSK0gtZHxQuBzusBSpZBeNdQPNVVVb6cQcmFLCoc8g7FKM%2B7yL%2BUtyXjOPZRbcEwStX4SFQRzgk%2BEyhM6au8bXaGqRBbOKpUe6H%2FwUXHr2vHMJZ%2F47vbc1BLvkQKXiwDPkK6TSLH4gDZKWXPDzjwSgh6byv7MgoZeX1V8ZZbc2culLNOp5eAp2HcSso%2BBUPLQ2jaftaWIgVQS5KnLUaNM2WagOmT7AMHzCzvumeBjqqAUEgkGgFIdygHKfNxJKj9Hz9ysx%2FrMW%2F2jmeGZWTkyXE7v9t4O%2F7jLpm5%2BiasvUOXbLgX1DYWK1gb4CtbSvjIxqhAWRWoa1wHH3bpU2LM9EgKuWIZ0TSGbMVNhfPyFX1aubGi%2Fa2g5SciOASZ2UcNbJrrNbC6212h4ASxyDCh0QXAb1mZw%2FCOhl366tJt34xo7NshHBNthrI%2BktYtTlMPHLtEca4wrC%2BORjq&X-Amz-Algorithm=AWS4-HMAC-SHA256&X-Amz-Date=20230201T135907Z&X-Amz-SignedHeaders=host&X-Amz-Expires=300&X-Amz-Credential=ASIAQ3PHCVTY45JXYCRN%2F20230201%2Fus-east-1%2Fs3%2Faws4_request&X-Amz-Signature=a449d8b397e5d9c134aec060579294fa9482760a7ee0b42d97b7dac300805bfb&hash=40607d0778f3e5564ca52dcbe48234335f03985b36bb45dab928f8f1aee65419&host=68042c943591013ac2b2430a89b270f6af2c76d8dfd086a07176afe7c76c2c61&pii=S1568997219301090&tid=pdf-9ced1ad9-d5b7-45e2-9fee-1e49affeadfc&sid=b0a96b5c9e5ef04bb47af22-82e48fe71d4agxrqb&type=client

  5. "Was in dem Video zu hören ist", ist vor allem Bullshit, der allerdings wie üblich jede Menge Fans findet, die an den Viren-Quatsch glauben: " Walker redet davon, dass man bei Pfizer darüber diskutiert, das Covid-Virus zielgerichtet zu mutieren, um bei einer Verbreitung des mutierten Virus schon den passenden Impfstoff parat zu haben. " Was für ein Schwachsinn.

    • Poseidon sagt:

      Ein dominanter Standpunkt mit dem Horizont "Null"kann dem Tag Struktur geben und
      zwei mal falsch überraschend zu richtigen Ergebnissen fuehren.
      Fragt sich nur was wirklich richtig und wichtig.ist?
      https://youtu.be/wZhiEmzsSiQ

  6. Auch wenn es Viren geben würde und man sie in einem Labor mutieren ließe, dann würde man mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit niemals ein Virus erhalten, dessen Erbgut ein artifizielles Muster enthält. Das (angebliche, virtuelle) Corona-Virus soll aber ein solches Muster enthalten.

    Wenn es Viren geben würde, dann wäre jedes der Trilliarden Lebewesen* auf der Erde ein natürliches „Labor“, in dem Viren mutieren könnten. Dass ausgerechnet in einem der wenigen menschlichen Labore (mittels Mutation) ein gefährlicheres Virus entstehen würde als in den Trilliarden natürlichen „Laboren“ (Lebewesen), wäre völlig unwahrscheinlich.

    Dessen ungeachtet würde Gain-of-function-Forschung den Versuch, mit der Menschheit Russisch Roulette zu spielen, bedeuten.

    *: Z.B. Bakterien, Pflanzen, Insekten, die Viren enthalten würden

    • Es wäre deswegen „nur“ ein Versuch, da es ja keine Viren gibt.

    • Observator sagt:

      Ich bin eigentlich ein höflicher Mensch und allgemein sehr beherrscht.
      Aber das, was Sie hier gerade ausscheiden ist ein Blödsinn kosmischen Ausmaßes.
      Mehr ist dazu nicht zu sagen. Vielleicht nur "gute Besserung".
      Bezüglich Viren würde ich mir erlauben Galilei zu paraphrasieren: "Und es gibt sie doch"!

  7. Gruezi Miternand sagt:

    … wer das erste paper der "Macher des RNA-Strangs genannt Virus" gelesen hat, der weiss dass das alles Quatsch ist.

    "Walker redet davon, dass man bei Pfizer darüber diskutiert, das Covid-Virus zielgerichtet zu mutieren …"
    … entweder wollte der Walker sich nur wichtig tun – oder aber er hat selbst Null Ahnung …

    Im Originalpaper vom Frühjahr 2020 stand nämlich step-by-step ganz genau drin, wie sie den RNA-Strang mit diversen Verfahren hergestellt haben – und das Ergebnis dann in die Gendatenbank hochluden. Und mehr "Virus" als das gibt es nach wie vor nicht.

    Die einzelnen Schritte waren in etwa wie folgt:
    A) basierend auf dem Ausgangsmaterial (8-9 Verstorbene aus Wuhan mit vergleichbaren Todesfolgen / Symptomen – aus deren Bronchial/Lungenraum wurden Abstriche gemacht und relevante RNA-Sequenzen welche in allen Verstorbenen vorkamen analysiert und rechnerisch extrahiert) wurde
    B) dieses RNA-Urmaterial mit den Sequenzen der Datenbank mit den "Coronaviren" verglichen
    C) die Bruchstücke des Urmaterials wurden dann mit diversen Rechenmethoden und -Modellen "von den Rändern her" so lange berechnet und virtuell zusammenkonstruiert,bis das Ergebnis lt. den Definitionen "was ein Coronavirus ausmacht" entsprach.
    D) und fertig. Den genauen Prozentsatz für den Anteil am Urmaterial mit dem Endergebnis habe ich nicht mehr im Kopf (jedenfalls weniger als 20% – bin mir nicht sicher ob eher um die 12% oder eher um die 18% – jedenfalls sind über 80% künstlich dazuberechnet worden.)

    … da ich beim Schreiben gerade einen Hundehalter beim Aufsammeln des Hundehaufens beobachten konnte:
    "mit der RNA aus 8 unterschiedlichen Hundehäufen kann man mit der oben beschriebenen "Wuhan-Methode" sicherlich auch allerhand "Viren" konstruieren" …

    FAZIT: Weiterhin nix Neues im Westen.
    .. weiterhin der selbe "Mix aus Scharlatanerei/Geldmacherei / Maulheldentum / Unwissenheit / Korruption & "PR-Konstruktion zum Great Reset"

  8. VolkerDjamani sagt:

    Natürlich will man mehr oder wiederholt Kranke und daran haben sowohl Ärzte als auch die Pharmaindustrie großes Interesse. Und was im untenstehenden Zitat u.a. Angst und Krank betrifft, da hat im Rahmen von Covid-19 selbst die Politik 20 Jahre später tüchtig mitgeholfen.

    Wie darüber schon vor 20 Jahren offen geschrieben bzw. diskutiert wurde, spiegelt ein Artikel im Ärzteblatt wider (Quelle und Verfasser, siehe unten nach dem Zitat):

    „Der Wettbewerb zwingt zur Erschließung neuer Märkte. Das Ziel muss die Umwandlung aller Gesunden in Kranke sein, also in Menschen, die sich möglichst lebenslang sowohl chemisch-physikalisch als auch psychisch für von Experten therapeutisch, rehabilitativ und präventiv manipulierungsbedürftig halten, um „gesund leben“ zu können. Das gelingt im Bereich der körperlichen Erkrankungen schon recht gut, im Bereich der psychischen Störungen aber noch besser, zumal es keinen Mangel an Theorien gibt, nach denen fast alle Menschen nicht gesund sind“.

    Quelle: Dtsch Arztebl 2002; 99(38): A-2462 / B-2104 / C-1970, Titel des gesamten Beitrages: „Gesundheitssystem: In der Fortschrittsfalle“
    Verfasser des zitierten Artikels war Prof. Dr. med. Dr. phil. Klaus Dörner, Hamburg

    • Gruezi Miternand sagt:

      Wie auch das Zitat bereits aussagt: "man braucht keine Kranken – man braucht eigentlich nur Kunden"…

      … und ein "virtuelles" Virus war dafür ja völlig ausreichend.

      PS: und ob diese RNA-Stränge genannt "Viren" nun körpereigene Sequenzen sind, welche spezifisch bei bestimmten Krankheiten auftreten – oder ob es tatsächlich ansteckende Viren sind, ist eigentlich eher nebensächlich. (zumindest für all jene, die sich auf Basis dieses theoretischen Konstruktes keine mRNA-Genmanipulation antun wollen …). So oder so kann man bei Auftreten der entsprechenden Sequenzen via "Impfung" eine körpereigene Reaktion anstossen – oder dieses Anstossen auf Basis der RNA-Trigger jedenfalls versuchen … ob es gelingt und falls ja, mit welchem Ergebnis? … na ja … unter "safe & effective" würde ich jetzt etwas anderes verstehen …

    • Solange das sogenannte "Gesundheitssystem" auf privaten Profit aufgebaut ist, geht es nicht um "Gesundheit" sondern um "Profit" auf Deubel komm raus.

      Egal ob das Video echt ist oder nicht, allein die letzten 3 Jahre Corona-Terror mit krankmachenden Spritzen von Plutokraten sollten jedem die Augen geöffnet haben, dass Kapitalismus und Gesundheit nicht zusammenpassen –
      genauso wie Kapitalismus und ein offener Diskussionsraum,
      genauso wie Kapitalismus und echte Demokratie,

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