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Warum werden die Kinder krank? | Von Felix Feistel

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Ein Standpunkt von Felix Feistel.

Die Bundesrepublik wird wieder einmal von einer schweren Krankheitswelle erfasst. In den Krankenhäusern herrscht, zumindest Medienberichten zufolge, Ausnahmezustand. Nun ist das Vertrauen in die Medien, was ihre Berichterstattung über überfüllte Krankenhäuser, schwerwiegende Atemwegsinfektionen und sterbende Kinder angeht seit 2020 ein bisschen angeschlagen. Denn bei Corona haben die Medien vollkommen übertrieben, haben Fake News über eine grassierende Seuche verbreitet, die es in dieser Form schlicht nicht gab, und auf diese Weise Angst geschürt und dem Faschismus zum erneuten Aufstieg verholfen.

Nehmen wir trotzdem einmal an, die derzeitige Berichterstattung über die extreme Zunahme an Erkrankungen von Kindern am Respiratorischen Synzytial-Virus (RSV) entsprechen der Wahrheit. Dann sieht es in der Tat dramatisch aus. Die Kinderkrankenhäuser sind überfüllt, die Intensivstationen vollkommen überlastet mit erkrankten Kindern, die dringender Behandlung bedürfen. Eine Infektion mit einem RSV betrifft in der Regel die unteren Atemwege, und kann gerade bei Kindern zu schweren Erkrankungen führen, die zu Atemnot und Dehydrierung führen können. Es ist also gerade für Kinder durchaus eine Krankheit, die ernst genommen werden muss. Die Medien berichten derzeit davon, dass Kinder sterben, weil sie in den überfüllten Krankenhäusern nicht mehr versorgt werden können. Es scheint als seien momentan mehr Kinder  als sonst betroffen, und das ist durchaus ernst zu nehmen und wirft die Frage auf, was die Ursache dafür sein könnte.

Diese ist seitens der Ärzteschaft und der Propagandamedien, und ja, auch der Politik, schnell ausgemacht. Grund für die vielen Infektionen seien die Coronamaßnahmen, vor Allem Lockdown, Abstand und Masken, welche das Immunsystem der Kinder so lange Zeit vor Viren geschützt hätten, dass ihr Immunsystem jetzt nicht mehr im Training sei, und daher vollkommen überfordert mit dem plötzlichen Ansturm von Viren. Das berichten übereinstimmend die Propagandamedien. Doch einiges passt nicht so recht zusammen.

Etwa in diesem (1) Beitrag des NDR wird berichtet, dass nun gleich drei Jahrgänge von Kindern, die aufgrund der Maßnahmen bisher wenig mit Viren in Kontakt gekommen seien, den Viren schutzlos ausgeliefert seien. Gleich darauf wird von einem einjährigen Kind berichtet, das erkrankt sei und von einem vollkommen überlasteten Krankenhaus in ein anderes überführt werden musste. Der aufmerksame Zuschauer wird sich jetzt fragen: Moment mal. Ein einjähriges Kind? Welche Maßnahmen soll das denn mitbekommen haben? Lockdown, Maske und Abstand sind an diesem Kind vollkommen vorbeigegangen. Auch profitiert ein neu geborenes Kind noch lange von dem Immunsystem der Mutter.

Auch das ZDF (2) erklärt den Anstieg der RSV-Infektionen unter Kindern damit, dass insbesondere Kleinkinder nun Infektionen nachholen, die sie aufgrund der Coronamaßnahmen nicht durchmachen konnten. Und wieder stellt sich die Frage: Wie bitte? Kleinkinder waren von jeder Maskenpflicht ausgenommen, und der Lockdown ist schon ungefähr 2 Jahre her. Die Kinder hätten also jede Chance gehabt, Infektionen durchzumachen.

Nutzlose Maßnahmen

Doch es wird auf die Coronamaßnahmen rekurriert, ohne, dass das nur ansatzweise hinterfragt wird.  Denn, so der allgemeine Glaube, die „Coronamaßnahmen“ haben uns vor einem gefährlichen Virus geschützt, indem sie die Infektionen verhindert haben. Das jedoch ist nachweislich niemals der Fall gewesen. Die Maßnahmen waren niemals in irgendeiner Weise dazu geeignet, Infektionen zu verhindern, wie schon seit dem Jahr 2020 wissenschaftlich nachgewiesen, und seitdem vielfach bestätigt worden ist. So wurde mehrfach bewiesen, dass Masken, egal welchen Typs, keinen Nutzen (3) im Hinblick auf die Vermeidung von Infektionen haben. Sogar das Gegenteil (4) ist der Fall: Je mehr Masken getragen wurden, desto mehr Covid-Tote hat es gegeben. Die Maskenpflicht hat also die Coronasterblichkeit (5) erhöht.

Die Masken haben zudem noch auf vielfältige andere Weise der Gesundheit der Träger geschadet. So führten sie zum Beispiel zu einer erhöhten CO2 Konzentration (6) in der Atemluft der Träger, und zwar weit über jedes unbedenkliche Maß hinaus. Auch konnten sich in den Masken Pilze und Bakterien prächtig vermehren (7) und sind auf diese Weise in die Atemluft der Träger gelangt, haben sich in den Atemwegen festgesetzt und dort möglicherweise zu Erkrankungen geführt. Zudem enthalten die Masken eine Reihe bedenklicher Stoffe, wie das möglicherweise krebserregende Titandioxid (8), UV-Stabilisatoren, Formaldehyd, synthetische Duftstoffe, und Mikroplastik.

Sie alle gelangten durch das Einatmen in die Atemwege, ebenso, wie die Plastikfasern, aus denen die Masken bestehen. Es ist wenig überraschend, dass ausgerechnet jetzt Wissenschaftler Plastikpartikel in den Lungen von Menschen nachgewiesen (11) haben. Diese Partikel und Fasern führen in den Lungen zu einer Knötchenbildung (9) zu sogenannten Granulomen, und fördern außerdem Lungenkrebs (10). Die Maske weist also ein vielfältiges Schadensprofil auf, übrigens wissenschaftlich nachgewiesen (12).

Wenn also jetzt vermehrt Menschen mit Lungenkrankheiten ins Krankenhaus geliefert werden, so lohnt es sich, den Zusammenhang mit den Masken näher unter die Lupe zu nehmen. Möglicherweise, und in den freien Medien wurde diese Vermutung schon vor längerer Zeit (13) geäußert, ziehen diese eine ganze Reihe schwerwiegender Langzeitfolgen nach sich, die sich in chronischen Atemwegserkrankungen und Krebs niederschlagen.

Das Gleiche gilt für den Lockdown. Dieser war von Anfang an vollkommen wirkungslos (14). Er reduziert keine Infektionen (15), sondern bewirkt wahrscheinlich eher das genaue Gegenteil (16). Das haben nicht nur nachträgliche Auswertungen (17) ergeben, sondern viele Wissenschaftler haben das von Anfang an gesagt. Mittlerweile stapeln sich die Beweise (18) sodass niemand ernsthaft mehr einen Nutzen von Lockdowns behaupten kann, ohne sich der Lächerlichkeit preiszugeben. Doch auch hier sind die Schäden enorm. So gibt es einen Zusammenhang zwischen Lockdown und Herzinfarkten (19), er führte zudem zu Armut überall auf der Welt und auch zu psychischen Schäden. All das schwächt natürlich auch das Immunsystem, denn Depressionen, Stress und Armut sind wesentliche Faktoren für die Anfälligkeit gegenüber Infektionskrankheiten.

Auch die Abstandsregeln wurden uns von Anfang an als sinnvolle Maßnahme gegen die Verbreitung des Virus verkauft. Überall, wo Menschen in der Öffentlichkeit aufeinander treffen, wurden sie dazu angehalten, sprich gezwungen, einen Abstand von 1,5 bis 2 Metern zu halten. So sollte sich das Virus nicht von einen auf den anderen Menschen übertragen können. Das Problem dabei ist jedoch, dass dieser Abstand viel zu gering wäre, um eine Übertragung zu verhindern. Verschiedenen Untersuchungen zufolge müsste der Abstand, soll er die Übertragung verhindern, mindestens 5, anders sprechen von 7 bis 8 Metern (20), betragen. Diese Abstände wurden aber nirgendwo eingeführt, und wären in der Praxis, etwa im Supermarkt, im Zug oder Flugzeug, überhaupt nicht einzuhalten gewesen. Daher hat auch das „social distancing“, wie es so gerne genannt wurde, keinerlei Nutzen gehabt, keine Infektionen verhindert, und daher auch nicht dazu beigetragen, dass das Immunsystem vor Viren geschützt wurde.

Werden Menschen also heutzutage krank, so liegt es vielleicht an den Maßnahmen wie den Masken oder Lockdowns, nicht aber, weil diese vor Viren geschützt hätten, sondern weil sie den menschlichen Organismus und die Psyche auf vielfältige Art und Weise geschädigt, und somit geschwächt haben. Schön und gut, das mag zum Teil erklären, warum ältere Kinder und Erwachsene derzeit so massiv erkranken, wenn man der Propaganda glauben will. Doch was ist nun mit den kleinen Kindern?

Denn offenbar scheinen es derzeit ausgerechnet die ganz kleinen Menschen zu sein, die in den Krankenhäusern liegen und an RSV erkranken. Diese haben aber keine Maßnahmen miterlebt. Gerade die 0 bis 3 jährigen mussten keine schädigenden Masken tragen, haben den Lockdown kaum miterlebt, und auch von social distancing noch nicht so viel mitbekommen. Dennoch sind sie es, die den Medien zufolge gerade die Krankenhäuser füllen. Zeit, ein für die Propagandamedien unangenehmes Thema anzusprechen.

Eine unbequeme Wahrheit

Denn der einzige Unterschied, den diese Jahrgänge gegenüber vorigen Jahrgängen in den letzten Jahren und Jahrzehnten haben, ist einzig: Die sogenannte „Coronaimpfung“, bei der es sich um eine giftige Genspritze (21) handelt. Diese Genspritze hat nie irgend einen Nutzen (22) gegen Corona gehabt, zerstört aber das angeborene Immunsystem (23) und macht es gegenüber Virenerkrankungen vollkommen wehrlos (25). Dieses Syndrom, das aufgrund seiner Ähnlichkeit zu AIDS Vakzin induziertes Aidssyndrom oder VAIDS (24) genannt wird führt zu chronischen Virenerkrankungen, weil zwar die Symptome nach einiger Zeit wieder verschwinden, die Viren jedoch nicht vollständig aus dem Körper beseitigt werden können. Zudem bringt die Spritze eine ganze Reihe [weiterer Schäden (26) mit sich.

Sie kann alle Organe, wie Herz, Leber, Lunge, Gehirn, Nieren und so weiter schädigen, und löst auch eine Reihe von Autoimmunerkrankungen und Nervenschäden aus. Zudem enthält sie Stoffe, die [nicht zur Anwendung am Menschen] (26.a) zugelassen und potenziell schädlich sind. Die Liste der durch die Spritze ausgelösten Erkrankungen wird immer länger, die Übersterblichkeit steigt überall, und der einzige Faktor, den alle Länder, in denen dies beobachtet wird, gemeinsam haben, ist die „Coronaimpfung“. Die vielen Warnungen in den freien Medien, dass die sogenannte „Impfung“ nicht (27) vor einer Krankheit schützt, die für 99,9 Prozent der Bevölkerung ohnehin nie eine große Gefahr darstellte, sondern diese stattdessen die eigentliche Bedrohung ist, die ganz real Leben auslöscht (28) wurden allerdings ignoriert. Nun müssen die Ignoranten mit den Folgen umgehen.

Doch Moment mal. Neugeborene und Impfung? Gilt die Empfehlung nicht „erst“ für 5- 11 jährige Kinder? Neugeborene bis dreijährige können daher von den Impfschäden nicht betroffen sein, sind sie doch nicht gespritzt. Es stimmt, dass die Kinder keine direkte Impfung erhalten haben. Dennoch wurden sie indirekt geschädigt. Denn die Impfstoffe, die den Müttern verabreicht wurden, und zur massenhaften Bildung des Spikeproteins führen, übertragen sich auf mehreren Wegen auf den Nachwuchs. Zum einen wird die mRNA, die in den Nanopartikeln oder den Vektoren enthalten ist, in die DNA (29) der Mütter übertragen. Das bedeutet, dass die codierten Informationen zur Bildung des Spike-Proteins in das reguläre Erbgut der Mütter übergeht. Dies kann auch das Erbgut der Eizellen (30) betreffen, und zudem das im Mutterleib heranwachsende Kind auf vielfältige andere Weise schädigen.

Auch das reine Spike-Protein, das sich auf die Kinder überträgt, kann zu massiven Schäden führen. Betroffen davon sind bereits die Stammzellen (31), also jene unspezifizierten Zellen, aus denen sich alle anderen Zelltypen entwickeln. So führt die Impfung während der Schwangerschaft dazu, dass sich die Anzahl der blutbildenden Stammzellen in der Nabelschnur deutlich verringert. Schuld daran ist das Spike-Protein, das an den ACE-Rezeptor der Zellen andockt, wodurch die Mitochondrien, und dadurch wenig später die ganzen Zellen zerstört werden. Grundsätzlich sind Gentherapien mit Lipid-Nanopartikeln darauf ausgelegt, die Schutzschicht des Plazenta oder des Gehirns zu durchdringen, um den Wirkstoff in diese Regionen zu transportieren. Normale Medikamente würden durch die Blut-Hirn-Schranke, oder die Blut-Plazenta-Schranke aufgehalten und von diesen sensiblen Organen ferngehalten. Speziell für die Behandlung dieser Organe wurden Nanopartikel in die Medizin eingeführt. Damit bringen die Genspritzen die mRNA und somit auch das Spike-Protein direkt in die Eizellen oder dem ungeborenen Kind, wo sie ihre zerstörerische Wirkung entfalten können. Zudem reichern sich die giftigen Lipid-Nanopartikel in den Eierstöcken an, und sind damit direkt bei den Eizellen, die sie oder die in ihnen enthaltene mRNA aufnehmen könne.

Es ist daher auch wenig überraschend, dass die Genspritzen die Zahl der Missbildungen und Fehlgeburten um das hundertfache (32) erhöhen. Bei Kindern könnten zudem auch Spätfolgen auftreten, die sich erst nach Jahren (33) bemerkbar machen. Möglicherweise ist die derzeitige RSV Welle nur eine erster Eindruck dieser Spätfolgen. Dabei sind die Immunsysteme der Kinder durch die Spritze in der Schwangerschaft geschädigt, sodass sie den RSV Viren nun wehrlos gegenüberstehen. Doch es ist noch nicht einmal eine Impfung während der Schwangerschaft notwendig.

Auch die Verabreichung der Genspritze vor der Schwangerschaft kann schwerwiegende Folgen haben. So können die Folgen der mRNA-Spritzen vererbt (34) werden. Eine genetische Dysregulation des Immunsystems, ausgelöst durch die Genspritzen, wird von den Eltern auf die Kinder übertragen. Sie kann Auslöser für ganz verschiedene Krankheiten wie Krebs, Bakterien- oder Vireninfektionen oder neurologischen Erkrankungen sein. Zudem verbleiben die Lipid-Nanopartikel sowie die mRNA sehr lange im Körper (35). Immer wieder kann daher die mRNA exprimiert werden und zu einer wahren Flut von giftigen Spike-Proteinen führen. Auch die Nanopartikel sind schädlich und können ihr negatives Potenzial die ganze Zeit hindurch im Körper freisetzen. Das gilt auch für Menschen, die sich lange vor der Schwangerschaft haben spritzen lassen. Die noch immer im Körper verbleibenden Stoffe reichern sich in der Gebärmutter an, wo sie lange Zeit verbleiben, sodass auch ein erst viel später gezeugtes Kind dadurch Schäden erleidet. Auch die immer wieder auftretenden Thrombosen und Blutgerinnsel können, teils auch niedrigschwellige Schäden anrichten, die auch Plazenta und ungeborene Kinder betreffen können.

Doch wer überlegt hat, die Impfung auf nach der Geburt zu verschieben, setzt sein Kind ebenso einem großen Risiko aus. Denn die Nanopartikel, welche die mRNA enthalten, finden sich auch in der Muttermilch (36), sodass sie über diese auf die Kinder übergehen und dann dort dieselbe Wirkung entfalten, wie bei den Gespritzten. Das Gleiche gilt für Cytokine (36.a), die Teil der Immunreaktion sind, und sich über die Muttermilch auf die Säuglinge übertragen. In deren Körpern lösen sie dann konstante Stressreaktionen aus und schädigen den Organismus, was auch zu Hirnschäden und Entwicklungsstörungen führen kann.

Zudem verbreiten Gespritzte die mRNA (37) durch diverse Körperflüssigkeiten. Ein enger Kontakt zwischen gespritzten Eltern und kleinen Kindern kann daher möglicherweise zu einer Übertragung führen. Dringt die mRNA in die Körper der Kinder ein und wird nicht umgehend vom Immunsystem zerstört, kann sie auch da in die Zellen übergehen, sich in die DNA integrieren und massenhaft das Spike-Protein entfesseln, mit den üblichen Schäden des Immunsystems, der Organe und der Nerven.

Fazit

Halten wir also Folgendes fest: Nicht die Maßnahmen wie Lockdown und Maske sind verantwortlich für die derzeit grassierende RSV- Welle unter Kindern, wenn es diese denn überhaupt gibt. Diese Maßnahmen haben nie einen Nutzen gehabt, und können dann aber auch nicht die Anfälligkeit der Kinder erhöht haben, indem sie das Immunsystem vor Viren geschützt haben. Denn einen solchen Schutz gab es nie und wird es auch dann nicht geben, wenn die Behauptung immer und immer wiederholt wird. Allenfalls haben sie durch handfeste organische und psychische Schäden die Organismen der Betroffenen geschädigt. Der Schuldige ist vielmehr die Genspritze, die Schwangeren und Müttern in Spe verabreicht wurden, die dann ihr multipel schädigendes Potenzial entfesselt und auf die Kinder übertragen haben. Bei Kindern ab 5 Jahren kann auch direkt die Impfung verantwortlich sein für die Zerstörung des Immunsystems und der damit einhergehenden Wehrlosigkeit gegenüber RSV. Damit ist die derzeitige RSV-Welle eine direkte Folge des Genspritzenprogrammes das die Bundesregierung der Bevölkerung aufgezwungen hat.

Das Spritzenprogramm wirkt sich natürlich auch auf die Pfleger und Ärzte in den Krankenhäuser aus, was erklärt, warum die vielen RSV-Fälle derzeit kaum noch versorgt werden können. Denn einerseits sind natürlich auch die gespritzten Ärzte und Pfleger von den vielfältigen Schäden betroffen, was zu Ausfällen, Krankheiten und dadurch einen Pflegenotstand führt. Andererseits hat der Impfzwang im Pflegebereich dazu geführt, dass ausgerechnet die potenziell gesunden Pfleger diesen Bereich in Scharen verlassen haben, oder ihnen gekündigt wurde. So wird ein Mangel an gutem Personal herbeigeführt, der sich nun im Notstand in den Krankenhäusern niederschlägt.

Dass nun Medien und Politiker die RSV-Welle als Folge der anderen Maßnahmen wie Masken und Lockdown darstellen ist nicht etwa ein Eingeständnis, es mit den Maßnahmen übertrieben zu haben. Nein, ein solches wird nämlich an keiner Stelle gemacht. Vielmehr soll das Märchen der wirkungsvollen Maßnahmen dadurch unterstützt werden. Denn nun kann behauptet werden: „Sieh an, wenn so viele Kinder krank sind, dann schützen die Masken doch vor Viren.“ Das kann als Grundlage für weitere Maßnahmen im Falle einer zukünftigen Pseudopandemie herangezogen werden, wie sie bereits für 2025 geplant (38) ist.

Zudem lenkt diese Debatte von der verheerenden Bilanz des Genspritzenprogrammes und der Zwangsmaßnahmen gegen Pfleger und Ärzte ab. Der Elefant im Raum soll auf Teufel komm raus nicht angesprochen werden, um das Massenexperiment, das einem Massenmord gleichkommt, nicht in Verruf zu bringen. Auf diese Weise soll das Märchen von den „sicheren und effektiven“ Impfstoffen aufrechterhalten werden, die dann in Zukunft für alles und jeden Verwendung finden können. Schon jetzt sollen auch Grippeimpfstoffe (39) mit der mRNA-Methode hergestellt werden. Auch eine Kombination (40) von Grippe- und Coronaimpfung ist bereits auf dem Weg. Damit hält die überaus tödliche mRNA-Biowaffe Einzug in die Gesellschaft und das „medizinische“ System, das wirklich nur noch in Anführungszeichen genannt werden kann. Den Schaden tragen die vielen Milliarden gespritzten Menschen davon, sowie die vielen neu, oder auch noch nicht geborenen Kinder. Denn die Spätfolgen der mRNA-Spritzen werden uns möglicherweise noch in Generationen beschäftigen, vorausgesetzt, sie führen nicht ohnehin zu einer vollkommenen Unfruchtbarkeit der jetzt geborenen Generation.

Die RSV-Welle könnte nur eines von vielen Indizien auf die massiven Schäden sein, die durch diese Spritzen ausgelöst wurden. Es ist ein Verbrechen in historischen Maßstäben, das konsequenter Aufarbeitung und rechtlicher Verfolgung bedarf.

Quellen

 (1) https://www.ndr.de/nachrichten/niedersachsen/RSV-Kinder-sterben-weil-wir-sie-nicht-mehr-versorgen-koennen,virus196.html

(2) https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/rsv-atemwege-krank-kinder-behandlung-100.html

(3) https://sciencefiles.org/2021/10/01/politik-versus-wissenschaft-statt-politik-mit-wissenschaft-meta-analysen-finden-keine-wissenschaftlichen-belege-fur-den-nutzen-des-masken-tragens-zum-schutz-vor-sars-cov-2/

(4) https://sciencefiles.org/2022/05/18/mehr-maskentraeger-mehr-covid-19-tote-neue-studie/

(5) https://tkp.at/2022/06/02/studie-zeigt-maskenpflicht-erhoeht-die-fall-sterblichkeitsrate-bei-corona-infektionen/

(6) https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S001393512200891X

(7) https://www.nature.com/articles/s41598-022-15409-x

(8) https://www.nature.com/articles/s41598-022-06605-w

(9) https://www.alexander-wallasch.de/gesellschaft/autopsien-beweisen-mikrofasern-aus-masken-fuehren-zu-schwerwiegenden-knoetchenbildungen-in-der-lunge

(10) https://tkp.at/2021/02/08/dauernutzung-von-masken-traegt-bei-zu-lungenkrebs-und-andren-krankheiten/

(11) https://www.stern.de/panorama/wissen/studie--forscher-erstmals-mikroplastik-in-lungen-lebender-menschen-gefunden-31762358.html

(12) https://tkp.at/2021/04/23/deutsche-meta-studie-beweist-massive-schaedigung-durch-masken/

(13) https://www.rubikon.news/artikel/das-dicke-ende-3

(14) https://tkp.at/2021/12/30/auswertung-lockdown-keine-signifikante-senkung-der-inzidenzen/

(15) https://tkp.at/2021/05/07/lockdown-reduziert-keine-hospitaliserungen-aber-arbeitsplaetze/

(16) https://tkp.at/2022/02/22/haben-lockdowns-infektionsverbreitung-beschleunigt/

(17) https://sciencefiles.org/2021/04/22/kein-effekt-ausgangsbeschrankungen-wirken-sich-uberhaupt-nicht-auf-die-verbreitung-von-sars-cov-2-aus-studie/

(18) https://sciencefiles.org/2021/04/10/follow-the-science-die-gesammelten-belege-dafur-dass-lockdowns-nicht-funktionieren/

(19) https://tkp.at/2021/11/23/studie-lockdown-verursacht-schwerere-herzinfarkte/

(20) https://sciencefiles.org/2020/04/02/abstandsregel-falsch-zwei-meter-sind-fur-sars-cov-2-keine-entfernung/

(21) https://multipolar-magazin.de/artikel/faktencheck-impfungen-oder-gentherapie

(22) https://sciencefiles.org/2022/12/13/impf-hoax-waren-mrna-gentherapien-nie-effektiv-gegen-sars-cov-2-omikron/

(23) https://www.medrxiv.org/content/10.1101/2021.05.03.21256520v1

(24) https://tkp.at/2022/04/18/aids-aehnliches-chronische-covid-dominiert-bei-mehrfach-geimpften/

(25) https://www.cicero.de/wirtschaft/corona-impfung-biontech-studie-imunabwehr

(26) https://www.rubikon.news/artikel/todliche-ignoranz

(26.a) https://corona-blog.net/2021/12/22/achtung-nur-fuer-forschungszwecke-und-laboruntersuchungen-nicht-fuer-die-anwendung-im-oder-am-menschen/

(27) https://www.rubikon.news/artikel/das-ende-eines-marchens

(28) https://www.rubikon.news/artikel/plotzlich-und-unerwartet

(29) https://tkp.at/2022/02/26/studie-bestaetigt-genom-veraenderungen-durch-mrna-impfungen/

(30) https://tkp.at/2022/03/03/moegliche-folgen-des-spikens-auf-den-nachwuchs/

(31) https://tkp.at/2022/11/19/hintergruende-zur-schaedigung-der-stammzellen-von-neugeborenen-durch-spike-proteine/

(32) https://tkp.at/2022/07/08/us-datenbank-ueber-nebenwirkungen-c19-impfungen-erhoehen-missbildungen-bei-babys-um-das-hundertfache/

(33) https://tkp.at/2022/07/23/covid-19-kinderimpfung-langzeitfolgen-und-spaetfolgen-koennen-nicht-ausgeschlossen-werden/

(34) https://www.biorxiv.org/content/10.1101/2022.03.16.484616v2

(35) https://tkp.at/2022/07/27/impf-spikes-und-lipid-nanopartikel-verbleiben-lange-im-koerper/

(36) https://tkp.at/2022/09/27/mrna-nanopartikel-in-muttermilch-begutachtete-studie-stellt-impf-aufforderung-an-schwangere-und-stillende-in-frage/

(36.a) https://dailyclout.io/harmful-cytokines-from-vaccinated-mothers-passed-to-breastfed-infants/)

(37) https://sciencefiles.org/2022/12/02/covid-19-geimpfte-als-mrna-schleuder-belege-verdichten-sich-dass-geimpfte-mrna-und-spike-proteine-an-ungeimpfte-uebertragen-koennen/

(38) https://www.rubikon.news/artikel/das-neue-pandemie-planspiel

(39) https://www.pharmazeutische-zeitung.de/ausgabe-482012/grippeimpfstoff-aus-mrna/

(40) https://www.deraktionaer.de/artikel/pharma-biotech/biontech-kombi-impfstoff-gegen-grippe-und-corona-jetzt-kann-es-schnell-gehen-20322618.html

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Ground Picture/ shutterstock


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