Ein Meinungsbeitrag von Albrecht Künstle und Uwe Froschauer.
In den Medien und an den Stammtischen wird momentan viel über den Dialog zwischen Alice Weidel (AfD) und dem Trump-Unterstützer Elon Musk geredet und debattiert. Musk und Weidel plauderten am 9. Januar 2024 gut eine Stunde auf X über alles Mögliche wie zum Beispiel Deutschlands Wirtschaft, Meinungsfreiheit, die AfD, die Raumfahrt und so weiter. Weidel kam auch auf Adolf Hitler zu sprechen und bezeichnete ihn als Kommunisten und Sozialisten. Nachfolgend der diesbezügliche Ausschnitt des Gesprächs zwischen der Kanzlerkandidatin der AfD und dem Tech-Milliardär Elon Musk:
Weidel: Damals, während des Dritten Reiches, gab es die Nationalsozialisten, und wie das Wort schon sagt, waren sie Sozialisten.
Musk: Ja, sie verstaatlichten Industrien wie verrückt.
Weidel: Ja, absolut. Er war ein Kommunist und betrachtete sich selbst als Sozialisten. Was sie also taten: Sie verstaatlichten die privaten Unternehmen. Und dann verlangten sie Steuern, hohe Steuern. Und dann wurde die ganze Industrie verstaatlicht. Der größte Erfolg nach der schrecklichen Zeit in unserer Geschichte war, Adolf Hitler als rechts und konservativ zu bezeichnen. Dabei war er genau das Gegenteil. Er war kein Konservativer. Er war kein Libertärer. Er war ein Kommunist. Ein Sozialist. Kein weiterer Kommentar dazu. Und wir sind genau das Gegenteil. Wir sind eine libertäre, konservative Partei.“
Die Wirtschafts- und Gesellschaftssysteme Kommunismus und Sozialismus verfolgen zwar ähnliche Ziele, unterscheiden sich jedoch erheblich in ihrer Umsetzung, ihrer Philosophie und ihrem Grad an staatlicher Kontrolle. In kommunistischen Systemen wird das gesamte Eigentum an Produktionsmitteln von der Regierung kontrolliert. Private Unternehmen spielen keine Rolle. In sozialistischen Systemen können Unternehmen privat, staatlich oder auch in Form von Kooperativen betrieben werden. Der Staat übernimmt eine zentrale Rolle bei der Regulierung von Wirtschaft und Gesellschaft, wie es auch in Deutschland unter Hitler der Fall war.
Karl Marx und Friedrich Engels entwickelten im 19. Jahrhundert eine politische und wirtschaftliche Ideologie, auf die sich der Kommunismus bezieht. Ein kommunistisches System schafft zur Erreichung sozialer Gleichheit alle gesellschaftlichen Klassen und private Unternehmen ab, verstaatlicht sämtliche Produktionsmittel, übt totale Kontrolle in allen Lebensbereichen aus, und schränkt die individuellen Freiheiten stark ein. Sozialismus zielt auf eine gerechtere Verteilung von Reichtum und eine Verringerung von Ungleichheit ab, erlaubt private Unternehmen, reguliert diese jedoch in erheblichem Ausmaß, sorgt durch entsprechende Regulierungen für den Schutz der sozialen Wohlfahrt, und lässt individuelle Freiheiten in einem weitaus stärkeren Ausmaß zu wie der Kommunismus. Sozialismus ist wesentlich weniger radikal als Kommunismus. Zu behaupten, Hitler wäre ein Kommunist gewesen, ist nicht statthaft. Aber war er Sozialist?
Einmal davon abgesehen, dass Kommunismus und Sozialismus nicht das Gleiche sind, stellt sich die Frage, wie Adolf Hitler politisch einzuordnen ist. Eine Antwort darauf gibt mein geschätzter Autorenkollege Albrecht Künstle. Hier seine Zeilen:
„War das Dritte Reich Hitlers sozialistisch?
- Wirtschaftsmächtige hoben Adolf Hitler 1933 in den Sattel
- Ist das ein Argument, dass Hitler kein Sozialist sein konnte?
- Die Nationalsozialisten verstanden sich als echte Sozialisten
Auch wenn das Thema hier auf Ansage! bereits behandelt wurde, möchte ich meine Sicht der Dinge darlegen. Die Aussage von Alice Weidel im Gespräch mit Musk, Hitler sei ein „Kommunist“ gewesen, war totaler Blödsinn. Weil sie das zweimal sagte, war es kein Versprecher. Richtig ist: Die 1919 gegründete „Kommunistische Internationale“ wurde von Hitler bekämpft und gegen Ende des Dritten Reiches von Stalin aufgelöst. Hitler bekämpfte die Kommunisten im Land noch vor den Juden, denn die Kommunisten hatten als erste Partei vor ihm gewarnt: „Wer Hindenburg wählt, wählt Hitler; wer Hitler wählt, wählt den Krieg!“
Doch war Hitler ein Sozialist? Ich wollte dies fast mein ganzes Leben lang nicht wahrhaben. Denn Hitler wurde nicht zuletzt durch eine „Eingabe führender Persönlichkeiten des Landes an Reichspräsident von Hindenburg für die Berufung Adolf Hitlers zum Kanzler“ in den Sattel gehoben, siehe NS-Archiv. Sollten diese wirtschaftsmächtigen Kapitalisten so blöde gewesen sein, einer Führungsfigur des Klassenfeindes zur Macht zu verhelfen? Ja, in der Tat: Solche Possen der Geschichte (wie aktuell die der letzten Jahre, wo wieder einmal deutsche Wirtschaftsmächtige und deren Verbände eine Regierungspolitik unterstützten, die ihren eigenen Niedergang bedeutet) gab es schon damals. Hitler hat sich bei näherer Betrachtung tatsächlich als Sozialist entpuppt. Ein Slogan der Hitlerjugend war: „Der Feind steht rechts“. Und die SA war der ganz linke Flügel der NSDAP. Allerdings so weit links, dass er die SA-Führung mit Röhm an der Spitze kurzerhand liquidieren ließ.
Nur das Sozialistenrot in der Flagge
Hitler könne kein Sozialist gewesen sein, wird behauptet – denn wie wäre es rational zu erklären, dass ein Sozialist Hitler die traditionellen Sozialisten bekämpfte und umgekehrt? Vertreter der SPD und USPD gehörten schließlich zu entschiedenen Gegnern des Nationalsozialisten Hitler. Viele büßten das mit ihrem Leben. Um diesen tödlichen Widerspruch zu begreifen, lohnt ein Blick in die Abgründe des Islam. Die Scheinlogik, Sozialisten könnten Sozialisten nichts antun, kann man so hinterfragen: Sind Muslime keine Muslime, weil die sunnitischen Muslime die schiitischen Muslime bekämpfen und umgekehrt ebenfalls? Auch im Dreißigjährigen Krieg bekämpften sich Christen untereinander. Das Argument, Hitler könne kein Sozialist gewesen sein, weil er andere Sozialisten bekämpfte, ist somit ein Scheinargument für Leute, die sonst nichts auf der Pfanne haben.
Wie sah sich Hitler selbst? Zuerst ein Blick in die unzensierte Originalausgabe von „Mein Kampf“: Auf der Seite 423 ist zur NSDAP zu lesen, mit ihr solle
„… ein Instrument geschaffen werden, das ihr die Möglichkeit einer kampfesmäßigen Vertretung gewährt, ähnlich wie die marxistische Parteiorganisation für den Internationalismus freie Bahn schafft. Dieses Ziel verfolgt die Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei.“
Im Kapitel „Das Ringen mit der Roten Front“ widmet Hitler den Farben der künftigen NS-Flagge gleich mehrere Seiten; und, welch Wunder (?): Alle erörterten Farben wurden verworfen, durchgesetzt hat sich am Ende das Sozialistenrot mit dem weniger großen Hakenkreuz in der Mitte der Flagge. War die Farbe Rot nur eine Huldigung an den linken Zeitgeist zu Beginn der Weimarer Republik – oder entsprach sie dem eigenen sozialistischen Anspruch? Braun war die Flagge jedenfalls nicht; braun waren nur die Uniformen der „Arbeiterpartei“ mit ihren Gliederungen. Wahrscheinlich finden sich noch mehr Stellen in „Mein Kampf“, welche die Sozialisten-These stützen, aber die Lektüre dieses Machwerks ist nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig.
Gleichschaltung der Wirtschaft
Entscheidend für die Einordnung als „rechts“ oder „links“ ist die Wirtschaftsordnung. An dieser Stelle sei unverdächtig auf Wikipedia zum Thema “Wirtschaft im Nationalsozialismus” verwiesen: Zwar verzichtete Hitler auf die direkte Verstaatlichung von Unternehmen, zwang sie aber unter das Korsett von sozialistischen Planwirtschaftsplänen. Eine freie Marktwirtschaft, ein Selbstverständnis von „rechter“ Wirtschaftspolitik, gab es unter Hitler nicht mehr. Nicht nur die Medien wurden gleichgeschaltet, sondern auch Herrschaft in den Betrieben. Freie Gewerkschaften wurden verboten und durch die „Arbeitsfront“ ersetzt, wie später ähnlich in sozialistischen Ländern. Hitlers politisches Führerprinzip wurde auch auf die Unternehmen übertragen. Es gab nur noch „Betriebsführer“ und ihre „Gefolgschaft“. Der FDGB in der DDR hatte auch nicht viel zu sagen.
“Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.”
Dieses klarstellende Bekenntnis stammt von Joseph Goebbels. Wer das für einen Ausrutscher hält – wie jener Weidels mit ihrem Kommunisten Hitler – schaue kurz in das Inhaltsverzeichnis des Buches “Joseph Goebbels, ein nationaler Sozialist”.
Christentum und Islam
Wie war das Verhältnis der National-Sozialisten zum Christentum? Wie schon von Karl Marx postuliert, war Religion für „Opium des Volkes“ (nicht Opium „fürs“ Volk, wie meist verfälschend zitiert wird). Religion war für Marx Ausdruck der Ohnmacht der Menschen im Diesseits. Die Herrschaft der nationalsozialistischen Idee über das Volk bewies sich im Dritten Reich auch gegenüber den Kirchen: Die sich anpassten, hatten nichts zu befürchten. Wer jedoch Widerstand leistete – und war es nur mit Worten –, der fand sich neben Kommunisten und Juden in den KZs wieder. In ihnen kamen mehr katholische Geistliche um als evangelische. Stellvertretend für andere sei hier Max Josef Metzger gewürdigt, der für seinen Widerstand hingerichtet wurde. Heute ist das Verhältnis zwischen Sozialisten, Kirche und Staat entspannter. Die Deutsche Bischofskonferenz und die Evangelischen Kirchen halten dem Staat die Stange – auch wenn immer weniger Repräsentanten des Staates mit dem Christentum etwas am Hut haben und selbst den Kirchen den Rücken kehrten.
Wie war und ist das Verhältnis von Sozialisten zum Islam? Der Sozialist Hitler nahm den Herrgott für sich in Beschlag, wenn er nach Attentaten auf ihn von „Göttlicher Vorsehung“ schwafelte – aber sein Herz schlug für den Islam: Hitler ließ sich vom Obermufti von Jerusalem, Mohammed Amin al-Husseini, zur systematischen Judenvernichtung ermutigen, als Husseini ihm „flüsterte“, wer spreche noch vom Völkermord an den syrischen Christen und Armeniern durch die Jungtürken zwischen 1915 bis 1917? Hitler bot diesem Islamisten „Asyl“, beherbergte ihn in Berlin und stellte schließlich die islamische 13. Waffen-Gebirgs-Division der SS auf. Auch heute wieder neigen die drei linken Parteien eher dem Islam zu als dem Christentum – womit sich der Kreis schließt.
Leider muss man nach dem Studium der einschlägigen Quellen zum Ergebnis kommen: Ja, der Nationalsozialismus war eine schlimme Ausprägung des Sozialismus. Wer dies in Abrede stellt, betreibt Geschichtsklitterung – mit welcher Absicht auch immer. Ignoranz ist nicht besser als Vorsatz.
(Dieser Artikel ist ohne „KI“ ausschließlich mit Künstle-Intelligenz erstellt; zuerst erschienen bei https://ansage.org/.)
Danke, Herr Künstle, für Ihre erhellenden Zeilen.
Hitler ordnete sich selbst weder der „linken“ noch der „rechten“ Seite zu. Rainer Zitelmanns Studie „Hitler. Selbstverständnis eines Revolutionärs“ legt nahe, dass sich Adolf Hitler weder als Rechter noch als Linker verstand, sondern als antikapitalistischer Revolutionär, der bürgerliche und konservative Kräfte verachtete. Die soziale Frage sowie Chancengleichheit waren Adolf Hitler wichtig.
Am 26. Mai 1944 schrieb Hitler über „rechts“ und „links“:
„Die Definitionen der beiden Begriffe standen damals in einem diametralen Gegensatz. Der eine war damals rechts der Barrikade und der andere links und ich bin mitten zwischen diese beiden Kämpfer hinein, also auf die Barrikade selbst gestiegen und daher von beiden selbstverständlich abgeschossen worden; ich habe versucht, einen neuen Begriff zu definieren unter dem Motto, dass letzten Endes Nationalismus und Sozialismus unter einer Voraussetzung dasselbe sind, nämlich dass man das Volk in den Mittelpunkt alles Erstrebenswerten rückt… Ich habe damals sowohl von links als auch von rechts schwere Kämpfe gehabt.“
Hitler war alles andere als ein Freund des Bürgertums. Er sah das Bürgertum als dekadent, verfault und kraftlos an. Im Mittelpunkt standen für Hitler die Arbeiter, in denen er eine „Kraft- und Energiequelle“ sah. Hitler trat dafür ein, vornehmlich den Arbeitern Aufstiegschancen zu verschaffen und traditionelle Klassen- und Standesschranken aufzuheben – sozialistisches Gedankengut eben.
In seiner Rede am 30. Januar 1942 im Berliner Sportpalast sagte Hitler unter anderem:
„Es liegt im Gegenteil im Wesen der Natur, dass immer wieder der Tüchtigere emporgehoben und herausgehoben wird, das heißt also, dass man im Inneren der Völker die Bahn freimachen muss dem Tüchtigen, dass man sie nicht verriegeln darf durch Gesellschaftsordnungen, dass man im Inneren der Völker nicht zu einer Sterilisierung der Vermögensverhältnisse kommen darf, sondern dass man auch im Inneren dafür sorgen muss, dass ein fortgesetzter Strom frischen Blutes von unten nach oben kommt und dass alles, was faul ist, weil es träge ist, absterben soll.“
Der Propagandaminister Hitlers, Joseph Goebbels, ließ verlauten:
„Der Idee der NSDAP entsprechend sind wir die deutsche Linke. Nichts ist uns verhasster als der rechtsstehende nationale Besitzbürgerblock.“
„Für Hitler waren die Begriffe ‚Nationalismus‘ und ‚Sozialismus“ keine Gegensätze. Der nationale Gedanke, so Hitler, „ist für uns Deutsche identisch mit dem sozialistischen. Je fanatischer national wir sind, umso mehr muss uns die Wohlfahrt der Volksgemeinschaft am Herzen liegen, d.h. umso fanatischer sozialistisch werden wir sein.“ Die rücksichtslose Vertretung der Interessen des Volkes nach innen, gemäß dem Grundsatz „Gemeinnutz vor Eigennutz“, war für Hitler Sozialismus, die rücksichtslose Vertretung der Interessen des Volkes nach außen, bedeute Nationalismus.“
Die NSDAP (Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei) hieß vor der Namensumbenennung DAP (Deutsche Arbeiterpartei). Die DAP wurde von dem Sozialisten Anton Drexler gegründet. Diese antisemitische und nationalistische Partei benannte sich bald in Nationalsozialistische Deutsche Arbeiterpartei um. 1921 drängte Adolf Hitler den Gründer Anton Drexler aus dem Vorsitz der NSDAP und übernahm ihn.
Hitler fand auch positive Worte für die sowjetische Planwirtschaft. „TheEuropean“ schreibt:
„In seinen Tischgesprächen äußerte er 1941: „Freilich lässt sich ein sinnvoller Einsatz der Kräfte eines Volkes nur mit einer Planwirtschaft von oben erreichen.“ Und: „Was die Planmäßigkeit der Wirtschaft angeht, stehen wir noch ganz in den Anfängen.“
Zunehmend wurde Hitler zu einem Bewunderer des sowjetischen Wirtschaftssystems, das nach seiner Meinung dem kapitalistischen System weit überlegen war. Aus den Aufzeichnungen von Wilhelm Scheidt, dem Adjuanten von Hitlers Beauftragtem für die Militärgeschichtsschreibung Scherff, wissen wir, dass Hitler immer stärker „die innere Verwandtschaft seines Systems mit dem so heiß bekämpften Bolschewismus“ erkannt und ausgesprochen habe. „Auch vor Stalin müsse man unbedingten Respekt haben“, erklärte Hitler im inneren Kreis, „seine Wirtschaftsplanung sei so umfassend, dass sie wohl nur von unseren Vierjahresplänen übertroffen werde“. Es stehe für ihn außer Zweifel, dass es in der UdSSR, im Gegensatz zu den kapitalistischen Staaten wie etwa den USA, Arbeitslose nicht gegeben habe.
Fazit
Kommunist war Hitler definitiv nicht. Viele – unter anderem auch hier dargelegte – Belege sprechen jedoch dafür, dass einer der schlimmsten Massenmörder der Geschichte auch ausgeprägtes sozialistisches Gedankengut in sich trug.
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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16. Januar 2025 auf wassersaege.com.
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Wir danken den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: outsideclick / shutterstock
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