Von Österreich lernen? | Von Uwe G. Kranz

Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.

Wieder einmal haben unsere südlichen Nachbarn die Nase vorn: Sie haben nicht nur höhere Renten und niedrigere Stromkosten; zuletzt haben sie auch noch beim Ranking des World Economic Forum (WEF) vor uns den fünften Platz im “Bravsein” erklommen. Will sagen: Sie haben also den globalistischen Vorgaben zur Entwicklung der Neuen Weltordnung (NWO) noch gehorsamer Folge geleistet als Deutschland. Das heißt, sie haben noch willfähriger und besser dabei geholfen, die Agenda 2030 der Vereinten Nationen (UN) schnellstmöglich umzusetzen.

Damit gehören sie zu den Top „sustainable, equal societies“ (“nachhaltige, gleichberechtigte Gesellschaften”), weil sie die 17 Sustainable Development Goals (SDG, “nachhaltige Entwicklungsziele” <1>) besser als andere erfüllt haben; exakter: Die SDG-Ziele der UN oder eines der “Great-Reset-Ziele” des WEF. Das ist inzwischen irgendwie egal, denn es gibt eigentlich keine echten Unterschiede oder Differenzen zwischen diesen Organisationen und den diversen anderen Körperschaften der Vereinten Nationen; es handelt sich eigentlich um identische Ziele und die Maßstäbe des WEF-Ranking – und sind die gleichen wie die in der UN-Agenda 2030, was auch immer unverblümter kommuniziert wird. Klassenprimus wurden übrigens die nordischen Staaten Finnland, Dänemark, Schweden und Norwegen (in dieser Reihenfolge).

Ziele und Verfahren fragwürdig

Schon die Auswahl der Ranking-Kriterien zeugt zum großen Teil von linksgrünen, zumindest vor allem von stark ideologischen Phantastereien (etwa saubere, leistbare Energie, Gendergerechtigkeit, Qualitätserziehung), die bei einer Bürgerbefragung gerade heute in Deutschland bestenfalls auf belustigtes Erstaunen oder auf wütende Reaktionen stoßen würden: “Leistbare Energie” – wie bitte?? Fragt doch mal den Bürger, was er inzwischen von den diesbezüglich bereits getroffenen Maßnahmen und den künftigen Plänen unseres grünen Bundesministers für Wirtschaft und Konkurse, Robert Habeck, hält! “Gute Erziehung” – wie bitte?? Fragt doch mal die Bürger, wie sie die Leistungen der liberalen Bildungs- und Forschungsministerin Bettina Stark-Watzinger oder der grünen Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, Lisa Paus, angesichts der Ergebnisse von PISA 2023 oder der frühkindlichen Sexualerziehung bewerten!

Wohl wahr: Armut und Hunger zu bekämpfen, Ungleichheiten auszugleichen, Selbstbestimmung der Menschen zu fördern, ein gutes und gesundes Leben für alle zu gewährleisten oder Wohlstand für alle zu erzielen –  mit solchen Zielen wird sich natürlich jeder gerne identifizieren. Aber sind seit 2015, dem Jahr der Ausrufung dieser SDG, irgendwelche positive Ergebnisse oder gar Erfolge belegbar?

Wachsende Armut

Von wegen: Es gibt mehr Armut und Hunger in der Welt denn je, die Erziehungsergebnisse verschlechtern sich von Jahr zu Jahr -und die Reichen werden weiterhin immer reicher, die Armen aber immer ärmer und vor allem immer mehr. Der jüngste Paritätische Armutsbericht der Bundesregierung <2> weist aus, dass 17 Prozent der Bevölkerung von Armut betroffen sind. Das Statistische Bundesamt nennt 17,3 Millionen Menschen in Deutschland “arm” oder “armutsgefährdet” (20,9 Prozent). Und die Gewerkschaft Verdi errechnete, dass sich die arbeitende Bevölkerung Deutschlands selbst bei einer 42-Stunden-Woche gerade mal noch ein Monatsbrutto von rund 2.200 Euro erarbeiten kann – das sind nur noch 60 Prozent des deutschen Durchschnittseinkommens.

Zum Leben ist das nicht ausreichend, Zweitjobs werden folglich Pflicht. Nicht von ungefähr stieg der Niedriglohnsektor mit einem ungenügenden Mindeststundenlohn von derzeit 12 Euro von 21 Prozent im Jahr 2005 auf 27,4 Prozent im Jahr 2020. Deutschland leistet sich inzwischen fast 1.000 Tafeln, an denen Freiwillige im Nebenamt (keine staatlichen Einrichtungen!) mehr als zwei Millionen Menschen die zusätzlich erforderliche Grundernährung ermöglichen. Das amerikanische Trauma der „working poor“ hat das einst prosperierende Deutschland längst erreicht, das Sozialstaatsprinzip ist gefährdet.

Das Demokratieprinzip wird ausgehöhlt

Und wo bleiben die demokratischen Verfahren, das Demokratie- und Rechtsstaatsprinzip unserer freiheitlich-demokratischen Grundordnung? Pustekuchen! Weder das WEF noch die UN wurden irgendwie von irgendwem gewählt, weder die österreichische noch die deutsche noch irgendeine andere Bevölkerung hat darüber abgestimmt, ob sie den „Great Reset“ will oder ob sie mit den Zielen der Agenda 2030 konform geht. Nie war auch nur eine Volksabstimmung oder ein sonstiges Referendum gefordert worden; die meisten Entscheidungen wurden in den politischen Hinterzimmern der Macht getroffen, oder, wie verbrämt formuliert wird, in den Tagungsräumen (genauer: den Schlafzimmern) der UN-/EU-Organisationen „von der Weltgemeinschaft“ unter dem Dach der Vereinten Nationen oder der Europäischen Union ausbaldowert, wo man mittlerweile die Ziele und die Maßnahmen erst über den Kopf der Bürger hinweg vorformuliert und dann skrupellos ohne demokratische Legitimation umsetzt, nein, mit immer kürzeren Zeitrahmen durchpeitscht!

Bloß bei der Finanzierung dieser Agenda: Da wird das gemeine Volk natürlich weltweit wieder gebraucht. Genau wie bei der Weltgesundheitsorganisation WHO, die von der Staatengemeinschaft künftig ein jährliches Budget von 50 Milliarden USD einfordert (statt derzeit sechs bis sieben Milliarden). Das alles sieht doch sehr nach einem geplanten, gut orchestrierten Putsch von oben aus; das ist eine Scheindemokratie! Auch der „WHO-Geburtstagsbeschluss“ des Deutschen Bundestags war nur eine scheindemokratische Veranstaltung, wie meine letzte Ansage!-Kolumne <3> aufzuzeigen versuchte .

Das Machtgefüge wankt

Die Hauptakteure in diesem üblen Spiel sind eher einige wenige westwirtschaftlich abhängige, “wertewestlich” orientierte oder NATO-gläubige Nationen. Die übrigen afrikanischen, südamerikanischen oder asiatischen Staaten interessieren sich kaum mehr dafür – namentlich die derzeit rasanten Zulauf erfahrenden BRICS-Staaten (Brasilien, Russland, Indien, China und Südafrika): Nach einem Bericht von Bloomberg sind mittlerweile 19 weitere Länder an einem Beitritt interessiert, 13 Länder haben bereits formell einen Beitritt zur Organisation oder ihrer neuen Entwicklungsbank (NDB) beantragt. Darunter, soweit bekannt, auch weltwirtschaftlich relevante Schwergewichte wie Saudi-Arabien und der Iran, aber auch die Vereinigten Arabischen Emirate (die jetzt gerade aus den von den USA angeführten Vereinigten Seestreitkäften ausgetreten sind und die Festigung der Zusammenarbeit mit dem Iran verkündeten), ferner Algerien, Ägypten und Bahrein. Die Türkei wird sich nach der Erdogan-Wiederwahl noch sperriger verhalten und eventuell sogar ihre Westbindung aufgeben.

Auch innerhalb der EU bildet sich eine konservativ orientierte Gruppe von Staaten, die den Allmachtsphantasien Brüssels und den bellizistischen deutschen Durchhalteparolen Paroli bietet, sich gar kritisch mit den EU-Sanktionen gegen Russland und der Funktion der NATO und der geo- und realpolitischen bzw. sicherheits- ja, weltfriedensorientierten Behandlung der Ukraine als Platzhalter eines US-russischen Konflikts auseinandersetzt. Die nächsten Tage werden weisen, in welche Richtung es tatsächlich geht, wenn die ukrainische Gegenoffensive zeitgleich mit der Nato-Übung „Defender 23“ <4> beginnt. Ob die von Selenskyj für die Gegenoffensive geforderten 50 Patriot-Batterien zum Stückpreis von einer Milliarde US-Dollar noch irgendwo herumstehen und “for free” zur Verfügung gestellt werden?

Bürger und Staat entzweien sich

Dass auch die Bürger ihren Staatenlenkern immer weniger Folge leisten, zeigt sich an der zunehmenden Zahl von Bürgerbegehren und Petitionen auf internationaler Ebene: “CitizenGo.org”, zum Beispiel, eine unabhängige, gemeinnützige Basis-Bewegung, die sicherstellt, dass die Ansichten und Werte der Menschen, die für das Leben und die Familie eintreten, die globalen Entscheidungsträger erreichen (Eigenbeschreibung); das südafrikanische “referendums.co.za”; die australischen „#StopTheTreaty-“, „#StopTheC.O.P.– oder die “WorldwideExitTheWHO-Initiativen“ von James Roguski; in Deutschland die zunehmenden „XY-steht-auf“, „für-aufklärung-” und ähnliche Initiativen und diverse Zusammenschlüssen von Ärzten, Heilpraktikern, Wissenschaftlern, Unternehmern, Polizisten, Richtern, Staats- oder Rechtsanwälten oder Pflegern.

Allen voran aber die zahlenmäßig wohl größte Vereinigung “America’s Frontline Doctors”, die mehr als eine Million zum Teil sehr hochkarätige und international anerkannte Mitglieder zählt. In deren Erklärung, die von 17.000 Unterschriften und von der unverbrüchlichen Selbstverpflichtung des hippokratischen Eides getragen wurde, beklagen sie die desaströse Covid-19-Politik durch eine korrupte Allianz von Pharmaunternehmen, Versicherungen und Gesundheitsbehörden und deren Kontrolle durch die Finanz-“Eliten“. Fast schon in Vergessenheit geraten ist die schon historische „Great Barrington Declaration <5>“ vom 4. Oktober 2020, die von fast einer Million Epidemiologen für Infektionskrankheiten und anderen Gesundheitsexperten unterzeichnet wurde.

Anzeigen und Klagen mehren sich

Die Zahl der weltweiten Anzeigen und Klagen gegen Ärzte, medizinische Organisationen und Regierungen wächst stetig. Auch in Deutschland, gleich ob es um „einfache“ Strafanzeigen wegen gefährlicher oder schwerer Körperverletzung (im Amt), fahrlässiger oder (bedingter) Tötung oder anderer Straftatbestände geht, oder ob es sich um Zivilklagen zur Regelung eines Schadensersatzanspruches gegen „Impf“-Ärzte oder andere „Haftende“ oder um Verwaltungsklagen vor den Versorgungsämtern zur Erstreitung von Versorgungsleistungen wegen erzwungener „Impfung“ mit Folgeschäden dreht, oder ob es sich (demnächst) um Anzeigen wegen des Verdachts des Hochverrats oder um eine Verfassungsbeschwerde oder gar um Anzeigen beim Internationalen Strafgerichtshof in Den Haag wegen Menschenrechtsverbrechen geht.

Noch hält die deutsche Phalanx der „verschmolzenen Gewalten“: Gubernative, Exekutive, Judikative und Legislative wehren sich mit vereinten Kräften, koste es, was es wolle – und sei es die freiheitlich-demokratische Grundordnung und die grundgesetzliche Ewigkeitsgarantie. F*** it!

Die vierte Gewalt im freien Fall – oder zunehmend zensuriert

Auch die angeblich die staatlichen Gewalten kontrollierende, die so genannte „Vierte Gewalt“, die Medien, duckt sich brav weg; nur auf den noch halbwegs freien – den sozialen – Medien ist offensichtlich der Teufel los: Nie waren, aller Zensur zum Trotz, so viele wissenschaftliche Informationen in so vielfältiger Weise, umfangreich und so allgemeinverständlich in den Medien verfügbar. Wer wirklich will, kann sich 24 Stunden am Tag über den Stand der wissenschaftlichen Forschung informieren – und wer das bewusst nicht will, der hält sich halt “Fakten-Checker” und ähnliche Mietfedern als intellektuelles Dämm- und Filtermaterial für die eigene Borniertheit.

Die Politik lässt die verschmolzenen Gewalten – gemeinsam mit outgesourcten Dienstleistern und mit zunehmender Zensurdichte – gegen die freien Kanäle vorgehen und exponierte Kritiker gezielt in die Zange nehmen. Besonders hilfreich wird dabei das WHO-“Social Listening Surveillance System” im Rahmen der WHO-Initiative „Preparedness and Resilience for Emerging Threats“ (PRET) werden – sobald nämlich die internationalen Gesundheitsvorschriften (IGV) und der Pandemievertrag (“CA+”) unter Dach und Fach sind. Nochmals, zur Erinnerung: Nur noch sechs Monate bleiben uns, um den IGV zu widersprechen – danach will die WHO dann ein Abhörsystem zur Überwachung der öffentlichen Kommunikation zur Entdeckung von “Fehlinformationen” auf lokaler, nationaler und globaler Ebene einsetzen, um die „Infodemie“ bekämpfen <6>. Denn diese „Infodemie“, heißt es ernsthaft, sei eine neue, direkt wirkende „Gesundheitsbedrohung“, die mit Epidemien und Pandemien einhergehen würde. Herr, wirf Hirn herunter! So bleibt zu hoffen, dass wenigstens die 18 republikanischen US-Kongressabgeordneten, die diesbezüglich eine Untersuchung der WHO eingeleitet haben, diesem Orwell’schen Treiben ein Ende setzen <7> können. “Die Weltgesundheitsorganisation ist eine der korruptesten, inkompetentesten und .. am meisten diskreditierten Institutionen auf der Weltbühne”, sagte der republikanische Abgeordnete Eric Burlison aus Montana. Wie recht er doch hat!

Quellen

<1> https://sdgs.un.org/goals

<2> https://www.der-paritaetische.de/themen/sozial-und-europapolitik/armut-und-grundsicherung/armutsbericht-2022-aktualisiert/

<3> https://ansage.org/parlamentarische-selbstentmachtung-zugunsten-der-who-45-minuten-fremdschaemen/

<4> https://www.zeit.de/politik/deutschland/2023-06/air-defender-2023-boris-pistorius-nato-militaeruebung?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.de%2F

<5> https://gbdeclaration.org/

<6> https://tkp.at/2023/05/27/who-will-abhoersysteme-zur-ueberwachung-und-entdeckung-von-fehlinformationen-

<7> https://www.transparency.de/cpi

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 05. Juni 2023 bei ansage.org

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Bildquelle: Henrik Winther Andersen/ shutterstock

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Kommentare (17)

17 Kommentare zu: “Von Österreich lernen? | Von Uwe G. Kranz

  1. Einhorn_Inge sagt:

    Als hätte der Teufel persönlich diesen Artikel geschrieben! Es wird gegen saubere Energie, Nachhaltigkeit und Menschenrechte gewettert. Über diesen Artikel freut sich jeder Diktator, besonders die die auch noch an Öl und Gas verdienen.
    Der Artikel folgt den typischen Öl und Gaslobbyisten und verdreht alles. Zum einen regt man sich auf dass alles teurer wird, zum anderen über Nachhaltigkeit und Umweltbewusstsein.
    Gesponsert wird das ganze vermutlich mal wieder vom Heartland-Institut, wo Exxon und Co dahinter stecken.

    Hätte die CDU Regierung nicht die erneuerbaren Energien vor 10 Jahren fast komplett gestoppt und somit auch die damit verbundene Industrie gekillt dann wären wir schon jetzt unabhängig von Öl oder Gas und nicht nur China könnte gute Solarpanele bauen.

    Es wird alles noch ungleich teurer werden und der Lebensstandard wie wir ihn jetzt haben in Deutschland wird weltweit extrem sinken auf Urmenschenniveau wenn man diesem Artikel folgt und wir mit Vollgas in die Klimakatastrophe fahren. Dann wohnen wir bald in einem Wüstenplanet unterirdisch und trinken verseuchtes Wasser falls es dann noch genug Sauerstoff in der Atmosspäre gibt.

    Und selbst dann wird euch der Autor erzählen wollen dass ihr nur Konzernwasser und Konzernsauerstoff konsumieren solltet und nichts für Nachhaltigkeit und Umweltschutz tun sollt …weil genau das wollt ihr doch hören. Einfach weiter machen ist zwar erstmal einfach und schön …aber folgenschwer

    • R u l a i sagt:

      😈

    • R u l a i sagt:

      Hier ist auch noch ein nettes Exemplar, wenn man schon vom Teufel spricht: (Foto unbedingt anschauen.)

      https://t.me/GWisnewski/32505

      „ … bis wir unsere Ziele erreichen. Unsere Ziele sind Ihnen wohlbekannt – (…) eine Eine-Welt-Regierung.
      Das brauchen wir.
      Und es wird sich bilden, ob Ihnen diese Idee gefällt oder nicht.
      Dann wird alles nur noch schlimmer.

      Das ist keine Krise – das ist kontrolliertes Chaos.

      Die Gesellschaft muss die Idee einer Eine-Welt-Regierung nicht nur akzeptieren, sondern darin auch ihre einzige Rettung sehen, dafür brauchen wir Kriege, Hungersnöte und Epidemien auf der ganzen Welt.“
      Zbigniew Brzezinski

  2. R u l a i sagt:

    "
    ‼️IMPORTANT‼️

    Calin Georgescu, former Executive President of the UN and Former President of the Club of Rome, reveals how Trump disrupted the timing of their plan which should have taken place in 2016 under Hillary Clinton’s Presidency.

    “Donald Trump was a big shock. An accident”

    “The pandemic should have happened in 2016. With water and food shortages planned for 2020 (…) These will now happen in 2025”

    He then goes on to talk about pedophilia being the achilles heel of the ‘global oligarchs’. (!!!! Da kann man sie knacken.)

    But take note when he says: “Their system is almost down. They will not succeed.”

    SHARE‼️
    "
    https://t.me/LauraAbolichannel/40190

  3. Ursprung sagt:

    So sehr ich dem Autor allen seinen erwaehnten Punkten auch zustimmen mag-
    umso dringlicher erscheint mir die Klaerung vorab eines vielleicht akuten ganz anderen Problemfeldes, nachdem ich das Video eines Interviews sah, welchem Dr. Rainer Fuellmich in "ICIC law" mit einem kalifornischem sich selbst so nennendem Forscher ueber behauptete bereits eingetretene Auswirkungen des "geoengineering" fuehrte.

    Die Sache aus dem Video waere dermassen dystopisch, dass genau genommen nur noch eine Hoffnung bliebe, naemlich Putin koenne mit China im Schlepptau umgehend die Welt noch vor den Amerikanern retten, welche sie gerade fast schon de facto zugrunde gerichtet haetten.
    Erst wenn das erfolgt ist
    -gelaenge es Putin und strebt er das ueberhaupt an?-
    macht es Sinn, sich mit der Reinstallation einer reformierten Folgewelt wie hier diskutiert zu befassen…….

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Ursprung,
      m.E.n. gibt es keine multi- oder bipolare Welt mehr. Ernst Wolf hat schon viele male darauf hingewiesen, dass die Strippenzieher im Hintergrund den Welthandel dominieren und das Geldsystem verkörpern. Keine Regierung kann sich dem entziehen.
      Gute Beiträge siehe hier: https://www.youtube.com/watch?v=RFIRZVIBr2o
      oder hier: https://www.youtube.com/watch?v=h1KexSarX6k
      Die Hoffnung, dass die Strippenzieher nicht durchkommen, beruht bei mir darauf, dass die Menschen, so desorientiert sie manchmal auch sind, einen göttlichen Funken in sich tragen, der sie in Kippunkten der Geschichte plötzlich das Richtige tun läßt (auch als Gruppe).

    • Nevyn sagt:

      Wenn hört ein Mensch eigentlich auf, seine Hoffnung in irgend welche Äußerlichkeiten oder Umstände zu projizieren?
      Welchen Sinn, soll es haben, auf einen Erlöser zu warten?
      Wer oder was soll wovon erlöst werden?
      Hätte man das verdient?

      Wie sind wir als Zivilisation bisher mit Wesen umgegangen, die schwächer waren als wir?
      Warum sollten wir annehmen, dass eine Zivilisation, die fortgeschrittener ist als wir, mit uns anders umgehen würde als wir es taten? Wir haben nahezu unermessliches Leid auf diesem Planeten verursacht und bisher nichts daraus gelernt.

      Das Zauberwort heißt Metanoia, innere Umkehr.
      Dafür muss man auf nichts hoffen und auf nichts warten,
      Im Gegenteil!
      Es gelingt, denen, die alle Hoffnung fahren lassen und sich ganz in die Hand Gottes begeben.
      Nevyn (ungetauft)

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Nevyn,
      meine Hoffnung auf Besserung der Zustände suche ich auch nicht im Außen. Das wir Menschen zu so starken Irrungen kommen können, liegt ja nicht in unserer Schlechtigkeit, sondern im Irrtum des Menschen. Warum hat denn die Coronadiktatur so um sich greifen können? Weil der Appell an Ottonormalverbraucher war: Seid solidarisch! Die meisten wollen gut sein – dass ganze dann noch gepart mit Bequemlichkeit, dann kommen diese abstrusen Dinge heraus. Hätten die Strippenzieher die Trumpfkarte: "Wenn ihr Maske tragt seid ihr rücksichtsvoll" nicht gezogen, dann hätte das Ganze nicht halb so gut (schlecht) funktioniert.
      Meine Hoffnung beruht nicht auf Umkehr, sondern auf Eingebung (für mich von Gott, denn er rettet im letzten Moment die verirrte Seele. Denken Sie an Gretchen aus dem Faust).

    • Nevyn sagt:

      Ich halten Ihren Ansatz für fruchtbar, Sonntag auf dem Lande.
      Der Mensch will gut sein, er will sich nicht schuldig machen und tut es genau darum.
      Die schlimmsten Verbrechen werden mit "gutem Gewissen" begangen.
      Man muss dem Menschen nur sagen, dass seine Handlungsweise gut und richtig ist und ihn darin bestärken, dass es manchmal auch "große Opfer" fordert, auf der guten Seite zu stehen.
      Die Kreuzzüge funktionierten so, die Inquisition und auch die Nazi-Diktatur.
      Immer war es der Appell an die Gemeinschaft, irgendwie die Welt zu retten. Wer mitmachte, war gut und die anderen mussten eben weg.
      Wir spielen das Spiel immer wieder neu, weil wir nicht begreifen, was Polarität und Schatten bedeuten..
      Der Mensch ist nicht gut oder schlecht, er ist immer beides.
      Elsterngleichnis.
      Die Kunst besteht gerade nicht darin, zwischen gut und schlecht, zwischen richtig und falsch zu unterscheiden sondern sich seiner zwiespältigen Natur bewusst zu werden und sie damit auf höherer Ebene zu überwinden.
      Wir spielen dieses schizophrene Spiel nun schon ein paar tausend Jahre mit unzähligen Opfern. Gelernt haben wir als Menschheit daraus offenbar noch nicht viel.
      Die westliche Wertegemeinschaft sollte man in westliche Beutegemeinschaft umbenennen.

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Nevyn,
      danke für Ihren Beitrag. "Gelernt haben wir nichts". Das stimmt. Vielleicht können wir auch nicht wirklich dazulernen. Denn sonst gäbe es ja tatsächlich eine Höherentwicklung (wie z.B. im Darwinismus postuliert). Was wäre denn dann? Wären wir eines Tages nur gut und gottgleich? Vielleicht vollzieht sich alles wie Tag und Nacht, oben und unten etc. So bleibt der Mensch in seinen Schranken verhaftet und so oft er auch alle Scheiße wiederholt, so bleibt er das Wesen, dass den Umständen entsprechend, seiner Veranlagung entsprechend, dem an ihm (von manipulierenden Eliten, Eltern, Lehrern) durchgeführten Mißbrauch entsprechend, handelt. Finden wir uns damit ab und versuchen unseren eigenen Weg sauber und ehrvoll zu beschreiten. Viel Glück, Ihnen und in die Runde!

  4. Sonntag auf dem Lande sagt:

    Hallo Querdenker,
    Forschung in der DDR sollte dem Menschen dienen? Das ich nicht lache. Zuerst einmal wurden sie zur EOS zugelassen, wenn sie in das System gepaßt haben (von einzelnen Ausnahmen abgesehen). Dann hatten sie i.d.R. vor Beginn ihres Studiums ihren Wehrdienst (vorzugszweise 3 oder 4 Jahre) zu absolvieren (wieder genug Stolperfallen für Unangepaßte). Beim Studium selbst war ML obligatorisch und wieder wurde ausgesiebt, wer nicht ins System paßte. In Ihrer Studienrichtung nicht, Querdenker, dann spekuliere ich mal, sie waren evtl. an einer TH und hatten fachlich mehr als der Durchschnitt zu bieten. Und wieso setzen Sie freie Forschung mit Grundlagenforschung gleich? Denken Sie jemand konnte sich an irgendeiner TH oder Uni, selbst wenn es Grundlagenforschung gewesen wäre, einfach mal so überlegen, was erforsche ich denn dieses Jahr? Für alles wurden Pläne geschmiedet, auf alles hatte man ein wachsames Auge. Und wer das System ist: Es ist die Gesamtheit der Leute mit ihren Karriereplanungen, geheimen Wünschen, mit ihrer Schere im Kopf, mit ihrer Eitelkeit. Es gibt Zeiten, in denen ist man freier und es gibt Zeiten, in denen wird das Maß persönlicher Freiheit kleiner. In welcher Zeit leben wir denn? Ich denke in den 60er und 70er war man im Westen freier als in der DDR und jetzt, so denke ich, kommt man hier langsam in Zwänge, die man eigentlich sich nicht mehr vorstellen konnte.
    Und falls Sie glauben, weil ich zur DDR Zeit nicht in der Forschung, sondern nur studierte, kann ich mir kein Urteil darüber erlauben – mit dieser Logik, können Sie sich auch über Harari und Klaus Schwab kein Urteil erlauben, denn Sie hatten ja noch nicht Kontakt zu ihnen.

  5. wasserader sagt:

    Die Leistung ist außerordentlich,
    wie sehr Hörige systematisch und umfassend in Entscheidungspositionen gebracht wurden .
    Hörige der Agenda der Diktatur des Kapitals,
    das in einer Sozialshow die Große Erzählung über die Neue Wirklichkeit durchsetzte .
    Durchsetzte mittels Geld , mittels der konsequenten Verteilung von Geld im Interesse der
    globalen Macht der westlichen Oligarchen .
    Geld das im Grunde eine Bewertung der geleisteten Arbeit sein sollte,
    aber über Enteignung und Missbrauch zum Werkzeug einer globalen apokalyptischen Diktatur wurde .

  6. Parkwaechter sagt:

    “Wer steckt eigentlich hinter der WHO? Hat mich die WHO mal gefragt, bevor sie über die Farbe meiner Tage entscheidet? Haben wir einen Vertrag unterschrieben? Was ist das? Eine Sekte? Ein Konsortium? Ein allmächtiges Verbrechersyndikat? Eine anonyme weltweite Gruppierung? Der wirkliche Name von Big Brother?» (Philippe Murray im Buch "Das Reich des Guten")

    Erstaunlich auch die Rolle der "Universitäten", die man heute eigentlich Monoversitäten nennen müsste, da sie nur noch eine einzige Perspektive zulassen: die herrschende. Selbst wenn diese herrschende Meinung noch so absurd und für jeden Grundschüler widerlegbar ist. Die Universitäten gebärden sich im gegenwärtigen Geschehen sogar als regelrechte Zwingburgen der Lüge. Was liest man, wenn man auf die Hauptseite von technischen Universitäten wie der EPFL geht? Einen über dem Content stehenden Banner mit "Wir stehen an der Seite der Ukraine".

    Wie auch immer, jedenfalls ist nun für jedermann erlebbar, dass Heideggers Feststellung: "Die Wissenschaft kann nicht denken", keineswegs ironisch gemeint war.

    • Querdenker sagt:

      Danke für den Buchtipp :-)

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      An dieser Stelle kann man in Bezug auf die Universitäten durch aus von Gleichschaltung sprechen. In einer Diktatur gibt es keine freie Forschung. Alles hat dem System zu dienen. Das war im Dritten Reich so, das war in der DDR so, ob es jetzt so ist, kann Jeder für sich selbst beantworten.

    • Querdenker sagt:

      "Alles hat dem System zu dienen"

      @Sonntag auf dem Lande: Das klingt ja sehr dystopisch, wer oder was ist denn das "System"?! Ja, Forschung in der DDR sollte den Menschen dienen. Man kann etwas weniger polemisch auch sagen, ein Großteil der Forschung war angewandte Forschung. Aber das es keine freie, sprich Grundlagenforschung in der DDR gab, ist natürlich Bullshit ;-)

      Kurze Frage an Sie: Sie waren in der DDR in der Forschung tätig? Oder worauf stützen Sie Ihre Aussage?

    • Sonntag auf dem Lande sagt:

      Hallo Querdenker,
      Text steht versehentlich oben, sollte hier eingefügt werden.
      VG

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