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„Von mir ist nicht mehr viel geblieben“

„Von mir ist nicht mehr viel geblieben“

Ein Meinungsbeitrag von Elisabeth Maria via Uwe Froschauer.

Der Verein „Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Freiheit und Demokratie“ (MWGFD e.V.) ließ mir einen Bericht von Elisabeth Maria zur Veröffentlichung zukommen. Der Bericht der Verfasserin stützt sich auf ein Interview, das MWGFD-Mitarbeiter Johannes Clasen im Rahmen der Reihe „geimpft, geschädigt, geleugnet“ mit Betroffenen führte. In Marias Bericht kommen fünf Geschädigte der COVID-19-Impfung zu Wort, die sich zeitgleich in Behandlung in der Spezialklinik Neukirchen im Bayerischen Wald aufhielten.

Nun zum Bericht

„Von mir ist nicht mehr viel geblieben“ – fünf Patienten in bayerischer Spezialklinik über ihre COVID-19-Impfschäden. Marion, Katja, Wolfgang, Trhass und Julia kommen aus Bayern, Hessen und Sachsen. Es sind Menschen aus unterschiedlichen Berufen, mit unterschiedlichen Lebensgeschichten. Was sie verbindet ist ihr Leidensweg. Alle fünf standen einst mitten im Leben. Heute sind sie Patienten in der Spezialklinik Neukirchen, weil ihnen mit der Corona-„Impfung“ die Gesundheit und auch die Hoffnung genommen wurde.

Die Spezialklinik Neukirchen im Bayerischen Wald betreibt in ihren zwei Häusern in Neukirchen und Rötz evidenzbasierte Medizin für Patienten mit Umwelterkrankungen, inklusive LongCovid- und PostVac-Syndrom. Sie ist die einzige Klinik im deutschsprachigen Raum, die Patientinnen und Patienten mit Verdacht auf Schäden durch Spike-Proteine auf Kosten der gesetzlichen Krankenkassen gezielt untersucht und behandelt. Alle hierfür wichtigen und nützlichen Laborparameter werden individuell abgestimmt auf die einzelne Person erhoben. Die Befunde helfen dem nachbehandelnden Arzt bei der weiteren Betreuung. Die Behandlungen, die auf Basis der Blutuntersuchungen und Differenzialdiagnosen angeboten werden, werden in keiner anderen von den Krankenkassen anerkannten Klinik angeboten und bezahlt. Leider übernehmen die Krankenkassen aber nicht die Kosten für die verwendeten und empfohlenen Medikamente und Supplemente außerhalb des klinischen Settings.  

Marion: „Mein Gehirn ist nicht mehr das, was es einmal war.“ Moderna 3001944, 3002620

Marion (54) ist Sportphysiotherapeutin aus Bayern. Vor der Impfung war sie gesund. Sport war ihr Leben — Bewegung ihre Leidenschaft. Doch dann ließ sie sie sich aus Sorge um ihren Arbeitsplatz zweimal mit dem Impfstoff von Moderna impfen. Verwendet wurden Chargen, die auf Toxizitätslisten auf den Plätzen 2 und 10 zu finden sind. So hat die zweite Impfung ihr Leben grundlegend verändert.

„Ich war nach ca. acht Stunden todkrank.“

Ohne ihren Lebensgefährten hätte sie die darauffolgende Nacht nicht überlebt, so Marions Einschätzung.

„Ich hätte es nicht geschafft.“

Seither bestimmt eine Vielzahl chronischer Erkrankungen Marions Leben: ME/CFS, ein löchriger Darm, pathologische Blutgerinnung, Schmerzen, Brainfog, schwere kognitive Störungen.

„Ein normales Leben kann ich leider nicht mehr führen“,

sagt sie leise. Mittlerweile hat sie einen Pflegegrad sowie einen Grad der Behinderung von 60 und ist auf Hilfe angewiesen. Sie sagt von sich, dass sie seit der Impfung autistische Züge entwickelt habe. Reize sind für ihren Körper wie Angriffe und überfordern sie.

„Mein Gehirn ist nicht mehr das, was es einmal war.“

Ergotherapie? Physiotherapie? Unmöglich. Alles zu viel, alles zu stark und zu anstrengend. Licht, Lärm, selbst Gespräche, auch dieses Gespräch, können zu viel sein und erschöpfen sie.

„Ich weiß, dass ich morgen wieder liege den ganzen Tag, weil nichts mehr geht. Ich kann mich nicht mehr konzentrieren, meine Beine funktionieren nicht mehr.“  

Marion beschreibt ihren Zustand als ein unaufhörliches Ping-Pong-Spiel zwischen Körper und Reizen. Kaum nimmt sie zu viele Reize wahr, schießt der Körper zurück. Als sie im Dezember 2021 im Rollstuhl saß, kam der Punkt, an dem sie entscheiden musste:  

„Entweder geb‘ ich mich auf oder ich kämpfe weiter.“  

Doch Aufgeben war keine Option. Marion wollte sichtbar machen, was ihr passiert war. Sie wandte sich an ihre Lokalzeitung — und fand eine Redakteurin, die bereit war, unzensiert über sie zu berichten. Doch diese Sichtbarkeit half ihr vor Gericht wenig. Sie klagte gegen Moderna — und verlor. Schlimmer noch: Sie musste als Geschädigte 1.000 Euro an den Konzern zahlen. Der junge beisitzende Richter sagte in der Verhandlung einen Satz, der in ihr bis heute nachhallt und wie Hohn in ihren Ohren klingt:  

„Wenn die Justiz sagt, dass der Himmel grün ist, dann ist er das auch.“

Kein Wunder: Wir wissen mittlerweile durch eine Recherche des Multipolar Magazins, dass der Staat bisher ca. 13 Millionen Euro an Pharma-Anwälte gezahlt hat, um derartige Klagen von Geschädigten abzuwehren. Marion hat bisher 62.000 Euro privat ausgegeben — für ihre Gesundung, für Therapien, für Medikamente, für Blutwäschen. Ohne diese Behandlungen könnte sie heute nicht mehr hier sitzen. Denn die Spikes treiben in ihrem Körper weiter ihr Unwesen. Sie hat, wie viele andere Geschädigte, sehr hohe IgG-Antikörper gegen SARS-CoV- 2 im Blut: 7345,85 BAU/ml. (BAU = binding antibody units) Diese sind, laut Aussage ihrer behandelnden Ärzte, ein diagnostischer Hinweis auf persistierende Spikeproteine. Die Blutwäsche schenkt ihr kurze Momente von Klarheit.
 
„Ich merke, ich häng‘ an der Maschine und mein Kopf wird wieder frei, ich kann wieder denken, wieder kommunizieren.“  

Doch der Effekt hält nicht lange an. Wenn sie sich übernimmt, kommt alles zurück.  

„Dann kommen die Symptome geballt wie eine Bombe. Mit diesem Handicap kann man kein Leben führen.“  

Dazu kommen rezidivierende Infekte — und mit ihnen stürzt Marion erneut ab.  

„Sobald ein Infekt kommt, sei es Corona, Magen-Darm oder Grippe, dann kommt es wie ein Bumerang zurück.“  

Acht Ärzte haben ihr die Diagnose PostVac gestellt. Ihre Blutwerte sprechen eine klare Sprache. Und doch wird ihr Schaden nicht anerkannt. Über die Formulierung des Ablehnungsbescheids kann sie nur den Kopf schütteln:  

„Diesen Bescheid hat ein ganz normaler Laie geschrieben. Da sind so viele Fehler drin, die haben nur meine Befunde abgeschrieben.“  

Der letzte Satz ihres Bescheids bringt das Dilemma der Betroffenen auf den Punkt:

Nach Aussagen des Paul-Ehrlich-Instituts und der Bundesregierung stehen LongCovid-ähnliche Beschwerden nicht in kausalem Zusammenhang mit der Corona-Impfung.“

Katja: „Jeder Tag ist ein Kampf ums Überleben.“ BioNTech ET3674, EX 8679, ACB 5318

Katja aus Sachsen war 20 Jahre lang Pflegekraft im Pflegeheim. Dann kam die BioNTech/Pfizer-Impfung mit der Impfcharge EX8679, der toxischsten aller Impfchargen von BioNTech. Doch Katja hat nicht nur diese gefährliche Charge bekommen. Alle drei Chargen, mit denen sie geimpft wurde, stehen auf Toxizitätslisten. Danach begann für sie ein Albtraum, der bis heute andauert: über 30 Diagnosen, Entzündungen in Herz, Gehirn und Gefäßen, Mikrothromben, schwerste Erschöpfung, persistierende Spikes im Plasma und den Immunzellen, Pflegegrad. Im Alltag ist sie komplett auf Hilfe angewiesen. Ein Leidensweg, der sie an ihre Grenzen bringt — körperlich, seelisch, finanziell.  

Die Charge EX8679 verfolgt Katja bis heute. Nicht nur, weil sie selbst schwerste Schäden davongetragen hat, sondern auch, weil ihr Vater diese Charge 2021 bekommen hatte. Vor einem Monat hat er den Kampf gegen seine schwere Erkrankung verloren. Als sie davon erzählt, bricht sie in Tränen aus, ihre Stimme versagt. Zunächst schien es, als hätte er Glück gehabt. Doch die Katastrophe kam zeitverzögert — dann aber mit voller Wucht: Gehirnblutung. Schlaganfall. Turbokrebs mit Metastasen. Lungenembolie. Thrombosen. Künstlicher Darmausgang. Nierenstents.  

EX8679 ließ Katja nicht los. Sie begann, nach Menschen zu suchen, die ebenfalls diese toxische Charge erhalten hatten und startete einen Aufruf. Sie wollte wissen, wie viele Menschen noch ihr Schicksal teilen. Heute weiß sie von rund 30 Menschen, die ebenfalls mit EX8679 geimpft worden sind. Alle sind schwerstkrank. Drei sind bereits gestorben. Katja fand Betroffene in jedem Bundesland, immer zwei bis drei Personen.  

„Diese Charge ist deutschlandweit klammheimlich verstreut worden.“

Zu wenig, um Aufsehen zu erregen.  

„Wenn diese Charge in nur einer Stadt verimpft worden wäre, wäre es sofort aufgefallen.“  

Es sind nicht nur die Symptome, die sie täglich quälen. Es ist vor allem das Gefühl, von Staat und Krankenkassen im Stich gelassen zu werden.  

„Der Staat hat mich wissentlich geschädigt und ich bekomm‘ keine Hilfe und die lassen einen sterben. Das ist die bittere Realität. Uns wurde gesagt, die Impfung sei nebenwirkungsfrei. Das stimmt nicht. Wir sind nachgewiesen geschädigt und wir werden jetzt vom Staat im Stich gelassen und auch zensiert, weil Impfgeschädigte darf es nicht geben.“  

Katja ist mittlerweile das vierte Mal in der Spezialklinik Neukirchen. Sie kommt immer wieder, weil sie zu Hause keine adäquaten Therapieoptionen hat. Die Behandlungen in der Klinik, die täglichen Infusionen und Nahrungsergänzungsmittel helfen ihr – zumindest ein wenig. Doch zu Hause beginnt der Überlebenskampf von vorn.  

„Man wird entlassen, bekommt einen langen Zettel mit nach Hause mit den Präparaten, auf die man angewiesen ist, die man dann kaufen soll — das geht in die Hunderte Euro — und die kann man sich dann nicht leisten.“  

Denn die Krankenkasse zahlt nichts. Keine Nahrungsergänzungsmittel, keine hilfreiche Therapie. Die Begründung ist immer dieselbe:  

„Ein PostVac-Impfschaden ist nicht im Leistungskatalog verankert.“

Katja hat privat bereits 30.000 Euro ausgegeben. Für Diagnostik. Für Therapien. Für ein Stück Leben. Doch alles, was sie einreicht, wird abgelehnt. „Alles.“

„Ich hab alles verloren“, sagt sie. „Meine Gesundheit, meine Arbeit, meine Existenz.“ Doch sie kämpft jeden Tag weiter – für ihr Leben und für Gerechtigkeit. Und für die Erinnerung an ihren Vater.

Wolfgang: „Die neurologischen Probleme machen mir schwer zu schaffen.“ Moderna 042G21A (beide Impfungen)

Wolfgang war 30 Jahre in Hessen als Techniker in der Automobilindustrie tätig. Heute sitzt er da — fahl und erschöpft. Der Impfung stand er eigentlich skeptisch gegenüber, er hatte keine Angst vor Corona. Doch der berufliche Druck war groß.  

„Ich musste geschäftlich nach China, musste dafür geimpft sein“,

sagt er. Widerwillig ließ er sich impfen — zweimal. Danach kam alles anders. Nach zwei Impfungen entwickelte er eine bedrohliche Erweiterung der Aorta und lebensgefährliche Einblutungen in die Gefäße. Er musste sich einer dramatischen Not-OP unterziehen, in der ein Stück seiner Aorta entfernt wurde. Seitdem leidet Wolfgang unter Symptomen, die ihn jeden Tag an seine Grenzen bringen: Doppelbilder, Gedächtnisverlust, Schwindel, Kontrollverlust über Arme und Beine.  

„Manchmal zieht es mir einfach die Beine weg“,

sagt er leise. Dazu kommen Schmerzen, Panikattacken und das Gefühl, nicht mehr Herr seines Körpers zu sein.

„Die neurologischen Probleme machen mir schon schwer zu schaffen.“

Das Biopsat, das bei der Entfernung der Aorta gewonnen wurde, hat er im Labor untersuchen lassen. Was man darin fand, ließ ihn sprachlos zurück:  

„Das Material war voller Spikes. Die Aorta, die rausgeschnitten wurde, war voller Spikes.“  

Wolfgang ist realistisch:  

„Die Hoffnung, gesund zu werden, ist gleich null.“ 

Er weiß: Die Spikes werden in seinem Körper bleiben.

„Man kann die Spike-Produktion ein bisschen senken, aber die geht nicht weg.“  

Ein Trost bleibt ihm in seinem Leid: Wolfgangs Freunde haben sich nicht von ihm abgewandt.  

„Das ist ein Privileg“,

sagt er, wissend, dass viele andere Betroffene völlig isoliert sind.  

Trhass: „Mein Lachen war nur noch Weinen.“ BioNTech FE6975, SCVC6

Trhass, eine zahnmedizinische Fachangestellte aus Hessen, arbeitete bis zur Impfung im Büro. Doch das Leben, das sie einmal führte, gibt es nicht mehr. Trhass wollte sich nicht impfen lassen. Doch der Druck aus dem Umfeld war groß. Arbeitskollegen, Chefs — alle forderten sie immer wieder zur Impfung auf. Die ständigen Tests, die Ausgrenzung, der Wunsch, den kranken Vater zu besuchen — alles führte dazu, dass sie schließlich nachgab. Bereits die erste Impfung vertrug sie sehr schlecht. Vier Wochen später, nach der zweiten Impfung, brach sie zusammen.  

„Ich konnte nicht mehr aufstehen, mich nicht mehr bewegen. Ich habe nur noch geweint wie ein kleines Kind.“  

Krankenhäuser und Ärzte konnten ihr nicht helfen — sie wurde in die Psychosomatik geschickt, wo sie sich unverstanden fühlte.  

„Die Ärzte haben immer weggeguckt, wenn ich meine Probleme erzählt habe.“  

Dabei konnte sie kaum noch laufen, hatte Taubheitsgefühle, Schmerzen, Durchblutungsstörungen. Erst beim dritten MRT wurden geschädigte Nervenfasern festgestellt. Heute ist sie auf Hilfe angewiesen, kann kaum noch für sich sorgen. Ein Rollator unterstützt sie beim Gehen.  

„Ich bin alleingelassen, weiß nicht, warum der Staat uns nicht glaubt, was mit uns passiert ist. Wir erzählen keine Märchen.“  

Eine Ärztin, die Kenntnis von ihrer toxischen Impfcharge hatte, vermutete bei Trhass schließlich einen Impfschaden und wies sie in die Spezialklinik Neukirchen ein. Hier fühlt sie sich zum ersten Mal gesehen und verstanden. Endlich trifft sie auf Menschen, die ihre Geschichte teilen.  

„Ich bin glücklich, dass ich endlich Leute gefunden habe, die die gleichen Probleme haben, weil ich war wie gesagt zwei Jahre lang alleine gelassen, keiner konnte mir helfen, weder ein Arzt noch andere.“

Das Interview strengt sie sichtlich an — aber sie will erzählen. Sie will, dass ihr Leid sichtbar wird.  

Julia: „Von mir ist nicht mehr viel geblieben.“ BioNTech ET3674, EX8679, Moderna 000137A

Julia ist 42 Jahre alt, examinierte Krankenpflegerin und Lehrerin für Pflegefachkräfte aus Oberbayern. Als Leiterin eines Pflegekurses sollte sie Vorbild für die Pflegeschülerinnen und -schüler sein und sie zum Impfen motivieren. Und das, obwohl sie der Impfung kritisch gegenüberstand. Der Druck in der Arbeit sei „immens“ gewesen, nicht geimpfte Kollegen seien von der Arbeit freigestellt worden, so schildert sie ihr damaliges Dilemma. Zudem hätten sie und ihr Mann gerade ein Haus gekauft. Die Angst, alles zu verlieren, war größer als ihre Zweifel.

„Irgendwann hab ich nachgegeben.“  

Die zweite Impfung mit der hochtoxischen Charge EX8679 von BioNTech veränderte ihr Leben nachhaltig, und das bis heute. Sie entwickelte ME/CFS, massive Durchblutungsstörungen, Luftnot und unzählige andere Symptome:

„Man ist 24 Stunden ein bunter Blumenstrauß voller Symptome.“  

Ihren Alltag beschreibt die Mutter zweier Kinder so:  

„Man liegt den größten Teil des Tages rum und ist froh, wenn man zu Hause noch ein, zwei Handgriffe schafft.“  

Ihre Stimme zittert.  

„Von mir ist nicht mehr viel geblieben.“

Besonders bitter: Sie selbst war Teil des Gesundheitssystems — heute erfährt sie am eigenen Körper dessen Grenzen.  

„Jetzt bin ich selber chronisch krank und stelle fest, dass unser Gesundheitssystem kurz vor dem Niedergang steht.“  

Sie fühlt sich betrogen.  

„Dass man uns so im Stich lässt — das ist für mich ein totaler Skandal.“

Nach den Impfungen erkrankte sie dreimal an Corona, obwohl seitens der Politik versprochen worden war, dass das nicht passieren könne. Heute weiß Julia, dass die Wahrscheinlichkeit zur Infektion mit der Anzahl der erhaltenen Impfungen zunimmt.  

„Diese Infektionen haben alle Symptome verschärft, bis hin zur Bettlägerigkeit.“  

Da Bayern als einziges Bundesland in Deutschland die Regelung hatte, dass Personen, die zweifach geimpft und zudem erkrankt gewesen sind, nicht als geboostert galten, hat sie sich ein drittes Mal impfen lassen, obwohl sie nach der zweiten Impfung schon in einem sehr schlechten Zustand war.  

„So musste ich mich noch drauf impfen lassen im kranken Zustand.“  

Ihre Impfärztin meinte damals, dass das gar kein Problem sei.  

„Es ist ein Unding, dass man sich gebeugt hat mit der Impfung. Damals hab ich mir schon die Frage gestellt, wenn die dahinterstehen würden, dann wäre das auch kein Problem im Sinne von Regressansprüchen.“

Da sie aber unterschrieben habe, keine Ansprüche zu haben, sei es schwierig, Schadensersatz zu bekommen. Auch Julia hat freie Spikes im Serum — mit 419 pg/ml 100- fach erhöht. Ihre IgG-Antikörper gegen SARS-CoV-2 sind mit 2.368 BAU/ml ebenfalls weit über dem Normbereich. Der Grenzwert für einen negativen Befund liegt bei 7,10 BAU/ml. Die toxische Wirkung der Spikes kann sie fühlen.  

„Ich spüre, was die Spikes im Körper anrichten, wie die da rumfressen, wie die alles angreifen.“  

Zu Hause ist sie viel alleine. Ihre Freunde haben sich zurückgezogen. Doch Julia gibt nicht auf. Sie hat sich Wissen angeeignet, hat recherchiert, sich Hilfe gesucht.  

„Wenn man für sich selber nicht Sorge trägt, geht man unter.“  

Ob sie noch Hoffnung hat?  

„Hoffnung weiß ich nicht. Ich bin auf jeden Fall realistisch.“  

Ihr Ziel ist bescheiden geworden:  

„Ich möchte wieder eine bessere Lebensqualität, möchte mit meinen Kindern Geburtstag feiern, an Weihnachten mit der Familie an einem Tisch sitzen können. Das existiert ja bei mir nicht mehr.“  

Marion, Katja, Wolfgang, Trhass und Julia: diese fünf Menschen stehen stellvertretend für viele Schwer- und Schwerstgeschädigte, die in der Öffentlichkeit kaum eine Stimme haben. Es sind Menschen, die nicht mehr schweigen wollen, weil ihre Körper schwer krank geworden sind. Es sind Menschen, die sich solidarisch gezeigt haben, und denen jetzt die Solidarität verweigert wird. Sie wollen kein Mitleid. Sie wollen Anerkennung und Entschädigung. Sie wollen gesehen und gehört werden.

„Wir sind Unzählige“, sagt Katja. „Wir hoffen auf Gerechtigkeit und dass wir endlich Hilfe bekommen.“

Zugeordnete Impfchargen

Die Aufzeichnung des Gesprächs ist auf unserer Webseite https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/ und in den MWGFD-Kanälen auf YouTube, Odysee und Rumble veröffentlicht:

https://geimpft-geschaedigt-geleugnet.de/gruppeninterview/von-mir-ist-nicht-mehr-viel-geblieben/ | https://www.youtube.com/watch?v=EgwFxiDWmYI&t=775s | https://odysee.com/@MWGFD:0/von_mir_ist_nicht_mehr_viel_geblieben | https://rumble.com/v6sq04b-von-mir-ist-nicht-mehr-viel-geblieben.html

Nachwort von Uwe Froschauer

Es ist ein Skandal, dass Millionen Menschen in diese gesundheitsschädlichen, teils tödlichen, nicht langzeiterprobten Covid-Spritzen getrieben wurden. Impfnebenwirkungen werden in verächtlicher Weise den Impfgeschädigten gegenüber zu Langzeit-Covid-Schäden umetikettiert. Es ist eine Schande, dass die Impfopfer von Politikern, Krankenkassen, weiten Teilen der Gesellschaft und vielen Ärzten im Regen stehen gelassen werden.

Eine seriöse Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse ist unabdingbar im Sinne des kollektiven Gedächtnisses. Sollte es nicht dazu kommen, hat die Demokratie und die Gesellschaft endgültig versagt.

Heute mal kein Spendenaufruf in eigener Sache, sondern für die MWGFD, die sich für die Rechte der Geschädigten einsetzt. „Spenden auf das Konto DE15 7816 0069 0000 0382 61 bei der VR-Bank Fichtelgebirge-Frankenwald sind willkommen.“

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 14. Mai 2025 auf wassersaege.com.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bild: Ärztehand nimmt Corona-Impfstoffflasche aus Behältnis
Bildquelle: MBLifestyle / shutterstock


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Uwe Froschauer Elisabeth Maria MWGFD Johannes Clasen COVID-19-Impfung Spezialklinik Neukirchen PostVac Moderna BioNTech