Trump ist so gut wie tot | Von Hans-Jürgen Geese

Ein Standpunkt von Hans-Jürgen Geese.

Am 20. Januar 1977 wurde James Earl Carter Junior als der 39. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika vereidigt. Alle Amtsinhaber in seinem Kabinett, außer einem, waren Mitglieder in der Trilateralen Kommission. Diese private Vereinigung wurde 1973 von David Rockefeller, Jimmy Carter und Zbigniew Brzezinski gegründet, um die politische und wirtschaftliche Zusammenarbeit zwischen Nordamerika, Westeuropa und Japan zu fördern. Das Hauptaugenmerk der Trilateralen Kommission liegt auf der praktischen Eingliederung eigener Mitglieder in die Regierungen der wichtigsten Industrienationen. Mit Demokratie hatte und hat das nur noch sehr wenig zu tun.

Die Trilaterale Kommission ist eine von vielen Stiftungen, die interessengeleitete politische und wirtschaftliche Zwecke verfolgt. Seit John D. Rockefeller im Jahre 1913 die Rockefeller Foundation gründete, gibt es in den U.S.A. eine Übereinkunft zwischen Regierung und Großkapital, dass reiche Mäzene ihre Stiftungen steuerfrei betreiben und mit ihnen Einfluss auf das politische und wirtschaftliche Geschehen im Land ausüben dürfen. Mit Demokratie hat das alles wahrlich nur noch wenig zu tun.

Mittlerweile gibt es tausende von diesen Organisationen. Sie kennen die Bill und Melinda Gates Foundation oder die Bertelsmann Stiftung. Mithilfe dieser Stiftungen ist es Privatpersonen möglich, jeden Winkel der Politik, jede Nische der Gesellschaft, entscheidend zu beeinflussen. Hunderte von Milliarden von Euro werden auf diese Weise jedes Jahr „investiert“ um die Demokratie auszuhebeln. Denn mit Demokratie hat das eigentlich gar nichts mehr zu tun. Oder?

Die mächtigste Stiftung dieser Art auf Erden ist das Weltwirtschaftsforum (WEF) in der Schweiz unter ihrem Gründer und Vorsitzenden Klaus Schwab. Das WEF bietet nicht nur ein jährliches Refugium des ungestörten Dialogs für die mächtigsten Männer und Frauen der Welt, das WEF bildet auch mittlerweile diese mächtigsten Männer und Frauen selbst aus, um sie dann in die entscheidenden Positionen der Macht in Politik und Wirtschaft einzuschleusen. Auf diese Art und Weise schuf man ein System von PPP (private public partnership), eine Art Mafia der Welt, die die Welt hinter der von Ihnen angeblich gewählten Regierung regiert. Es versteht sich von selbst, dass dieses System nur funktionieren kann, wenn die globale Wirtschaft die Spielwiese der Macht ist. Daher finden Sie auf der website des WEF auch viele, viele chinesische Namen. Mit Demokratie…

Diese „Globalisten“ kennen keine Staaten mehr, haben keine Verpflichtungen den Bürgern gegenüber, sondern bekennen sich als Teil einer internationalen Elite, die die Weltherrschaft mittels Kontrolle über die zukunftsträchtigsten Technologien und die umfassendsten Datenströme anstrebt. Diese „Technokraten“ sehen langfristig als Ziel die Verschmelzung von Mensch und Maschine in einer Welt, die mehr und mehr von Technik kontrolliert und beherrscht wird. Der „normale“ Bürger wird in dieser Welt vollkommen überflüssig sein. Überflüssig und unerwünscht. Pure Intelligenz wird regieren. Ohne Gefühle. Ohne Religion. Sie kennen das Motto des Trostes: „Ihr werdet nichts besitzen und glücklich sein.“ Würden Sie solchen Leuten die Zukunft Ihrer Kinder anvertrauen?

Donald Trump

Donald Trump gehört als vielfacher Milliardär ebenfalls zur Finanzelite der Welt. Er gehört allerdings nicht diesen Globalisten an. Donald Trump will nicht die Weltherrschaft, sondern er will die Vorherrschaft der Amerikaner. Er ist also ein Nationalist. Sein Motto: „America First“. Die Interessen Amerikas kommen immer zuerst. Das ist eine Variante von „Deutschland, Deutschland über alles…“

Wenn Sie die Interessenlage der Globalisten und die Interessenlage von Donald Trump und seinen Anhängern verstanden haben, dann werden Sie auch verstehen, woher dieser Hass auf Trump stammt. Es herrscht Krieg. Krieg aller Globalisten gegen Trump und seine Anhänger. Einer der entscheidenden Vorteile der Globalisten: Sie beherrschen und kontrollieren fast die gesamten Medien in Amerika und können daher, nach Bedarf, mit ihrer Propaganda in die Hirne der Amerikaner eindringen.

Die Globalisten kontrollieren zudem das Rechtssystem, das Bankenwesen, das Militär, die Geheimdienste, das Bildungswesen, kurzum, fast alle Organisationen der Macht im Lande. Gegen die geballte Kraft all dieser Organisationen anzustinken, ist so gut wie unmöglich.

Aber im Jahre 2016 geschah eines der seltenen Wunder auf Erden: Trump wurde entgegen aller Vorhersagen und gegen alle Wahrscheinlichkeiten Präsident von Amerika. Das eigentlich Unmögliche war geschehen. Sie können sich vorstellen, welch Panik in den obersten Etagen der Macht ausbrach. Sofort machte man sich daran, das Kabinett von Trump mit eigenen Leuten vollzustopfen. Das gelang leider auch in erschreckendem Maße. Sogar einer der gefährlichsten Männer in der Politik Amerikas, Mike Pompeo, schaffte es unter Trump zum Aussenminister. Daran allein zeigt sich schon die Naivität und Unerfahrenheit von Trump. Die Leute um ihn herum waren zum großen Teil gegen ihn, sollten ihn kontrollieren und leiten. Trotzdem muss man Trump zugute halten, dass er als der erste U.S. Präsident nach dem Zweiten Weltkrieg keinen neuen Krieg vom Zaun brach.

Lahme Ente

Ein U.S. Präsident, der nur noch wenig Einfluss auf die Machtausübung hat, wird in den U.S.A. „lame duck“ (lahme Ente) genannt. Als die Amtszeit von Trump zu Ende ging, wurden Anweisungen von ihm ignoriert, unterlaufen, abgeschwächt. So hatte er zwar angewiesen, die Truppen aus Syrien abzuziehen. Aber das geschah nicht. Es gibt tatsächlich einen Staat im Staate, von Trump „Deep State“ (Tiefenstaat ) genannt. Er kannte das Problem, löste es aber nicht.

Mittlerweile sind über zwei Jahre seit dem Ende der Trump Herrschaft vergangen. Ich bin sicher, der Mann hat sich so seine Gedanken gemacht und die vier Jahre in Washington analysiert. Sollte er noch einmal Präsident werden, dann wird er die Fehler von damals wohl nicht wiederholen. Und er wird Rache nehmen.

Mit FBI ist kein Wandel möglich

Was Trump den „Deep State“ (Tiefenstaat) nennt, hat das Land fester im Griff als er befürchtete. Um diesen Tiefenstaat zu zerstören oder zumindest zu schwächen, wird er tausende von Männern und Frauen in Positionen der Macht entlassen müssen. Er müsste zum Beispiel das FBI komplett auflösen. Total. Den ganzen Laden. Die Macht dazu hätte er. Es ist daher nicht überraschend, dass der wohl intelligenteste der bisherigen Bewerber für das Amt 2024, ein Mann mit Namen Vivek Ramaswamy, als erste Amtshandlung versprochen hat: Auflösung vom FBI. Ohne diese Tat kann weder Trump noch irgendein anderer Kandidat, der nicht zu den Globalisten gehört, in Freiheit das Amt des Präsidenten ausfüllen. Denn das FBI ist die Geheimpolizei Amerikas, mit quasi unbeschränkten Befugnissen des Tiefenstaates. Die kümmern sich einen Dreck um Rechte und Gesetze. Die machen wie es ihnen gefällt, abgesichert von korrupten Richtern.

Dieses korrupte System war in der Lage, Trump vor ein Gericht zu zerren, um einer Anklage entgegenzusehen, die keinen einzigen konkreten Anklagepunkt nennt. Das ist das Niveau einer Bananenrepublik. So tief ist inzwischen der Rechtsstaat in Amerika gefallen. Man muss es einfach sagen: Es gibt in den Vereinigten Staaten von Amerika keinen Rechtsstaat mehr. Trumps Aussage ist korrekt, wenn er sagt: „Wenn die das mit mir machen können, dann können die das mit jedem von euch machen.“ Das sogenannte Recht wird als Waffe benutzt. Man nennt das einen Polizeistaat, mit dem FBI als Polizei der Mächtigen.

FBI steht für Federal Bureau of Investigation. Das FBI ist also die Polizei der Zentralregierung. Es ist nicht die Polizei selbst. Das FBI wurde erst 1909 gegründet, um die Macht der Zentralregierung auszuweiten, was vollkommen der Absicht der Gründerväter der U.S.A. zuwider läuft. Diese klugen Herren wussten, dass die Macht bei den Bundesstaaten liegen muss, wenn es denn eine wirkliche Demokratie im Lande geben kann. Merkt euch das in Deutschland!

Bis Anfang des 20. Jahrhunderts hatte die Zentralregierung in Amerika nicht viel Macht. Eine Einkommenssteuer gibt es im Land der Freiheit erst seit Februar 1913. Die Zentralbank gibt es erst seit Dezember 1913.

Mit Hilfe des Ersten Weltkrieges und dann besonders mit Hilfe des Zweiten Weltkrieges übernahm die Zentralregierung die eigentliche Macht im Lande. Entgegen aller Weisheiten der Gründerväter. Entgegen der Warnungen von George Washington, sich unbedingt aus den Angelegenheiten anderer Völker herauszuhalten. Wenn sich die Amis an diesen Rat gehalten hätten, hätte Amerika zumindest die wirtschaftlichen Voraussetzungen gehabt, um das Paradies auf Erden zu schaffen.

Die Wahlmanipulationen 2020

Die Präsidentschaftswahl 2016 war wohl die letzte mehr oder weniger ehrliche Wahl in der Geschichte der Vereinigten Staaten. In dem anschließenden Zeitraum bis zur Wahl 2020 wurden alle Voraussetzungen geschaffen, um sicherzustellen, dass der Zwischenfall Trump nicht noch einmal passieren kann.

Und so kam es, wie es kommen musste. Selbst ein halbtoter Kandidat wie Biden erzielte angeblich ein Wahlergebnis, dass sogar das Ergebnis des Lieblingspräsidenten der letzten 30 Jahre in den Schatten stellte: Obama: 69.498.516

Biden: 81.284.000 Dabei hatte sich Biden nicht einmal die Mühe gemacht, das Land im Wahlkampf abzuackern, um die Leute von seinem Genie zu überzeugen. Er hockte in seinem Kellerloch und hoffte, dass das Corona Virus ihn unbehelligt ließ.

Sie wissen wahrscheinlich, dass man in Amerika nicht unbedingt in ein Wahllokal geht, nicht unbedingt seine Identität beweisen muss, um dann auf einem Stück Papier seine Stimme abzugeben. Es gibt in den U.S.A. viele Möglichkeiten zu wählen. Es gibt in den U.S.A. viele Möglichkeiten, Wahlen zu manipulieren.

Als dennoch am Wahlabend Donald Trump zuerst wie der Sieger aussah, da stellte man das Zählen einfach ein, einigte sich auf eine Pause bis zum nächsten morgen und dann, auf einmal, am nächsten morgen, simsalabim, waren da fast nur noch Wahlzettel mit dem Namen Biden. Ein fürwahr erstaunlicher Vorgang. Später dann erzählte uns der Herr Zuckerberg von Facebook, dass er etwa 450 Millionen Dollar investiert hatte, um seine Leute in den wichtigen Wahllokalen zu platzieren. Ich zitiere Genosse Joseph Stalin: „Die Leute, die Stimmen abgeben, entscheiden nichts. Die Leute, die Stimmen zählen, entscheiden alles.“ Das hat sich auch in den U.S.A. herumgesprochen. Vieles deutet darauf hin, dass die Präsidentschaftswahl 2020 von vorn bis hinten manipuliert war. Man muss nur einmal darauf hinweisen, dass (fast) alle Medien gegen Trump kämpften. Von Fairness oder Gerechtigkeit allein im Vorfeld der Wahl schon mal keine Spur.

Die aktuelle Krise im Westen

Was wir momentan als Krise in der westlichen Welt erleben wurde nicht durch ein Naturereignis ausgelöst, sondern ist vollkommen von Menschenhand geschaffen. Absichtlich. Wir erleben eine gewünschte, fabrizierte Katastrophe.

Die Globalisten glauben sich kurz vor ihrem Ziel der totalen Kontrolle über die Bevölkerung. Durch einen radikalen Umbau des Finanzsystems. Die Überführung aller Finanzen in eine digitale Geldwelt soll die Kontrolle über jeden Lebensbereich der Bürger einläuten. Eine riesige Herausforderung, sollte sich die Bevölkerung sträuben, die Transformation mitzumachen, die Kontrolle über ihr eigenes Leben weitestgehend aufzugeben. Und das Ganze genau aus welchem Grund?

Die Strippenzieher wissen, dass dieser Wandel nur als Ausweg aus einer eindrucksvollen Katastrophe möglich sein wird. Der Dreischritt lautet immer: Problem schaffen, Problem dramatisieren, Lösung anbieten. Siehe Covid.

Es muss also soweit kommen, dass Sie auf Knien Ihre Herrscher bitten werden, alles zu tun, um dieses Leiden von Ihnen und Ihrer Familie abzuwenden. Eine dramatische Krise muss her, die das Corona Theater um einiges wird übertreffen müssen. Die Medien stehen bereits Gewehr bei Fuß. Die Optionen sind eigentlich recht offensichtlich. Da in den tausenden von Denkfabriken und Stiftungen einige der klügsten Menschen auf Erden arbeiten, wird es an Vorschlägen für den entscheidenden Schlag gegen das Volk nicht mangeln.

Der Trump hat uns gerade noch gefehlt

In dieser Zeit des uns bevorstehenden, alles entscheidenden Ereignisses kommt so einer wie der Trump natürlich völlig ungelegen. Eine Präsidentschaft Trump käme für die Strippenzieher einer Katastrophe gleich. Jetzt, wo, nach all den Jahren, die Zeichen auf Erfolg stehen, nach dem erfolgreichen Corona Probelauf, jetzt, wo alle Schachfiguren die erfolgversprechenden Positionen eingenommen haben, gerade jetzt kann und darf es unter keinen Umständen zu einem Präsidenten Trump kommen.

Stellen Sie sich vor, wie viele Jahre von Arbeit, wie viele hunderte und hunderte von Milliarden, wohl gar von Billionen, es gekostet hat, um hier und heute zur vielversprechenden Entscheidungsschlacht anzutreten. Die werden sich diesen größten Augenblick in der Menschheitsgeschichte nicht von so einem Trump versauen lassen. Trump darf also unter keinen Umständen, unter keinen Umständen, noch einmal Präsident werden. Das ist die Vorgabe. An der ist nicht zu rütteln. Die Frage ist lediglich: Wie, wie können wir den Kerl verhindern?

Nun gibt es verschiedene Möglichkeiten, einer Amtszeit unter Trump zuvor zu kommen. Der momentan beschrittene Rechtsweg, auch wenn er mit Recht nichts zu tun hat, ist eine Option, den Mann auszuschalten. Die Mobilisierung der Medien läuft bereits auf Hochtouren. Das FBI und die Geheimdienste tun ihr bestes. Die Regierungen der sogenannten verbündeten Länder kuschen und folgen stramm der vorgegebenen Linie. Unteroffizier Scholz wird gehorsam die Hacken zusammenschlagen.

Der Trump wird als Monster dieses Mal sicherlich mit Hitler konkurrieren müssen. Unter Hitler machen es die Medien bei ihren Lieblingsfeinden nicht mehr. Die Medien werden lügen und betrügen, dass es den wenigen Aufrechten schlecht werden wird. Hier ist ein Beispiel:

Trump als der neue Hitler

Auf einem der größten Fernsehsender in Amerika, MSNBC, äußerte sich am 24.6.2018 Michele Reiner aufgeregt, nach Worten ringend, wie folgt: Trump folge „dem genau gleichen Muster von Hitler – ich sage das nur ungern – mit der Propaganda…, selbst mit dem „Roten Kreuz“, das nach Auschwitz kam. Sie säuberten den Ort für zwei Tage – alles schien in Ordnung – die gingen zurück und sagten: Alles scheint dort in Ordnung zu sein. Um aus einem Buch zu zitieren, das gerade herausgekommen ist…. Er (Trump) ist bösartig. Er ist bösartig.“

Solche Hassorgien gegenüber Trump sind nicht selten. Man könnte eine ganze Sammlung zusammenstellen, was der Anwalt Mark Levin in seiner Sendung bei FOX „Life, Liberty & Levin“ am 2. April 2023 tat. Daraus stammt das obige Zitat.

Übrigens: Haben Sie gewusst, dass das Internationale Rote Kreuz Zugang zu den Konzentrationslagern hatte, einschließlich Auschwitz? Was die wohl in ihren Berichten geschrieben haben? Haben Sie je so einen Bericht gelesen? Aber das nur nebenbei. Zurück zu Trump:

Mit der geballten Kraft all dieser Manipulationen sollte es eigentlich reichen, den Trump zu verhindern. Es ist völlig egal wer sonst, an seiner Stelle, den Platz als Kandidat bei den Republikanern einnimmt. Doch sollte das nicht gelingen, dann gibt es noch die Wahl selbst, die Wahlkästen, die Software der Wahlmaschinen, die Auszählung der Zettel. Es sollte eigentlich keine böse Überraschung geben wie 2016. Eigentlich.

Dennoch: 2016 geschah. Kann man noch einmal dieses Risiko eingehen? Jetzt, wo so viel auf dem Spiel steht? Sollte man nicht lieber auf Nummer sicher gehen? So wie damals bei Kennedy?

Welche Entscheidung?

Wenn einer dieser tollen Computer oder Roboter die Entscheidung treffen müsste, der Computer, der Roboter, würde sich für den Mord an Trump entscheiden. Das ist schlicht und einfach die logischste und sicherste Entscheidung.

Aber dann gibt es da auf einmal noch einen zusätzlichen Risikofaktor 2024, der momentan gar nicht abzuschätzen ist: Am Mittwoch, dem 5. April 2023, meldete Robert F. Kennedy Junior, Neffe des ermordeten Präsidenten John F. Kennedy und Sohn des ebenfalls ermordeten Präsidentschaftskandidaten Robert F. Kennedy, seine Kandidatur zum Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika im Wahlgang 2024 an. Alle gläubigen Amerikaner bekreuzigen sich und beten.

Die Kennedy Legende wird wieder aufleben, der Traum, der Mythos von Camelot. Der Traum von einem besseren Amerika. Wieder macht sich ein Kennedy auf und riskiert sein Leben. Millionen werden um sein Leben zittern.

Sollten die Götter ein Einsehen haben, wird uns der ganze Rummel um Trump erspart bleiben und ein Mann wird Präsident werden, der den Traum der meisten Amerikaner verkörpert. Seine Chancen stehen 1 zu mindestens einer Million gegen ihn. Aber sollte Robert F. Kennedy Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika werden, dann können wir alle aufatmen. Gott segne ihn.

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Danke an den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 16.04.2023 im Portal Anderweltonline .

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Bildquelle: Evan El-Amin  / shutterstock

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Kommentare (38)

38 Kommentare zu: “Trump ist so gut wie tot | Von Hans-Jürgen Geese

  1. Den Titel könnte man wie folgt ergänzen: Trump und Kennedy sind so gut wie tot"

  2. wassenaar sagt:

    Werter Herr Hans-Jürgen Geese,
    was wollen Sie eigentlich – außer Bildschirme mit Buchstaben zu füllen?
    Sie hauen gegen Jeden und Alles – wo sind aber konstruktive Vorschläge – wo alternative Vorschläge zur gesellschaft. Da wird das WEF – mit Recht kritisiert und sofort nachgeschossen – da sind viele Chinese gelistet.
    Somit stimmen Sie in den Chor derer mit ein, die China eine Machtergreifung in der Welt vorwerfen – also mit anderen Worten reden Sie für Herrn Schwab und die anderen Globalisten. Damit alles paßtkommt auch noch Stalin darn – für Sie derUN-Demokrat überhaupt.
    Wie mir scheint, haben Sie aber weder was China betrifft noch Stalin betreffend auch nur geringeste Kenntnisse, schöpfen aus dem Pool der Globalisten, die Sie vorher als den Abschaum bezeichnet haben.
    Es ist traurig, dass solche Kauderwelsch ohne tatsächlich eine klare poltische Position zu vertreten, auf apolut veröffentlicht wird und anderen Menschen die Zeit raubt.
    Nun kann man mir ZENSUR vorwerfen – aber an der Stelle darf ich mal etwas zu Stalin sagen. Er machte mal den Vorschlag SITZUNGEN nur noch im Stehen abzuhalten, Jeder der sich zu Wort meldet darf das was andere schon gesagt haben nicht mehr vortragen und es dürfen nur konkrete Vorschläge unterbreitet werden. Wenn sich doch wenigsten hier Einige, deren Ziel es scheint, sich nur selbst zu produzieren, gelingen würde, derartige Standards einzuhalten, würde das viel Zeit sparen – sich mit NONSENS aufzuhalten

  3. GTMT sagt:

    Guter Artikel – allerdings wird ein Kennedy nicht automatisch ein bessere Präsident als Trump – das scheint etwas sehr blauäugig zu sein. Zumal dieser Kennedy nicht anders als Trump NICHT zum Establishment gehört. Der wird genau so "überfahren" wie Trump in seiner Präsidentschaft.
    Und man könnte sich vorstellen, dass er weniger Durchsetzungsvermögen hat als Trump….. auch wenn er sympathischer erscheinen mag…..

  4. Parkwaechter sagt:

    Äußerlich nachvollziehbar. Die Bedeutung der führenden Politiker wird jedoch überschätzt. Es wird nicht von diesen Figuren abhängen, ob es zu einer großen Katastrophe kommt oder ob wir noch einmal die Kurve kratzen können. Politiker sind in Wirklichkeit sogar relativ bedeutungslos. Sie plärren nur das nach, was in den Medien, der "Wissenschaft" und der öffentlichen Meinung en vogue ist. Und diese öffentliche Meinung trägt derzeit leider einen sehr kranken Anteil in sich. Ein beträchtlicher Teil der fernsehenden Bürger ist mittlerweile dermaßen in Lüge, Heuchelei und Illusion verstrickt, dass er partout nicht davon ablassen will. Viele Bürger werden nun in eine Art Selbstzerstörungsmodus gehen, sich die vierte und fünfte Spritze abholen und nach dem großen Krieg schreien, nur um sich nicht mit der gewaltigen Schuld und dem Wahnsinn auseinandersetzen zu müssen, der nach drei Jahren "Corona"-Impferno auf ihren Schultern lastet und sie zu übermannen droht.
    Es wird viel davon abhängen, wieviele Menschen den Krieg und die digitale Versklavung NICHT wollen und in ihrem Leben auch konstruktive Impulse in Richtung Empathie und Entwicklung setzen – also Kultur selbst machen und nicht auf irgendwelche besseren Umstände warten.

  5. FizzyIzzy sagt:

    Ich hab gelesen, manche hätten lieber Trump als Ron der Santis als Kandidat, weil De Santis noch höhere Gewinnchancen habe…bei De Santis müsste man sich mal seine Involvierung in die Gesetzgebung von Guantanamo Bay anschauen…

  6. FizzyIzzy sagt:

    https://youtu.be/Fv6w_ys5sJo

  7. _Box sagt:

    Vor und nach der Wahl: Der kleine Unterschied

    Während seines Wahlkampfes umgab Trump sich mit Mitgliedern seines unmittelbaren Milieus: Ein Club von männlichen Unternehmern meist im Alter über 70 Jahren. Nach der Wahl änderte sich das radikal.

    Zum Wahlkampf-Team gehörten der mit der Finanzkrise zum Mehrfach-Milliardär aufgestiegene Hedgefonds-Spekulant John Paulson, weitere Hedgefonds-Manager wie Lewis Eisenberg (Granite Capital), Private Equity-Investoren wie Stephen Feinberg (Cerberus), Thomas Barrack (Colony Capital) und Robert Grady (Gryphon Investors), der größte New Yorker Immobilieneigentümer Steve Roth, der Unternehmens-Ausplünderer Carl Icahn, der Fracking-Unternehmer Harold Hamm, der Hot Dog-Unternehmer Howard Lorber, der als König der Zwangsvollstrecker bekannt gewordene Steven Mnuchin, Andy Beal als Eigentümer der größten US-Privatbank und der China-geschädigte Stahlunternehmer Dan DiMicco.

    Nach seiner Wahl schaltete Trump schnell um. Er holte sich die Chefs großer Konzerne und Banken, so von General Motors, Disney, J.P. Morgan, Walmart, Boeing, IBM und zwei der größten Beraterfirmen, Boston Consulting Group und Ernst & Young. Auch Larry Fink ließ sich wendig bitten, obwohl er als Chef des größten Kapitalorganisators BlackRock und als „neuer König der Wall Street“ während des Wahlkampfes noch als zukünftiger Finanzminister der wahrscheinlichen Präsidentin Hillary Clinton galt.

    Nach der Wahl: Auch Silicon Valley dabei

    Die Digital Community des Silicon Valley hatte in ihrem „liberalen“ Selbstverständnis auf Hillary Clinton gesetzt. Man moserte an Trump herum wegen dessen Rassismus und Sexismus und wegen des Einreiseverbots für Bürger einiger islamischer Staaten. Doch die politischen Super-Opportunisten beider Seiten bewegen sich aufeinander zu.

    Trump holte nach der Wahl die Chefs von Amazon, Facebook, Google/Alphabet, Apple, Cisco, Tesla, Uber und den wichtigsten Start up-Investor Peter Thiel zu sich. Die Unternehmen versprachen, ein paar Milliarden im Ausland geparkter Gewinne in die USA zurückzuholen und hoffen dafür auf Steuersenkungen. Außerdem setzt dieser extrem regulierungs- und gewerkschaftsfeindliche Unternehmer-Typ auch in weiterer Hinsicht auf Trump: Seine Regierung soll die wachsende gewerkschaftliche Selbstorganisation unter den Millionen der prekär schuftenden free lancer und Subunternehmern der Digital-Ökonomie eindämmen.

    Da kriselt es schon mal ein bisschen an der Oberfläche. So gehörte zunächst auch der Silicon-Valley-Aufsteiger Travis Kalanick zu Trumps Beraterteam. Kalanick hat Uber begründet. Das nach einem Jahrzehnt schon größte Taxi-Unternehmen der Welt besitzt kein einziges Taxi und hat keinen einzigen Taxifahrer angestellt. In den USA und in der EU und weltweit fahren unlizenzierte und unversicherte Scheinselbständige für Uber. Gegen Trumps Einreiseverbot wollten auch New Yorker Uber-Taxifahrer streiken. Kalanick verbot das. Aber Kunden ließen über den Uber-Chef einen Shitstorm hereinbrechen und drohten mit Boykott – da zog sich der Opportunist aus dem Trump-Team zurück.

    Wahlkampf gegen Wall Street – Regierung mit Wall Street

    Eine (scheinbar) noch heftigere Kehrtwendung vollzog der neu gewählte Präsident bei der Regierungsbildung. Auch er wusste, dass man Wahlen mit der Kritik an Wall Street gewinnt. Das hatte übrigens auch sein Vorgänger Obama so gehandhabt. Heftigst hatte Trump Hillary Clinton wegen ihrer engen Verbindung zu Wall Street angegriffen. Aber auch Trump kann und darf und will ohne Wall Street nicht regieren.

    Die Wall Street-Präsenz in Trumps Mannschaft ist größer als in allen US-Regierungen seit dem 2. Weltkrieg. An erster Stelle dominiert ganz traditionell die politisch einflussreichste Investmentbank Goldman Sachs. Finanzminister wurde Stephen Mnuchin, der (wie schon sein Vater) als Miteigentümer von Goldman Sachs sein Vermögen gemacht hatte. Danach hatte er mit der neugegründeten Bank OneWest marode Hypothekenkredite aufgekauft und durch Zwangsvollstreckungen überschuldeter Häuslekäufer sein Vermögen weiter vermehrt. „Finanzkrise“ – da konnte Mnuchin nur lachen. Er war im Wahlkampf Trumps oberster Spendensammler.

    Zum Vorsitzenden des einflussreichen Wirtschaftsbeirats berief Trump Gary Cohn, die Nummer zwei von Goldman Sachs. Auch er wechselte als bisheriger Anhänger der Obama- und Clinton-Demokraten ohne Skrupel schnell zum (scheinbaren) Gegner. Goldman Sachs vergoldete Cohns Übergang in das schlecht bezahlte Regierungsamt mit einer Abfindung von 348 Millionen Dollar. So billig ist die Präsenz in der mächtigsten und käuflichsten Regierung der westlichen Wertegemeinschaft zu haben.

    Aus:
    Das Trump-Kapital
    Wie sich Donald Trumps ungehobelter Milliardärshaufen und die Wall Street miteinander arrangieren.
    von Werner Rügemer
    https://www.rubikon.news/artikel/das-trump-kapital

    Und wegen dem Rest:

    Impfstoff-Vertäge sollen geheim bleiben:
    Operation Warp Speed und ihre CIA-Auftragnehmer

    Sechs Milliarden Dollar an Covid-19-Impfstoff-Verträgen wurden im Rahmen der Operation Warp Speed vergeben. Sie wurden von einem geheimnisvollen staatlichen Auftragnehmer mit engen Verbindungen zur CIA und zum DHS (Department of Homeland Security, Anm. d.Red.) verteilt, der sich der behördlichen Kontrolle entzieht und außerhalb der Reichweite von FOIA-Anfragen (Freedom of Information Act, Anm. d. Red.) liegt.
    Von Whitney Webb, Published On: 13. Juni 2021

    Am 29.09.2020, während die meisten Amerikaner durch die erste US-Präsidentschaftsdebatte abgelenkt waren, berichtete NPR ganz unauffällig versteckt, dass die Operation Warp Speed der US-Regierung eine öffentlich-private Partnerschaft ist [1]. Sie wurde von der Trump-Administration ins Leben gerufen, um schnell einen Covid-19-Impfstoff zu entwickeln und zu vertreiben. Sie hat auch den ungewöhnlichen Schritt unternommen, Aufträge an Impfstofffirmen zu vergeben, und zwar nicht direkt, sondern über ein geheimnisvolles Rüstungsunternehmen.

    Auch wenn NPR (National Public Radio, Anm. d. Red.) den Namen des Rüstungsunternehmens – Advanced Technology International (ATI) mit Sitz in South Carolina – nannte, lehnten sie es ab, die engen Verbindungen des Unternehmens zur CIA, zum Heimatschutzministerium und zum Verteidigungsministerium zu ermitteln. NPR weigerte sich auch zu untersuchen, wie ATI dazu beiträgt, die Bemühungen dieser Behörden in Richtung Militarisierung des Gesundheitswesens zu leiten und ein Überwachungspanoptikum zu schaffen, das nicht nur die Welt um uns herum überwacht, sondern auch unsere Physiologie.

    Die „geheimen“ Impfstoffverträge, die durch ATI als Teil von Warp Speed vergeben wurden, belaufen sich auf insgesamt annähernd 6 Mrd. US-Dollar und machen den Großteil des 10 Mrd.-$-Budgets der Operation Warp Speed aus. Sowohl Paul Mango, stellvertretender Stabschef für Politik bei Health and Human Services (HHS), als auch Robert Kadlec, HHS Assistant Secretary for Preparedness and Response (ASPR), haben die Verträge persönlich unterzeichnet.

    Operation Warp Speed beinhaltet offiziell die gemeinsamen Bemühungen von HHS und dem Militär, bis zum Januar 2021 über 300 Millionen Covid-19-Impfstoffe an die Amerikaner zu liefern. Es ist ein strengst geheimes Programm [2], das von Militärpersonal dominiert wird, von denen die meisten keine Erfahrung im Gesundheitswesen oder in der Impfstoffproduktion haben [3]. Die Trump-Administration hat Warp Speed oft mit dem Manhattan-Projekt verglichen, welches die Atombombe hervorbrachte.

    https://free21.org/operation-warp-speed-und-ihre-cia-auftragnehmer/

  8. Übrigens: Haben Sie gewusst, dass das Internationale Rote Kreuz Zugang zu den Konzentrationslagern hatte, einschließlich Auschwitz? Was die wohl in ihren Berichten geschrieben haben? Haben Sie je so einen Bericht gelesen?

    Was soll uns dieser Abschnitt sagen? Bitte einordnen.. Verstehe nicht, wohin das deuten soll….
    MfG
    HZ

    • Kaeptn Welpe sagt:

      Im Zweifelsfall das Nachrichten Märchen für Erwachsene sind? Und somit Geschichte immer die Geschichte der Sieger ist?

      Vom Ha’avara-Abkommen wird in Deutschland ja auch eher "weniger" erzählt…

  9. Ursprung sagt:

    Da kannste nur "nach Gefuehl" gehen.
    Warum nur geht michs aber was an, wer jenseite vom Teich Praesident wird?
    Weil die unsrigen Schiessbudenfiguren von Scholz ueber Habeck und die dumme Goere da total Banane sind und wir uns nur als Verfuegungsmasse der Amies von denen behandeln lassen.

    • Andreas I. sagt:

      Halo,
      "Warum nur geht michs aber was an, wer jenseite vom Teich Praesident wird?"

      Die grundsätzlichen Linien der USA-Außenpolitik bleiben die selben.
      Atlantik-Brücke und Dingsbums-Council … die in der BRD wirkenden transatlantischen Netzwerke, die bleiben auch die selben.
      Man kann sich das da drüben alles anschauen, Figuren wie Trump oder Biden haben ja durchaus Unterhaltungswert, im Prinzip wie die anderen Fernsehserien; "was wird in der nächsten Folge passieren, wird Trump Mueller oder doch nicht und welches Kleid trägt die First Lady?"
      Und innenpolitisch ist das für die Usaner wichtig, z.B. Krankenversicherung o.ä. sind relevante Themen, nur eben außenpolitisch …

  10. Poseidon 1 sagt:

    Wenn Trump ermordet wird, dann gibt es Bürgerkrieg in den USA.

  11. Kaeptn Welpe sagt:

    Die Bundesregierung hat eine historische Chance damals vertan als Trump ankündigte uns für die Besatzung durch die USA zahlen zu lassen.

    Hätte sofort ankündigen müssen das Deutschland nicht zahlt und die US-Truppen abziehen sollen, inkl. der Kleinteile in Büchel. Buchstabendienste auch gerne…

    Schade – so muss das Deutsche Volk selbst Deutschland entNATOfizieren.

    Ach ja – WARUM LAUFEN DIE KRIEGSVERBRECHER SCHRÖDER UND FISCHER NOCH FREI RUM??

  12. Kaeptn Welpe sagt:

    Das Trump "eingekreist" wurde – keine Frage. Z.B. Bolton – The Project for the New American Century.

    Aber Trump hatte das noch relativ gut gehandelt – siehe den Abschuss der US-Drohne vom Iran. Da wollten die Falken schon losschlagen – Trump wars egal.

    Denn letztendlich hatten sich die USA ja nicht "so ganz wirklich" an internationales Seerecht gehalten…

    Trump wird als einer der größten Präsidenten aller Zeiten in die US Geschichte eingehen – daran dürfte bereits jetzt kein Zweifel bestehen.

    Und was "America first" angeht: Trump selbst betont das ANDERE LÄNDER AUCH ZUERST AN SICH DENKEN SOLLEN. Nicht nur das: die China die USA benutzt haben, dafür gab Trump IMMER die Schuld an denen in den USA die diese schwachsinnigen Verträge ausgehandelt haben…

    • GTMT sagt:

      Dieses "America first" sehe ich genau so wie Sie. Und wenn man sich Trumps Zeit da ansieht, war eher gemeint, dass die Arbeitsplätze, die man großzügig nach Asien verlagert hatte, zurück kommen…..

      Im Grunde genommen, das, was Russland "Dank" der Sanktionen nun auch gemacht hat…man produziert wieder selber!
      Für jedes Land wesentlich gesünder wenn man nur ausgesuchte Produkte tatsächlich dann von Spezialisten holt….

  13. Kaeptn Welpe sagt:

    Doof das es garnicht um Trump bei Russia-Gate ging. Sondern darum General Flynn "wegzubekommen". Das war unter Obama ja schon gelungen als dieser als Generalinspekteur für ALLE Geheimdienste auf die "dumme Idee" kam die Geheimdienste zu reformieren.

    Alle waren glücklich – bis Trump auf die "dumme Idee" kam General Flynn als seinen nationalen Sicherheitsberater anzukündigen – DANACH wurden die Buchstabendienste tätig. Denn das der nun tagtäglich im Weissen Haus direkt an Trumps Seite erzählen können wie toll es doch wäre alles in der Homeland-Security zu reformieren – Albtraum…

    Was dann abging – das kann man schwarz-auf-weiss geschwärzt aber trotzdem nachvollziehbar auf 400 Seiten nachlesen: dem Horowitz-Report… Im Gegensatz zu den Muller Report (FBI Chef während 9/11 der beim Saddam die Weapons of Mass Destruction verortete) der schlichtweg Märchen ist – wurde aufgrund lage des Horowitz Untersuchungen bereits FBI Leute wegen Fälschung von Mails verurteilt…

  14. Pippononlosa sagt:

    bedenklich, dass Sie über Trump schreiben und nicht mal verstanden haben, was "Amerika first" bedeutet. Nicht die Vorherrschaft Amerika in der Welt. Sonst wäre das nix Neues. Sondern zuerst vor der eigenen Tür zu kehren, BEVOR man sich als Weltpolizist aufspielt. Mit "Deutschland über alles" hat das absolut nix zu tun.

  15. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    "Mittlerweile sind über zwei Jahre seit dem Ende der Trump Herrschaft vergangen. Ich bin sicher, der Mann hat sich so seine Gedanken gemacht und die vier Jahre in Washington analysiert."

    Und ich bin sicher, dass auch Trump vor Amtsantritt die Lage analysiert hatte – im Rahmen seiner Fähigkeiten.

    • Kaeptn Welpe sagt:

      Auszugehen davon das Trump ein "Product" der Gegenspieler der CIA-Clique ist: dem Militärischen Abschirmdienst. Denn das Militär wird halt auch irgendwann mal die "Schnauze voll" haben davon für das was die CIA "angezettelt" hat den eigenen Allerwertesten hinzuhalten.

      Ist es nicht erstaunlich das Mueller mit seiner handverlesenen Truppe von über 16 hard-core Anti-Trump Rechtsanwälten NICHT EIN EINZIGES vergehen Trump nachweisen konnten??

      Und das bei jemanden der im Immobilien-Geschäft etc. tätig war?

      Da kann man ja fast neidisch werden – in den USA bekommt der Steuerzahler für sein Geld wenigsten was für sein Geld geboten – auf einem Niveau wo das was wir hier erleben so Kreisklasse bis Kindergarten ist.

  16. Ralle002 sagt:

    Trump hatte in seinem Wirtschaftsprogramm auf Steuersenkungen und massive staatliche Investitionen in den Infrastruktursektor gesetzt.

    Damit hat er es zu erkennen gegeben, dass er sich gedanklich nicht mit der Frage beschäftigt hatte, was Geld als solches überhaupt ist.

    Dann hat Herr Trump mehr Schulden gemacht als jeder US-Präsident vor ihm.

    Etwa der US-Ökonom Kenneth Rogoff behauptete folgendes völlig richtig: „Die Schuldenprediger irren“

    Anders als wie Donald Trump dies irrig glaubt, eignen sich Staatsschulden ganz und gar nicht zum Konjunktur machen, weil der Staat seine vielen Schulden später nie wieder abbauen kann.

    Vor allem gab es bei ihm auch einen beispiellosen Interessenkonflikt, weil er neben seinem Präsidentenamt in sehr erheblichem Umfang unternehmerisch tätig war.

    Beispielsweise hatte er Geschäftsinteressen in der VR China verfolgt.

    Dann hatte Präsident Trump auch eine Doppelmoral.
    Er hatte etwa vier Sicherheitskräfte der privaten Militärfirma Blackwater begnadigt, die Gefängnisstrafen verbüßten, weil sie 2007 in Bagdad 14 Zivilisten, darunter zwei Kinder, getötet hatten.
    Gleichzeitig ließ er während seiner Amtszeit wohl mehr Menschen hinrichten, als alle Bundesstaaten.

    Ex-Fed-Chefin Janet Yellen zweifelte an seinen ökonomischen Kenntnissen.
    Diese hat er meiner Meinung nach auch wirklich nicht.

    Bei der ZINSERHÖHUNG DER FED war Trump eben auch vom Notenbank-Kurs „nicht begeistert“.
    Schließlich kollidierte der höhere Leitzins der Fed eben auch mit seinen privaten Geschäftsinteressen.

    Anstatt auf Nationalismus und insofern auf das "America First" zu setzen, hätte er sich gedanklich mit dem Geldsystem beschäftigen können.

    Politiker wissen es auch in den seltensten Fällen, dass das heutige Fiatgeld gar nicht die Realwirtschaft abbilden kann.

    Unser Schuldgeldsystem ermöglicht zwar einen Wirtschaftswettbewerb, aber dummerweise wird dieser vermeintliche Wettbewerb nur zwischen den großen Akteuren der Wirtschaft ausgetragen.
    Das Geld, das die großen Konzerne ständig einnehmen, ist aber in Wirklichkeit Schuldgeld, das eben auch durch das fehlerhafte "Deficit Spending" des Staates ständig in Umlauf gelangt.

    Auch Joe Biden scheint sich gedanklich nicht sonderlich mit der Schuldschein-Logik des heutigen Geldes auseinandergesetzt zu haben.

    Sleepy Joe Biden hatte jedenfalls die Zahlungsunfähigkeit des Staates dadurch abgewendet, dass er die Anhebung der Schuldenobergrenze unterzeichnet hatte.
    Auf diese Weise hat Sleepy Joe das Probleme der Staatsschulden aber zum Preis einer noch größeren Spaltung der dortigen Gesellschaft gelöst.

    Insgesamt hätte ich kein gutes Gefühl, wenn Herr Trump noch mal US-Präsident wird.

    Einige Zeitungsüberschriften zu Donald Trump:
    Mediengerücht: Deutsche Bank gab Trump Kredite mit russischen Oligarchen als Bürgen
    Pilot enthüllt: Trump und Prinz Andrew flogen in Pädo-Epsteins Jet
    Felix Sater – ein Betrüger, den die Behörden schützen
    „Ich hab ihm den Arsch gerettet“: Trump prahlte damit, Saudi-Arabiens Kronprinzen nach Khashoggi-Mord geschützt zu haben
    Ballsäle, Luxushäuschen, Kerzen: Wie Trump bei Staat und Partei abkassiert hat

    21.11.2016
    TÜRKEI, SAUDI-ARABIEN, ASERBAIDSCHAN
    Trumps Spinnennetz-Imperium
    Der künftige US-Präsident verdient sein Geld auf der ganzen Welt – ein großes Problem
    https://www.bild.de/politik/ausland/donald-trump/hotels-kasinos-firmen-imperium-trump-48856142.bild.html

    25. Jänner 2021
    Noam Chomsky: "Die Trump-Regierung war die gefährlichste der Geschichte"
    https://www.derstandard.de/story/2000123604027/noam-chomsky-die-trump-regierung-war-die-gefaehrlichste-der-geschichte

    Zeit online, 27. Februar 2019
    Felix Sater
    "Wer mich fickt, den ficke ich"
    Felix Sater sollte den Trump Tower in Moskau verwirklichen, nun ist er ein Zeuge gegen den US-Präsidenten. Sonderermittler Robert Mueller hat ihn für seinen Report vernommen, der dieser Tage erscheinen soll. Eine Begegnung mit Trumps Strippenzieher

    Robert F. Kennedy Jr. hatte mit einem Buch Fauci, Gates und den „Impfstoff-Goldrausch“ aufs Korn genommen.
    Er schrieb etwa auf Twitter, dass es seine höchste Priorität sei, die „korrupte Verschmelzung von Staat und Wirtschaft, die das Land ruiniert, die Mittelklasse zerstört, die Landschaften und Gewässer verschmutzt, Kinder vergiftet und Werte und Freiheiten beraubt hat“ zu beenden.

    Ernst Wolff schreibt bei Twitter über ihn:
    #RobertKennedy 2020 bei den Yahoo Finance's Influencers: "Ich denke, der Green Deal und all diese Dinge sind wichtig. Wir sollten ihn weiterverfolgen… ich glaube, dass wir Marktmechanismen nutzen sollten, wie zum Beispiel #CO2 -Steuern…"

    Hierzu:
    Robert Kennedy Jr. scheint es insofern ohnehin nicht zu wissen, dass es keinen Markt gibt, weil Geld auch kein Tauschmittel, sondern etwas Ähnliches wie ein Schuldschein ist.

    • VolkerDjamani sagt:

      Wie gut, dass nur die USA Schulden haben. Wie gut, dass wir in Deutschland "Sondervermögen" haben.

    • Kaeptn Welpe sagt:

      Selten so einen Blödsinn gelesen. Fragen Sie einfach mal die Amerikaner wie gut es Ihnen unter Trump ging bevor Covid kam.

      Unter Trump gab es die NIEDRIGSTEN ARBEITSLOSENZAHLEN UNTER AFRO-US-Amerikanern, etc. JEMALS. Kein Wunder das Trump da den Dems die Wähler wie noch nie weggenommen hat.

      Mueller als Argument gegen Trump? Echt jetzt? Wer Mueller nach 9/11 jemals noch ein Wort glaubte kann man nicht mehr helfen. Und dessen persönlicher Auftritt – von Mueller nicht gewollt – zu dessen Report: peinlicher gings ja nicht mehr.

  17. WWND sagt:

    "Totgesagte leben länger"
    Dem Standpunkt von Hans-Jürgen kann ich zustimmen, allerdings nicht der Schlußfolgerung.
    Nichts gegen Kennedy, den habe ich live in Berlin erlebt, aber Trump wird die Macht dem Volk wiedergeben, er hat die Weichen dazu bereits gestellt und so dient das jetzige woke und globale Schauspiel lediglich dazu, noch einigen Träumern die Augen zu öffnen.
    In der Tat ist die globale Agenda bereits gescheitert, daß sehe ich daran, daß Trump immer noch lebt :-)

  18. G.Nau sagt:

    Selten war ein Artikel bei apolut so wahr, wie dieser hier!
    Nur dem letzten Satz kann ich nicht zustimmen: Egal, wer der nächste Präsident werden wird – wir können nicht aufatmen, denn der Streit zwischen den Republicans und den Democrats ist nur eine Inszenierung.
    Es sind in jedem Falle die Rockefellers und die Rothschilds und ihre ganze Mischpoke, welche die USA regieren. Soll ich zur Freude der Trolle sagen, welcher Religionsgemeinschaft diese Leute angehören, oder lassen wir das heute mal weg?!

    • WWND sagt:

      Lustig, wir hatten wohl zeitgleich einen ähnlichen Gedanken …

    • Kaeptn Welpe sagt:

      Bei den Republikanern gibts halt zwei Fraktionen die WIRKLICH aufeinander losgehen: die Tea-Party-Fraktion und die Rhinos. Letztere sind die "Einheitspartei" mit den Dems. Bei den Dems wiederum sind Bernie, AOC etc. nur da um die "Dummen" einzufangen – eine Third Party zu verhindern…

  19. coronistan.blogspot.com sagt:

    "Er gehört allerdings nicht diesen Globalisten an." Aha, "I am the father of the vaccine" Donald "Warp Speed" Trump gehört also nicht den Globalisten an. Grotesk.

  20. Der Trump will immer alles verbieten.

    Mal angenommen es würde ein Mittel geben gegen Armut, Rassismus und Frauenfeindlichkeit, „aber“ es würde zugleich auch Lebensfreude generieren, er würde es wohl verbieten aufgrund seiner orthodoxen Vorstellungen.

    Leider steckt in jedem von uns ein bisschen Trump.

  21. Kiristal sagt:

    An Strohhalme klammern hilft nichts. Die USA sind keine Demokratie sondern ein global agierender Terroror, Gefängniss und Folterstaat. Sie müssen entwaffnet werden, das ist der einzige Weg in die Zukunft.

    • Schramm sagt:

      Das vermag nur die eigene Bevölkerung, von außen ist es nicht möglich.

    • Kiristal sagt:

      Das ist nur von aussen möglich. Die eigene Bevölkerung wird hat keine Chance gegen einen so gewaltigen Unterdrückungsapparat.

    • Schramm sagt:

      Die Herrschenden würden auch Nuklearwaffensysteme gegen einen äußeren Gegner einsetzen. Die Bevölkerung der USA muss ihren eigenen sozialrevolutionären Weg führen, nur so könnte ein Atomkrieg verhindert werden!

    • Kiristal sagt:

      Es gibt mehr als eine Methode einer Katze das Fell über die Ohren zu ziehen. Wie wir alle gerade sehen sind SCO + BRICS + Entdollarisierung sehr wirkungsvoll.

      Schwer abschätzbar wie lange die US-Armee das durchhalten kann. Aus ihren immer zappeliger werdenden Theatervorstellungen an der russischen Grenze kann man schliessen, dass sie mitlerweile nicht mehr viel Boden unter den Füssen haben.

      Zum Massakrieren der eigenen Bevölkerung wird es aber noch reichen. Die sind nur arme Geiseln, denen man zum Hohn auch noch Spielzeugwaffen verkauft, damit sie sich damit gegenseitig umbringen können.

  22. zurfall sagt:

    Ich glaube, man kann es nicht mehr übersehen. Die amerikanische Regierungsmannschaft hat mafiöse Züge. Demokratie ist da schon lange nicht mehr.

  23. Schramm sagt:

    „Demokratie amerikanischer Art“ hat nicht nur dem Irak geschädigt

    »„Das Chaos nach dem Krieg zeigt, dass der Irakkrieg von Anfang an ein Fehler und eine Katastrophe ist“, dies kommentierte die US-Zeitschrift „The Atlantic Weekly“ auf ihrer Webseite.

    Vor 20 Jahren waren die USA gemeinsam mit ihren westlichen Verbündeten in den Irak eingedrungen. Dabei sind mehr als 200.000 Zivilisten ums Leben gekommen und mehr als neun Millionen Bürger obdachlos geworden.

    Innerhalb der langen Zeit von 20 Jahren sollten die Kriegsstifter ernsthaft über die Folgen ihrer Taten nachdenken. Allerdings ignorieren die USA nicht nur die Leiden der Iraker, sondern schädigen auch weiterhin die Welt unter der Ausrede der Demokratie. Das chinesische Außenministerium hat den Bericht über die „Situation der Demokratie in den USA 2022“ veröffentlicht. Darin heißt es, heutzutage sei in den USA die politische Polarisierung aufgrund der Kämpfe zwischen Republikanern und Demokraten verschärft worden. Es herrsche eine immer stärkere Politik, die dem Reichtum diene, während die Meinungsfreiheit heuchlerisch sei. Mit der Verachtung des Volkswillens durch das Justizsystem zeige sich die Bevölkerung immer enttäuschter über die „Demokratie amerikanischer Art“. Allerdings fungiere dieses von schweren Problemen geplagte Land immer als „Prediger der Demokratie“ sowie unterdrücke andere Länder, um eigene private Interessen zu erwerben.

    ►Es ist das Betriebsmodell der „Kriegsmaschine“ der USA, ein Land zu zerstören, das Schicksal von mehreren Generationen zu vernichten und dann unbestraft davonzukommen. Ferner wird im Bericht darauf hingewiesen, seit 2001 hätten die USA unter dem Vorwand der Terrorbekämpfung mehrere Kriege sowie militärische Einsätze gestartet, wobei mehr als 900.000 Menschen getötet worden seien. Etwa 335.000 davon seien Zivilisten.

    Warum sind die USA so kriegerisch? Die US-Vizepräsidentin Kamala Harris erklärte in einer Antwort: „In den letzten Jahren haben mehrere Generationen von US-Amerikanern um Erdöl gekämpft.“

    Gleichzeitig haben die USA für die Wahrung eigener Interessen willkürlich durch unilaterale Sanktionen andere Länder unterdrückt. Statistiken der Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation der Vereinten Nationen (FAO) zufolge ist die Hungersrate im Irak aufgrund von Sanktionen sowie Embargo der USA immer hoch geblieben. ►Allein von 1990 bis 1995 sind 500.000 irakische Kinder aufgrund des Hungers oder der schlechten Lebensbedingungen ums Leben gekommen.

    Darüber hinaus haben die USA falsche Aussagen über „Demokratie gegen Autorität“ fabriziert, um ihr wahres Ziel zur Wahrung ihrer Hegemonie durch Kriege zu verheimlichen.

    UN-Generalsekretär António Guterres sagte, 2023 brauche man Frieden stärker als je zuvor. Man solle es klar zur Kenntnis nehmen, dass die Voraussetzung zur Verwirklichung des Friedens der Welt darin liege, dass die USA die Einmischung in innere Angelegenheiten anderer Länder unter dem Vorwand der „Demokratie“ sowie Fabrikation von Spaltung und Konfrontation einstellen müssen. Die Welt braucht die Verbreitung einer echten Demokratie sowie gemeinsame Förderung der Demokratisierung der internationalen Beziehungen.«
    Quelle: Beijing, China Internet Information Center (CIIC)

    17.04.2023, R.S. (Bereitstellung)

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