
Ein vorgezogener Nachruf
Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.
Man muss im Leben ab und zu mal richtige Entscheidungen treffen – auch Sie, Frau von der Leyen! Der Rücktritt der EU-Kommissionschefin wäre wohl die beste politische Entscheidung im Leben dieser machtbesessenen, elitedienenden Strippenzieherin in Brüssel. Ich würde Ihnen zu diesem weisen Schritt sogar gratulieren, Frau von der Leyen, und die Menschheit würde aufatmen. An den Scheidewegen des Lebens stehen normalerweise keine Wegweiser. Anders bei Ursula von der Leyen. Der Druck der Justiz, der Öffentlichkeit und von Politikern wie insbesondere rechtsstehenden Abgeordneten im EU-Parlament – und selbst von bisherigen Unterstützern – wird immer größer.
Recht viel schlechter als diese Lobbytante, die die EU wie eine NGO führt, kann man seinen Job nicht machen. Nicht zuletzt ist es dieser bereits in Deutschland als Familien-, Arbeits- und Verteidigungsministerin gescheiterten Person zu verdanken, dass Europa im Weltgeschehen nur noch in der zweiten Liga spielt. Freiheit, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit scheinen für diese Karrieristin ohne Format Fremdwörter zu sein. Was diese zweifach ungewählte, von den Hinterzimmern der vermeintlichen Demokratie ins Amt des EU-Kommissionsvorsitzes gehievte Politmarionette Europa angetan hat, geht auf keine Kuhhaut.
Auf dem Rücken der EU-Bürger hat sie intransparente Milliardendeals mit Covid-Impfstoffen durchgezogen, die gegen Grundgesetze und Menschenrechte verstoßende Impfpflicht forciert, Öl auf das ukrainisch-russische Feuer gegossen, und damit die Sicherheit in Europa erheblich geschwächt, die sie jetzt mit wahnwitzigen Rüstungsausgaben wieder stabilisieren möchte, jedoch weiterhin destabilisieren wird. Eine Kriegstreiberin wie von der Leyen ist wie der Bock zum Gärtner denkbar ungeeignet für die Beilegung des Ukrainekonflikts. Sie hat der „grünen“ Energie-Lobby zugearbeitet und mitgeholfen, die europäische Landschaft zu verschandeln, sowie die Industrie zu schwächen. Sie war mit im Boot, wenn es darum ging, Wahlen zu manipulieren, und bei unbefriedigendem Ergebnis Wahlen zu torpedieren und zu annullieren – wie in Rumänien geschehen. Sie entmachtet über die Notfallklausel auch schon mal das Parlament, um die bellizistischen europäischen Aufrüstungsziele durchzusetzen. Für meine Begriffe ist Frau von der Leyen ein menschlicher Supergau.
„Frau von der Leyen, Sie sind korrupt bis in die letzte Faser Ihres Daseins. (...) Frau von der Leyen, Sie sind eine Schande für jede Demokratie!“ (Beide Zitate von Christine Anderson (AfD))
Kurz und bündig, und ganz meine Meinung.
Von der Leyen sprach von Frieden und provozierte gleichzeitig eine Eskalation der militärischen Auseinandersetzung in der Ukraine. Wenn sie über das Klima sprach, verteidigte sie alternative Energieprojekte, die unsere Landschaft zerstören und diverse Profitgeier begünstigten. Sie sprach von der „Pandemie der Ungeimpften“ und spaltete damit zusammen mit anderen Hetzern das europäische Volk. Sie forcierte die grundgesetz- und menschenrechtswidrige Impfpflicht.
Misstrauensvotum am 10. Juli 2025
Der rumänische EU-Abgeordnete Gheroghe Piperea von der Fraktion der Europäischen Konservativen und Reformer (EKR) konnte mehr als 10 Prozent der 720 EU-Abgeordneten – die für eine Abstimmung im EU-Parlament nötig sind – zur Unterzeichnung eines Misstrauensantrags gegen Ursula von der Leyen gewinnen.
Am Montag, den 7. Juli äußerte sie sich zu Beginn der Parlamentsdebatte in Straßburg zu den Vorwürfen. Die Vorwürfe der Initiatoren stammten "direkt aus dem ältesten Handbuch der Extremisten", äußerte von der Leyen. Diese wollten "die Gesellschaft polarisieren", das "Vertrauen in die Demokratie mit falschen Behauptungen über Wahlmanipulationen untergraben" und "die Geschichte umschreiben", rügte sie.
Welche Extremisten meinen Sie eigentlich, Frau von der Leyen? Links- oder Rechtsextremisten? Und wer ist hier eigentlich extremistisch? Wer nur ein Extrem kritisiert, Frau von der Leyen, und das andere nicht, ist selbst ein Extremist. Und so sehe ich Sie, Frau von der Leyen. Sie sind eine Extremistin, die ausschließlich für die Interessen der Eliten arbeitet, aber nicht für das Volk. Die Unterzeichner dieses Antrags sind im Gegensatz zu Ihnen, Frau von der Leyen, besorgt um Europa und das Wohl seiner Bürger, das Menschen wie Sie in Coronazeiten mit Füßen getreten haben. Sie haben die Gesellschaft „polarisiert“ mit Parolen wie „Pandemie der Ungeimpften“.
Extremismus ist insbesondere gekennzeichnet durch Intoleranz, zum Beispiel Intoleranz gegenüber den rumänischen Bürgern, deren Wahl annulliert wurde, weil der Wahlsieger Ihnen und anderen intoleranten als Demokraten getarnten EU-Extremisten nicht gepasst hat. „Das Vertrauen in die Demokratie“ haben Menschen wie Sie mit nachweislich falschen Behauptungen in der Coronazeit untergraben. Sie sind eine Schande für die Demokratie, und es ist ein Armutszeugnis für die europäischen Bürger – das muss ich leider so sagen – dass sie sie noch nicht aus dem Amt gejagt haben. Vielleicht ist es Ihnen, Frau von der Leyen, auf Ihrem Egotrip ja noch nicht aufgefallen, dass die Kritik nicht nur von Rechtsaußen kommt. BSW und AfD hatten bereits angekündigt, das Votum zu unterstützen. Die Grünen und ihre Fraktionschefin Terry Reintke beispielsweise kritisieren Ihr wankelmütiges Verhalten im Zuge des Green Deal, Frau von der Leyen. Sie haben an der Spitze der EU nichts zu suchen!
Am Donnerstag musste sich Ursula von der Leyen dann dem Misstrauensantrag im EU-Parlament stellen, auch wenn sie persönlich gar nicht anwesend war, weil sie zur Ukraine-Wiederaufbaukonferenz nach Rom reiste. Dass der Antrag nicht durchgehen würde – hierfür wäre eine Zweidrittelmehrheit notwendig gewesen – war vorhersehbar. Es ist bislang der zwölfte Misstrauensantrag in der Geschichte der EU. Nur einmal, 1999, ist eine Kommission nach einem Misstrauensantrag zurückgetreten. Ein erfolgreiches Misstrauensvotum gegen von der Leyen hätte den erzwungenen Rücktritt der gesamten Kommission zur Folge gehabt. Die Regelung lässt es nicht zu, einzelne Kommissare oder die Präsidentin abzusetzen.
175 Abgeordnete stimmten für die Absetzung der EU-Kommission, es gab 18 Enthaltungen und 360 Nein-Stimmen. Unter anderem wollten Politiker von AfD und BSW, sowie von osteuropäischen Ländern von der Leyen und ihr Gefolge aus dem Amt drängen. Viele Abgeordnete blieben der Abstimmung fern.
Erwartungsgemäß haben die transatlantisch orientierten, globalistisch eingestellten und eliteinstruierten Fraktionen EVP, S&D und Renew der EU-Kommissionschefin den Rücken gestärkt. Aber auch konservative Kräfte wie die italienische Regierungschefin Giorgia Meloni haben sich für Ursula von der Leyen stark gemacht. Die opportunistische italienische Regierungschefin, die in meinen Augen mit ihrem Handeln am heutigen Tag ihre Wählerschaft betrogen hat, verspricht sich mit ihrem Wirken vermutlich mehr Einfluss in der EU-Kommission. Wahrscheinlich will Meloni zudem ein berechenbares EU-Gefüge, um in Italien weiter durchregieren zu können. Ein jetzt wohl gesichertes Entgegenkommen von Ursula von der Leyen garantiert Meloni eine gewisse Ruhe von Seiten der EU. Die Politik ist und bleibt ein dreckiges Geschäft.
Eine Aufarbeitung des Pfizer-Milliardendeals, den für den Frieden unabdingbaren Abrüstungs- statt Aufrüstungskurs, sowie den Stopp des digitalen Gefängnisses in Form von digitalem Geld, digitaler Identität, Smart Cities, digitaler Zensur und so weiter, wird es wohl nicht so schnell geben. Flinten-Uschi wird weiter den Eliten dienen und das Volk auspressen und verhöhnen.
Auch wenn Kriegstreiberin und Elitendienerin von der Leyen bleiben darf, hat die vorangegangene Debatte im Parlament doch gezeigt, wie groß die Unzufriedenheit auch unter den Unterstützern wie Sozialdemokraten, Liberalen und Grünen ist, die die Kommissionspräsidentin ins Amt gewählt hatten. „Von der Leyen ist geschwächt“, sagt René Repasi, Vorsitzender der SPD-Abgeordneten im EU-Parlament.
Gehen Sie trotzdem, Frau von der Leyen, Europa hat Sie nicht verdient!
Der nachfolgende Text konzentriert sich auf von der Leyens Machenschaften in der Coronazeit. Diese in kaum einer Beziehung integre EU-Politikerin der CDU hat in der Coronazeit mehrfach dem Wohl der Bürger in gesundheitlicher und/oder wirtschaftlicher Hinsicht geschadet.
Ursula von der Leyen und die "Pandemie der Ungeimpften"
Von der Leyen betonte des Öfteren, dass Ungeimpfte nicht nur sich selbst, sondern auch andere Menschen gefährden würden, vor allem vulnerable Gruppen wie ältere Menschen oder Menschen mit Vorerkrankungen. Diese Gruppen starben jedoch vermehrt durch die von ihr angepriesene Impfung, und wesentlich seltener durch Corona. Die heute nachweislich schwachsinnige Parole „Pandemie der Ungeimpften“ hat Ursula von der Leyen des Öfteren in ihren Reden verwendet, wie zum Beispiel in Straßburg bei der Rede zur Lage der Union 2021 oder im Europäischen Parlament im November 2021. Dort sagte sie:
„In den meisten Ländern sind die Intensivbetten heute vor allem von Patientinnen und Patienten belegt, die nicht geimpft sind oder nur teilweise geimpft sind. … Wenn wir uns die Hospitalisierungs‑ und die Sterberaten anschauen, dann haben wir es in erster Linie mit einer Pandemie der Ungeimpften zu tun. Deshalb … bleibt es unsere oberste Priorität, die Impfungen weiter voranzutreiben.“
Gestorben, Frau von der Leyen, sind insbesondere die Geimpften, wie eine positive Korrelation von zunehmender Impfquote und zunehmender Übersterblichkeit in Deutschland oder Länder mit einer hohen Impfquote und entsprechend höherer Sterberate eindeutig belegen.
Die Frage ist, ob Frau von der Leyen schon zu diesem Zeitpunkt wusste, dass ihre Behauptungen falsch waren, oder nicht. Wie die meisten anderen Politiker des Altparteienkartells scheint auch von der Leyen die Informationen des Robert Koch Instituts über die Nutzlosigkeit diverser Coronamaßnahmen in den Wind geschlagen zu haben. Sie hätte damit willentlich und wissentlich die Bürger hinters Licht geführt.
Eines kann man jedoch mit Sicherheit sagen, dass ihr Plädoyer und das der anderen Coronabetrüger für weitere Impfungen den ihr am Herzen gelegenen Impfmittelherstellern – insbesondere Pfizer und BioNTech – weitere Milliardengeschenke beschert haben.
Sie warnte die Bürger – die ihr in meinen Augen kaum am Herz lagen – unaufhörlich vor der starken Belastung der Gesundheitssysteme durch Ungeimpfte, und betonte die Dringlichkeit von Impfungen und Auffrischungen. Am 3. Dezember 2021 sagte Ursula von der Leyen:
„Wir sehen, dass in einigen Ländern der Fallzahlen die Pandemie fast nur noch eine Pandemie der Ungeimpften ist.“
Am 14. Dezember 2021 äußerte sich von der Leyen auf einer Pressekonferenz der Europäischen Kommission wie folgt:
„Die Impfstoffe sind unser Schlüssel aus der Krise, und diejenigen, die sich nicht impfen lassen, verlängern die Pandemie und setzen damit auch ihre Mitmenschen einem Risiko aus.“
Diese auch von Politikern wie Markus Söder und Karl Lauterbach vertretenen, falschen Aussagen zu den Ungeimpften dienten in meinen Augen insbesondere der Spaltung der Bevölkerung, dem eigenen Machtausbau und der Pharmalobby.
Überdies war diese „Plandemie“ eine vorgegaukelte Krise. Das Jahr 2020 war ein moderates Sterbejahr, in dem die Übersterblichkeit in Deutschland geringer war als im Schnitt der letzten 10 Jahre zuvor. Die zunehmende Übersterblichkeit setzte erst mit den Impfungen ein. Die Anzahl der Covid-Impfnebenwirkungen – die immer noch gerne als Long-Covid getarnt werden – war in kurzer Zeit um ein Vielfaches höher als die Summe aller Impfnebenwirkungen anderer Impfungen. Die einzigen ernstzunehmenden Krisen – neben der Verschlechterung des Gesundheitszustandes der Bevölkerung durch die Impfungen – waren Wahrheitskrisen, Rechtsstaatskrisen und Demokratiekrisen. Menschen, die versuchten, das Grundgesetz zu schützen und hochzuhalten, wurden buchstäblich niedergerissen, und ihrer Grundrechte beraubt.
Ursula von der Leyen – Impferpressung und Impfpflicht
Ursula von der Leyen sprach bei vielen Gelegenheiten über die Dringlichkeit einer breiteren Impfkampagne in Europa und die Notwendigkeit, Ungeimpfte zur Impfung zu bewegen, um die Pandemie zu beenden. Sie argumentierte, dass die Impfung nicht nur den Einzelnen schütze, sondern auch die gesamte Gesellschaft und das Gesundheitssystem entlaste. Weder – noch, Frau von der Leyen, wie sich im Nachhinein herausstellte, und wirklich Informierten von Anfang an klar war.
Ursula von der Leyen hatte sich anfangs dafür ausgesprochen, eine allgemeine Coronaimpfpflicht in der Europäischen Union zu prüfen. Sie begründete dies seinerzeit mit der Ausbreitung der neuen Omikron-Variante und dem Umstand, dass ein Drittel der EU-Bürger bisher nicht gegen das Coronavirus geimpft sei.
Ursula von der Leyen sprach sich später unmissverständlich für eine europäische Impfpflicht aus. Ihrer Meinung nach sei eine Impfpflicht „für den gesamten EU-Raum“ eine mögliche Maßnahme, um das Virus – das nicht einmal nachgewiesen ist, sondern nur aufgrund von Computersimulationen als existent betrachtet wird – effektiv zu bekämpfen und die Pandemie zu beenden. Wörtlich sagte sie:
„Ich kann mir eine europaweite Impfpflicht vorstellen, wenn die Mitgliedstaaten das für notwendig erachten.“
Ob ihr Freund und CEO des Pharmaunternehmens Pfizer, Albert Bourla, ihr wohl bei diesem Statement souffliert hat? Mit solchen Aussagen schürte von der Leyen eine Impfpflicht‑Debatte auf EU‑Ebene, wohlwissend, dass eine Impfpflicht grundgesetzwidrig gewesen wäre.
Ursula von der Leyen konnte sich viele Maßnahmen vorstellen, die beispielsweise gegen das deutsche Grundgesetz (GG) verstoßen hätten. Dass eine solche Impfpflicht gegen die Menschenwürde (Artikel 1 GG) und die Unversehrtheit des Körpers (Artikel 2 GG) und ganz allgemein gegen die Freiheitsrechte und Menschenrechte verstoßen, waren ihr und den anderen Delinquenten in der Coronazeit herzlich egal. Die temporär geltende einrichtungsbezogene Impfpflicht in Deutschland war ein klarer Verstoß gegen das Grundgesetz. Heute sind die Coronalügner zu feige, sich einer seriösen Aufarbeitung der Corona-Geschehnisse zu stellen.
Am 1. Dezember 2021 sagte von der Leyen in Brüssel:
„Wir sollten möglicherweise über eine verpflichtende Impfung in der EU nachdenken.“
Weiterhin erklärte von der Leyen im Dezember 2021:
„Ein Drittel der EU‑Bevölkerung ist nicht geimpft … daher denke ich, es ist verständlich und angemessen, diese Diskussion jetzt zu führen. Wie wir eine Impfpflicht in der EU fördern oder potenziell überlegen können, das muss diskutiert werden…“
Es musste natürlich „diskutiert werden“, wie man das Grundgesetz der verschiedenen EU-Mitglieder aushebeln könnte. Auch wegen des klaren Verstoßes der Impfung gegen den Nürnberger Kodex stellte Ursula von der Leyen in den Raum, ob er nicht abgeschafft werden sollte. Das passte vollends zu ihrem verdorbenen Charakter.
In „The Post Millenial“ war im November 2021 zu lesen:
„EU-Kommissionschefin Ursula von der Leyen sprach sich am Mittwoch gegenüber der Presse dafür aus, den seit langem bestehenden Nürnberger Kodex abzuschaffen und die Menschen zu zwingen, sich gegen COVID impfen zu lassen.“
Das wollte The Post Millenial aus einem BBC-Artikel erfahren haben. Auch Rechtsanwalt und Autor Michael P. Senger meldete auf Twitter:
„Kurz nachdem Österreich als erstes Land die COVID-Impfpflicht eingeführt hat, fordert EU-Chefin Ursula von der Leyen, auf den Nürnberger Kodex zu verzichten und eine europaweite Impfpflicht einzuführen.“
Im November 2021 kursierte ein Foto im Netz, auf dem sich Ursula von der Leyen und der Pfizer-CEO Albert Bourla herzlich umarmen. Ihre Absicht, den Weg zu ebnen für eine EU-weite, grundgesetzwidrige Impfpflicht, konnte man damals bei ihrem einvernehmlichen Auftritt mit dem Vorstand des — durch die Impfung — milliardenverdienenden Pharmakonzerns bereits vermuten. Haben Sie sich eigentlich impfen lassen, Frau von der Leyen? Ich vermute: eher nicht. Aber andere haben Sie in diese teilweise tödlich endende Injektion getrieben. An Ihren Händen, Frau von der Leyen, klebt Blut, viel Blut! Es wäre gut für die Menschheit, wenn Sie Ihren Vorsitz bei der EU-Kommission aufgeben und ganz von der politischen Bildfläche verschwinden würden. Sie könnten beispielsweise in Sardinien Tomaten anpflanzen, damit Sie wenigstens einmal in Ihrem Leben etwas Nützliches tun.
Ursula von der Leyen und der Impfstoffdeal
Im Frühjahr 2021 schloss die EU-Kommission einen Vertrag mit dem Impfstoffhersteller BioNTech/Pfizer. Federführend – besser: SMS-tippend – war Ursula von der Leyen. Damals einigten sich die Parteien auf die Lieferung von 1,8 Milliarden Dosen Corona Impfstoff. Der Vertrag hatte einen Wert von 35 Milliarden Euro. Laut einem Bericht der New York Times spielte der persönliche Kontakt zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer-Chef Albert Bourla eine entscheidende Rolle für den Vertragsabschluss.
Von der New York Times wurde vermutet, dass diese Textnachrichten den milliardenschweren Impfstoffdeal beeinflussten. Eine Journalistin der New York Times stellte einen Antrag auf Zugang zu allen Text-Nachrichten, die zwischen Ursula von der Leyen und Albert Bourla ausgetauscht wurden. Die Kommission verweigerte jedoch die Herausgabe, und erklärte, sie habe die SMS nicht gefunden – sie seien „nicht auffindbar“ bzw. gelöscht, da Kurznachrichten „per Definition kurzlebig“ seien. Die EU-Kommission wiegelte den Antrag mit der Begründung ab, in ihrem Besitz befänden sich keine solche Dokumente. Nach Angaben eines Kommissionssprechers enthalte der Austausch „keine wichtigen Informationen“.
Das stinkt doch zum Himmel – wie auch der Europäische Gerichtshof am 14. Mai 2025 mit anderen Worten befand!
Vertreter der Partei Bündnis Sarah Wagenknecht (BSW) meinten, die EU-Kommissionspräsidentin von der Leyen solle für die Löschung der beruflichen SMS belangt werden, und wiesen auf frühere vergleichbare Handlungen der Kommissionspräsidenten hin. Auf X postete das BSW:
„Schon als deutsche Verteidigungsministerin schloss sie hochdotierte Beraterverträge per SMS ab, die sie später löschte. Die Vernichtung von exekutiver Kommunikation muss endlich mit empfindlichen Strafen gesetzlich sanktioniert werden. In Deutschland ebenso wie auf europäischer Ebene. Zumal die EU-Chefin schon ankündigte, die Rüstungsbeschaffung zukünftig nach dem Vorbild der Impfstoffbeschaffung zu organisieren.“
Der EU-Abgeordnete Moritz Körner (FDP) glaubt, Präzedenzfälle wie dieser untergrüben das Vertrauen der Bevölkerung in die EU. Auch Körner hält es für unabdingbar von der Leyen zur Verantwortung zu ziehen. Auf X äußerte Körner:
„Vertrauen in die EU entsteht nicht, indem man SMS über Milliarden-Deals zurückhält. Darum ist das Pfizer-Gate-Urteil eine Klatsche für von der Leyen. Sie muss endlich akzeptieren, dass sie den Bürgern Rechenschaft schuldet.“
Ähnlich sieht es auch der spanische EU-Abgeordnete Hermann Tertsch. Er nennt Ursula von der Leyen ein „vorhersehbares Desaster für die EU“ und forderte ihren Rücktritt.
Auf X schrieb Tertsch:
„Von der Leyen muss zurücktreten! Das Urteil, mit dem die Europäische Kommission verurteilt wird, weil sie die SMS zwischen der Kommissionspräsidentin und dem Präsidenten von Pfizer beim Kauf von 1,8 Milliarden Dosen verheimlicht hat, bringt Doña Ursula in eine unhaltbare Situation. Von der Leyen war in Bezug auf ihre Erfolgsbilanz und ihre Fähigkeiten ein vorhersehbares Desaster für die EU. Jetzt ist es an der Zeit für sie zu gehen.“
Das Gericht der Europäischen Union hat am 14. Mai 2025 entschieden, die Europäische Kommission habe während der Covid-19-Pandemie Textnachrichten zwischen Ursula von der Leyen und Pfizer-CEO Albert Bourla rechtswidrig zurückgehalten. Die Behauptung der EU-Kommission, nicht im Besitz dieser Nachrichten zu sein und sie deshalb nicht herausrücken zu können, sei nicht „plausibel“. Umgekehrt habe die klagende New York Times „relevante und übereinstimmende Anhaltspunkte“ dafür vorgelegt, dass ein wiederholter Austausch zwischen von der Leyen und Bourla stattgefunden habe.
Laut Gerichtsurteil hätte die EU-Kommission nachvollziehbar belegen müssen, warum diese Dokumente nicht auffindbar gewesen seien. Doch weder habe sie im Detail erklärt, welche Art von Nachforschungen sie betrieben hat, um diese Dokumente zu finden, noch, wo sie nach ihnen gesucht hat. Außerdem habe die Kommission bis heute nicht klargestellt, ob die angeforderten Textnachrichten gelöscht wurden oder ob das Mobiltelefon der Kommissionspräsidentin inzwischen ausgetauscht wurde. Ebenso wenig habe die Kommission plausibel dargelegt, warum die Chatnachrichten keine wichtigen Informationen enthalten hätten.
Nach dem Urteil des Europäischen Gerichtshofs hat die Europäische Kommission eine Erklärung, wie folgt abgegeben.
„Die Kommission wird nun die Entscheidung des Gerichtshofs genau prüfen und über die nächsten Schritte entscheiden. Zu diesem Zweck wird die Kommission eine neue Entscheidung mit einer ausführlichen Erläuterung erlassen. Transparenz war für die Kommission und die Präsidentin von der Leyen schon immer von großer Bedeutung. Wir werden uns weiterhin strikt an den soliden Rechtsrahmen halten, der zur Durchsetzung unserer Verpflichtungen besteht. Wir verpflichten uns weiterhin zu Offenheit, Verantwortlichkeit und klarer Kommunikation mit allen Beteiligten einschließlich der EU-Institutionen, der Zivilgesellschaft und der Interessenvertreter.“
Es darf gelacht werden.
Das Urteil ist ein schwerer Schlag für von der Leyens Glaubwürdigkeit und lässt den Verdacht über ihre inoffiziellen – in meinen Augen kriminellen – Geschäfte erneut aufflammen. Meines Erachtens besteht kein Zweifel an den unrechtmäßigen Machenschaften dieser zweifelhaften „Dame“. Solche Personen haben in einer Demokratie nichts verloren. So lange nicht-integre Elemente wie Ursula von der Leyen in gehobenen Positionen sitzen, haben wir keine Demokratie, sondern einen Bananenstaat.
Fazit
„Vertrauen Sie den Gesundheitsbehörden, vertrauen Sie der Weltgesundheitsorganisation, vertrauen Sie dem gesunden Menschenverstand und journalistischer Sorgfalt in den Qualitätsmedien“,
sagte Ursula von der Leyen in einer Ansprache während des Coronabetrugs, um das verlogene Narrativ der europäischen Regierungen aufrechtzuerhalten. Das einzig Akzeptable an ihrer Aussage war, dem gesunden Menschenverstand zu vertrauen. Und wenn man dem traute, konnte man weder der WHO noch den Gesundheitsbehörden noch den „Qualitätsmedien“ vertrauen, und schon gar nicht Frau von der Leyen. Ganz im Gegenteil!
Das Wort „Corruptio“ aus dem Lateinischen bedeutet nicht nur Bestechlichkeit, sondern auch Verderbnis und Verdorbenheit. Bestechlichkeit kann ich bei dieser „Dame“ nicht belegen — das ist Aufgabe der hoffentlich nicht korrupten Gerichte —, aber ich kann Ursula von der Leyen Verdorbenheit unterstellen. Korruption ist der Missbrauch einer Vertrauensstellung und trifft in meinen Augen im Falle von Frau von der Leyen zu. Die Eliten dagegen können sich hundertprozentig auf ihre Marionette verlassen. Ihnen dient sie. Frau von der Leyen ist keine Volksvertreterin, sondern eine Elitenvertreterin.
Die mangelnde Transparenz und die geheime Kommunikation bei den Verhandlungen zwischen der Europäischen Kommission und Pfizer über den Impfstoffkauf sind nicht hinnehmbar. Private, nicht veröffentlichte Nachrichten über einen steuerfinanzierten Milliardendeal sind für die europäischen Bürger eine Zumutung. Auch der Preis, zu dem die EU den Pfizer/BioNTech-Impfstoff kaufte, ist als entschieden zu hoch anzusehen. Impfstoffe anderer Hersteller waren kostengünstiger. Dass die Preisverhandlungen mit Pfizer hinter verschlossenen Türen stattfanden, und es kaum Einsicht in die genauen Details des Vertrages gegeben hat, spricht Bände! Warum wurden nur Pfizer und BioNTech für die ersten großen Lieferungen berücksichtigt? Eine Neuauflage des Klassikers „Vetter Franz“ beziehungsweise „Amigo Bourla“ eben!
Nicht vergessen sollte man die Zeit, in der von der Leyen Gesundheitsministerin in Niedersachsen war, und enge Verbindungen zur Pharmaindustrie pflegte. Stand sie in dieser Zeit – von März 2003 bis November 2005 – mit Pfizer oder Albert Bourla möglicherweise schon in Kontakt?
Selbstverständlich wiesen Ursula von der Leyen und die Europäische Kommission jegliche Vorwürfe der Intransparenz und möglicher Fehlverhandlungen zurück. Von der Leyen betonte, dass die EU mehrere Verhandlungen mit verschiedenen Herstellern geführt habe, um den Zugang zu Impfstoffen zu sichern, und dass die Pfizer/BioNTech-Vereinbarung einer der erfolgreicheren Deals war, um die EU-Mitgliedsstaaten schnell und effizient (!?) mit Impfstoffen zu versorgen. Sie wies auch darauf hin, dass die Einhaltung der EU-Regeln und die Sicherung von Impfstoffen für Europa oberste Priorität hatte.
Auch an dieser Stelle darf selbstverständlich gelacht werden.
Mit der Ablehnung des Misstrauensvotums gegen Ursula von der Leyen hat sich die EU entschieden für Krieg statt Frieden, für digitale Kontrolle statt Freiheit, und für Pfizer statt Volk, beziehungsweise Krankheit statt Gesundheit.
Frau von der Leyen, Ihnen fehlt es an Kompetenz, Integrität und menschlichem Format für die Position des EU-Kommissionsvorsitzes. Gehen Sie einfach!
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bild: Ursula von der Leyen (Präsidentin der Europäischen Kommission)
Bildquelle: Dan Morar / shutterstock
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