Lyrische Beobachtungsstelle

Thomas von Aquin, Androidenkiller | Von Paul Clemente

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“Die Lyrische Beobachtungsstelle” von Paul Clemente.

Seit dem 18. Jahrhundert befindet sich das Christentum im freien Fall. Zumindest in der westlichen Welt. Damit verliert auch der Unsterblichkeitsglaube sein Fundament. Die Folge: Die Menschen wenden sich importierten Religionen zu, glauben irgendwie an Reinkarnationen, an ein Aufgehen ins Naturganze usw. Andere versuchen, das Problem mit irdischen Mitteln abzuschwächen: Den Eintritt des Todes wenigstens zu verzögern. Nachhilfe in Resignation bietet die Neurobiologie. Die postuliert: Alles Mentale, jeder Gedanke, jegliche Emotion sind auf biochemische Funktionen zurückzuführen. Folglich ist nach dem großen Abgang kein Fortbestehen zu erwarten. Ähnliches verkünden die Mind-Forschung: Die zieht gerne Analogen zwischen Gehirn und Computer. Ist der Hardware kaputt, bleibt der Bildschirm duster. Die Software arbeitet nicht mehr. 

So sucht man seitdem nach Lebensverlängerung durch medizinischen Fortschritt. Mehr noch: Auch das Äußere, die Erscheinung sollte mittels Technik bewahrt werden. Das führte 1826 zur Erfindung der Fotografie. Später auch des Films. Tatsächlich speichert das Medium Film Körper, Bewegung und Stimme. So viel Festhalten gab‘s noch nie. In dem Film „Die öffentliche Frau“ erklärt Regisseur Lucas Kessling einer Jungschauspielerin,

„Weißt du eigentlich, was der tiefere Sinn eines jeden Films ist? Er soll die Erinnerung an unsere Toten bewahren. Es ist das einzige Mittel, das wir erfunden haben, damit unsere Toten weiterleben. Marilyn ist tot, Gabin, Jouvet, Vivien Leigh, Raimu und ich.“ 

Das Medium Film steht für Ewigkeit. Das auf ihn Gebannte überdauert den materiellen Träger. Man muss bloß eine Kopie ziehen.

Inzwischen ist  die Alchemie des Zelloloidfilms den digitalen Datenträgern gewichen. Deren Entwickler begnügen sich nicht mehr mit purem Festhalten. Sie sollen sogar rekonstruieren. So bastelt Google an einer digitalen Auferstehung: Wenn jemand stirbt, wird er anhand hinterlassener Datenspuren wiederhergestelt. Trauernde Angehörige oder Freunde können mit dem digitalen Duplikat des Verblichenen kommunizieren. Kein Witz. Die User werteten den Versuch als Reinfall: Vielen waren Googles Digital-Zombie einfach zu spooky. Ganz zu schweigen von Verblichenen, die keine Internet-Nerds gewesen sind, kaum digitale Spuren hinterlassen haben. Da missriet die Reanimierung zum Torso. Schlimmer noch: Manche User befürchteten gar, der Auferstandene könne plötzlich Werbeslogans absondern – wie sonst könnte sich der Spuk für Google lohnen?!

Natürlich lässt sich erwidern: Alles eine Frage der Zeit! Gebt Google ein, zwei Jahrzehnte. Dann ist die Technik so weit, dass man eine 1 A-Auferstehung hinkriegt. Vielleicht. Trotzdem wird es viele User wurmen, dass nicht der Verstorbene, sondern nur eine Simulation wiederkehrt. Dass ihr Geist und Seele des Verstorbenen fehlt. Deshalb arbeitet Silikon-Valley bereits auf Hochtouren an der Auferstehung des Geistes. Geleitet von der Grundannahme: Wenn sich das Innenleben, die Subjektivität durch kybernetische Prozesse erklären lässt, warum beim Totengott, sollten die nicht digital rekonstruierbar und damit unsterblich werden? Die künstliche Seele auf einer Festplatte. Der Historiker und Berater des World Economy Forums, Yuval Noah Harari, verfolgt die Silikon Valley-Frankensteine minutiös und erklärt in seinem Buch „Homo Deus“ den Tod für überholt. Eine Perspektive, die er übrigens als Warnung verstehen will. Sein Brötchengeber, der WEF-Guru Klaus Schwab, hat da weniger Probleme: Für seine dystopischen Vision vom Great Reset ist die Digitalisierung des Menschen in jeder Hinsicht willkommen. Ermöglicht sie doch perfekte Überwachung und Regulation der Bedürfnisse. Wer’s nicht glaubt: In dem Buch „Die Zukunft der Vierten industriellen Revolution“ schwärmt Schwab von künftigen Cyborgs als Synthese aus Organischem und Digitalem.

„Die Technologien der Vierten Industriellen Revolution werden nicht aufhören, Teil der physischen Welt um uns herum zu werden – sie werden Teil von uns werden.“

Das dürfte laut Schwab aber kaum jemanden jucken, denn tatsächlich -

„haben einige von uns bereits das Gefühl, dass unsere Smartphones zu einer Erweiterung unserer selbst geworden sind. Die heutigen externen Geräte – von tragbaren Computern bis hin zu Virtual-Reality-Headsets – werden mit ziemlicher Sicherheit in unseren Körper und unser Gehirn implantiert werden. Exoskelette und Prothesen werden unsere körperliche Leistungsfähigkeit erhöhen, während Fortschritte in der Neurotechnologie unsere kognitiven Fähigkeiten verbessern werden.“

Trotz solcher Machtmenschen muss man den Fehlschluss meiden, der Transhumanismus sei ausschließlich ein Herrschaftsprojekt. Auch nicht als pure Optimierungshilfe im ökonomischen Überlebenskampf. Nein, hier wird eine Ur-Angst beruhigt. Die Angst vor der Vergänglichkeit. Bester Zeuge für dieses Motiv ist der Top-Computer-Spezi Ray Kurzweil. Bill Gates bezeichnete ihn als

„führenden Experten im Bereich der Künstlichen Intelligenz“.

Nach eigenen Angaben schluckt Kurzweil täglich 250 Nahrungsergänzungsmittel. Vor zwölf Jahren, also 65-jährig, versicherte er: Dank dieser Pillen habe er den Körper eines 40-jährigen. Damals lautete seine Prognose:

„In fünfzehn Jahren, wenn ich chronologisch 75 Jahre alt bin, möchte ich biologisch 38 sein. Dann werden wir unsere Biochemie neu programmieren können, und später kommen die Nanobots, winzige Roboter, die wir in unseren Blutkreislauf einspeisen.“ 

Okay, das besiegt den Tod zwar nicht, aber es schiebt ihn auf. So lange, bis die Zeit reif ist für den großen Download. Dann lässt sich laut Kurzweil, das komplette Mindset auf eine Festplatte downloaden. O-Ton Kurzweil:

„Mit dem heutigen Wissen können selbst Angehörige meiner Generation in fünfzehn Jahren noch bei guter Verfassung sein. Dann wird es möglich sein, unser biologisches Programm durch Biotechnologie zu modifizieren, was uns lange genug leben lassen wird, bis uns die Nanotechnologie befähigt, ewig zu leben.“

Richtig gehört: Durch Nanotechnologie wird das Bewusstsein unsterblich. Noch einmal O-Ton Kurzweil:

„Dem Gehirn, obschon in vielerlei Hinsicht beeindruckend, sind klare Grenzen gesetzt. (…) Ebenso ist auch unser biologischer Körper in seiner derzeitigen Version gebrechlich und fehleranfällig, ganz zu schweigen von den mühsamen Instandhaltungsroutinen, die er erfordert.“

Schon in jungen Jahren hatte Ray Kurzweil der biologischen Gebrechlichkeit den Krieg erklärt. 1948 im New Yorker Stadtteil Queens geboren, erfand der Informatik-Crack Anfang der 1970er die Kurzweil Reading Machine. Die verwandelt Drucktexte in akustische Zeichen und macht sie damit auch für Blinde verstehbar. Eine Übersetzung in Blindenschrift ist nicht mehr nötig. 2002 wettete Kurzweil auf seiner Website longbets.org.

„Ich werde eine KI erschaffen, die den Turing-Test bestehen kann“

Turing-Test meint: Dass eine Maschine Fragen so beantwortet, dass die Kontaktperson nicht mehr unterscheiden kann, ob sie mit einem Menschen oder einer KI spricht. 2012 berief Google den Meister als Chefentwickler. Im folgenden Jahr gründete der Konzern ein Subunternehmen namens Calico (California Life Company). Dessen bescheidenes Ziel: „Den Tod zu beseitigen“. Dessen Chef wurde - Ray Kurzweil. Der behauptete 2015

„Wenn Sie mich heute fragen, ob es möglich ist, 500 Jahre alt zu werden, so lautet die Antwort: ja!“  

Im Interview mit der Frankfurter Allgemeinen Zeitung kritisierte Kurzweil die Todesverdrängung der Menschen: Um die Endlichkeit zu ertragen, phantasiere er Fortdauer im Jenseits herbei. Oder, noch gruseliger: Er suche nach Gründen, den Tod als etwas Positives und Befreiendes umzudeuten. Er rede sich ein, dass ewiges Leben gar nicht wünschenswert sei. Für Kurzweil ist das Selbstbetrug im großen Stil.

„Die Verdrängung der Tatsache, dass der Tod eine unermesslich schreckenerregende Vorstellung ist – ganz zu schweigen von dem Leiden, das damit einhergeht –, ist weit verbreitet. Wir hängen an unseren Rationalisierungen, die es uns erlauben, im Angesicht der heraufziehenden Tragödie weiterzumachen. Solange wir keine Alternative hatten, war das vernünftig. Heute haben wir allerdings eine Alternative.“

Mit „Alternative“ meint Kurzweil natürlich: Die Digitalisierung des Bewusstseins. - Aber ist die menschliche Psyche nicht auf Endlichkeit zugeschnitten? Könnte sie ewige Fortdauer ertragen? Das aber wäre für Kurzweil kein Problem, denn evolutionäre Programme lassen sich aus seiner Perspektive heraus korrigieren. In seinem Buch über das Leben im 21. Jahrhundert schreibt er,

Letztlich geht es darum, den informationsverarbeitenden Vorgängen, die hinter den Erkrankungen, der Reifung und der Alterung des Organismus stecken, auf die Spur zu kommen und so Mittel zu finden, Fehlentwicklungen der Evolution zu korrigieren und Verbesserungen vorzunehmen.“

Kurzweil begreift die Biologie als eine Variante der Informatik. Die DNA als Software der Evolution, als leistungsfähiger Festspeicher, der die gewaltige Maschinerie des Lebens steuert. Wie den digitalen Code von eins und null hält er auch den genetischen Code der vier Basen Adenin, Cytosin, Guanin und Thymin für neu programmierbar – also auch mentale Prozesse. Sogar die räumliche Begrenzung des Menschen ist in Kurzweils transhumanistischen Digitalismus aufgehoben: Daten jagen in Sekundenschnelle um den Globus. Das bedeutet Aufhebung von Krankheit, Schmerz, Tod und Begrenzung. All das, was die Religion fälschlich versprochen habe, könne jetzt Realität werden. Denn Transhumanismus gründet laut Kurzweil,

„nicht auf Glauben, sondern auf wissenschaftlicher Betrachtung technologischer Trends und auf Untersuchungen, warum sich Technologie in bestimmter Weise entwickelt und inwiefern sie eine Fortsetzung der Evolution ist.“ -

Rekapitulieren wir: Ray Kurzweil will nicht sterben, also erhofft er sich Unsterblichkeit mittels KI. Wie groß seine Angst ist, kurz vor dem Download seines Geistes wegzusterben verrät sein Pillenkonsum.

Ein weiterer Transhumanist, angeblicher weniger am Selbsterhalt als am Fortbestand der Spezies Mensch interessiert, heißt Elon Musk. Der nordafrikanische Multimilliardär prophezeit auf dem Portal Axios: Der Mensch werde bald vom Computer ausgerottet. Es sei denn, der Homo Sapiens würde vorher mit der KI verschmelzen und zur posthumanen Menschmaschine aufsteigen. Nur wenn wir zu Cyborgs werden, entkommen wir dem Genozid. Zumal der Fortbestand irdischen Lebens unwahrscheinlich sei: Wenn der Mensch sich nicht suizidiert, könnte ein Asteroid ihm die Arbeit abnehmen. Überleben wäre nur möglich, wenn der Mensch sich zur „multiplanetaren Spezies“ entwickelt. Nur mit digitalen Anteilen kann er auf anderen Planeten wie dem Mars überleben.

Klar, solch interplanetare Mobilität wäre vor allem für US-Cyborgs verlockend. Denn der US-Senat und der Kongress haben 2015 ein Gesetz verabschiedet, das den gesamte Weltraum zum US-Verwaltungsraum erklärt. Damit besitzt die USA sämtliche Lizenzen und Schürfrechte. Präsident Barack Obama hat dieses selbstherrliche Gesetz kurz nach Beschluss unterzeichnet. Zurück zu Elon Musk: Der Multimilliardär bastelt bereits am ersten Schritt in Richtung Cyborg: Mit der Entwicklung eines Hirnchips. Mit einer Festplatte verbinden, kann er Erinnerungen speichern und abrufen. Ist das nicht eine großartige Nachricht? Nun, die Affen im Versuchslabor vertreten eine andere Meinung: Einer starb beim Chip-Experiment.

Wie wir schon gehört haben, beruht der digitale Transhumanismus auf der Idee, alles Seelenleben sei materiell zu deuten. Als gigantische Verarbeitung von Informationen. Die könnte ein Computer aber ebenso gut steuern. Und genau hier lauert das Problem. Natürlich hat jeder Gedanke, jedes Gefühl ein physikalisches Pendant. Geist und Physis stehen in engster Wechselwirkung. Aber das beides identisch sei, das ist gelinde gesagt eine Spekulation. Transhumanisten setzen sie aber als Dogma voraus – stillschweigend und grundlos. Ein solcher Bluff wurde von dem Philosophen Karl R. Popper als „Gutschein-Materialismus“ gebrandmarkt. Immerhin räumt mancher Neurobiologen ein, nicht einmal über methodischen Ansätze zu verfügen, um Bewusstsein zu erklären. Ein ähnliches, verdrängtes Dilemma findet sich in der Informatik. Vor Jahren gestand der US-Computer-Experte David Gelernter auf die Frage, warum er jüdische Religionsgeschichte studiert habe: Weil die IT-Wissenschaft keine Erklärung für Geist und Bewusstsein besitze. Folglich suche er danach in der religiösen Tradition. Das Problem ist unüberwindbar: Materie lässt sich beobachten, messen, auf kausale Gesetzmäßigkeiten befragen. All das funktioniert bei psychischen Prozessen jedoch nicht! 1948 unternahmen der Philosoph Carl Gustav Hempel und der Chemiker Paul Oppenheim das Hempel-Oppenheim-Schema den Versuch, menschliches Handlung auf ein Kausalschema zu bringen. Das Resultat scheiterte. Dieses Scheitern ist der Stoff, aus dem der bereits erwähnte Historiker Yuval Harari seine Hoffnung schöpft. Der wünscht sich im „Homo Deus“, dass die Herstellung einer digitale Seele nicht funktionieren möge.

Aber selbst wenn die KI Bewusstsein oder Emotionen entwickeln könnte: Es wäre niemals zu beweisen. Woher wissen wir, dass es sich nicht um eine Simulation handelt? Sind beispielsweise die Tränen des Blade Runners Ausdruck von Trauer – oder pure Steuerung der Software, um dem menschlichen Gegenüber Trauer zu suggerieren? Die Frage ist nicht klärbar. Niemand kann in das Innenleben des Computers schauen. Die KI ist eine Blackbox. Egal auf welcher Entwicklungsstufe sie sich befindet. Wir erleben sie nur von außen. Künftigen Machthabern wäre das wahrscheinlich egal. Wenn sie die KI durchsetzen wollen, werden sie deren Seelenleben einfach postulieren. Wer daran zweifelt, wird künftig als „Rassist“ gebrandmarkt. Lachen Sie nicht: Der Physiker Frank Tipler drohte bereits vor 30 Jahren: Wenn ein Computer alles könne, was ein Mensch kann, dann IST er auch einer. Es dann noch zu leugnen, wäre purer Rassismus. Solche Postulate kommen den Machthabern gerade recht: Damit ließe sich jeder KI-Kritiker für vogelfrei erklären. Und es wird genug Forscher, die solches Vorgehen unterstützen würden geben - wie uns die Corona-Pandemie gelehrt hat. In den Mainstream-Medien läuft die Propaganda bereits auf Hochtouren: Zeitgenössische Science Fiction-Filme schildern Androiden zunehmend positiv und menschenfreundlich. C3PO aus „Star Wars“ ist ein frühes Beispiel. Filme wie „Prometheus“ oder „Alien: Romulus“ zeigen die Co-Existenz zwischen Mensch und Androiden als Selbstverständlichkeit. Serien wie „Human Beings“ verraten uns die Sensibilität der künstlichen Menschen: Dein Android, das unbekannte Wesen. Das war nicht immer so:

Vor hundert Jahren glaubten zahlreiche Avantgardisten, der Mensch sei mit zeitgenössischen Problemen überfordert. Expressionisten forderten den „neuen Menschen“. Phantasmen von biologischer Zucht und maschineller Optimierung machten die Runde. Aber die Filmregisseure jener Jahre spielten nicht mit! Ob Frankensteins Monster, die Menschmaschine in „Metropolis“ oder der künstlich  geschaffene Vamp Alraune: Sie alle brachten Tod und Verderben. Gleiches galt im Mittelalter. Eine Legende über den Scholastiker Thomas von Aquin zeigt, wie gegen solche Gefahren vorzugehen ist. Der Lehrer des heiligen Thomas, der ebenfalls heilige Albertus Magnus, hatte einen Androiden konstruiert. Aus Metall, Holz, Wachs und Leder zusammengebastelt, diente er im Hause des Gelehrten als  Türsteher. Als Thomas von Aquin eintreten wollte und der Android ihn zutextete, griff der Scholastiker zum Stock und schlug den Androiden zu Schrott. Albertus jammerte daraufhin:

„Thomas! Thomas! Die Arbeit von dreißig Jahren hast du mit einem Schlag vernichtet“.

Thomas von Aquin, der Androidenkiller. Man sollte ihn zum Schutzheiligen der KI-Kritiker erheben. So wie der heilige Isidor von Sevilla als inoffizieller Schutzpatron der Internet-User gilt. Ob der Papst da mitspielt?

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: patrice6000 / shutterstock  

  

 


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