PRESSEMITTEILUNG: Partei dieBasis – DieBasis Hamburg fordert Freedom Day noch vor Ende des Monats

DieBasis fordert für Hamburg (und Deutschland) den Freedom Day noch vor Ende des Monats

Hamburg, den 14. Oktober 2021. Das Vereinigte Königreich feierte seinen „Freedom Day“ am 19. Juli. Seit dem 10. September verläuft das Leben in Dänemark größtenteils wieder normal. Ende September folgten Norwegen und Schweden. In Hamburg hingegen gilt vielerorts die 2G-Regel, die das Leben für einen wesentlichen Teil der Bürger extrem einschränkt. Ein Ende ist nicht in Sicht. Und während Dänemark von Anfang an das Ziel hatte, wieder zur Normalität zurückzukehren, fehlt in Hamburg sowie den anderen Bundesländern ein entsprechendes Konzept.

„Unser Gesundheitssystem ist leistungsfähig. Die Krankenhäuser in Deutschland sind jetzt nicht überlastet und sie waren es in den vergangenen 18 Monaten nicht. Darum fordern wir jetzt und hier für Hamburg, aber auch für den Rest der Republik, ein Ende der Maßnahmen und die Rückkehr zu einem freien Leben“, erklärt Dieter Hoeschel, Vorstandsvorsitzender der Basis Hamburg.

Man kann das Ganze als eine Art Zahlenspiel betrachten, wenn man der Argumentation der Regierung folgt, und die Zahl der Geimpften zum Maßstab nimmt: Vollständig Geimpfte in Dänemark 75,5 Prozent, in Norwegen 67,57 Prozent, in Schweden liegt die Rate bei 66,46 Prozent und in Deutschland bei 65,41 Prozent.
(Stand 13.10.2021 / Quelle: www.corona-in-zahlen.de)

Zwischen Deutschland und Schweden ist der Unterschied also nicht groß.

Der Norddeutsche Rundfunk berichtete gestern, dass aktuell in Norddeutschland
68,3 Prozent der Menschen vollständig geimpft sind. Diese Zahl ist noch höher, wenn man Kinder und Jugendliche aus der Rechnung herausnimmt. In der Hansestadt liegt der Prozentsatz dann sogar bei 80 Prozent bei den 18- bis 59-Jährigen und 86 Prozent bei den über 60-Jährigen.

„Wenn man davon ausgeht, dass eine Impfung vor allem einen Selbstschutz darstellt und dass diejenigen, die bis jetzt nicht geimpft sind, das entweder noch vorhaben oder es grundsätzlich nicht wollen, können wir es jetzt doch eigentlich gut sein lassen. Das Datum für den letzten Tag der Maßnahmen muss jetzt festgelegt werden“, fordert Hoeschel und fügt hinzu: „Man muss es den Bürgern zugestehen, dass sie sich gegen einen Impfstoff entscheiden, für den es keine Langzeitstudien gibt und der nur eine Notzulassung besitzt.“

DieBasis hat für die Einführung der grundgesetzwidrigen Aussetzung unserer Freiheitsrechte nie einen Grund gesehen und daran hat sich nichts geändert. Dazu Hoeschel: „Was jetzt ansteht, ist der Wiederaufbau der Wirtschaft und die Überwindung der Spaltung der Gesellschaft.“

Rückfragen an Presseteam dieBasis Hamburg

Volker Schwikowski
+49 (0) 1511 0612018
presse@diebasis-hamburg.de

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Kommentare (2)

2 Kommentare zu: “PRESSEMITTEILUNG: Partei dieBasis – DieBasis Hamburg fordert Freedom Day noch vor Ende des Monats

  1. Blackpower sagt:

    Volle Zustimmung zur Pressemitteilung!

  2. Ursprung sagt:

    Es gibt weitere, wichtigere Gruende als nur die von dieser kleinen Politpartei genannten, gegen das in D das Grundgesetz brechenden, bereits eingefuehrten illegalen Zwangsmassnahmen zu sein.
    Und das ist der dringende Verdacht, dass wir es gegenwaertig in Wahrheit mit einem euthanasistischen und global angelegtem Holocaust an 7 Milliarden Menschheitsfamilienmitgliedern zu tun haben.
    Denn die experimentellen Injektionen durch die federfuehrende Gates-Multimilliardaersgruppe, die von lauter bekennenden Euthanasisten verantwortet wird, hat mit sittenwidrigen Lieferungs- und Anwendungsvertraegen alle Regierungen der Welt an sich gebunden, ihren Bevoelkerungen Injektionen unbekannter Zusammensetzung zu verabreichen.
    Und setzt alle Politiker der Welt ueber komplett gekaufte Medienmainstream-Presseorgane und NGOs unter Druck, die Injektionsmassnahmen schnellstens und lueckenlos durchzufuehren.
    Die Grundsubstanz der Injektionen und Strategie der Verabreichungen zur "deniability" wurde ueberdies militaerisch/strategisch ausgearbeitet und wird an Pharma zugeliefert im wesentlichen von nur einer US-Firma, die sonst ausschliesslich das Pentagon mit Kampfgiften und potenziellen Gegenmitteln beliefert.

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