„Post-Vac”: Es braucht endlich mehr Forschung! | Von Uwe G. Kranz

In 20 Jahren wirst Du die Dinge, die du nicht getan hast, mehr bedauern als deine Taten.  (Mark Twain)

Ein Standpunkt von Uwe G. Kranz.

Stolz ließ sich der bayerische Gesundheitsminister Klaus Holotschek (CSU) in der Lokalpresse (Passauer Neue Presse vom 27. Januar) dafür feiern, dass der Freistaat „weitere fünf Millionen Euro in die Versorgungsforschung zu Corona-Langzeitfolgen“ steckt. Die politische Botschaft: Man kümmere sich also um die so genannten „Long-Covid-Patienten“ und biete mit dieser Förderinitiative zugleich „interessante Perspektiven für Akteure im ländlichen Raum“. Abschlussbericht und finale Ergebnisse würden für Mitte des Jahres erwartet. 

Long-Covid – Finale Ergebnisse – Abschlussbericht?

Die kleine Pressemeldung hat mich zutiefst irritiert und sogar geärgert. Das klingt ja ganz wie eine abschließende Kurzuntersuchung an einer kleinen Kohorte kranker Menschen! Dabei wird doch Long-Covid schon seit Mitte 2020 vom US-CDC (Centers for Disease Control and Prevention) und dem deutschen Robert-Koch-Institut (RKI) definiert als eine langfristige Krankheitsfolge nach einer COVID-19-Infektion. Long-Covid ist auch unter dem Namen „Post-COVID“, „chronic COVID“, „posturales orthostatisches Tachykardiesyndrom (POTS)” oder den eher wissenschaftlich-technischen Begriffen „post-COVID conditons“ (PCC) oder Post-Acute Sequelae of SARS-CoV-2 infection (PASC) bekannt, und alle müssen gemäß Patientenleitlinien (S 1) länger als mindestens vier Wochen oder mehr dauern, in manchen Fällen sogar mit schweren oder sogar lebensbedrohlichen Folgen mindestens 12 Monate oder Jahre nach der Infektion. Wochen – dann heißt das Syndrom aber „Post-Covid“. Sehr verwirrend. Absicht?

Besonders problematisch ist, dass der Zeitpunkt der Infektion von vielen Menschen gar nicht genau bestimmt werden kann (z.B. asymptomatisch Erkrankte), die also ihre aktuellen Krankheitsphänomene gar nicht in Verbindung zu einer COVID-Infektion bringen können. Und bis heute gibt es keinen Test, mit dem festgestellt werden könnte, ob die angeschlagene gesundheitliche Kondition des Patienten oder die festgestellten konkreten Symptome der höchst unterschiedlichen Krankheiten definitiv von COVID-19 herrühren oder nicht. Selbst ein früherer positiver COVID-Test ist kein alleiniges Bestimmungsmerkmal. Es bedarf tatsächlich ausführlicher medizinischer Anamnese und wissenschaftlicher Erforschung des Long-Covid-Phänomens. Forschung ist essenziell, um die wissenschaftliche Beweislage zu schaffen, auf deren Basis Long-Covid verhindert oder erkrankte COVID-Patienten eventuell erfolgreich behandelt werden können, die volksgesundheitlichen und -wirtschaftlichen Kosten zu ermessen, wirksame Behandlungsmethoden und Medikamente zu identifizieren, Informationen/Leitlinien für die Ärzteschaft zu erarbeiten, u.v.a.m. Insoweit ist das bayerische Vorhaben, Long-COVID noch besser als bisher zu erforschen, grundsätzlich löblich, denn die vom Bildungs- und Forschungsministerium (BMBF) bislang veranlassten Maßnahmen zur „Förderung von Forschungsmaßnahmen zu Spätsymptomen von Covid-19 (Long-Covid)“ durch inzwischen 10 Forschungsverbünde unter Einsatz von schäbigen knapp 6,5 Millionen Euro waren allenfalls suboptimal.

Peanuts, Verschwendungssucht & Kokolores

Aber gerade mal fünf Millionen Euro für dieses große Projekt zusätzlich zur Verfügung zu stellen, ist vergleichsweise immer noch lächerlich. Das Bundesgesundheitsministerium hat in der Plandemie bislang „Impfstoffe“ im Wert von 13 Milliarden Euro bestellt (davon gehen 10,05 Mrd. auf das Konto von ex-BGM Jens Spahn – im übertragenen Sinne, natürlich). Der Preis war jedenfalls beiden Ministern ziemlich egal. Er wurde ja vom Steuerzahler bezahlt, sicher in der Geheimschutzstelle der Bundesregierung gebunkert und wird selbst auf parlamentarische Anfragen nicht preisgegeben. Er soll sich aber in den letzten zwei Jahren kometenhaft entwickelt haben. Die Rede ist von einem Anstieg von 15 auf 100 Euro je Dosis – und die Rede ist von 627 Millionen Dosen, genug, um jedem Bürger gleich welchen Alters, welcher Nation, welchen Geschlechts oder welcher Lebensdauer in Deutschland acht (8) Dosen zu verpassen. Dass bei einem solch staatlichen Kaufrausch z.B. die Nettogewinne von BioNTech durch die Decke schossen, ist verständlich (2021: +10,3 Mrd. Euro; Q1-3/2022: 7,1 Mrd. Euro), obwohl sich bei der Erforschung und Herstellung von Impfstoffen angeblich „kein Unternehmer … eine goldene Nase verdienen wird“ (BioNTech, Ugur Sahin, 2020). Die faule Ausrede der beiden BioNTech-Unternehmer, man habe schließlich davor mehr Geld investieren müssen, um die teuren Auflagen von EU und Deutschland zu erfüllen, sind, auf gut „Meenzerisch“ Kokolores. Man darf nur an die Milliarden-Geldspritzen für die Pharmaindustrie erinnern, welche die Staatengemeinschaft eiligst zusammenkratzte und spendete, um die Forschung und Entwicklung eines COVID-Impfstoffes zu beschleunigen oder an die geradezu hellseherische Investition der Bill- und Melinda-Gates-Stiftung (BMG), die dem armen, jahrelang erfolglosen Unternehmer-Pärchen schon Ende 2019 zwischen 50 und 100 Millionen Euro zukommen ließ (WirtschaftsWoche) oder an das schlichte Unternehmerrisiko. Der Dank: Im März 2021 griffen Özlem Türeci und Ugur Sahin erst das Bundesverdienstkreuz ab, erhöhten danach trotz Milliardengewinne dramatisch und kontinuierlich die Preise von 12,50 auf ca. 100 Euro und wollen sich jetzt auch noch in das Steuerparadies England absetzen, wo sie für stolze 400 Millionen Euro das britische Unternehmen InstaDeep erwerben werden, um in das Kerngeschäft „Künstliche Intelligenz“ einsteigen zu können – ohne von den schlechten Rahmenbedingungen Deutschlands behindert zu werden. Da werden die Mainzer Stadtväter aber weinen und die Straße „an der Goldgrube“ (BioNTechs Firmensitz) flugs umbenennen (Abstaubergasse, Absahnallee?). 

Für Werbung wird geradezu „geaast“

Ein weiterer Vergleich zeigt, wie stiefmütterlich diese Regierung allein schon mit dem Phänomen Long-/Post-Covid umgeht: Die Werbeetats! Die Bundesregierung hat mit dem Ziel, die Bürger über die COVID-19-Schutzimpfung aufzuklären und zur Impfung zu motivieren, eine großangelegte Informations- und Aufklärungskampagne durchgeführt; Kosten 2021 angeblich ‚nur‘ rund 300 Millionen Euro. Wie wir spätestens heute wissen, gab es statt echter Informationen Parolen, post-faktisches Wissen und Halbwahrheiten („wirksam und sicher“) oder Lügen („Impfung schützt vor Infektion und Transmission“), statt Aufklärung Nebelkerzen (Notwendigkeit von PCR-Tests, Test-Zyklen, Inzidenz, R 0, Sterblichkeitsrate/Infection Fatality Rate IFR, Abstandsregeln, Notwendigkeit von Kita- und Schulschließungen, Lockdowns, Ausgehverbote, G2-/G3-Regeln, Divi-Gate/Bettenlüge, etc.). Für die bundesweite Zeitungsbeilage „Fakten-Booster sollen 2022 nochmals über 70 Millionen Euro zum Fenster hinausgeworfen worden sein. Die Frage nach den Kosten für die Werbeaktion #WirBleibenZuhause (oder andere) wurde von der Regierung erst gar nicht beantwortet, sondern darauf hingewiesen, dass diese Daten nicht aggregiert vorlägen und das Informationsfreiheitsgesetz keinen Anspruch auf Datenneuerhebung und -auswertung erlaube. Da sitzen einige auf sehr hohen Rössern!

Hinzu kommen ja auch noch die Kosten für die Impfstoffe selbst und die Vergütung für Impfungen in Arztpraxen/Apotheken – die trägt der Bund… nein, eigentlich der brave Steuerzahler; Gemeinsam mit der gesetzlichen Krankenversicherung und der privaten Krankenversicherung tragen die Länder (nein, wieder die Steuerzahler und die Versicherungsnehmer) die Kosten für den Betrieb der Impfzentren – wie viele davon kriminell waren, wurde und wird bundesweit nicht ordentlich kontrolliert und erhoben und kann nur vereinzelt den Medien entnommen werden; der Schaden liegt im Millionenbereich. Für die Covid-19-Impfkampagne legte der Bund bis Mitte des Jahres 2022 insgesamt bislang rund 53,2 Milliarden Euro hin, davon ca. 6,8 Milliarden Euro allein für die Impfstoffe, von denen ein Gutteil demnächst zusätzlich für teuer Geld vernichtet werden muss (Redaktionsnetzwerk Deutschland unter Berufung auf die Antwort des Gesundheitsministerium auf eine parlamentarische Anfrage des CSU-Abgeordneten Stephan Pilsinger). Schon diese wenigen Zahlen zeigen das Ungleichgewicht zu Lasten schon der Infektionsopfer, wobei Kosten für persönliche Stylisten, Haarkünstler und Hoffotografen noch nicht einmal berücksichtigt sind (viel Kleinvieh gibt auch Mist).

Das Zauberwort „ME/CFS“

Long-Covid ähnelt, zumindest phänomenologisch, frappant dem schon seit Jahrzehnten bekannten chronischen Erschöpfungssyndrom oder auch chronisches Müdigkeitssyndrom genannt (englischchronic fatigue syndrome, abgekürzt CFS), das auch bekannt ist als Myalgische Enzephalomyelitis (ME) oder zusammenfassend ME/CFS. Dabei handelt es sich, wie dem Namen schon entnehmbar, um eine chronische Erkrankung, die zumeist gekennzeichnet ist von einer außergewöhnlich schnellen körperlichen und geistigen Erschöpfbarkeit. In extremen Fällen kann dies bis zu einer weitreichenden Behinderung und Pflegebedürftigkeit führen. Trotz ungeklärter Ursachen und Erklärungsmechanismen ist CFS international als eigenständiges Krankheitsbild anerkannt.

Notabene: Mit dem Verschreibe-Code „CFS“ wird jedem Patienten in Arztpraxen und Kliniken gerne geholfen und die Krankenkassen leisten auch anstandslos – um eine Diagnose „Long-COVID“ (oder gar „Post-Vac“) und eine angemessene Therapie zu erhalten, müssen aber erst Berge versetzt werden und die Leistung der gesetzlichen Krankenkassen (gKV) ist damit auch nicht gesichert. Man sollte also den Hausarzt genau auf das Zauberwort „CFS“ hinweisen, ehe er eine Ein- oder Überweisung ausstellt. Es kann lebenswichtig sein!

Kein Wort über das Post-Vac-Syndrom

Einen Abschlussbericht mit finalen Ergebnissen (!) für eine zusätzliche 5-Millionen-Euro-Studie über Long-COVID bis Mitte 2023 vorzulegen, ist angesichts der immensen Bandbreite der Infektionsschäden, der dürftigen Datenlage, der laufenden Diskussion zu Medikation und Therapie sowie der jahrzehntelangen wissenschaftlichen und gesundheitspolitischen Abstinenz bzw. Ignoranz in Sachen ME/CFS zumindest extrem sportlich, wenn nicht abenteuerlich oder gar kognitiv arrogant. Mich ärgert zudem sehr, dass überhaupt kein Forschungsprogramm für die explodierende Zahl der Post-Vac-Patienten aufgelegt, gesundheitspolitisch breit diskutiert und so gut wie kaum parlamentarisch behandelt wird. Dabei ist die Existenz des Post-Vac-Syndroms (englisch: vaccination = Impfung) in der internationalen Wissenschaft inzwischen unbestritten; selbst BGM Karl Lauterbach hat nach unendlich langem Realitätsverlust („sicher und wirksam“) vor wenigen Monaten zugeben müssen, dass auch Corona-„Impf“schäden auftreten könnten – auch wenn er im gleichen Atemzug wahrheitswidrig beteuerte, dass diese nur extrem selten seien und längst nicht so gravierend verlaufen würden, wie in den Fällen des Long-Covid. Ende 2022 wurden von dem Forscher Harald Prüß im Liquor von Geimpften, also dem Nervenwasser des Gehirns und des Rückenmarks, Entzündungszellen und Antikörper in sehr hoher Zahl gefunden, die als Biomarker gelten könnten (wie bei der Hirnvenen-Thrombose nach der Impfung mit Astra Zeneca). Antikörper dürften auch hinter den Fällen der impfbasierten Myokarditis (Herzmuskelentzündung) stecken. Wenn der Deutschlandfunk nun schreibt, dass „Überwachungsbehörden auf der ganzen Welt Meldungen über Impfreaktionen und -schäden (sammeln)… um die wenigen Fälle zu finden, aufzuklären und wo möglich zu verhindern“, also die Biomarker zu suchen, führt er seine Leser schlicht hinter die Fichte. Bei einem ein- bis dreiprozentigen Sammlungsvolumen kann niemand seriös forschen.  Das zeigt sich auch an der offiziellen Antwort der Bundesregierung, die noch am 6. Januar „derzeit keine Hinweise für einen kausalen Zusammenhang von Long-Covid-ähnlichen Symptomen und einer Covid-Impfung“ sehe (BT-Drucksache 20/5045 auf die Kleine Anfrage der CDU/CSU-Fraktion 20/4593) und fast abschätzig zusätzlich darauf hinweist, dass der „in der Öffentlichkeit verwendete Begriff „Post Vac“ nach Covid-Impfungen bislang nicht wissenschaftlich definiert oder charakterisiert“ sei. Was im Übrigen nicht stimmt, denn m. W. existieren zumindest in der Schweiz, in Österreich, in Großbritannien und in den USA weitgehend identische Definitionen. Aber, wo kein Wille ist, da ist auch kein Weg.   

In den folgsamen Mainstream- und Systemmedien wird das Post-Vac-Syndrom (PVS) gerne kleingeredet: Herzrasen, anhaltende Kopfschmerzen, Sehstörungen, Blutdruckschwankungen, Konzentrationsschwierigkeiten oder chronische Müdigkeit werden als typische Symptome genannt. Das für die Überwachung von Impfstoffen und Medikamenten in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat nach eigenem Bekunden keine Hinweise darauf, dass nach Corona-Impfungen der Anteil von langanhaltenden Syndromen ungewöhnlich hoch wäre (tagesschau.de). Es vergaß aber auch zu erwähnen, dass es gerade mal maximal drei Prozent der tatsächlichen Fälle gemeldet bekommt. Da spricht ein Blinder über ein farbenfrohes Gemälde von Matisse!  Übrigens werden diese Meldungen nur zu 10% von Ärzten,  jedoch zu 90% von Betroffenen und Angehörigen erstattet, wovon aber auch nur die hartnäckigsten und aufmüpfigsten Angehörigen und Opfer zur Feder oder Tastatur greifen werden.

Statt dieser eklatanten Daten-Diskrepanz nachzugehen, meldefaule Ärzte mit Bußgeldverfahren zu überziehen, die Daten aller gKV anzufordern, und eine akribische wissenschaftliche Studie aufzulegen, begnügt man sich mit diesem rudimentären, mageren Datengestrüpp und bindet das vorhandene Unkraut in den kargen Sicherheitsberichten des PEI vermeintlich wortgewaltig zu einem gesundheitspolitischen Blumenstrauß, der von Politikern und ihren Schreiberlingen gerne und gedankenlos angenommen wird. Daraus wird dann die fulminante Aussage von BGM Karl Lauterbach, dass Post-Vac so etwas sei, „wo nach der Impfung sich die Menschen sich nicht mehr so gut konzentrieren können wie vorher“. Oder die Aussage der Bundesregierung, dass das PVS immer „noch nicht wissenschaftlich definiert“ sei und der Begriff unterschiedlich verwendet werde. Dabei trägt gerade die Bundesregierung dazu das meiste bei.   

Ende der Sekundär-Viktimisierung

In ganz Deutschland existiert gerade mal eine (1) medizinische Abteilung (Spezialambulanz) in der Uniklinik Gießen-Marburg (UKGM), die sich unter der Leitung des Kardiologen Prof. Dr. Bernhard Schieffer dem Long-Covid- und Post-Vac-Syndrom und seinen Ursachen widmet. Er hat die Ursache trotz eines unmittelbar nach Gründung der Spezialambulanz erfolgten rasanten Ansturms von Patienten (400 Mails/Tag, 2.000 ambulante Patienten, über 3.800 auf der Warteliste) auch noch nicht gefunden, vermutet aber ein sich hochschaukelndes Immunsystem, das sich im Autoimmunerkrankung verselbständige. Er beklagt insbesondere das „Underreporting“, also eine fehlende Nachverfolgung der Impfreaktionen und dass von Anfang an eine Registeranalyse für die Covid-Impfung hätte durchgeführt werden müssen, um die Forschung zur Prävention und Therapie zu unterstützen; wegen der geringen Datenbasis schätzt er den Anteil der Post-Vac-Patienten auf 0,02%. Auch die Berliner Charité hatte sich dem Thema genähert, jedoch deutlich unstrukturierter und hat nach negativer medialer Resonanz die Studie eingezogen. Der Verein der Mediziner und Wissenschaftler für Gesundheit, Frieden und Demokratie (MWGFD) hat eine überregionale Meldestelle mit einer Hotline eingerichtet (+49-851-2042 5683), die auch via Internet kontaktiert werden kann (www.mwgfd.org), über die man derzeit ausgewählte, rund 400 empathische und kompetente Therapeuten in räumlicher Nähe vermittelt bekommen kann (Ärzte, Heilpraktiker, Homöopathen, Psychotherapeuten, Zahnärzte, Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, etc.). Ein ähnliches Angebot macht Corona Impfschaden Hilfe (CORIH), die ebenfalls versucht, die Impfopfer über einen medizinischen Behandlungsverbund (MBV) mit einem etwas kleineren Netzwerk von Ärzten, Therapeuten und anderen kompetenten Behandlern, die Erfahrungen mit der Diagnose und Behandlung von Impfschäden haben, digital zu vernetzen (www.corih.de und www.mbv.online). Eine telefonische Hotline ist nicht bekannt. Eine dritte Anlaufstelle ist die Privatinitiative impfschadenmelden.de, die aber nur die Impfschäden erfasst und weder Therapeuten noch Hotline anbietet. Ähnliche Meldestellen existieren in vielen Nationen (vor allem im deutschsprachigen Bereich – siehe BSAG und Swissmedic/InfoVac) und zudem gibt es noch eine Vielzahl von Selbsthilfegruppen. Alle eint jedoch, dass sie als private Organisationen und Einrichtungen die von Patienten berichteten Beschwerden und Einschränkungen nach einer COVID-„Impfung“ ernst nehmen und die z.T. monatelange Odysseen der Impfopfer von einem Arzt zum anderen, von einer Klinik zur anderen und die Sekundär-Viktimisierung (erneute Opferwerdung) als angeblich psychosomatischer Patient oder gar Simulant  beenden. Die meisten wollen auch durch formelle Meldungen an das PEI die Dunkelziffer der Hilfesuchenden, die vermutlich im oberen sechsstelligen Bereich liegt, aufhellen helfen; die Wege dazu sind komplex und noch unterschiedlich. Eine Vernetzung ist ebenso angedacht, wie die Schaffung einer validen Datenbasis für künftige rechtliche Maßnahmen (Strafanzeigen, Versorgungsansprüche nach dem Bundesversorgungsgesetz gem. § 60 IfSG oder Schadensersatzansprüche für Heil- und Krankenbehandlung, Schmerzensgeld, Haushaltführungsschaden, Verdienstausfall, Pflegekosten, Bestattungskosten und Sterbegeld). Armselig die Bilanz der Versorgungsämter: Von bundesweit derzeit rund 5.000 Anträgen sind gerade mal 134 positiv beschieden worden (ja nach Bundesland mehr oder weniger restriktive, in allen aber extrem schleppende Verfahren). Daher fordern die o.a. Initiativen die Intensivierung der Meldungen, den Ausbau der Forschung, mehr Anerkennung, bessere Versorgungsstrukturen/-verfahren, Therapie- und Medikamentenstudien – so, wie auch die Privatinitiative von Ricarda Piepenhagen, die hierzu Mitte Januar 2023 eine Petition mit 60.000 Unterschriften vorlegte und demonstrativ vor dem Berliner Reichstagsgebäude 400 Feldbetten aufstellte, um die betroffenen Impf- und Infektionsopfer zu symbolisieren, die selbst nicht mehr aufstehen und dabei sein können.

Post-Vac-Forschung

Denn:In der Forschung ist das Post-Vac Syndrom noch nicht wirklich angekommen, auch die langsam beginnende „Medienschmelze“ ist im Grunde immer noch viel zu zögerlich, um medialen Druck auf Politik und Wissenschaft aufzubauen. Wenn der Deutschlandfunk am 22.11.2022 titelt: „Warum treten bei einigen Menschen nach Corona-Impfungen Probleme auf? Was passiert dabei im Körper der Betroffenen und schädigt am Ende die Gefäße oder das Gehirn? Inzwischen liefert die Forschung Erkenntnisse für einige schwere Befunde“, ist das eher kontraproduktiv, denn es reduziert diese Krankheitsphänomene auf “einigen Menschen“, quantifiziert sie als immer noch „äußerst selten“ und ignoriert damit die explodierenden Fallentwicklungen, die schon seit Monaten auch international festgestellt wurden. Längst ist die Gleichung nicht mehr zu ignorieren, dass Impfschäden und Impfquoten deutlich korrelieren, will heißen: Wo viel geimpft wird, gibt es viele Impfschäden. Das ist kein statistisches Problem, das ist ein medizinisches und muss erforscht werden. Und der Bericht ist zudem verlogen, denn er behauptet, die „Forschung liefere Erkenntnisse“.  Von einer Forschung zum Thema Post-Vac sind wir noch sehr weit entfernt, auch wenn das Projekt Global Vaccine Data Network (GVDN) versucht, seit Sommer 2022 Studien für Impfschäden nachzuholen, die eigentlich von den Pharmaproduzenten hätten vor der „Impfung“ geleistet werden müssen; die veröffentlichten Publikationen sind aber, sagen wir es freundlich: sehr überschaubar. Dies vor allem vor dem Hintergrund der Behauptung, dass, weil schwere Impfschäden „extremely rare“ (äußerst selten) seien, es notwendig sei, große Populationen zu studieren. Nur im internationalen Verbund und mit großen Datenmengen sei es möglich, robuste Analysen zu den „sehr wenigen Impfschäden“ zu erstellen. Nun ja, es genügen eigentlich schon die Zahlen Europas, um große Datenmengen von Impfschäden festzustellen und zu erforschen. Extremely rare ist anders:

EMA (Eudravigilance) – Stand 14.01.2023 (bei max. 3%-igerErfassung, die Zahlen dürften realiter fast das Hundertfache betragen):

  • 2.148.979 Gemeldete Nebenwirkungen
  •    866.261 ernste Schäden
  •    616.233 schwere Schäden
  •      37.933 lebensbedrohliche Schäden
  •      27.049 Todesverdachtsfälle
  •    167.241 Schäden mit Krankenhausaufenthalt
  •     82.360 Behinderungen
  •             584 Geburtsfehler
  •  (2021: 0-2 Jahre = Babys: 1.232 Betroffene mit 5.423 Schäden, darunter 23 Todesverdachtsfälle)

Genügen nicht auch schon die rund 80 Obduktionen, die Prof. Dr. Arne Burkhardt mit seinem Team im MWGFD-Projekt „Pathologie“ durchführte, wobei er in rund 80% die Kausalität zwischen COVID-19-Impfung und Todeseintritt herstellen und die Märchen von schlichten Korrelationen oder unerforschten Koinzidenzen widerlegen konnte? Oder die in Deutschland 2021 geradezu explodierende Zunahme der Zahlen des plötzlichen und unerwarteten Todeseintritts (+1.004%), der Leukämie (+163%), des Knochenschwundes (+77%) oder des Lungenhautkrebses (+59%), um nur einige wenige der rund 500 Impffolgen zu nennen? Wieso kommen PEI und RKI, genauer: das Bundesgesundheitsministerium ihren gesetzlichen Aufgaben zur gründlichen Datenerhebung und Analyse der Impfschäden seit 2020 nicht richtig nach? Wieso wird Obduktion in diesen Fällen nicht Pflicht? Was ist daran so schwer, den Begriff „Impfschaden“ nach seiner Legaldefinition gem. § 2 Nr. 11 Infektionsschutzgesetz (IfSG) zu behandeln („gesundheitliche und wirtschaftliche Folgen einer über das übliche Ausmaß einer Impfreaktion hinausgehenden gesundheitlichen Schädigung („Impfkomplikation“), wo doch schon der Verdacht genügt? Ist das eine Art politischer Legasthenie?

Wann werden hierfür (Post-Vac) ausreichende Forschungsgelder vom Staat, von der Bill- und Melinda-Gates-Stiftung (BMG) oder der World Health Organisation (WHO) zur Verfügung gestellt? Was kommt vom deutschen Bildungs-/Forschungsministerium, vom Bundesgesundheitsministerium / von den Ländern? Für eine Antwort wären vor allem die Opfer dankbar, berichtet doch eine spezialisierte Anwaltskanzlei schon vor Monaten: “Das geschilderte Leid der Mandanten geht durch Mark und Bein. Die Schwere der geschilderten Folgen und die Bedeutung für das oft junge Leben der Mandanten sind erschütternd” (www.ru.law/Impfschaden). Von ihren oft selbst hilflosen Ärzten fühlen sie sich jedenfalls verraten und verkauft. Ich vermittle gerne den politisch und medizinisch Verantwortlichen einen Arbeitstag in der Hotline des MWGFD, um sich das Leid der Post-Vac-Opfer anzuhören.

Es wäre sicherlich äußerst heilsam!

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 03.02.2023 bei ansage.org.

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Bildquelle: shutterstock / Allexxandar

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Kommentare (38)

38 Kommentare zu: “„Post-Vac”: Es braucht endlich mehr Forschung! | Von Uwe G. Kranz

  1. Out-law sagt:

    Zu Hr. Leimert
    Zitat: "Wenn am Strand im Sand „Frohe Weihnachten“ geschrieben steht, dann ist es zwar möglich, dass der Wind dies in den Sand geschrieben hat, jedoch ist dies absolut unwahrscheinlich bzw. praktisch nicht möglich. Ebenso unwahrscheinlich ist es, dass eine Mutation ein artifizielles Muster in das Erbgut des Corona-Virus schreibt"
    Der Wind ,der Wind ,das himmlische Kind ! Man sollte ihn nicht unterschätzen ,denn Wunder gibt es alle Tage .So wundert es mich nicht ,wenn statt am Strand, im IT vieles logisch "Unwahrscheinliches" aufgeführt wird und tägliche Gegenbeweise zur angstmachenden Politpropaganda aufgeführt werden ,dann aber ganz unerwartet und plötzlich eine kleine trojanische Staatswelle kommt ,und die so wahren Worte wegschwämmt. Oder entsprechende noch nachdenkende Ottonormalverbraucher ,(jetzt weniger Verbraucher,da Waschlappen und dicke Stinkesocken !) soganz plötzlich ihre Arbeitsstelle verlieren oder anderen Sanktionen zum Opfer fallen,wie überraschender Steuerbetrug oder anderen Behördenzirkus oder Internetlöschungen .Nun aus dem Kindheitsalter sind wir alle raus und spätestens die "mehr Killpolitik " ließ uns aufschrecken ,obwohl wir immer gerne im Zirkus waren .Die stupide,verwirrte Einfallslosigkeit von Klabauterbächen und anderen berauschenden Kriegsworten-Marktschreiern ,auch mit 4 Sternen **** ,die "Stol-t-z hinterm Berg "rufen ,um dann wieder im Leopardentanga zu verschwinden,führten zu unfassbaren "Mauererichtungen " im Täuschland mit tiefen Spaltbildungen ,die den politischen B…Trüger…,äm Tiger aus dem dummen Sack des Tiergartenzoos entließen ,dem vermutlich auch verschiedene Bearböcke entsprangen. (Niemand will hier eine Mauer bauen ! Oder einen Krieg führen !)
    Da schon zu Beginn der Plandemie indische Genlabore sogenannte Coronaleugner überzeugen konnten ,mit einer Virussequenz,welche nur durch Crispr -Scheren-schnitte eingefügt sein konnten,aber ein Nachweis dann ausblieb,wurden gewisse Dauerskeptiker ,ganz ohne Aluhütchen, immer impfunwilliger ,weswegen ein Mediendruck von politischer Schwach-Eliten-Seite aufgebaut werden musste ,um mit Schimpf, gewisse Impfunwillige ,aber der ganz rechten Seite zugesicherten Querläufer..-denker ,den Gar auszumachen .
    Allein all diese "äußersten Quermaßnahmen" ,welche einem Naziregime entstammen sein könnten ,würden andere sagen ,sind nun immer mehr,inflationsbedingte , normale -Wenigerverbraucher auffällig geworden ,sodaß in Österreich schon kommende Wahlen schlimmerer Erwartungen befürchtet werden .Dies könnte sich nun auch auf deutschem Boden bewahrheiten ,da man ja maßlos mit einem Hr. Maaßen umging und eine AfD mit offenen Armen auf der Türschwelle steht .
    Die vielen wissenschaftlichen Blockärzte ,welche überwiegend brav ihre Aufgabe im Politsystem bestanden haben ,denn sonst sind sie ihre Approbation los oder hatten überraschenden Hausbesuch ,der unangenehm den Mülleimer durchsuchte und die Konten sperrte ,folgen seit längerem dem Überangebot entschädigender Pharmafreundlichkeit und lesen brav den Beipackzettel ihrer Packsfimen ,den sie auf Billiboys unterstützen Unis gut auswendig gelernt haben .
    Ich denke nicht nur das lügenpolitische ,sondern auch Gutbürger-Vertrauen für behandelnde Mitläuferärzte im Spritztourmodus ist vollkommen für lange Zeiten entschwunden . Praktisch vom Winde verweht .
    Ich kann nur sagen ,ein wundersamer Wind ,der Schlafschafe mit Abhängigkeitsserum ,immer mehr zu Klardenkern macht .Warten wir also ,bis die nächste Welle kommt ,dann vielleicht als Tsunami ?
    Denn die Sandmaltechnik ,welche schon in früheren Zeiten bei Christen angewand wurde im Zeichen des Fisches ,ist wie das Gegengift zu politischem Lügenserum :Alle schreien nach Krieg und keiner der Schreihälse geht hin .Aber so ist das halt im Sch(w)achmatenspiel ,die Bauern sind immer das Opfer .
    Und dennoch werden die dümmsten Bauern wieder die großten Kartoffen haben .Man nennt das glaubende Gerechtigkeit !
    Ich weiß wovon ich schreibe :-))

    • Out-law sagt:

      Kleiner Nachtrag: Wie es aussieht hat Jordan Walker doch zu viel Johnny Walker getrunken ,doch das passiert mal bei "black labels",wenn Milliardenfirmen es pfizerig hinter den Ohren haben.
      https://youtu.be/2pFmoOHADJw (Vid: https://youtu.be/1P0LxXsQaT0 )
      Bleibt zu hoffen ,dass der Thailändische König eine Tsunamiwelle losbricht und faustige Ohren aus dem Lande fliegen . https://youtu.be/ncupgVM8IiY https://youtu.be/UIswTWZML3Y https://youtu.be/5_AyfFgJ88o

  2. Allein in Deutschland gibt es 400.000 aktive Ärzte, die ein wissenschaftliches Studium absolviert haben und meist auch promoviert haben, d.h. formal betrachtet haben wir 400.000 Medizinwissenschaftler in Deutschland allein. Leider sind viele davon unkritisch.

    Wenn am Strand im Sand „Frohe Weihnachten“ geschrieben steht, dann ist es zwar möglich, dass der Wind dies in den Sand geschrieben hat, jedoch ist dies absolut unwahrscheinlich bzw. praktisch nicht möglich. Ebenso unwahrscheinlich ist es, dass eine Mutation ein artifizielles Muster in das Erbgut des Corona-Virus schreibt. Einem echten (kritischen) Wissenschaftler sollten deswegen zumindest erste Zweifel an der Existenz des Corona-Virus aufkommen.
    Angeblich soll ein (angebliches) Virus nicht durch eine poröse Maske hindurch kommen, während es jedoch angeblich selbst durch eine Zellwand hindurch kommen soll. Auch hier sollten bei jedem kritischen Menschen Zweifel aufkommen.

    Im Übrigen bin ich aus den folgenden Gründen dafür, dass jeder Mensch in Deutschland Medizin studieren können sollte:

    – damit auch faktische Studienfreiheit und nicht nur Chancenfreiheit herrscht
    – weil es weltweit einen Mangel an Ärzten gibt
    – damit auch kritische Menschen ohne Einserabitur, die nicht nur die herrschende Meinung nachbeten können, die Möglichkeit haben, Medizin zu studieren.
    – Medizinstudenten könnten im Rahmen ihrer Praktika den Personalnotstand in vielen Kliniken etwas mindern.

  3. Zara Trusta sagt:

    Der Artikel hört leider da auf , wo man anfangen müsste Klartext zu reden.
    Dennoch herzlichen Glückwunsch zum Hinweis auf auf CFS .
    Es ist das erste mal, das es hier aufgegriffen wurde , nachdem ich seit Januar 2020 darauf hingewiesen habe, was da kommt.
    Es wäre noch erheblich aufschlussreicher , wenn man nun darauf hinweisen würde , wie es zu CFS kommt und warum darauf oft CDS Cognitive Disfunction Syndrom folgt. Ergo das komplette Kapitel Golfkriegsyndrom GWS muss eingeblendet werden…
    Sodann würde sich herausstellen, dass es sich um Zombifizierung handelt, und nicht etwa um Impfung.
    Als ich Anfang 2020 das Wort PLANDEMIE gebrauchte, wurde es kurze Zeit darauf angenommen.
    Nun wäre es auch mal an der Zeit die Zombifizierung wahrzunehmen , die hier stattfindet.
    Anders wird man den Strafbestand der aktiven Teilnahme an der Zombifizierung letztlich nicht so erfassen können, dass uns das in Zukunft erspart bleibt.

  4. debo xing sagt:

    Bei dem Stichwort mehr Forschung krieg ich Beklemmungen.
    Etwa eine Forschung vom Pferdedoktor, der jetzt zum zum HPI wechselt?
    https://hpi.de/pressemitteilungen/2023/prof-lothar-h-wieler-wird-sprecher-des-neuen-digital-health-clusters-am-hpi.html

    Es gibt hier keine Forschung. Es gibt nur Staatsdoktrin.

    • _Box sagt:

      Das geht doch über's einpflegen von Drittmitteln. Also wessen Doktrin ist das bitteschön? Ein paar Bsp. gefällig:

      SPD-Parteitag
      Wir danken für die Unterstützung
      https://web.archive.org/web/20211214101954/https://parteitag.spd.de/

      Oder hier:

      Wenn Pfizer und Evonik den Parteitag der FDP sponsern

      24. 04. 2022 | Dass der Impfstoffhersteller Pfizer den Parteitag der Regierungspartei des fanatischen Impfpflichtbefürworters und Impfdosenaufkäufers Karl Lauterbach sponserte, sorgte im Dezember für Aufregung. Deshalb soll nicht unter den Tisch fallen, das Pfizer nun auch zu den Sponsoren des FDP-Parteitags gehört. Besonders interessant ist auch Evonik als Sponsor.

      https://norberthaering.de/macht-kontrolle/fdp-pfizer/

      Oder hier:

      Folge der Wissenschaft: Heilung von Krankheit unerwünscht
      24. Juni 2022 von Dr. Peter F. Mayer

      Das ist das Mantra, das die Politiker den Menschen seit Anfang 2020 vorbeten und die Mainstream Medien nachbeten. Die Wissenschaft ist allerdings kein Inhalt, sondern eine Methode. Tatsächlich werden aber sehr wohl wissenschaftliche Erkenntnisse befolgt, die Frage ist nur, um welche Wissenschaft es sich dabei handelt.

      Auf der Suche nach der angewendeten Wissenschaftsdisziplin kommt uns ein Artikel von CNBC vom 11. April 2018 zu Hilfe.

      Die Investmentbank Goldman Sachs hat einen Marktreport für die Pharmaindustrie veröffentlicht, darin kommt man zum Schluss: Menschenleben retten und Patienten gut versorgen sind ein schlechtes Geschäftsmodell.

      Ein guter Markt für Gentherapie wäre also einer, in dem die Zahl der Patienten stabil bleibe – so wie etwa bei Krebserkrankungen – und “das Geschäft ertragreich bleibt”.

      Die Analysten von Goldman Sachs finden deshalb drei “Lösungen” für das “Problem” ihrer Pharma-Kunden.

      1. “Sucht euch große Märkte” – das heißt, Krankheiten, die sich mehr und mehr ausbreiten.

      2. “Schafft Produkte für Krankheiten, die bereits häufig auftreten” – vorgeschlagen werden vor allem solche, die schlimme und ständige Beschwerden auslösen.

      3. “Konstante Innovation und Erweiterung des Portfolios” – es gebe hunderte Genkrankheiten, aus denen sich noch Profit schlagen lasse.

      Die Wissenschaften, die zur Erkenntnis kamen, sind offenbar die Betriebswirtschaftslehre sowie die Politische Ökonomie.

      https://tkp.at/2022/06/24/folge-der-wissenschaft-heilung-von-krankheit-unerwuenscht/

      Goldman Sachs, da war doch was? Ah ja, ebenfalls privat geht vor Staat Propaganda, die glaubwürdigste Opposition seit es sowas gibt:

      Von Goldman Sachs zur AfD-Spitze
      Was AfD-Frontfrau Alice Weidel mit wirtschaftsliberal meint
      Von Arvid Kaiser
      24.04.2017, 16.28 Uhr

      https://www.manager-magazin.de/unternehmen/personalien/alice-weidel-afd-frontfrau-a-1144588.html

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo _Box

      danke für die Ergänzungen + Links!

      Die Frage nach `Staat` oder `Drittmittel` im Kontext `Doktrin` ist schon interessant und fast wie die nach dem `Huhn` oder dem `Ei`… ;)

      Und in diesem Zusammenhang gefragt:

      Wer oder was liess/lässt die Lücke im Recht beim Kern der Vorfinanzierung, der Buchgeldschöpfung
      – siehe:
      https://pbs.twimg.com/media/FJiTglpX0AAyqhG?format=jpg&name=medium
      …der `Staat` oder die `Drittmittel`
      ?

      Wer oder was ist der Hauptnutznießer dieses BilanzierungsPRIVILEGs
      …der `Staat` oder die `Drittmittel“
      ?

      …prinzipiell bin ich sehr offen für die Reduzierung der meißten `staatlichen Eingriffe`, und dieser Fall ist doch eigentlich Anlaß genug, jegliche `Ertragstätigkeit` des Einzelnen mit `rechtlich erklärter Voraussetzungsbereitschaft und damit keiner rechtlichen Regelung bedürfend` tatsächlich gleichwertig zu betrachten
      oder?

      …und viele Grüße in die Runde

    • _Box sagt:

      Geld regiert die Welt. Ich denke damit ist die Frage beantwortet:

      "Westliche Demokratie" ist hohl: Reichtum regiert
      02. April 2018 Paul Schreyer
      Gedanken zu einer wenig beachteten und explosiven Regierungsstudie, die auf den Widerspruch zwischen Demokratie und konzentriertem Reichtum hinweist
      https://www.telepolis.de/features/Westliche-Demokratie-ist-hohl-Reichtum-regiert-4009334.html?seite=all

      Deshalb geht die Frage, mehr oder weniger Staat, auch am zugrundeliegenden Problem vorbei. Es kommt nämlich darauf an, wie ist ein Gemeinwesen, wie z.B. ein Staat, konstituiert. Wie werden Funktionäre bestimmt, wem sind sie verantwortlich, welche Befugnisse haben sie, wie ist die Rückkopplung mit denen die keine Funktionäre sind? Machtverhältnisse, womit wir wieder beim Anfang sind. Im Kapitalismus sind die Herren des Geldes die Herren über den Rest und es ist logisch, daß damit keine Gemeinwohlorientierung möglich ist.

    • Zara Trusta sagt:

      Es gibt hier keine Forschung. Es gibt nur Staatsdoktrin.

      bzw. Forschung zwecks Volksverdummung und Etablierung von Scharlatanerie .

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo _Box

      7. Februar 2023 um 12:20 Uhr

      `Geld regiert die Welt. Ich denke damit ist die Frage beantwortet:`

      …fast ;)

      Denn es schließt sich manchem eine folgende Frage an:
      Auf welcher Grundlage entsteht zuerst und verteilt sich dann `etwas wie Geld`?

      Deinem
      `Es kommt nämlich darauf an, wie ist ein Gemeinwesen, wie z.B. ein Staat, konstituiert. `
      stimme ich zu und eben mit Bezug auf diese Aussage ist es wesentlich, eventuelle PRIVILEGIEN `(all-)gemeinsinnlich` zu hinterfragen und vor allem gar nicht erst die Potentiale dafür zu erschaffen
      oder?

      Und
      https://pbs.twimg.com/media/FJiTglpX0AAyqhG?format=jpg&name=medium
      gibt den Rahmen für das (aktuell?) größte `on Earth` wirkende Privileg: ein BilanzierungsPRIVILEG.

      Das `verzwickte` an diesem Privileg ist, daß es
      (a) einer Seite
      eines `Vertrages` ermöglicht, die Selbstverpflichtung + dingliche Sicherheit der
      (b) anderen Seite
      als ein `Wertpapier` für (a) zu bilanzieren, da (b) in der Selbstverpflichtung eine `Schuld` akzeptiert
      …ich denke übrigens, daß dies überall `on Earth` zur Zeit genauso zu Wirkung kommt.

      These:
      `Staat`, `EU`, `Russland`, `China`, `Ukraine`, `USA` etc. sind `Institutionen`, die der Verschleierung mittels `teile&herrsche` dienen … dh. es werden `Doktrin-Zuschreibungen` erschaffen, um die eigentlich `selbst bediente/erzeigte Doktrin` im Kern `unseres UMVERTEILUNGsspiels` nicht wahrnehmen zu können.

      …und viele Grüße in die Runde

    • rhabarbeer sagt:

      * `erzeugte` ;)

      und
      `Wer ist hinterher wem noch etwas schuldig?
      Niemand!`
      youtube.com/watch?v=HKVWS_itj84&t=26m06s:
      … eine Essenz, die sich dem einen oder anderen nach den Minuten davor erschließen kann
      ;)

  5. Ralle002 sagt:

    Es ist zu loben, dass Ernst Wolff sich intensiv mit dem Thema Klaus Schwab und WEF beschäftigt.
    Bei Klaus Schwab treffen sich auffällig diejenigen, die uns maximalen Schaden zufügen.

    Auf der Webseite des WEF hat man als Bürger kaum Möglichkeiten eigene Meinungen einzubringen.
    Vor allem fällt auf, dass das WEForum die wenigen großen Covid19-Profiteure wie etwa folgende zusammenbringt:
    The World Bank, John Hopkins University, Jens Stoltenberg, Christine Lagarde und Laurence D. Fink.

    List of Bilderberg participants
    Klaus Schwab (2016),[16] Executive Chairman, World Economic Forum

    Zitat aus dem obigen Beitrag:
    Aber gerade mal fünf Millionen Euro für dieses große Projekt zusätzlich zur Verfügung zu stellen, ist vergleichsweise immer noch lächerlich.

    Hierzu:
    Bei zusätzlichen Staatsschulden jeder Art gibt es das Problem, dass Staaten ihre Schulden praktisch nie wieder zurückzahlen können.
    Außerdem ist es bei unserem Wirtschaftssystem problematisch, dass die Profite der großen Akteure von der anderen Seite betrachtet die spiegelbildlichen Schulden aller anderen Personen sind, die ihre vielen Schulden vor allem auch nie wieder zurückzahlen können. Bei immer mehr Geld in der Welt gibt es mit der Zeit immer mehr Zinslasten, die eben auch die leistungslosen Einkommen der Ultrareichen sind.

    Etwa David Graeber war einer der wenigen, die es herausgefunden hatten, dass uns unsere vielen Schulden versklaven.
    Dabei ist mit "Schulden" das viele Geld gemeint, das unsere Schuldenpolitiker wegen der Allianz zwischen Politik und Banken mit immer umfangreicherer staatlicher Neuverschuldung dermaßen bequem ins System pumpen können.
    Wegen der extremen Ungleichheit ist der spätere (Staats-) Schuldenabbau jedoch fast gar nicht möglich.
    Etwa die EZB kann ihr Gelddrucken eben gerade nicht rückabwickeln.

    Dabei ist es schon unglaublich, wie unsere besonders gering qualifizierten Politiker ("Studienabbrecher" etc.) im Deutschen Bundestag mit "Hilfsgeldern" nur so um sich werfen.

    Wir haben nichts aus der Geschichte gelernt:

    13.03.2019
    GENERAL MOTORS IM DRITTEN REICH
    Wie US-Konzerne mit Hitler zusammenarbeiteten
    General Motors, Ford und Standard Oil machten gute Geschäfte mit dem Dritten Reich. Zumindest bis Anfang der 40er-Jahre. Über die Beziehungen zwischen Deutschland und den USA gibt es viele Gerüchte. Was ist dran?
    https://www.welt.de/geschichte/zweiter-weltkrieg/article190218161/General-Motors-Wie-US-Konzerne-mit-Hitler-zusammenarbeiten.html

    Deutschland tut zwar alles, um Holocaust-Verharmlosung an den Pranger zu stellen.
    Dass die Nazis aber an unzähligen Geheimobjekten arbeiteten, war uns bis vor wenigen Jahren fast gar nicht bekannt.

    Etwa in 2015 hatten polnische Entdecker unweit von Walbrzych mysteriöse Ruinen entdeckt, zu denen auch das Projekt Riese gehört.

    Decknamen nationalsozialistischer Geheimobjekte
    https://de.wikipedia.org/wiki/Decknamen_nationalsozialistischer_Geheimobjekte

    16.01.2017
    FLIEGEN OHNE KEROSIN
    Das Rätsel um die Nazi-Wunder-Motoren
    Codenamen „Repulsine“ und „Glocke“
    https://www.bild.de/news/mystery-themen/mystery/nazi-forscher-und-die-super-antriebe-49728630.bild.html

    02.07.2021
    Hitlers Stonehenge: Rätsel um bizarre Nazi-Konstruktion! Ist das eine Startrampe für Ufos?
    https://www.news.de/panorama/855926366/adolf-hitlers-stonehenge-als-startrampe-fuer-flugscheiben-wissenschaftler-raetseln-ueber-konstruktion-in-polen/1/

    Wer zu viel über diese Geheimnisse wusste, der musste sterben. Etwa US-Minister James Forrestal kam unter besonders mysteriösen Umständen ums Leben.

    Die derzeitige Politik ist dermaßen zu unserem Schaden, dass wir uns fragen, ob unsere Politiker nur inkompetent sind oder ob sie sogar vorsätzlich handeln.

    Unser Schuldenkönig Olaf Scholz findet die passenden Stellschrauben eben gerade nicht.
    Mit Jörg Kukies lässt er Goldman Sachs regieren.
    Dann ist doch Elga Bartsch im BMWK (vorher: BMWi) eine ehemalige BlackRock-Ökonomin.
    Anstatt die Schuldscheinlogik unseres Geldes zu analysieren, preist unser Kanzler etwa die "schwarze Null", um dann aber wenig später die größten "Konjunkturpakete" aller Zeiten aufzulegen.
    „Der Wumms ist schon spürbar“.

    Scholz würdigte etwa den Erfolg der Griechenland-Rettung.
    Mit der Bankenunion sollten zudem große Banken entstehen.
    Dann warb Scholz etwa auch für neue Großbanken in Europa.

    • Zara Trusta sagt:

      Auch ich schätze die Aufklärung von Ernst Wolf.
      Leider bleibt vieles im Stadium so eine Art Provisorium , da er nicht auf die Unterstützung eines Think-Tank zurückgreifen kann.
      Kayvan Soufi-Siavash hat dies bisher wohl noch nicht als seine Aufgabe erkannt, nachdem man ihn gewaltig boykottiert hat, und er dann wohl durch die eigenen Reihen abgestumpft wurde.

  6. Ines sagt:

    Lieber Herr Kranz,
    ein insgesamt guter und wichtiger Text. Über eine Aussage bin ich allerdings etwas verärgert:
    "Besonders problematisch ist, dass der Zeitpunkt der Infektion von vielen Menschen gar nicht genau bestimmt werden kann (z.B. asymptomatisch Erkrankte), die also ihre aktuellen Krankheitsphänomene gar nicht in Verbindung zu einer COVID-Infektion bringen können."
    Asymptomatisch krank? Ernsthaft? Eine asymptomatische Grippe? Dass der PCR-Test keine Erkrankung feststellen kann, dürfte inzwischen Allgemeinwissen sein. Die Wiederholung oder gar Implementierung von verlogenen Aussagen zur Aufrechterhaltung bzw. Förderung eines Narrativs in den eigenen Sprachgebrauch verfestigt das Narrativ, das doch kritisiert werden soll. Ein Narrativ, das vermitteln sollte, dass es keine gesunden Menschen mehr gibt.
    Gerade diese 'Behauptung der asymptomatischen Erkrankung hat letztendlich wesentlich verursacht, dass jeder vor jedem Angst bekam.
    "Ich bin gesund!" – "Das kannst du nicht wissen!!!" Auch die "Pandemie der Ungeimpften" gründet auf dieser Aussage der asymptomatischen Erkrankung.

    • rhabarbeer sagt:

      Hallo Ines

      danke und dito!

      `'Behauptung der asymptomatischen Erkrankung…` … mehr ist es nicht als eine Behauptung, denn als wissenschaftliche Grundlage für diese Interpretation ist eigentlich nur Konjunktives zu finden, zb
      https://www.cdc.gov/mmwr/volumes/69/wr/mm6914e1.htm *
      oder?
      (* daraus:
      `…Preliminary evidence indicates…`
      `…identified seven clusters of cases in which presymptomatic transmission is the most likely explanation for the occurrence of secondary cases.`
      `…likely occurred…`

      …mmh, die Interpretationen eines Modells scheinen manchen -ganz ohne Überprüfung an dieser- die Realität/Universalität `auszuhebeln` )

      Und offenbar, es ist im Kern nirgends verneint (weder wissenschaftlich oder von den entsprechenden Herstellern), daß ein positiver PCR-Test zb bei einem `Symptomlosen` NICHT genau die `Nukleinsäure-Trümmer` detektiert hat, die zb. ein zuvor erfolgreiches Immunsystem hinterlassen hat … ;)
      … nur durch die so oft wiederholten `Modell-Interpretationen` haben diesen Fakt wohl einige übersehen (wollen?)

      … und viele Grüße in die Runde

    • Andreas I. sagt:

      @ Ines Hallo,
      "(z.B. asymptomatisch Erkrankte), die also ihre aktuellen Krankheitsphänomene gar nicht in Verbindung zu einer COVID-Infektion bringen können."

      Da kann ich nicht erkennen, wo oder wie der Rede von Gesunden sein soll, da steht "aktuellen Krankheitsphänomene".

  7. Ursprung sagt:

    Der Leopard ist 100 % belegbar Chinaware, Covid 19 illegale US-Chemiewaffe, die Impfwut Eugenik und das Gelaber in Medien rund um diese Themata Ablenkungs-Hirnwaesche fuers Vieh, uns.

    Belege: die Panzerwerke in D gehoeren der China-KP, die Russengeheimdienste und Schoening haben zu Covid Uebereinstimmendes recherchiert,
    Alle Wichtigtuer melden uns laufend immer nur Luecken(Luegen)haftes.
    Wir Vieh fuettern diese Parasiten zudem alle durch.

    Stampede oder Nichtbeachtung der Sklaventreiber ist jederzeit unsere Wahl.

    • Zivilist sagt:

      Der jüngste Witz ist ja der Boykott russischen Öls, tatsächlich wird der Stoff um die Welt geschippert und gepumpt um ihn umzudeklarieren, klassisches Geschäft der Reeder und Spekulanten aus Übersee, das eine Prozent der Angloamerikaner.

    • rhabarbeer sagt:

      … und wahrscheinlich aus `russischer Sicht` zu einem für sie höheren Abgabepreis, als der, der den zuvor vorhandenen `langfristigen Lieferverträgen` entsprach?

      Warte mal …. ;)

    • rhabarbeer sagt:

      … Inflationsbereinigt :D
      … oder doch `inflationmitspielend` ?

    • Ziviler_Ungehorsam sagt:

      Junge, Junge. Was für ein Wortsalat

  8. In Deutschland, wie auch in den anderen Ländern der repräsentativen Demokratie, ist der Souverän, das Volk, durch die Machtübertragung an das Parlament und die Regierung, ohne jeglichen Machtausgleich, entmachtet worden. Die Folgen davon sind nicht mehr zu übersehen. Die Politikerkaste macht was sie will und sagt sogar in der Öffentlichkeit, dass ihr Gleichgültig ist, was der Souverän will.

    Es ist also klar, dass in den erwähnten Ländern eine demokratische Revolution Not tut, die dem Souverän nicht nur die Möglichkeit gibt inakzeptabel gewordene Personen in öffentlichen Ämtern kurzfristig aus diesen Ämtern zu entfernen, sondern derartige Amtsträger zur Verantwortung zu ziehen (Scherbengericht) und so weit wie möglich deren Vermögen zu einer Schadensregulierung zu verwenden.

    Es ist bemerkenswert, dass in Deutschland und der EU zwar das Eigentum der Russischen Föderation, wie man sagt, eingefroren, also eigentlich, wie sich bald zeigen wird, enteignet werden kann. Das Vermögen der Hersteller der Corona Gentherapeutika aber, wenigsten vorläufig, unantastbar ist. Dabei ist klar, dass die betreffenden Kaufverträge zwar immer noch geheim sind, aber unverzüglich veröffentlicht gehören. Außerdem ist klar, dass ein Sondergerichtshof in Deutschland eingerichtet werden muss, der die Einpeitscher und Vollzieher der sogenannten Corinna Maßnahmen juristisch behandeln kann. Der seit Buchenwald in Deutschland unverwendbare Spruch “Jedem das Seine” hat leider neuerdings eine berechtigte Verwendung gefunden. Jegliche, sogenannte, Aufarbeitung der Corona-Zeit, die ohne einen, wie oben erwähnten, Sondergerichtshof auszukommen sich anhebt, geht mir am Arsch vorbei und sollte von der Bevölkerung der Bananenrepublik Deutschland höchsten mit Verachtung zur Kenntnis genommen werden.

  9. Zivilist sagt:

    Noch nie wußten wir so gut, wie heute, daß wir nicht wissen, was eine Krankheit ist und daß wir nicht wissen, was ein Erreger ist. Das sind alles politisch korrekte, also profitgerechte Definitionen, deren Zusammenhang mit der Realität mehr oder weniger vage ist.

    Und wie die neuste Massenvernichtungswaffe der Malthusianer genau funktioniert, soll doch gar nicht gewußt werden !

    Und da Malthusianer bekanntlich profitorientiert strukturiert sind, Malthus selbst war ja ein Pfaff, der die Armen haßte, muß noch ganz viel erforscht werden, je blödsinniger, desto besser.

  10. "„Post-Vac”: Es braucht endlich mehr Forschung!" Schwachsinn. Es braucht mehr Leute mit Hirn und Eiern wie Dr. Stefan Lanka, die diesen kranken Irrsinn ein für alle Mal beenden.

    Wenn ich z. B. diesen Wodarg über Viren quatschen hören wie letztens wieder bei Radio München, könnte ich voll abkotzen. Diese Leute – Ignoranten, Nullchecker und vielleicht sogar Profiteure – nerven am meisten, denn sie halten die Viruslüge aufrecht, die Basis diese monströsen Verbrechens!

    Dr. Stefan Lanka – Virus­wider­legung – https://coronistan.blogspot.com/2022/03/dr-stefan-lanka-viruswiderlegung-demo.html

    Dr. Stefan Lanka legt nach: Verabschiedet euch vom Virus! – https://coronistan.blogspot.com/2021/07/stefan-lanka-legt-nach-verabschiedet.html

    "Die Vor­aus­set­zung durch das IfSG, wirk­sam in Grund­rechte ein­zu­grei­fen, ist nicht ge­ge­ben" — Dr. Stefan Lanka – https://coronistan.blogspot.com/2021/11/die-voraussetzung-durch-das-ifsg.html

    Dr. Stefan Lanka zer­stört mit ei­nem ein­zi­gen Vi­deo Infektions­theo­rie, Vi­rus­theo­rie, Vi­ro­lo­gie, Epi­de­mio­lo­gie und Co­ro­na­lü­ge – https://coronistan.blogspot.com/2021/05/dr-stefan-lanka-zerstort-mit-einem.html

    KATHERINE WATT and SASHA LATYPOVA

    "It's basically globalist central bankers and lots of related organizations trying to get complete control of human beings through banking programs and through military programs, and they kicked it into higher gear in 1913 with the Federal Reserve Act, and then they kicked the public health aspect of it into higher gear starting in the 1930s and 40s.

    I see it as a joint project between the US Department of Defense, a Coordinating Committee of that, the Federal Reserve and the World Health Organization and the Bank for International Settlements and the United Nations, but the World Health Organization is like a subsidiary of the UN."

    Katherine Watt: In Her Own Words – PUBLIC HEALTH HAS BEEN MILITARIZED – https://www.bitchute.com/video/TrdcWhjm9RYX/

    DOD 'Vaccines': Press Conference, Tues January 24, 2:30p ET . . . Start at (0:45:48) – https://rumble.com/v26xpbc-dod-vaccine-press-conference-tuesday-january-24-230p-et.html

    Legal Walls of the Covid-19 Kill Box – https://bailiwicknews.substack.com/p/legal-walls-of-the-covid-19-kill

    Due Diligence and Art – https://sashalatypova.substack.com/

    COVID-19 countermeasures: Evidence for an intent to harm – FULL – https://rumble.com/v288sjf-covid-19-countermeasures-evidence-for-an-intent-to-harm-full.html

    "Who is really manufacturing the covid vaccine ?" – https://www.bitchute.com/video/KwQCuf9CLA0A/

    • _Box sagt:

      Sie meinen gewiss das da:

      8. Z28.310 – der Code für Covid-Ungeimpfte – Interview mit Dr. Wolfgang Wodarg

      Mittlerweile haben wir uns an den schlechten Geruch gewöhnt, doch wenn wir erneut ins Zimmer kommen, ist er weiterhin da. Drei Jahre medizinische Gängelung und ein Ende ist nicht Sicht. Ganz zu Beginn dieser Periode, im März 2020, hatten wir das Vergnügen, uns mit einem frühen Mahner und Kritiker zu unterhalten, für den es leicht war, die Hintergründe zu erkennen. Er hatte schon viele Jahre in der Medizin und in der Politik auf dem Buckel, die Schweinegrippe und diverse andere unhaltbare Auswüchse der Medizinindustrie erkannt und mit aufgedeckt.
      Es ist Dr. Wolfgang Wodarg, Arzt, Gesundheitsexperte, Politiker und seit vielen Jahren in der Antikorruptionsarbeit vor allem im Gesundheitswesen tätig. Er war Sprecher der Enquete-Kommission „Ethik und Recht der modernen Medizin“. Hören Sie ein Gespräch über Codes für Ungeimpfte, Aktuelles über mRNA-Therapien und PCR-Tests und die Bedürfnisse der Weltgesundheitsorganisation.
      Quelle: Radio München, 26.01.2023

      https://www.nachdenkseiten.de/?p=93315#h08

  11. Mainstreamwissenschaft:

    Nicht nur, dass große Teile der Wissenschaft den Diskurs mit Andersdenkenden verweigern. Viele Mainstreamwissenschaftler haben auch nicht protestiert, als alternative Wissenschaftler (hinsichtlich der Themen Corona, Klimawandeltheorie, 9/11, Krieg etc) von manchen Medien und Regierungen zensiert wurden oder als Andersdenkende (Ungeimpfte) unter dem Vorwand der Wissenschaft vom öffentlichen Leben ausgeschlossen wurden (Lockdown für Ungeimpfte) oder als Andersdenkende von der Politik und den Medien verunglimpft wurden (Beispiel: Hetze gegen Ungeimpfte, Hetze gegen Querdenker, Hetze gegen Klimawandeltheoriekritiker, Hetze gegen Verschwörungstheoretiker) oder als entgegen der Verfassung unter dem Vorwand der Wissenschaft von manchen Politikern und Medien und Wissenschaftlern eine allgemeine Impfpflicht gefordert wurde.

    • Ein Grossteil der Mainstreamgeschichtswissenschaft setzt sich nicht kritisch mit 9/11 auseinander. Die medizinische Mainstreamwissenschaft setzt sich nicht mit den Einwänden gegen die Virustheorie auseinander.

    • Ziviler_Ungehorsam sagt:

      Es gibt keine ernstzunehmenden Einwände gegen die "Virustheorie", das ist nur in ihrem Kopf. Deswegen setzt sich niemand damit auseinander. Was ist ihr einer Beweis, dass es keine Viren gibt? Einer reicht. Ich warte gern hier.

  12. Parkwaechter sagt:

    Natürlich kann Aufklärung nicht zugelassen werden. Diese wäre ja nicht nur gleichbedeutend mit Rücktritt und lebenslangem Berufsverbot als noch mildeste Konsequenz. Eigentlich wäre Haftstrafe für die Verantwortlichen unausweichlich. Das Zementieren der Impflüge ist freilich nur zu haben um den Preis der vollkommenen Selbstzerstörung von Wissenschaft und Kultur. Der Beginn dieser Zerstörung ist bereits unübersehbar – nicht nur äußerlich an Wirtschaft & Co. Was auf uns zukommt, ist eine Welle von Frühdemenz, Depression und psychischen Erkrankungen.

    Für jeden denkenden Menschen hat diese Art von "Wissenschaft" jedwedes Vertrauen verspielt. Da steht das gescheiterte Impfexperiment nun in seiner ganzen Desaströsität vor uns (wobei in den Todeszahlen das Siechtum, das noch kommen wird und vielfach bereits eingesetzt hat, noch gar nicht abgebildet ist), und was machen all unsere stolzen Vertreter aus Universitäten, Medien, Ärzteschaft, Gewerkschaften etc.? – NICHTS! Kopf in den Sand und abwarten bzw. fröhlich weiterspritzen das Zeug, lautet die Devise. Zu schön war anscheinend der Traum vom Gesundimpfen, als dass man ihn jetzt nach dem bösen Erwachen einfach aufgeben möchte.
    Man fasst es nicht. Diese Art von "Wissenschaft" hat komplett fertig.

    • Kiristal sagt:

      Diese Art von Wissenschaft hat ein Problem. In der Forschung wurden sog 'Implantate' installiert. Die Funktionieren zuverlässig, bieten reichhaltige Funktionen die anders nicht erreichbar wären..

      ..nur muss man ihnen Vertrauen weil man nicht sehen kann wie sie tatsächlich funktionieren. Diese Implantate werden dann nach Bedarf von denen aktiviert die sie verteilt haben, für ganz andere Zwecke.

      Ein Alptraum

    • Kiristal sagt:

      Da sind zb AI-Systeme. Hervoragende Werkzeuge zur Mustererkennung. Nur wissen die Forscher nicht wie sie innen funktionieren. Die wissen nur, damit können wir Sachen machen die von Hand sehr sehr aufwändig wären. Und selbst schreiben ..unmöglich. Dazu bräuchte es eine nationale Anstrengung.

      Damit ist das Implantat gesetzt.

  13. Andreas I. sagt:

    Hallo,
    "wirksame Behandlungsmethoden und Medikamente zu identifizieren"

    HAHA, wenn es die (offiziell) gibt, ist eine "Notfallzulassung" für "Impfstoffe" (juristisch bislang) nicht möglich.
    Also darf es keine wirksamen Behandlungsmethoden und Medikamente geben, sonst wäre ja das schöne Geschäftsmodell
    "Das Bundesgesundheitsministerium hat in der Plandemie bislang „Impfstoffe“ im Wert von 13 Milliarden Euro bestellt "
    kaputt.
    Und der Mehrheitsmichel – einschließlich Abgängern der Telefonbuch-Auswendiglern-Fakultäten – glaubt eben alles, was ihm im modernen Flach-Volksempfänger erzählt wird.

  14. Kiristal sagt:

    Wenn ich das richtig verstehe zeigen neue Dokumente, dass die Aufträge für 'Impfstoffe' alle vom DoD (Department of Defense, US-Kriegminísterium) kamen (zahlreiche Tarnfirmen zwischengeschaltet). Auch die versteckte Kamera vor der ein Mitarbeiter von Pfitzer prahlt, sie würden Corona Viren aktiv Mutieren um schon vorher zu wissen welche Impfstoffe man braucht.

    Das alles lässt sich unschwer als Forschung an Biowaffen/Biowaffenkrieg lesen. Die Hinweise verdichten sich: was wir die letzten Jahre erlebt haben war Ernstfall==Einsatz von Biowaffen.

  15. Weitere Kritikpunkte gegen die Virustheorie:

    Angeblich soll anlässlich der Existenz von Viren das Immunsystem trainiert werden, insbesondere soll es spezifische zytotoxische T-Zellen* produzieren, die fortan Viren dieser Virusart erkennen und bekämpfen können sollen. Wie soll das aber funktionieren? Wo doch T-Zellen kein Gehirn/Gedächtnis haben. Denkbar wäre zwar noch, dass T-Zellen dahingehend mutieren könnten, dass ihre Mutanten den Virus erkennen können. Doch funktioniert Mutation über Auslese/Selektion und eine solche ist nicht möglich. Eine Auslese der T-Zellen soll zwar angeblich in der Drüse Thymus stattfinden, wo die T-Zellen angeblich modifiziert werden. Doch um eine solche Auslese bewirken zu können, müsste diese Drüse zuvor ihrerseits mutiert sein, was sie jedoch mangels Auslese nicht ist.

    Dessen ungeachtet würde eine Auslese der T-Zellen in der Thymusdrüse (anstatt in der Produktionsstätte der T-Zellen im Knochenmark) dazu führen, dass ständig nur ein kleiner Teil der T-Zellen (nämlich die Auslese/Auswahl) später auch Verwendung findet, was die Leistung des Immunsystems extrem beeinträchtigen würde.

    Im Übrigen würde eine Mutation auch zu lange dauern und damit die Leistung des Immunsystems beeinträchtigen. Abgesehen davon, dass die Viren ihrerseits mutieren könnten und durch ihre Mutation den mutierten T-Zellen entgehen könnten.

    Außerdem würden Viren eher auf Wirtszellen als auf spezifische zytotoxische T-Zellen treffen (und sich in den Wirtszellen weiter vermehren), sodass spezifische Antikörper und spezifische zytotoxische T-Zellen die Viren nicht neutralisieren könnten.

    Und warum soll der Virus eigentlich nicht auch die T-Zellen befallen und modifizieren können?! Bei den anderen Körperzellen soll er dies doch (angeblich) auch schaffen.

    *: sowie spezifische Antikörper?

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