Pandemie der asymptomatischen Todesfälle | Von Wolfram Rost

Mit den offiziellen Zahlenangaben zu Corona wird gegen wissenschaftliche Grundsätze verstoßen und eine interessengeleitete Politik durchgesetzt. 

Ein Kommentar von Wolfram Rost.

Seit März 2020 veröffentlicht das Robert Koch-Institut (RKI) regelmäßig die aktuellen Zahlen der Corona-Pandemie in ihrem COVID-19-Dashboard. Das betrifft in erster Linie die tagesaktuellen Angaben über die — im Sprachgebrauch des Dashboards — neu hinzugekommenen COVID-19-Fälle und COVID-19-Todesfälle, die über die großen Medien eine schnelle Verbreitung finden. Was das RKI jedoch unter diesen Bezeichnungen versteht und wie die Zahlen erfasst werden, das findet sich nicht im Dashboard, sondern — nach einiger Suche — in weiteren Veröffentlichungen des Instituts. Nach eigener Aussage wertet das Robert Koch-Institut

„alle labordiagnostischen Nachweise von SARS-CoV-2 unabhängig vom Vorhandensein oder der Ausprägung der klinischen Symptomatik als COVID-19-Fälle“.

Dies erfolge „in Einklang mit den internationalen Standards der WHO“ (1). Danach genügt für die Einstufung als COVID-19-Fall schon ein positives Testergebnis. Das Vorhandensein typischer Krankheitssymptome ist — bei dieser Vorgehensweise — nicht zwingend erforderlich. Man gilt in einem solchen Fall als infiziert, aber nicht als erkrankt (asymptomatische Infektion). Daraus ergibt sich die paradoxe Situation, dass der asymptomatisch Infizierte statistisch einem Kranken mit ausgeprägter klinischer Symptomatik gleichgestellt und entsprechend behandelt wird. 

Seit Juli 2021 gibt das RKI einen wöchentlichen Lagebericht zur Viruserkrankung COVID-19 heraus. In diesem Bericht sind — im Zusammenhang mit den sogenannten Impfdurchbrüchen — erstmals auch Angaben über die Anzahl der symptomatischen COVID-19-Fälle und der verstorbenen symptomatischen COVID-19-Fälle aus den vorangegangenen vier Kalenderwochen zu finden (2). Einbezogen werden dabei alle Personen ab dem 12. Lebensjahr, bei denen typische Krankheitssymptome von COVID-19 aufgetreten sind und auch der Impfstatus bekannt war. Letzteres trifft — nach Aussage des RKI — für 84 Prozent der symptomatischen COVID-19-Fälle zu (3). 

Im Lagebericht vom 9. Dezember 2021 finden sich die aktuellen Angaben für die Kalenderwochen 45 bis 48/2021. Dabei wird die Zahl von 340.437 symptomatischen COVID-19-Fällen angegeben (4). Berücksichtigt man, dass dabei nur 84 Prozent aller symptomatischen Fälle erfasst sind, so ist von insgesamt 405.283 symptomatischen COVID-19-Fällen für Personen ab dem 12. Lebensjahr im genannten Zeitraum auszugehen.

In einer anderen Veröffentlichung des RKI, dem Bericht über „COVID-19-Fälle nach Altersgruppe und Meldewoche“, findet man wiederum Aussagen über die Gesamtzahl aller aufgetretenen Corona-Fälle in den jeweiligen Kalenderwochen. Die Aufschlüsselung der Zahlen nach Altersgruppen erfolgt hier anders als im Lagebericht, was den Vergleich und die Auswertung der Zahlen zwar erschwert, eine fundierte Aussage über die Zusammensetzung der COVID-19-Fälle nach dem Vorhandensein oder Nichtvorhandensein von krankheitsspezifischen Symptomen aber trotzdem möglich macht. 

Die Gesamtzahl der COVID-19-Fälle, gerechnet ab dem 12. Lebensjahr, liegt für die Kalenderwochen 45 bis 48/2021 demnach bei rund 1.170.000 Fällen (5). Aus dem Lagebericht des RKI gehen aber nur 405.283 symptomatische COVID-19-Fälle hervor. Der Vergleich beider Zahlen zeigt, dass die Differenz zwischen ihnen beträchtlich ist. Damit wird deutlich, dass nur bei einer Minderheit der gemeldeten COVID-19-Fälle die für eine Corona-Erkrankung typischen Symptome tatsächlich auch auftraten. 

Der Anteil der gemeldeten Corona-Fälle mit Krankheitssymptomen umfasst — mit rund 35 Prozent — nur etwas mehr als ein Drittel aller gemeldeten COVID-19-Fälle. Damit wird klar, dass der überwiegende Teil der erfassten und dann auch veröffentlichten COVID-19-Fälle nicht nachweislich erkrankt war. Die betreffenden Personen waren allenfalls asymptomatisch infiziert und wurden nur auf Grundlage eines positiven Tests den COVID-19-Fällen zugerechnet. 

Bereits zu Beginn der Corona-Pandemie erklärte Jens Spahn, der damalige Gesundheitsminister, dass

„nach jetzigem Wissensstand“ — „eine Infektion mit dem Corona-Virus für 80% der Infizierten milde oder sogar symptomfrei” verlaufe (6).

Bis heute hat sich an der Richtigkeit dieser Aussage nichts Grundsätzliches geändert. Sie lässt sich begründen, trotz der oft lückenhaften Veröffentlichung der dazu notwendigen Zahlen. 

Für eine sachgerechte Beurteilung der Pandemie und der in diesem Zusammenhang getroffenen Maßnahmen reicht es längst nicht aus, die Bevölkerung täglich nur über die Anzahl positiver Testergebnisse und der im Zusammenhang mit dem Corona-Virus Verstorbenen zu informieren. So kann sich das Robert-Koch-Institut auch nicht auf Dauer darauf berufen, dass es bei der Berechnung eines „jeden Indikators Unschärfen und Schwächen“ gäbe, und dass es „nicht immer korrekt angegeben (ist), ob eine Symptomatik und damit eine Erkrankung vorlag oder nicht“ (7). 

Um Vertrauen zu schaffen und die Leute zu einem eigenen Urteil zu befähigen, bedarf es zuallererst ausführlicherer Informationen über den Verlauf der Pandemie. Dazu gehört vor allem eine klare Auskunft darüber, wie viele von den gemeldeten COVID-19-Fällen auch wirklich erkrankt und wie viele von den gemeldeten COVID-19-Todesfällen auch nachweislich durch das Virus verstorben sind. Ob aber eine solch umfassende Aufklärung überhaupt gewollt ist, bleibt fraglich. Gegenwärtig sieht es zumindest nicht danach aus. 

Auch ursächlich nicht am Corona-Virus Verstorbene werden als COVID-19-Todesfälle erfasst

Die Bewertung der COVID-19-Todesfälle durch das Robert-Koch-Institut erfolgt in ähnlicher Weise, wie dies schon bei den COVID-19-Fällen praktiziert wurde. So werden die Todesfälle, „bei denen ein laborbestätigter Nachweis von SARS-CoV-2 (direkter Erregernachweis) vorliegt und die in Bezug auf diese Infektion verstorben sind“ als COVID-19-Todesfälle gezählt und statistisch erfasst. Dabei sei es in der Praxis oftmals schwierig zu entscheiden — so das RKI —, inwieweit eine Infektion mit dem Corona-Virus „direkt zum Tode beigetragen“ habe (8).

Aus diesem Grund würden „derzeit“ (!) sowohl Personen erfasst, „die unmittelbar an der Erkrankung verstorben sind (‚gestorben an‘), als auch Personen mit Vorerkrankungen, die mit SARS-CoV-2 infiziert waren und bei denen sich nicht abschließend nachweisen lässt, was die Todesursache war (‚gestorben mit‘)“ (9). Handelt es sich bei den Verstorbenen doch vor allem um alte bis sehr alte Menschen mit oftmals schweren Vorerkrankungen.

Bei der genannten Vorgehensweise werden die unmittelbar an einer COVID-19-Erkrankung verstorbenen Personen gemeinsam mit den bloßen Verdachtsfällen statistisch erfasst und zusammen mit diesen als COVID-19-Todesfälle präsentiert. 

Als Verdachtsfälle gelten dabei Menschen, die positiv auf das Virus getestet wurden, deren eigentliche Todesursache aber unklar geblieben ist. Verdachtsfälle, die zu Lebzeiten nicht auf COVID-19 getestet wurden, können zudem noch — wie das RKI mitteilt — „post mortem auf das Virus untersucht werden“ (10).

Auch bei der öffentlichen Bekanntgabe der Corona-Toten wird keinerlei Unterscheidung zwischen den „an“ oder „mit“ dem Corona-Virus Verstorbenen vorgenommen und damit auf eine sachgerechte Darstellung der Fallzahlen von vornherein verzichtet. Dagegen wird allgemein und undifferenziert von COVID-19-Todesfällen gesprochen. Auch über die jeweilige Anzahl der an oder mit dem Virus Verstorbenen gab es über eine lange Zeit keine konkreten Aussagen. Dass es auf diese Weise bei einem Teil der Öffentlichkeit zu einem völlig verzerrten Bild über das tatsächliche Ausmaß der ursächlich am Corona-Virus Verstorbenen kommen konnte, scheint dabei billigend in Kauf genommen zu werden. 

Im bereits erwähnten wöchentlichen Lagebericht des RKI finden sich nun auch Zahlen über die Anzahl der verstorbenen symptomatischen COVID-19-Fälle, bezogen auf die vorangegangenen vier Kalenderwochen. So auch im Bericht vom 9. Dezember 2021 für die Kalenderwochen 45 bis 48/2021. Einbezogen wurden dabei wieder alle Personen ab dem 12. Lebensjahr, bei denen vor dem Tod typische Krankheitssymptome von COVID-19 aufgetreten waren und auch der Impfstatus bekannt war.

Der RKI-Bericht gibt für den genannten Zeitraum die Zahl von 1.562 COVID-19-Todesfällen mit aufgetretenen Krankheitssymptomen an (11). Nimmt man noch den Anteil der darin nicht enthaltenen Todesfälle mit unbekanntem Impfstatus hinzu, so erhöht sich die Zahl um weitere rund 300 Fälle. Daraus ergeben sich für die Kalenderwochen 45 bis 48/2021 insgesamt 1.860 Fälle, bei denen vor dem Tod typische Symptome einer Corona-Erkrankung aufgetreten waren.

Im internationalen COVID-19-Dashboard der Johns Hopkins University (JHU) wurden für den gleichen Zeitraum insgesamt 6.514 aufgetretene COVID-19-Todesfälle für Deutschland registriert (11), wobei keine Unterscheidung zwischen symptomatischen und asymptomatischen Fällen vorgenommen wurde. Auch hier ist die Differenz zwischen der Gesamtzahl der Todesfälle und der vom RKI genannten Anzahl symptomatischer Todesfälle erneut beträchtlich. Aus dem Zahlenvergleich geht hervor, dass typische Symptome einer Corona-Erkrankung bei weniger als nur einem Drittel der von der JHU gemeldeten Gesamtzahl an COVID-19-Todesfällen aufgetreten waren. 

Damit wird deutlich, dass auch bei den gemeldeten Corona-Toten der überwiegende Teil nicht symptomatisch am Corona-Virus erkrankt war und nur auf Grundlage eines positiven Tests den COVID-19-Todesfällen zugerechnet wurde. 

Das Robert-Koch-Institut verzichtet bis heute auf Angaben darüber, wie viele Menschen an oder nur mit dem Corona-Virus verstorben sind. Möglicherweise werden diese Zahlen — aus welchen Gründen auch immer — bundesweit auch gar nicht erfasst. Es gibt jedoch einige Landkreise und Städte — worauf schon Norbert Häring hinwies —, die solche Zahlen ermitteln und auch zur Veröffentlichung freigeben. Diese Zahlen liefern einen guten Ansatz für die Beantwortung der Frage, in welchem Verhältnis sich die Anzahl der an Corona Verstorbenen zur Anzahl der mit Corona Verstorbenen befindet. 

So macht die Corona-Fallstatistik der Stadt Halle deutlich, dass nur eine Minderheit der dortigen Corona-Toten tatsächlich auch am Corona-Virus verstorben ist und der weitaus größere Teil nur mit dem Virus verstarb. Maßgeblich für die Unterscheidung ist dabei die jeweilige Eintragung auf dem Totenschein. Wird eine Corona-Erkrankung als

„primäre Todesursache festgestellt, gilt der Fall als ‚an Corona verstorben‘, war Covid eine Begleiterscheinung, wird der Fall als ‚mit Corona verstorben‘ gewertet“ (13). 

So wurden bis zum 11. Dezember 2021 in der Stadt Halle insgesamt 394 COVID-19-Todesfälle gemeldet. Davon sind 237 mit Corona und 157 an Corona verstorben. Demnach verstarben knapp 40 Prozent an Corona und gut 60 Prozent der Toten waren nur mit dem Corona-Virus verstorben. Auffallend ist aber, dass in letzter Zeit vermehrt Fälle gemeldet werden, bei denen die Verstorbenen an Corona gestorben sind (14).

Im Landkreis Starnberg sind — nach Angaben des dortigen Landratsamts — seit Beginn der Pandemie insgesamt 140 Personen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus verstorben. Davon sind 82 Personen an dem Virus und 58 Personen mit dem Virus gestorben (15). Auch diese Zahlen weisen darauf hin, dass auch hier — bei einer geringeren Gesamtzahl — eine beträchtliche Anzahl der im Zusammenhang mit dem Corona-Virus gemeldeten Todesfälle nicht primär am Corona-Virus verstorben ist. 

Der Tod eines Menschen macht betroffen. Auch sollte das Leben und die Gesundheit der Menschen grundsätzlich — auch von Seiten des Staates — wirksam geschützt werden. Für eine sachgerechte Beurteilung der Pandemie und der daraufhin beschlossenen grundrechtseinschränkenden Maßnahmen ist es aber notwendig zu wissen, wie viele Menschen tatsächlich an COVID-19 erkrankt und in dessen Folge verstorben sind. Zahlenangaben über Tote im Zusammenhang mit Corona, bei denen eine hohe Anzahl bloßer Verdachtsfälle mit einfließen, haben dagegen nichts mit einer wissenschaftlichen Betrachtung zu tun. Sie vernebeln eher die tatsächliche Situation, anstatt diese aufzuklären. 

Annahmen und Aussagen, die man nicht nachprüfen kann und bei denen auch der Beweis ausbleibt, sind für eine wissenschaftliche Herangehensweise inakzeptabel. In anderen Zusammenhängen bezeichnet man ein solches Vorgehen als Verschwörungstheorie. Auch gehört es zur Wissenschaftsfreiheit, dass ein offener, gleichberechtigter Disput über unterschiedliche Auffassungen und Meinungen befördert und nicht unterdrückt wird. Persönliche Diffamierungen, politischer Druck oder gar das Infragestellen der beruflichen Existenz von „Abweichlern“ sind einer demokratischen Wissenschaftskultur unwürdig und können deshalb auch nicht toleriert werden. 

Dieser Artikel erschien zuerst im Rubikon am 16. Dezember 2021.

Quellen und Anmerkungen: 

(1) Robert-Koch-Institut (RKI): Hinweise zur Erfassung und Veröffentlichung von COVID-19-Fallzahlen, https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Fallzahlen.html

(2) Dabei ist es sehr aufschlussreich, dass bei der Bekanntgabe der Anzahl der Impfdurchbrüche — entgegen der sonstigen Vorgehensweise — nur die Fälle mit einer klinischen Symptomatik herangezogen werden. Eine Ausnahme, die nur bei den Impfdurchbrüchen zu finden ist. Hohe Fallzahlen scheinen, wenn es um die Veröffentlichung der Anzahl der Impfdurchbrüche geht, sehr unerwünscht zu sein, könnten sie doch den Erfolg der Impfkampagne gefährden.

(3) Robert-Koch-Institut (RKI): Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) vom 09.12.2021, https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Gesamt.html

(4) Ebd.

(5) Robert-Koch-Institut (RKI): COVID-19-Fälle nach Altersgruppe und Meldewoche, https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Daten/Altersverteilung.html Der Bericht weist für die Kalenderwochen 45 bis 48/2021 eine Gesamtzahl von 1.100.553 COVID-19-Fällen für alle Personen ab dem 15. Lebensjahr aus. Nimmt man für die Rechnung noch die Altersgruppe der 10 bis 14-jährigen hinzu, dann ergibt sich eine Gesamtzahl von 1.241.172 Fällen. Die Fallzahl für Personen ab dem 12. Lebensjahr wurde deshalb mit rund 1.170.000, als mittlerer Wert der oben genannten Zahlen, festgelegt.

(6) Dokumente des Deutschen Bundestages: Gesundheitsminister Spahn empfiehlt einheitliches Vorgehen (11.03.2020), https://www.bundestag.de/dokumente/textarchiv/2020/kw11-de-regierungsbefragung-685554

(7) Robert-Koch-Institut (RKI): Epidemiologischer Steckbrief zu SARS-CoV-2 und COVID-19 (Punkt 13), https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Steckbrief.html

(8) Robert-Koch-Institut (RKI): Wie werden Todesfälle erfasst?, https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/NCOV2019/FAQ_Liste_Fallzahlen_Meldungen.html

(9) Ebd.

(10) Ebd.

(11) Robert-Koch-Institut (RKI): Wöchentlicher Lagebericht des RKI zur Coronavirus-Krankheit-2019 (COVID-19) vom 09.12.2021, https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Situationsberichte/Gesamt.html

(12) Johns Hopkins University (JHU): COVID-19 Dashboard vom 5.12.2021, 22:22.

(13) Norbert Häring: Ist nur ein Drittel der „Corona-Opfer“ an Covid gestorben?, https://norberthaering.de/news/gestorben-an-oder-mit-covid/

(14) Aktuelle Informationen der Stadt Halle (Saale) zum Corona-Virus (Stand: 11.Dezember 2021), https://www.halle.de/de/Verwaltung/Presseportal/Nachrichten/?NewsID=45334&Page=1

(15) Landratsamt Starnberg: Infektionszahlen und weitere Daten zum Coronavirus (Stand: 11.12.2021), https://www.lk-starnberg.de/Bürgerservice/Gesundheit-und-Krankheit/Coronavirus-Informationen-Fragen-und-Antworten/Infektionszahlen-und-weitere-Daten-zum-Coronavirus

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle: Winterimages / shutterstock

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Kommentare (38)

38 Kommentare zu: “Pandemie der asymptomatischen Todesfälle | Von Wolfram Rost

  1. Jaja Covid und das RKI.

    Was soll man sagen?
    Dass das RKI davon ausgeht, dass man symptomlos an Covid-19 versterben kann, ist spätestens seit dem Soldatenprozess in Leipzig offiziell. Einer der beteiligten Anwälte hat das damals im Corona-Ausschuss berichtet.
    Das ist auch logisch.
    Denn für das RKI ist das klinische Leitbild dieser ach so schweren und oftmals tödlichen Erkrankung, wenn eines (also ein beliebiges, nicht alle 3) der folgenden 3 Kritierien erfüllt ist:
    1) Atemwegserkrankung jeder Form und Schwere
    2) Veränderung des Geschmackssinns
    3) krankheitsbedingter Tod
    (technisch steht da nicht mal an welcher Krankheit man gestorben sein muss – wie auch; ist ja die Definition für die Krankheit; Es braucht also explizit keine Erkältungssymptome die allesamt unter 1) fallen)

    So stand es 2020 in den Publikationen des RKI: https://www.rki.de/DE/Content/InfAZ/N/Neuartiges_Coronavirus/Falldefinition.pdf?__blob=publicationFile
    Und so steht es heute praktisch unverändert: https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/IfSG/Falldefinition/Downloads/Falldefinitionen_des_RKI_2023.pdf?__blob=publicationFile

    Diese ganzen Blödsinnsdefinitionen machen erst Sinn, wenn man den PCR-Test dazu nimmt – denn dann hat man sozusagen eine 2-Faktor-Authentifizierung und kann das Denken einstellen. Darum kommt jemand mit nem Nierenversagen (vielleicht bei pfeifferschem Drüsenfieber??) ins Krankenhaus. Stirbt dort an Nierenversagen (der ist schon krank…) aber kommt vorher noch mit Krankenhauskeimen in Berührung, von denen Coronaviren einer sind, sprich er wurde noch mal positiv getestet. Dann hat man einen positiven Test UND das klinische Bild ist auch erfüllt. Und Bingo die Sache ist glasklar. Glasklar!!! VERSTEHT IHR DAS NICHT???

    *rofl*

    Aber danke für die Erinnerung. Man muss den Stuss wirklich immer wieder und wieder wiederholen und hervor holen. Auch um sich selbst zu vergewissern, dass man sich das wirklich nicht eingebildet hat.

  2. Schramm sagt:

    Neuseeland: Mann stirbt nach Pfizer-Impfung an Myokarditis

    »In Neuseeland ist offenbar ein 26 Jahre alter Mann nach einer Erst-Impfung mit dem Wirkstoff von BioNTech/Pfizer an den Folgen einer Herzmuskelentzündung gestorben. „Auf der Grundlage der derzeit verfügbaren Informationen ist das Gremium zu der Auffassung gelangt, dass die Myokarditis bei dieser Person wahrscheinlich auf die Impfung zurückzuführen ist“, teilt ein unabhängiges Gremium zur Überwachung der Sicherheit des Impfstoffs mit. Pfizer reagierte nicht sofort auf eine Bitte um Stellungnahme.«

    Vgl. Quelle: Corona | Mann aus Neuseeland stirbt nach Biontech-Impfung (t-online.de)

    20.12.2021, R.S.

  3. Xiaogeju sagt:

    „Der Tod eines Menschen macht betroffen.“
    Diesen Satz kann ich nicht so unterschreiben. Ich höre oft von den Menschen, die gestorben sind. Es lässt mich ziemlich kalt. Eigentlich auf meinen „kalten“ Satz musste ich erst kommen. Denn natürlich habe ich oft den oben genannten empathischen Satz genauso gesagt: „Der Tod eines Menschen macht betroffen.“
    Aber als ich mich ehrlich hinterfragt hatte, habe ich in mir eine andere Antwort gefunden. Mich macht der Tod eines lieben, mir bekannten, nahen und wichtigen Menschen traurig; eines Menschen, mit dem ich eine persönliche Geschichte habe.
    Sonst – höre ich vom Tod und kann weiter ziemlich normal leben, sehe den Tod in den Filmen, es erschauert mich manchmal, aber das Leben geht den gewöhnlichen Gang weiter. Bei den Tieren passiert etwas anderes. Der Tod eines selbst mir unbekannten Tieres bewegt mich viel mehr. Es macht mich richtig, richtig traurig.
    Wie ist es mit euch? Ist das eine Frage des gesellschaftlichen Konsenses, Gewohnheit, Erfahrungen?

  4. Hutmacher sagt:

    Möglicherweise gibt es nicht "den Plan" sondern unser aller Problem sind die geistigen Tiefflieger, welche nunmehr zu Hunderten ins Parlament gespült wurden.
    Insoweit lohnt es fast nicht mehr, nach irgendwelchen Gründen und seien diese auch noch so abstrus, zu suchen; Ich zumindest habe es aufgegeben, nach solchen zu suchen und schaue mir in aller Ruhe das Spektakel von der Außenlinie aus an.

  5. zivilist sagt:

    Und was die 'asymptomatischen Fälle' betrifft, so liefert uns die ganze Plandemie Verarsche sogar Zahlen für
    'gesund mit Corona'

    Was will man mehr ?!

  6. zivilist sagt:

    Ja genau, das sind die Toten, die gar nicht gemerkt haben, daß sie verstorben sind !

  7. j_oe sagt:

    Selbst die statistisch sauber "an Corona" erfassten Todesfälle sind mit ziemlicher Sicherheit noch viel zu hoch angesetzt. Zweifelsfrei nachweisbar wäre eine covid-Infekton als alleinige Todesursache nur, wenn per differentialdiagnostischem Screening andere respiratorische Erreger ausgeschlossen würden ( -> Superinfektion).

  8. _Box sagt:

    Selbsterfüllende Prophezeiung: Systemischer Zusammenbruch und Simulation einer Pandemie

    Übersetzung des Artikels: A Self-Fulfilling Prophecy: Systemic Collapse and Pandemic Simulation
    Von Fabio Vighi

    Anderthalb Jahre nach dem Auftauchen des Virus fragen sich manche, warum die ansonsten skrupellosen herrschenden Eliten beschlossen haben, die globale Profitmaschine angesichts eines Krankheitserregers einzufrieren, der fast ausschließlich die Unproduktiven (über 80-Jährige) trifft. Wozu der ganze humanitäre Eifer? Cui bono? Nur diejenigen, die mit den wundersamen Abenteuern von GloboCap nicht vertraut sind, können sich der Illusion hingeben, das System habe sich aus Mitleid für den Stillstand entschieden. Lassen Sie uns von Anfang an klarstellen: Den großen Raubtiere des Öls, der Waffen und Impfstoffe geht die Menschheit am A… vorbei.

    Die Spur des Geldes

    In den Monaten vor Covid stand die Weltwirtschaft am Rande eines weiteren gigantischen Zusammenbruchs. Hier ist eine kurze Chronik, wie sich der Druck aufbaute:

    Juni 2019: In ihrem Jahreswirtschaftsbericht lässt die in der Schweiz ansässige Bank für Internationalen Zahlungsausgleich (BIZ), die „Zentralbank aller Zentralbanken“, die internationalen Alarmglocken läuten. Das Dokument hebt die „Überhitzung […] auf dem Markt für fremdfinanzierte Kredite“ hervor, wo „sich die Kreditstandards verschlechtert haben“ und „Collateralized Loan Obligations (CLOs) in die Höhe geschnellt sind – was an den steilen Anstieg der Collateralized Debt Obligations [CDOs] erinnert, die die Subprime-Krise [im Jahr 2008] verstärkt haben.“ Einfach ausgedrückt: Der Bauch der Finanzindustrie ist wieder einmal voll mit Schrott.

    9. August 2019: Die BIZ veröffentlicht ein Arbeitspapier, in dem „unkonventionelle geldpolitische Maßnahmen“ gefordert werden, um „die Realwirtschaft vor einer weiteren Verschlechterung der finanziellen Rahmenbedingungen zu schützen“. In dem Papier heißt es, dass Zentralbankkredite während einer Krise „Geschäftsbanken bei der Kreditvergabe an Unternehmen ersetzen können“, indem sie „direkte Kredite an die Wirtschaft“ anbieten.

    15. August 2019: Blackrock Inc., der mächtigste Investmentfonds der Welt (er verwaltet Aktien- und Rentenfonds im Wert von rund 7 Billionen Dollar), veröffentlicht ein Weißbuch mit dem Titel ‚Den nächsten Abschwung kontrollieren’ [Dealing with the next downturn]. Darin wird die US-Notenbank im Kern instruiert, dem Finanzsystem direkt Liquidität zuzuführen, um “einen dramatischen Abschwung” zu verhindern. Auch hier ist die Botschaft unmissverständlich: “Wenn die Geldpolitik erschöpft ist und Konjunkturpolitik allein nicht ausreicht, ist eine beispiellose Reaktion erforderlich. Diese Antwort wird wahrscheinlich ein ‘direktes Vorgehen’ [Going Direct] beinhalten”: “Wege zu finden, um das Geld der Zentralbank direkt in die Hände der öffentlichen und privaten Geldgeber zu bringen” und gleichzeitig eine “Hyperinflation zu vermeiden. Beispiele hierfür sind die Weimarer Republik in den 1920er Jahren sowie Argentinien und Simbabwe in jüngerer Zeit.”

    22. bis 24. August 2019: Die Zentralbanker der G7-Staaten treffen sich in Jackson Hole, Wyoming, um das BlackRock-Papier und dringende Maßnahmen zur Verhinderung der drohenden Kernschmelze zu diskutieren. In den prophetischen Worten von James Bullard, Präsident der St. Louis Federal Reserve: “Wir müssen uns von der Vorstellung verabschieden, nächstes Jahr werde alles wieder normal sein.”

    15./16. September 2019: Der Abschwung wird offiziell durch einen plötzlichen Anstieg der Repo-Sätze (von 2 % auf 10,5 %) eingeleitet. ‘Repo’ ist die Abkürzung für ‘Repurchase Agreement’, einen Vertrag, bei dem Investmentfonds Geld gegen Sicherheiten (in der Regel Staatsanleihen) verleihen. Zum Zeitpunkt des Tauschs verpflichten sich die Finanzakteure (Banken), die Vermögenswerte zu einem höheren Preis zurückzukaufen, in der Regel über Nacht. Kurz gesagt: Repos sind kurzfristige, besicherte Kredite. Sie sind die Hauptfinanzierungsquelle für die Händler auf den meisten Märkten, insbesondere auf den Derivatemärkten. Ein Mangel an Liquidität auf dem Repo-Markt kann einen verheerenden Dominoeffekt auf alle wichtigen Finanzsektoren haben.

    17. September 2019: Die Fed beginnt mit dem geldpolitischen Notprogramm und pumpt wöchentlich Hunderte von Milliarden Dollar in die Wall Street, wodurch der “Going-Direct”-Plan von BlackRock faktisch ausgeführt wird. (Es überrascht nicht, dass die Fed im März 2020 BlackRock beauftragt, das Rettungspaket in Reaktion auf die “COVID-19-Krise” zu verwalten).

    19. September 2019: Donald Trump unterzeichnet die Executive Order 13887, mit der eine National Influenza Vaccine Task Force eingerichtet wird, deren Ziel es ist, einen “nationalen 5-Jahres-Plan (Plan) zu entwickeln, um den Einsatz flexiblerer und skalierbarer Technologien zur Impfstoffherstellung zu fördern und die Entwicklung von Impfstoffen zu beschleunigen, die gegen viele oder alle Grippeviren schützen.” Damit soll einer “Influenza-Pandemie” entgegengewirkt werden, die “im Gegensatz zur saisonalen Influenza […] das Potenzial hat, sich schnell über den Globus zu verbreiten, eine größere Anzahl von Menschen zu infizieren und hohe Krankheits- und Todesraten in Bevölkerungsgruppen zu verursachen, die nicht immun sind”. Wie von manchen bereits vermutet, stand die Pandemie unmittelbar bevor, und auch in Europa liefen die Vorbereitungen (siehe hier und hier).

    18. Oktober 2019: In New York wird im Rahmen von Event 201, einer strategischen Übung, die vom Johns Hopkins Biosecurity Center und der Bill and Melinda Gates Foundation koordiniert wird, eine globale Zoonosepandemie simuliert.

    21-24 Januar 2020: Das jährliche Treffen des Weltwirtschaftsforums findet in Davos, Schweiz, statt, wo sowohl die Wirtschaft als auch Impfungen diskutiert werden.

    23. Januar 2020: China verhängt über Wuhan und andere Städte in der Provinz Hubei eine Ausgangssperre.

    11. März 2020: Der Generaldirektor der WHO bezeichnet Covid-19 als Pandemie.
    Der Rest ist Geschichte.

    Die Punkte zu verbinden ist eine einfache Übung. Wenn wir dies tun, könnten wir ein perfekt ausgearbeitetes Narrativ erkennen, dessen Zusammenfassung in Kurzform wie folgt lautet: Die Lockdowns und die weltweite Aussetzung wirtschaftlicher Transaktionen sollten

    1. es der Fed ermöglichen, die maroden Finanzmärkte mit frisch gedrucktem Geld zu fluten und gleichzeitig die Hyperinflation hinauszuzögern; und

    2. Massenimpfungsprogramme und Gesundheitspässe als Pfeiler eines neofeudalen Regimes der kapitalistischen Akkumulation einzuführen.

    Wie wir sehen werden, verschmelzen die beiden Ziele zu einem einzigen.
    (…)
    Den Kapitalismus anders machen

    Das wirtschaftliche Motiv des Covid-Krimis muss in einen breiteren Kontext des sozialen Wandels gestellt werden. Kratzt man an der Oberfläche des offiziellen Narrativs, nimmt ein neofeudales Szenario Gestalt an. Massen von zunehmend unproduktiven Konsumenten werden reglementiert und ausrangiert, weil Herr Global nicht mehr weiß, was er mit ihnen anfangen soll. Zusammen mit den Unterbeschäftigten und den Ausgegrenzten sind die verarmten Mittelschichten nun ein Problem, dem man mit der Peitsche von Lockdowns, Ausgangssperren, Massenimpfungen, Propaganda und der Militarisierung der Gesellschaft zu Leibe rückt, anstatt mit dem Zuckerbrot der Karriereziele, des Konsums, der partizipativen Demokratie, sozialer Freiheiten (die in der kollektiven Vorstellung durch die Bürgerrechte von Minderheiten ersetzt wurden) und des „wohlverdienten Urlaubs“.

    Es ist daher illusorisch zu glauben, dass Lockdowns einen therapeutischen oder humanitärern Zweck verfolgen. Wann hat sich das Kapital jemals um das Schicksal von Menschen geschert? Gleichgültigkeit und Menschenfeindlichkeit sind die typischen Merkmale des Kapitalismus, dessen einzige wahre Leidenschaft der Profit und die damit verbundene Macht ist. Heute lässt sich die kapitalistische Macht mit den Namen der drei größten Investmentfonds der Welt zusammenfassen: BlackRock, Vanguard und State Street Global Advisor. Diese Giganten, die im Zentrum einer riesigen Galaxie von Finanzunternehmen stehen, verwalten einen Wert, der fast der Hälfte des globalen Bruttosozialprodukts entspricht, und sind Hauptaktionäre von etwa 90 % der börsennotierten Unternehmen. Um sie herum tummeln sich transnationale Institutionen wie der Internationale Währungsfonds, die Weltbank, das Weltwirtschaftsforum, die Trilaterale Kommission und die Bank für Internationalen Zahlungsausgleich, deren Aufgabe es ist, den Konsens innerhalb des Finanzkosmos zu koordinieren.
    (…)
    Warum wurden alle Behandlungsansätze für Covid kriminalisiert oder sabotiert? Wie die FDA freimütig zugibt, ist die Notfall-Zulassung von Impfstoffen nur möglich, wenn es „keine geeigneten, zugelassenen und verfügbaren Alternativen gibt“. Die Wahrheit wird im Offensichtlichen versteckt. Darüber hinaus ist die derzeitige Impfstoff-Religion eng mit dem Aufstieg des Pharma-Dollars verbunden, der von “Pandemien” lebt und sich anschickt, den Erfolg des “Petro-Dollars” zu wiederholen, was es den Vereinigten Staaten ermöglicht, weiterhin die globale Vorherrschaft und die Finanzwelt auszuüben. Warum der gesamten Menschheit (einschließlich der Kinder!) experimentelle „Impfstoffe“ mit immer besorgniserregenderen, aber systematisch heruntergespielten Nebenwirkungen injizieren, wenn mehr als 99 % der überiwegend symptomlos Infizierten, wieder genesen? Die Antwort liegt auf der Hand: weil Impfstoffe das Goldene Kalb des dritten Jahrtausends sind, während die Menschheit als Versuchskaninchen der „letzten Generation“ geopfert wird.

    https://alschner-klartext.de/2021/09/11/selbsterfuellende-prophezeiung/

  9. weberg sagt:

    Die Mächtigen dieser Welt sind also dabei 80 % der Menscheit via "Plandemie und Impfung" zu killen, um dann mit den 20 % die übrig bleiben, also dem leichter zu regierenden Rest, dem Teil der Vernunftsargumenten offen gegenübersteht, dem Teil der also nicht zu den Schlafschafen gehört, eine einfach zu dominierende Bevölkerung zu haben….geht das Argument ungefähr so ?

    • _Box sagt:

      Das absolute, unverhüllte Böse

      Was steckt hinter der weltweit aufgebauschten Corona-Pandemie, den verheerend wirkenden staatlichen Maßnahmen und der totalen Impfkampagne, die der Menschheit allein die Rettung bringen soll? Der in Biochemie, Toxikologie und Pharmakologie der Atemwege ausgebildete Dr. Michael Yeadon, ehemaliger Vizepräsident von Pfizer und Leiter der dortigen Allergie- und Atemwegsforschung, sieht ein ungeheures Netz von Lügen und Täuschungen, hinter dem sich abgrundtief böse Absichten und Ziele elitärer Lenker verbergen. Der Journalist Mike Whitney hat viele seiner Äußerungen zusammengestellt, die, etwas gekürzt, nachfolgend übernommen werden, da Warnungen eines solchen kenntnisreichen Mannes nicht überhört werden sollten. (hl)

      Mike Yeadon ist ein leise und ruhig sprechender Mikrobiologe und ehemaliger Vizepräsident der Allergie- und Atemwegsforschung bei Pfizer. 32 Jahre lang arbeitete er für große pharmazeutische Firmen und ist ein führender Experte für virale Atemwegsinfektionen. Er ist auch ein Mann auf einer Mission, seine innere Verpflichtung ist es, so viele Menschen wie möglich über die elitären Strippenzieher zu informieren, die diese Pandemie als Rauchvorhang benutzen, um ihre wahren Ziele zu verbergen. Hier ist Yeadon in einem kürzlich geführten Interview:

      „Wenn Sie einen bedeutenden Teil der Welt entvölkern wollten, und das auf eine Art und Weise, die nicht die Zerstörung der Umwelt mit Atomwaffen oder die Vergiftung aller mit Anthrax oder so etwas erfordern würde; und wenn Sie eine plausible Bestreitbarkeit wollten, während man eine mehrjährige Infektionskrankheitskrise hat; ich glaube nicht, dass Sie sich einem besseren Arbeitsplan ausdenken könnten, als das, was vor mir zu liegen scheint. Ich kann nicht sagen, dass es das ist, was sie tun werden. Aber ich kann mir keine gutartige Erklärung vorstellen, warum sie es tun.“ („Interview mit Dr. Mike Yeadon“, The Delingpole Podcast; Minute 44:25,
      https://delingpole.podbean.com/e/dr-mike-yeadon-1617215402/ )
      (…)
      „Es ist mir absolut klar geworden, selbst wenn ich mit intelligenten Menschen spreche, Freunden, Bekannten … und sie merken, dass ich ihnen etwas Wichtiges sage, aber sie kommen an den Punkt [wo ich sage] ‚Deine Regierung belügt dich auf eine Weise, die zu deinem Tod und dem deiner Kinder führen könnte‘ – sie können nicht anfangen, sich damit auseinanderzusetzen. Und ich denke, vielleicht 10% von ihnen verstehen, was ich gesagt habe, und 90% von ihnen blenden ihr Verständnis dafür aus, weil es zu schwierig ist. Und meine Sorge ist, dass wir das verlieren werden, weil die Leute sich nicht mit der Möglichkeit auseinandersetzen wollen, dass jemand so böse ist…“

      „Aber ich erinnere Sie daran, was im 20. Jahrhundert in Russland passiert ist, was in den Jahren 1933 bis 1945 passiert ist, was in, Sie wissen schon, Südostasien in einigen der schrecklichsten Zeiten der Nachkriegszeit passiert ist. Und, was in China mit Mao und so weiter passiert ist…“

      „Wir müssen nur zwei oder drei Generationen zurückblicken. Überall um uns herum gibt es Menschen, die genauso schlimm sind wie die, die das tun. Sie sind alle um uns herum. Also sage ich den Leuten, das Einzige, was diesen Fall wirklich auszeichnet, ist sein Ausmaß.“
      (…)
      Nun, welche Rolle spielt der „Eugenik“-Faktor bei der Schaffung und Verteilung des mRNA Impfstoffes? Gibt es eine Verbindung oder greifen wir nach Strohhalmen?
      Wir können diese Frage nicht beantworten, aber ein kürzlicher Artikel von Mathew Ehret vom Off-Guardian liefert ein paar interessante Hinweise. Er sagte dies:

      „Die Tatsache, dass die Organisationen, die den Aufstieg dieser Eugenik-Politik in Nazi-Deutschland und Nordamerika förderten, solche Machtzentren wie die Rockefeller Foundation, den Wellcome Trust und die Human Sterilization League for Human Betterment einschlossen … die alle in den letzten Jahrzehnten führende Rollen in der Weltgesundheitsorganisation übernommen haben, ist mehr als nur ein wenig beunruhigend.

      Die Tatsache, dass diese Eugenik-Organisationen sich nach dem Zweiten Weltkrieg einfach umbenannt haben und nun in die moderne RNA-Impfstoffentwicklung neben dem Galton-Institut (ehemals British Eugenics Association), Oxfords AstraZeneca, Pfizer und der…. Foundation involviert sind, sollten jedem ernsthaft Denkenden zu denken geben, während wir überlegen, welche Muster der Geschichte wir bereit sind zu tolerieren, dass sie sich in unserem gegenwärtig prekären Zeitalter wiederholen.“ („Nazi-Gesundheitswesen wiederbelebt über die Five Eyes: Tötung nutzloser Esser und Bidens COVID Relief Bill„, The Off-Guardian)

      https://fassadenkratzer.wordpress.com/2021/05/26/das-absolute-unverhullte-bose/

    • Vernunft sagt:

      @weberg Meiner Meinung nah haben Sie das gut erkannt.
      Leider ist es so, dass die Angst vor etwas, was sie nicht verstehen, viele Menschen in die Irrationalität treibt.

    • Hartensteiner sagt:

      Wenn ich lese: "die Angst vor etwas, was sie nicht verstehen, viele Menschen in die Irrationalität treibt.", dann lässt sich diese Irrationalität genauer beschreiben:
      Es ist die Angst vor dem TOD.
      Der Gevatter TOD hat längst den alten Gott abgelöst (Religion entfällt) und selbst der von Freud noch dargestellte, patriarchale Vater, der über allem schwebte und alles bestimmte, hat sich so gut wie aufgelöst.
      Was also bleibt als die eine Macht, die das Leben bestimmt? DER TOD.
      Das haben die Politiker und Manipulateure der Gesellschaft schon seit Jahrzehnten verstanden und sind mit ausgestrecktem Finger immer und überall unterwegs, um Gefahren auszumachen, vor denen wir – staatlicherseits – geschützt werden müssen.
      DANKE, LIEBER STAAT, DASS DU UNS WIEDER EINMAL DAS LEBEN GERETTET HAST!
      Da fährst Du in Dörfern 30, in denen pro Tag nicht mehr als 2 Fußgänger zu beobachten sind. Radfahren? Aber nur mit Helm. Autofahren? Nur mit Sitzgurt und Airbag. Ein Feuer machen? Aber nur mit beistehender Feuerwehr. Rauchen? Niemals. Rauchen tötet. Süßes essen? Lieber nicht, das macht fett und tötet schließlich. Ständige Vorsorgeuntersuchungen bewahren Dein Leben.
      Nun ja… ihr wisst sicher noch 1000 weitere Dinge, die uns immer nur "gerade noch" und dank staatlicher Fürsorge das Leben retten. (Hier und da mag eins sinnvoll sein?).
      Was ist nun "leben"? Es ist das pausenlose Entwischen vor dem Tod, ständig gefährdet, Du bist das Lamm im Gehege der Wölfe und nur der Staat (mitsamt Gesundheitsindustrie) kann Dir noch etwas Leben schenken.
      Das haben wir gelernt….
      und das macht Corona problemlos zur, na? Zur? Zur Krone !!! :-) ….. die all diesem aufgesetzt wird. Nomen est omen.
      Und nun, Genosse Lauterbach, nun kommst Du………..
      (Hat er uns doch schon die "Weihnachtskatastrophe versprochen :-)

    • _Box sagt:

      Ja "Vernunft,"

      wir sind alle ein wenig blöd und können nicht lesen, ebensowenig wie wir wahrnehmen was um uns herum geschieht.
      Ein Nachbar verstarb nach "Impfung." Meine Tante schwer geschädigt, mein Onkel schwer geschädigt. Der Bruder einer Freundin, schwer geschädigt. Freunde berichten von Thrombosen bei deren Bekannten. Erhöhte Sterbefallzahlen in den Altenheimen korrellieren mit dem Beginn der "Impfkampagne."

      Ich schätze mal daß sie es sind der ziemlich unverständig und zudem noch recht denkfaul ist. Aber früher bereits brauchte das System natürlich auch die Typen die den Gashahn aufgedreht haben.

    • Vernunft sagt:

      @_Box Es tut mir leid, dass Sie eine derartige Ansammlung von Impfproblemen miterleben mussten.
      Bei mir ist es anders. Bei meinen Verwandten, Bekannten und Nachbarn ist als schwerstes Impfproblem eine kurzzeitige und leichte Temperaturerhöhung aufgetreten. Dabei sind bei meinen Verwandten zwei über 80 und fünf über 70 Jahre alt.
      Sie unterstellen mir, dass ich Irrationalität und Intelligenz verwechsle. Dazu ein Beispiel: Vor einiger Zeit lernte ich zwei Personen kennen, einer "wie du und ich", der andere super intelligent mit Universitätsabschluss. Beide waren aus einer Sekte ausgetreten und kämpften immer noch mit der Rechtfertigung vor sich selbst. Ihre Intelligenz half ihnen in diesem Fall gar nicht. Das nenne ich beispielsweise Irrationalität.
      Auch ein akademischer Titel schützt davor nicht. Besonders vorsichtig sollte man sein, wenn ein Prof Dr Dr XY, der ein Institut wie Elektrotechnik leitet, sich über Corona äußert. Höchstwahrscheinlich weiß er auch nicht mehr darüber als Sie oder ich. Außerdem ist es auch bei Akademikern gut, sich über die Motive zu erkunden. Ein Platz in der Bestsellerliste vom Spiegel ist ein großer finanzieller Anreiz, ein reißerisches Buch zu schreiben.

      Ihre beiden letzten Sätze ignoriere ich. Sie waren offensichtlich erregt und kennen mich auch nicht.

  10. _Box sagt:

    Samstag, 27. November 2021, 15:59 Uhr
    ~8 Minuten Lesezeit
    Inszenierter Notstand
    Im Rubikon-Exklusivinterview sprechen Tom Lausen, Walter van Rossum und Wolfgang Wodarg über die Lügen der Regierung sowie die Intensiv-Mafia, die das deutsche Gesundheitssystem aktuell in nie dagewesenem Ausmaß plündert.
    von Tom Lausen, Jens Lehrich, Nicolas Riedl, Walter van Rossum, Wolfgang Wodarg

    Der Ungeimpften wegen würden die Intensivstationen aus allen Nähten platzen. So das geläufige Hetz-Narrativ der Leitmedien. Mit der Realität hat diese Behauptung herzlich wenig zu tun. Ganz im Gegenteil: Die Intensivkapazitäten wurden während der Corona-Krise allerorten massiv reduziert. Datenanalyst Tom Lausen, Journalist Walter van Rossum und Mediziner Wolfgang Wodarg räumen daher mit dem vorherrschenden Intensivbetten-Märchen radikal auf. Am 18. Dezember erscheint mit „Die Intensiv-Mafia: Von den Hirten der Pandemie und ihren Profiten“ zudem das nächste Buch der Corona-Aufklärungsoffensive des Rubikon-Verlags, in dessen Klappentext es heißt: „#DIVIGate war nur der Anfang. Das ganze Ausmaß der institutionalisierten Korruption und organisierten Kriminalität im deutschen Gesundheitswesen kommt erst nach und nach ans Licht. Tom Lausen und Walter van Rossum nennen die Akteure hinter den Kulissen und enthüllen schier unglaubliche Fakten. Möge die Aufarbeitung beginnen!“

    https://www.rubikon.news/artikel/inszenierter-notstand

  11. Ursprung sagt:

    Aus dem Artikel geht, kurzgefasst, monstroeser Statistikbetrug hervor.
    Ist so logisch wie beim Schlaechter mit dem Bolzenschussgeraet am Pferch des Schlachthofs vor dem laufenden Band, der keinem Rindvieh vorher klarmacht, dass es gleich krachend in sich zusammenstuerzen wuerde, um ein paar m weiter von Saegen knirschend zerteilt zu werden.

  12. wasserader sagt:

    Corona war immer ein Teil der Grippe .
    Nachdem 2020 keine Übersterblichkeit gegenüber den Jahren zuvor festzustellen ist , ist die Frage offen inwieweit die jährlich auftretende Grippe
    verwendet wird um die radikalen Coronamaßnahmen durchzusetzen die wiederum Teil des vom WEF vorgestellten transhumanistischen Great Reset sind . Das politische Programm des globalen Great Reset ist ein in der Geschichte einzigartiges Verbrechen gegen die Freiheit und Selbstbestimmung der Menschen und der Menschheit insgesamt .

    • Vernunft sagt:

      Es wäre schön, wenn Sie recht hätten. Leider liegt eindeutig eine Übersterblichkeit vor.
      Siehe: https://euromomo.eu/graphs-and-maps/
      Euromomo sammelt die Sterbedaten europäischer Länder, ohne sie zu interpretieren. Achten sie bitte auf die deutlichen Piks im Jahre 2020!

    • wasserader sagt:

      Da sind viele Grafiken ….
      Ausschlaggebend ist die Gesamtzahl der Toten in einem Jahr
      und die hat sich 2020 gegenüber den Vorjahren im statistischen Rahmen nicht verändert .

    • Vernunft sagt:

      @wasserader Auf welche Veröffentlichung beziehen Sie sich? Die "Excess mortality" Kurven in EUROMOMO widersprechen dem doch eindeutig (Bitte scrollen Sie etwas nach unten)! Ein Link zu einer Veröffentlichung, die Ihre Behauptung bestätigt, wäre hilfreich.

    • wasserader sagt:

      Können sie konkret eine Gesamtzahl der Verstorbenen in den
      Jahren 2016 – 2019 die sich signifikant von der Zahl der Verstorbenen in Deutschland 2020 unterscheidet angeben ?

    • Vernunft sagt:

      @wasserader Ja, kann ich.
      Laden Sie sich bitte das pdf – File der offiziellen Seite
      https://www.destatis.de/DE/Themen/Gesellschaft-Umwelt/Bevoelkerung/Sterbefaelle-Lebenserwartung/Tabellen/sonderauswertung-sterbefaelle-pdf.html
      herunter. Auf den Seiten 65ff in den Zeilen / Spalten mit der Überschrift "Insgesamt" sehen Sie die gewünschten Werte von 2016 bis November 2021.
      Haben Sie einen Link zu Ihrer Behauptung, es lege keine Übersterblichkeit vor?

    • wasserader sagt:

      Das(2016-2020) wären 5 Zahlen , warum nennen sie die nicht ?

    • Vernunft sagt:

      @wasserader Nachdem ich mir die Mühe gemacht habe, die Zahlen für Sie zu finden, können Sie diese auch direkt im pdf Seite 65ff ansehen. Ausserdem sind da weitere statistische Daten, die gegen Ihre Behauptung sprechen und die Sie sich ansehen sollten.
      Nebenbei: In der EUROMOMO Seite sehen Sie unter "Excess mortality" die Summenwerte, wenn sie mit dem Mauszeiger auf einen Punkt der Kurven zeigen. Die Übersterblichkeit ergibt sich aus dem Kurvenverlauf. Ich hoffe sehr, Sie sind mit dieser Art der Darstellung vertraut.

    • wasserader sagt:

      Nachdem sie offensichtlich nicht fähig sind ihre Behauptungen in ein paar Zahlen zu belegen hier Daten von IndexMundi .
      Sterberate in Deutschland von 2010 bis 2020 :
      10,8 10,92 11,04 11,17 11,29 11,42 11,56 11,7 11,83 11,97 12,1
      In der kontinuierlichen durch Bevölkerungsveränderung bedingten leichten Erhöhung der Sterberate ist KEINE signifikante Änderung zu 2020 zu erkennen .

    • Vernunft sagt:

      @wasseradern Das ist ja eine lustige Verdrehung der Tatsachen :-DD
      Ihre Zahlenkette ist ohne Quellenangabe unnütz. Ich bitte nochmals um den Link

    • Vernunft sagt:

      @wasserader Ich hab ein wenig zu IndexMundi gegoogelt. Sie meinen bestimmt diese Seite:
      https://www.indexmundi.com/coronavirus/country/de
      Da steht:
      "Coronavirus Cases – Germany
      Total number of reported cases of COVID-19
      6,690,567
      Total number of reported deaths:
      107,207
      Date of report: Wednesday, December 15, 2021"
      Auch hier sind die Kurven sehr aussagekräftig. Wenn Sie Zahlen lieber haben, die sind weiter unten zu finden.

    • Hartensteiner sagt:

      Meine Güte…. hier sind die Erbsenzähler am Werk !!!
      Und das in einer Welt, in der all diese Erbsen nur zusammen geschwindelt sind.
      Was ihr da "analysieren" wollt ist ein Kessel voller Kraut und Rüben, den selbst das fleißigste Aschenputtel nicht mehr sortieren könnte. Und wer's versucht endet mit: "Rucke di guhh… Blut ist im Schuh!!!" (Zur Erinnerung: Wegen des abgeschnittenen Zehen :-)

    • wasserader sagt:

      Zu Hartensteiner.
      Wer ist Beweispflichtig .
      Die nun unter böswilligem Vorwand – der gesamten Menschheit permanent ein Pharmaprodukt einspritzen wollen um dem Menschen elementare Menschenrechte zuzuteilen
      oder die, die sich dieser psychopathischen Sekte nicht anschließen .

  13. Auch die Zahl der sog. Coronatoten beweist, dass die Inzidenzen nicht stimmen.

    Die 7-Tagesinzidenz der angeblichen Neuinfektionen erreicht wieder Spitzenwerte wie im Winter 2020/2021, obwohl die Anzahl der angeblichen Coronatoten damals 2,5 mal höher war. Wenn die Inzidenzen real wären, dann müssten umso mehr Menschen sterben, je mehr Infizierte es gibt, d.h. die Inzidenz der Infizierten und Anzahl der Coronatoten müssten proportional zueinander verlaufen.

    Wie wir alle wissen, steigen die Inzidenzen vor aber allem dadurch, dass mehr Menschen getestet werden. Abgesehen davon, dass auch Mehrfachtestungen ein- und derselben Person als mehrere Infektionen im Rahmen der Inzidenz gewertet werden. Zudem werden viele Menschen, die in der Vergangenheit einmal positiv getestet wurden, wohl immer wieder positiv getestet und dann jeweils erneut mitgezählt. Abgesehen davon, dass Zufallsergebnisse nie abgezogen wurden. Wohl alle, die angeblich Corona haben, haben eine Grippe und wurden daneben auch zufälligerweise (aufgrund ihrer DNA) positiv getestet. Daher zählt ja auch jedes verstorbene Unfallopfer, das positiv getestet wurde, als Coronatoter.

    Übrigens wurde die Inzidenz seinerzeit um das siebenfache erhöht, indem man nicht mehr Tagesinzidenzen, sondern Wocheninzidenzen nannte.

    • weberg sagt:

      @Carsten Leimert:
      Zitat: "Die 7-Tagesinzidenz der angeblichen Neuinfektionen erreicht wieder Spitzenwerte wie im Winter 2020/2021, obwohl die Anzahl der angeblichen Coronatoten damals 2,5 mal höher war. Wenn die Inzidenzen real wären, dann müssten umso mehr Menschen sterben, je mehr Infizierte es gibt, d.h. die Inzidenz der Infizierten und Anzahl der Coronatoten müssten proportional zueinander verlaufen."

      Denken sie einfach nochmal nach, bevor Sie absenden drücken, und damit aufzeigen das Sie nicht verstanden haben was die Impfungen gegen Covid bewirken…

    • _Box sagt:

      Wolfgang Wodargs: „Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze!“
      Von rr am 22. November 2021 in VIDEOS

      Dr. Wolfgang Wodarg ist durch seine fachlich fundierten Einwände und seinen Mut, Gesicht zu zeigen, einer der führenden Kritiker des Corona-Zwangsregimes im deutschsprachigen Raum. Im AUFrecht-Interview spricht er mit Elsa Mittmannsgruber über die Covid-Impfungen. Was macht die Impfung mit meinem Körper, ist sie ansteckend und inwiefern können Impffolgen mit Covid-19 verwechselt werden? Diese und mehr Fragen beantwortet Dr. Wodarg ausführlich und auch für den Laien gut verständlich. Wolfgang Wodargs Botschaft ist klar: Lassen Sie sich nicht mit diesen Covid-Impfstoffen impfen! Und wenn Sie bereits geimpft sind: Nehmen Sie auf keinen Fall noch eine Spritze! Seine Gesundheit bekommt man, wenn überhaupt, nur noch schwer zurück. (Quelle: AUF1 TV)

      https://hinter-den-schlagzeilen.de/wolfgang-wodargs-nehmen-sie-auf-keinen-fall-noch-eine-spritze

  14. Hartensteiner sagt:

    Hier frage ich mich, ob es sich noch lohnt, sich mit den vielfältigen Zahlenspielen zu befassen.
    WISSEN WIR DOCH
    wie die Ziele der laufenden Politik, global, wie auch "lokal", also etwa in Ampeldeutschland, aussehen.
    Und da wir das wissen, können wir uns auch darauf verlassen, dass hier alles "bestens" manipuliert wird.
    Ist trotzdem vielleicht ganz gut, wenn Leute, wie Wolfram Rost versuchen aus dem ganzen Zahlensalat heraus zu destillieren, was in etwa stimmen könnte und was nicht – doch die Meister der Manipulation werden daraus allenfalls destillieren, wie sie noch perfekter manipulieren können.
    Also können wir das auch lassen…
    uns die ZIELE vergegenwärtigen und den ManipulationsSALAT in die Biotonne kloppen :-)

    • PeterLau sagt:

      Zitat im Artikel "Um Vertrauen zu schaffen und die Leute zu einem eigenen Urteil zu befähigen"
      Wir wissen doch schon alles. Dazu braucht es keine weiteren Zahlen. Außer für ein gerichtliche Aufnahme.

      Ansonsten sehe ich es so wie Hartensteiner: Es lohnt nicht sich mit den Zahlenspielen zu befassen.

    • weberg sagt:

      @Hartensteiner: genau – WISSEN WIR DOCH – alles.
      Und bis 2025 sind dann eh' 80% der Menschheit ausgerottet (so Lenz letzte Woche in seinem durchgeknallten post) !
      Wozu also überhaupt noch über die Zahlen aufregen bzw. diese in länglichen Artikeln falsch (vielleicht besser quer) interpretieren…alles sinnlos (die Schlafschafe – wie ich – lassen sich nun auch noch gerne freiwillig boostern)…

    • _Box sagt:

      Pflege für Aufklärung:

      Chef der Intensiv Murnau sagt seine Meinung zur C-Impfung und wird suspendiert. So funktioniert Impf-Diktatur dieser Bundesregierung und ihrer faschistoiden Minister (Videogespräch vom 6. Dezember mit Wolfram Popp dem Leiter der Intensivstation der Unfallklinik Murnau (Bayern), Länge rund 15 Minuten) Anmerkung Stefan Korinth: Ein interessantes Interview mit einem Arzt, der transparent informiert sowie ruhig und differenziert argumentiert. Er spricht sich gegen die Impfpflicht aus und kritisiert Karl Lauterbach. Ein Drittel der Covid-Patienten seiner Klinik sind geimpft. Zudem habe die Zahl der kardiologischen und neurologischen Erkrankungen laut Popp bayernweit seit Beginn der Massenimpfung um etwa 25 Prozent zugenommen.

      https://pflegefueraufklaerung.de/chef-der-intensiv-murnau-sagt-seine-meinung-zur-c-impfung-und-wird-suspendiert-so-funktioniert-impf-diktatur-dieser-bundesregierung-und-ihrer-faschistoiden-minister/

      Corona Ausschuss: Vortrag der Immunologin und Zellbiologin Prof. Dr. Ulrike Kämmerer – Auszug: „Es ist definitiv falsch, was uns allen gesagt wurde, dass diese Nano-Partikel nur im Muskel bleiben. Die sind von vornherein mit langer Vorarbeit dafür kreiert worden, diese mRNA in die Lymphknoten zu bringen (…)“ (Kämmerer äußert sich mit Bezug auf Äußerungen von Biontech-Chef Sahin)

      https://odysee.com/@Corona-Ausschuss:3/Sitzung-82-de:4?t=15745

      RT DE: Wachsende Übersterblichkeit nun auch bei Jüngeren: An Corona kann das nicht liegen (Susan Bonath) – Auszug: „Seit Mai dieses Jahres zeigt sich ein bedenklicher Trend: Die Todesrate bei den Unter-40-Jährigen steigt – am Virus liegt das wohl nicht.“

      https://de.rt.com/meinung/128273-wachsende-uebersterblichkeit-nun-auch-bei-juengeren/

    • Alles – außer den aktuellen Zahlen – was im Text v. Hr Rost genannt wird, ist schon bekannt. – Gleiche Vorgehensweise wie letztes Jahr (außer daß nun noch der "Spritzstoff" dazugekommen ist). – Nichts Neues unter der Sonne.

      @weberg: vielleicht doch mehr mit den Fakten auseinandersetzen, z.B. mit dem, was "_Box" geschrieben hat.
      Kein Grund mehr, sich (über die aktuellen Zahlen) aufzuregen: das "Erfolgsmodell Corona" wird immer weiter umgesetzt.

      Wir sind Zeitzeugen eines – in anderem Gewand – immer wieder neu durchgeführten Terrorprogramms.

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