Newsticker Corona und Aufarbeitung | Von Uwe Froschauer

Jenseits der Mainstreammedien – Newsticker Corona und Aufarbeitung, Juli 2024

Ein Kommentar von Uwe Froschauer.

Die angeblich angestrebte, orchestrierte Aufarbeitung der Corona-Vergangenheit dient vielen Tätern dem Zweck, einen Schlussstrich zu ziehen, um sich mit dieser „leidigen Frage“ nicht mehr auseinandersetzen zu müssen. Manch einer der Täter möchte dieses historisch nicht löschbare Unrecht aus seiner Erinnerung löschen, um wieder ein reineres Gewissen zu haben, soweit ein solches vorhanden ist. Die Täter wollen dem Schatten, den ihre menschenverachtenden Entscheidungen der vergangenen und dennoch in der Gegenwart höchst lebendigen Coronazeit auf sie geworfen hat, entrinnen. Die Peiniger der Coronazeit hätten es gerne, dass ihre Opfer alles vergeben und vergessen, was in dieser diktatorischen Phase der Menschheitsgeschichte ihnen widerfuhr. Manche Opfer können die große Geste des Vergebens nicht vollziehen – selbst, wenn sie wollten, weil sie frühzeitig das Zeitliche gesegnet haben.

Aus meiner Sicht dient eine seriöse Aufarbeitung dem kollektiven Gedächtnis, damit Derartiges „nie, nie wieder…“

Wie oft haben gerade die Deutschen diese Phrase schon in den Mund genommen, und wie oft eingehalten? Man sehe sich nur die erneut erstarkte „Kriegstüchtigkeit“ an, die uns bei einem weiteren ungebremsten Agieren der Kriegstreiber und ihrer ferngesteuerten Anhänger in einen dritten Weltkrieg führen wird. Die Schafe werden sich möglicherweise ein x-tes Mal selbst zur Schlachtbank führen, im dummen Glauben an ihre eingeredete moralische Überlegenheit.

Ernsthafte Aufarbeitung bedeutet, dass ein Bewusstsein in der breiten Öffentlichkeit für das geschehene Unrecht geschaffen wird. Anders kommt die Gesellschaft vom Schatten ihrer Vergangenheit nicht los. Anders kommt man aus dem Kreislauf von Schuld und (scheinbarer) Sühne nicht raus. Wenn gewissenlose Menschen abermals Schuld auf sich laden können, weil sie wissen, von der Gesellschaft nicht sanktioniert zu werden, werden Gräueltaten wie in der Nazivergangenheit oder massives Fehlverhalten wie in Coronazeiten wiederkehren.

Es geht nicht um Rache oder billigen Revanchismus, den Opfer an Tätern üben sollen, sondern um die Schaffung eines höheren und helleren Bewusstseins, dass sich von möglichst vielen dunklen Flecken der Vergangenheit befreien muss, wenn das Zusammenleben der Menschen auf eine höhere, bessere Stufe gestellt werden soll.

Dieser Newsticker soll einen Beitrag dazu leisten. Er soll über neue Geschehnisse im Zusammenhang mit Corona berichten, über die in Mainstreammedien – die meist der Unterstützung der dunklen, sie zum großen Teil finanzierenden Kräfte dienen – kaum etwas zu finden ist.

„Der einzige Ort, an dem Menschen starben, waren unsere Krankenhäuser. Und das nur, weil sie an den Behandlungen gestorben sind.“

Die Intensivkrankenschwester, Whistleblowerin, Gründerin und Exekutivdirektorin des Nurse Freedom Network, Kimberly Overton, berichtete in einem Interview mit Peter Santilli, wie nicht Corona die Menschen in den Krankenhäusern tötete, sondern die – von der Regierung mehr oder weniger verordneten – Behandlungen selbst. Die mutige Frau äußerte:

„Sie sagten uns immer wieder, dass alle unsere Patienten an COVID sterben würden – es war nicht COVID, das einen dieser Patienten tötete, sondern das komplette und totale medizinische Missmanagement von COVID. Es war das Remdesivir, das Beatmungsgerät, der Tod, waschen, spülen, wiederholen“, und fügte hinzu:

„Das ist genau das, was wir immer wieder in diesen Krankenhäusern gesehen haben, und ich bin bei weitem nicht die einzige Krankenschwester, die Ihnen das sagen kann.“ (…)
„Hören Sie…wenn sie allein an dem Virus gestorben sind, warum haben wir die Leichen nicht aus den Häusern geholt? Warum haben wir sie nicht von der Straße geholt? … Der einzige Ort, an dem Menschen starben, waren unsere Krankenhäuser. Und das nur, weil sie an den Behandlungen gestorben sind“. (…)
„Das Remdesivir (ein antivirales Medikament; Anmerkung des Verfassers) hat die Menschen vergiftet. Wir schalteten ihre Organe ab, schlossen sie an Beatmungsgeräte an, und dann bekamen sie immer wieder bakterielle Sekundärinfektionen, an denen sie starben. Sie bekamen Blutgerinnsel, weil sie nicht richtig bewegt werden konnten.” (…)
„Wir konnten nicht einmal Ärzte und Physiotherapeuten auf die Station schicken, um die Patienten zu bewegen … Die Leute hatten zu viel Angst, meistens waren es nur die Krankenschwestern. Und dann kamen die Ärzte und schauten durch die Glasfenster der Intensivstation und nahmen den Bericht der Krankenschwester entgegen…“ (…)
„Wir haben die Patienten nicht intubiert, weil sie in Not waren, sondern um das Virus einzudämmen. … Sie drängten auf eine frühe Intubation, weil sie wussten, dass 80 % oder mehr der Patienten, die an ein Beatmungsgerät angeschlossen wurden, es nicht überlebten.“

Danke Frau Overton für diese mutigen und ehrlichen, wenn auch schockierenden Worte.

Inwieweit Dummheit oder Vorsatz bei den Entscheidern hier im Spiel waren, müssen neutrale, nicht von den Peinigern aufgestellte Ausschüsse, und etwaige Rechtsfolgen die hoffentlich unbefangenen Gerichte klären. Sollte das nicht geschehen, werden solche Dinge wieder passieren.

Haftstrafe für eine Philanthropin

In einem meines Erachtens politisch motivierten Verfahren hat das Landgericht Dresden am 17. Juni 2024 die couragierte Ärztin Dr. Bianca Witzschel, die sich seit Februar 2023 in Untersuchungshaft befindet, zu einer Haftstrafe von 2 Jahren und 8 Monaten, 3 Jahren Berufsverbot und der Einziehung von 47.000 Euro verurteilt. Ihr wurden die unrechtmäßige Ausstellung von Maskenattesten und Impfunfähigkeitsbescheinigungen in 1003 Fällen zum Vorwurf gemacht.

Die dunkle Seite der Macht hat wieder einmal zugeschlagen. Die bewusste Zerstörung der Existenzen von Andersdenkenden hat System. Frau Dr. Witzschel ist in meinen Augen keine Straftäterin, sondern eine Wohltäterin der Menschheit. Die oberste Richtschnur eines Menschen sollte sein humanistisches Gewissen sein. Wer Menschenleben rettet, wird von dieser höchsten Instanz positiv sanktioniert. Wer nur ein autoritäres, von „oben“ aufgesetztes Gewissen besitzt, nach dem er handelt – wie der Richter in diesem Fall –, begeht in meinen Augen Unrecht, auch wenn er de jure abgesichert ist. Richter sollten nicht Gesinnungsethiker sein, die fremdgesteuert einer übergeordneten Gesinnung folgen, sondern Verantwortungsethiker, die ihrem Gewissen und natürlich dem Gesetz folgen. Ich weiß, das ist leicht gesagt und schwer umsetzbar in einem Land, in dem die Staatsanwaltschaft – die judikative Gewalt – dem Justizministerium – der exekutiven Gewalt – untersteht. Wäre das nicht ein Grund das System diesbezüglich zu ändern? Zumindest kämen wir dann der Vorstellung von Demokratie und ihrer inhärenten Gewaltenteilung etwas näher.

Sein Urteil begründete der vorsitzende Richter Jürgen Scheuring nach Angaben des MDR  wie folgt:

„Wir hatten eine Epidemie, die vergleichbar war mit der Cholera des 19. Jahrhunderts.“

Entschuldigen Sie, Herr Scheuring, aber diese Aussage offenbart ihre offensichtliche Unkenntnis bezüglich medizinischer Sachverhalte, sowie bezüglich historischer Ereignisse. Andere würden Sie möglicherweise der Lüge bezichtigen.

Der heutige Wissensstand über Corona belegt, dass wir keine Pandemie hatten, und die jährlichen Grippewellen mehr Opfer fordern als Corona sie gefordert hat. Die Coronamaßnahmen waren wirkungslos, und haben erheblich mehr Menschen getötet als gerettet. All das wusste man im RKI bereits zu einem frühen Zeitpunkt. Trotzdem wurden menschenrechtsverletzende und grundgesetzwidrige Entscheidungen – wider besseres Wissen – getroffen, wie die RKI-Files eindeutig belegen. Wenn jetzt immer noch Menschen wegen damaliger „Verstöße“ – die jeglicher sachlicher Grundlage entbehren – verurteilt werden, ist das für mein Dafürhalten ein Skandal. Angeklagt und verurteilt werden müssten meiner Meinung nach Menschen, die auf Basis falscher oder verfälschter bzw. nicht evidenzbasierter Daten Menschen mit ihren Coronamaßnahmen ins Unglück trieben. Die Staatsanwaltschaft sehe ich hier gefordert. Aber es passiert kaum etwas. Rechtsstaat?

Weiterhin meinte Richter Scheuring, das Gesundheitssystem sei „überlastet gewesen“, viele Menschen seien „schwer erkrankt und sogar gestorben“. Frau Dr. Witzschel habe ihren Beruf „missbraucht“, gegen Regeln verstoßen und mit ihrem Verhalten dem Ansehen der Ärzteschaft nicht weitergeholfen. Zudem habe die Ärztin Grundregeln der medizinischen Maßnahmen nicht beachtet. So wisse jeder Arzt, dass ohne Befund kein Attest ausgestellt werden könne. Ein ärztliches Gesundheitszeugnis habe einen hohen Wert, aber dies sei von der Angeklagten nicht beachtet worden.

Herr Scheuring, das sehe ich absolut anders als Sie! Das Gesundheitssystem war nicht überlastet, wie ein Einblick in das DIVI-Intensivregister bestätigt, das eine konstante Anzahl belegter Intensiv-Betten vor, in und nach Coronazeiten ausweist. Durch das Reduzieren (!?) der Anzahl der Intensivbetten ist logischerweise bei konstanter Belegung die Auslastungsquote gestiegen – möglicherweise war das ein billiger mathematischer Trick der um Aufrechterhaltung des Narrativs bemühten Regierung. Hat eigentlich die Staatsanwaltschaft schon einmal recherchiert, warum in den ach so schlimmen Coronajahren die Anzahl der Intensivbetten nach unten gefahren wurde? War das eventuell Absicht im Sinne des Regierungsnarrativs, um die Auslastungsquote zum Zwecke der Angsterzeugung nach oben schießen zu lassen? Das sind für mich Verbrechen, die geahndet werden sollten, falls es nachweislich so gewesen ist!

Mehr zu diesen faulen Tricks können Sie, werte Leserinnen und Leser, und natürlich auch Sie, Herr Scheuring, in meinem Buch „1 x 1 = 3 – oder jedes andere gewünschte Ergebnis“ nachlesen.

„Gestorben“, Herr Scheuring, sind beispielsweise Menschen, die an Beatmungsgeräte angeschlossen wurden, und noch wesentlich mehr durch die Covid-Impfungen. Corona war im Vergleich zu den Coronamaßnahmen und den Covid-Impfungen relativ harmlos, wie heute viele wissen, und Selbstdenker bereits bei Ausbruch der „Plandemie“ wussten. Auch das Durchwinken der grundgesetzwidrigen Coronamaßnahmen durch das Bundesverfassungsgericht war und ist ein Skandal. Ein Verfassungsgericht, dass das Grundgesetz nicht schützt, hat keinen Wert, und reduziert sich zu einem bloßen Machtinstrument der Exekutiven.

Wenn irgendwelche eliteinstruierten Forscher beispielweise in der sinnbefreiten „Gain-of-Function – Forschung“ wieder einen Erreger generieren – wie den Corona-Virus –, den sie auf die Menschheit loslassen wollen, befürchte ich, dass es dieses Mal ein tatsächlich gefährlicher sein wird, um auf diese schamlose Weise die Glaubwürdigkeit der Entscheider und das Vertrauen in den Nutzen der oftmals todbringenden Impfung zurückzugewinnen. Der Rubel in der Pharmaindustrie muss ja schließlich weiter rollen, und die Menschheit weiter reduziert, gespalten und unterworfen werden, um die miesen Ziele der sich als Philanthropen tarnenden Eliten umzusetzen, nicht wahr?

Der Chef-Virologe der Berliner Charité, Christian Drosten, hat kürzlich angesichts der Ausbreitung von H5N1 in den USA das Vogelgrippevirus als möglichen Auslöser für eine kommende Pandemie bezeichnet. Wer soll Ihnen noch glauben, Herr Drosten, selbst wenn das wahr sein sollte?

Dem „Ansehen der Ärzte“, Herr Scheuring, hat es geschadet, dass es nicht mehr Ärzte wie Frau Witzschel gegeben hat, die trotz zu erwartender Sanktionen den Menschen geholfen haben. Mein Vertrauen in die Ärzteschaft beispielshalber ist seitdem massiv gesunken. Dem Ansehen der Ärzte würde es zum Vorteil gereichen, wenn auch die in Coronazeiten verblendeten, uninformierten und ängstlichen Ärzte aufstehen, und gegen ein solches unverhältnismäßiges Urteil vorgehen würden.

Apropos Verhältnismäßigkeit: Im März 2024 haben Sie, Herr Scheuring, einen früheren CDU-Politiker und Anwalt, der wegen siebenfacher Vergewaltigung zwischen April 2017 und August 2018, sowie 96 weiteren sexuellen Übergriffen zwischen August 2018 und Mai 2021 vor Gericht stand, mit einer Freiheitsstrafe von zwei Jahren auf Bewährung davonkommen lassen. Opfer der Straftaten war die Assistentin des Juristen. In Ihrer Begründung meinten Sie, der verurteilte Vergewaltiger sei nicht vorbestraft, habe sieben Monate in U-Haft gesessen und sei wirtschaftlich am Ende. Wie lange war Frau Dr. Witzschel in U-Haft, war sie vorbestraft, und ist ihr „Vergehen“ schwerer zu wiegen als das eines Vergewaltigers?

Verhältnismäßigkeit, Herr Scheuring, sieht anders aus, finden Sie nicht? Auch das Vertrauen in die Justiz meinerseits sinkt zusehends in Angesicht solcher Urteile. Deutschland sollte aufpassen, nicht zum Bananenstaat zu verkommen. Mehr hierzu.

In meinen Augen hat Frau Dr. Witzschel – unabhängig von ihrer politischen Gesinnung – „nach bestem Wissen und Gewissen“ und „zum Wohle ihrer Patienten“ gehandelt, wie sie auch selbst im Prozessverlauf äußerte. Ärzte, die unreflektiert und uninformiert ihre Patienten ins offene Messer in Form von Impfungen laufen ließen, tragen meines Erachtens eine wesentlich höhere Schuld, und sollten sich eine Scheibe von Frau Witzschel abschneiden. Wenn wir ein System haben, das Übeltäter schützt, und Menschenhelfer wegsperrt, dann stimmt etwas nicht im Staate Deutschland. Artikel 20, Absatz 4 GG sollte angewendet und umgesetzt werden. Artikel 20 GG:

„(1) Die Bundesrepublik Deutschland ist ein demokratischer und sozialer Bundesstaat.

(2) Alle Staatsgewalt geht vom Volke aus. Sie wird vom Volke in Wahlen und Abstimmungen und durch besondere Organe der Gesetzgebung, der vollziehenden Gewalt und der Rechtsprechung ausgeübt.

(3) Die Gesetzgebung ist an die verfassungsmäßige Ordnung, die vollziehende Gewalt und die Rechtsprechung sind an Gesetz und Recht gebunden.

(4) Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“

In meinen Augen war die Bundesrepublik Deutschland in Coronazeiten kein demokratischer Staat mehr. Jeder, der anderen Menschen in dieser von Staatswillkür geprägten Zeit geholfen hat, ist ein Held, und hat im Sinne des Artikels 20 GG, Absatz 4 richtig gehandelt. Dazu zähle ich auch Frau Witzschel. Ob meine Aussagen juristisch Bestand haben, ist mir gleichgültig. Ich urteile nach meinem Gewissen, wozu ich auch Staatsdienern rate, wenn sie nicht in persönlicher Bedeutungslosigkeit untergehen wollen. Ihr Urteil, Herr Scheuring, ist für mein Dafürhalten nicht „im Namen des Volkes“ erlassen worden – das Volk ist der Souverän in einer Demokratie, und die oberste Instanz im Staat, dem ein Staatsdiener zu dienen hat. Sie dienen in meinen Augen den Machtinteressen der elitegeleiteten Regierung, die auch nur „Angestellte“ des Volkes ist, und legen damit kein demokratisches Verhalten an den Tag. Zu ihrer Entlastung sei allerdings gesagt, Herr Scheuring, dass Deutschland von einer Demokratie im Sinne des Wortes weit entfernt ist.

Der Nachrichtensender „AUF 1“ stellte am 19. Juni 2024 eine – nach meiner Ansicht rhetorische – Frage. Nachfolgend der transkribierte Text der Nachrichtensendung:

„Hat Sachsens Staatsregierung über Jahre Strafprozesse im Freistaat manipuliert? Forderten Staatsanwälte in Dresden, Leipzig oder Chemnitz bestimmte Strafen nur, weil sie von der Politik dazu angewiesen wurden?
Bislang waren das alles nur Vermutungen. Doch jetzt hat AUF1 eine verräterische Stellungnahme des Justizministeriums in Sachsen erhalten! Deren Pressestelle erklärte unserem Sender unumwunden:
‚Seit 2019 ist in Sachsen vereinbart, dass das Ministerium keinen Einfluss auf die Strafverfolgung durch die Staatsanwaltschaft nimmt.‘
Das bedeutet: Unter früheren Landesregierungen, die alle seit 1990 von der CDU geführt werden, gab es einen derartigen Einfluss, und der Verdacht drängt sich auf. Die Anweisungen hatten ein derartiges Ausmaß angenommen, dass die heutige Koalition aus CDU und Grünen die Notbremse ziehen, und derartige Praktiken durch eine regelrechte Vereinbarung beenden musste. Entsprechend der neuen Linie dementierte das Ministerium auf Anfrage unseres Senders jegliche Beeinflussung des Verfahrens gegen die sächsische Ärztin Bianca Witzschel. Wörtlich heißt es in der Antwort:
‚Es fand zwischen der zuständigen Staatsanwaltschaft und dem Sächsischen Staatsministerium der Justiz weder vor dem erwähnten Prozess noch währenddessen ein Austausch in dieser Sache statt.‘
Selbst wenn es keine formale Einmischung gegeben haben sollte, entspricht das Urteil dennoch klar der politischen Erwartungshaltung. Der ehemalige Thüringer LKA-Chef und Corona-Aufklärer, Uwe Kranz, sagte gegenüber AUF 1 über den Fall Doktor Witzschel

‚Das ist ein Urteil von vielen gegen Mediziner und Wissenschaftler, die ihre Profession nicht an die Pharmabranche verkauft haben. Auf der anderen Seite steht eine evidenzfreie Justiz, die die ursprüngliche Faktenlage schlichtweg negiert, um dem Regierungsnarrativ zu gefallen.‘

Dito, Herr Kranz!

Nun zu einem Wegbereiter der Corona-Plandemie, der in den USA seit Jahresanfang nichts mehr zu lachen hat. Sein persönliches Schicksal, das man mit „Lügen haben kurze Beine“ umschreiben könnte – in Deutschland haben Lügen etwas längere Beine – ist nichts im Vergleich zu dem, was er der Menschheit angetan hat. Insofern hält sich mein Mitleid mit ihm in Grenzen.

Wenn die Vergangenheit Peiniger einholt: Antony Fauci, der Kopf der US-amerikanischen „Corona Task-Force“

Mit dem ehemaligen NIAID-Direktor (NIAID = National Institute of Allergy and Infectious Diseases) Dr. Fauci würde wohl kaum einer momentan tauschen wollen. Fast die ganze Welt kennt sein Gesicht. Die Vergangenheit holt ihn nun ein – noch wird er von der Machtelite geschützt, die ihn nach meiner Einschätzung in absehbarer Zeit fallen lässt wie eine heiße Kartoffel.

Dr. Fauci galt in Coronazeiten ein wenig wie der schützende Vater der seine Hand über die angsterfüllte Nation hält. Alle Augen blickten auf ihn. Die Menschen vertrauten ihm. Er missbrauchte das Vertrauen der Menschen, ebenso wie unsere narrativ- und eliteinstruierten Wissenschaftler dies getan haben wie etwa Christian Drosten und Lothar Wieler. Die schützende Hand Faucis waren angsterzeugende, narrativunterstützende Lügen. Das missbrauchte Vertrauen rächt sich jetzt bitter. Ich möchte nicht in der Haut von Anthony Fauci stecken.

Dr. Fauci – der Name erinnert mich immer an Goethes Dr. Faust, ich weiß nicht warum – wurde vom „Select Subcommittee on the Coronavirus Pandemic“ unter dem Vorsitz von Brad Wenstrup zwei Tage lang in Washington, D.C. befragt. Das nachfolgend in Ausschnitten transkribierte Interview fand Anfang dieses Jahres hinter verschlossenen Türen statt. Während seiner Aussage nahm Fauci zu verschiedenen Themen wie Richtlinien zum Social Distancing, die Verwendung von Masken und die Labortheorie bezüglich des Ursprungs von COVID-19, Stellung. Nachfolgend ein paar bezeichnende Auszüge aus der Befragung Faucis:

„Komitee: Erinnern Sie sich daran, wann die Diskussionen über den Mindestabstand von 1,80 Meter begannen?

Fauci: Die 1,80 Meter in der Schule?

Komitee: Die 1,80 Meter insgesamt. Ich meine, 1,80 Meter wurde in Unternehmen angewandt…

Fauci: Ja.

Komitee: … es wurde in Schulen angewandt, es wurde hier angewandt. Zumindest die Art und Weise, wie die Nachricht kommuniziert wurde, war, dass ein Abstand von 1,80 Meter eingehalten werden musste…

Fauci: Wissen Sie, ich erinnere mich nicht. Es tauchte einfach so auf. Ich erinnere mich nicht an eine Diskussion darüber, ob es 5 oder 6 Fuß oder was auch immer sein sollte. Es war einfach so, dass 1,80 Meter…

Komitee: Haben Sie irgendwelche Studien gesehen, die 1,80 Meter unterstützen?

Fauci: Mir sind keine Studien bekannt, die… Das wäre in der Tat eine sehr schwierige Studie.“

Fazit: Reine Willkür in der Festlegung des Abstandes von 1.80 Meter (6 Fuß), wie eben die gesamte Plandemie reine Willkür war! (…)

„Komitee: Erinnern Sie sich daran, irgendwelche Studien oder Daten geprüft zu haben, die die Maskierung bei Kindern unterstützen?

Fauci: Vielleicht habe ich das, Mitch, aber ich kann mich nicht erinnern, dass ich das getan habe. Ich könnte es getan haben.

Komitee: Seit dem Beginn der Pandemie wurden viele Studien veröffentlicht, aber speziell zu diesem Thema gab es signifikante Studien zu Lernverlusten und Sprach- und Entwicklungsproblemen, die damit in Verbindung gebracht wurden, dass vor allem kleine Kinder Masken tragen, während sie aufwachsen. Sie können ihre Lehrer nicht sprechen sehen und lernen nicht, wie man Wörter bildet.
Haben Sie eine dieser Studien verfolgt?

Fauci: Nein. Aber ich glaube, dass es auch viele widersprüchliche Studien gibt, dass es solche gibt, die sagen, ja, es gibt eine Auswirkung, und solche, die sagen, es gibt keine. Ich glaube, das ist noch in der Schwebe.“

Fazit: Die Tortur des Maskentragens für die Kinder war ebenfalls reine Willkür. Verantwortungslose Politiker wollten das so. In Deutschland war das nicht anders. Allein für dieses begangene Verbrechen an den Kindern, gleichgültig ob in den USA, in Deutschland oder einem anderen, diesen eliteinstruierten Corona-Schwachsinn mittragenden Land: die Entscheider und Beeinflusser müssen sich Corona-Ausschüssen stellen, und die Konsequenzen tragen.  (…)

„Komitee: Sie, der Sie heute hier sitzen, halten Sie die Möglichkeit oder die Hypothese, dass das Coronavirus aus einem Laborunfall entstanden ist, für eine Verschwörungstheorie?

Fauci: Nun, es ist eine Möglichkeit. Ich denke, die Leute haben daraus Verschwörungsaspekte gemacht. Und ich denke, man muss beides auseinanderhalten, wenn man unvoreingenommen ist: Es könnte ein Leck im Labor sein oder es könnte ein natürliches Ereignis sein. Ich habe in diesem Ausschuss bereits erwähnt, dass ich der Meinung bin, dass die Beweise, die ich gesehen habe, meine Meinung in eine Richtung lenken, nämlich in Richtung eines natürlichen Ereignisses, aber ich bin immer noch unvoreingenommen. Ich denke also, dass das an und für sich keine Verschwörungstheorie ist, aber einige Leute spinnen daraus Dinge, die ziemlich verrückt sind.“

Wissenschaftler wie der Molekularbiologe Dr. Chan am Broad Institute, die meines Erachtens wirklich eine Ahnung haben, meinen, die Komplexität des Virus weise darauf hin, dass das Corona-Virus im Labor entstanden sein muss. So ziemlich alle „Corona-Verschwörungstheorien“ bewahrheiten sich mittlerweile. Das Grundwort „Theorie“ ist in diesem Zusammenhang nicht mehr angebracht.

Dr. Fauci verstrickte sich bei der Anhörung und in Bezug auf früher gemachte Aussagen in Widersprüche. Wenn Sie mehr dazu wissen wollen, hier ein Link dazu.

Fauci vergoss auch ein paar Krokodilstränen, und versuchte auf die Tränendrüse zu drücken. Er verschaffte seiner Angst um seine Familie und sich ein wenig Luft, und beschwerte sich über viele erhaltene Todesdrohungen.

Senator Rand Paul äußerte vor der Befragung des ehemaligen NIAID-Direktors Dr. Anthony Fauci:

„Unsere Ermittlungen haben ergeben, dass Fauci tatsächlich vor dem Kongress gelogen und somit eine Straftat begangen hat. Er behauptete, dass seine Behörde keine Gain of Function-Forschungen in China finanziert hat. Wir wissen nun, dass dies eine Lüge war. Zudem haben wir aufgedeckt, dass es ein riesiges Cover-Up gab. Sie haben Beweise zerstört, Wegwerftelefone und Kuriere verwendet und auf elektronische Kommunikation verzichtet. Es gibt nun zahlreiche Personen, die wir vorladen werden, doch im Zentrum steht Anthony Fauci. Er trägt die Verantwortung für das Cover-Up und die Durchführung gefährlicher Experimente, die zu einer Pandemie geführt haben, die Millionen Menschen getötet hat. (…) Wir haben nun die privaten Emails, in denen Fauci und seine Kollegen zugeben, dass das Virus in einem Labor manipuliert wurde.“

Weitere zusammengefasste Informationen zum Thema Corona

Es hat nie eine Pandemie in der Slowakei gegeben

Der Regierungsbeauftragte Sportarzt und Orthopäde Peter Kotlár zur Untersuchung des Corona-Managements in der Slowakei hat sich im Namen seines Landes gegen das Pandemieabkommen der WHO gestellt. Nun erklärt er in einem Untersuchungsausschuss, dass er bald Beweise vorlegen werde, dass es eine Pandemie nie gegeben hat. Er verweist in diesem Kontext auf die offiziellen Daten aus seinem Land. Kotlár betont, dass die Inzidenz und andere messbare Parameter klare Beweise dafür sind, dass es in der Slowakei keine Pandemie gegeben hat.

„Im Juli 2021 arbeiteten Dr. Scott Gottlieb, ein leitendes Vorstandsmitglied von Pfizer, und Andy Slavitt, ein ehemaliger Berater der Biden-Administration, heimlich zusammen, um Kritik an den Covid-Impfstoffen auf Twitter zu unterdrücken. Interne Dokumente zeigen, dass beide als Sprecher der Regierung auftraten, um Zensur zu fordern. Diese Zusammenarbeit wirft verfassungsrechtliche und rechtliche Fragen bezüglich der Zensurbemühungen der Biden-Administration und der Rolle von Pfizer auf, dessen Impfstoffverkäufe fast die Hälfte des Jahresumsatzes 2021 ausmachten.“

Pfizer-Skandal: Staatsanwalt von Kansas verklagt Pharma-Riesen wegen falscher Angaben

Der Generalstaatsanwalt von Kansas, Kris Kobach, wirft Pfizer vor, irreführende Aussagen über die Sicherheit und Wirksamkeit seines Covid-19-Impfstoffs gemacht zu haben, insbesondere bei Schwangeren und hinsichtlich Herzproblemen. Zudem habe Pfizer fälschlicherweise behauptet, der Impfstoff schütze gegen Varianten und verhindere die Übertragung, und habe kritische Stimmen zensiert. Eine Klage wurde eingereicht, die Teil eines multi-staatlichen Vorgehens ist.

Vernichtendes Urteil zu Joe Bidens Covid-Politik

Ein kürzlich veröffentlichter Bericht des Justizausschusses des US-Repräsentantenhauses kritisiert die Biden-Administration für ihre Abweichungen von behördlichen Vorschriften während der COVID-19-Pandemie. Der Bericht wirft der Regierung vor, private Interessen über die öffentliche Gesundheit gestellt zu haben. Besondere Kritik gilt dem Umgang mit Impfstoffverträgen und der Verteilung von medizinischer Ausrüstung, die als unregelmäßig und politisch motiviert beschrieben werden. Kongressabgeordneter Massie fordert mehr Transparenz und Rechenschaftspflicht in der Pandemiebekämpfung. Die Biden-Administration verteidigt ihre Maßnahmen als notwendig zur Bewältigung der Krise und zum Schutz der Bevölkerung​.

33 Millionen Amerikaner haben Covid-Impfschaden

Tot – behindert – geschädigt: Von 33 Millionen geschädigten Amerikanern durch die Covid-Injektionen spricht Ex-BlackRock-Manager Edward Dowd – das wäre etwa ein Zehntel der US-Bevölkerung! Doch die schweren Schäden würden aktuell von den Medien heruntergespielt.

Journalist Manaf Hassan schreibt über den Bayern- und National-Fußballspieler Joshua Kimmich:

„Joshua Kimmich erklärt, weshalb er sich damals dann doch impfen lassen hat. Und wird sehr emotional. Er wurde dazu gedrängt, der FC Bayern München wollte ihm sein Gehalt nicht bezahlen, er hätte nicht spielen dürfen, er sagt das Vertrauensverhältnis sei kaputt. Freunde haben ihm schlimmste Vorwürfe gemacht. Kimmich erklärt das, was sicher vielen von uns damals passiert ist.

Wir werden nie vergessen. Und viele können nie wieder verzeihen. Die Schicksale einzelner Menschen sind brutal (gewesen). Genau aus diesem Grund brauchen wir eine vollständige Aufarbeitung. Kimmich ist einer von uns. Und es gibt zig ähnliche Beispiele. Und noch viel schlimmere. Als Bayern-Fan seit meiner Kindheit kann ich mehr als verstehen, wenn er den Verein wechselt.“

Der ehemaliger ARD-Studioleiter in Brüssel, Rolf-Dieter Krause zur angeblichen Pandemie und zum Vertrauenslust gegenüber der Regierung

„Wir wissen inzwischen aus den Protokollen des RKI und des Expertenrates, dass die Kritiker der Maßnahmen damals sehr recht gehabt haben. Und dass Politiker uns belogen haben, dass es nur so krachte! (…) Eine Aufarbeitung fehlt bis heute!“

Fazit

„Es war eine Lüge und sie wussten es!“

Das Resümee eines sehenswerten Interviews von Philip Hopf mit Prof. Roland Wiesendanger über COVID-19.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 1. Juli 2024 bei wassersaege.com

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