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Nach dem Krieg ist vor dem Krieg | Von Hermann Ploppa

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Der Zwölftagekrieg ist vorbei. Zeit, um Fehler zu analysieren und Korrekturen vorzunehmen. Um dann erneut gegeneinander anzutreten?

Ein Standpunkt von Hermann Ploppa.

Die Internationale der Rüstungsindustrie bastelt ständig an technischen Innovationen. Und alle Jahre wieder muss es zeitlich und regional begrenzte Kriege geben, um die Qualität der eigenen Produkte im Ernstfall erproben zu können. Bei erfolgreichem Einsatz steigert das den Marktwert der eigenen Mordware. Auf der nächsten Waffenmesse kann man dann mit dem Prädikat „combat proven“, also: kampferprobt, die potenziellen Käufer überzeugen.

Dabei ging es bei dem nun beendeten „Zwölftagekrieg“ zwischen Israel, USA und Iran durchaus auch um ganz handfeste Interessengegensätze. Der Ausgang dieses von Israel alleine provozierten Waffengangs überraschte die westliche Wertegemeinschaft beträchtlich. Denn der Iran erwies sich als harte Nuss, an denen sich USA und Israel einige Zähne ausgebissen haben. Bevor der Iran diesen Krieg gewinnen konnte, wechselten die USA kurzfristig aus der Rolle des Verbündeten Israels in die Rolle des Schiedsrichters, um das Spiel vorzeitig abzupfeifen und eine Erholungspause für Israel herauszuholen. Doch das blutige Spiel ist keineswegs zu Ende. Die gegnerischen Mannschaften nutzen jetzt die von Trump erzwungene Spielpause, um Kräfte zu sammeln für die nächste Runde. Derweil sind die Analysten auf beiden Seiten dabei, die eigenen Fehler aufzuspüren und neue Strategien zu entwickeln. Wir schauen den Analysten dabei über die Schulter. Wo wurde gepatzt, und wo ist noch mehr drin?

Das Scheitern der Schock-Strategie

Wie bereits an dieser Stelle beschrieben, resultierten die Anfangserfolge Israels aus extremer Perfidie im Umgang mit dem Gegner <1>. Es gibt nämlich immer informelle Kanäle, über die sich potenzielle Kriegsgegner verständigen. Und über diese Kanäle sicherten Israel und die USA dem Iran zu, in der Woche vor der nächsten Verhandlungsrunde über Nukleare Aufbereitung am Sonntag, dem 15. Juni, keinesfalls Angriffe zu starten <2>. Solche Verabredungen sind das A und O, um überhaupt Gespräche zwischen Kombattanten möglich zu machen. Ein elementares Grundvertrauen. Und dieses Grundvertrauen wurde von Israel und den USA sträflich verletzt. Während sich die Unterhändler Irans sowie die Generäle und Nuklearexperten sicher fühlten, wurden sie in ihren Betten mitsamt Familie verbrannt. Dieser Bruch des Ehrenwortes sollte im Schockverfahren den Iran enthaupten. Die Kalkulation war, dass ein enthaupteter Iran sich im Sturmlauf, vielleicht noch flankiert von israelischen Bodentruppen, ganz schnell und schmerzlos erobern lässt. Die Blaupause dafür war die Eroberung des Irak im Jahre 2003. Die Shock and Awe-Methode hatte damals einwandfrei funktioniert.

Im Falle des Iran jedoch ging die Rechnung nicht auf. Anscheinend hatte die iranische Führung den schnellen Ersatz des verlorenen Generalstabs zuvor geübt. Der personelle Wechsel führte zu keiner Irritation, die der Feind hätte ausschlachten können. Und damit war der Überraschungseffekt von sehr kurzer Dauer. Die neue militärische Führung leitete eine sehr kluge Gegenoffensive ein. Die Iraner schossen in der ersten Gegenoffensive mit Marschflugkörpern zunächst ihre ältesten Ladenhüter auf Israel. Der viel gepriesene Eiserne Dom Israels arbeitete seine besten Geschosse an iranischem Militärschrott ab. Mit jeder der insgesamt 19 iranischen Angriffswellen wurden die Geschosse besser, moderner, zielgenauer. Dabei wurden nicht mehr nur symbolisch irgendwelche Geschosse in israelisches Gebiet geknallt, wie man es bislang von den Huthis oder der Hamas gewohnt war. Nein. Stattdessen trafen die iranischen Marschflugkörper die Zentren israelischer Militärmacht substanziell.

Einschub: Der Überfall der USA und Israels auf den Iran ist ein Kriegsverbrechen

Hatten Israel und die USA das Recht, iranische Atomanlagen anzugreifen, konkret: hatten sie das Recht, ein souveränes Land zu bombardieren? Dazu hätte ich gerne gewusst, auf welche internationalen Verträge und Gesetzeswerke sich die USA und Israel dabei berufen. Die westliche Presse schweigt zu dieser Frage vollständig. Google stellt sich algorithmisch ebenfalls vollkommen dumm. Das sagt schon was aus. Schließlich finde ich das Juristenportal Legal Tribune Online <3>. Dort wird der ehemalige Verfassungsrichter und Völkerrechtler Andreas Paulus befragt. Paulus sagt, das Völkerrecht sei im 19. Jahrhundert entwickelt worden, wo noch Infanterie und Kavallerie an der Grenze standen. Fernwaffen gab es in der Durchschlagskraft noch nicht. So bleibt vieles in dieser Frage Ermessenssache. Aber eines sei klar:

"Wenn (...) der Erwerb von Massenvernichtungswaffen unmittelbar bevorsteht, ihr Einsatz konkret angedroht ist und alle diplomatischen Mittel erschöpft sind, kann eine militärische Reaktion als Selbstverteidigung gegen einen unmittelbar bevorstehenden Angriff gesehen werden. Aber eben erst dann. Einen Präventivschlag zuzulassen – ohne eine unmittelbare Bedrohung – dürfte demgegenüber international nicht konsensfähig sein. Israels Argumentation erinnert sehr an die Diskussionen vor dem Irakkrieg vor über 20 Jahren. Dass im Irak dann die von den USA behaupteten Massenvernichtungswaffen nicht gefunden wurden, hat die Bereitschaft der internationalen Gemeinschaft, das Selbstverteidigungsrecht vorzuverlagern, nicht gerade erhöht."

Sehr diplomatisch formuliert. Heißt aber im Falle des Angriffs auf Fordow und die anderen iranischen Anlagen: der Iran ist weit davon entfernt, aus Nuklearstaub Atombomben zu fertigen. Zudem fehlen ihm dazu die Trägerraketen. All das zu entwickeln würde noch Jahre in Anspruch nehmen. Weder Israel und noch viel weniger die USA, können ernsthaft behaupten, durch iranische Atomwaffen bedroht gewesen zu sein, deren Einsatz unmittelbar bevorstand. Israel und die USA haben also eindeutig unprovoziert den Iran überfallen. Das ist ein Verbrechen nach Artikel 2 und 4 der UN-Charta. So einfach ist das.

Der Zwölftagekrieg als Waffentest

Wir haben schon gesehen, dass der israelische Eiserne Dom nur kurze Zeit, unter Ausnutzung des Schock-Effektes, funktionierte. Greift ein Gegner wie der Iran an, der einen längeren Abnutzungskrieg aushalten kann, dann nutzt sich der Eiserne Dom schnell ab. Israel wird also die Gefechtspause nutzen, um seinen Eisernen Dom so zu bestücken, dass er einen Abnutzungskrieg durchhalten kann. Da werden die USA vermutlich bereits jede Menge Munition einfliegen. Im Laufe des Zwölftagekrieges haben die USA insgesamt über 800 militärische Transportflugzeuge nach Israel einfliegen lassen, um ihren nahöstlichen Außenposten zu unterstützen.

Aber auch China muss seine Hausaufgaben machen. Denn die Volksrepublik China hatte am persischen Golf zwei nicht bewaffnete Kriegsschiffe postiert <4>. Diese Kriegsschiffe sollten den Luftraum überwachen und bei herannahender Gefahr den Iran warnen. Die Chinesen haben jedoch die US-amerikanischen Tarnkappenbomber buchstäblich nicht auf dem Schirm gehabt. So konnten die Bunker-Knacker-Bomben der Amerikaner ihr Ziel unbemerkt erreichen und ihre Spezialbomben über den Nuklearanlagen des Iran abwerfen. Das ist für China selber eine schockierende Erkenntnis. Denn das heißt ja, dass US-amerikanische Tarnkappenbomber auch unbemerkt in chinesisches Territorium eindringen könnten.

Die von Trump so hoch gelobten amerikanischen Tarnkappenbomber haben insgesamt 12 Bomben auf die Anreicherungsanlage Fordow und zwei auf Natanz geworfen. Jede Bombe des Typs GBU-57 hat ein Gewicht von 13,6 Tonnen und entfaltet schon allein dadurch eine gewaltige Wirkung. Es handelt sich um eine Bombe des Typs Massive Ordnance Penetrator. Soll heißen: der Schlag einer einzigen Bombe soll Fakten schaffen, sodass weitere riskante Anflüge auf das Ziel nicht mehr nötig sind. Eine ganze Behörde des Pentagon, die Defense Threat Reduction Agency, war seit fünfzehn Jahren damit beschäftigt, mit dieser Super-Bombe, dieser härtesten aller konventionellen Bomben, die iranischen unterirdischen Nuklearanlagen final zu knacken. Ob diese extrem aufwendige Vorarbeit zur Ausschaltung des iranischen Atomprogramms sich gelohnt hat, kann man jetzt noch nicht endgültig beurteilen. Dazu gibt es sehr unterschiedliche Meinungen. Es offenbart aber bereits jetzt eine unglaubliche Menschenverachtung und rassistische Arroganz, radioaktive Einrichtungen zu knacken, und damit die Umwelt atomar zu verseuchen.

Das Aufmerksamkeitsmanagement der IAEA

Es gibt die internationale Atomaufsichtsbehörde mit Namen International Atomic Energy Agency, kurz: IAEA. Die soll aufpassen, dass keine Länder unerlaubt friedliche Atomenergie-Nutzung in die Herstellung von Atomwaffen ummünzt. Diese Atomaufsichtsbehörde kann aber nur Länder inspizieren, die sich dem Reglement des internationalen Atomwaffensperrvertrages unterworfen haben. Das ist zum Beispiel im Falle von Nordkorea oder Pakistan nicht gegeben. Demgegenüber kooperierte der Iran bislang mit der Atomaufsichtsbehörde IAEA. Und die IAEA hat auch keinerlei Hinweise darauf gefunden, dass der Iran an einer Atombombe arbeiten würde. Bislang haben die Zentrifugen in Fordow, Natanz und Isfahan mal gerade eine Aufbereitung auf sechzig Prozent erreicht. Die Verwendung radioaktiven Materials für Atombomben würde jedoch eine Konzentration von mindestens 85 Prozent voraussetzen.

Und trotzdem richtet die IAEA fast ihre ganze Aktivität auf den Iran und gibt dafür jährlich etwa einhundert Millionen Dollar aus. Und erweckt dabei in seinen Berichten immer wieder den Eindruck, der Iran stünde kurz vor der ersten Atombombe. Die westliche Auftragspresse berichtet ständig über die Hakeleien zwischen dem Iran und der IAEA. Für den oberflächlichen Medienverbraucher entsteht dadurch der faktisch nicht belegbare Eindruck, Iran sei ein besonders schlimmer Finger. So klopft man die Weltöffentlichkeit weich. Da ist es nur logisch, dass das iranische Parlament beschlossen hat, die Zusammenarbeit mit der Atomaufsichtsbehörde aufzukündigen. Das hat wirklich keinen Zweck mehr. Public Relations statt seriöse Kooperation. Dafür muss der Iran nicht auch noch Beiträge an die IAEA zahlen.

Die internationale Atomenergiebehörde sollte sich mal besser um Israel kümmern. Doch da sind schon lange vollendete Tatsachen geschaffen worden. Denn wie eine Dokumentation von Dirk Pohlmann bereits im Jahre 2012 dargelegt hat, ist das israelische Atomwaffenarsenal eine Kleinausgabe der US-amerikanischen Atommacht <5>. Es sind in Israel etwa 500 Atomsprengköpfe einsatzbereit. Dabei verfügt Israel über eine breite Palette von Trägersystemen, die die Atombomben zu Lande, zu Wasser oder in der Luft zum Opferziel zu tragen in der Lage sind. Israel hat sich die radioaktiven Substanzen auf dem Schwarzen Markt besorgt. Das Geld dafür gab unter anderem auch der deutsche Steuerzahler durch milde Gaben der Kreditbank für Wiederaufbau und durch vier Atom-U-Boote, die auf der Kieler Werft gebaut wurden, und die ein Geschenk von uns an Israel sind. Nun kann sich aber die IAEA nicht um Israel kümmern, da Israel nie irgendwelche Verträge unterschrieben hat, die Schaden von der Menschheit wenden könnten: weder den Atomwaffensperrvertrag, noch die Biowaffenkonvention, noch die Ottawa-Konvention zum Verbot von Landminen gegen Menschen. Die Chemiewaffenkonvention hat Israel zwar unterzeichnet, aber nie ratifiziert. Der Staat Israel treibt als regelloses Piratenschiff durch die Gezeiten von Krieg und Frieden.

Unbemerkter Kombattant: Aserbaidschan

Der Iran muss sich seine Nachbarländer ganz genau anschauen. Denn im Zwölftagekrieg wurde Israel nicht nur vom großen Bruder USA unterstützt, sondern auch von Aserbaidschan. Dieses Land ist bereits bekannt durch den Krieg gegen Armenien um die mittlerweile geräumte Enklave Berg-Karabach. Armenien sitzt dem Iran im Nordwesten seines Territorium im Nacken. Israelische Bomberverbände und Drohnenbasen konnten Aserbaidschan nutzen, um den Iran von der Nordwestflanke her anzupacken.

Aserbaidschan ging aus der Konkursmasse der Sowjetunion hervor. Der jetzige Diktator Ilham Alijew ist von Beruf Sohn. Er hat den Job des Diktators nämlich von seinem Vater geerbt und wusste, dabei seine Gattin mit dem Amt der Vize-Premierministerin zu beschenken. Alijew träumt von einem eurasischen Großreich der Turkvölker, das sich bis nach Sinkiang in China erstreckt. Er glaubt, wenn er sich dem Wertewesten unentbehrlich macht, wird er diesem Ziel rasch näher kommen. Die Wirtschaften Israels und Aserbaidschans sind eng verzahnt. Alijews Militär kämpft mit israelischem Kriegsgeschirr. Und Alijew träumt davon, sich die Nordwestregion des Irans mit dem Namen Persisch-Aserbaidschan einverleiben zu können. Die einzige Achillesverse im Großmachtwahn des Alijew besteht darin, dass achtzig Prozent seiner Untertanen der schiitischen Konfession des Islam anhängen, also derselben Konfession wie die Mehrheit der Iraner auch. Hier könnte sich ein ähnliches inneres Band ergeben wie zwischen dem Iran und dem ebenfalls mehrheitlich schiitischen Irak.

Schlussfolgerung

Die menschliche Niedertracht der Wiederholung jener Schock-Strategie lässt sich für die westliche Wertegemeinschaft und ihrem Vorposten Israel nicht noch einmal ausschlachten. Die nicht wertewestlichen Staaten auf diesem Globus wissen ab jetzt, dass die weißen Herrenmenschen Versprechen nur geben, um sie zu brechen. Eine erneute Attacke auf den Iran muss sich also vom ersten Moment an allein auf militärische Mittel verlassen. Und muss im Hinterkopf behalten, dass ein Krieg gegen den Iran kein Schock-Krieg von wenigen Tagen ist, sondern in seiner Natur ein langfristiger Abnutzungskrieg. Auf seinen heiß geliebten Eisernen Dom kann sich Israel in einem langfristigen Abnutzungskrieg nicht mehr verlassen.

Das jahrelange Schmierentheater mit der IAEA wiederum ist nun vermutlich vorüber. Auch wenn der russische Außenminister Lawrow den Iran gerne wieder mit der IAEA zusammenbringen möchte, aus welchen Gründen auch immer. Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der Iran, der bislang nicht an Atomwaffen interessiert war, sich jetzt mit Atomwaffen bestücken. Ein Iran mit Atomwaffen wird genauso wenig angegriffen, wie jetzt schon das kleine Ländchen Nordkorea ziemlich sicher dasteht. Das wäre ein bedauerlicher, wenngleich durchaus nachvollziehbarer Schritt. Der Wertewesten wiederum würde eine Gefährdung des Atomwaffenmonopols Israels schwer akzeptieren können.

Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass bis zu einem eventuellen Neu-Anpfiff des Nahostkrieges die westliche Wertegemeinschaft an ihren eigenen Widersprüchen zugrunde gegangen ist.

Quellen und Anmerkungen

<1> https://apolut.net/warum-niemand-dem-iran-zu-hilfe-eilt-von-hermann-ploppa/

<2> https://www.timesofisrael.com/how-an-israeli-american-deception-campaign-lulled-iran-into-a-false-sense-of-security/?fbclid=IwY2xjawLRL3hleHRuA2FlbQIxMQBicmlkETF3UlpqQTM2aEI1RHhwQXF2AR5IlSnl9J5kBj-KfiGPT_RUUA5gsuiA9pdK5bIFAo92vO2ZPRIeS41eIMcvbw_aem_ID7L5GQXKvNMAh3gshUmNQ

<3> https://www.lto.de/recht/hintergruende/h/israel-iran-voelkerrecht-andreas-paulus-interview?fbclid=IwY2xjawLRMEFleHRuA2FlbQIxMQBicmlkETF3UlpqQTM2aEI1RHhwQXF2AR62THnP_9TFtlayBvuWLCX-9pSWdGpF5oN9UZXcVe28p2b5KuQ2Tm_xPCUgig_aem_NV73aa91ULhE1dPyGpHdbA

<4> https://asiatimes.com/2025/06/the-us-attack-on-iran-and-the-collapse-of-negotiations/?... (Link aufgrund der Länge gekürzt)

<5> https://www.youtube.com/watch?v=VHHLKFsXtbw

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bild: Israelische Luftwaffe hebt ab
Bildquelle: Ooriya Ron / shutterstock


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