Metaphysik und Theologie des Impfens

Ein Kommentar von Bernd Lukoschik.

Metaphysik allgemein

Immanuel Kant sah es als grundlegende Aufgabe einer Metaphysik an, die aller Wissenschaft und Ethik zugrunde liegenden Prinzipien, die jene überhaupt erst ermöglichen, zu erforschen. Hinsichtlich der newtonschen Physik leistete er das mit seiner Schrift „Metaphysische Anfangsgründe der Naturwissenschaft“, hinsichtlich der Ethik mit der Schrift „Grundlegung zu einer Metaphysik der Sitten“, worin er den kategorischen Imperativ abzuleiten versuchte.

In Bezug auf die Wissenschaften, die dem genbasierten Impfen zugrunde liegen, sind die zeitgenössischen Philosophen dieser Aufgabe noch nicht einmal im Ansatz nachgegangen. Als sei auch dieser Berufszweig in Angst und Schock erstarrt!

Metaphysik in Kants Verständnis beschäftigt sich mit den Annahmen, die unausgesprochen wissenschaftlichen Forschungsprojekten zugrunde liegen und die selbst wiederum nicht Gegenstand einer wissenschaftlichen Forschung sind. Sie sind der blinde Fleck im Auge des Forschungstreibenden, die weltanschaulichen Vorurteile, die der Wissenschaftler mitbringt und auch braucht, auf denen sein Handeln ruht, die er aber meistens selbst nicht thematisiert. Ihre Thematisierung und Behandlung fallen aus dem Rahmen seiner Wissenschaft.

Ich bin kein Immanuel Kant. Aber ein paar Überlegungen könnte ich doch zu einer zukünftigen, notwendigen „Grundlegung zu einer Metaphysik des Impfens“ beitragen. Eine fundierte Ausarbeitung erhoffe ich mir von den auch hier noch vorhandenen Philosophieprofessoren, die bislang wohl in ihren Uni-Büros schockgestarrt Seminare und Vorlesungen online abhalten.

Ideen zu einer „Grundlegung einer Metaphysik des Impfens“

Not yet Known

Eine Formulierung, die bei der EMA, der Europäischen Arzneimittelagentur, in ihrer Charakterisierung aller gängigen genbasierten Impfstoffe immer wieder vorkommt, lautet: „It is not yet (noch nicht) known …“ oder „It is not currently (gegenwärtig nicht) known …“

Mag es nun um die Wirksamkeit – ob überhaupt oder über welche Zeitdauer – der Impfstoffe gehen oder um die Wahrscheinlichkeit, dass der Geimpfte auch weiterhin ansteckend ist, oder um die Neben- oder Spätfolgen, immer: not yet known, not currently known. Und zwar hinsichtlich aller vorliegenden Impfstoffe!

Das ist, auf die Modalitäten des Zulassungsverfahrens gesehen, ungeheuerlich. Hier wird ein Medikament angewendet, von dem Wissenschaft und Politik hinsichtlich seines Sinns und Nutzens keine Ahnung haben. Dieses moralisch und wissenschaftlich Unsägliche ähnelt frappierend dem ersten Atombombenversuch, den man unternahm, ohne zu wissen, welche Auswirkungen auf Erde und Atmosphäre eine atomare Explosion haben würde: Man riskierte es einfach mal!

Diese neuartige und moderne Art und Weise, wissenschaftliche Erkenntnisse in die Praxis umzustzen, soll aber nicht weiter interessieren. Es interessiert, was an weltanschaulichen, erkenntnistheoretischen und naturphilosophischen Grundlagen den Not-yet-Knowns zugrunde liegt.

… but soon

Im „not yet“ schwingt unausgesprochen mit: „… but soon“. Das ist die erste metaphysische Voraussetzung der Impfwissenschaften: Mit welchem Recht und welcher Begründung können Politik, Wissenschaft und Öffentlichkeit so überzeugt sein, dass der Erkenntnisprozess in Sachen Impfstoffe überhaupt in einem Wissen enden wird, dass man es derzeit nur „noch nicht“, „gegenwärtig nicht“ hat?

Rechtfertigung im Nachhinein

Die zweite metaphysische Voraussetzung der Virenwissenschaft beruht auf der Annahme, dass das Wissen eine Rechtfertigung-im-Nachhinein dafür liefern wird, dass der Staat Anwendung und Markteinführung vor einer jahrelangen Prüfung auf Herz und Nieren erlaubt hat und forciert durchführt.

Ein völlig unübliches, unwissenschaftliches und unsittliches Vorgehen, für das es daher starke Gründe in den Möglichkeitsbedingungen dieser Wissenschaft geben muss! Das erwartete Wissen um die Impfstoffe, das man zurzeit in dem weltweiten Feldversuch am Objekt Weltbevölkerung zu erlangen sucht, wird – so müssen alle verantwortlichen Akteure annehmen – eine Rechtfertigung-im-Nachhinein mit Sicherheit liefern!! Eigentlich geschehe der Feldversuch an der Bevölkerung nur pro forma.

Zwei metaphysische Voraussetzungen des Impfens

Die beiden metaphysischen Voraussetzungen lauten also:
Erstens: Der Erkenntnisprozess wird in einem Wissen enden.
Zweitens: Das Wissen wird ein Wissen sein, das die Anwendung-im-Vorhinein rechtfertigt und erklärt, und zwar im Nachhinein rechtfertigt.
Wie kommen die verantwortlichen Akteure zu dieser ihrer Metaphysik?

Begründungsversuche für eine Metaphysik des Impfens

Die zurzeit parallel zur Bevölkerungsvollverimpfung stattfindenden, ja ihr sogar erst folgenden Untersuchungen zu Wirksamkeit, Folgen, Nebenfolgen, Spätfolgen der Impfstoffe beruhen in Wissenschaft, Politik und zunehmend auch in der Bevölkerung auf der Voraussetzung, dass wir ein Wissen erlangen werden, so die erste metaphysische Voraussetzung.

Früher

Das ist beileibe nicht selbstverständlich. Eher war bislang das Gegenteil der Fall. Wie viel wurde geforscht – und dabei kam dann nichts Positives heraus!
Man suchte – und fand nicht!

Die Erfahrung lehrt also, dass positives Wissen und Erkenntnisse eher Glücksfälle in der Wissenschaft sind. Und kommt tatsächlich etwas dabei heraus, dann etwas auf dem Niveau der Teflonpfanne in der Weltraumforschung: eine Art „Abfallprodukt“, ein Abfallwissen, über das der Wissenschaftler selbst erstaunt ist, mit dem er nicht gerechnet hat …, das sich dann aber doch noch irgendwie verwerten lässt. Denn die eng mit der Wissenschaft zusammenarbeitende Industrie – heute: der Auftraggeber der Wissenschaft – beherrscht die Kunst, aus allem etwas für den Markt und damit für die Aktionäre herauszuholen.

Heute

In Coronazeiten ist das anders: Alle sind davon überzeugt, dass das Forschen im weltweiten Versuch mit der Bevölkerung als Laborratten nicht nur ein Wissen-überhaupt schaffen wird, sondern ein Wissen, das die Anwendung-im-Vorhinein begründen und rechtfertigen wird.

Das ist eine sonderbare Überzeugung und eine ganz besondere Art von Wissen! Hier einige Feststellungen zu dieser Art Wissen:

  • Ein Wissen in der Zukunft wird eine Tat in der Vergangenheit begründen – üblicherweise schafft die Begründung einen Grund dafür, das Wissen anzuwenden.
  • Unsere Wissenschaftler gehen forschend und damit fragend in die Zukunft, um vergangene Taten zu rechtfertigen! – Früher sollte aus Wissen in der Vergangenheit die Zukunft prognostiziert werden! Heute prognostiziert man in die Vergangenheit
  • Unsere Fragen an die Natur der Impfstoffe, so unsere Überzeugung, sind immer schon beantwortet, und zwar durch die Tat!
  • Am Anfang unseres Erkenntnisprozesses steht die Antwort – „Ja, die Impfstoffe sind gelungen!“ –, denn wir wenden sie ja an. Der bereits gegebenen Antwort folgen die Fragen an den Forschungsgegenstand: „Sind die Impfstoffe als gelungen nachweisbar?“
  • Oder im Sinne Descartes’ formuliert: Wir wenden an, also wissen wir – zwar nicht jetzt konkret, aber – unbewusst gewissermaßen – im Prinzip eigentlich schon vor der Anwendung. Wir wenden an, also haben wir immer schon erkannt.

Schlagwortartige Zusammenfassung der Coronametaphysik

Erst anwenden – später erkennen, warum und dass wir anwenden durften.
Erst antworten (durch die Tat) – dann fragen (durch die Forschung).
Erst die Zukunft (des Wissens) – dann die Vergangenheit (des Gewussten).
Wir wissen zwar noch nicht, wissen aber dennoch bereits.

Zu den Begriffen Frage und Antwort, Erklärung und Anwendung

Eine Frage, von deren positiver Beantwortung wir absolut überzeugt sind – absolut überzeugt: denn sonst hätten wir mit der Impfstoffanwendung nicht schon begonnen –, eine solche Frage ist keine Frage, höchstens eine Höflichkeitsfrage, eine rhetorische Frage, und die Antwort ist keine Antwort, denn die Beantwortung hat sich mit der Anwendung ja bereits erledigt.

Eine Anwendung, die ihre Rechtfertigung und Erklärung in sich trägt, ist keine bloße Anwendung, sondern zugleich Erklärung, und somit ist die Erklärung später überflüssig.
Die Frage fällt mit der Antwort, die Anwendung mit ihrer Rechtfertigung zusammen.

Das ist natürlich Metaphysik höchster Güte: Alleinheitsphilosophie. Parmenides lässt grüßen: Das Viele ist Schein, in Wirklichkeit ist alles eines.

Die Metaphysik der Impfwissenschaften – eine Theologie?

Zugegeben, ich bin auch verwirrt. Das Problem ist aber zu wichtig, als dass man nicht versuchen müsste, das bisher Zusammengetragene mit einfacheren Worten zusammenzufassen:

Wenn Wissenschaft und Öffentlichkeit es als normal ansehen, dass man die Verimpfung der „Not-yet-known“-Impfstoffe ohne vorgängige Auf-Herz-und-Nieren-Prüfungen durchziehen darf, soll, ja muss, dann muss allen Beteiligten selbstverständlich sein,
– dass die Anwendung sich selbst rechtfertigt, nach Münchhausen: Das Wissen zieht sich am Schopf der Anwendung aus dem Unwissenheitssumpf;
– dass Fragen eigentlich nicht beantwortet werden müssen, weil sie selbst nämlich die Antwort schon in sich tragen, die Antworten schon sind;
– dass das nötige Wissen schon in der Anwendung vorliegt, nur noch nicht aus ihr herausgearbeitet ist, wofür es daher die anwendungsbegleitenden Untersuchungen gibt;
– dass wir, wenn wir etwas tun, immer schon das Richtige tun;
– dass wir, wenn wir etwas tun, immer schon wissen, was wir tun und warum wir es tun;
– dass wir, wenn wir etwas tun, sofort sagen können: Und es ist gut so!

Das Theologische daran

Und da klingelt es doch bei uns! Diese Ineinssetzungen von Begriffen und Handlungen, Fragen und Antworten erinnern allzu lebhaft an ein altes Buch: Gott sprach und schuf Himmel, Erde, Licht usw. Und Er sah, dass es gut war.

Im und durch das Sprechen schuf Er und erkannte Er und sah Er. Sein Schaffen war in eins das Tun, in eins das Als-gut-Erkennen.
Diese Ineinssetzungen waren nur möglich, weil Gott als der Allmächtige, der Allwissende und der vollkommen Gute gilt.
Und wir: Unser Anwenden ist in eins unser Wissen und ist in eins das Als-gut-Erkennen des Impfstoffs.
Das geht eigentlich nur, wenn wir uns ebenfalls die Qualitäten der Allmacht, der Allwissenheit und der vollkommenen Güte zusprechen.
Hybris! Wir wollen wieder mal sein wie Gott! Ob Gott wie damals beim Turmbau zu Babel reagieren wird?
Hoffentlich!

Quellenangaben:

Quelle 1: ema.europa.eu/en/medicines/human/EPAR/vaxzevria-previously-covid-19-vaccine-astrazeneca ;
Quelle 2: Bundesinstitut …: Covid-19-Impfstoffe – Übersicht über in Europa zugelassene oder im Zulassungsprozess …

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: agsandrew / shutterstock.com

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Kommentare (20)

20 Kommentare zu: “Metaphysik und Theologie des Impfens

  1. FizzyIzzy sagt:

    https://youtu.be/IiKWULWQJ2w
    https://www.youtube.com/watch?v=IiKWULWQJ2w
    https://youtu.be/s7IV95w5w6Q

  2. Irwish sagt:

    Ein altbekanntes, aber weitgehend ignoriertes Problem

    Herr Lukoschik hatte im Artikel geschrieben:
    »Metaphysik in Kants Verständnis beschäftigt sich mit den Annahmen, die unausgesprochen wissenschaftlichen Forschungsprojekten zugrunde liegen und die selbst wiederum nicht Gegenstand einer wissenschaftlichen Forschung sind. Sie sind der blinde Fleck im Auge des Forschungstreibenden, die weltanschaulichen Vorurteile, die der Wissenschaftler mitbringt und auch braucht, auf denen sein Handeln ruht, die er aber meistens selbst nicht thematisiert. Ihre Thematisierung und Behandlung fallen aus dem Rahmen seiner Wissenschaft.«

    Dabei handelt es sich um ein unter Wissenschaftlern kaum beachtetes Problem, nämlich das der Prämissen, also der Voraussetzungen und Annahmen, aus der nachfolgend Schlußfolgerungen gezogen werden, um ein wissenschaftliches Modell zu entwickeln. Doch oft hat sich herausgestellt, daß wissenschaftlichen Modellen zugrunde liegende Prämissen nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprachen. Hatte ein Wissenschaftler in der Vergangenheit einen solchen Irrtum entdeckt und versuchte, diesen vor einem wissenschaftlichen Gremium vorzutragen, wurde er meist ausgelacht, verspotten und abgewiesen. Das liegt daran, daß etablierte Wissenschaftler häufig ihre Karriere, ihren Wohlstand und ihre gesellschaftliche Stellung den geltenden Modellvorstellungen verdanken und nun einen Verlust befürchten müßten, wenn sich ihre Theorien als falsch herausstellten.

    Lewis Mumford kommt in seinem Buch »Mythos der Maschine« zum selben Schluß:
    »Bis jetzt haben sowohl die Anthropologen als auch die Historiker der Technik sich gegen spekulative Irrtümer geschützt, indem sie zuviel, einschließlich ihrer eigenen Prämissen, als gesichert betrachteten; und dies führte zu größeren Irrtümern in der Interpretation als jenen, die sie vermieden haben.« (S. 28)
    https://www.pdfdrive.com/mythos-der-maschine-e57765401.html
    https://www.pdfdrive.com/mythos-der-maschine-e188212004.html

    • Nevyn sagt:

      Zitat: "Dabei handelt es sich um ein unter Wissenschaftlern kaum beachtetes Problem, nämlich das der Prämissen, also der Voraussetzungen und Annahmen, aus der nachfolgend Schlußfolgerungen gezogen werden, um ein wissenschaftliches Modell zu entwickeln. Doch oft hat sich herausgestellt, daß wissenschaftlichen Modellen zugrunde liegende Prämissen nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entsprachen. "

      Danke! Das wird leider sehr oft übersehen. Jedes Theoriegebäude basiert auf Axiomen, also Annahmen, die nicht bewiesen werden können sondern geglaubt werden müssen. Gefordert wird "nur" dass die darauf basierende Theorie in sich widerspruchsfrei ist. Man kann mit solchen Konstrukten ziemlich alles "wissenschaftlich beweisen", wenn man die Säulen, auf denen es ruht, verschleiert oder unbewusst lässt. Wer also wirklich forschen will, der hinterfrage die Axiome. Er wird schnell merken, dass er sich damit unbeliebt macht. Die meisten Theoriegebäude dieser Welt sind nämlich wiederum die Säulen der Macht, mit denen Menschen sich über andere erheben. Doch sie sind in gewisser Weise willkürlich.
      "Wahrheit" sucht man darin vergebens. Mit dieser Erkenntnis ist eine tiefe Demut verbunden. Wir haben Vorstellungen über die Realität, die uns zu überleben helfen, aber über ihr wahres Wesen wissen wir nichts. Realität und damit Wahrheit beginnt dort, wo man den Mut hat, für einen Moment alle Konzepte über Bord zu werfen und auf direktem Wege zu schauen, wahr zu nehmen im wörtlichen Sinne. Das nennt man Meditation. Man wird selbst zu dem, worüber man Erkenntnis wünscht. Kehrt man dann in die Welt zurück, merkt man schnell, dass die dort erhaschten Goldkörnchen im Intellekt zu Sand werden, wenn man sie anderen mitteilen will. Das ist das Prinzip des Narren. Nur ein Narr versteht einen Narren. Das Narrativ, der Mythos narrt uns nur, wenn wir darin nicht etwas erkennen, das wir auf anderer Ebene erfahren haben. Wir schauen in den Spiegel und sehen einen Anderen, der wir selbst sind. Die wenigsten erkennen im Andern sich selbst. Die Welt ist der Spiegel. Wie du hinein siehst, so schaut sie dich an.

  3. Poronija sagt:

    Das sehe ich ähnlich wie Karl-mei-Troppe. Kant hat die Vernunft überhöht. Er fordert Sittlichkeit, als Imperativ, erkennt aber zu wenig die sittliche Grundlage an, die jetzt nötig wäre, um der Beeinflussung und Gewalt zu widerstehen, ihr sanft, aber entschieden – wie ein starker Wasserstrahl – entgegen zu treten. Dazu braucht es Charaktereigenschaften und Kooperation, nicht nur Intellekt und damit oft verbunden theoretisierendes Denken und Reden als Ersatz-Handeln.

    Aus diesem Grund sind vermutlich in diesen Zeiten auch so viele, von denen man sich Vernunft und Abwägung erwartet hatte, enttäuschend in die Richtung der Impf-Erlösungsreligion umgepolt, auch Leute, die Impfen vorher kritsch gesehen haben. Nur wenige Sätze nach der Eingangsfrage, ob man denn geimpft sei, fallen ihre Werturteile auf einen oder auf Freunde wie "Aluhutträger", "Querdenker", "Verschwörungstheoretiker" oder sie verbreiten Impfdruck. Dann kann man meist das Thema wechseln, denn Diskussionverweigerung und Verdrängung geben sich die Hand.

    • Nevyn sagt:

      Zitat: "Aus diesem Grund sind vermutlich in diesen Zeiten auch so viele, von denen man sich Vernunft und Abwägung erwartet hatte, enttäuschend in die Richtung der Impf-Erlösungsreligion umgepolt, auch Leute, die Impfen vorher kritisch gesehen haben."
      Weil es keine Frage des Intellektes ist sondern einer mentalen Kraft, die sich aus dem Aushalten von negativ bewerteten Gefühlen und kongnitiver Dissonanz speist. Marshmallow-Test in echt.

  4. Ich glaube ja das was bei einigen der Autoren hier und anderswo immer noch nicht ganz angekommen ist, dass all das schein-intellektuelle Gelaber völlig außer Acht lässt, dass es eigentlich darum gehen müsste die Allgemeinheit mit ins Boot zu holen,……will man den jemals erfolgreich gegen jenes Corona-Terrorregime bestehen.
    Denn nicht ein jeder User hat Philosophie, Physik, Medizin oder gar Virologie studiert.

    Klar, einige der hier lesenden und schreibenden User können solchen Artikeln wie diesen bestimmt durchaus folgen, mich eingeschlossen.
    Aber sollte es nicht eigentlich darum gehen die Mehrheit von der Richtigkeit der eigenen Gedanken zu überzeugen, bzw. zu versuchen ihnen dies näher zu bringen?
    Und jene Mehrheit gehört nun mal eben nicht zu den zumeist (ver) ge-bildeten so genannten "Intellektuellen".
    Aber vielleicht verlange ich auch einfach zu viel……

  5. Rechtswidrigkeit der Impfungen:

    Die Impfungen werden meiner Rechtsauffassung nach erzwungen, wenngleich nicht mittels absoluter Gewalt (vis absoluta), sondern mit nötigender Gewalt (vis compulsiva), und zwar durch die Schlechterstellung der Ungeimpften gegenüber den Geimpften (spätestens seitdem man als Ungeimpfter Tests benötigt und dafür bezahlen muss). Und damit sind die Impfungen rechtswidrig. Denn wegen Artikel 1 und 2 GG (Unverletzlichkeit der Würde und Recht auf körperliche Unversehrtheit) darf mich niemand zu der Einnahme eines Medikaments zwingen (selbst wenn die Einnahme des Medikaments sinnvoll wäre). Dies würde umso mehr gelten, wenn die Vorteile und die Nachteile dieses Medikaments noch ungewiss wären. Und dies gilt erst recht, wenn und weil dieses Medikament gar kein Medikament ist, weil es keine positive Wirkung besitzt, sondern nur Nebenwirkungen und Risiken besitzt (was meiner Ansicht nach erwiesen ist). Und selbst wenn durch die Impfungen mehr Menschen gerettet würden als andernfalls andere Menschen infolge Covid sterben würden, dann wäre eine Erzwingung der Impfungen (gemäß den strafrechtlich geltenden Regeln über den sog. „übergesetzlichen Notstand“) nicht gerechtfertigt und rechtswidrig.

    • Korrektur: Die Überschrift muss heißen:

      Die Erzwingung der Impfungen ist rechtswidrig

    • Meinenstein sagt:

      Die Impfung ist die eigentliche Waffe, im Kultur- und Zivilisationskrieg gegen die eigene Bevölkerung,

      jedoch weniger des Zeugs wegen, was da drinn ist, sondern es geht m.E. um das mentale Gift, was da verabreicht wird.

      Der propagierte Impfabsolutismus führt dabei ganz automatisch zu den Feinden (Impfunwilligen), die es braucht, um eben diesen Krieg zu führen.

    • Poronija sagt:

      Nur als Hinweis: Die Gewalt setzt schon vor der Schlechterstellung der Ungeimpften an, indem sie alle bestraft, die Schuld für die Bestrafung aber mehr oder weniger subtil den Ungeimpften in die Schuhe schiebt.
      Bei sog. Corona-Tests mit beschichteten Stäbchen in der Nase herum zu bohren ist bereits eine Körperverletzung. Auch das Maske-Tragen bei psychisch labilen Menschen oder Menschen mit Atemwegsproblemen könnte über die Nötigung hinaus als Körperverletzung oder ähnlich gesehen werden. Es gibt Kinder, die als Folge bereits chronisches Nasenbluten haben.

  6. Meinenstein sagt:

    Vielen herzlichen Dank für Ihre Überlegungen und strukturierten Gedanken.

    Die funktionieren m.E. aber nur bei der Grundannahme, es ginge beim Impfen um Gesundheit.

    Nach all den Informationen, die wir in den letzten zwei Jahren erhalten haben/konnten, ist es mehr als offensichtlich, dass es überhaupt nicht um Gesundheit ging, bzw. diese nur eine höchst untergeordnete Rolle spielt.
    Hinter der ganzen Anlegeheit stecken noch ganz andere Erkenntnisgewinne, die von Kapital- und anderen Interessen ergründet und forciert werden.

    Es ist ein großes Sozialexperiment, gemäß dem Motte: Wir machen das jetzt einfach mal! Ausgang ungewiss.
    Wir missbrauchen einfach mal das Vertrauen der Schafherde und nutzen hinterhältig jede Gutgläubigkeit in Institutionen und Ämter aus und rekrutieren die Menschen zu Versuchskanikel.

    Wie wir heute wissen, hat es bestens funktioniert. Jetzt wissen die Verbrecher, dass so ein Sozialexperiment machbar ist (positiver Erkenntnisgewinn) und

    jetzt fängt die eigentliche Forschungsarbeit überhaupt erst einmal an (!) und durchaus „richtig herum“.

    Nun sind die Bevölkerungen fast serviergerecht zurecht filletiert und können demnäxt mit Digipass und Digibargeld vollständig zum Kontrollobjekt degradiert werden. Da gibt es dann noch viel zu tun und zu entwickeln, dass der technokratische Größenwahnsinn auch funzt. Impfen ist Programm und die eigentlichen Genexperimente und was da sonst noch alles für ein Elektrosch.. drinn ist, können starten.

    Wir können sicher sein, dass das alles nach den bewährten wissenschaftlichen Methoden abgearbeitet und ausgewertet wird, etc .. . . .

    Von daher glaube ich nicht, dass Sie mit diesem Text einen Philosophen motivieren, Ihre Fragestellungen weiter zu verfolgen.

    Ich sehe da keine Metaphsik, sondern Hinterhältigkeit und Vertrauensmissbrauch.

    Ist wie bei kleinen Kindern, die von Mami und Papi ebenfalls ermutigt werden, irgendetwas Unbekanntes zu tun, Motto: Machmal, Du wirst schon sehen, es wird gut . . . .

    Der einfache Mensch auf der Strasse, Du und Ich, sollten sich fragen, was kann ich im Hier und Jetzt überhaupt noch ernst nehmen?
    Und manch Einer darf sich auch gerne fragen, ob ihm eigentlich alles scheißegal geworden ist, oder . .

    Trotzdem Danke für die gedanklichen Anregungen und Ihre Perspektive!

    Bleiben Sie stark!

    :-)

    • Meinenstein sagt:

      Und Eines dürfen wir nicht vergessen, die Impfung erfüllt noch weitere sehr wichtige Funktionen:

      Mit den Impfunwilligen lässt sich sehr leicht, das Widerstandspotential der zu Mißbrauch auserkorenen Gesellschaften ausfindig machen und (böser) Mensch kann entsprechend darauf seine Mittel abstimmen und reagieren.

      Weiterhin ist es so, dass ja (fast) alle Impfunwilligen mit Grundrechten, Menschenwürde, Humanismus, Aufgeklärtheit, Demokratie und Fairniss und so weiter . . . . argumentieren. (natürlich zu recht, wie denn sonst!)

      Aber,
      über das Entsolidarisierung-Argument gegenüber Ungeimpften und ihrer gleichzeitigen Diffamierung und schlichten Nichtbeachtung (Ignoranz), werden auch gleichzeitig ihre Argumentationsgrundlagen (s.o.) entwertet und als nicht so wichtig erklärt.

      => Grundrechte, Menschenwürde, Humanistische Ideale, aufgeklärt sein, wirklich demokratisch und fair sein wollen, ach . . . Alles nicht sooo wichtig, wenn´s um enrste P(l)andemien geht . . . oder. .

      Das sind aber alles Dinge, die ich für ein eigenverantwortliches und selbstbestimmtes Leben brauche, um mich jeder Zeit – auf´s neue – zu allen Fragen und Anforderungen, an und aus dem Leben, positionieren zu können und eine Haltung zu finden.
      Und genau solche Menschen werden nicht gebraucht in der „neuen schönen Welt“.

      Menschen mit eigenen Positionen, eigener Haltung und selbstbetimmenden Urteilsvermögen sind nicht erwünscht!
      Und das kann und wird mit der Impfung hervorragend vermittelt! Und dafür ist es auch (fast) völlig egal, ob das Zeug wirkt, wie es wirkt oder auch nicht. Die Bevölkerung ist bereits soweit domestiziert, dass sie bereits fleißig dabei ist, selbst diese "schlechten u. selbstdenkenden" Menschen auszusortieren.

      Ganz abgesehen davon, werden die Erkenntnisse aus Impfung, ohnehin nach Bedarf interpretiert und ausgestaltet.

  7. Bhorn sagt:

    Ich gab einem Bekannten den Hinweis, dass es Stimmen gibt, die darauf hinweisen, dass die mRNA-Impfungen Schwangerschaften schwierig bis unmöglich machen, weil sich die Spike-Proteine auch in den Ovarien anreichern.
    Antwort, sinngemäß: Kann schon sein, dass solche Gefahren bestehen. Ich (79) habe für mich und meine Frau (78, dement) die Verantwortung übernommen, uns impfen zu lassen. Dass das mit den CoronaImpfstoffen so schnell ging, ist eine gewaltige Leistung, hat viele Menschen vor Tod und Leiden bewahrt, sonst braucht das ja mehr als 10 Jahre, oft mussten die Stoffe wieder zurückgezogen werden, weil sich Nebenwirkungen einstellten. Dann wurden weitere recht alte Menschen erwähnt, die so sehr unter der Erkrankung gelitten hätten. Man dürfe das Ganze kritisch sehen, sich aber nicht beklagen, wenn es einen trifft.
    Ich antwortete nur: Ich hatte eigentlich an deine Enkelinnen gedacht (beide unter 8 Jahre alt).
    Die Menschen sind wie benebelt und können kaum noch über ihren Tellerrand hinausdenken.

  8. Ursprung sagt:

    Endlich mal ernsthafte Aufsaetze hier. Selbst im Forum. Ist das schon jener unausweichliche Bewustseinssprung als Huethersche Potentialentfaltung, wenn z. B. der Coach, hier Ken Jebsen, blossmal erwaehnt, man koenne ja unter neuem Namen von Kritik- auf Philosphiemedium umschalten?
    Googlemafiosies im fernen Amerika also geistig auszuschalten, damit die verwirrt das Loeschen vergessen moegen?

  9. APOLUT, das denk ich nicht:

    Wieder so ein gut gemeinter Artikel, der sich nicht mit dem Feuer an sich, sondern dem Rauch und seiner Umweltschädlichkeit befasst.

    Wenn Kriminelle oder ihre Vereinigungen von vielen Stimmberechtigten in Wahlen zum Regieren berechtigt werden, entsteht immer legalisiertes kriminelles Geldverdienen.

    Das nachzulesen/nachzuhören ist insofern peinlich, weil man dem Faschismus trotz schlechter Erfahrungen der Großeltern soeben als Steigbügelhalter gedient hat. Man hat eine der alten Versagerparteien/Kriegsparteien angekreuzt (oder die neu hinzugekommene Versagerpartei Hoch Drei : Die LINKE die inzwischen keine Kriege mehr ablehnt stattdessen jedoch neu Russland sch . . .e findet und die anstatt Klassenkampf LIFESTYLE samt Gendersternchen aufregend revolutionär heimsucht).

    Warum jedoch ist Neofaschismus jetzt weltweit zu finden?

    https://egon-w-kreutzer.de/was-bitte-ist-eigentlich-digitalisierung-ein-blick-in-den-abgrund

    Hallo Ken, wann kommst Du mit Deinen Mitstreitern endlich zum Kern?
    Lieber Ken, bitte komm mit Deinen talentierten Mitarbeitern zum Kern und zu Schlussfolgerungen. Wer so wie Du im exakt richtigen Moment abgibt hat es mit Sicherheit drauf, den Kern komplett und korrekt darzustellen. Die Strategie vorzuschreiben ist nicht das Ding von APOLUT, RUBIKON, RT, SCIENCE FILES, EIKE, etc.

    Aber Eure Aufgabe ist die FEUERMELDUNG: "Der Kapitalismus betreibt Insolvenzverschleppung!"
    Mittels erzfaschistischen Mitteln, Methoden, Kriminellen Vereinigungen, NATO, AUKUS, "Greenem Dealertum", Menschheit ausrottende "Pandemie", Schuldgeldsystem, Kohlenstoffdioxid-Verteufelung etc.

    Und nur all diese genannten Varianten von RAUCH poetisiert Ihr täglich jammernd in die weite Welt hinaus, ohne
    zu erklären, dass vor Jahrhunderten bereits ein Lösungsweg, nämlich VERGESELLSCHAFTUNG der PRODUKTIONSMITTEL bekanntgemacht worden war.

    "Die alternativen Medien haben die Welt nur verschieden bejammert, es kömmt darauf an, sie zu verändern."

    • Ursprung sagt:

      So ist es.
      Der letzte Konstrukteur einer funktionsfaehigen Vergesellschaftungsmaschine, Diesel, wurde ueber die Reling geworfen, die Opponenten Palme, Rohwedder, Aufdecker Buback (im Vorhinein) alle per false flag erschossen, Herrhausen so in die Luft gesprengt (dem ich als Kollateralschaden vor der Therme in Bad Homburg, mit Fahrradsichtung, nur knapp entging). Einer der jetzigen Holocaust-Initiatoren hatte mit mir einst persoenlich und privat plaudernd schon in den Siebzigern jenen bereits angekuendigt (ich dachte damals: Aufschneider!).
      Bin als unfreiwilliger Zeitzeuge also gut eingewoben. Hoffentlich ueberlebt wenigstens Marius Krueger mit seinem IT-Hammer gegen die alte Demokratiesimulation Politparteienfarce.
      Selbst die Bewusstseinsklammer Gemeinwohl ist ein 300 T Jahre alter Hut aus unseren Genen.
      Die Werkzeuge sind also alle greifbar da.
      Funzen die jetzt mal oder wars das, zusammengeschnurrt auf dieses interessante Jahrzehnt?

  10. Herr Lukoschik, vergleichen Sie "das Virus" mit dem "mathematischen Punkt". Der ist ein rein und anerkanntermaßen theoretisches Vehikel für eben mathematische Erklärungen. Er existiert nicht real, nur per Definition (Ausdehnung 0,0,0).
    Ebenso das Virus. Es gibt ebenso anerkannt keine Abbildung eines realen Virus', was aber möglich sein muss bei real existierender korpuskularer Materie, als die das Virus gilt. Das Virus ist also ebenfalls ein rein theoretisches Vehikel, ein Konstrukt der reinen Abstraktion in der Medizin.
    Das abstrakte Konstrukt muss und dürfte nur zu abstrakten Betrachtungen genutzt werden.
    Allerdings hat sich mittlerweil eine Wissenschaftsdisziplin Virologie praktisch und unumkehrbar verselbständigt. Vulgo: Kaum jemand, der damit Geld 'verdient', wird das Paradoxon zugeben.
    Über diese Erkenntnis- oder Willens-Klippe können nichtmal Dr. Wodark & Gruppe und andere Aufklärer springen.
    Was erwarten Sie von Zeitgenossen, die nicht geschult und gewohnt sind, abstrakt und dialektisch zu denken – in einer Zeit, in der der "gesunde Menschenverstand" das Ziel aller Weisheit ist?

  11. Das beweist ja gerade Kants Irrtum. Die "Metaphysik" ist mächtiger denn je. Kants Fehler liegt in der Idealisierung bzw. Verabsolutierung der Vernunft, ein nicht mal (europäisch) aufklärerischer Standpunkt sondern deutscher Kantscher Sonderweg. Sein Zeitgenosse Schiller hat das in seinen "Briefen über die ästhetische Erziehung" scharf zurechtgerückt und festgestellt, dass die Aufklärung nur dann etwas taugt, wenn sie auch auf den Charakter wirkt. Dafür sah er zu seiner Zeit noch keine Anzeichen. Im Gegenteil. Wir werden noch einige Kollateralschäden auszuhalten haben, bis sich die Erkenntnis durchsetzt, dass wir es mit einem Unbewussten zu tun haben, das nach dem Eisbergmodell etwa 90% ausmacht. Übrigens ist auch Marx dem Idealismus anheimgefallen, indem er – im Gegensatz zu Kant – die Materie verabsolutiert hat. Wir sollten genug empirische Daten haben, um solche Irrtümer zu vermeiden. Was wir hier vor uns sehen ist die grandios gescheiterte Selbstermächtigung des Bewusstseins, das zum Sklaven seines eigenen Unbewussten mutiert ist. Einfach ausgedrückt: Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, sondern wie wir sind.

    • Ursprung sagt:

      "Wir sehen die Dinge nicht wie sie sind, sondern wie wir sind."
      ist ein guter Spruch.
      "Bewusstsein" scheint mir auch eine passable Beschreibung zu sein. Nicht fuer etwas, welches scheitern kann, sondern als Beschreibungsmodell der Kooperation von Individuen, Zellen ueber Woelfe bis Menschen. Hat was mit Kommunikation zu tun in meiner Vorstellung. Scheitern waere dann, wenn am Ende nicht mehr Gemeinwohl, gar Regress herauskommt.
      Wenn statt Gemeinwohl von vornherein Profit oder gar ein Holocaust bewusst als Ziel einer Bewusstseinsetablierung ausgehend von Parasiten vorgesehen ist, vermutbar bei der Coronarchose, kann man von einer Hypnoseattacke ausgehen, einer Bewussteinsdaempfung also.

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