Lasst uns eine Liebesbombe bauen!

Ein Meinungsbeitrag von Dirk C. Fleck.

Alles gut, funktioniert doch. So oder ähnlich mag er lauten, der Stoßseufzer der Politgangster, die uns zu Bewohnern eines anderen Planeten machen wollen. Mir wird speiübel, wenn ich mir das saturierte Grinsen jener frei gewählten Verbrecher an der Spitze unserer Gesellschaft vorstelle, die sich bei jedem ihrer terroristischen Anschläge vor Vergnügen fast in die Hosen machen. Das gilt für die ganze Bagage: für die an den Fäden gieriger Großkonzerne zappelnden Präsidentendarsteller unserer westlichen „Wertegemeinschaft“ ebenso wie für korrumpierte Wissenschaftler aller Couleur und nicht zuletzt für die arschkriechenden Propagandisten in den Vorstandsetagen und Redaktionsstuben großer Medienhäuser, denen es doch tatsächlich gelungen ist, einen Großteil ihrer GeVolksgenossen wieder kriegsverwendungsfähig zu schreiben. Unter ihrem verheerendem Einfluss sind die Menschen blind geworden für das perfide Spiel der Mächtigen. Die Lügen der Bastarde werden den Massen als Manna gereicht.

Ich rede nicht nur von der Plandemie, diesem gigantischem globalen Feldversuch (funktioniert doch – alles gut …) und nicht nur davon, dass man die Teilnehmerzahl einer Großdemo gegen die Corona-Maßnahmen unisono auf fünfzehntausend herab gestuft hat, obwohl sämtliche zur Verfügung stehenden Luftaufnahmen mindestens fünfhunderttausend Demonstranten vermuten ließen. Selbst ein so plumper Retusche-Versuch geht heutzutage ungestraft durch. Und jetzt, da endgültig feststeht, dass es die USA waren, die unsere wichtige Lebensader Nordstream 2 zu einem Haufen Schott verwandelt haben, der nun auf dem Meeresgrund vor sich hin rottet, wie Victoria Nuland, die Staatssekretärin für politische Angelegenheiten in Washington stolz verkündete, übertreffen sich unsere Staatsmedien mit Bravour darin, sich in himmelschreiendes Schweigen zu hüllen.

Ich könnte eine ganze Reihe solch fahrlässiger und hinterhältiger Manipulationsversuche nennen. Zum Beispiel die erfolgreiche Gehirnwäsche in Sachen Waffenlieferungen an das Faschistenregime in der Ukraine. Waffen für den Frieden! Dafür gingen junge Leute in Deutschland auf die Straße! Wo bin ich? Sagen Sie es mir. Das alles sind Puzzleteile eines teuflischen Plans, der sich wie eine Garotte um den Hals der Menschheit legt, die selbst noch im Angesicht einer atomaren Katastrophe willfährig still hält. Wie ist das möglich? Wie ist so etwas möglich, um Gottes willen?!

Es ist nicht leicht, dem galoppierendem Wahnsinn auszuweichen. Deshalb ist es dringend notwendig, dass wir uns frei machen von den Narrativen, die der Politik entspringen, dass wir uns wieder unsere eigenen Geschichten erzählen. Schließlich gibt es noch ein Leben außerhalb des politischen Ränkespiels, das unsere Seelen immer mehr zu vergiften droht. Es braucht über den riesigen Misthaufen, den das von Gier gesteuerte System permanent produziert, weder weitere Informationen noch Aufklärung wir wissen doch seit Jahrhunderten, nach welchen Gesetzen ein menschen- und naturverachtendes System funktioniert.

Vergessen wir das dämliche Spiel der „Mächtigen, bleiben wir bei uns selbst, das lohnt sich. Es ist das einzige, was sich noch lohnt. Vor allem dann, wenn wir füreinander in Liebe da sind. Davon haben die seelenlosen Killer und Psychopathen aus Wirtschaft und Politik nämlich nicht die geringste Ahnung. Verschwenden wir unsere Energien nicht in einem aussichtslosen Kampf gegen sie, in dem die Gewalt die einzige Option zu sein scheint. Auf diese Weise werden wir nie gewinnen.Arbeiten wir an uns selbst, seien wir uns wichtig, jeder für sich, und sehen wir zu, dass wir die Personen in unserem unmittelbaren Umfeld aus ihrer Bewusstlosigkeit reißen. Machen wir sie vertraut mit sensiblen, mitfühlenden Menschen. Das ist die einzige Chance, die Gesellschaft von Grund auf zu verändern. Eine andere haben wir nicht.

Albert Einstein hat es wunderbar auf den Punkt gebracht. Die Liebe, so schrieb er seiner Tochter einmal, ist eine Energie, die man physikalisch messen kann, mit der man arbeiten könnte.

“Wenn wir wollen, dass unsere Art überleben soll, wenn wir einen Sinn im Leben finden wollen, wenn wir die Welt und alle fühlenden Wesen, das sie bewohnen, retten wollen, ist die Liebe die einzige und die letzte Antwort. Vielleicht sind wir noch nicht bereit, eine Bombe der Liebe zu bauen, ein Artefakt, das mächtig genug ist den gesamten Hass, die Selbstsucht und die Gier, die den Planeten plagen, zu zerstören. Allerdings trägt jeder einzelne in sich einen kleinen, aber leistungsstarken Generator der Liebe, deren Energie darauf wartet, befreit zu werden.“

Und wie der „Zufall“ es will, finde ich beim aufräumen meines Arbeitszimmers ein Gedicht, das ich bereits 1985 geschrieben habe und das aus merkwürdigen Gründen überlebt hat. Es scheint mir aktueller denn je:

Ihr, die ihr die Lügen im Nacken der Worte versiegelt

und nun gekommen seid,

um uns zu holen.

Wir sind bereit.

Schweigend.

Wie immer.

Unsere Spezialität werden die Herzen sein.

Wie immer.

Glühende Herzen voller Sehnsucht,

denen ihr nicht gewachsen seid,

ihr Toten.

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Dirk C. Fleck ist ein deutscher Journalist und Buchautor. Er wurde zweimal mit dem Deutschen Science-Fiction-Preis ausgezeichnet. Sein Roman “Go! Die Ökodiktatur” ist eine beklemmend dystoptische Zukunftsvision.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Bildquelle:  Tharin kaewkanya / Shutterstock.com

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Kommentare (4)

4 Kommentare zu: “Lasst uns eine Liebesbombe bauen!

  1. jsm36 sagt:

    Für einen Apell an die Liebe ist der Artikel aber ganz schön Hasserfüllt.

    "und sehen wir zu, dass wir die Personen in unserem unmittelbaren Umfeld aus ihrer Bewusstlosigkeit reißen."
    Das geht halt nicht. Wer sein Umfeld aus seinem Weltbild zu "reißen" versucht, der wird sein Umfeld verlieren.
    Das sind erwachsene Leute, die müssen das schon selbst machen!
    Man kann ihnen gelegentlich Mittel dazu anbieten, aber sie müssen es selbst tun, sonst geht das nicht!
    Wer sein Umfeld wie seine Kinder behandelt macht es nicht besser als dieses System, das in dem Artikel ja mehr oder weniger die Wurzel allen Übels ist.

    Damals als sich alle impfen sollten hab ich meinem besten Freund gesagt das ihm davon abraten würde, weil er mir am Herzen liegt und ich mir Sorgen machen würde. Dazu hab ich Ihm Fakten und Zahlen gegeben um meine Sorgen zu begründen.
    Den Rest hat er dann alleine gemacht, mehr hätte auch nicht geholfen. Man kann den Leuten nur die Mittel anbieten, den Schritt müssen sie dann aber selbst gehen.

    • Meinenstein sagt:

      @ jsm36

      Ihren Kommentaren zufolge haben Sie die Doppeldeutigkeit der Metaphorik in dem Text offensichtlich nicht verstanden, bzw. wissen nicht damit umzugehen.

      Hier braucht es keine Fakten und Quellenangaben, sondern die Bereitschaft sich zum eigenen (Nach-)denken anregen zu lassen.

      Mit dem Herzen lesen, vielleicht klappt es dann anders . .

      Bleiben Sie stark!

      :-)

  2. jsm36 sagt:

    "Und jetzt, da endgültig feststeht, dass es die USA waren, die unsere wichtige Lebensader Nordstream 2 zu einem Haufen Schott verwandelt haben"

    Ein Artikel ohne Quellen ist jetzt also genug um zu sagen das es "endgültig feststeht"?
    Oder hab ich was verpasst und die haben es bestätigt?

    • jsm36 sagt:

      Und was ist mit Norwegen?
      Hat man die nicht erwähnt weil sie nicht ins Feindbild passen?
      Oder hab ich was verpasst?

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