Krieg gegen das Bargeld | Von Marc Friedrich

Im erbarmungslosen Kampf gegen Scheine und Münzen werden immer härtere Geschütze aufgefahren.

Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im Rubikon – Magazin für die kritische Masse, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Ein Standpunkt von Marc Friedrich.

Seit Jahren läuft ein Kampf gegen das Bargeld. Natürlich immer mit dem Hinweis, dass man damit höhere und ehrbare Ziele verfolgt wie Bekämpfung von Geldwäsche, Kriminalität und Steuerhinterziehung. Erste Unternehmen wie der Technikhändler Gravis akzeptieren schon kein Bargeld mehr. Stück für Stück wird uns das Bargeld mit dieser Salamitaktik madig gemacht und zugleich genommen — oftmals unbemerkt von der breiten Öffentlichkeit. Oder wussten Sie, dass unsere Bundesregierung seit Jahren Millionen an Steuergeldern in die Bargeldabschaffung investiert?

Ja, ich war auch baff, als ich dies für meinen letzten Bestseller recherchiert habe.

Aber der Reihe nach: 2019 wurde der 500-Euro-Schein ad acta gelegt, um Geldwäsche und Steuerhinterziehung zu stoppen. Der erhoffte Erfolg blieb aus, und bis heute konnte kein empirischer Beweis über eine Eindämmung nachgewiesen werden. Selbst die Bundesbank musste zugeben, dass diese Aktion ein Satz mit x war — nämlich nix. Seitdem wurden lediglich 20 Prozent der im Umlauf befindlichen Scheine zurückgegeben.

Parallel wurde innerhalb von nur zwei Jahren die Summe für das anonyme Tafelgeschäft (Erwerb ohne Registrierung von Edelmetallen, Edelsteinen et cetera) von 15.000 Euro auf 2.000 Euro reduziert. Meiner Meinung ist es ist nur eine Frage der Zeit, bis dieses Fenster ganz geschlossen wird.

Der nächste Angriff erfolgte während der Coronakrise: Am Anfang galt eine Zeit lang das Bargeld als gefährlich, da es als Virenüberträger diffamiert wurde, was natürlich absoluter Humbug war. Dennoch sehen wir bis heute Aufkleber, die das sichere kontaktlose Bezahlen bewerben.

EU-weite Bargeldobergrenze kommt

Aber damit nicht genug: In Brüssel hat man sich im Dezember auf eine EU-weite Bargeldobergrenze in Höhe von 10.000 Euro verständigt. Wenn es nach der deutschen Innenministerin Nancy Faeser gegangen wäre, hätte man eine Bargeldobergrenze von deutlich unter 1.000 Euro implementiert. Auch hier fährt die Deutsche Bundesbank der EU und der Bundesregierung wieder mit einem deutlichen Widerspruch in die Parade:

„Bislang gibt es keinen wissenschaftlich fundierten Beleg, dass mit Barzahlungsobergrenzen das Ziel erreicht wird, Geldwäsche zu bekämpfen.“

Das zeigten auch Erfahrungen in Ländern, in denen Zahlungen mit Scheinen und Münzen bereits auf bestimmte Summen begrenzt seien. „Ich halte eine Barzahlungsobergrenze daher für verfehlt“, so Johannes Beermann, Vorstand der Deutschen Bundesbank.

Parallel hat die deutsche Bundesregierung unter dem Deckmantel des Sanktionsdurchsetzungsgesetz — damit soll russischen Oligarchen das Leben schwer gemacht und wie immer natürlich die Geldwäsche bekämpft werden — alle Bürger in Sippenhaft genommen. Denn der neue Paragraf 16a im Geldwäschegesetz (GWG) verbietet es, Immobilien, Grundstücke, Häuser und Wohnungen in bar, Gold oder Kryptowährungen zu bezahlen.

Sie sehen: An vielen Fronten wird das Bargeld attackiert. Und wenn Bargeld abgeschafft würde, hätte das etliche Nachteile für uns Bürger.

Digitales Geld = Digitale Diktatur

Nur etwa zwei Prozent der Geldmenge ist in Scheinen und Münzen als Bargeld vorhanden. Oder anders ausgedrückt: nur jeder fünfzigste Euro. Würden nur fünf oder zehn Prozent der Europäer ihr Geld von der Bank abheben, würde das Kartenhaus zusammenbrechen und die meisten Menschen ständen ohne Geld da. Das bargeldlose Bezahlen wird in Zeiten von Kreditkarten, Apple Pay, PayPal und Co immer beliebter. Über 90 Prozent aller Zahlungen werden mit EC- und Kreditkarte oder Überweisung/Lastschrift getätigt. De facto haben wir schon einen digitalen Euro. Warum also pusht die Europäische Zentralbank (EZB) so sehr die Einführung eines digitalen Zentralbankgeldes (Central Bank Digital Currency, CBDC) für das Eurosystem?

Kurze Antwort: Es geht um Kontrolle

Alle Überweisungen und Transaktionen, egal ob privat oder gewerblich, werden von den Banken gesammelt und einmal täglich im Bankensystem zwischen den Instituten ausgeführt. Für was die Kunden ihr Geld ausgeben, sehen momentan nur die Banken. Eine Weitergabe der Transaktionen an die EZB oder andere Parteien ist aus mehreren Gründen nicht möglich und verboten. Mit einem CBDC wäre dieses Problem dauerhaft gelöst. Dann hätte jeder Bürger in der EU ein digitales Konto (Wallet) direkt bei der EZB — und die EZB somit in Echtzeit den kompletten Überblick.

Natürlich werden die Notenbanken mit Charme alle Register ziehen, um uns diese schöne neue Welt schmackhaft zu machen: Zahlungen sind dann sicher, praktisch, hygienisch, kontaktlos, effizienter, günstiger und schneller.

Der Preis dafür wäre aber hoch, denn jeder Kunde und alle Transaktionen sind dann komplett transparent und nachvollziehbar. Eine digitale Währung kann unzählige Daten über die Zahlungsströme und das Nutzerverhalten der Bürger liefern. Man könnte die Wallets praktischerweise auch mit dem Impfzertifikat oder weiteren Daten verknüpfen. Und dann haben wir die wahrlich gläserne Kundschaft.

Die Orwell’sche Überwachung droht

Mal provokant weitergedacht: Um das Klima zu retten und uns zu besseren Menschen zu erziehen, könnte man dann auch ein CO2-Guthabenkonto installieren. Wer dann sein CO2-Guthaben aufbraucht, weil er zu viel reist oder Auto fährt, Fleisch statt Käfern oder hochprozessierten Fleischersatzes isst, muss zahlen oder gar darben. Das sind die feuchten Träume der Geheimdienste und der Albtraum, vor dem uns George Orwell gewarnt hat.

Ein weiteres Risiko: Neben der Orwell’schen Überwachung könnte man die Zinsen problemlos in den Minusbereich senken, ohne dass die Bürger das Geld von der Bank abheben und sich dem Negativzins entziehen können. Ein Bank Run wäre damit in Zukunft unmöglich.

Strafzinsen oder eine Vermögensabgabe könnten schnell und effizient eingesetzt und von jedem Konto eingezogen werden, ohne dass man sich dagegen wehren kann. Ebenso Strafzettel, der Rundfunkbeitrag und so weiter. Wie praktisch!

Selbst ein Einfrieren des Kontos wäre jederzeit von der zentralistischen EZB möglich. So wie jetzt schon beim großen Vorbild China.

Digitale Diktatur unter einem Deckmantel

Apropos China: Als Sahnehäubchen könnte man dann auch noch ein „Social Credit Program“ installieren. Ein zentralistisch gelenktes digitales Geld, gepaart mit dem Sozialkreditsystem, ist die perfekte — und perfide — Lösung, um die eigenen Bürger in Schach zu halten, allzeit zu kontrollieren und sie abzustrafen, falls sie sich nicht an die Regeln halten. Wer dann aus der Reihe tanzt, bekommt neben dem Abzug an sozialen Kreditpunkten noch Sanktionen in Form von Abhebungslimitierungen oder Kontosperrungen. Fertig ist die digitale Diktatur unter dem Deckmantel Klimaneutralität, Solidarität und Gerechtigkeit.

Aber auch den Konsum könnte man steuern. In China denkt man über Schwundgeld nach. Das Guthaben verfällt nach einer bestimmten Zeit, um die Konjunktur anzukurbeln. Auf der anderen Seite könnte man auch Zahlungen limitieren oder auf bestimmte Güter gar sperren. Ganz so, wie es eine zentralistische Institution möchte.

Die EZB will bis 2024/25 den digitalen Euro einführen. Global wird bei allen Notenbanken mit Hochdruck an digitalen Währungen gearbeitet, da die Vorteile für sie auf der Hand liegen. Im Endeffekt ist ein digitaler Euro nichts anderes als das ungedeckte Fiatgeldsystem, das zu 100 Prozent digitalisiert ist. Für uns Bürger hat es nur Nachteile, weil wir dann problemlos überwacht und enteignet werden können. Es können Negativzinsen installiert werden, ohne dass wir uns davor schützen können. Denn in einem solchen Fall ist der Fluchtweg versperrt: nämlich Bargeld abzuheben, es aus dem Bankenkreislauf herauszunehmen und es damit legal der Überwachung und dem Zugriff der Staaten zu entziehen.

Sie sehen also, warum der Erhalt von Bargeld so wichtig für Anonymität, Freiheit und Demokratie sind.

Bargeld ist Freiheit!

Doch diese Freiheit ist seit Jahren von allen Seiten unter Beschuss. Nicht nur die Staaten und Notenbanken greifen das Bargeld an, sondern auch Organisationen wie die „Better Than Cash Alliance“, eine weltweite Vereinigung von Regierungen, Unternehmen und internationalen Organisationen, die den Übergang des Barzahlungsverkehrs zu digitaler Zahlungsweise beschleunigen wollen. Mitglieder sind — wenig überraschend! — die Kreditkartengiganten Visa und Mastercard, die Citibank, aber auch die Bill & Melinda Gates Foundation. Spannend finde ich den schon anfangs erwähnten Fund meiner Recherche:

Die Anti-Bargeld-Allianz hat von unserer Bundesregierung deutsche Steuergelder erhalten. Von 2016 bis 2018 waren es 500.000 Euro, und seit 2019 sind es jährlich 200.000 Euro.

Der Trend ist eindeutig: Die Abschaffung des Bargelds erfolgt leise und schleichend. Zu Beginn des Jahres verkündete Lufthansa, dass man an seinen Servicepunkten nur noch bargeldlose Zahlungen akzeptiert. Fast zeitgleich ließ die Technikkette Gravis mit ihren 40 Filialen verlauten, dass man ab sofort kein Bargeld mehr akzeptiere.

Fakt ist: Nur Bargeld garantiert Besitz und Eigentum auf sein Vermögen

Geld auf dem Konto gehört nicht einem selbst, sondern der Bank. Dazu habe ich etliche wichtige Videos gemacht. Bargeld ist und bleibt gedruckte Freiheit! Es ist und bleibt das einzige gesetzliche Zahlungsmittel laut den Statuten der EZB:

„Die Euro-Banknoten und -Münzen sind gesetzliches Zahlungsmittel im Euroraum. Bargeld ist die einzige Form von Zentralbankgeld, die wir alle unmittelbar nutzen können.“

Auch im Fall eines Blackouts wird Bargeld das einzige offizielle Zahlungsmittel sein, das noch funktioniert.

Trotz meines leidenschaftlichen Plädoyers für Bargeld muss ich aber auch erwähnen, dass unser momentanes Geldsystem nicht nachhaltig ist. Denn ungedecktes Papiergeld (Fiatgeld) wird, wie immer im Lauf der Geschichte, weiter an Kaufkraft verlieren und schlussendlich scheitern. Vor allem das dysfunktionale Währungsexperiment Euro. Aus dem Grund ist ein unabhängiges, dezentrales, grenzenloses, nicht manipulierbares und deflationäres System wie Bitcoin so genial und wichtig. Für mich ist und bleibt es die einzige Alternative für ein besseres Geldsystem.

Marc Friedrich ist studierter Betriebswirt und erlebte 2001 den Staatsbankrott der argentinischen Regierung und dessen ruinöse Folgen für das Land und seine Bürger aus nächster Nähe mit. Er setzt sich seit Jahren intensiv mit den Themen Edelmetalle, Kryptowährungen und Digitalisierung auseinander. Gemeinsam mit Matthias Weik hält er seit einer Dekade Seminare und Fachvorträge zu den Themen EU, Euro, Industrie 4.0, Digitalisierung, Bitcoin & Kryptowährungen, Blockchain & Dezentralisierung und Sachwertanlagen. Weitere Informationen über den Autor: www.friedrich-weik.de.

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 21. Januar 2023 bei Rubikon – Magazin für die kritische Masse.

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Bildquelle: Red On / shutterstock

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Kommentare (22)

22 Kommentare zu: “Krieg gegen das Bargeld | Von Marc Friedrich

  1. local.man sagt:

    Das Bargeld langsam abschaffen und verdrängen sieht man auch daran, dass man in den Discountern angefangen hat, Waren die man mit der App da bezahlt, weit günstiger zu machen. Man wird ja auch ständig gefragt von den Kassierern ob man diese App nutzt… Ein Lockmittel.. es ist wie eh und je..
    Erst billig machen, alle Welt denkt sie sparen und steigen ein.. Wenns erstmal dann durch ist und wir damit zwangsweise bezahlen müssen, wird man tausendfach mehr bezahlen und das nicht nur tatsächlich als Warenpreis..

    Darüber denken aber scheinbar wieder die Wenigstens nach, oder haben gar nicht den Weitblick.
    Ich sehe haufenweise Leute die mit Karte Zahlen oder der App. Die haben sich jetzt dran gewöhnt, finden es praktisch und schwenken nach dem Corona-Schwindel nicht zurück.
    Klar ist es praktisch und klar würde ich auch dies eigentlich bevorzugen, wenn sich dahinter nicht die moderne Vollsklaverei verstecken würde. Wobei ich habe gar kein Smartphone, sondern ein uralt Tastenhandy aus 2007 und das funktioneirt noch für SmS und Telefon.. reicht also.. ist eh zu 99% aus…

    Auch musste ich nun mittlerweile 2 Banken den Rücken kehren und die Konten aufkündigen, weil die einen durch einfach stehlen der sonstigen Anmeldefunktionen, oder Überweisungsvorgänge etc. mit blödsinnigen Begründungen, dazu nötigen wollen, biometrische Datenangaben zu machen…
    Ok Papier-TAN ist wohl wirklich nicht so umweltreundlich.
    Handy-TAN war eigentlich super und sicher genug für den kleinen Mann/Frau. Aber spätestens mit dem TAN-Generatoren haben wir ein ausgezeichnetes Mittel, wenn auch unpraktisch, weil man das Ding nicht überall mit hinschleppt.
    Kompormiss aus Handy-TAN und den TAN-Generatoren wäre perfekt.
    Es muss ja unbedingt der Fingerabdruck, Gesichterkennung sein. Als ob das sicherer wäre, diese Daten ins Netz zu packen.

    Und so schubst man uns in diese Diktatur..

    Es muss in die Menschenrechte das Recht auf analoges Leben verankert werden. Niemand darf dazu genötigt werden irgendeines dieser künstlichen Dinge nutzen zu müssen. Es muss immer auf solider Basis die Möglichkeit bestehen, einfach und problemlos alles ohne technisches Zeugs durchzuführen.

    Wir sollten uns vor dieser digitalen Dystopie besser selber schützen. Ich begrüße eigentlich den Fortschritt, aber natürlich nur solange, wie er zu meinem dienen Konstrukt wird und mir mehr Freiheit, Einfachheit und Anstrengungen abnimmt, dabei aber mir sämtliche Kontrolle überlässt und keine Überwachung stattfindet oder Datensammelei etc.
    Dann wird es zur Utopie…

  2. arminius sagt:

    Eigenes Geld schaffen, z.B. Regionalwährungen, um sich vom System abzukoppeln?

    • Kiristal sagt:

      Das kommt von aleine. Rapsöl könnte sich dieses mal gut als universelles Tauschmittel eignen, nein?

    • Gruezi Miternand sagt:

      Klar, das etablierte Regime hat da sicherlich weit weniger dagegen einzuwenden als gegen die "Reichsbürger" …
      … gerade in "Deutschland" gibt es ja auch sonst für den einfachen Bürger keinerlei Gesetze, Pflichten und Ordnungsrahmen: wieso sollte ausgerechnet beim Geld dies nun anders sein? … [/Ironie]

      … insbesondere, wenn nun das CBDC kommen wird.
      CBDC ist ja weit mehr als mittelalterliches Geld – es ermöglicht die Transparenz des Status aller sich im System befindlicher Ressourcen in Echtzeit.

      Klar: vielleicht gehen wir zuvor noch ins "Hauen & Stechen" über – und vielleicht wird die etablierte Macht das CBDC auch zur Errichtung eines neofeudalen, autoritären / totalitären Herrschaftssystems nutzen wollen um keine Änderungen an den Eigentumsverhältnissen und der Kontrolle über die Ressourcen zulassen zu müssen – aber analog zur Erfindung des Buchdrucks und der Industrialisierung (mit 30-jährigem Krieg / 1. + 2. WK) werden sich die technologisch induzierten Zwänge auf die Gesellschaftsstrukturen auswirken und auch das Erbenpack wird sich nicht halten können.

      Die Transparenz, welche der Digitalisierung & dem CBDC innewohnt öffnet den Weg in eine leistungsgerechte Gesellschaft.

      … und logo: wer den Sumpf trockenlegen will, der darf nicht die Frösche fragen …

  3. Ralle002 sagt:

    Bargeld eignet sich zwar, um sich als Bürger etwa gegen die Einführung eines Minuszinses zu wehren.
    Ein funktionierende Geldwesen hat man damit jedoch noch nicht.

    Zeit online, 25. Januar 2019
    Hat der Sozialismus Venezuela zugrunde gerichtet?
    In Venezuela eskaliert der Machtkampf zwischen Nicolás Maduro und Juan Guaidó. Welche Rolle spielen die USA? Geht es am Ende doch nur um das Öl? Die wichtigsten Antworten
    https://www.zeit.de/politik/ausland/2019-01/venezuela-nicolas-maduro-juan-guaido-usa-faq

    Etwa Helmut Schmidt hatte es im Zusammenhang mit dem Raubtierkapitalismus gesagt, dass ein Systemwechsel zu einem anderen Wirtschaftssystem nur dann möglich sei, wenn alle anderen Länder weltweit mitmachen.

    27.03.2013
    ZUR LIAO-YIWU-KRITIK
    „Helmut Schmidt über beide Ohren in China verliebt“
    https://www.welt.de/kultur/literarischewelt/article114822505/Helmut-Schmidt-ueber-beide-Ohren-in-China-verliebt.html

    13.09.2006
    Helmut Schmidt: "Chinas Einparteiensystem stört mich nicht"
    In Hamburg beginnt der Wirtschaftsgipfel "China Time 2006", an dem auch Chinas Premier Wen Jiabao und Ex-Kanzler Helmut Schmidt teilnehmen. Im DW-WORLD-Interview erklärt Schmidt, weshalb er China nicht kritisiert.
    https://www.dw.com/de/helmut-schmidt-chinas-einparteiensystem-st%C3%B6rt-mich-nicht/a-2171319-0

    9. APRIL 2021
    Digitaler Yuan: China und die Auswirkungen von CBDC auf die USA
    https://bitcoin-2go.de/digitaler-yuan-china-und-die-auswirkungen-von-cbdc-auf-die-usa/

    19. 8. 2021
    Ankündigung von Staatschef:
    China stellt die Verteilungsfrage
    Chinas Staatschef Xi Jinping will die Einkommensungleichheit lindern. Doch konkrete Maßnahmen bleiben bislang offen.
    https://taz.de/Ankuendigung-von-Staatschef/!5794685/

    24.09.2021
    Kurse von Bitcoin und Co. rauschen abwärts
    China verbietet Geschäfte mit Kryptowährungen
    Im Umgang mit Digitalwährungen verschärft Peking seine Linie: Kryptohandel ist nun illegal. Dahinter steckt mehr als nur die Sorge um die Sicherheit der Bürger.
    https://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/kurse-von-bitcoin-und-co-rauschen-abwaerts-china-verbietet-geschaefte-mit-kryptowaehrungen/27645530.html

    26. Oktober 2021
    Totale Finanzüberwachung: Warum China versucht, einen Anti-Bitcoin aufzubauen
    https://www.businessinsider.de/bi/totale-finanzueberwachung-warum-china-versucht-einen-anti-bitcoin-aufzubauen-c/

    11.03.2022
    China führt offizielle automatisierte Handelsplattform für Kryptowährungen ein: Weltbanken und Regierungen sind besorgt
    https://theinvest-news.com/de-china-finanzen-v2/

    Wenn China wirklich die Verteilungsungleichheit im eigenen Land zurückführen wollte, müsste es sich von Begriffen wie Handel, Freihandel etc. endgültig verabschieden, weil mit den heutigen Geschäftsbanken auch nur das fehlerhafte Prinzip "Gewinne privatisieren – Verluste sozialisieren" möglich ist.

    Es fällt auf, dass das Prometheusinstitut von Frank Schäffler die Schuldschein-Logik unseres Geldes nicht kennt:

    13. JANUAR 2023
    SOZIALISMUSNOSTALGIE ÜBERWINDEN!
    https://prometheusinstitut.de/sozialismusnostalgie-ueberwinden/
    Zitat:
    Höchstpreise und staatliche Bevorratung bei Energie sorgen für Eingriffe in den Preismechanismus, die nicht weit weg sind von einer Kriegswirtschaft – zumindest ist sie deren Folge.

    Hierzu:
    Anders als wie Frank Schäffler dies zu wissen glaubt, gibt es beim heutigen (Fiat-) Geld zwar auch einen Preismechanismus, jedoch gibt es bei unserem Fiatgeld vor allem auch die immer schnellere Umverteilung von fleißig nach reich.

    ob folgendes Zitat wirklich von John Maynard Keynes stammt?

    Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.".

    Unser heutiges Geld kann jedenfalls nur mit immer größeren Schuldenorgien der öffentlichen Haushalte und dem Gelddrucken der Zentralbanken funktionieren.

    10.01.2021
    Ökonom Kenneth Rogoff: „Die Schuldenprediger irren“
    https://de.finance.yahoo.com/nachrichten/%C3%B6konom-kenneth-rogoff-trump-hat-141518989.html

    Für die Idee mit dem Segen des Egoismus gemäß Adam Smith benötigen wir etwas anderes als Geld.

    Das derzeitige Weiter-so ist nur mit immer schneller schrumpfendem Wohlstand möglich.

    23.01.2023
    KFW laut Bericht alarmiert
    "Ära schrumpfenden Wohlstands" droht
    https://www.n-tv.de/wirtschaft/Ara-schrumpfenden-Wohlstands-droht-article23863031.html

    Jan 18, 2023
    Can central bank digital currencies help stabilize global financial markets?
    https://www.weforum.org/agenda/2023/01/central-bank-digital-currency-financial-instability-davos23/

    Die amtierende, deutsche Außenministerin Annalena Baerbock von Bündnis 90/Die Grünen gehört ebenso zu den Alumni des Young Global Leaders Forums wie change.org-Gründer Gregor Hackmack und der französische Präsident (Stand: 01.02.22) Emmanuel Macron.
    https://praxistipps.focus.de/young-global-leaders-mitglieder-und-ziele-der-schwab-freunde_141556

    Klaus Schwabs privatem Reichtum kommt der Dunning-Kruger-Effekt unserer Spitzenpolitiker gelegen.

    Etwa Frau Baerbock ahnt es nicht einmal, dass die Panzerforderungen für die Ukraine nur zum Preis eines Anstiegs der Geldmenge und mit noch sehr viel mehr Ungleichheit erfüllt werden können.
    Die Banken werden bei dem immer mehr einbrechendem Konsum infolge von immer mehr Geld in der Welt erst recht in Rüstung und Kriege investieren.
    Ansonsten ist es natürlich grundsätzlich sinnvoll, dass man zu Mitteln der Selbstverteidigung greift.

    Geheimnisvolle Antarktis
    https://www.zeitenschrift.com/artikel/geheimnisvolle-antarktis
    u.a. steht dort:
    Dem russischen Militär Wasiljew zufolge soll Byrd nach seiner Rückkehr in Washington von einem Überfall auf die Expedition gesprochen haben – einem Überfall durch fliegende Untertassen, die mit hoher Geschwindigkeit aus dem Wasser aufgetaucht seien und dem Flottenverband spürbare Verluste zugefügt hätten!“

    Wir benötigen völlig andere Politiker:

    02.08.2022
    STREIT UM ÜBERGEWINNSTEUER
    Jetzt wollen die Grünen einen Soli für Unternehmen
    https://www.welt.de/wirtschaft/article240241525/Uebergewinnsteuer-Jetzt-wollen-die-Gruenen-einen-Soli-fuer-Unternehmen.html

    Hierzu:
    Bündnis 90/ Grüne müssten sich zunächst gedanklich mit der Schuldschein-Logik unseres Geldes beschäftigen, bevor sie etwa einen Unternehmens-Soli ins Spiel bringen.

    Das Schmierentheater von ARD/ZDF mit immer denselben Talkshow-Gästen muss enden.
    Wahlen sollten zudem nicht so sehr mit Großspenden fragwürdiger Herkunft und der damit gekauften (Facebook-) Camebridge Analytica-Werbung und ähnlich gewonnen werden.

  4. ytiralugnis sagt:

    Nur Bargeld ist Geld!

    Geld auf der Bank ist kein Geld sondern technisch gesehen ein Kredit des Bankkunden an die Bank, für den es früher mal Zinsen gab. Heute zahlt man Verwahrungsentgelt. Die vom Autor erwähnte Unfähigkeit der Banken, allen Kunden den Kredit zurückzuzahlen (in Form von Geld = Bargeld) zeigt schon den gigantischen Betrug des gesamten Geldsystems. Dem Bürger wurde technisch die Möglichkeit genommen, echtes Geld zu besitzen, bis auf einen geringen Prozentsatz seines eigentlichen Vermögens.

    CBDC haben noch viel weniger etwas mit Geld zu tun. Sie sind lediglich Bevölkerungskontrolldatensätze.

    Echtes Geld kann man besitzen und UNKONTROLLIERT benutzen. Das ist der Sinn von Geld. Sonst ist es kein 100%iges Geld oder der Räuber steht gleich mit dem Messer (Gesetz, Steuern etc.) hinter Dir.

  5. Gruezi Miternand sagt:

    TINA :: There Is No Alternative
    ******

    Wenn das CBDC eingeführt wird, dürften alle Alternativen für illegal erklärt werden.
    Ich würde dies über eine "Ressourcensteuer" fixieren: Auf alles, was man sich eben so an Ressourcen anschafft, wird eine Steuer fällig – bis der Restwert auf Null oder das Angeschaffte weiterveräussert wurde.
    Dadurch hat der Verkäufer der Ware auch stets ein Interesse ZWINGEND und NUR gegen CBDC zu tauschen – da er sich nur über diesen Weg von der "Ressourcensteuer" befreien kann …

    … und wer sich auf anderen Wegen mit "Ressourcen" eindeckt, der meldet diese entweder ordentlich beim Finanzamt – oder er begeht Steuerhinterziehung …

    … das Horten von Gold, Silber, seltenen Erden … Immobilien, Grundstücken, Ackerland … Gemälden und alten Autos … wirft dann – dank CBDC-Zeitalter – keine Renditen auf Basis von Verknappung am Markt mehr ab, sondern wird "ein teurer Spass" …

    Denn eines muss doch klar sein:
    **** man kann kein CBDC-finanziertes Grundeinkommen "unten" in den Markt schieben – ohne an den Stellen wo der ganze Zasta landet und gehortet wird diese Horterei mit Kapitalkosten zu versehen/ den gehorteten Zasta zu Entwerten. Ansonsten produziere ich zwangsläufig Blasen / Assetprice-Inflation. ****

    Klar: die kleinen "Bad- & Seestrassen-Hoteiliers" im CBDC-basierten MONOPOLY werden wohl in die Röhre schauen und den Gürtel enger schnallen müssen – und ja: das finde ich gut!

    Dem heuchlerischen Bürgerpack ging es lange Zeit viel zu gut – auf Kosten derer, die bis dato tatsächlich mit ihrer täglich erbrachten Leistung Abstriche hinnehmen und den ganzen Scheissladen finanzieren müssen.

    … auf Basis der daten die das CBDC hergibt wird es ganz leicht möglich sein die Spreu vom Weizen zu trennen.

    ——
    Ich bin da ganz zuversichtlich.

  6. wudi sagt:

    Appropos China: Immer wieder dieser unsägliche Mythos über das Social Credit System, na los Herr Friedrich, sagen Sie uns doch mal wo wir hier unseren Punktestand nachgucken können, kommen Sie schon, das kriegen Sie hin, wenn Sie daran so tief glauben. Ich bin gespannt!

    Achja und als eine weitere Hilfe bei der nächsten Recherche für Sie, die chinesische Regierung hat 2021 Extra ein Gesetz verabschiedet, wo das Bargeld besonders geschützt wird und immer als gesetzliches Zahlungsmittel von jedem zu akzeptieren ist, gab ja auch schon entsprechende Strafen bei Verstößen und diejenigen Händler, Shops oder Firmen die Bargeld als Zahlungsmittel irgendwo ablehnen, sollen auch gemeldet werden.
    Ja ich weiß , kann sich in Zukunft immer ändern, ist ja doch ne große Anzahl an Menschen, die diesen technologischen Sprung beim zahlen per App hier in diesem Bereich einfach aus Bequemlichkeit mitmachen, oder vielleicht kommt das Social Credit System in Zukunft ja tatsächlich auch noch, wer weiß.. aber bis dahin besser recherchieren Herr Friedrich, oder zumindest die wichtigen Details nicht weglassen, sonst blenden Sie Ihre Leser zu sehr wie so oft im Westen, wenn über China berichtet wird!

  7. Nutznießer sind mal wieder die Banken:

    Wenn es kein Bargeld mehr gibt, dann läuft der gesamte Geldverkehr über Bankkonten, d.h. über die Banken.
    Auch besteht die Gefahr, dass dann die Kontogebühren steigen. Heutzutage verlangen schon viele Banken und Kreditkartenfirmen bis zu 3% vom Umsatz. Zwar bezahlen vordergründig die Geschäfte und nicht die Kunden diese Gebühr, jedoch wälzen die Geschäfte diese Kosten auf ihre Kunden ab.

    Zudem verleihen die Banken letztendlich einen Großteil des Geldes des Staates gegen Zinsen an ihre Kunden weiter.

    Außerdem verwalten Banken und Fondgesellschaften einen Großteil der Aktienstimmrechte für die Anleger und haben damit einen gigantischen Einfluß auf die Wirtschaft.

    Meiner Ansicht ist der neue Paragraf 16a im Geldwäschegesetz (GWG), der die Bezahlung von Immobilien, Grundstücken, Häusern und Wohnungen in bar, in Gold oder in Kryptowährungen verbietet, verfassungswidrig, da eine derartige Einschränkung der Freiheit nicht gerechtfertigt ist.

    • Gruezi Miternand sagt:

      … bei "kein Bargeld" dürfte es aber nicht bleiben …

      im 2. Schritt kommt dann das CBDC – und ein Grossteil des Business der Geschäftsbanken dürfte damit dann obsolet werden …

      … das läuft schon alles …

  8. _Box sagt:

    Kürzlich fiel in einem Beitrag das Wort Schlangenölverkäufer. Wegen Bitcoin:

    Weltwirtschaftsforum preist ausgerechnet Bitcoin als Instrument gegen die Erderwärmung an

    22. 06. 2022 | Mit seinem Great Reset (Großen Neustart), will das Weltwirtschaftsforum, die Lobby der größten Konzerne, angeblich die Welt vor dem Klimakollaps retten. Mit einem Beitrag zur Klimarettung durch Bitcoin zeigt die mächtige Organisation, wie misstrauisch man bei Bekenntnissen und Analysen von Seiten der Konzerne zu sozialen Zielen sein muss. Greenwashing ist angesagt.

    https://norberthaering.de/news/weltwirtschaftsforum-krypto-mining/

    Dann was Herr Fridrich sonst so meint, inklusive Fehletikettierungen und einer Fehleinschätzunge wer alles beteiligt ist. Marc Friedrich über Sozialismus und digitale Diktatur:

    Marc Friedrich: „Das Ende eines Geldsystems geht immer mit geopolitischen Verwerfungen einher“
    19.07.2022 10:53
    Der Bestseller-Autor Marc Friedrich galt lange als Crash-Prophet. Nun scheinen sich seine düsteren Vorhersagen zu bewahrheiten. Was uns in den nächsten Jahren bevorsteht – und warum Putin nicht schuld an dieser Entwicklung sei – lesen Sie in diesem Interview.
    Moritz Enders

    https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/520949/Marc-Friedrich-Das-Ende-eines-Geldsystems-geht-immer-mit-geopolitischen-Verwerfungen-einher

  9. Yoyohaha sagt:

    👉Ebay Entmündigt seit langen seine Kunden!
    👉👉Normale Überweißung ist nicht mehr möglich !
    👉👉Das führt bei vielen zu Ärger !
    👉👉Und wenn es nicht eingehalten wird, wird Sanktioniert

    Eine Veröffentlichung wäre toll. 👉👉Mit der Frage darf Ebay Grenzenlos mit seinen Nutzern umgehen und wollen das die Menschen? ‼️

    Liebe Grüße an Alle

    • Max Haaren sagt:

      Genau deshalb bin ich aus E-Bay ausgestiegen und wegen ihrer irren CO2 – Kontoidee ! So was mache ich nicht mit und auch Paypal welches überall angeboten wird ist für mich ein No Go geworden nachdem ich ihre krude und selbstherrliche Geschäftspolitik am eigenen Leibe erleben musste.
      Wenn wir solch dubiosen Konzernen eines Tages tatsächlich ausgeliefert sind dann möchte ich nicht mehr auf diesen dann für mich unerträglichen Planeten verweilen !

  10. Ursprung sagt:

    Barrikadenzeit.
    Wir angeblichen "Tueffel" sind nicht so tueffelig, wie sich die tueffelige Nomenklatura das so vorstellt. Wir fanden 350 T Jahre lang immer Mittel und Wege.
    Das bleibt so, wartets mal ab.
    Ich fuer meinen Teil habe uebrigens wieder mit Wikingergeld angefangen. Ist sehr up to date, praktisch und nicht verbietbar, weil fuer heutige Chips dringend vonnoeten.

  11. Yoyohaha sagt:

    👉👉👉https://www.handelsblatt.com/politik/deutschland/eu-datenschutz-datenabkommen-mit-den-usa-droht-zu-scheitern-weil-ein-klaeger-aus-oesterreich-wohl-wieder-vor-gericht-zieht/28881394.html

    Liebe Grüße an Alle

    • Yoyohaha sagt:

      Der Europäische Gerichtshof (EuGH) hatte den „Privacy Shield“ 2020 für nichtig erklärt. Darin wurde geregelt, dass Unternehmen personenbezogene Daten unter bestimmten Schutzvorkehrungen von EU-Ländern in die USA übermitteln dürfen.

      (Foto: AP)

  12. Yoyohaha sagt:

    Liebes Team,,,

    👉Ich hatte vor langer Zeit eine Postfrau gefragt ob Nachnahme bezahlen noch erlaubt ist in Sachsen.

    👉Sie hatte mir gesagt ist jetzt wieder erlaubt. (Genaue Aussage) Wärend der Pandemie war es nicht erlaubt aber nun wieder.

    Liebe Grüße an Alle

    👉(meine Meinung dazu siehe andere Post von mir egal wo hier)(mir bekannt das es keine wirkliche Pandemie gab…) (The Great Reset)

  13. Kiristal sagt:

    Halbe Wahrheit ist auch eine Lüge.

    China (SCO, BRICS, ..) greifen den US-Dollar immer massiver an. Nicht das da etwas falsch dran ist – die Welt wird ein besser Ort sein wenn das zeug weg ist. ABER ..das bedeutet natürlich der Westen muss sich bereit halten für jederzeit Währungsreform + Begrüßungsgeld.

    Dass die Eliten West so dumm sind da gleich noch totalitäre Phantasieen dran zu knüpfen, geschenkt. Für die komplette Unfähigkeit dieser Leute braucht es keine Beweise mehr, höchstens noch Diagnosen. Das sind ja schliesslich die gleichen, die dumm genug waren die Realwirtschaft nach China auszulagern.

    • cumbb sagt:

      ;-)
      KI und Mobilfunk ist/sind ein Globaler Player;-)
      Es wird KEINE Ausnahmen geben!

    • Kiristal sagt:

      Ich glaube nicht, dass du weißt wie* recht du damit hast. Diese ideen kommen sehr wahrscheinlich tatsächlich aus Supercomputern (was man so AI nennt).

      Nicht sicher wo da der Fehler genau liegt. Ich denke, was die Computer ausspucken ist zu dicht am Grenzbereich. Eine wichtige Grundlage menschlichen Handelns ist, immer genug Sicherheitsabstand zum Grenzbereich zu lassen, weil wir die Welt in der wir leben (eingeschlossen uns selbst) zu wenig verstehen um knapp kalkulieren zu können.

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