Krank und frei Teil 2/2 | Von Raymond Unger

Unabhängige Studien belegen, dass die notzugelassenen Impfstoffe gegen SARS-CoV-2 den Verlauf der Krankheit verschlimmern können.

Ein Standpunkt von Raymond Unger.

Hinweis zum Beitrag: Der vorliegende Text erschien zuerst im „Rubikon – Magazin für die kritische Masse“, in dessen Beirat unter anderem Daniele Ganser und Hans-Joachim Maaz aktiv sind. Da die Veröffentlichung unter freier Lizenz (Creative Commons) erfolgte, übernimmt apolut diesen Text in der Zweitverwertung und weist explizit darauf hin, dass auch der Rubikon auf Spenden angewiesen ist und Unterstützung braucht. Wir brauchen viele alternative Medien!

Alle Informationen aus dem ersten Teil dieses Artikels sind kein Geheimwissen (1). Die Forschungsergebnisse sind auch kein „Geschwurbel“ von Verschwörungstheoretikern, sondern basieren auf den Untersuchungen renommierter Wissenschaftler. Einige kritische Studien zur Corona-Impfung sind selbst auf etablierten Plattformen wie WHO, RKI und dem Paul-Ehrlich-Institut zu finden. Erwachsene, mündige Bürger, die ernsthaft an ihrer Gesundheit interessiert sind, können die im ersten Teil beschriebenen Probleme der Impfung mit wenigen Mausklicks recherchieren — kurz wiederholt und zusammengefasst:

  1. Das Spike-Protein selbst, ganz ohne das Virus-Genom, wirkt toxisch, da es physiologisch wichtige ACE-2-Rezeptoren vieler Zellen blockiert.
  2. Das nach der Impfung gentechnisch veränderte Körpergewebe neigt im Bereich der Blutkapillaren zu Entzündungen, Thrombosen und einer Verminderung von Blutplättchen.
  3. Aufgrund der hohen Ähnlichkeit der Spike-Proteine mit physiologisch vorkommenden Körpereiweißen könnten die nach der Impfung gebildeten Antikörper langfristig eine Reihe von Autoimmunkrankheiten auslösen.
  4. Die SARS-CoV-2 Impfung steht im Verdacht, paradoxe, „bindende“ Antikörper zu produzieren. Greift dieses „ADE-Phänomen“, können Reinfektionen mit einem echten Corona-Virus bei Geimpften zu wesentlich schwereren Krankheitsverläufen führen.

Kritische Forscher mahnen: Bevor man verantwortlich und seriös mit einer flächendeckenden Massenimpfung beginnen kann, müssten alle diese Effekte über einen langen Zeitraum erforscht werden. Doch ungeachtet dieser schwerwiegenden Einwände gegen die Impfung seitens vieler, unabhängiger Wissenschaftler, forciert die Bundesregierung die rigorose Massenimpfung, sogar für Kinder, die so gut wie niemals an Corona erkranken. Experten und Autoren, die zur Vorsicht mahnen, werden als unseriöse „Schwurbler“ diffamiert.

Tatsächlich sind die Kräfte, die eine kritische Corona-Forschung systematisch diskreditieren, leicht auszumachen. In meinem aktuellen Buch „Vom Verlust der Freiheit“ habe ich dem Thema ein eigenes Kapitel gewidmet. Schleichend und über viele Jahre unerkannt hat sich ein oligarchisches System bis in die höchsten supranationalen Organisationen wie WHO, UN und IWF in Stellung gebracht und zunehmend an Einfluss gewonnen.

Dass Teile dieses Systems inzwischen auch den Beraterstab der Bundesregierung stellen, ist kaum verwunderlich. Mittlerweile können viele politische Entscheider nicht mehr zurück, selbst wenn sie erkennen würden, dass sie den Lobbyisten eines weltweiten Impfkartells auf den Leim gegangen sind.

Die endlose Kette der fatalen, unnötigen Fehlentscheidungen in der Coronapolitik zuzugeben, allen voran Lockdowns, Maskenpflicht und Massenimpfungen, würde das sofortige Karriereende etlicher Politiker und den Zusammenbruch des bisherigen politischen Systems bedeuten.

Kognitive Dissonanzen werden überschrieben nach dem Motto: „Augen zu und durch“ oder „es kann nicht sein, was nicht sein darf“. Dabei ist die tatsächliche Unkenntnis vieler Entscheider anderthalb Jahre nach Beginn der Krise mehr als erschreckend. Siehe dazu auch mein Artikel „Gefährliche Ahnungslosigkeit“ (2).

Bösartige Verniedlichung

Inzwischen betreibt ein Notbündnis aus politischen Entscheidern, Pharmalobby und Medien eine geradezu zynische Informationspolitik: „Es ist doch nur ein kleiner Pieks und danach gibt’s eine Bratwurst.“ Abgesehen von dieser bösartigen Verniedlichung wird die Impfdebatte maximal moralisch aufgeladen. Wer sich nicht impfen lässt, sei ein asozialer Egoist, der gedankenlos die Gemeinschaft gefährde. Und wer sich derart unsolidarisch verhalte, dem müsse auch die Gemeinschaft keine Solidarität entgegenbringen. Daher sei es ethisch gerechtfertigt, derartigen Gefährdern ihre Grund- und Freiheitsrechte zu entziehen. Doch wie lange wird man die Augen noch vor der Realität verschließen können?

Denn mittlerweile ist die Datenlage Geimpfte versus Ungeimpfte ja überdeutlich: Kein einziger der notzugelassenen Impfstoffe konnte vor COVID-19 schützen. Mehr noch, die Hospitalisierungszahlen drehen sich derzeit gerade um: Je mehr Geimpfte ein Land hat, desto höher werden die Krankenhauseinweisungen von Geimpften, zum Beispiel in Israel:

„Rafael Zioni veröffentlicht auf seiner Twitter-Seite Israels Corona-Statistiken. Es sind die offiziellen Daten des israelischen Gesundheitsministeriums. Er stellt fest: ‚Das sind Israels Daten zum Ausbruch der Infektionen unter Geimpften mit zwei Pfizer-Dosen. Sieht so aus, als liege die Effizienz nahe Null…‘ (…) Dr. Zioni ist Internist des israelischen Laniado-Krankenhauses. Er weiß, wovon er spricht. ‚Die meisten Corona-Infektionen und damit einhergehenden Hospitalisierungen betreffen in Israel Geimpfte.‘ Freilich: Durch die breite Durchimpfung der Bevölkerung bleiben auch nur wenig Ungeimpfte übrig. Doch diese scheinen die Corona-Infektionen im Schnitt sogar besser zu überstehen, als jene, die bereits zwei Dosen des Pfizer-Stoffs erhalten haben“ (3).

Kein geringerer als der israelische Biophysiker und Nobelpreisträger Michael Levitt bringt das Drama der offenkundigen Verschlechterung der Lage nach Massenimpfungen auf den Punkt. Am 15. Juli 2021 twittert Levitt:

„My wording: Director of Department Infectious Diseases Sheba Hospital, Prof. Galia Rahav: ‚Almost no recovered COVID-19 patients are infected again compared to those vaccinated. Immunity as a result of a disease is probably much more effective than a vaccine‘“ (4).

Noch krasser als in Israel ist die Situation in Gibraltar, einem Land dessen Einwohner zu 100 Prozent durchgeimpft sind. Ungeachtet dieses einmaligen Impfmarathons weist Gibraltar nach rigoroser Durchimpfung eine Inzidenz von 600 auf … Doch auch in Deutschland häufen sich die Daten der sogenannten „Impfdurchbrüche“, Krankhauseinweisungen trotz — oder gerade wegen … — einer Corona-Impfung. Ein Thema, bei dem die Bundesregierung überaus schmallippig wird. Auf Nachfrage kritischer Journalisten wie Boris Reitschuster antwortet die Sprecherin der Bundesregierung, diesbezüglich seien keinerlei Daten bekannt. Wirklich nicht? Vielleicht hätte ein Blick in den Teletext des rbb gereicht. Am 22. Juli 2021 ist dort zu lesen: „Fast 670 Impfdurchbrüche in Brandenburg.“

Fatale Schuldzuweisung

Hat man die im ersten Teil dieses Artikels beschriebenen Pathomechanismen verstanden, sind die vielen Coronakranken trotz Zweifachimpfung kaum verwunderlich. Doch anstatt anzuerkennen, dass die Impfung die Lage eher verschlimmert als verbessert, schlagen die Berater der Bundesregierung die dritte und vierte „Booster-Impfung“ gegen „Corona-Mutationen“ vor. Man dreht den offensichtlichen Sachverhalt kurzerhand um: Nicht die toxischen Impfungen sind schuld an den erneut steigenden Coronazahlen, sondern die x-te Mutation des Virus.

Anstatt den Brand zu löschen, gießt man zusätzliches Öl ins Feuer und schließt einen unheilvollen Teufelskreis: Mehr Impfungen, mehr Coronakranke, mehr Impfungen.

Abgesehen von der Impfindustrie sind die direkten Profiteure dieses Reigens natürlich die Regierungen. Aufgrund immer neuer Notverordnungen kann man nach Lust und Laune durchregieren — Freiheit, Grundrechte und Demokratie war gestern. Das Elegante an diesem Verfahren: Die Schuld an dieser Endlosschleife werden natürlich alle Ungeimpften bekommen, in deren „Rachenbrutstätten“, wie Gabor Steingart sie nannte, die neuen Mutanten gedeihen …

Folgt man obigen Ausführungen zu den Impfrisiken, muss man den Eindruck gewinnen, dass COVID-19 häufig als ernste und mitunter tödliche Krankheit verlaufen kann. Trotzdem vergleichen viele kritische Autoren Corona immer noch mit einer Grippe, so auch ich in meinem jüngsten Buch. Was stimmt nun also? Lapidare Grippe oder gefährliche Krankheit?

Hierzu wäre unbedingt festzuhalten, dass es ein himmelweiter Unterschied ist, ob man SARS-CoV-2 über eine natürliche Ansteckung erwirbt, oder ob es einem quasi billionenfach unter die Haut gespritzt wird.

Das eigentliche Husarenstück der Pharmaindustrie war es, den Prozess einer Herdenimmunität über den Weg einer natürlichen Ansteckung zu diskreditieren und stattdessen zu behaupteten, dies könne nur eine weltweite Massenimpfung leisten. Nun aber stellen viele unabhängige Forscher fest, dass die Risiken des „gespritzten“ SARS-CoV-2, bei dem Billionen Spikes auf der Blutseite des Körpers synthetisiert werden, mit einer natürlichen Ansteckung kaum zu vergleichen sind.

Bei der natürlichen Übertragung scheitern komplette Corona-Viren bei gesunden Menschen oftmals schon an der Schleimhautbarriere. 99,8 Prozent der auf diese Weise Infizierten sterben nicht und erkranken nur mild, Kinder bemerken die Erkrankung oftmals gar nicht. Nebenbei bemerkt: Zumindest für Kinder ist eine Grippe diesbezüglich weitaus gefährlicher: 2020 starben 17 Kinder an und mit Corona. In schlimmen Grippejahren können jedoch hunderte Kinder an Influenza sterben. Wer eine gesunde Schleimhaut mit gutem pH-Wert hat, keine schwere Vorerkrankung, keine Pilzinfektion und einen guten Vitamin-D-, -K2- und —C-Status, kann sich relativ gefahrlos auf natürlichem Wege mit Corona anstecken. Zudem sind danach die natürlich erworbenen Antikörper stabiler, Reinfektionen daher seltener und sie verlaufen milder. Dass selbst die Impfung in den überwiegenden Fällen trotzdem gut ausgeht und für die große Mehrzahl nicht tödlich endet, obwohl der Körper gezwungen wird Billionen toxischer Spikes herzustellen, zeigt, dass COVID keine Killerseuche ist. Dennoch:

Eine Risikobewertung, natürliches versus gespitztes COVID, sollte jedem leichtfallen, der die Informationen des ersten Teils dieses Artikels gelesen hat.

Geimpfte als Gefährder?

Wer sich trotzdem impfen lassen will, um danach ein McDonald‘s-Menü abzustauben, eine Bratwurst zu essen oder leichter in den Urlaub fahren zu können, kann dies ja gerne tun. Keinesfalls in Ordnung ist es jedoch, aufgeklärte Bürger direkt oder indirekt zu einer Impfung zu zwingen oder Impfskeptiker als Volksfeinde darzustellen. Dabei könnte man die moralische Argumentation ebenso gut umdrehen: Wer sich leichtfertig einer experimentellen, notzugelassenen Impfung mit hohem Krankheitsrisiko aussetzt, ohne sich vorab ausreichend zu informieren, und danach die größte Gruppe unter den Hospitalisierten stellt, gefährdet die Stabilität des Gesundheitssystems. Inzwischen diskutiert die freie Forschung über das sogenannte Impfstoff shedding.

Diese These untersucht, in wie weit billionenfach synthetisierte, toxische Spikes von Geimpften über Aerosole abgeatmet werden und damit gesunde Ungeimpfte gefährden können. Trotzdem macht sich kaum ein etablierter Journalist die Mühe, die aktuellen Forschungsergebnisse zu untersuchen. Brav plappern fast alle das vorgegebene Framing der Lobby-Experten nach: Geimpfte sind gut für die Gemeinschaft, denn sie erhalten sich und andere gesund. Ohne Impfung ist man eine Gefahr für das Kollektiv und schadet sich und anderen … Und während der Journalist Gabor Steingart im Focus bekennt, beim Bahnfahren Angst vor den Rachenbrutstätten der Ungeimpften zu haben, wünscht sich sein Kollege Nikolaus Blome im Spiegel, dass die gesamte Republik mit dem Finger auf ungeimpfte Bürger zeigt. Steingarts Artikel „Mangelnde Impfbereitschaft — Spahn hat geliefert, jetzt sind wir dran“ zeigt exemplarisch, wie unkritischer Mainstream-Journalismus geht:

„Eine große Koalition aus Gleichgültigen und Besorgten hat sich gebildet, die zusammen mit den Tollkühnen bereit ist, alles zu riskieren — zur Not eben auch das eigene Leben. Sie legen sich mutwillig mit dem Schicksal an. Ein Schicksal, das mittlerweile über 90.000 Menschen in Deutschland und über vier Millionen weltweit dahingerafft hat. Die massenhafte Impfverweigerung ist nicht nur persönlich tragisch. Sie berührt auch den Kern unseres Freiheitsbegriffs, wonach die Freiheit des Einzelnen ihre Grenzen in der Freiheit des Anderen, des Fremden und des Freundes, findet.

Das eben ist die zentrale Frage: Respektieren wir die Entscheidung des Impfverweigerers auch dann, wenn sie das Wohl und das Wehe und damit auch die Würde des Nächsten gefährdet? Denn das tut sie nach allem, was wir heute wissen. Der Verweigerer bietet in seinem Rachen dem Virus eine Brutstätte, die auch für andere, und sogar für den bereits Geimpften, ziemlich ungesund sein kann. Im Flugzeug und der S-Bahn möchte ich diese Zeitgenossen nur ungern hüstelnd neben mir sitzen sehen“ (5).

Auch der Ressortleiter Feuilletons der Welt, Andreas Rosenfelder, glaubt zu wissen, dass jetzt, wo sich immer mehr Menschen impfen lassen, alles gut wird:

„Für die allermeisten Menschen ist Corona jetzt, wo die Risikogruppen weitgehend geimpft sind, nur noch ein Schnupfen: Kratzen im Hals, eine laufende Nase, Kopfschmerzen und gelegentlich Fieber sind die von britischen Experten vermeldeten Delta-Hauptsymptome. Das Massensterben der Alten, der Zusammenbruch des Gesundheitssystems — diese Gefahren, deren Abwehr das Ziel der historisch beispiellosen Lockdown-Maßnahmen war, sind abgewendet. Jeder, der will, kann sich durch Impfung vor schweren Verläufen schützen“ (6).

Jeder, der will, kann sich durch Impfung vor schweren Verläufen schützen? Unter derart naivem Dauerfeuer der Mainstream-Medien können die Widersprüche zur Impfung noch so groß sein, die Mehrzahl der Bürger schluckt offenbar jede Idiotie. Wirklich Informierte tragen es hingegen mit Humor und Zynismus:

„Zum ersten Mal in der Geschichte kann man eine Krankheit, die man nicht hat, an jemanden übertragen, der dagegen geimpft ist“ (7).

In Wirklichkeit sind die Risiken einer Corona-Impfung derart hoch, dass jegliche Form von Impfzwang und/oder Entzug von Freiheitsrechten für Nicht-Geimpfte in jedem demokratischen Rechtsstaat als Straftatbestand gewertet werden müssten. Mehr noch: Sofern der Staat wirklich an der Gesundheit seiner Bürger interessiert wäre, hätte er die Pflicht, die Menschen vollumfänglich über die tatsächlichen Impfrisiken aufzuklären. Man kann nur hoffen, dass irgendwann eine Mehrheit der Deutschen erkennt, dass sich das derzeitige Regime im Schulterschluss mit Lobbyisten und willfährigen Medien längst von rechtstaatlichen Prinzipien entfernt hat. Was mich aber noch mehr erschüttert, ist das offensichtliche Desinteresse vieler Bürger.

Schließlich werden mit der Coronapolitik die elementarsten Gesundheits- und Freiheitsfragen berührt. Trotzdem macht sich eine Mehrheit kaum die Mühe, die Grundlagen zu recherchieren und selbständig zu denken. Jedes noch so naive Framing der willfährigen Massenmedien wird blindlinks geglaubt, weil dort ausnahmslos die der Industrie nahestehenden „Experten“ zu Wort kommen. Dabei können die Absurditäten und Widersprüche noch so groß sein: „PCR-Werte“ — die keine Infektionen feststellen, „Inzidenzen“ — die keine Aussagekraft haben, „Mutationen“ — die für Viren völlig normal sind, „Überlastung der Intensivstationen“ — die es nie gegeben hat, und „Impfungen“ — die nicht funktionieren, beziehungsweise die gar keine Impfungen sind, werden mit einem Achselzucken akzeptiert.

Eben dies ist Gegenstand meines neuesten Buches „Vom Verlust der Freiheit“: Was für ein naiver, obrigkeitshöriger Typus Mensch lässt sich über die großen, supranational lancierten Angsterzählungen, allen voran Corona und Klima, derart leicht hinter die Fichte führen?

Quellen und Anmerkungen:

  1. https://www.rubikon.news/artikel/krank-und-frei
  2. https://www.rubikon.news/artikel/gefahrliche-ahnungslosigkeit
  3. Heise online, „Schwere Verläufe bei Geimpften sogar noch häufiger“, 23. Juli 2021
  4. Twitter, Tweet von Michael Levitt, 15. Juli 2021, in Deutsch: „Mein Wortlaut: Direktor der Abteilung für Infektionskrankheiten des Sheba-Krankenhauses, Prof. Galia Rahav: ‚Fast keine genesenen COVID-19-Patienten infizieren sich erneut im Vergleich zu den Geimpften. Die Immunität als Folge einer Krankheit ist wahrscheinlich viel wirksamer als ein Impfstoff.‘“
  5. Focus, „Mangelnde Impfbereitschaft — Spahn hat geliefert, jetzt sind wir dran“, Gabor Steingart, 28. Juli 2021
  6. Welt, „Die Pandemie in den Köpfen“, Andreas Rosenfelder, 22. Juli 2021
  7. Netzfund

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Danke an den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Artikel erschien zuerst am 13. August 2021 bei Rubikon – Magazin für die kritische Masse.

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Bildquelle:     ralphmeiling /shutterstock

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