»There is no right or left, only right and wrong.« – Es gibt kein rechts oder links, nur richtig und falsch.
Ein Standpunkt von Ilia Ryvkin.
»Ihr seid doch alle rechts und so...« Für einen demokratischen Widerstandskämpfer gilt: Ganz egal, ob du weder mit Nation noch mit Tradition je was am Hut hattest, am liebsten unter einer Regenbogen-Friedensfahne rumläufst, einfach nur raven wolltest, als alle sich zuhause eingesperrt gelangweilt haben, bist du im Munde der Mainstreampropagandisten »so einer«. Kennt man ja. Gut. Nein, nicht gut!
In Zeiten, in denen Millionen aus der Staatskasse in eine »Kampf-gegen-Rechts«-Kampagne fließen, sind »rechts und links« längst nicht mit der Sitzordnung in der französischen Abgeordnetenkammer unter Napoleon abzudecken. Es sind Kampfbegriffe. Einige versuchen, sie umzudrehen.
Aus amerikanischen Kanälen kam diese Erzählung: Die sich weltweit ausbreitende digitale Überwachungstyrannei, der genozidale Impfzwang seien Machenschaften von einer »tiefen kommunistischen Internationale«, dahinter stecke das »rote« China. Auch dieses »Meme« ist eine Kampagne. Zwar könnte eine Umdrehung der Kampfbegriffe einen mobilisierenden Effekt gegen die »Coroona« haben, doch wird dabei nach Sicht des Autors dieses DW-Spezials, meiner, zu kurz gegriffen. Dieser Umkehrungsversuch bedient letztlich die Erzählweise des Gegners, den »Coronisten«.
Dass die transatlantische Neulinke die gleiche Agenda wie die globalen Eliten verfolgt, ist sonnenklar. Ob persönlich, familiär oder national: Gegen jederart Souveränität, gegen jede natürliche Gemeinschaft und die Volksgemeinschaften erklären sie einen weltweiten Vernichtungskrieg. Dennoch ist nicht jeder Linke zwingend Scherge der Hochfinanz. Hier in Moskau, wo ich für DW derzeit versuche, das Misstrauen gegenüber westlichen Korrespondenten zu überwinden, erlitten Trotzkisten, die auf eine Weltrevolution pochten, vor beinahe hundert Jahren ihre entscheidende Niederlage.
Mühsam begann die KPdSU, geführt von Stalin, einen neuen volkstreueren, traditionsbewussteren Kurs zu suchen. Ich selber bin weder eine »rote Socke« noch farbenblind und will keine erinnerungspolitische Debatte eröffnen. Es geht mir ums Heute. Heute treten russische Kommunisten der KPdRF geeint gegendie »Impf« und Digitaltyrannei an. Dabei sind der Bewegung in Russland bereits maßgebende Erfolge zu verzeichnen.
Das verschneite Moskau – ein Jahr später
Seit meinem vorigen Besuch hat sich Moskau kaum verändert. Imperiale Bauten ragen in der langen Dämmerung still aus meterhohen Schneewehen. »Das goldene Asien schläft« – wie es der Dichter Jesenin vor einem Jahrhundert schrieb – »auf Kirchenkuppeln ermüdet ein«. Ein junger Beamter im Flughafen lässt mich einen Bogen unterzeichnen, auf dem unter anderem steht, dass ich mich einem PCR-Test zu unterziehen verpflichte. Solange kein negatives Ergebnis vorliegt, darf der Neuankömmling unter Androhung einer erheblichen Geldstrafe seine Unterkunft nicht verlassen.
»Es kann dir passieren«, so spricht eine Freundin am Telefon, »dass du an der Hotelrezeption nach dem Test oder einem russischen Impfzertifikat gefragt wirst. In Königsberg haben sie mich aufgefordert, es vorzuzeigen«. »Ist so die aktuelle Rechtslage?« »Keiner kennt sie genau heutzutage. Vielleicht wollten sie was auf die Hand. Sprich mit denen, du bist ja unter Menschen!«
Der öffentliche Verkehr ruht schon, da es Nacht ist. Ein Asiate kommt auf mich zu und erklärt sich bereit, mich für einen Betrag von umgerechnet gut zehn Euro Cash zu meinem Hotel in der Stadtmitte zu befördern. Ich besteige seinen Wagen. »Wo kommst du her?« »Und du?«
Die Ortschaft, aus der der Fahrer stammt, ist bekannt wegen des Mausoleums des mittelalterlichen usbekischen Militärführers Timurs des Lahmen. Von Delhi in Indien bis zum Mittelmeer reichte seine schreckliche Hand. »Als Archäologen seine Totenruhe störten«, meint der Fahrer, »überfiel Hitler die Sowjetunion.« Über einen Vorfall mit dem grausamen Timur habe ich bei dem arabischen Historiker des 14. Jahrhunderts, Ibn Chaldūn, gelesen.
»Krieg wie auch Frieden sind nur einem Herrscher an die Hand gegebene Mittel«, schrieb Ibn Chaldūn, »und können seinem Land zugute kommen, als auch es ins Verderbnis stürzen. Da das Volk unter einem dauerhaften Friedenszustand zur Verweichlichung und Dekadenz neigt, kann auch der Frieden ihm zum Verhängnis werden¡«.
»Gibt’s auch in Berlin so viele Usbeken?«, fragt mich der Fahrer. »Nö, mehr Afghanen mittlerweile.« Mutti Merkel findet er super. »Russland ist das Mütterchen für uns alle, für die postsowjetischen Völker«, meint er. »Und der Krieg? Wird’s einen geben?« »Bitte, lass das, Bratan (Bruder), bleib locker, nix wird sein. Meinst du, die Russen wollen Krieg?«
Beim Aussteigen bemerkt er einen Wolfsring, den ich trage, und bittet mich ihn zu verkaufen: »Unsere aller Steppentürken Mutter war eine Wolfsfrau.« »Ach die Mutter, euer aller Mutter…« Ich steige aus. Das kleine Hotel ist zu dieser Nachtstunde geschlossen, dennoch finde ich auf der eisernen Eingangstür einen Zettel mit einer Telefonnummer. Ich wähle sie, nach einigen Minuten erscheint eine verschlafene Schönheit und öffnet mir. Sie lässt sich darüber aus, dass Mitten in der Nacht mich amtshalber zu registrieren gar nicht möglich sei. Den Betrag soll ich ihr bitte gleich in bar aushändigen, das erste Zimmer rechts stehe für mich frei. Sie wünscht mir eine gute Nacht. Von Test- oder Impfzertifikaten ist keine Rede.
»Gehen will auf dem dicken Glatteis dieser Straßen neu erlernt sein«, schrieb in seinem Moskauer Tagebuch Walter Benjamin. Die von oben herabstürzenden Eiszapfen, ja Eisbrocken sind wie vom russischen Himmel gekippte Himmelskörper, füg ich dem hinzu. Die Füße bei dem Moskauer Tauwetter trocken zu halten, ist zwar eine hohe, dennoch fürs Leben unentbehrliche Kunst.
Masken sieht man kaum. In den Prachtpalästen der Moskauer Metro und deren Zügen trägt nicht mal ein Drittel der Passanten eine. In Cafés und Läden zieht man sie kurz an der Kasse an. Dieses spöttische Ritual wird immer mit dem allertiefsten Ernst vollzogen. Weder nach dem Test noch dem Impfzertifikat hat man mich auch nur einmal gefragt. »Lass uns bitte alle locker bleiben, Bratan. Meinst du, die Russen wollen Krieg?«
Das relativ legere Klima trat im Lande nicht von selbst ein. Es gab Bestrebungen seitens der Globalisten- und der Pharmalobby eine Art digitalen Pass, hier QR-Code genannt, den Menschen aufzuzwingen. Dafür sollte eine 3G-Regel für Restaurants, Läden, Clubs und den öffentlichen Verkehr ab Februar 2022 bereitgestellt werden. Der von der Exekutive erarbeitete Gesetzentwurf genoss zwar eine breite Zustimmung unter tonangebenden liberalen Menschenrechtlern, dennoch stellten sich die Kirche und die patriotische Opposition dem in den Weg.
In seiner Ansprache bemängelte der Russisch-Orthodoxe Patriarch Kyrill das Vorhaben, da es »in einem außergerichtlichen Wege den Menschen seiner Grundrechte beraube«. Das Kirchenoberhaupt stellte auch die Frage in den Raum, »für welchen Zweck und von wem das System der elektronischen Überwachung in der Zukunft benutzt werden kann?«. »Technologie soll dem Menschen untergeordnet sein, nicht den Menschen beherrschen. Es ist inakzeptabel, ohne gesellschaftlichen Konsens Kontrollmechanismen einzuführen, die die Privatsphäre und Freiheit jeder Person beeinträchtigen können.«
Unser Patriarch sprach so, nicht »Pussy Riot«, bemerke edies bitte, verehrte Leserschaft! Als die Staatsduma grünes Licht für das Gesetz geben sollte, kam es bei der Anhörung beinahe zu körperlichen Auseinandersetzungen zwischen Abgeordneten der Regierungspartei und den Kommunisten, die dabei Plakate und Banner gegen die QR-Tyrannei erhoben. Wegen einer tiefen Abneigung des Volkes dem Gesetz gegenüber, ließ Präsident Putin es per Verordnung faktisch fallen.
Mikhail Fjodorow, ein moderner Kommunist
»Rauchen Sie?« Mein Gesprächspartner reicht mir eine Zigarre anspruchsvoller Marke. Seitens eines Kommunisten kommt das großzügige Angebot bei mir unerwartet an. »Das ist ein Geschenk kubanischer Genossen«, so die Erklärung.
Mikhail Fjodorow ist ein Investor und Finanzier, angesehen im Banken- und Finanzsektor des Landes, agiert auch international. Er hat mehrere Geschäftsprojekte auf den Weg gebracht, dann ging er in die Politik. »Warum die KpdRF?« – »Kommunisten sind allein die Kraft, die im Parlament eine eigenständige Politik betreiben. Die lassen sich grundsätzlich nicht kaufen. Unter uns gibt’s auch manche von verschiedenem Kaliber: Vom älteren Sowjetnostalgiker bis zum überzeugten Marxisten, auch ein paar Selbstdarsteller, Populisten und notorische Regierungshasser, wie sonst halt auch.« Den letzteren gegenüber ist Michail zutiefst skeptisch: »Würden Politiker von jener Sorte die Macht ergreifen, zerfiele das Land in Stücke!«
Die Parteiführungslinie billigt Michail dagegen wohl: »Der Genosse Sjuganow sagt immer das Richtige!« Die Staatspolitik ist für Michail der Verwaltung eines Großunternehmens ähnlich: »Öffentliche Mittel sollten so angelegt werden, dass der Staat sich stabil entwickelt und es den Bürgern, die als seine Mitarbeiter und Anteilseigner zugleich anzusehen sind, gut geht.« Fjodorow kommt aus einer Familie sowjetischer Diplomaten, Offiziere und Großbeamten, die alle Kommunisten gewesen sind. Er ist stolz darauf und bemüht sich, der Tradition gemäß seinem Land zu dienen. Für ihn, wie auch für Hunderttausende andere, ist die kommunistische Tradition ein integraler Teil ihrer Identität.
Ich erzähle Fjodorow von der linken Agenda im heutigen Westen. »Ob ein westlicher Arbeiter sich mit Politikern identifizieren kann, die sich die Haare bunt färben und ihn von wegen gendern und Sternchen setzen belehren?« »Warum sollte sowas links heißen?«, staunt der Genosse. »Queer ist hier meist das mondäne Großbürgertum unterwegs. Eine Mitarbeiterin von mir, so eine Feministin, kam oft zu spät, arbeitete fahrlässig und wollte sich vom Vorgesetzten kaum dafür verwarnen lassen, das wäre für sie alles Harassment, Nötigung. Ich ließ sie gehen.«
Was digitale Pässe und Impfungen anbetrifft, folgt Michail dem Parteikurs: »Es gibt Genossen, die sich mit dem Thema ausführlichst befasst und die entsprechende Parteibeschlüsse entwickelt haben. Mit denen solltest du Verbindung aufnehmen, die stelle ich gerne her.«
Alexander Juschtschenko, der Parteipressesprecher
Zu dem Interview mit dem Parteipressesprecher werde ich in das Staatsdumagebäude nicht eingelassen, weil es im Abgeordnetenhaus eine 3G-Regelung gibt. Deshalb erklärt der Genosse Juschtschenko sich gleich darauf zu einem Gespräch in einem naheliegenden Café meiner Wahl bereit. Ich schlage das »Sobranije« vor, das im Stalin-Empire-Stil mit übergroßen Spiegeln dekorierte Parlamentariercafé. Eine Viertelstunde später drückt er stürmisch den schweren, in Form eines Lorbeerkranzes ausgeführten bronzenen Türgriff und gesellt sich zu mir. Er spricht schnell.
»Der sogenannte QR-Code-Gesetzentwurf war nicht dazu bestimmt, die sogenannte Pandemie zu bewältigen, vielmehr Menschen zu kontrollieren. Er würde unsere Grundrechte verletzen. Auch mit den religiösen Ansichten mancher Russen wäre das Gesetz unvereinbar. Eine Welle der Empörung ging durch das Land, an uns allein wendeten sich Millionen von Bürgern. Dazu weiß man, dass Daten heutzutage zu einer Ware geworden sind. Es gibt keine Garantie, dass die damit gesammelten persönlichen Informationen einem Datenschutz obliegen. Unsere Fraktion initiierte öffentliche Anhörungen, auf Grundlage derer das Gesetzesvorhaben faktisch fallengelassen wurde. Einen Impfzwang, ob in der Armee oder im Medizinbereich, lehnen wir ebenso entschieden ab. Sich impfen zu lassen oder nicht, entscheidet man anhand des persönlichen Gesundheitszustandes, nicht so, wie es bei einer Schafherde von dem Besitzer bestimmt wird.
Das globale Kapital versucht offensichtlich, die Menschheit seiner totalen Kontrolle zu unterziehen, daher gibt es Bemühungen einiger westlicher Regierungen anhand digitaler Werkzeuge den Impfzwang durchzusetzen. Die russischen Kommunisten haben Verständnis für die Menschen, die in diesen Ländern gegen diese neue Politik aufstehen. Ob man die westliche Welt heute als eine demokratische bezeichnen kann, bezweifeln wir. Die Hauptkonfrontation des heutigen Tages verläuft zwischen traditionellen Lebensformen wie der Familie, den nationalen Interessen eines Volkes einerseits und der Neuen Weltordnung. So liegen die Fronten. Die Neue Weltordnung ist darauf gerichtet, den Menschen seiner Identität zu berauben, denn ein Mensch ohne Volk, ohne Familie, ohne Geschlecht ist kein Mensch mehr. Für uns besteht eine Familie aus einem Mann, einer Frau und gegebenenfalls ihren Kindern. Jedes Kind hat eine Mutter, die eine Frau ist, und einen Vater, der ein Mann ist. Die unter europäischen Linken verbreitete Gender-Ideologie lehnt die Partei entschieden ab, was den mehrheitlichen Ansichten unseres Volkes, des kleinen Mannes entspricht, die wir auch nach außen offen vertreten.«
Juschtschenko holt noch weiter aus. Er kann das. Ich halte meine Tasse Tee.
»Die KPdRF, die Kommunisitische Partei der Russischen Föderation, ist patriotisch. Wir stehen für traditionelle Werte, unsere kulturelle Identität, unsere Wurzeln. Im Jahre 1933 sagte der Genosse Stalin: ›Unser Wachstum weist eine fünfzigjährige Verspätung auf, die müssen wir in zehn Jahren nachholen.‹ Und dann baute das Sowjetvolk in nicht mal zehn Jahren bis 1941 mehr als 80.000 Fabriken.
Die heutige Lage ist mit der damaligen vergleichbar. In den vergangenen dreißig Jahren neoliberaler Politik ist das Land wieder im Vergleich zu den führenden Wirtschaftsmächten zurückgeblieben. So müssten im Land erbrachte Aktiva in die vaterländische Volkswirtschaft investiert und nicht in fremden Banken angelegt werden. Unsere Bildung war eine der besten. Wie auch die Medizin wurde sie in letzter Zeit unter dem Vorwand der Anti-Corona-Maßnahmen ruiniert.
In all diesen Bereichen stößt die Partei eine Offensive an. In unserer tausendjährigen russischen Geschichte verliefen sechshundert Jahre in Schlachten und Feldzügen. Die endlose Weite des Landes, unsere Reichtümer erschienen den Angreifern stets erstrebenswert. Heutzutage erleidet das Weltkapital wieder eine Krise. Die Verschuldung des amerikanischen Staates ist seit Kurzem von 18 auf 30 Billionen gewachsen. Um Schulden sozusagen zu ›verbrennen‹, ist es immer naheliegend, ein weltweites Blutbad anzurichten – wie es mit dem Ersten und Zweiten Weltkrieg der Fall war. Jede Familie war davon betroffen und wir tun alles dafür, dass ein Weltkrieg sich nicht wiederholt.«
Malaparte goes Iwerskaja
Ich bin wieder auf dem Roten Platz. Die Kremlmauer ist abgeriegelt, dennoch sieht man von Weitem, wie an Stalins Grab unter silbernen Tannen auf dem Schnee sich Nelken röten. Wie konnte es passieren, dass die Erben der Rotgardisten und Weißgardisten, die vor hundert Jahren sich blutig bekriegt haben, heute Schulter an Schulter sich in einer Front gegen die globale Tyrannei aufstellen?
Von der Iwerskaja-Kapelle erklingt die Aufnahme eines Klostergottesdienstes. Curzio Malaparte erzählte einst eine Anekdote: »Vor der Iwerskaja-Ikone betet ein Bauer. Ein bolschewistischer Staatsschutzbediensteter nähert sich ihm zu und fragt: ›Betest du für Stalin?‹ – ›Das tu ich.‹ – ›Hast du auch für den Zaren gebetet?‹ – ›Auf jeden Fall hab ich das.‹ – ›Und was haben deine Gebete dem Zaren gebracht? Er wurde getötet, nicht wahr?‹ – ›Stimmt, deswegen bete ich auch für Stalin.‹«
Ich schiebe die schwere Tür auf. Kerzenlichter flackern vor dem goldenen Antlitz der Muttergottes. Ich zünde eine billige Kerze an: »Für mein Land, seine Regierung und seine Armee.«
Der unabhängige DW-Osteuropa-Korrespondent und Berliner Theaterautor Ilia Ryvkin, berichtete für exklusiv für die Wochenzeitung Demokratischer Widerstand aus Moskau, Minsk und Kiew. +++
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: Khoroshunova Olga/ shutterstock
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