Kicken ohne Kick | Von Roberto J. De Lapuente

Ein Standpunkt von Roberto J. De Lapuente.

Noch nie hat man so technisch versiert und athletisch ausgereift gekickt. Und noch nie war Fußball so dröge und beliebig.

Auf dem Rasen wird nichts mehr dem Zufall überlassen. Und genau das raubt dem Fußballspiel den Reiz, den es noch im letzten Jahrhundert hatte. Die Spontanität des Kickens erstickt in der bis zur letzten Spielminute durchdachten Strategie. Die Spieler haben mittlerweile die athletische Statur eines Olympioniken. Die Kaderschmieden der Nachwuchsspieler sind nur noch Hochleistungskatalysatoren, in denen alle unzulänglichen Jungspieler gnadenlos aussortiert und alle „tauglichen“ zu Torschuss-Maschinen hochgezüchtet werden. Und die Hightech-Gerätschaft an den Spielfeldrändern lässt keinen Spielraum mehr für lebhafte Diskussionen über Abseits und andere Verfehlungen. Alles rund um das Leder ist sonnenklar und steht nicht zur Diskussion. Das darf es auch nicht, sonst wäre der Fußball nicht das, wozu er mittlerweile verkommen ist: Einer reinen Kapitalanlage, die Investoren saftige Profite bescheren soll. Die Leidtragenden sind jene beherzten Fußball-Fans, die in den großen Stadien, vor den Leinwänden und Fernsehgeräten mehr und mehr eine tiefe Entfremdung empfinden. Ein Text zum #Fußball-EM-Spezial <1>.

Als man damit begann, das Land unter die Knute der Coronamaßnahmen zu versetzen, der Ball in den Stadien nicht mehr rollte, entschied sich das öffentlich-rechtliche Fernsehen, alte Fußballspiele zu wiederholen. Unter anderem auch das Jahrhundertspiel. Das fand 1970 zwischen Deutschland und Italien bei der Weltmeisterschaft in Mexiko statt. Es endete 4:3 nach Verlängerung für die Squadra Azzurra. Das Spiel gilt nach wie vor als Inbegriff der Spannung und Fußballkunst. Betrachtet man es jedoch heute, wirkt es unglaublich statisch – fast glaubt man, Standfußballern dabei zuzusehen, wie sie Laufwege um jeden Preis vermeiden.Mitte der Achtzigerjahre stritt sich Franz Beckenbauer im ZDF-Sportstudio mit Harry Valérien: Das Jahrhundertspiel sei rückblickend gar kein besonders gutes Spiel gewesen, sagte der damalige Teamchef dem Reporter – und auch: Heute kickten die Jungs viel besser, sie seien dynamischer und auch technisch filigraner. Führt man sich Spiele aus jener Zeit zu Gemüte, begreift man zwar, was der Kaiser meinte. Aber im Vergleich zu heute war auch das ein behäbiger Kick.<

Ob man in einem halben Jahrhundert auf den heutigen Fußball zurückschauen wird und dann urteilt: „War das ein langsames Spiel, damals 2024!“ Vermutlich werden die Unterschiede nicht so groß sein wie von 1970 auf heute – denn nie spielte man so schnell, so ausgereift, so technisch versiert wie in unserer Zeit. Aber auch nie zuvor war Fußball so öde.

Die Schmieden der Langeweile

Talentierten jungen Kickern weist man seit geraumer Zeit den Weg in die Nachwuchsleistungszentren (NLZ) der großen Vereine. Die entstanden sukzessive vor etwa 20 Jahren. Anfang des Jahrtausends wähnte sich der deutsche Fußball in einer tiefen Krise, man hatte den Kontakt zur Weltspitze längst verloren – bei den Europameisterschaften 2000 und 2004 schied man schnörkellos in der jeweiligen Vorrunde aus. Klar war in diesem Moment, dass man den Jugendfußball reformieren wollte, um junge Talente schneller zu entdecken. Der Bolzplatz galt in den Jahren davor noch als Empfehlung auch des DFB: Junge Sportbegeisterte sollten sich eine Wiese oder einen Parkplatz suchen und kicken – Talente würden von dort aus schon ihren Weg gehen. Mit der Etablierung der Nachwuchsleistungszentren war der Bolzplatz als Talentschmiede abgelöst.Im Moment gibt es 58 solcher NLZ in ganz Deutschland. Alle Bundes- und Zweitligisten führen ein solches Zentrum; dazu noch 14 Dritt- und 18 Regionalligisten. Die Zentren werden vom DFB zertifiziert. Dabei werden mehrere Kriterien mit Qualitätssternen ausgezeichnet.Früh galten die NLZ als Chance auf die Zukunft. Die jungen Männer sollten sukzessive auf den großen Fußball vorbereitet werden – und nebenher Unterricht erhalten. Straßenfußballer gibt es heute in der Bundesliga keine mehr. Jedenfalls nicht unter den deutschen Kickern. Die Zentren haben die totale Talentförderung und Nachwuchsarbeit übernommen. Im Laufe der Jahre etablierte sich eine Ausbildungskultur, die den Jugendbereich strikt nach Leistungsstandards auswertete – war es früher noch völlig normal, dass junge Kicker auf dem Platz Fehler machen, kann das mittlerweile schon dazu führen, im kommenden Jahr als ungeeignet für die Profimannschaft aussortiert zu werden. Die jungen Kicker verlieren dann nicht nur den Verein, sondern auch ihren Lebensmittelpunkt – sie müssen dann wieder zurück zu ihrer Familie ziehen, zurück irgendwo aufs Land, nachdem sie Großstadtluft geschnuppert haben.Der Sportjournalist Ronald Reng hat fast ein Jahrzehnt lang drei Jugendliche auf ihrem Weg durch die NLZ begleitet. In seinem Buch „Der große Traum. Drei Jungs wollen in die Bundesliga“ zeigt er auf, wie diese Zentren funktionieren und was sie mit den jungen Leuten anstellen. Schon in jungen Jahren erleben sie den vollen Leistungsdruck des Profidaseins – viele zerbrechen daran. Marius Wolf war einer der drei Jungs, über die Reng schrieb. Er hat es geschafft, spielt Bundesliga, ist im erweiterten Kreis der Nationalelf. Die anderen, laut Autor begnadetere Fußballer als Wolf es anfangs war, sind gescheitert. Wobei diese Wortwahl schon einiges verrät: Denn vom Scheitern zu sprechen ist ignorant. Sie haben es nicht in die Auslese großer Vereine geschafft – wie vielen gelingt das denn?

Der Zufall wird abgeschafft

In den NLZ stellt man bereits die jungen Jahrgänge auf die taktischen Vorgaben ein, die die Profispieler anwenden und die damit der Trainer der Ersten Mannschaft vorgibt. Das heißt, von Anbeginn an werden die jungen Kicker in ein System gepresst, das nicht ihrer individuellen Jugendmannschaft zupasskommt, sondern höheren Vorgaben dient. Dabei werden die individuellen Fähigkeiten der Spieler zwar offiziell geschult, aber kreative Momente, die das System nicht hergibt, fallen dabei unten durch.Ein Spieler wie Diego Armando Maradona wäre in einem solchen Betrieb grundsätzlich nicht denkbar gewesen. Entweder hätte er sich domestizieren lassen – oder aber er wäre recht früh als ungeeignet aussortiert worden.

Wie viele solcher Maradonas schon von den NLZ abgeschoben wurden, weiß wohl niemand so genau. Ausgeschlossen ist aber nicht, dass kreative Könner nur deshalb nicht im Bundesligabetrieb landeten, weil sie sich nicht in ein enges Korsett aus Internat und Taktikschulung einfügen wollten.

Den Nachwuchs schon in recht jungen Jahren einem taktischen Modell zuzuführen, passt in den Zeitgeist des Fußballs. Der Sport lebte nicht nur über Jahrzehnte davon, dass er extrem vom Zufall abhängig war – das Geheimnis des Aufstiegs des Fußballs liegt in diesem Zufall begründet. Denn diese Sportart setzt wenig voraus: Man braucht ein wenig Platz, einen Ball und irgendwas, was man als Tor markieren kann. Und dann reicht ein dummer Zufall und man gewinnt auch, wenn man seinem Gegner eigentlich unterlegen ist.Oder es geschehen Dinge, die keiner auf der Agenda hatte: Man denke an England 1966 – ein solcher Vorfall wie damals in Wembley ist heute nicht mehr denkbar. Denn der Zufall wird abgeschafft – der Videobeweis nimmt dem Kick die Attraktivität. Natürlich geht es nun gerechter auf dem Platz zu. Aber die jungen Leute, die heute den Fußball erleben, werden nie zusammensitzen und sich über ein Tor streiten können, das fiel oder vielleicht doch nicht fiel.

Der Fußball wird durch die Ausmerzung des Zufalls merklich langweiliger. Die totale Kommerzialisierung, so könnte man festhalten, ist nicht erlangt, wenn man jeden Bereich monetarisiert hat – sie tritt ein, wenn das Spiel den Interessen der Geldgeber erliegt und zu einem Markt umfunktioniert wird, der etwaigen Eventualitäten zuvorkommen soll.

So wird Sport zu einem Produkt der Kalkulierbarkeit. Der Videobeweis ist ein Ansatz, das Spiel „sicherer“ für die Erwartungshaltung der Sponsoren zu machen – ein anderer ist es, junge Nachwuchsleute so auszubilden, dass sie nahtlos in die gerade vorgegebene Taktik eingepasst werden können.

Standardisierung ist der Kreativität Tod

Natürlich sind diese jungen Kicker viel besser ausgebildet, als es selbst ein Franz Beckenbauer war. Sie sind technisch mindestens so versiert wie jener Grande des deutschen Fußballs. Wenn vielleicht auch nicht ganz so elegant. Dafür glänzen sie mit einer Dynamik, von der Fußballer der Sechziger- oder Siebzigerjahre nur träumen konnten. Man schaue sich mal die körperliche Verfassung eines Gerd Müller oder eines „Bulle“ Roth an: Solche Spieler trifft man heute nicht mehr auf dem Platz – auch kein Pummelchen wie Maradona. Die heutigen Spieler sind dynamisch, sie sind Könner am Ball und lesen das Spiel mit einer Klasse, die früher lediglich erfahrenen Recken nachgesagt wurde.Und dennoch: Ihnen fehlt die Größe und Präsenz auf dem Feld. Sie wurden zu Zahnrädern eines Uhrwerkes herangebildet, zu Teilen eines Kollektivs. Das mag Vorteile bieten und den Fußball auf einen qualitativ höheren Stand gehoben haben. Aber sehenswerter ist der Kick deswegen nicht unbedingt. Klar, das Spiel ist attraktiver. Aber vorhersehbar.Und besondere Momente, Augenblicke, auf die man als Fan früher wartete: Sie werden zunehmend seltener. Denn was fehlt, sind die zentralen Figuren, die ein Spiel an sich reißen können und die auch neben dem Platz eigensinnig auftreten.Fußball erlebt seit mehreren Jahren eine Standardisierung. Die Zufälligkeiten, die ihn früher ausmachten, gefährden heute die Anlagen der Investoren. Dem kamen die Entscheider der Verbände national wie international entgegen. Die NLZ waren sicherlich nicht darauf angelegt, dem Investorenfußball mehr Sicherheit zu garantieren. Die Grundidee hatte eine andere Motivation: Junge Leute gut auszubilden, um den deutschen Fußball voranzubringen. Aber die Zentren stehen unter starkem finanziellen Druck, als Stätten der Kreativität sind sie schlecht vermittelbar.

Dort lehrt man Fußball – man lebt ihn nicht. Man verwaltet den Nachwuchs. Das ist der Tod der Kreativität.

Nun haben wir die Europameisterschaft in Deutschland. Die Vorfreude im Land war verhalten. Auch das hat sich geändert. Auch die Fans verwalten ihre Stimmung. Der Fußball der Herzen ist lange tot. Als 2006 die Weltmeisterschaft nach Deutschland kam, das Land schon ein Jahr vorher in Stimmung kam, spürte man noch die Ausläufer des alten Fußballs, der noch Anteile am wilden Kick hatte – damals hatten noch nicht Trainergurus Matchpläne und die totale Taktik ausgerufen. Fußball konnte noch überraschen. Das tut er heute immer weniger. Die Jungs auf dem Platz kicken von der Stange. Sie tun das in großer Meisterschaft. Aber viele Interessierte spüren, dass es kein authentisches Spiel ist – der standardisierte Fußball ist nur noch die Simulation eines Spiels, das einst von der Welt geliebt wurde, aber so nicht mehr existiert.

Quellen

<1> https://www.manova.news/sonderausgaben/3

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 22. Juni 2024 bei manova.news

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Bildquelle: Master1305 / shutterstock

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Kommentare (8)

8 Kommentare zu: “Kicken ohne Kick | Von Roberto J. De Lapuente

  1. momus sagt:

    Der Kommentar passt leider gar nicht zum gestrigen Spiel Türkei – Tschechien mit wahnsinnig vielen Fouls, einer roten Karte und einer Flut von Gelbkarten, die sich nicht nur über die Spieler, sondern auch über die Betreuer und Ersatzbänke ergoß. Guten Fußball gab's zwar nur selten, langweilig war's trotzdem kein bißchen.

  2. Wenn ich Berichte über Fans sehe, wird der Philosoph in mir erweckt, und ich denke daran, dass es so etwas wie einen inneren Drang der Menschen zu Verbrüderung und Vereinigung gibt. Das kommt klar zum Ausdruck, wenn man die verschiedenen Fans beobachtet, wenn zum Beispiel die schottischen Fans einen älteren Passanten spontan mit einem Regenschirm begleiten und ihn vor Regen schützen.
    Aber auch die Euphorie über ein gemeinsames Erleben , wo alle an einem Strang ziehen.

    Da denke ich , ist etwa der Fußball erschaffen von den Machthabern , um der Masse ein Ersatzerlebnis zur Verfügung zu stellen, welches ihr natürliches Bedürfnis nach Verbrüderung einigermaßen befriedigt. Manche sagen ja, der Fußball ist eine Erfindung der Frei-Maurer.
    Ich bin davon überzeugt, dass der Mensch tief in sich dieses Bedürfnis nach Harmonie und Einssein innehat.
    Da dies nicht in der Wirklichkeit manifest werden darf, weil es die gewollte Spaltung zwischen den Menschen überwinden würde, und so die Herrschenden ihre Macht verlieren würden über die Menschen, wurde etwas erschaffen, bei dem die Menschen ihr natürliches Bedürfnis nach Einssein zumindest für eine Zeit ausleben können innerhalb eines Spieles, das wiederum selbst auch nur einen Gewinner zulässt und 90 Prozent Verlierer.

    Das natürliche Bedürfnis des Menschen ist aber eine vollumfängliche Verbrüderung ohne Gewinner und Verlierer.
    Aber das darf das System niemals zulassen, dass die Menscen das in ihrem Inneren erkennen.

    • Der Fußball dient sozusagen für ein im Labor stehendes Hamsterrad, um die Sehnsucht des Menschen nach Verbrüderung und Frieden unter Kontrolle zu halten und gleichzeitig zu Konditionieren und umzudeuten in ein Spiel mit Gewinnern und Verlierern

  3. HAL11000 sagt:

    Gibt es die NLZs dann wohl nicht nur in Dummland, sonst würden alle 24 Nationen einen ähnlich öden Kick abliefern?
    Austria, ESP und NL ist noch erträglich. Dort muss es andere Art von Kaderschmieden geben oder liegt es vlt. schlicht an der Verteilung in vielen unterschiedlichen Ligen dort?

  4. Nevyn sagt:

    »Einem Focus-Bericht zufolge stehen die Beamten der von Bundesaußenministerin Annalena Baerbock (Grüne) geführten Behörde im Verdacht, Mitarbeiter in deutschen Botschaften und Konsulaten dienstlich angewiesen zu haben, Antragstellern mit unvollständigen oder offensichtlich gefälschten Papieren die Einreise in die Bundesrepublik zu genehmigen. Auf diesem Weg seien binnen der vergangenen fünf Jahre mehrere Tausend Personen eingereist, schreibt Focus.«
    https://www.berliner-zeitung.de/news/visa-affaere-ermittlungen-gegen-baerbock-mitarbeiter-von-baerbock-li.2229049

    Ich glaube, die einzigen, die noch gültige Dokumente vorlegen müssen, wenn sie nach Deutschland einreisen, sind die Deutschen.

    So, und jetzt wieder Fußball, Schminktipps und das Neueste aus der Nachtclub-Szene.

    • _Box sagt:

      "So, und jetzt wieder Fußball, Schminktipps und das Neueste aus der Nachtclub-Szene."

      So, und dieser letzte Satz soll nun suggerieren, daß die Verlinkung darüber nicht ähnlich dünn ist. Wenig erstaunlich wenn man sich auf Focus-Hubert Burda Media bezieht. Ich schätze das bleibt sich ziemlich gleich in der Generierung von Ablenkung und Auslassung. Ein Wasserfloh würde wohl den Tiefgang vermissen. Deshalb anbei:

      Donnerstag, 17. August 2023
      Der Faulpelz-Mythos
      Die Herrschenden hetzen Niedriglöhner gegen Erwerbslose auf, um die Löhne zu drücken, und verschärfen dadurch soziale Spannungen.

      Die kapitalistischen Verteilungskämpfe brodeln; die Herrschenden führen Krieg, um Zugriff auf Rohstoffe und Märkte zu bekommen, die Kleinen ringen um die Brosamen. Frust über das eigene geschundene Dasein und Angst vor dem Abstieg in Zeiten der Rezession sind der perfekte Nährboden für Neid und Missgunst. Das nutzen die Herrschenden für sich. In Italien zeigen sie es wieder einmal: Mit emotional aufgeladenen Kampagnen gegen vermeintliche „Faulpelze“ und „Schmarotzer“ setzt die Regierung harte Sozialkürzungen auf Kosten der Ärmsten durch. Vielen Zustimmenden ist nicht bewusst, dass sich der Deal gegen sie selbst richtet.
      von Susan Bonath

      Fiktive „Hängematten“ und „Faulpelze“

      Während die Reichen wie gewohnt auf Kosten der Mehrheit Profite kassieren, sich Fördermittel aus den von Arbeitern gefütterten Steuertöpfen einstreichen und betrügen wie eh und je, strich Italiens Premierministerin Giorgia Meloni rund 200.000 Menschen, bei denen keine Alten, Behinderten oder kleinen Kinder im Haushalt wohnen, quasi über Nacht die Sozialhilfe.

      Es hätten mutmaßlich zu viele betrogen und die „Peanuts“ womöglich zu Unrecht bezogen, keiften nicht nur italienische Medien, ohne diese Behauptung näher zu belegen. Rauf und runter fabulierten sie von angeblichen Faulpelzen und Sozialschmarotzern.

      Mit viel Bauchgefühl statt Fakten punkteten die Medien und Politiker mit ihrer Faulheitsdebatte auch bei jenen Teilen des Volkes, die diese bezüglich Corona, Russland und Ukraine eigentlich als Propaganda-Maschinen entlarvt haben. Private Glaubenssätze bestimmen offenbar, welcher Propaganda man verfällt.

      Was für ein Aufreger: Da könnte jemand 780 Euro pro Monat — mit allem Drum und Dran der Höchstsatz pro alleinstehender Person, die in Italien Bürgergeld erhält — vom Staat kassiert haben, ohne hart dafür zu arbeiten! Selbst wenn jemand 50 Jahre lang Monat für Monat diesen Höchstsatz erhielte, käme er am Ende dieser Zeit auf 468.000 Euro. Jede Reichenvilla ist mehr wert als das.
      (…)
      Die Pervertierung des Arbeitsbegriffs

      Dem Mythos von den faulen Untertanen liegt ein perfides Propagandamärchen der Besitzenden zugrunde. Um von ihrer eigenen Faulheit abzulenken — immerhin profitieren Industrielle und ihre Vasallen von der Arbeit anderer — schieben sie diese Eigenschaft ihren Knechten in die Schuhe. Dabei pervertieren sie den Begriff der Arbeit: Jede Arbeit, die nicht für Lohn getan werden kann, nennt man einfach nicht mehr Arbeit.

      So werden all die unbezahlten Ehrenamtlichen, die Mütter und die pflegenden Angehörigen, ohne die keine funktionierende Gesellschaft denkbar wäre, zu wertlosen Faulpelzen abgestempelt — obwohl das Kapital durchaus auf sie angewiesen ist. Die Konzernlenker und Großaktionäre brauchen schließlich Nachwuchs und können ihre Arbeitskräfte nicht einfach reihenweise an fehlender Fürsorge sterben lassen.

      Die ganze Propaganda erfüllt nur einen Zweck: Die Besitzenden wollen die Besitzlosen mit Gewalt in die Mühlen ihres Arbeitsmarktes zwingen, um sie so brutal wie möglich auszubeuten.

      Denn das sichert ihren Profit. Jede Ware, die die Knechte für den Markt herstellen — egal ob Brot oder Waffen, Autos oder Überwachungssoftware — dient nicht etwa der Versorgung von Menschen, sondern den Gewinnen der Eigentümer. Es spielt keine Rolle, welchen Nutzen die Produkte für die Gesellschaft haben.

      Und selbst wenn jemand tatsächlich ganztags in der Hängematte läge und Sozialhilfe bezöge: Hat schon mal jemand darüber nachgedacht, ob vielleicht ein Boss bei Rheinmetall oder ein kriegstreibender Ampel-Politiker für sein vieles Geld der Gesellschaft mehr schaden könnte als einer, der nichts tut?
      (…)
      Bewusst gesäte Zwietracht

      Es ist also kein Geheimnis, dass unterjochte Knechte leicht dazu zu animieren sind, nach unten zu treten, umso mehr, desto aussichtsloser sie ihre materielle Lage im Unterdrückungssystem bewerten. Der Mensch fokussiert sich gerne auf seinesgleichen, auf seine persönlich erlebte Gemeinschaft. Ein Sklave, der seinem Herrn eh nicht entkommen kann, achtet eher darauf, nicht von einem Mitsklaven übervorteilt zu werden, als die Verhältnisse im Großen zu analysieren und sich gegen seine Unterdrücker zu wehren.

      Das ist historisch und soziologisch hinreichend belegt. Dieser Zustand ist im Laufe der technologischen Entwicklung und der Einführung einiger sozialer Maßnahmen keineswegs besser geworden. Das liegt wohl nicht zuletzt an den immer undurchsichtiger werdenden Machtstrukturen.

      Ein als Aktiengesellschaft firmierender Großkonzern ist so abstrakt, so gesichtslos, dass kein Arbeiter in dieser Ausbeutungsmaschine seinen Unterdrücker noch personifizieren könnte. Gegen wen soll er sich also wehren?
      (…)
      Streben nach Gleichheit

      Das Streben nach Gleichheit entspricht auch meinen persönlichen Erfahrungen in der ostdeutschen Provinz. In meiner Kleinstadt wählen viele die AfD. Viele schimpfen nicht nur auf die Regierung, sondern auch auf angeblich „rundumversorgte Ausländer“ oder „gepamperte Hartz-IV-Empfänger“. Auffällig dabei ist, dass es immer um abstrakte Personen geht, von denen sie in den Nachrichten oder der Gerüchteküche hörten.

      In den Plattenbauten mit realen Menschen zeigt sich ein anderes Bild. Nach ostdeutscher Manier hängt man dort wie früher noch mit den Nachbarn vor dem Block herum — alt und jung, Arbeiter, Rentner und Hartz-IV-Bezieher, Ausländer und Deutsche. Dort interessiert es niemanden, woher der Nachbar sein Einkommen bezieht. Alle haben wenig, leiden ähnlich unter den explodierten Nebenkosten — man kennt sich und fühlt sich als Gleicher unter Gleichen mit den gleichen Sorgen.

      Da trägt der syrische Familienvater der 80-Jährigen die Einkäufe in den dritten Stock, der polnische Leiharbeiter repariert das Fahrrad der Alleinerziehenden. Da treiben deutsche Hermes-Packerinnen ein gebrauchtes Fahrrad für die Tochter ihrer eritreischen Nachbarin auf, der junge Handwerker von nebenan macht es wieder schick. Und Mohammed aus Afghanistan regelt den Kratzer, den der 19-jährige Nachbarssohn beim Ausparken seinem Auto zugefügt hat, ganz ohne Polizei und großes Brimbamborium für einen Zwanziger und einen Handschlag.

      Was daran ersichtlich wird: All der Hass, die Konkurrenz, der Neid und die Zwietracht werden von oben ganz bewusst gesät und beharrlich genährt. Es ist das übliche Spiel der Mächtigen: Teile und herrsche.

      https://www.manova.news/artikel/der-faulpelz-mythos

      Ach Focus:

      FOCUS: Mit Nazi-Geld diffamieren
      Regierungs-Agitation gegen alternative Medien
      Autor: Uli Gellermann
      Datum: 31.01.2024

      Der FOCUS, eine billige SPIEGEL-Kopie, schwimmt mit seiner jüngsten Ausgabe auf der ‚Alle-sind-Rechts—Nur-wir-nicht“-Welle. Unter der Überschrift „Hetze und Headlines“, werden alternative Medien wie die „Nachdenkseiten“, RT Deutsch und „apolut“ in eine rechtsextreme Schublade gesteckt. Eine inhaltliche Auseinandersetzung leisten sich die FOCUS-Schreiber nicht. Das würde sie nicht nur intellektuell überfordern, sondern könnte, wenn man die genannten Medien zitieren würde, selbst bei den FOCUS-Lesern Interesse an echtem Journalismus auslösen.

      Keine Entnazifizierung in der Bundesrepublik

      Eine ernsthafte Entnazifizierung hat es in der Bundesrepublik nie gegeben. Das gilt für Justiz und Polizei, in der nicht selten die alten NAZI-Funktionsträger ohne große Umstände im demokratischen Mäntelchen einfach weitermachten. Vor allem aber galt und gilt dieses organisierte Wegsehen und Verschweigen für die Erben des in der Nazizeit erworbenen Reichtums, zusammengerafft durch Sklavenarbeit und den Raub jüdischen Eigentums. Zu diesen Erben gehört auch jener Burda-Verlag, der den FOCUS herausgibt.

      Burda profitierte von der Arisierung

      Schon im April 1933 betonte Franz Burda öffentlich die nationalsozialistische Gesinnung seines Betriebes. Er erklärte, keine jüdischen Mitarbeiter oder Gesellschafter zu haben. Im Rahmen der Arisierung (auch „Entjudung“ genannt) nutzte Burda im September 1938 die Gelegenheit, die Druckerei Gebrüder Bauer in Mannheim günstig zu kaufen. Die Gesellschafter der Druckerei waren Juden: Berthold, Karl und Ludwig Reiss. Es handelte sich um einen der größten und modernsten Druckereibetriebe des Deutschen Reiches; er beschäftigte 250 bis 300 Mitarbeiter, war voll ausgelastet und erzielte einen Jahresumsatz von 1,5 bis 2 Millionen Reichsmark. Die Nazi-Herrschaft drückte den Kaufpreis: Burda erwarb das Unternehmen preiswert.

      https://www.rationalgalerie.de/home/focus-mit-nazi-geld-diffamieren

      Oder hier:

      FOCUS-Magazin
      30 Jahre im Blindflug
      Autor: Uli Gellermann
      Datum: 20.01.2023

      Was ist der FOCUS? Ein Magazin, das nach der aktuellen Leseranalyse mit seinen 381 000 Lesern 12,4 Prozent aller „Entscheider“ in Deutschland erreicht. – Als der FOCUS vor 30 Jahren begann, den SPIEGEL rechts zu überholen, gelang es dem BURDA-Verlag, die einflussreiche Gruppe der Halbgebildeten von einer Ausrichtung auf eine sozialliberale Politik in eine neue Richtung zu orientieren: In die der Reform-Schwätzer. Angeführt von Gerhard Schröder gelang es dieser Gruppierung, einen Abbau der Sozialpolitik als „Reform“ zu verkaufen. Sein Koalitionskumpel Joschka Fischer übertraf ihn noch, als er den Jugoslawienkrieg als Kampf für die „Freiheit“ in Szene setzte. Dank einer willfährigen Medienlandschaft dominiert diese Sorte „Entscheider“ bis heute die deutsche Politik, und der FOCUS ist ihr Poesiealbum. Deshalb ist eine Einschätzung der vorliegenden Ausgabe „30 Jahre FOCUS“ eine Parabel auf jene deutschen Medien, die zur Zeit das Denken der Deutschen wesentlich bestimmen.
      (…)
      Biontech-Gründer angeschleimt

      Auf dem Titelblatt der Jubiläumsausgabe prangen die Biontech-Gründer Özlem Türeci und Ugur Sahin. Das ist das Duo Infernal, das sich mit der Corona-Spritzstoff-Anstalt Biontech dumm und dämlich verdient hat. Die beiden werden vom FOCUS unverhohlen angeschleimt: „Sie beschreiten neue Wege, sind frei im Geist und geben heute den Takt vor, der morgen die Welt zu einem besseren Ort macht.“ Die vielen Impftoten werden vom FOCUS taktvoll verschwiegen, denn die sind ja auf dem Weg ins Jenseits, das angeblich ein besserer Ort sein soll. Dass den Afghanistan-Verschweigern zu Christoph Heusgen, dem Chef der Münchner Sicherheitskonferenz statt des Wortes „Kriegshyäne“ dessen angebliches „Anliegen der Durchsetzung des internationalen Rechts“ einfällt, entspricht der Blatt-Linie und dem Falschwörterbuch, in dem Krieg als Frieden ausgegeben wird. So gerät den FOCUS-Leuten eine ukrainische Rakete gegen Polen zum „tragischen Zwischenfall“ und wenn einer „tiefsinniger als jeder Nerd“ ist, wird er zum Philosophen (Markus Gabriel) befördert, und Marina Weisband, die mal eine russische „Entmenschlichungskampagne“ erfunden hat, attestiert die Redaktion „das Zeug zur Bundespräsidentin“.

      „Arisierung“ einer jüdischen Druckerei

      Diese Mischung aus Fakten-Unterschlagung, Schleimoffensive und Regierungsergebenheit hat Wurzeln: Der Burda-Verlag, in dem der FOCUS erscheint, wurde von Franz Burda senior gegründet. Das NSDAP-Mitglied Burda beschleunigte seine Firmengründung durch die „Arisierung“ einer jüdischen Druckerei und profitierte vom Krieg durch den Druck von Landkarten für das Oberkommando des Heeres und Luftbilder in mehrfarbigem Tiefdruck für die Luftwaffe. Da konnte es nicht ausbleiben, dass Burda in der Bundesrepublik zum „Ehrensenator“ der TH Karlsruhe wurde. Die TH hatte diesen Titel auch schon dem NS-Funktionär Robert Ley verliehen: Tradition verpflichtet. Das Nazi-Erbe der Burdas kann man unschwer erkennen, wenn der FOCUS stolz Christoph Heusgen, Chef der Münchner Sicherheitskonferenz, zitiert: „Die einzige Möglichkeit zum Frieden ist die Unterstützung der Ukraine, auch durch Panzer.“ Joseph Goebbels hätte es nicht besser formulieren können und die Rassisten-Zeitung „Der Stürmer“ hätte kaum stolzer sein können. Dass sich die Creme des deutschen Marketings in den Anzeigen des Magazins findet, versteht sich: Von „Puma“ über die „Deutsche Post“ bis zu „Siemens“ – alle griffen gern in die Taschen, um die FOCUS-Propaganda zu finanzieren.

      https://www.rationalgalerie.de/home/focus-magazin

  5. Out-law sagt:

    Nun,wenn man nicht schon fast als Kinderkicker geboren wurde und seit seiner Kindheit einen besonderen" Kick"hatte ,wird man heute nur noch als Sonderbegabter aus dem Kitagarden gefördet und als "Supertalent " in die Stadien gelobt . Inzwischen sehen wir unter dem Motto:" Die Manschaft ",ausgereifte Superhelden mit guten Verdiensten ,Herkunft fraglich ,Alter ab 15Jahren aufwärts ,wobei noch fraglich ist ,ob "Kinder" nach 22 h Überstunden machen dürfen ?
    Aber sicher wird das ganz legal,fussballgerecht gelöst und gesetzlich hingebogen ,wenn das Finanzielle stimmt und die medialbetöörten -zwangsgebührzahlenenden Massen den Superhelden zujubeln .

    Wir befinden uns in Richtung "Hungerspiele " ,der abgehobene "Elite-Schaum" bestimmt die Regeln bei einer Tasse Mocca-Cappuccino mit "Schuss" (Irgendwer muss ja die Drogen verbrauchen ?) Je Jünger das Talent ,je interessanter das Sahnehäupchen des Gegners .
    Es erinnert sehr an den Reklamespruch :"Sind wir nicht alle ein bißchen "bluna",aber vielleicht folgen den Supertalenten die Bluetooth gesteuerte Version/ Vision der Cyberkicker ,schließlich wissen wir ja schon im Moment nicht mehr genau ,wer zu wem gehört ?
    Schwarze aus …äääm Afrika ,sind vielleicht Eingewanderte aus Kolonialstaaten ,wie z.B. Frankreich ,oder per Goldstückaustausch und Einwanderung über Syrien und Hindukuschverteidigung aus Afghanistan in Täuschland ;spielen z.B. bei FC Bayern ,aber geliehen viell.an Dortmund und weiter verliehen an Tottenham ..oder umgekehrt ?
    Kommt mir wie beim FC Tohuwabohu ,oder SC Hottentotten vor .Die neue Herrausforderung ,wenn "Transatlantiker oderAtlantiktrans- Innen ?** beim FC-Damenclub anheuern und ihre Bodygards in Dauerabwehrposition die Gegenstürmerinnen auflaufen lassen ………Oder ………………………..so ?????

    In gen Italien würde das vielleicht als Laß-anje (Holändischer Ursprung!) oder in Ägypten als "Fava-Bohnen "Foul" durchgehen .Das ist das verbreitetste Gericht Ägyptens . Tja ,so wird der runde Ball verfussballert !
    Wobei eine Olga Machstlochuff im Augenblick als Superheldin , schlechte Karten hätte ,wegen der Russlandähnlichkeit und dem bösen Putin ,selbst wenn sie aus Transylvanien stammt ?
    Draghigula hätte selbst in Brüssel bessere Chancen !
    Die Tauschmöglichkeiten laufen fast wie die Passwahl ( vielleicht bald auch die Bundestagswahlen ?)
    Wer noch keinen hat ,oder dieser verloren ging (natürlich ganz plötzlich und unerwartet ) geht nach Deutschland, heiratet dann in Frankreich und macht ein Konto in der Schweiz auf ,wobei die "Königin Elisabeth-Inseln ,die natürlich nicht zu England und nicht zur EU gehören noch besser wären !

    >>Wie auf Jersey gibt es auf Guernsey keine Kapitalertragsteuer, Erbschaftsteuer oder Mehrwertsteuer. Die einzige Steuer die zu entrichten ist, ist eine Einkommensteuer von 20%.<<

    Hätten das mal mehr Russen gewusst ! "Küss die Hand gnää Frau Königin " Wobei mit der Hand läuft das nicht mehr so ,wir wissen ja ,das geht alles per Hand "..y " .Fr.an der Leyne hatte da Beste Freunde-Erfahungen gemacht mit den Pharmamilliardenverträgen ! Dafür braucht man ,als Präsidentin auch keine Wiederwahl …"Wir sind uns alle eingig geworden " muss nur noch vom Eu(mel) Parlö-a-ment abgesegnet werden! Besten Dank ,Fr.Sahnehäupchen ,hoffen wir ,dass die Frisur nicht sauer wird !

    Die neuen Fuss-ballermann-regeln ,dass nur noch der Kapitän mit dem Schiedrichter verhandeln darf (Viell.Millionendeal ?"),werden sicherlich durchgedrückt und EU -rat(t)ifiziert ? ( Wir wissen ja ,:die "Ratten" müssen Masken tragen !")
    Ich denke nachdem die schlaue "KI" bald Millionen Arbeitslose produzieren wird,könnten noch bessere Erträge mit Wettbüros und "Einzelsuperspielerhelden " per Nintendo Switch oder PlayStation Move Xbox gesichert werden . Dabei würde ein Dauerarbeitsloser ( äm ,darf man bald nicht mehr sagen !) also ein Sonder einkommengeförderter Bürger (auch "Würgegeldempfänger ) ganz einfach von zu Hause aus , vor seiner "(Schach)-Matt-scheibe" tägliche Höchstleistungen durch KI-Cyborg -Lenkung über Move Box 1oder 2 ….erbringen und besagte Spiele ,ob Fuss oder Kopf -los ,mit Wettprognosen ….SONDER vermögen erspielen .

    Wer verliert wird wie bei den "Hungerspielen " …..verhungern ,zwecks CO2 -Einsparung .Also die tägliche Lieferung von Lieferando würde dann ausbleiben ,wobei die dann sowieso nur Biozeckenpizza und Softdrings wie Corona3-Bier liefern. Als besondere Würze gäbe es die Auswahl zwischen Impfspritz mit Marihuanergeschmack oder Doppelbooster in Ketchupsoße-od.Senffarbe !
    .Das Klima könnte sich dabei ratzfatz verändern .Alle bleiben fast zu Hause (man hatte sich ja schon an den Homeservice äm office gewönht !)Einzelne Serviceleistungen würde es natürlich immer noch geben ,vor allem für die Sahnehäupchen-Eliten ! Hauptsache alle sind glücklich ….wenn nicht ….WERDEN SIE….. glücklich !

    Also keine Bange …wir rasen glücklichen Zeiten entgegen ,wenn ………..also wenn ……uns so böse Putins nicht die Laune verderben ! Aber auch das bekommt unsere Hampelregierung noch hin ,ansonsten die Eumelpolitker in Amt und Würden ! Hauptsache der "Rubel" läuft ! …………….

    Oh ,..Verzeihung ………………….hatte ich ganz vergessen ! Ist das schon ansteckend ? ich meinte natürlich den Ball !

  6. FrankAlexy sagt:

    Zum Glück hat der Autor stets im Maskulinum geschrieben, denn sonst wäre der Text schlichtweg Blödsinn. Ich selbst schaue ausschließlich Frauenfuball, weil es hier noch all das gibt, was der Autor (und ich) vermisst.

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