300.000 Schüler werden laut Meldungen derzeit in Quarantäne eingesperrt. Menschen werden grundgesetz- und menschenrechtswidrig gegängelt und gedemütigt. Das Parlament plant, grundgesetzwidrige Gesetze zu beschließen. Gesundheitsschutz? Das Corona-Regime plant, wenn es nicht gestoppt wird, einen unumkehrbaren Totalitarismus zu errichten. Wo bleibt ein wahres Wort?
Ein Kommentar von Batseba N‘Diaye,
Herausgeberin der Wochenzeitung Demokratischer Widerstand.
Als größter Skandal des Tages mag die Abschaffung des Karnevals gelten. Im gemeinsamen Morgenmagazin der Propagandasender ARD und ZDF wurde am Mittwochmorgen, den 11.11. eine vermeintliche Karnevalistin übertragen, die Verständnis äußerte, dass heute, wie auch im Januar und Februar nichts gefeiert werden soll. Dabei geht es nicht um medizinischen Schutz, wie mittlerweile alle wissen sollten, die einen IQ oberhalb von Knäckebrot haben.
US-Konzerne, EU und Nato führen einen fanatischen Krieg gegen die Bevölkerung, an dessen Ende auch massenhafte Eingriffe in die Körper der Menschen stehen kann, von der New-Age-Guru und Milliardär Bill Gates seit der Finanzkrise 2008 fabuliert. Strukturell ist derzeit die größte Bedrohung für die Menschlichkeit und die Demokratie in der Bundesrepublik allerdings das Parlament. Wird es seiner Aufgabe für uns gerecht oder ist es nur noch eine “Quasselbude”, wie die Faschisten es nannten und das Corona-Regime es will?
Die Abgeordneten von Bundestag und Bundesrat, die uns Bürger vertreten sollten, anstatt sie in weitere perverse Maßnahmen bis hin zu Konzentrationslagern zu treiben, will versuchen, die Corona-Diktatur in Gesetzesrang zu verewigen. So schreibt ein Profi aus dem ARD-Komplex unter Pseudonym in der am Samstag erscheinenden Ausgabe unserer Wochenzeitung Demokratischer Widerstand:
“Am 6. November beraten der Bundestag und der Bundesrat über einen neuen Gesetzentwurf der Regierung, der die noch einmal zusätzlich verschärften Grundrechtseinschränkungen gesetzlich verankern soll, damit sie vor unseren Gerichten Bestand haben könnten.
Der neue Paragraph 28a enthält eine lange Liste an rechtswidrigen und unverhältnismäßigen Maßnahmen, gegen die bisher noch erfolgreich geklagt wurde und die nun oberflächlich legitimiert werden sollen. Allein in Berlin waren bis zum Vortag rund 80 Eilanträge gegen die Maßnahmen vor Gericht eingegangen.
Der Entwurf sieht vor, etliche Grundrechte im Zuge der ‚epidemischen Lage von nationaler Tragweite‘, deren Dauer von der Bundesregierung bestimmt wird und jederzeit erneut von ihr ausgerufen werden kann, außer Kraft zu setzen. Laut Artikel 7 des neuen Gesetzentwurfs ‚werden die Grundrechte der Freiheit der Person, der Versammlungsfreiheit, der Freizügigkeit und der Unverletzlichkeit der Wohnung eingeschränkt‘. Das kann dort jeder nachlesen, der lesen kann.
Und wie berichtet die Tagesschau, also das Flaggschiff der ARD, über diesen Angriff auf unsere Demokratie?«, fragt Koneth weiter. »Zunächst einmal: Gar nicht. Bevor näher auf diese ‚Reform‘ eingegangen wird, die das Gesetz dahingehend ‚reformiert‘, dass uns gegen die Einschränkungen unserer Grundrechte jede juristische Handhabe entzogen werden soll, wird vorab noch die tagesaktuelle Grafik mit 21.506 vom RKI neu gemeldeten ‚Corona-Fällen‘ innerhalb der letzten 24 Stunden eingeblendet – wie immer ohne zu erwähnen, dass es sich bei dieser vermeintlichen Horrorzahl lediglich um positiv Getestete handelt.”
DW-Autor Casey Koneth (Pseudonym) dreht seit 20 Jahren Fernsehbeiträge für öffentlich-rechtliche und kommerzielle Rundfunkanstalten und hofft, dass die schmerzhafte gesellschaftliche Entwicklung unter der Corona-Diktatur endlich aufhört und die Wunden, die sie in unserer Demokratie hinterlässt, wieder heilen können.
Das wird nicht einfach, denn rund 300.000 Schüler und 30.000 Lehrer befinden sich laut dem Lehrerbund und bild.de derzeit unter Hausarrest, genannt Quarantäne. Es steht außer Zweifel, dass damit kein einziger Schüler geschützt wird. Der Jubel über das Schulfrei dürfte mittlerweile auch verhallt sein. Es geht um die Zerstörung der Schule als Institution der Gemeinschaft und letztlich um die Vernichtung sämtlicher zivilisatorischer Standards zugunsten eines kriminellen Pharma- und Kontrollregimes. Schon jetzt sind die zivilisatorischen Zerstörungen des Corona-Regimes umfassend und sichtbar.
So zieht der Autor Lucaz Kirch in der kommenden Ausgabe ein nüchternes und leider realistisches Fazit über die Pläne der Konzerne und Regierungslobbyisten des Davoser Wirtschaftsforums und dessen Leiter Klaus Schwab. Kirch sorgt sich um die Unterwerfung auch von SPD, Grünen, FDP und Linkspartei in Deutschland und sieht keine Aussicht, dass das Corona-Regime noch zu etwas Gutem führen könnte, etwa zu Klima- und Umweltschutz.
Die einstige Öko-Tageszeitung taz, die nicht anders als neofaschistisch bezeichnet werden kann, stellt sich mittlerweile auf die Seite der Konzerne und etwa gegen Fridays For Future und jede Form von Umweltaktivismus. Er schlussfolgert: “Die Bekämpfung der totalitären Pläne sollte jetzt Priorität haben. Dann erst können wir im Umweltschutz wieder handlungsfähig werden.”
Der Demokratiebewegung ist indes ein weiterer Durchbruch gelungen. In Leipzig demonstrierten am zurückliegenden Samstag rund 200.000 Menschen für das Grundgesetz und eine Erweiterung als Verfassung – unter Hinzuziehung von Volksentscheiden und imperativen Mandaten, damit sich nie wieder eine Polit- und Kapitalkaste völlig von den Menschen abkoppeln kann. Der Revolution von 1989 folgt eine weitere.
Anselm Lenz und eine Delegation unserer Zeitung sowie die Demokratische Gewerkschaft traten auf. Bevor die Gewerkschaftsführerin Anke Wolff und der Luftwaffenoffizier Olaf sprechen konnten, wurde die Bühne von den Berufspolitikern aus den Parteien aufgelöst. Der Gang über den Leipziger Ring fand statt. Übrigens auch die kleineren Kundgebungen der Leipziger “Antifa” fanden friedlich statt.
Der Preis der Republik, den unsere Wochenzeitung wöchentlich verleiht, wird in der kommenden Ausgabe an Sebastian Friebel verliehen. Der parlamentarische Mitarbeiter legte mit seinem Leak “Wie soll es weitergehen?” eine umfassende Aufarbeitung der letzten Monate unter Corona vor. In Friebel zeigt sich ein Politiker der Zukunft, der nach Überwindung des real-existierenden Faschismus Verantwortung übernehmen kann. Doch dafür muss sich die deutsche Demokratiebewegung durchsetzen. Sie steht gemeinsam mit den demokratischen Demonstranten in London, Marseille, Neapel, Bamako, Tel Aviv, Melbourne, Mumbai und in aller Welt.
Ein dunkler Winter? Nein, danke. Licht ins Dunkel! Im ganzen Land gibt es Demonstrationen, gehen Sie endlich hin, nehmen Sie Ihr Recht wahr, verteidigen Sie Demokratie und Zivilisation – und das Recht auf Lachen, Wahrheit und Miteinander!
Batseba N‘Diaye ist Co-Herausgeberin des Demokratischen Widerstandes (DW). Sie ist Mutter und arbeitete bis zum Beginn des Corona-Regimes als Altenpflegerin in Berlin.
Die Wochenzeitung ist aus einem informativen Flugblatt noch im April 2020 zur auflagenstärksten Wochenzeitung der Republik geworden. Die Zeitung erreicht seit 25 Ausgaben Menschen, die ansonsten ausschließlich der Regierungs- und Konzernpropaganda ausgesetzt wären und konserviert als gedruckte Zeitung die oppositionellen Stimmen der Zeit in insgesamt fast zehnmillionenfacher Auflage.
Aus der Zeitung wird ab Ausgabe 25 ein Verlagshaus mit GmbH und großer Kampagne, um der freien Presse auch im gesamten Jahr 2021 ein professionelles Blatt zu geben. Die Redaktion ist auf Spenden angewiesen an Vorstand Anselm Lenz / KDW e.V. GB77 REVO 0099 7016 8700 94 (Eurokonto in England) oder am besten als Patreon.
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Danke an die Autorin für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.
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Bildquelle: muratart / shutterstock
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