Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.
Die Lügenkampagne wird fortgesetzt: Statt der überall gepredigten Aufarbeitung bringt die TAGESSCHAU heute erneut ein Fälscher-Foto. Eins dass dem Bild aus März 2020 ähnlich sieht und angeblich Särge mit Corona-Toten zeigte. Garniert mit der Lügen-Überschrift: „Corona-Ausbruch in Bergamo 2020 - Wir haben unsere Liebsten ersticken sehen“. Das damalige Foto stammte aber aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa. Als die Fälschung erkannt wurde reagierte der bayerische Rundfunk am 13.09.2021 mit eine halben Entschuldigung:
"Falsch zugeordnete Bilder
Ebenfalls aus Italien erreichte uns damals ein Foto mit mehreren Reihen von Särgen, auf denen eine rote Rose liegt, kombiniert mit dem Satz: "Vielleicht ein Grund, dass alle mal zuhause bleiben sollten". Nur leider: Einen Zusammenhang mit der Corona-Pandemie gab es in diesem Fall gar nicht, das Foto stammt aus dem Jahr 2013 und zeigt die in einem Flughafen-Hangar aufgereihten Särge ertrunkener Boots-Flüchtlinge auf Lampedusa" (Zitat BR)
Mit diesem Foto begann das widerliche Medien-Spiel mit der Angst vor dem Corona-Tod, vor einer Pandemie, die nur durch einen Zahlen-Trick der WHO (sie hatte die Hürden für die Ausrufung einer Pandemie drastisch gesenkt) möglich war. Erneut versucht die ARD mit einem ähnlichen Foto, dessen Herkunft sie nicht ausweist, an die Hysterie-Kampagne des Corona-Regimes anzknüpfen.
Nutznießer der Hysterie?
Statt Jahre danach die Fälschung aufzuklären, statt Hintermänner und Nutznießer der Hysterie mit ihren täglichen Inzidenz-Betrugszahlen zu nennen und den Staatsanwalt vor der Kamera nach Konsequenzen zu befragen, lässt die Tagesschau ein Rührstück im heutigen Bergamo drehen, das nichts anderes ist, als die Wiederholung der alten Drecks-Kampagne: „Es war schrecklich, es war eine Spannung zu spüren, ein gespenstisches Schweigen. Man hat sich angeschaut und gefragt: Wer ist der nächste?"
Wieviel Geld ist wann an wen geflossen?
Was soll dieser miese Trick der ARD? Was bezwecken ihre Auftraggeber in Politik und Wirtschaft? Wieviel Geld ist wann an wen geflossen? Klar ist: Die Pharma-Industrie, die mit der damaligen Angst-Kampagne Milliarden und Abermilliarden verdient hat, kann weiter ungestraft ihren bis heute nicht validierten Gen-Stoff in die Körper ihrer Opfer spritzen. Die korrupten Gesundheitsminister wie Lauterbach und Spahn, die das tödliche Spiel mitgemacht und befeuert haben, laufen immer noch frei herum. Und die Medien-Macher, die ihre Pensionen mit dem Betrügen und Gefährden ihrer Kunden verdient haben, füllen nicht die Gefängnisse, sondern sich immer noch die Taschen.
Mit Lauterbach und Spahn in Isolationshaft
Marcus Bornheim ist aktuell der Verantwortliche für die Tagesschau, die heute den alten Betrug nahtlos fortsetzt. Der Mann gehört in den Knast. Strafverschärfend sollte er gemeinsam mit Lauterbach und Spahn in Isolationshaft gehalten werden. Solche Existenzen dürfen nie wieder in die Nähe eines Mikrophons oder einer Kamera kommen. Wer an die psychischen Schäden unserer Kinder durch die Corona-Terror-Kampagne denkt, wer sich an die schädlichen Masken und ihre Kunststoffpartikel in den Lungen ihrer Träger erinnert, wer von den Leiden der Spritzstoff-Opfer weiß, der kennt nur eine Forderung: In den Knast mit den Kriminellen!
Auf die Straße!
Warum leisten sich die Verantwortlichen diese Wiederauflage der längst entlarvten Kampagne? Drei Gründe sind möglich:
1. Sie testen, wie blöd das Volk ist, auf dessen Hirn und Leben sie herumtrampeln.
2. Sie haben eine neue Kampagne vor und machen einen Probelauf.
3. Sie versuchen, die Forderung nach einer Aufarbeitung der Corona-Verbrechen zu bremsen.
Wahrscheinlich treffen alle drei Gründe zu. Dieser freche Versuch einer Wiederauferstehung des Corona-Regimes kann nur auf der Straße gestoppt werden.
PS
Eine Bilder-Rückwärtssuche ergibt, dass das Bild vom 5. Oktober 2013 stammt. Ein Fotograf der französischen Nachrichtenagentur AFP nahm es auf der italienischen Insel Lampedusa auf.
Laut Angaben der Bilddatenbank "Getty Images" zeigt das Foto die Särge von Menschen, die auf der Flucht ums Leben gekommen sind. Damals waren bei einem Schiffsunglück im Mittelmeer mehr als 100 Menschen gestorben (http://dpaq.de/OPNVF).
Link zur ARD: https://www.tagesschau.de/ausland/europa/corona-italien-184.html
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Dieser Beitrag wurde zuerst am 31. Januar 2025 auf dem Portal Rationalgalerie veröffentlicht.
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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.
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Bildquelle: Nick Bakhur / shutterstock
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