Gefährliche Nullen – Annalena Baerbock | Von Uwe Froschauer

Ein Standpunkt von Uwe Froschauer.

Ist schon Bundesinnenministerin Nancy Faeser – Zielperson meines ersten Beitrags dieser Kleinserie – nicht gerade die hellste Kerze auf der Torte, stellt Außenministerin Annalena Baerbock sie dennoch in den Schatten ihrer Einfältigkeit. Dummheit macht Schule, und das ganz offiziell. Das Weltwirtschaftsforum (WEF) hat es mit seiner Kaderschmiede „Young Global Leaders“ geschafft, ehemals intelligente Regierungen mit Dummheit zu unterwandern. Das hat System – dumme Menschen sind leichter form- und steuerbar für die Eliten. Der Gründer des WEF, Klaus Schwab, brüstet sich vor laufenden Kameras mit der Unterminierung der – insbesondere westlichen – Parlamente und Regierungen mit seiner Brut. Frau Baerbock ist Zögling seines Programms, und belustigt mit ihrer Ignoranz die Welt.

Personifizierte Peinlichkeit

„Wie kann ich wissen, was ich denke, bevor ich höre, was ich sage?“ Dieses Motto scheint Baerbocks politisches „Schaffen“ zu durchdringen. Sie stellt immer wieder unter Beweis, dass sie nicht einmal in der Lage ist, einen Text vom Blatt abzulesen, ohne sich dabei zu verhaspeln. Satz- und Wortschöpfungen wie „Lasst uns dieses Europa gemeinsam verenden“, „Kinder, die man morgens zur Schule springt“, oder „die Lebensplänen von Stundierenden“ sind an der Tagesordnung. Das ist an sich kein Drama, aber Frau Baerbock ist Außenministerin und kein Pausenclown. Oder doch? Da wird auf die Schnelle Russland der Krieg erklärt oder den Wählern mitgeteilt, dass es ihr egal ist, was sie denken.

„No matter what my German voters think, but I want to deliver to the people of Ukraine.“

Bei solchen Aussagen drängt sich doch unweigerlich der Verdacht auf, dass die deutsche Außenministerin ukrainische Interessen höher gewichtet als deutsche, oder? Dieser Eindruck wird verstärkt durch den ständig demonstrierten Schulterschluss mit Ukraines Präsidenten Selenskyj, egal was diese edle und sinnbefreite Haltung den deutschen Steuerzahlern noch an Milliarden kosten wird. Baerbock zahlt ja nicht mit.

Sandra Maischberger fragte Baerbock, ob es sie als „Kind der Friedensbewegung“ nicht treffe, wenn Sahra Wagenknecht ihr vorwerfe, „eben mal aus Versehen Russland den Krieg erklärt“ zu haben. Baerbock erwiderte:

„Solche Demonstrationen zeigen, was für ein Glück wir haben, in einer Demokratie zu leben. In Russland wäre man für solche Äußerungen gegenüber der Regierung sofort verhaftet worden.“

Klar, in Russland wäre das eine Beleidigung ihrer Majestät Baerbock, was mit 15 Jahre Arbeitslager bestraft werden würde. Da hatte Frau Wagenknecht aber Glück, in einer „Demokratie“ zu leben, die wir alle auch in Corona-Zeiten erleben durften. Oder hat Frau Baerbock womöglich in einem Anflug von Selbsterkenntnis ihre Äußerung „Wir führen Krieg gegen Russland“ gemeint, für die man tatsächlich verhaftet werden sollte?

Als Baerbock auf der Münchner Sicherheitskonferenz 2023 zweimal erklärte, die Bundesregierung habe ihre Haltung zu Waffenlieferungen um 180 Grad geändert, und ebenfalls zweimal postulierte, Russland solle seine Position um 360 Grad ändern, brachen die Zuhörer bei dieser Rede auf der SIKO komischerweise nicht in schallendes Gelächter aus. Die ehemalige Trampolinspringerin ist ja immerhin Außenministerin, nicht wahr? Ein inneres Schmunzeln ob dieses geometrischen Wissens der Ministerin wird sicherlich die Runde bei den äußerlich ernst bleibenden Unsicherheitsstrategen gemacht haben.

Den Talk zwischen dem US-amerikanischen Außenminister Antony J. Blinken, der deutschen Bundesaußenministerin Annalena Baerbock und dem ukrainischen Außenminister Dmytro Kuleba auf der Sicherheitskonferenz 2023 in München sollte man sich wirklich reinziehen.

Der ehemalige russische Präsident Dmitri Medwedew ließ es sich nicht nehmen zu twittern, es sei schon lustig, dass Europa von solchen Ignoranten regiert werde. Ein Europa zu Recht ausgestelltes Armutszeugnis.

„Zweifellos, Geometrie-Expertin, so wird es sein. Wir bleiben bei unserer Position,“ verkündete Medwedew.

Als Medwedew im Januar 2023 Annalena Baerbock als „ungebildetes Weib“ bezeichnete, hatte er sicherlich nicht ganz Unrecht. Nun gut, fehlende Bildung ist jedoch das kleinere Übel wie Dummheit. Auch der aus ärmlichen Verhältnissen stammende Abraham Lincoln – in meinen Augen einer der besten Präsidenten der USA – galt als ungebildet. Fehlende Bildung und Dummheit in Personalunion ist jedoch peinlich. Wenn das auf Lieschen Müller zutrifft – kein Problem. In einer Person vereint, die Deutschland nach außen vertritt – fatal. Das Ansehen des Volkes der Dichter und Denker ist seit dem Auftreten der Trampolina Baerbock stark geschädigt worden.

Wissen sollte Macht sein. Wenn jemand – wie die deutsche Außenministerin – kaum von etwas eine Ahnung hat, macht ihr und ihrem Ansehen das nichts aus, solange die breite Masse nichts davon erfährt. Dafür sorgen die mittlerweile linksgrün eingestellten und elitefinanzierten „Qualitätsmedien“, wie die absolut nicht integre Ursula von der Leyen die Propagandaorgane der Regierungen alias Mainstreammedien bezeichnete.

Die vielen Beweise der personifizierten Peinlichkeit Baerbocks aufgrund ihres Unwissens in Geometrie, in Chemie (Kobold statt Kobalt), und nicht zu vergessen ihre (Un-) Kenntnisse in Erdkunde – wie ihre Warnung vor den schlimmen Folgen des Klimawandels für Hunderttausende Kilometer entfernte Länder zeigte – nehmen mittlerweile ein nicht mehr vertretbares Ausmaß an. Die Verwechslung von Rauschgift – „Ostkokaine“ – und Ländern – Ostukraine – kann jedem mal passieren, wobei ich mir da bei Herrn Lauterbach nicht so sicher bin. Ich denke, er kann beides recht gut unterscheiden. Dass sie von Geschichte wenig Ahnung hat, zeigt sich weniger in ihren Aussagen als in ihrem Handeln. Hätte Sie auch nur einen blassen Dunst von Geschichte, wüsste Sie, dass militärische Auseinandersetzungen am Verhandlungstisch und nicht mit Waffen auf dem Schlachtfeld gelöst werden. Schuld an ihrer Fehleinschätzung – Dummheit zeigt sich auch in fehlender Urteilskraft – der ukrainisch-russischen Lage ist in meinen Augen nicht nur ihre mental unzureichende, genetische Veranlagung, sondern auch ihre Sozialisation, ihre Prägung durch die im WEF vereinigten Eliten, sowie ihre transatlantische Gehirnwäsche. Allgemeinbildung dürfte für Frau Baerbock ein Fremdwort sein.

So belustigend die unbedarfte Offenlegung ihrer Kenntnisse auch ist, stellt Frau Baerbock in meinen Augen dennoch eine Gefahr für den Weltfrieden und die Wirtschaft Europas – speziell Deutschlands – dar. Die Mixtur von Macht und Einfältigkeit ist ein hochexplosives Gemisch, solange die Bürger dieses Landes und Europas die mentalen Defizite dieser Dame nicht erkennen, und nicht auf ihren Rücktritt pochen. Allerdings macht eine Nachbesetzung dieser Position mit Menschen vom Schlag Roderich Kiesewetter oder mit Menschen vom Typ Friedrich Merz den Dritten Weltkrieg noch wahrscheinlicher. Die Frage ist immer: was kommt danach? Die Frage ist auch, ob das politische System im Sinne der Evolution verbessert, oder im Sinne der Revolution ersetzt werden sollte. Wäre möglicherweise die Abkehr von der „parlamentarischen Demokratie“ hin zu einer mehr „direkten Demokratie“ sinnvoll?

Eines offenbart sich jedenfalls immer klarer: unsere Volksvertreter outen sich als reine Elitevertreter, wie der Umgang mit den Bedürfnissen der Menschen in Corona-Zeiten oder bei den Bauernprotesten gezeigt hat. Die Erinnerung daran, dass Baerbock einmal als Bundeskanzlerin und beliebteste PolitikerIn Deutschlands gehandelt wurde, lässt mich immer noch den Kopf schütteln ob der politischen Bildung der deutschen Bevölkerung.

„Die Macht der Gemeinheit und Dummheit ist nur zu oft größer als die Macht der Ehrlichkeit und des gesunden Menschenverstandes.“ Heinrich von Treitschke

Baerbock und andere deutsche Falken wie Strack-Zimmermann, Merz, Hofreiter, Kiesewetter, Von der Leyen und Konsorten treiben den Ukraine-Krieg – der längst verloren ist und bereits sechs Wochen nach Ausbruch in Istanbul beendet hätte werden können – voran. Jeder weitere investierte Euro in dieses sinnlose, bluttriefende Debakel ist zugleich ein Verrat am europäischen Steuerzahler.

Betretene Kriegstreibergesichter gab es bei Markus Lanz, als die zugeschaltete ZDF-Korrespondentin Katrin Eigendorf Fakten zum Ukraine Krieg unverblümt auf den Punkt brachte. Der Krieg habe im Moment eine Phase erreicht, in der die Ukrainer „mit dem Rücken zur Wand“ stehen. „Die Lage ist sehr dramatisch“, so Eigendorf. Die ukrainische Bevölkerung habe angefangen, zu resignieren, da der Krieg mittlerweile „auch eine große Auswirkung auf die Lebensverhältnisse der Menschen“ habe. Immer mehr Ukrainer seien verarmt und würden seit zwei Jahren „in einer Situation des Terrors“ leben.

Überdies berichtete Eigendorf: „Man ist irgendwann (…) zermürbt von diesem permanenten Luftalarm. Und die Situation hat sich jetzt auch nochmal deutlich verschlimmert, weil Russland setzt verstärkt Drohnen ein.“

Zurzeit könnten die Ukrainer „keine wirklich durchschlagenden Erfolge“ mehr verbuchen. Obwohl sich die Sicherheitslage „nochmal deutlich verschlechtert“ habe, zeige die Regierung „keine klaren Rezepte“ zum Erfolg. Aufgrund dessen würde auch die Beliebtheit von Selenskyj deutlich nachlassen und es gebe einen „offenen Machtkampf“ zwischen der Opposition, der Militärführung und dem ukrainischen Präsidenten. Das Bild eines „geeinten Landes“ fange mittlerweile stark zu bröckeln an. Mehr dazu.

Der Krieg ist für die Ukraine verloren, so wie es für einen Klardenker von Anfang an abzusehen war. Die militärische Strategie sowie die Sanktionsstrategie des Westens sind komplett gescheitert, und haben Hunderttausende junge Menschen das Leben gekostet. Haben die Kriegstreiber noch immer nicht genug? Würden ihre Kinder an die Front geschickt werden, wäre der Krieg spätestens Anfang März 2022 von ihnen beendet worden.

Kürzlich geäußerte Statements der Bundesaußenministerin

Vor dem Abflug zu Beratungen der G20-Außenminister in Rio de Janeiro, verkündete Frau Baerbock am 21. Februar 2024 in ihrer allseits bekannten Oberlehrerinnenmanier mit fiktiv erhobenen Zeigefinger:

„Wenn Putin glaubt, dass die Welt nach zwei Jahren irgendwann vergessen würde, wer für den Krieg in der Ukraine und seine dramatischen globalen Folgen die Verantwortung trägt, hat er sich geirrt.“

Was jetzt, irgendwann oder in zwei Jahren? Aber keine Angst, Frau Baerbock, intelligente und geschichtsbewanderte Menschen vergessen nicht, „wer für den Krieg in der Ukraine und seine dramatischen globalen Folgen die Verantwortung trägt“. Verantwortlich hierfür ist insbesondere der von den USA angeführte „Wertewesten“, auch wenn Herr Putin nicht gerade ein Waisenknabe sein dürfte. Der Würgegriff der NATO in Form der NATO-Osterweiterung, die laut Lippenbekenntnissen des damaligen US-amerikanischen Außenministers James Baker „not one inch eastwards“ stattfinden würde, trägt die hauptsächliche Verantwortung für diesen Krieg. „Nicht einen Schritt weiter nach Osten, mit diesen Worten schlug US-Außenminister James Baker Gorbatschow im Rahmen der Verhandlungen um die deutsche Wiedervereinigung einen Deal vor: Russland gibt seinen Teil Deutschlands frei, und die NATO rückt nicht weiter nach Osten. Und wer hat dieses Versprechen gebrochen, Frau Baerbock? Der „Berserker“ Putin oder ihr gottgleicher „Wertewesten“? – wie die beiden Kontrahenten vermutlich in ihrem transatlantischen Märchenbuch von den Guten und Bösen beschrieben werden, das Sie in ihrer elitehörigen Einfältigkeit und Verblendung vermutlich jeden Morgen aufschlagen, um einen weiteren Tag fristen zu können, ohne laut zu schreien. Wenn Dummheit weh täte!

Russland hat Deutschland die Hand gereicht, und die Wiedervereinigung ermöglicht. Und was machen Menschen wie Sie und ihre transatlantischen „Freunde“?

Vielleicht sollten Sie sich auch mal mit Viktoria Nuland, der Dirigentin des von den USA inszenierten Maidan-Putsches 2014 kurzschließen. Das abgehörte und in YouTube veröffentlichte, skandalöse Telefonat zwischen der Staatssekretärin Viktoria Nuland des US-Außenministeriums und dem US-amerikanischen Botschafter in der Ukraine, Geoffrey Pyatt, gab Aufschluss über die tatsächliche Intention der USA in Causa Ukraine. Inhaltlich sagte sie, dass ukrainischer und antirussischer Nationalismus geschürt werden soll, um die rechtsradikalen Kräfte zu unterstützen, die als Rammbock gegen die Regierung von Präsident Viktor Janukowitsch auftreten.

Der Grund für das US-amerikanische Interesse an einem Regimewechsel in der Ukraine war die Entscheidung des damaligen ukrainischen Präsidenten für ein Abkommen mit Russland, und nicht für die Integration in die Europäische Union bzw. der Beitritt zur NATO.

Nuland ließ in diesem Gespräch keinen Zweifel darüber offen, dass Washington hinter dem Putsch steckt, und dass die USA den Oppositionsführern diktiert, was sie zu tun haben, wer von ihnen in die Regierung soll, um sie auf Washingtons Seite zu bringen, und welche Rolle die anderen spielen sollen. Nuland bezeichnete Arseni Jazenjuk von der Vaterlandspartei als Mann mit Wirtschafts- und Regierungserfahrung, der bereits infolge der von den USA inszenierten „Orangenen Revolution“ 2004 an die Macht gekommen war. Weiterhin schlug diese zweifelhafte Dame vor, dass die zwei anderen rechten Protestführer, der ehemalige Boxer Vitali Klitschko, Parteichef der Ukrainischen Demokratischen Allianz für Reformen, und Oleg Tjangibok, Parteichef der neofaschistischen Swoboda, „draußen bleiben“ und weiterhin rechte Mobs aufhetzen sollen. Am Ende ihres Telefonats fügte sie noch „Fuck the EU“ hinzu. Na ja, dann wissen wir ja, woran wir mit den Amis sind. Wegen dieser Beleidigung der EU – über die ich nur lachen kann – echauffierten sich die europäischen Politiker und Medien, jedoch kaum darüber, dass die USA die Fäden zum Putsch in der Ukraine in der Hand hielten. Ist ja auch klar, nicht wahr, „Freunde“ führt man eben nicht vor, oder? Und Sie als US-Vasall schon gar nicht, oder Frau Baerbock? Wer solche Freunde hat, braucht keine…

Russland denkt angeblich darüber nach, den Vertrag mit der BRD aufzulösen, der die Grundlage für den Frieden in und mit Deutschland für die letzten 35 Jahre darstellte. Das Dokument über die „Endgültige Regulierung der Beziehungen zu Deutschland“ wurde am 12. September 1990 in Moskau unterschrieben. Der Vertrag trat im März 1991 in Kraft. Er ist auch unter der Bezeichnung „2 Plus 4 Vertrag“ bekannt, die auf die Betroffenen – DDR und BRD plus UdSSR, Frankreich, Großbritannien und USA – hinweist.

Russland hat allen Grund über dieses Abkommen nachzudenken. Entgegen den Vereinbarungen im Vertrag werden deutsche Waffen gegen Russland – der Rechtsnachfolgerin der UdSSR – eingesetzt.

Übrigens, der Begriff Vertrag, Frau Baerbock, leitet sich aus dem Verb „vertragen“ ab. Die Russen wissen das, sie haben sich bis zuletzt mit Europa und insbesondere Deutschland vertragen. Das passt jedoch den USA nicht, da ihre politische Urangst – praktisch seit dem ersten Weltkrieg – ein starkes Eurasien ist. Zu diesem Thema ein kurzer Ausschnitt aus meinem Sammelband 1 zum Ukrainekonflikt

„Der US-amerikanische Think Tank „RAND“ (=„Research and Development“, ein 1948 gegründeter Think Tank des „Deep State“, Sprachrohr der CIA sowie des Pentagon, finanziert von der US-Regierung) stellte in der Studie „Russland überdehnen und aus der Balance bringen“ (Overextending and Unbalancing Russia) fest, Russland sei nicht aggressiv – sehr zum Missfallen der politischen Entscheider in den USA, die ohne Feindbild in ihrer kranken Weltsicht anscheinend nicht leben können. Die USA setzen alles daran, Russland und auch die EU zu schwächen. Das gelingt ihnen zugegebenermaßen sehr gut durch die Provokation dieses Krieges – zumindest so lange, wie die hörigen Gefolgsleute der NATO-Länder sie bei diesem Gemetzel unterstützen. Ihr Alptraum ist ein starkes Eurasien, das es mit allen Mitteln zu verhindern gilt. Insbesondere die Rohstoffe Russlands und das technologische Wissen Deutschlands sollen nicht zusammenkommen – meiner Ansicht nach einer der Gründe für den Ukraine-Konflikt und die Sprengung der Nordstream-Pipelines.“

Mehr zur RANDCorporation und zum Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine in folgenden Beiträgen.

Vielleicht sollten Sie sich diese beiden Beiträge alternativ zu ihrem transatlantischen Märchenbuch auch mal reinziehen, Frau Baerbock, aus dem Alter für Märchenstunden und Kasperletheater sind Sie eigentlich raus!

Um ihr Geschichtswissen ein wenig aufzuhellen, Frau Baerbock, nachfolgend die Schlüsselpositionen dieses Zwei-Plus-Vier-Vertrages:

Schlüsselposition aus Artikel 2:

Zur Wiedervereinigung Deutschlands wurde erklärt, „dass das vereinte Deutschland keine seiner Waffen jemals einsetzen wird“ und „dass von deutschem Boden nur Frieden ausgehen wird“.

Gegen beide Punkte haben Sie, die Ampelkoalition und Teile der Opposition massiv verstoßen. Menschen wie Kiesewetter, Joschka Fischer und Boris Pistorius wollen Deutschland wieder „kriegstüchtig“ machen und liebäugeln mit dem Bau einer Atombombe zur Abschreckung der bösen Russen, da uns ja Onkel Donald im Falle seiner Wiederwahl nicht unbedingt beschützen will.

Haben die noch alle Tassen im Schrank wie Sahra Wagenknecht auf die dümmliche Aussage – man müssen den Krieg nach Russland tragen – von Herrn Kiesewetter reagierte? Deutschland und Europa werden verbal und mental fit gemacht für den Krieg. Es fängt wieder an.

Schlüsselposition aus Artikel 3:

In diesem Artikel des Vertrags wird der „Verzicht auf Herstellung und Besitz von und auf Verfügungsgewalt über atomare, biologische und chemische Waffen“ festgelegt.

Und was machen Leute wie Sie, Joschka Fischer, Strack-Zimmermann und andere Kriegstreiber? Sie denken offen über den Bau einer Atombombe nach, und der verblödete Anteil der Bevölkerung gleich mit!

Schlüsselposition aus Artikel 5:

„Nach dem Abschluss des Abzugs der sowjetischen Streitkräfte vom Gebiet der heutigen Deutschen Demokratischen Republik und Berlins können in diesem Teil Deutschlands auch deutsche Streitkräfteverbände stationiert werden…“,

d.h. im Umkehrschluss: ausländische Kontingente und NATO-Truppen dürfen nicht in der ehemaligen DDR stationiert werden. Nun gut, Kriegstreiber wie Emmanuel Macron denken sogar über die Versendung von Bodentruppen in die Ukraine nach. Warum nicht gleich nach Russland?

Bezüglich der Wertigkeit des Zwei-plus-vier-Vertrags schrieb der Rechtswissenschaftler Klaus Stern:

„Ein zusätzlicher Friedensvertrag ist daher weder geplant noch machte er Sinn. Alles, was ein Friedensvertrag füglich enthalten sollte, ist mithin geregelt. Der Zwei-plus-vier-Vertrag ersetzt damit kraft seines auf mehr als Frieden gerichteten Inhalts jeden Friedensvertrag mit den Kriegsgegnern.“

Was bedeutet es, wenn Russland den Zwei-plus-vier-Vertrag auflöst?
Deutschland fiele wieder unter das Kriegsrecht nach 1945, und es gäbe keinen Friedensvertrag mehr mit Russland.

Peter Haisenko fasste die möglichen Folgen in seinem absolut lesenswerten Artikel wie folgt zusammen:

  • „Zunächst könnte Russland als Besatzungsmacht wieder Truppen im Osten stationieren.
  • Die völkerrechtliche Grundlage für die deutsche Einheit und Souveränität entfällt.
  • Die Wiederherstellung der Grenzen zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Deutschen Demokratischen Republik, die vor dem 3. Oktober 1990 bestanden.
  • Die Wiederaufnahme der Besatzungsrechte und -pflichten der vier Mächte in Deutschland, insbesondere in Berlin, das wieder in vier Sektoren aufgeteilt würde.
  • Die Rücknahme der Anerkennung Deutschlands als Mitglied der Vereinten Nationen, der Europäischen Union, der NATO und anderer internationaler Organisationen.
  • Die Neuverhandlung aller bilateralen und multilateralen Verträge, die die BRD seit 1990 abgeschlossen hat, inklusive aller EU-Verträge.
  • Die mögliche Eskalation von politischen, wirtschaftlichen und militärischen Spannungen zwischen Deutschland und seinen Nachbarn sowie den vier Mächten.“

Für das Eintreten solch eines Szenarios bräuchten wir nicht einmal die sich momentan im Gespräch befindlichen Rechtsextremisten (Definition Rechtsextremisten: alle Menschen, die nicht die gleiche Auffassung wie die Politdarsteller der Ampelkoalition vertreten), für das Eintreten dieses Horrorszenarios reichen diverse Mitglieder der Hampelkoalition und ein paar Größenwahnsinnige aus diversen Oppositionsparteien.

Schauen wir mal, was Frau Baerbock vor ihrem Flug nach Rio noch so von sich gegeben hat.

„Wir werden die Grundprinzipien der Vereinten Nationen niemals aufgeben und stehen fest an der Seite der Ukraine – so lange wie nötig und bis ihre Menschen wieder in Frieden und Freiheit leben können.“

Dazu fällt mir auch ein – den imperialen Interessen der USA vorgeschobenes – Argument zum Recht auf Selbstbestimmung der Ukraine von Barack Obama ein :

„In der Ukraine treten wir für das Prinzip ein, dass alle Menschen das Recht haben, sich frei und friedlich auszudrücken und die Zukunft ihres Landes mitgestalten zu können.“

Unter Obamas Regentschaft führten die USA allein Im Jahr 2016 gegen sieben Nationen (Afghanistan, Pakistan, Syrien, Irak, Libyen, Jemen, Somalia) Krieg. Die USA sind die einzige Nation, die bisher in einem Konflikt Atombomben geworfen hat. Unter dem Präsidenten und „Friedensnobelpreisträger“ Obama zählte die USA mehr als 2600 Kriegstage. Der Wolf im Schafspelz! Solche Menschen, Frau Baerbock, scheinen ihre Vorbilder zu sein!

Im gewohnten „Gutmenschenjargon“ meinte Frau Baerbock weiterhin:

„Der Ruchlosigkeit von Akteuren wie der russischen Regierung, denen es nur um das Recht des Stärkeren geht, setzen wir unsere Menschlichkeit und unseren Einsatz für das internationale Recht entgegen.“

Falsche Adresse, Frau Baerbock, diesen Satz hätten Sie an das israelische Regime richten sollen! Wo bleibt beim Kindermord in Gaza ihre Menschlichkeit und ihr Einsatz für das internationale Recht? Die ganze Welt habe etwas davon.

„…wenn sich alle an die Regeln halten, die wir gemeinsam vereinbart haben.“

so die Bundesaußenministerin.

War das jetzt ein Angriff auf die USA von Ihnen? Wenn ja: richtige Adresse! Wer hat denn die meisten illegalen Kriege seit Bestehen der UN-Charta 1945 geführt? Russland? Nein, die USA! Die Charta der Vereinten Nationen verbietet Kriege. Das Gewaltverbot kennt nur zwei Ausnahmen: Selbstverteidigung oder ein Krieg mit einem Mandat des UN-Sicherheitsrates. Wann haben sich die USA je an die „vereinbarten Regeln“ gehalten?

Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass auch Sie, Frau Baerbock, irgendwann aus ihrem Dornröschenschlaf erwachen, und der Realität ins Auge sehen.

In Rio wandte sich Außenministerin Annalena Baerbock beim Treffen der G20-Außenminister der führenden Wirtschaftsmächte direkt an ihren russischen Amtskollegen Sergej Lawrow mit folgenden Worten:

“Wenn Ihnen Menschenleben am Herzen liegen, wenn Ihnen Ihr eigenes Volk am Herzen liegt, russische Kinder und Jugendliche, müssen Sie diesen Krieg jetzt beenden.“

„Wenn Russland diesen Krieg jetzt beenden würde, wäre morgen der Weg zum Frieden und zur Gerechtigkeit weit offen.“

Und diese Worte an politisches Urgestein gerichtet, an einen echten Vertreter landeseigener Interessen, der Frau Baerbock in politischer Hinsicht um Lichtjahre voraus ist!

Der Krieg wäre schon seit 23 Monaten vorbei, „wenn der Westen bereit“ dazu gewesen wäre, Frau Baerbock! Aber die USA und das Vereinigte Königreich hatten noch nicht genug Schaden angerichtet. Russland und die EU waren noch nicht genug geschwächt. Jetzt, da der Sieger dieses Konflikts klar hervorgeht, erzählen Sie etwas von Frieden und Gerechtigkeit? Wären die Positionen vertauscht, würde dann die NATO auf solch einen Appell eingehen in ihrer „westlichen Arroganz“?

An die anderen G20-Protagonisten appellierte Baerbock:

„Wenn wir eine ‚gerechte Welt‘ aufbauen wollen, müssen wir Kriege und Krisen gemeinsam angehen. Entschlossen, respektvoll und mit der Bereitschaft zur Selbstreflexion.“

„…müssen wir Kriege und Krisen gemeinsam angehen…“ Genau das macht das von den USA angeführte „Verteidigungsbündnis“ NATO! Es geht Kriege und Krisen an!

„Russlands Aggression ist mehr als ein regionaler Konflikt“,

mahnte Baerbock. Stimmt! Der russische Angriffskrieg ist eine Reaktion auf den Würgegriff der NATO.

Der russische Angriffskrieg

„fordert uns alle auf, die Grundprinzipien, die uns alle schützen, entschlossen zu verteidigen: die Charta der Vereinten Nationen, das Völkerrecht und die Menschenrechte. Diese Prinzipien schützen alle Nationen, egal wie groß oder klein,“

so Baerbock … aber leider nicht vor den USA, wie die Geschichte seit Bestehen der UNO – und auch davor – gezeigt hat, und viele Nationen leidvoll erfahren mussten.

Fazit

Diese USA-hörige, für diese Position mental zu schwache, mit erhobenem Zeigefinger dummes Zeug von sich gebende, realitätsfremde, ideologie-verbrämte, in einer Märchenwelt lebende, doppelmoralische, bürger- und wählerfremde Person ist nur noch peinlich – und gefährlich. Begriffe aus ihrem Munde wie „wertegeleitet“, „feministisch“, „Menschenrechte“, „Frieden“ und dergleichen klingen wie Hohn in Anbetracht ihrer Entscheidungen und Verhaltensweisen. Der Schaden für Deutschland korreliert mit der Länge ihrer Amtszeit. Je früher Baerbock und die auf dauergrün geschaltete Ampel gehen, desto besser für das schwer in Mitleidenschaft gezogene, und von außen belächelte Deutschland. Über Spanien lacht die Sonne, über Deutschland die ganze Welt!

Frau Baerbock hat Glück, dass die „Qualitätsmedien“ es meist schaffen, ihre Inkompetenz und ihre „Ausrutscher“ zu vertuschen oder zu bagatellisieren. Kritik an ihr wird von den meisten Mainstreammedien durch entsprechende Wortakrobatik zu böswilligen Verleumdungen ihr gegenüber umgedreht. „Kleine“ Patzer dieser „Gutmenschin“ und Kriegstreiberin – wie die Kriegseklärung an Russland – werden verharmlost. Eine der Außenministerin in jeder Hinsicht um Stufen überlegene Sahra Wagenknecht dagegen wird für ihre Friedensbemühungen medial niedergemacht. Deutschland ist wieder kriegstüchtig, zumindest mental. Danke an dieser Stelle auch an die Mainstreammedien, danke an ZDF heute, danke an ARD Monitor und wie sie alle heißen.

So viel zur deutschen Debattenkultur und zum Meinungspluralismus in unserer Demokratie.

Dumme Menschen bezeichnen das als dumm, was sie selbst nicht verstehen. Trifft das möglicherweise nicht nur auf Frau Baerbock zu, sondern auch auf einige „brainwash-te“ Journalisten und Redakteure?

Das substanzlose baerbocksche Gelaber fällt in unserer „woken“ Zeit auch gar nicht weiter auf, da ja mittlerweile sehr viele Menschen – darunter auch Journalisten – „politisch korrekten“ Unsinn von sich geben können. Nun, auch das gehört zum Meinungspluralismus, und nicht nur zur Volksbelustigung.

Frau Baerbock ist in meinen Augen eine Egozentrikerin und Hohlfigur mit enormem Geltungsdrang, die – geschützt von den Medien – in Zukunft noch mit einigen Peinlichkeiten Deutschland „vertreten“ wird, so Gott (hoffentlich nicht) will. Wenn ihre Unfähigkeit dazu beiträgt, einen Weltkrieg zu forcieren, ist allerdings Schluss mit Lustig. Dann kann man über bloße Peinlichkeit nicht mehr hinwegsehen, sondern muss dafür sorgen, dass diese Person aus ihrem Amt entfernt wird.

Es steht zu befürchten, dass sich Frau Baerbock ihrer Defizite nicht bewusst ist. Die Dummen sind sich ihrer Sache immer so sicher, die Intelligenten stellen sich und ihr Weltbild auch mal infrage.

„Wer sich in seiner Torheit liebt, wird nicht zur Weisheit vordringen.“ Augustinus Aurelius

Quellen und Anmerkungen

 

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Im Januar 2024 sind auch vier Sammelbände in Buchform von mir erschienen mit den Themenkreisen

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  • Corona
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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung des Beitrags.

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Dieser Beitrag erschien zuerst am 25. Februar 2024 bei wassersaege.com

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Kommentare (32)

32 Kommentare zu: “Gefährliche Nullen – Annalena Baerbock | Von Uwe Froschauer

  1. cumbb sagt:

    Grundgesetz Art 120: Der Bund trägt die Besatzungskosten…
    GG Art 146: GG ist keine Verfassung!
    Die "BRD" ist also KEIN "Staat"!

    GG Art 116: "deutsche Staatsangehörigkeit". Nazigesetz 05.02.1934! "BRD"-linge SIND Nazideutsche!
    GG Art 116: "in dem Gebiete des Deutschen Reiches nach dem Stande vom 31. 12.1937": Das "Deutsche Reich" (NICHT 3. Reich oder Nazideutschland, sondern "Kaiserreich"!) EXISTIERT am 31.12.1937! Es existiert auch noch heute, denn es gab keinen, der berechtigt war, dieses zu "beenden"!

    GG Art 38: Bundestagsabgeordnete werden … unmittelbar, also DIREKT, gewählt;-) Unwirksamkeit der Beschlüsse des Bundestages, wenn auch nur ein einziger nicht direkt gewählter Abgeordneter im Bundestag herumhockt;-)

    Die "BRD" ist die Folgeorganisation des Hitler-Nationalsozialismus, UM das "Deutsche Reich" besetzt, unwirksam zu halten!
    Die Militärgesetze der Besatzer stehen ÜBER dem GG!

  2. Charly1 sagt:

    Wussten Sie schon? – Politiker ist einer der wenigen Berufe für die es weder Ausbildung noch Prüfung gibt.
    Also bitte nicht so streng mit diesen ausbildungslosen Damen und Herren. Die wissen es eben nicht besser.

    • wassersaege sagt:

      Dafür gibt es aberr eine recht üppige Bezahlung, und selbstverständlich Altersabsicherung.
      Natürlich kann man "Seminare" belegen wie beispielsweise Baerbock, Spahn, Macron, Trudeau, Ardern beim WEF als "Young Global Leaders", oder Merkel in der ersten Klasse "Global Leaders for tomorrow", um dann der Welt gleichgeschaltet Programme wie die Corona-Plandemie unter die Nase reiben zu können. Aufgenommen werden für solche Programme nur mittelmäßig intelligente und/oder formbare Bewerber, da ein intelligenter Mensch mit Ecken und Kanten diese Gehirnwäsche nicht über sich ergehen lassen würde. Baerbock ist das Paradebeispiel für – bestenfalls –Mittelmäßigkeit und Formbarkeit.
      Danke für ihren Kommentar.

    • Charly1 sagt:

      @wassersaege….
      Die Politik ist bereits so weit von der alltäglichen Lebenswirklichkeit des Bürgers entfernt, dass ihre Arbeit eher einer Werbung für die Politik gleicht Inkompetenz, Verachtung und Arroganz der Macht. Ein Korruptionsfall nach dem anderen sickert durch die aktuelle Politik, Menschen mit direkten Verbindungen zur Mafia werden völlig heimlich in wichtige Positionen berufen. Die Regierung kümmert sich nicht mehr um die Bürger, aber deren Luxus Leben ist gesichert.

  3. Simon sagt:

    Wenn man aus psychopathologische Sicht den "Fall Baerbock" betrachtet dann ist von der Sprachstörung abgesehen handelt sich ohne jegliche Übertreibung von einem auffälligen Bildungsmangel (Panzerkämpfe im 19. Jahrhundert, grösse der Erde etc…) , der den Ausmass erreicht, das aus psychologischer Sicht – vorausgesetzt man wuchs nicht von der Zivilisation isoliert auf – stellt sich die Frage nach einer geistige Behinderung. Ich würde auf frühkindliche Hirnschaden bei der Geburt tippen. Das ernennen von Baerbock zu Aussenministerin bedient die Klisches von frauenfeindliche Ideologien ("Na ja, sie ist doch eine Frau, sie darf ja schwachsinnig sein.") und verstärkt die offensichtlichkeit der Einfluss der s.g. "Deepstate" auf die politische Machtstruktur. (Selenskij macht dies fast so gut, dass wir diesen Einfluss nicht merken :-) So sollte dies ja sein.)
    Es stellt sich die Frage wer schreibt Baerbocks Texte? Wer steuert, vermarktet eine "Idiot:in"?
    Selenskij ist eine guter Schauspieler und scheint gar fortschrittlich zu sein, die Politikdarsteller direkt von einem Theater zu engagieren. Baerbock schaft nicht mal eine gute Marionette zu sein. Der "Fall Baerbock" ist vergleichbar mit dem "Fall Biden".
    Biden war aber vor seiner Erkrankung ein guter Politikverkäufer. Er wurde zu spät Präsident.
    Die glichzeitiges auftreten eine offensichtlich demenzkranke US Präsident und eine geistig Behinderte Aussenministerin ist kein Zufall sondern sind die Symptome schwerstkranken Gesellschaften.

    • wassersaege sagt:

      Danke für ihren Kommentar.

      "Die glichzeitiges auftreten eine offensichtlich demenzkranke US Präsident und eine geistig Behinderte Aussenministerin ist kein Zufall sondern sind die Symptome schwerstkranken Gesellschaften."

      Wenn man sich jetzt noch vorstellt, dass diese "Dame" 2021 als Bundeskanzlerin gehandelt wurde, und Sleepy Joe anscheinend nochmals antritt, sieht man, wie krank unsere Gesellschaft tatsächlich ist.

  4. 100%-ige Zustimmung, Herr Froschauer! Vielen Dank, für diesen Artikel.

  5. Nevyn sagt:

    »Bundeswehrgeneräle wurden telefonisch ertappt, wie sie sich erblödet haben, die Krim-Brücke zu sprengen. «

    Haben Sie die Videokonferenz angehört? Hier meine persönliche Interpretation und Meinung, die keine Tatsachenbehauptung darstellt:

    Man diskutiert dort die Machbarkeit einer Lieferung von Taurus-Marschflugkörpern an die Ukraine. Das ist ein hoch entwickeltes Waffensystem. Die Taurus soll angeblich bis zu 500km weit fliegen und in einer Tiefe von etwa 50m mit knapp Mach1.

    Damit sind eine Reihe von Problemen verbunden, die dort diskutiert werden. Man muss sie offenbar von einem Flugzeug aus abschießen und die Ukrainer haben davon, wie man nebenbei erfährt, nur noch (sehr) wenige.

    Einschub: Den Russen gelingt es nämlich inzwischen, auch Flugzeuge abzuschießen über Distanzen über 200km, was offenbar die Storm Shadows, die wohl nur etwa 250km weit fliegen sollen, in Probleme brachte, was im Gespräch nur angedeutet wird.

    Klar wird für mich, dass die Ukrainer eine Waffe unbedingt haben wollen, die sie aus größerer Entfernung auf weiter liegende Ziele abfeuern können.
    Man denkt, dass die Taurus sich an die vorhandenen ukrainischen Flugzeuge montieren ließe und auch die Ausbildung der Ukrainer (in Deutschland) wohl kein Problem wäre, obwohl die Zeitlinie eng gestrickt sei.
    Man spekuliert darüber, welche Ziele es sein könnten und meint, es wären wohl Munitionsdepots und die Brücke von Russland zur Krim, die sogenannte Kertsch-Brücke.

    Das eigentliche Problem sieht man darin, dass diese Rakete ohne hoch komplexe Zieldaten nicht fliegt und die müssten von der Bundeswehr kommen. Denn außer Südkorea und Deutschland hat noch niemand dieses System im Einsatz. Der Stern berichtete über dieses Problem, wenn auch sehr verschwurbelt.
    Man müsste bei der Bundeswehr also das Ziel kennen und man müsste die aktuellen Flugabwehrstationen der Russen kennen, um sie zu umfliegen. Diese Datenübermittlung müsste so stattfinden, dass kein Rückschluss auf die Bundeswehr möglich wäre, denn das wäre eine direkte Kriegsbeteiligung.
    Man kommt sogar auf die Idee, sie mit dem PKW nach Polen zu fahren und dort zu übergeben, verwirft den Plan aber als zu riskant.

    Was n i c h t gesagt wird, dass man selbst plane die Brücke anzugreifen. Die Ziele würden die Ukrainer bestimmen, aber allen Beteiligten ist offenbar klar, dass es auch oder vor allem um die Brücke gehen wird, daher sinniert man darüber, wie sie effektiv zu treffen wäre. Alles sehr unappetitlich. Auch, was sonst noch so erzählt wird, von „Zivilisten mit amerikanischem Akzent“ usw. Den Beteiligen am Gespräch ist übrigens auch klar, dass man auch mit Taurus den Lauf des Krieges nicht ändern kann.
    Es geht also im Umkehrschluss wohl hauptsächlich darum, ihn zu verlängern oder die Ukraine in eine bessere Verhandlungsposition zu bringen, was den Militärs aber egal sein muss, weil sie das nicht zu bewerten haben.

    Nun tut bei Mockingbird Media so, als wäre das Abhören der gegnerischen Kommunikation ein Skandal, dabei ist das Tagesgeschäft auf beiden Seiten. Natürlich wissen die Russen, welche „Zivilisten“ mit welchem Dialekt sich in der Ukraine wie betätigen. Nur die Öffentlichkeit soll es nicht erfahren. Es könnte wohl die Kriegsbereitschaft der Bevölkerung beeinträchtigen.

    Alles in allem eine ziemlich verfahrene Kiste. Wie man da rauskommen will, ohne dass es in einem Atomkrieg endet, während die meisten Deutschen vor allem Angst vor der AfD und CO₂ haben, also auf beiden Augen blind sind für den möglichen Weltuntergang, erschließt sich mir nicht.

    • Nevyn sagt:

      »ZDF-Waffenkunde für den Nachwuchs: Taurus? Na "logo"!«
      https://www.telepolis.de/features/ZDF-Waffenkunde-fuer-den-Nachwuchs-Taurus-Na-logo-9643868.html

      Da fehlen einem die Worte.
      Hetzen gegen den Bundeskanzler für Kinder ist offenbar gerade besonders im Trend.
      Mit Zwangsgebühren.

    • wassersaege sagt:

      Danke für die erhellende Information.
      Frau Strack-Zimmermann hat übrigens folgenden Spruch auf ihrem T-Shirt stehen

      „Taurus für die Ukraine. Zusammen bis zum Sieg"

      Wahrscheinlich meint Sie den Endsieg.
      Das Photo ist übrigens in meinem neuen Beitrag zu sehen über diese "Dame", den ich über meinen Blog "wassersaege.com" gerade ins Netz gestellt habe.
      Ihnen ein schönes Wochenende

    • Nevyn sagt:

      Ja der Endsieg.
      Da standen mal deutsche Generäle in einem Bunker in Berlin vor einer erweiterten Stadtkarte und verschoben darauf Armeen, die es schon gar nicht mehr gab. Und träumten immer noch vom Endsieg. Erst nachdem ihr Führer im heldenhaften totalen Endkampf durch einen Kopfschuss starb, den er sich selbst beigebracht hatte, warf man sich, allmählich aus der Hypnose erwachend, in Zivil und wollte nichts von alledem gedacht, gesagt und getan haben.

      Wozu sind Menschen bereit, wenn man ihnen versichert, dass sie dafür nicht persönlich zur Verantwortung gezogen werden? Die Antwort ist einfach und kurz: Zu allem!

      Aber nicht alle, und das ist die gute Nachricht. Manche lieben tatsächlich das Leben mehr als den Tod und nehmen ihn dafür oft sogar bewusst in Kauf.

      Mit dem kategorischen Imperativ von Kant, dessen Geburtstag sich heuer zum 300. Mal jährt, kann vielleicht nicht jeder etwas anfangen.

      Meine Großmutter war da direkter: „Tue nichts, bei dem man dich nicht mit herunter gelassenen Hosen erwischen soll.“
      Gemessen daran müsste man wohl alle Geheimdienste auflösen, aber inzwischen auch viele Banken, Firmen und NGOs.

      Das beste Mittel gegen Schweinereien aller Art war immer noch Öffentlichkeit. Das ist ja der Grund, warum sie Assange so hassen. Niemand möchte mit herunter gelassenen Hosen erwischt werden. Aber statt sich zu schwören, damit aufzuhören, hasst und verfolgt man die, die einen dabei ertappt haben und Öffentlichkeit herstellen. Früher war das die vornehme Aufgabe der Medien. Aber früher hatten wir auch einen Kaiser.

      Die Klärgrubendeckelgesetze sollen Abhilfe schaffen. Ich prophezeihe: Es stinkt trotzdem und jeder mit ein bisschen Grips wird wissen, warum.

      Nur noch ein paar kleine Schweinereien, der Endsieg ist schon ganz nah. Und dann hört man ganz gewiss auf.
      Glaubt das jemand im Ernst?
      Wer einmal in den Sumpf gestiegen ist, der muss sich nicht wundern, wenn er schließlich ganz darin versinkt.

    • Nevyn sagt:

      »12.10 Uhr: Im Fall eines von Russland veröffentlichten Mitschnitts eines Gesprächs unter hohen Bundeswehroffizieren über einen möglichen Taurus-Einsatz gibt es neue Erkenntnisse. Laut dem CDU-Verteidigungspolitiker Roderich Kiesewetter könnte sich ein russischer Teilnehmer in die Schalte eingewählt haben. Das sei "offensichtlich" nicht aufgefallen, sagt Kiesewetter in der ARD-Sendung "Bericht aus Berlin". Kiesewetter beruft sich dabei auf "Quellen, die sich berufsmäßig damit beschäftigen". Es soll jedoch auch Hinweise im Internet dazu geben.«
      https://www.t-online.de/nachrichten/ukraine/id_100352000/ukraine-krieg-russland-hatte-wohl-zugangsdaten-zu-taurus-gespraech.html

      Ja wie? Man kann sich da eben mal mit rein klemmen, ohne dass die anderen etwas davon merken?
      Vielleicht haben ja noch ein Dutzend andere Geheimdienste mitgehört?
      Über Russland lacht die Sonne und über Deutschland die ganze Welt?
      Ich dachte eigentlich, das bisher Bekannte sei an Peinlichkeit nicht zu toppen. Ich habe mich geirrt.
      Da kann man eigentlich auch den Festnetz-Hörer zur Hand nehmen.

      Ich frage mich, ob es bei den Russen eine tiefere Absicht mit der Offenlegung gibt. Denen war ja klar, dass damit den Deutschen bekannt werden würde, dass sie diesen Kanal (webex) abhören. Man maß der Veröffentlichung offenbar größeren Nutzen bei als der Tatsache, das sonstige Geschwätz weiter mithören zu können.
      Aber vielleicht diente die Aktion auch dazu, die Kommunikation in einen anderen Kanal zu treiben, der noch besser zum Mithören geeignet ist. Letztlich kann doch heute alles gehackt werden, es ist nur eine Frage des Aufwandes. Man denke an Pegasus oder daran, was Snowden offenbart hat, und rechne noch einmal zehn oder zwanzig Jahre technische Entwicklung dazu.

  6. wassenaar sagt:

    Sehr geehrter Herr Froschauer, Sie unterstellen Frau Baerbock politische Dummheit. Zugegeben – Ich stimme Ihnen auch zu – ABER – wie sieht es mit dem eigenen WISSEN aus?
    Sie schwafeln, ebenso wie die von Ihnen gescholtenen öffentlich-(un)rechtlichen Medien, vom russischen ANGRIFFS-Krieg. Es scheint, sie haben die Tage vor dem Beginn des militärischen Eingreifen im Koma gelegen, somit nicht mitbekommen.
    Darf ich Ihnen dazu FAKTEN nennen.
    Russland hat 4Tage vor seinem Eingreifen, die Republiken Donezk und Lugano VÖLKERRECHTLICH anerkannt. Da dort seit 2014 ein Bürgerkrieg, später nach Gründung der Republiken ein Angriffskrieg der Ukraine stattfand, haben beide Republiken, Russland um militärischen Beistand ersucht, den Russland, wie es international üblich ist, gewährt hat. RUSSLAND hat über diesen Akt und die darauf möglichen Konsequenzen, die faschistische Regierung der Ukraine hingewiesen, daß weiterer Beschluß eine Erwiderung durch das russische Militär nach sich ziehen werde.
    Da sich diese Faschisten jedoch der Unterstützung durch die USA, sicher waren, haben sie auf diese Warnung gepfiffen und weiter die Gebiete Donezk und Jugansk beschossen. Das ist der Ausgangspunkt des nun auf ukrainischen Gebiet tosenden Krieges – hat also mit einem Angriff der RUSSEN nichts zu tun, wie es die Propaganda des WerteWestens und auch ihre Aussagen fälschlich verbreiten.
    Muß man Ihnen nun auch politische Dummheit unterstellen – oder aus welchem Grund verwenden Sie Kriegspropaganda der NATO ??

    Günther Wassenaar wassenaar@web.de
    0162 76 363 76

    • wassersaege sagt:

      Danke für ihren Kommentar.
      Die geschichtliche Entwicklung der Ukrainekrise ist mir bewusst. Im Beitrag "Stellvertreterkrieg der USA in der Ukraine" vom Oktober 2022 habe ich versucht – fern der "Qualitätsmedien" – diese Entwicklung unter die Lupe zu nehmen. Wenn es Sie interessiert, hier der Link:
      http://wassersaege.com/blogbeitraege/stellvertreterkrieg-der-usa-in-der-ukraine/
      Können Sie mir einen alternativen, treffenderen Begriff sagen – irgendwie muss ich das Geschehen ja benennen. Die Vorgänge in der Ost-Ukraine vor dem "russischen Angriffskrieg" sind mir zu großen Teilen bekannt. Der deutsche, mittlerweile in Russland lebende Musiker und Komponist Klaus Burger hat mir seine ergreifenden Tagesbuchauszüge überlassen, aus denen folgender Artikel entstand:
      http://wassersaege.com/blogbeitraege/tagebuchausschnitt-eines-engagierten-deutschen-musikers-und-komponisten-in-donezk-ostukraine-unverfaelscht-und-ehrlich-eine-woche-im-mai-2016/
      Vielleicht können Sie etwas damit anfangen.
      Ihnen ein angenehmes Wochenende.

  7. Die Psychopathen im Westen werden immer ausverschämter. Es wird Zeit, dass Moskau den richtigen Knüppel aus dem Sack lässt! Heute am 01. März ist nun wirklich die Bombe geplatzt. Hohe Bundeswehrgeneräle wurden telefonisch ertappt, wie sie sich erblödet haben, die Krim-Brücke zu sprengen. Nicht nur, dass mal wieder die Ukro-Nazis dafür herhalten sollen – nein, noch perverser: Deutschland will sich selbst an der Bombardierung beteiligen. Also – wenn das nun echt kein richtiger Grund ist, Berlin ein für alle Mal platt zu machen – oder? Das wäre dann der totale offizielle Kriegseintritt der NATO-Soziopaten und Schluss mit zögerlichen russischen "Roten Linien! LOL. Vielleicht braucht US-Ramstein oder Zwergen-Berlin die erste russische Bombe auf dem Dach dieser Spinner. Dem Westen ist dabei immer noch nicht klar, dass dann der bisherige Ukraine-Krieg nur die Ouvertüre gewesen ist und der Donnerfall erst jetzt richtig über die EU und USA hereinbricht. Show-Down adios!

    • wassersaege sagt:

      Danke für den Kommentar.
      Gott sei Dank trifft Herr Scholz ab und zu mal richtige Entscheidungen mit seinem Nein zu Taurus.
      Hoffentlich hat er das morgen nicht wieder vergessen.

    • > wassersaege:

      "Richtige Entscheidungen" Herrn Scholz in Sachen Ukrainekrieg habe ich bisher noch keine mitbekommen.
      Der Mann trifft überhaupt nur falsche Entscheidungen diesbezüglich.
      Das einzige womit er bei manchen Menschen "punkten" kann – scheinbar auch bei ihnen – ist seine Taktiererei:
      was der Olaf schon alles nicht hat in die Ukraine liefern wollen….. und es dann doch geliefert hat….

      Alles, was diese Typen irgendwann mal ansprechen, wird irgendwann auch geliefert…..

    • wassersaege sagt:

      Wollen wir es nicht hoffen. Historisch gesehen haben Sie leider recht.
      Ihnen eine angenehme Zeit.

  8. Peter M3 sagt:

    Nachdem die "Staatratsvorsitzende", der "Maas-Anzug" und "Knarrenbauer"
    das Ansehen Deutschlands in der Welt nachhaltig ruiniert haben, dürfte dem
    Auswärtigen Amt keine all zu große Bedeutung mehr zukommen.

    Russland, China und "der globale Süden" sind im Bilde. Die Insassen der
    "westlichen Demokratien" jedoch plappern nur nach, was ihnen vorgesagt
    wird. Das erinnert an Schimpansen, den vorgeführt wird, wie eine Kokos-
    nuss zu knacken ist. Daher erinnert sich auch kaum noch jemand an das Volk
    der Dichter und Denker. Wenn das der Führer wüsste, wie Propaganda wir-
    ken kann, …

    • wassersaege sagt:

      Dito.
      Die Frage ist, wie man die zunehmende Verblödung stoppen kann, Und mit blöd meine ich nicht unintelligent oder ungebildet. Gerade die "Gebildeten" lassen sich von Pseudoideologien leichter einfangen als das "einfache" Volk. Sie sind "verbildet".
      Ihnen eine angenehme Zeit.

  9. Nevyn sagt:

    «Wir führen Krieg»

    Laut Brigadegeneral Gräfe würde es mehrere Wochen bis Monate dauern, bis die «Taurus» von der Ukraine eingesetzt werden könnten. Er sagte auch, dass ein «irrtümlicher Einsatz» verhindert werden müsse, durch den beispielsweise ein Kindergarten getroffen und zivile Opfer verursacht würden. Laut seinen Worten könnten die ukrainischen Bedienmannschaften in Deutschland ausgebildet werden.

    Gräfe verweist auch auf die mögliche Zusammenarbeit dabei mit den Briten, deren Know-how genutzt werden könnte und deren Datenbanken, Satellitenbilder und Planungsstationen zur Verfügung gestellt würden. Grossbritannien hat bereits einen ähnlichen Marschflugkörper vom Typ «Storm Shadow» an die Ukraine geliefert, der schon mehrfach eingesetzt wurde.

    Deshalb könnten für «Taurus» die von den Briten vorbereiteten ukrainischen Flugzeuge genutzt werden. Gerhartz macht in dem Zusammenhang folgende Äusserung:

    «Wir führen jetzt einen Krieg, in dem weitaus modernere Technologie zum Einsatz kommt als bei unserer guten alten Luftwaffe.»

    Der Luftwaffen-Inspekteur macht gegenüber den anderen deutlich, dass es keine direkte Verbindung zur Bundeswehr geben darf, wenn die Ukrainer für die «Taurus»-Waffen und ihren Einsatz vorbereitet werden. Das könne als direkte Verwicklung in den ukrainischen Konflikt verstanden werden. Deshalb solle alles über das Unternehmen MBDA Deutschland in Schrobenhausen ablaufen, dass das Marschflugkörper-System herstellt.

    «Das ist natürlich knifflig, aber aus politischer Sicht sieht es wahrscheinlich anders aus. Wenn der Informationsaustausch über den Hersteller läuft, hat das mit uns nichts zu tun.»

    Quelle: https://transition-news.org/gesprachsmitschnitt-geleakt-hochrangige-bundeswehr-offiziere-uber-moglichen

    „Wir führen jetzt einen Krieg …“ gegen Russland.

    Frau Bärbock hat nicht gelogen. Ihre Generäle bestätigen das, sollte der Text wahr sein, was sich in den nächsten Tagen heraus stellen wird. Bei so vielen Details sollte eine Falsifizierung leicht fallen. Ich hoffe, die Deutschen sind nicht so bekloppt, dass sie das, was im Artikel zitiert wird, wirklich gesagt haben. Ansonsten ist denen und leider auch uns nicht mehr zu helfen.

    • wassersaege sagt:

      Danke für ihre Kommentar.
      "Ich hoffe, die Deutschen sind nicht so bekloppt,…."
      Das hoffe ich auch. Das Verhalten der deutschen im bisherigen Verlauf des Ukrainekriegs lässt jedoch befürchten, dass sie so bekloppt sind. Frau Baerbock, Herr Hofreiter, Frau Strack-Zimmermann, Herr Merz, Herr Kiesewetter, Frau von der Leyen und Konsorten sind Garanten für Beklopptheit. Und die meisten Zuschauer des betreuten Denkens beispielsweise von 20.00 bis 20.15 sind es vermutlich auch.
      Ihnen eine angenehme Zeit

  10. Anna Lyse sagt:

    "…..auch wenn Herr Putin nicht gerade ein Waisenknabe sein dürfte."
    Als ich diesen Satz las, hab ich mir den Rest geschenkt. Froschauer mag sich noch so sehr über Typen wie die 360° Göre und all die anderen Vollpfosten aufregen, so ganz kommt er aus seiner Haut auch nicht raus. Putin ist kein Waisenknabe!! Lächerlicher geht's nun wirklich nicht. Aber das ist typisch für diese Gutmenschen ala Froschauer.
    Da versucht er krampfhaft – wie gesagt, ich habe nur bis zu dieser Passage gelesen – die westliche Politik als das hinzustellen was sie ist, nämlich von totalen Kretins bis hin zu einem möglichen Atomkrieg vorangetriebene, und dann haut er den Satz raus:
    …..auch wenn Herr Putin nicht gerade ein Waisenknabe sein dürfte."
    Den Unterschied zwischen Baerbock und Froschauer muss man mir erklären. Kann er besser Englisch?

    • wassersaege sagt:

      Schade, dass Sie nicht bis zum Ende gelesen haben.

      "Putin ist kein Waisenknabe."

      Sag ich doch!
      Und ja, ich kann besser Englisch.
      Ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende.

    • Anna Lyse sagt:

      @Wassersaege:

      Wenn Sie mir Ihren "Einwurf" kurz erklären würden. Dann fällt es mir leichter auch Ihnen ein schönes Wochenende zu wünschen.
      Und nein, ich werde nicht bis zum bitteren Ende weiterlesen.

    • wassersaege sagt:

      Mit meinem Einwurf meinte ich, dass Putin im Vergleich beispielsweise mit dem Nobelpreisträger Barack Obama, der in seiner Amtszeit über 2600 Kriegstage der USA zu verzeichnen hatte, und alleine im Jahr 2016 gegen sieben Staaten Krieg führte, das wesentlich kleinere Übel ist. Die USA sind auch die einzigen, die Atombomben auf ein fremdes Land geworfen haben. Bei solchen Freunden braucht man keine Feinde wie Herrn Putin.
      Ich wünsche Ihnen erneut ein angenehmes Wochenende.

    • Anna Lyse sagt:

      @Wassersaege:
      Hallo, auch ich wünsche Ihnen ein angenehmes Wochenende. Merke trotzdem folgendes an, in der Hoffnung es verhagelt Ihnen nicht das Wochenende. Also:
      Putin ist erstens kein kleineres Übel, und zweitens sollte man ihn nie mit einem – egal welchem – US-Präsidenten vergleichen.
      Ganz im Gegensatz zu diesen Cowboys der USA, die jeden Krieg anzetteln, hat Putin den Krieg in der Ukraine nicht begonnen, sondern er – also die russische Armee – ist dabei ihn zu beenden.
      Putin wurde im Wertewesten zur absoluten Hassfigur, zum Diktator, weil er den Ausverkauf russischer Werte an den imperialistischen Westen ein für allemal gestoppt hat. Er hat mit Jelzins/Gorbatschows Politik Schluss gemacht. Nicht mehr und nicht weniger. Immer und immer wieder hat er die Hand dem Westen entgegengestreckt – m.E. viel zu oft und zu nachsichtig (so sehen das auch sehr viele Abgeordnete der Duma, die viel härter mit den westlichen/unfreundlichen Staaten umgehen würden).
      Bitte immer an den Ausspruch eines US-amerikanischen Ministers (ich gendere nicht) denken:
      Wir wollen keine Rohstoffe kaufen, wir wollen die Rohstoffe besitzen. Das gilt für alle Länder!!
      Tja, aber an Russland werden sich diese Verbrecher die Zähne ausbeißen. Deshalb ist für mich Putin nicht das kleinere Übel, sondern ein Präsident der für sein Volk einsteht.
      Sonniges Wochenende.

    • wassersaege sagt:

      Au, da habe ich Sie komplett missverstanden. Ich dachte, Sie meinten Putin wäre ein Berserker.
      Nun, da kann ich Ihnen mitteilen, dass ich das genauso sehe wie Sie. Putin tut etwas für sein Volk im Vergleich zu unseren "Politikern". Ein Heiliger ist er trotzdem nicht, kann er auch gar nicht sein als Politiker, der vielen verschiedenen Einflüssen seines Landes und anderer Länder ausgesetzt ist. Das meinte ich mit "Waisenknabe". Mit Friede, Freude, Eierkuchen alleine kann man kein Land führen.
      Ihnen einen relaxten Abend und einen sonnigen Sonntag

  11. Upling sagt:

    Danke für den Artikel.
    Den Worten ist kaum etwas hinzuzufügen, außer daß diese Unperson auch noch jeden Monat viele tausend Euro von unseren hart erarbeiteten Steuergeldern unverdient in die Taschen gestopft bekommt, für die ein Mindestlöhner mehrere Jahre hart arbeiten müßte. Von der späteren Pension will ich gar nicht erst anfangen. Die Baerbock wir später nicht Flaschen sammlen müßen. Nicht weil sie selber eine "Flasche leer" ist, sondern weil diese Parasiten sich auch noch jeweils üppige Altersüberversorgungen gewährt haben, von den ein Rentner der Deutschen Rentenversicherung nur träumen kann. Es sind Kriminelle die uns regieren, Parasiten wie die Flöhe im Hundepelz. Laßt uns sie zum Teufel jagen, wie einst das Honneker-Regime. Hinfort mit Euch Dämonen aus der WEF-Unterwelt.

    • Charly1 sagt:

      Eine Regierung, die nichts wert ist, kostet am meisten.

    • wassersaege sagt:

      Danke für ihren Kommentar.

      "Hinfort mit Euch Dämonen aus der WEF-Unterwelt."

      Und das WEF gleich mit. Braucht kein Mensch. Die meisten Menschen blicken es aber aufgrund ihre betreuten Denkens und mittlerweile auch betreuten Sprechens nicht. Normopathie ist die Volkskrankheit Nummer 1.

      Ihnen eine angenehme Zeit.

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