Freikorps Adolf Hitler

Strack-Zimmermann für Volkssturm

Ein Meinungsbeitrag von Uli Gellermann.

Der „Deutsche Volkssturm“ war eine militärische Formation in der Endphase des Zweiten Weltkrieges. Aus ihm wurde das „Freikorps Adolf Hitler“ formiert. Frau Strack-Zimmermann erklärte mal zur Wehrpflicht: “Ich bin gut für den Volkssturm. Wenn nichts mehr reicht, kommen Frauen 60 plus. Und dann, Leute – vor allem Russen – passt auf, was Sache ist!” Ganz sicher wäre Frau Strack-Zimmermann tauglich für den persönlichen Volkssturm des Adolf Hitler. Denn dessen Rekrutierungsvoraussetzung war blinder Russenhass, den kann die Strack-Zimmermann ohne nachzudenken.

Krieg gegen Russland

Was die FDP-Zimmerman kann, das kann die Baerbock-Grüne schon lange: „Wir führen einen Krieg gegen Russland“ erklärte die Außenministerin. Und der Plural war eine flotte Aufforderung an die Mitglieder des Europarates. Ein Signal für den totalen Krieg der EU gegen die Russen. Einen solchen Krieg wollte zuletzt der Reichspropaganda-Minister Joseph Goebbels. Keine zwei Jahre später war Deutschland besiegt und kaputt.

Bündnis Frieden Jetzt! Nein zur Kriegskonferenz!

Die deutsche Regierungskoalition will ein kaputtes Deutschland riskieren. Das kann nicht im Interesse der Deutschen liegen. Um dieser Kaputt-Strategie Einhalt zu gebieten, werden sich am 18. Februar 2023 in Berlin um 14 Uhr an der Alexanderstrasse 1 treffen: Das “Bündnis für Frieden“ sagt: „Frieden Jetzt! Nein zur Kriegskonferenz!“ Diesen Aufruf haben bisher unter anderem Christiane Reymann (Publizistin, die LINKE), Uli Gellermann (Journalist), Reiner Braun (Stopp Ramstein), die Schauspielerin Christa Weber und die Musiker Yann Song King und Jens Fischer Rodrian unterschrieben.

Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht

Aktuell haben Alice Schwarzer und Sarah Wagenknecht zu einer Friedens-Aktion am 25.2. in Berlin aufgerufen. Ebenso respektvoll wie freundlich hat Uli Gellermann Frau Wagenknecht gebeten, die Aktion mit der lange geplanten Aktion am 18. Februar 2023 zusammenzulegen. Gellermann schreibt: „Zwei Aktionen zum selben Thema in so kurzen Abständen in Berlin: Das wird die Zahl der Teilnehmer schmälern“. Und setzt fort: „Wir müssen alles tun, um die Kräfte, die für Frieden sind, zusammenzuführen. Vereint haben wir eine große Chance, die Ausweitung des Ukraine-Kriegs zu stoppen.“

Link zum Aufruf aus der Friedensbewegung:

[1] https://demokratischer-kalender.de/de/event/umzug-und-kundgebung-frieden-jetzt-nein-zur-kriegskonferenz-berlin-2023-02-18/2023-02-18-14-00

[2] Link zum Video Schwarzer-Wagenknecht: https://www.youtube.com/watch?v=CpAML_2ANqc

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Dieser Beitrag wurde zuerst am 10.2.2023 auf dem Portal Rationalgalerie veröffentlicht.

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Juergen Nowak / shutterstock

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Kommentare (8)

8 Kommentare zu: “Freikorps Adolf Hitler

  1. Momino sagt:

    Stimmt, gebe GMT aus eigener Erfahrung recht. Wegen eines ausländischen Vater sicher nicht, aber die "Partei" hatte so einiges Hirnrissige drauf. Ehe da was zweifelsfrei belegt ist, würde ich nichts in den Raum stellen.

    Was mich an Frau Wagenknecht abschreckt, ist ihr Opponieren, aber doch wieder "nicht zu weit". Siehe die immer gleichbleibende Formulierung eines "russischen Angriffskrieges". Und was ist schon störend daran, sich für den Frieden durch Verhandlungen einzusetzen. Allerdings geht sie mit nichts aufs Kernproblem ein, zumindest mir nichts bekannt. Das umschifft sie.
    Sie sagt das, was das Volk hören will: Drohender Krieg und Armut, wollen wir nicht. Sie kritisiert, ohne Auswege aufzuzeigen. Verhandlungen ja – und in welche Richtung?
    Durchlavieren. Nicht ganz Fisch, nicht ganz Fleisch. Was dieses Land braucht ist endlich mal wieder jemand mit Rückgrat, der zu dem steht, was er will und macht! Selbst wenn es falsch ist.

    • Momino sagt:

      PS: Und wenn es falsch war, seine persönlichen Konsequenzen zieht. Das fehlte noch.

    • GTMT sagt:

      @Momino

      Sicher gab es auch richtig "Hirnrissige dunkelrote Funktionäre" – in Berlin aber weniger als dann Profilneurotiker in Kleinstädten.
      Sie wäre gar nicht auf die EOS gekommen wenn sie tatsächlich wegen des Vaters Probleme gehabt hätte. Wer auf der EOS bis zum Schluß war ( hatte wenigstens 5 Jahre Wehrunterricht hinter sich!). Da schaut niemand auf angeblichen 5-jährigen "Hungerstreik" & lässt sie zur Prüfung zu aber nicht studieren?
      Solchen Unsinn kann man Wessies erzählen…..

      Wagenknecht ist auch schon was die LINKE betrifft doch gewöhnungsbedürftig in ihrer Art…. Sie ist & will Einzelgängerin sein & hat mit dieser Partei sowieso nichts am Hut & Gemeinsam…… Es ist ihr Beruf Abgeordnete zu sein Ohne Verantwortung mit guter Bezahlung……ich denke, das ist alles was da zählt – wenn man denn genauer hinschaut!

  2. Ulrich57 sagt:

    Warum uns Sahra nicht retten wird:
    https://tkp.at/2023/02/10/warum-uns-sahra-nicht-retten-wird/

    Deshalb befürchte ich, dass sie das Angebot, die beiden Demos zusammenzulegen, nicht annehmen wird.

    • Pexus sagt:

      Mir ist es nicht nachvollziehbar, weshalb sich Satah Wagenknechts und Alice Schwarzers Unmut gegen Putin entlädt. Erst die russischen Soldaten und der russische Geheimdienst haben aufgedeckt, dass die USA in der Ukraine (und übrigens in weiteren osteuropäischen Ländern) die sogenannten "Impf"stoffe an Hilflosen (und hilflos Gemachten) "testen" (ausprobieren.
      Dies ebenfalls sofort öffentlich zu ächten, ist dringend geboten. Doch hierzu habe ich noch nie eine Aussage von Wagenknecht gelesen, noch gehört.

      Von mir werden die USA wegen ihrer menschenverachtenden, behinderten- und chronisch Kranken verachtenden Vernutzung von Behinderten und chronisch Kranken in osteuropäischen Ländern als Versuchsobjekte jedenfalls massiv verachtet.

    • GTMT sagt:

      @Ullrich 57

      Danke für diesen sehr realistischen Artikel über Sahra Wagenknecht….. Obwohl alles richtig, was darin beschrieben wird, ist es wohl so, dass Sahra Wagenknecht schon immer nur eine Opportunistin war…

      Leider hatte sie schon gelogen als sie behauptete, in der DDR angeblich nicht studieren zu dürfen wegen ihrer Behauptung, sie hätte nicht essen können wegen des "Wehrdienstunterrichts" …..& 88 wurde auch keine "Stelle als Sekretärin" ohne Ausbildung erzwungen….
      Ich habe immer gestaunt, dass man ihr im Westen diese Räuberpistole abgenommen hat…aber wie man sieht, ist sie nach wie vor mit ihrer Manipulation der Öffentlichkeit gut unterwegs….

    • Pexus sagt:

      @ GTMT sagt: 11. Februar 2023 um 19:21 Uhr.
      "… Haben Sie belastbare Quellen für Ihre Aussagen, mit der Sie Frau Wagenknecht, zu sich selber die Unwahrheit öffentlich gesagt zu haben, was ihre Zeit in der DDR anbelangt (hatte)?

      Frau Wagenknecht hatte bestimmt Schwierigkeiten in der DDR, da sie ja einen ausländischen Vater gehabt hatte, der nicht aus einem sozialistischen Land war, sondern aus (soweit mir bekannt) dem Iran und aus der DDR zwangsausgewiesen worden war, als sein Studium in der DDR von ihm beendet worden war.

    • GTMT sagt:

      @Pexus
      Man kann sich natürlich einbilden, dass Kinder mit ausländischen Vätern in der DDR "Schwierigkeiten" hatten…..wenn man nur die Westpropaganda kennt aber nicht das echte Leben dort. Es gab derer sehr viele aus aller Welt.
      Wagenknechts Vater hatte NIE in der DDR studiert sondern in WB.
      Sie können sicher sein, hätte Wagenknecht "Probleme" wegen ihres Vaters gehabt, wäre sie NIE auf die EOS gekommen.
      Der "Wehrkundeunterricht" war seltener als als Sport-Unterricht. Ihre Mutter hatte zu keinem Zeitpunkt "Probleme" wegen ihres Verhältnisses zu dem Mann, sie hat weiter im Kunsthandel der DDR gearbeitet!
      Und gerade Ende der 80er in Berlin war das derart leger, dass dort NIEMAND wegen "Übelkeit" nicht studieren durfte.
      Wagenknecht wollte ein Studium, bei dessen Eignungsprüfung andere besser waren & sie nicht angenommen wurde.
      Die Verhältnisse in der DDR waren eben so, dass man diesbezüglich wirtschaftlich dachte, die besten für das jeweilige Fach annahm…… es war eben limitiert. Auch wurden Ende der 80er definitiv KEINE "Arbeitsstellen" verordnet, sie hätte entweder selber einen Job annehmen können oder hätte eine Berufsausbildung gemacht oder eben etwas anderes studiert.
      Glauben Sie, dass jeder – selbst im Westen – nur seinen Lieblingsstudienplatz bekommt? Irgendwie naiv.

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