Der SPD-Innenpolitiker Sebastian Fiedler hat gefordert, sensible Behördendaten zu löschen, sollte die AfD in Sachsen-Anhalt die Macht übernehmen.
Der frühere Vorsitzende des Bundes Deutscher Kriminalbeamter beschrieb ein AfD-geführtes Bundesland als „Feindesland" und erklärte gegenüber dem Magazin Focus, dass er „lieber auf die Löschtaste drückt", statt „Extremisten" Zugriff auf zentrale Polizei- und Verfassungsschutzsysteme zu gewähren.
Fiedler befürchtet eine „Kontaminierung" der Arbeit anderer Behörden durch eine AfD-Landesregierung. Der Zugriff auf Systeme wie Inpol und Nadis-WN stelle ein unmittelbares Sicherheitsrisiko dar.
Der Thüringer Verfassungsschutzchef Stephan Kramer äußerte zwar ähnliche Bedenken, lehnt aber eine radikale Datenlöschung ab.
Bei der letzten Umfrage erreichte die AfD in Sachsen-Anhalt 40 Prozent. Die nächste Landtagswahl findet am 6. September 2026 statt.
Bildquelle: bigjom jom / shutterstock
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