Energie und Todesangst

Ein Plädoyer für die Kernfusion. Exklusivabdruck aus „Angst und Lüge“.

Ein Meinungsbeitrag von der GFG – Gemeinschaft für Frieden und Gerechtigkeit.

Die Energiesicherheit ist für die Menschen in den modernen Gesellschaften weltweit essenziell. Das ist den Weltbeherrschern wohlbekannt. Durch ein globales Netzwerk kontrollieren sie seit Generationen größtenteils die Erzeugung und Vermarktung der sich in ihrem Besitz befindlichen beziehungsweise ihnen zur Verfügung stehenden Stoffe. Das sind vor allem Öl, Gas, Kohle und Uranerz. Das verschafft ihnen einen weltweiten signifikanten Einfluss auf die Politik der Regierungen, auf die globale Stromerzeugung, die Industrieproduktion und auf Mobilität jeder Art. Dieser Ressourcenbesitz ist ein wesentlicher Teil des Fundamentes ihrer Herrschaft, der dazu beiträgt, ihre Macht zu zementieren.

Die in den Kraftwerken erzeugte Elektrizität und der Antrieb mit Verbrennungsmotoren für Schifffahrt, Flugverkehr, Industrie und Kraftfahrzeuge bewegen unsere Welt. Die Erzeugung von elektrischer Energie in den Kraftwerken, die mit unterschiedlichen fossilen Stoffen generiert wird, sowie die Entwicklung von Verbrennungsmotoren ist den vormaligen Leistungen der Ingenieure und Wissenschaftler zu danken, die in vielen Jahrzehnten Herausragendes bewirkt haben. Allerdings werden durch die Inbesitznahme der fossilen Ressourcen und der Beeinflussung der politischen und wirtschaftlichen Entscheidungen durch die mafiöse Herrschaftsclique jegliche Innovation und technische Entwicklung, die ihre Kontrolle über den Machtbereich Energieerzeugung in Kraftwerken und Übertragungsnetzen bedrohen könnte, systematisch blockiert und gegebenenfalls sogar gewaltsam verhindert.

So werden zum Beispiel die Entdeckungen und Erfindungen des genialen Nikola Tesla, der das Vorhandensein und die Nutzung der freien Energie proklamierte, die Möglichkeiten der unbegrenzten Energiequelle durch Neutrinopower und die sauberste und billigste Energieerzeugung mit der kalten Kernreaktion vorsätzlich blockiert. Der Beweggrund ist klar: Jede dieser Perspektiven würde einen Zugriff auf Energie ermöglichen, die im Verhältnis zu heute fast kostenlos zur Verfügung stünde. Kraftwerke und Übertragungsnetze wären dann gegebenenfalls überflüssig. Verständlich, dass die vermeintlichen Weltbeherrscher dies mit all ihnen zur Verfügung stehenden Mitteln seit langer Zeit verhindern, denn Akzeptanz würde ihre heutige Macht über die Menschen und die Anwendung der Indoktrination irreversibel zerstören. Die Abhängigkeit von ihren eigenen energieerzeugenden Stoffen soll also möglichst weiter bestehen bleiben.

Zum besseren Verständnis der zukünftigen, innovativen Möglichkeiten der Energieerzeugung ist ein kurzer Abriss über Kernenergie notwendig: Angst vor Atomenergie? Three Mile Island, Tschernobyl und Fukushima, die Suche nach Endlagern für die atomaren Abfälle, aber auch durch Hiroshima und Nagasaki werden berechtigte Zweifel an dieser Technik geweckt. Durch diese schrecklichen Erfahrungen hat sich der Eindruck verfestigt, dass Atomkraft extrem gefährlich ist.

Die Angst vor dieser Kraft verstellt aber den Gesamtblick auf diese wunderbare Konstruktion der Natur. Vielleicht lässt sich die Angst wesentlich durch die Erkenntnis verdrängen, dass der Mensch, wie überhaupt jegliche Materie, zu 100 Prozent aus Atomen besteht. Was man den Atomen unbedingt nachsagen kann, ist die ungeheure Energie, die sie in sich tragen. Wie man diese Energie gefahrlos nutzen kann, beschreiben wir demnächst. Vorerst betrachten wir die ungeheure Kraft der Kernenergie durch die derzeitige Nutzung in den Atomkraftwerken.

Allgemeines Wissen ist, dass Atome im Kern aus Protonen (positiv geladen), Neutronen (ungeladen) und außerhalb des Kerns aus Elektronen (negativ geladen) bestehen. Entscheidend für die Identifizierung von Atomen ist die Anzahl der Protonen. Das kleinste Atom, der Wasserstoff, enthält nur eines. Eisen enthält zum Beispiel 26, Blei 82 und Uran sogar 92 Protonen. Blei ist mit seinen 82 Protonen das letzte Element, das seine Bestandteile selbst zusammenhalten kann. Uran mit seinen 92 Protonen ist dagegen instabil. Das bedeutet, es verliert im Laufe der Zeit immer mehr Protonen, es magert über mehrere Stufen ab und wird, wie alle anderen instabilen Elemente, irgendwann zu Blei. Der Verlust von Materie im Falle von Uran (92 Protonen) zu Blei (82 Protonen) ist die Radioaktivität. Diese winzigen atomaren Teilchen sind also auf dem Weg von der Instabilität zur Stabilität. Diese Transformation vollzieht sich, je nach Element, über Jahrtausende oder sogar über Millionen Jahre. Die dadurch vorhandene Radioaktivität ist also ein völlig natürlicher Zustand in unserer Lebenswelt und im gesamten Kosmos.

Wie kommt es nun aber zu der gefährlichen Radioaktivität in Atomkraftwerken? Und welche Verfahren erfolgen zur Stromerzeugung? Im Reaktor eines Kernkraftwerkes findet ein Prozess statt, bei dem Energie auf eine sehr effektive Art und Weise für die Herstellung von Strom gewonnen wird. Das geschieht mit der Kernspaltung, die in den Brennstäben stattfindet. Die Brennstäbe sind dünne Metallrohre, in denen Platten aus dem Metall Uran eingepresst sind. Mehrere solcher Rohre zusammen sind ein Brennelement. Die Energieherstellung findet in den sogenannten Brennstäben statt. Diese werden mit Neutronen (elektrisch neutrale Bausteine des Atomkerns) beschossen. Der Atomkern von Uran 235 (nur dieses Uran-Isotop ist spaltbar) fängt dadurch ein zusätzliches Neutron ein. Der Kern wird instabil und bricht auseinander. Dabei wird Energie frei und es werden zwei bis drei neue Neutronen aus dem Urankern freigesetzt. So entsteht eine beabsichtigte Kettenreaktion: Je mehr Urankerne gespalten werden, desto mehr neue Neutronen werden frei und können wieder andere Urankerne spalten. Durch den Zerfall der Atomkerne wird Bindungsenergie freigesetzt. Im Kernkraftwerk findet eine Energieumwandlung dieser Kernbindungsenergie in thermische Energie statt. Bei diesem Vorgang entsteht sehr schnell sehr viel Wärme, mit der über Druckbehälter Wasserdampf erzeugt wird, der eine Turbine antreibt. Die Turbine wandelt über einen Generator die kinetische Energie in elektrische Energie um. Auch im Generator muss eine Reibung überwunden werden. Die Schritte der Energieumwandlungen sind Kernbindungsenergie, thermische Energie, potentielle Energie, kinetische Energie und elektrische Energie. Da bei der ersten Verwandlung sehr viel Wärme entsteht, muss ein großer Teil der Energie durch Kühlung abgeführt werden, außerdem entweicht bei jedem Umwandlungsschritt Wärme. Insgesamt gehen etwa 70 Prozent der eingesetzten Energie durch Wärme in die Umwelt.

Beim Zerfall der Urankerne entstehen andere radioaktive Elemente; außer radioaktivem Jod, Cäsium und Strontium auch Plutonium, einer der giftigsten und langlebigsten Stoffe auf der Erde. Es gibt keine Argumente für Atomkraft durch die sogenannte heiße Kernreaktion. Aber die Gegenargumente sind vor allem, neben den Umweltschäden beim Abbau:

  • die nicht beherrschbare Freisetzung toxischer Radioaktivität für Flora und Fauna sowie das Gefahrenpotenzial, siehe Tschernobyl und Fukushima.
  • das unbeherrschbare Problem der Lagerung des radioaktiven Abfalls.

Wer uns heute erklärt, dass die Unterbringung des radioaktiven Abfalls, der bis zu einer Million Jahre lang radioaktiv bleiben wird und damit eine Gefahr für uns alle darstellt, beherrschbar sei, handelt nicht nur fahrlässig, sondern hoch kriminell. Diese verantwortungslosen Betrüger gehören wegen des Verbrechens gegen die Menschheit angeklagt.

Im Übrigen ist die Stromerzeugung durch Atomkraft nicht etwa die wirtschaftlich günstigste, wie ihre Fürsprecher gerne erklären, sondern mit Abstand die teuerste. Sie haben nämlich vergessen zu erwähnen, dass das zwar beim Vergleich der Betriebsstoffe Uran gegen Gas, Kohle, Öl zutrifft, aber dass ohne die massiven direkten und indirekten Subventionen, so das Umweltbundesamt, der Atomstrom nicht wettbewerbsfähig wäre. Die zukünftigen Kosten für die Lagerung und Sicherung des radioaktiven Mülls über mehr als ca. 33.000 Menschengenerationen sind da noch gar nicht berücksichtigt! Damit dürfte wohl, bis auf die Profiteure, jedem Menschen klar sein, dass diese Technik weltweit schnellstmöglich beendet werden muss!

Bevor wir nachfolgend eine fantastisch anmutende, zukunftsträchtige und saubere Stromerzeugung vorstellen, muss das Potenzial der Atomkraft am Beispiel des Urans kurz erklärt werden.

Energie aus Kernspaltung

In Welt der Physik lesen wir, dass die Atomkraft bei Weitem die stärkste der vier in der Natur vorkommenden Kräfte ist, neben Gravitation und schwacher sowie starker elektromagnetischer Kraft. Energie wird deshalb gewonnen, weil bei der Kernspaltung Masse in Energie umgewandelt wird. Es findet also keine chemische Reaktion statt, wie bei der Verbrennung fossiler Energieträger, und es wird deshalb auch kein CO2 freigesetzt. Der Prozess der Kernspaltung ist sehr effizient. So geht beispielsweise bei der Spaltung von einem Kilogramm Uran 235 nur etwa ein Gramm Masse, also ein Tausendstel verloren, die in Wärmeenergie verwandelt wird. Unter Anwendung der einsteinschen Beziehung E=mc² ergibt das einen Wert von etwa 25 Millionen Kilowattstunden. Das entspricht einer Verbrennungsenergie von rund 2.500.000 Kilogramm Steinkohle mit einem Energiegehalt von 7000 Kilokalorien pro Kilogramm. Die Energieausbeute je Kilo Brennstoff ist damit etwa 2,5 Millionen Mal höher als bei der Verbrennung von Steinkohle. Es würden drei bis vier Brennstofftabletten genügen, sogenannte Pellets, um eine vierköpfige Familie ein Jahr lang mit Strom zu versorgen. Ein Pellet hat etwa die Größe eines Arzneimittels gegen Kopfschmerzen. Unglaublich, aber Stand der wissenschaftlichen Erkenntnis.

Ist es vorstellbar, dass die Erzeugung von Energie durch die gigantische Atomkraft fast zum Nulltarif unbegrenzt zur Verfügung stünde und überdies auch noch ungefährlich wäre? Die Antwort ist: Ja! Die sogenannte kalte Kernreaktion, auch kalte Fusion genannt, würde das ermöglichen.

Im Vorwort des Buches Kalte Kernreaktion stellen Prof. Dr. Theo Almeida Murphy und Dipl.-Phys. Dirk Schadach das Thema der beeindruckenden Schrift vor, das den Stand nach etwa dreißigjähriger Forschung beschreibt. Die Kernaussage ist, dass in naher Zukunft die Chance auf die sauberste und billigste Energie durch die kalte Fusion bereitsteht. Die Folge: Energiekonzerne, respektive deren Eigentümer, stünden plötzlich ohne Einnahmen da. Da ist es kein Wunder, dass die Verfechter dieser neuen Technologie als Spinner, Betrüger und Lügner bezeichnet und mit allen Mitteln bekämpft und zum Schweigen gebracht werden. Schauen wir uns den Weg zu einer neuen Technik, die uns hoffentlich schon in naher Zukunft von der derzeitigen Energieerzeugung in Atomkraftwerken und mit der Nutzung fossiler Brennstoffe unabhängig macht, etwas genauer an.

Nachfolgend stellen wir eine Technologie vor, die die Energieversorgung der Menschheit grundlegend reformieren wird: emissionsfrei, exklusive Radioaktivität, nachhaltig und im Vergleich zur derzeitigen Energieerzeugung fast kostenlos. Was ist nun diese kalte Fusion? Die Internetseite coldreaction.net erklärt beeindruckend die kalte Kernreaktion, international bezeichnet als LENR (Low Energy Nuclear Reactions): (…) Man kann sich dem Thema Kalte Fusion nicht angemessen nähern, ohne uns in die Welt der Atome zu begeben, also in die Dimensionen von Milliardstel-Millimetern und noch viel kleiner. Das leichteste Atom (Wasserstoff = Hydrogenium – ›das man aus Wasser generieren kann‹) besteht nur aus einem einzigen Proton und einem Elektron. Das Wasserstoffatom benötigt als einziges kein Neutron, weil das einzelne Proton keine Stabilisierung benötigt. Es gibt Wasserstoff aber auch als sog. Isotope. Das bedeutet, dass dem Wasserstoffatom ein Neutron hinzugefügt wird (obwohl es das eigentlich nicht benötigt). Durch dieses Hinzufügen wird der Wasserstoff zum Isotop ›Deuterium‹, auch bekannt unter dem Namen ›Schweres Wasser‹. Es ist tatsächlich etwas schwerer und wenn es sich mit Sauerstoff zu Wasser verbindet, ist dieses Wasser tatsächlich nicht mehr zur pflanzlichen Osmose geeignet. (…) Weiter erfahren wir, dass bei Hinzufügung eines zweiten Neutrons zum Wasserstoff es zu Tritium wird. Damit kommt man jetzt zum Wichtigsten. Bei der kalten Fusion wird Wasserstoff, beziehungsweise seine Isotope Deuterium und Tritium, in ein Metallgitter aus Nickel geleitet (früher nutzte man stattdessen Palladium). Was heißt das? Wenn man in die atomare Struktur von Metallen schaut, stellt man fest, dass sie keine kompakte Masse sind. Die einzelnen Atome berühren sich nicht im eigentlichen Sinne, sondern halten sich durch elektrostatische Kräfte auf Abstand. In diese Lücken zwischen den Nickelatomen können die sehr kleinen Wasserstoffatome problemlos eindringen. Dort sind sie dann allerdings sehr dicht zusammen. Dabei werden sie in dieser beengten Situation zusätzlichem Stress ausgesetzt. In dem 2018 erteilten Patent von Airbus wurde beschrieben, dass es in der engen Umgebung zur Kernfusion komme, welche die geschilderten ungeheuren Mengen an Energie freisetze – allerdings nicht auf einmal, sondern ganz langsam, Atom für Atom. Ohne Strahlung, ohne Abfall. Für die Beheizung eines Einfamilienhauses könne man rund ein Gramm Nickelpuder pro Jahr veranschlagen, das Nickelpuder würde nicht einmal verbraucht, sondern nur dessen oben beschriebene Bindungsenergie. Es verbliebe im Reaktor also eine sogenannte Asche, die eine andere nukleare Zusammensetzung hätte als das ursprünglich eingefüllte Nickel.

Laut einer Verlautbarung von Ende Dezember 2019 spricht die NASA davon, dass die Energieausbeute aus der kalten Fusion zwischen 20.000 bis 3.000.000-mal höher sei als bei chemischen Reaktionen. Die Amerikanische Physikalische Gesellschaft (APS) hatte kurz zuvor die kalte Fusion wissenschaftlich anerkannt. Sie beschrieb die nuklearen Fusionsreaktionen in mit Deuterium angereicherten Metallen in einem akzeptierten Artikel. Das ist gleichbedeutend mit höchster wissenschaftlicher Anerkennung.

Weiter erfahren wir auf der Webseite coldreaction.net, dass die NASA zu LENR ein Gutachten vom Juli 2021 veröffentlicht hat, dass alle Fakten zur Entwicklung dieser Technologie von den Anfängen bis heute systematisch zusammenträgt. Quintessenz: LENR kann tausendfach mehr Energie erzeugen, als es mit chemischen Mitteln möglich ist. Mit anderen Worten: Wir haben eine unendliche Energiequelle zur Verfügung, die praktisch keine Rohstoffe benötigt. Die NASA spricht von einem Prozent der jährlichen Nickelproduktion. Diese Technologie erzeugt keinerlei Abfälle oder Strahlung, sie hat keinen Landschaftsverbrauch und kann dezentral eingesetzt werden. Mittlerweile wurden Dutzende von Patenten erteilt, in der Regel nach jahrelanger Prüfung.

Der dezentrale Einsatz dieser Technologie könnte den Menschen das zurückbringen, was sie seit mehr als 100 Jahren verloren haben: die Hoheit über die Energie; nicht mehr in Form des Verbrennens fossiler Energieträger, sondern in Form eines kleinen, autarken, ungefährlichen

Reaktors, der mit der gefährlichen Kernspaltungstechnologie nichts zu tun hat. Dies schrieb die NASA schon vor Jahren in einem Aufsatz: The nuclear Reactor in your Basement – Das Kernkraftwerk in ihrem Keller.

Als alternative, emissionsfreie Energieerzeugungstechnik wird uns von Politik und Wirtschaft Fotovoltaik zur Stromerzeugung und batteriebetriebene Mobilität präsentiert. Dass diese Techniken weder die Menschheit mit Strom versorgen können, nicht emissionsfrei sind, die Rohstoffe nicht zur Verfügung stehen und darüber hinaus die Umweltschäden bei Förderung und Produktion dramatisch sind, ist allgemein bekannt. Bekannt ist hingegen den meisten Menschen nicht die beschriebene zukunftsweisende LENR-Technik und auch nicht die Neutrino-Forschung, die zusammen die Energieerzeugung und Versorgung revolutionieren werden.

Spätestens jetzt stellt sich doch die Frage: Warum fördert man die teure heiße Fusion mit ihren sehr ungewissen Erfolgsaussichten, aber nicht die kalte, die doch eindeutig die größeren Chancen auf praktische Anwendung hat? Die Antwort ist so einfach wie deprimierend: Bei der kalten Fusion profitiert nur der Verbraucher. Die gegenwärtigen Profiteure wie die Energiekonzerne, die Erdölförderer, die Kohleförderer, die Netzbetreiber und viele andere mehr würden auf lange Sicht leer ausgehen.

Wissenschaft, Medien und andere interessierte Kreise haben sich Jahrzehnte daran abgearbeitet, den Begriff der kalten Kernfusion zu verbrennen. Und so kann sich auch heute noch jeder Viertel-Gebildete darauf berufen, er habe gelesen, dass die kalte Fusion nicht funktioniert. Diese verbreiteten Unwahrheiten reichen aus, Medien, Parlamentarier und andere davon abzuschrecken, sich mit diesem wichtigen Thema auseinanderzusetzen.

Es ist am Ende das fehlende Wissen, das es nationalen und vor allem internationalen Akteuren so leicht macht, die Schlinge um den Hals der Verbraucher immer enger zu ziehen.

Hier nun die Wahrheit: Das bereits 2015 erteilte US-Patent, das mittlerweile weltweit gilt, finden Sie unter der folgenden Patentnummer: US 9,115,913 B1. Rossis wissenschaftliche Veröffentlichung in Research Gate zu diesem Thema ist dort mit mehreren Zehntausend Lesungen der mit Abstand meistgelesene Aufsatz aus dem Bereich Physik.

Im Zusammenhang der Energieerzeugungsforschung ist sehr auffällig, dass es deutschlandweit in allen Forschungsinstitutionen bezüglich LENR keine Aktivitäten gibt. Obwohl unser Land fast vollständig auf den Energietransfer angewiesen ist und weltweit andere große Industriestaaten wie Japan, England, USA und Unternehmen wie Google intensiv forschen und Patente gekauft haben und dass eines der weltweit reichsten Industriestaaten mit hundertfach belegtem Forschungspotenzial in allen Wissenschaftsbereichen nicht an alternativer Energieerzeugung forscht, ist nicht nur extrem auffällig, sondern skandalös.

Wir sind davon überzeugt, dass über die beeinflussten politischen Entscheidungsträger, die Abhängigkeit der weltweiten Bevölkerung von der gegenwärtigen Energieerzeugung aufrechterhalten werden soll. Im Ergebnis bleibt unser Land auch damit weiter ein Protektorat der USA, befreit von jeglicher Souveränität und Selbstbestimmung.

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Dieser Beitrag stammt aus dem sozialkritischen Buch „Angst und Lüge“, verfasst von der GFG Gemeinschaft für Frieden und Gerechtigkeit. Hier finden Sie den Link zum Buchkauf.

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Wir danken den Autoren für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: LuFeTa / Shutterstock.com

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Kommentare (2)

2 Kommentare zu: “Energie und Todesangst

  1. Liebe GFG,

    zufällig habe ich mich vor kurzem mit dem Thema beschäftigt und kann daher berichten, dass durchaus auch in Deutschland, an der Technischen Universität München, an dem Thema Kalte Fusion geforscht wird, und zwar im Rahmen eines von der EU finanzierten Projektes, welches bis zum 31 Oktober 2024 laufen soll.

    Als Quelle die Projektseite auf dem CORDIS Portal der Europäischen Kommission: https://cordis.europa.eu/project/id/952184/de

    Hier ist noch eine zweite Projektseite, ebenfalls mit deutscher Beteiligung: https://cordis.europa.eu/project/id/951974/de

    Auf die Erfolgsaussichten möchte ich allerdings keine Wette abschliessen. Möglicherweise ist es auch nur Hopium für eine europäische Bevölkerung, der man gerade das letzte Hemd auszieht.

    Freundlichst,
    Frank Siebert

  2. dhuth sagt:

    Gerade eben ist es wieder passiert: Die Dunklen Mächte, deren Name nicht ausgesprochen werden darf, haben es wieder mal geschafft, Freund ITER um unbekannte Zeit nach hinten zu verschieben. (Infos auf Youtube)
    Dabei ist es wahrscheinlich sowieso ein Irrweg und STELLARATOR WENDELSTEIN wäre der Rennern. Das Ganze ist so chronisch unterfinanziert und findet in der Öffentlichkeit überhaupt nicht statt …. dass ich vermute, dass hinter DIESEM Regenbogen die Freiheit liegen WÜRDE. Wenn WIR nicht ständig einer CORONAKLIMAUKRAINE – SAU hinterhergetrieben würden, statt mal alle die DEMOCRACY – App runterzuladen und zu nutzen. Und 10 € im Monat an diese Truppe zu spenden. Demokratie und Kernfusion sind möglich! Nur Mut!

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