Diese Gesellschaft macht die Bürger krank

Seelische Ursachen körperlichen Krankseins

Ein Meinungsbeitrag von Rudolf Hänsel.

Einleitung

Die schrecklichen, nicht enden wollenden Kriege, die Bedrohung der Menschheit durch einen möglichen Dritten und atomaren Weltkrieg sowie Hungersnot und Ungerechtigkeiten machen die Menschen krank.

Eine wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft meinte bereits vor einem Jahr, dass allein in Deutschland nahezu 30 Prozent der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen sind.

Die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) hat bereits vor vielen Jahrzehnten eine Statistik über die Neurosen bei den Völkern Europas und den Vereinigten Staaten veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass zehn Prozent der Menschen Westeuropas und Amerikas an akuten Neurosen (seelischen Erkrankungen) leiden. Weitere 30 Prozent der Bevölkerung sind mehr oder weniger neurotisch. Heute werden es sehr viele mehr sein. Die Neurose hat seelische Ursachen, löst aber oft organische, körperliche Beschwerden aus.

Während man in den USA schon seit langem die Erkenntnisse der psychosomatischen Wissenschaft lehrt und sich deren Ergebnisse zunutze macht, wurden in Europa die Einsichten der Tiefenpsychologie nur wenig bis gar nicht berücksichtigt. Die Folge ist ein Rückstand in Forschung und Praxis.

„Willst du den Körper heilen, musst du zuerst die Seele heilen!“

Bereits der griechische Philosoph Platon (428-347 v. Chr.), Schüler des Sokrates und einer der bekanntesten und einflussreichsten Persönlichkeiten der Geistesgeschichte, dem die zitierte Aussage zugeschrieben wird, scheint gewusst zu haben, was erst zu Beginn des letzten Jahrhunderts unter dem Einfluss der tiefenpsychologischen Forschung wirklich erkannt worden ist: dass Kranksein nicht nur ein körperlicher, sondern auch ein seelischer Prozess ist.

Basisdaten zu psychischen Erkrankungen in Deutschland

In einer Veröffentlichung der „Deutschen Gesellschaft für Psychiatrie, Psychotherapie, Psychosomatik und Nervenheilkunde e. V. (DGPPN)“, einer wissenschaftlich-medizinischen Fachgesellschaft, hieß es bereits im Januar 2023:

„In Deutschland sind jedes Jahr etwa 27,9 Prozent der erwachsenen Bevölkerung von einer psychischen Erkrankung betroffen. Das entspricht rund 17,8 Millionen betroffene Personen, (…). Zu den häufigsten Erkrankungen zählen Angststörungen (15,4 Prozent), gefolgt von affektiven Störungen (9,8 Prozent / unipolare Depression allein 8,2 Prozent) und Störungen durch Alkohol- und Medikamentenkonsum (5,7 Prozent).“ (1)

Leider versuchen viele Kollegen, verunsicherte Ratsuchende mit den gesellschaftlichen Verhältnissen auszusöhnen, anstatt auch das soziale und kulturelle Problem in den psychotherapeutischen Prozess mit einzubeziehen. Diese würden dann erkennen, dass ihre individuellen Probleme und ihre Krankheit nicht nur in ihrer persönlichen Geschichte wurzeln, sondern vielmehr in einer inhumanen Gesellschaft und Kultur.

Tiefenpsychologische Befunde zu seelischen Ursachen körperlichen Krankseins

Mit der Psychosomatik hat die Medizin in ihrer Entwicklung einen entscheidenden Schritt gemacht. Galt ihr Interesse bisher hauptsächlich dem kranken Organ, nicht dem kranken Menschen, haben die tiefenpsychologischen Befunde die weitreichenden seelischen Ursachen des körperlichen Krankseins ins Auge gefasst.

Sehr viele Patienten, die Ärzte konsultieren, sind nicht organisch krank, sondern leiden an psychisch bedingten Beschwerden. Darüber hinaus konnte die psychosomatische Forschung beweisen, dass das körperliche Krankheitsgeschehen im seelischen Bereich vorbereitet wird: Seelische Fehlhaltungen verändern die Organfunktion und schaffen damit die Krankheitsbereitschaft, auf deren Boden dann die krankmachenden Erreger gedeihen können.

Quellen und Anmerkungen:

Dr. Rudolf Lothar Hänsel ist Schul-Rektor, Erziehungswissenschaftler und Diplom-Psychologe. Nach seinen Universitätsstudien wurde er wissenschaftlicher Lehrer in der Erwachsenenbildung. Als Pensionär arbeitete er als Psychotherapeut in eigener Praxis. In seinen Büchern und Fachartikeln fordert er eine bewusste ethisch-moralische Werteerziehung sowie eine Erziehung zu Gemeinsinn und Frieden.

(1) https://de.rt.com/meinung/164099-studie-rund-ein-drittel-der-erwachsenen-deutschen-psychisch-erkrankt/

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Wir danken dem Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Black Salmon / Shutterstock.com

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Kommentare (10)

10 Kommentare zu: “Diese Gesellschaft macht die Bürger krank

  1. Quin Igitur sagt:

    "Die Weltgesundheitsorganisation der Vereinten Nationen (WHO) hat bereits vor vielen Jahrzehnten eine Statistik über die Neurosen bei den Völkern Europas und den Vereinigten Staaten veröffentlicht, aus der hervorgeht, dass zehn Prozent der Menschen Westeuropas und Amerikas an akuten Neurosen (seelischen Erkrankungen) leiden."

    Was ist eigentlich eine Neurose? Und muss man davon wirklich "geheilt" werden?

    Der polnische Psychiater und Psychologe Kazimierz Dąbrowski war da etwas anderer Auffassung und richtete an die "Betroffenen" das folgende Gedicht:

    Be greeted psychoneurotics!

    For you see sensitivity in the insensitivity of the world,
    uncertainty among the world's certainties.

    For you often feel others as you feel yourselves.

    For you feel the anxiety of the world, and
    its bottomless narrowness and self-assurance.

    For your phobia of washing your hands from the dirt of the world,
    for your fear of being locked in the world’s limitations.
    for your fear of the absurdity of existence.

    For your subtlety in not telling others what you see in them.

    For your awkwardness in dealing with practical things, and
    for your practicalness in dealing with unknown things,
    for your transcendental realism and lack of everyday realism,
    for your exclusiveness and fear of losing close friends,
    for your creativity and ecstasy,
    for your maladjustment to that "which is" and adjustment to that which "ought to be",
    for your great but unutilized abilities.

    For the belated appreciation of the real value of your greatness
    which never allows the appreciation of the greatness
    of those who will come after you.

    For your being treated instead of treating others,
    for your heavenly power being forever pushed down by brutal force;
    for that which is prescient, unsaid, infinite in you.

    For the loneliness and strangeness of your ways.

    Be greeted!

    • Nevyn sagt:

      Seid gegrüßte Psychoneurotiker!

      Denn ihr seht Sensibilität in der Unsensibilität der Welt,
      die Ungewissheit in den Gewissheiten der Welt.

      Denn ihr fühlt oft die anderen, wie ihr euch selbst fühlt.

      Denn ihr spürt die Angst der Welt, und
      ihre bodenlose Beschränktheit und Selbstsicherheit.

      Für eure Phobie, euch die Hände vom Schmutz der Welt zu waschen,
      für eure Angst, in den Grenzen der Welt gefangen zu sein.
      für deine Angst vor der Absurdität des Daseins.

      Für deine Feinsinnigkeit, anderen nicht zu sagen, was du in ihnen siehst.

      für deine Unbeholfenheit im Umgang mit praktischen Dingen, und
      für deine Sachlichkeit im Umgang mit unbekannten Dingen,
      für deinen transzendentalen Realismus und deinen Mangel an Alltagsrealismus,
      für deine Exklusivität und deine Angst, enge Freunde zu verlieren,
      für deine Kreativität und deine Ekstase,
      für Ihre Unangepasstheit an das, "was ist", und Ihre Anpassung an das, "was sein sollte",
      für Ihre großen, aber ungenutzten Fähigkeiten.

      Für die verspätete Würdigung des wirklichen Wertes eurer Großartigkeit
      die niemals die Wertschätzung der Größe derer zulässt
      derer, die nach Ihnen kommen werden.

      Dafür, dass Sie behandelt werden, anstatt andere zu behandeln,
      dafür, dass deine himmlische Macht für immer durch brutale Gewalt niedergedrückt wird;
      für das, was in dir ahnend, unausgesprochen und unendlich ist.

      Für die Einsamkeit und Fremdheit deines Weges.

      Sei gegrüßt!

      Übersetzt mit DeepL.com (kostenlose Version)

    • Quin Igitur sagt:

      Danke, Nevyn.

      da KI-Übersetzungen insbesondere von Poesie aber immer sehr zu wünschen übrig lassen, erlaube ich mir, ein paar Feinjustierungen an der deepl-Version vorzunehmen.

      Seid gegrüßt Psychoneurotiker!

      Denn ihr seht Sensibilität in der Unsensibilität der Welt,
      die Ungewissheit in den Welt-Gewissheiten.

      Denn ihr fühlt oft die anderen, wie ihr euch selbst fühlt.

      Denn ihr spürt die Angst der Welt, und
      ihre bodenlose Enge und Selbstsicherheit.

      Für eure Phobie, euch die Hände vom Schmutz der Welt zu waschen,
      für eure Angst, in den Weltgrenzen gefangen zu sein.
      für eure Angst vor der Absurdität des Daseins.

      Für eure Feinsinnigkeit, anderen nicht zu sagen, was ihr in ihnen seht.

      Für eure Unbeholfenheit im Umgang mit dem Praktischen,
      für euren Pragmatismus im Umgang mit dem Unbekannten,
      für euren transzendentalen Realismus und euren Mangel an Alltagsrealismus,
      für eure Exklusivität und eure Angst, enge Freunde zu verlieren,
      für eure Kreativität und eure Ekstase,
      für eure Unangepasstheit an das, "was ist", und Anpassung an das, "was sein sollte",
      für eure großen, aber ungebrauchten Fähigkeiten.

      Für die zu späte Würdigung des wahren Wertes eurer Größe
      die niemals die Wertschätzung der Größe
      derer zulässt, die nach euch kommen werden.

      Dafür, dass ihr behandelt werden, anstatt andere zu behandeln,
      für eure himmlische Macht, die ewig unterdrückt wird durch brutale Gewalt
      für das, was in euch ahnend, unausgesprochen, unendlich ist.

      Für die Einsamkeit und Fremdheit eures Weges.

      Seid gegrüßt!

  2. Nevyn sagt:

    „Willst du den Körper heilen, musst du zuerst die Seele heilen!“

    Wie wahr. Man könnte anfügen: Willst du die Gesellschaft heilen, musst du zuerst dich selbst heilen.
    Gesellschaften sind metastabile Systeme, die auf Selbsterhalt programmiert sind, wie eigentlich alles in der Natur. Kranke Systeme brauchen kranke Menschen, um funktionieren zu können, sie haben daher schon vom Ansatz her kein Interesse an echter Heilung. Und so besteht auch die Aufgabe der modernen Psychotherapie im Wesentlichen darin, den Menschen an eine kranke Gesellschaft gut anzupassen und in ihr funktionsfähig zu halten.

    Aber was meint Kranksein eigentlich? Es ist ein Fallen aus der Ordnung. Man fällt aber immer zuerst oben aus der Ordnung, bevor es sich unten zeigt. Wenn also die Anbindung an den Kosmos und das seelisch-geistige Gleichgewicht gestört ist, wird sich dies über kurz oder lang auch in körperlichen Symptomen zeigen. Der aus der Ordnung gefallene Mensch neigt unbewusst zu selbstschädigendem Verhalten.
    Man kann das nicht von unten her in Ordnung bringen, indem man am Körper herum repariert. Man kann einem Raucher mit Herzinfarkt einen Stent setzen, wenn sich in seinem Kopf nichts tut, wird er weiter rauchen. Das ist nur ein krasses Beispiel, denn selbstschädigendes Verhalten ist extrem weit verbreitet und meist wesentlich subtiler.
    Vielleicht ist auch die breite Akzeptanz der C-Spritze auf diesen unbewussten Impuls zurück zu führen.
    Jede Form der Sucht kann dazu gezählt werden, alles, woran der Mensch hängen bleibt. Am besten eine C-Spritze einmal im Vierteljahr. Schon bei der Einführung war klar, dass es eine Endlosschleife werden sollte.
    Jede Form, geistige Gifte in sich aufzunehmen, und das Internet ist voll davon. Das meiste wirkt schleichend. Wenn sich die körperlichen Symptome einstellen, wird kein Zusammenhang mehr vermutet. Es trifft halt einen Unschuldigen. Man geht zum Arzt, bekommt eine Pille oder eine OP und weiter geht’s. Neulich hat mir eine Frau die ich eigentlich gar nicht kannte, erzählt, sie habe in den letzten zwei Jahren acht OPs gehabt. Der Stolz in ihrer Stimme war nicht zu überhören.

    Ich will Psychotherapie und Medizin nicht verdammen, wenn ein Mensch ganz unten angekommen ist, können sie ihm wieder auf die Beine helfen. Wenn er dann aber nicht anfängt, Verantwortung für sein Leben zu übernehmen, war alles umsonst.
    Es gibt inzwischen sehr viele und sehr effektive Methoden der seelischen Heilung, denen allen gemeinsam ist, dass die Kasse sie nicht bezahlt. Das liegt ja auch nicht im Interesse der Gesellschaft. Wem es das aber wert ist, der findet einen Weg. Ich habe schon einigen angeboten, die Kosten zu übernehmen. Sie habe gekniffen.

    Die Diskussion, wer nun schuld hat, die Gesellschaft oder das Individuum, gleicht der, was denn nun zuerst da gewesen sei, die Henne oder das Ei.

    Daher eröffnen sich prinzipiell zwei Wege, ich kann die Gesellschaft ändern oder mich als Mensch. Denn ersten Weg hat Marx aufgezeigt, er ist krachend gescheitert. Warum? Weil die Menschen nicht reif waren, für einen solchen Weg und auch nicht reif wurden.
    Beim zweiten nehme ich mir selbst wieder die Verantwortung für mein Leben und kann sofort handeln und entscheiden. Jeden Tag neu. Wahrscheinlich werde ich dabei viele Fehler machen, aber es sind dann meine Fehler. Ich lebe, statt artgerecht gehalten zu werden.

    • tulopa - ich denke selbst sagt:

      @Nevyn
      Fasst man Ihren Kommentar in einem Satz zusammen, so erhält man die zynische, menschenverachtende Aussage:
      "Wem es schlecht geht, der ist selber Schuld daran – er hat eben die falsche Einstellung!"

    • Quin Igitur sagt:

      Wir können nicht immer wählen, was uns begegnet. Wie wir damit umgehen, welche Einstellung wir entwickeln – das können wir wählen. Was nicht bedeutet, dass der „Wahlprozess“ einfach und angenehm sein wird.

      Diesem Leitgedanken folgt jede g u t e, es wirklich ernst meinende Psychotherapie. Und dass ein „Heilungsprozess“ immer auch eine Arbeit an der Einstellung des „Patienten“ umfasst, wissen kluge, ganzheitlich arbeitende Ärzte.

      Wenn ich überzeugt bin, dass Menschen mir was Böses wollen und grundsätzlich miese Absichten hegen, werde ich unbewusst eine Haltung (Körpersprache, Mimik, Verbales u.a.) annehmen, die genau das in meiner Umgebung „provozieren“ wird. Wenn ich mich dagegen in Zuversicht, Achtsamkeit und Vertrauen übe, „provoziere“ ich analogerweise eben das. So beschrieb es sinngemäß Paul Watzlawick.

      Was ist daran zynisch und menschenverachtend, tulopa?

    • Sauberes Wasser, saubere Luft, natürliches Essen ohne Giftstoffe, ein Lebensstil der gesund für Körper und Seele ist, ein Wissen darüber, was wir als Menschen sind, all das hält uns gesund. Kennen wir diese einfachen Wahrheiten noch?

  3. Eine andere Welt ist durch ein anderes Menschsein möglich, ein anderes Weltbild und einen anderen Lebensstil.
    Es gibt eine natürliche Ordnung auf der Welt für Pflanzen, Tiere für alles Leben, für Sonne, Mond und Sterne. Wir Menschen sind vor langer Zeit aus dieser Ordnung herausgefallen, bei Naturvölkern, indigenen Völkern finden wir sie noch. Diese Völker haben emphatische Fähigkeiten, die wir nicht mehr haben, sie sind mit allem Leben verbunden und dienen dem Leben. Die moderne Zivilisation zerstört das Leben.
    Aber wer möchte ein anderes Weltbild und einen anderen Lebensstil? Also wird erst mal garnicht darüber nachgedacht oder schon garnicht darüber gesprochen.

  4. Schafft einfach den Kapitalismus ab und hat den Fisch…

    • Wenn das so einfach wäre. Zur Zeit existiert weltweit kein Gegenentwurf zum Kapitalismus und ohne die aktive Unterstützung der Mehrheit der Bevölkerung geht gar nichts. Die ist jedoch noch voll in diesem System verhaftet.

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