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Die Unwissenschaftlichkeit des Impfens | Von Felix Feistel

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Ein Standpunkt von Felix Feistel.

Über die Corona-Genspritzen ist schon viel geschrieben worden. Vor allem hier in den freien Medien wurde immer wieder über die verheerenden Schäden aufgeklärt, die diese Spritzen anrichten. Mittlerweile sind diese kaum noch zu übersehen, auch, wenn die Verantwortlichen versuchen, die Schäden totzuschweigen. Es melden sich auch immer mehr von diesen Schäden Betroffene zu Wort. Dabei erfolgt diese Wortmeldung jedoch in der Regel unter dem Verweis, dass man ja grundsätzlich kein Impfgegner sei. Der Glaube an Impfungen ist nach wie vor ungebrochen, trotz der Tatsache, dass Hersteller und Behörden angesichts der Covid-Spritzen die Menschen belogen, sie in die Spritze hinein manipuliert oder gezwungen haben, und trotz der Tatsache, dass Millionen an Menschen von diesen Spritzen schwer geschädigt wurden bis hin zum Tod. Denn bei den Covid-Spritzen handelte es sich um eine experimentelle, völlig neuartige Technik. Alle anderen Impfungen hingegen sind lange erprobt und getestet, und haben bislang keine so schwerwiegenden Nebenwirkungen gezeitigt. Sie sind das, was uns bei den Covid-Genspritzen immer wieder mantraartig vorgebetet wurde: Sicher und effektiv.

Aber ist das wirklich so? Haben all die Behörden und Hersteller der Impfungen lediglich bei den Corona-Spritzen versagt, und versuchen nun dieses Versagen zu vertuschen? Ist die Geschichte der Impfungen eine wissenschaftliche Erfolgsgeschichte, welche die Gesundheit der Menschen positiv gefördert hat? Eine genauere Betrachtung lässt das Zweifel aufkommen.

Immer wieder wird darauf verwiesen, wie die Einführung von Impfstoffen verschiedene Krankheiten eingedämmt hätte. Ob Masern, Pocken, Diphterie, Tetanus und viele weitere Krankheiten, sie alle grassierten vor Einführung von Impfstoffen in der Bevölkerung und rafften Millionen von Menschen dahin, so wohl die gängige Vorstellung. Schon früh starben Kinder insbesondere an den sogenannten Kinderkrankheiten. Heutzutage sind all diese Krankheiten kaum noch verbreitet. So vermeldet das Robert Koch Institut (RKI) für 2022 gerade einmal 15 Masernfälle in Deutschland. (1) Für die Röteln sind gerade einmal acht Fälle gemeldet worden. Ein Sieg der Impfungen? Eher unwahrscheinlich. Denn tatsächlich wurden all die Impfungen gegen all die verschiedenen Krankheiten immer erst jeweils dann eingeführt, als die Anzahl der Krankheiten ohnehin bereits dabei war, abzunehmen.(2) Die Masernimpfung beispielsweise wurde erst 1968 eingeführt, als es schon kaum noch Masernfälle in den entwickelten Industrienationen gab. Die Impfungen haben hier keinen Mehrwert gebracht, stattdessen ist es viel wahrscheinlicher, dass die Fälle seitdem auch ohne die Impfungen abgenommen hätten. Statt Impfungen sind eher verbesserte Hygiene, sowie eine sinkende Mangelernährung, eine Verbesserung der Arbeitssituation und der allgemeinen Lebensbedingungen für den Rückgang der Krankheiten verantwortlich.

Wenn Impfungen also keinen zusätzlichen Nutzen bringen, dann können sie doch zumindest nicht schaden, oder? Doch auch hier ist das Gegenteil der Fall. Schon die erste Impfung, die weltweit eingeführt und verbreitet wurde, die Pockenimpfung, brachte diverse Probleme mit sich. So hat sie das Auftreten der Pocken nicht verringert, sondern eher gefördert.(3) Erkennbar ist das beispielhaft am US-Bundesstaat Massachusetts, der in den 1850er Jahren eine strikte Impfvorschrift für die Pockenimpfungen beschlossen hat. Dennoch kam es in den 1870er Jahren in Boston zu einem extremen Anstieg der Pockenfälle und damit verbundenen Todesfällen. Dieser Trend lässt sich für viele Regionen beobachten.(4) Die Pockenimpfung brachte zudem noch eine Reihe weiterer Folgen mit sich. So entwickelte sich bei nicht wenigen Menschen an der Impfstelle – Die Impfung wurde nicht wie heute gespritzt, sondern in die Haut eingeritzt – eine schmerzhafte und nicht selten auch tödliche Wundrose. Lediglich der massiven Fälschung von Daten in Krankenhäusern durch Ärzten ist es zu verdanken, dass die Erzählung der Pockenimpfung heute als Erfolgsgeschichte firmiert. Anfangs jedoch standen Ärzte den Impfungen skeptisch gegenüber. Es gab keine Daten, die eine Wirksamkeit bestätigten, und in der Praxis zeigten sich immer wieder gravierende Folgen. Erst mit der Zeit verschwand diese Skepsis, allerdings nicht weil sie unberechtigt gewesen wäre.

Durch einen immer drastischeren Zwang wurden die Impfquoten schon damals in die Höhe getrieben. Das führte zu Aufständen, vor allem der Arbeiter, die sich der Gefahren des Stoffes bewusst waren. Der Impfstoff musste mit Gewalt unter das Volk gebracht werden, ganz ähnlich, wie wir das unter dem Coronaregime auch erlebt haben. Das ließ auch die Todesfälle in die Höhe schnellen.

Nun könnte man sagen, dass die Impfungen damals noch in den Kinderschuhen steckten. Wundrose und andere Schäden können durch die modernen Mittel nicht mehr entstehen, und die heutigen Impfungen sind sehr wirksam. Dass dem nicht so ist zeigt ein Polioausbruch, der im vergangenen Jahr in den USA detektiert wurde.(5) Auch in Großbritannien wurden spuren von Polio im Abwasser gefunden.(6) Seit 1988 wird weltweit gegen Polio geimpft. Im Schnitt sind in den USA 94 Prozent der Kinder geimpft.(7) In Großbritannien sind es 93 Prozent.(8) Die WHO hat Polio im Wesentlichen für ausgerottet erklärt.(9) Im Jahr 2021 waren weltweit lediglich 6 Fälle registriert worden, und diese ausschließlich in Afghanistan und Pakistan.

Es gibt 3 Typen des Virus, von denen Typ 2 und 3 bereits als ausgerottet galten. Bis in Burundi ein neuerlicher Ausbruch von Typ 2 registriert wurde. Das wirft die Frage auf, wie das möglich sein soll. Und die Antwort liegt in der Impfung selbst. Denn gegen Polio wird eine Schluckimpfung mit einem abgeschwächten Erreger geimpft. Dieser ist dann zwar nicht tödlich und verursacht auch keine gravierenden Symptome, er kann sich aber im Verdauungstrakt der geimpften Kinder hervorragend vermehren, und wird dann von diesen ausgeschieden. Da es sich bei Polio um ein RNA-Virus handelt, mutiert dieser im Vergleich zu anderen Viren relativ schnell, und kann sich daher weiter entwickeln. Die ausgeschiedenen, mutierten Viren wiederum können dann andere Menschen, insbesondere Kinder infizieren, die mit ihnen in Kontakt kommen, und, da die Impfungen gegenüber den Mutationen weniger wirksam sind, können sie erkranken. Ein solcher Kontakt mit ausgeschiedenen Viren ist insbesondere in Entwicklungsländern möglich, in denen es keine sanitären Anlagen gibt und das Abwassermanagement kaum bis gar nicht existent ist.

Es ist also kein Wunder, dass Polio im britischen Abwasser entdeckt wurde. Die Impfungen produzieren neue Varianten des Poliovirus, und so führt die Ausrottung der Wildvarianten schließlich zu keinen nennenswerten Erfolg. Dennoch will die EU nun Seite an Seite mit der Gates Stiftung ihren Kampf gegen Polio intensivieren, und investiert dafür mehr als eine Milliarde Euro.(10)

Auch die Masernimpfung ist nicht so effektiv, wie gerne behauptet. So können auch gegen Masern Geimpfte die Krankheit bekommen, und tun das auch regelmäßig.(11) Die beiden Dokumentarfilme „Vaxxed“(12) und „Menschengemachte Epidemie“(13) berichten ausführlich über die Masernimpfung. Demnach waren bei einem Masernausbruch in den USA im Jahr 2013 rund ein Drittel der Betroffenen Kinder gegen die Masern geimpft. Doch die Masernimpfung ist nicht nur relativ unwirksam, sie birgt auch extreme Risiken. So hat schon im Jahr 1998 der Gastroenterologe Dr. John Wakefield mit 13 Coautoren eine Studie in der renommierten Fachzeitschrift The Lancet veröffentlicht, in der er einen Zusammenhang zwischen der Dreifachimpfung Masern-Mumps-Röteln (MMR) und Autismus bei Kindern vermutete. Dabei hat er jedoch nicht etwa behauptet, dass er sicher sei, dass die Impfung Autismus auslöse, sondern lediglich geschrieben, dass ein solcher Zusammenhang untersucht werden müsse, weil sich ein Muster abzeichne. Auch von der Impfung gegen Masern hat er nicht abgeraten, lediglich von der Dreifachimpfung.

Wenige Jahre später wurde Wakefield medial geschlachtet. Man warf ihm Betrug vor. Weil er Geld von Eltern erhalten hatte, die einen Zusammenhang zwischen Autismus und Impfungen bestätigt haben wollten, um Schadenersatz einklagen zu können, habe er Daten gefälscht, um diesen Zusammenhang darstellen zu können. Es brach eine wahre Hetzkampagne los, die dazu führte, dass sich seine Coautoren von ihm distanzierten, und er seine Zulassung als Arzt verlor. Der Artikel in The Lancet wurde zurückgezogen. Dabei ging das Geld nicht an ihn, sondern an eine Stiftung, welche die Forschungen durchführte. Dennoch war Wakefield von nun an geächtet. Bis 2013 ein Whistleblower namens Dr. Thompson aus dem US-amerikanischen CDC sich an die Öffentlichkeit wandte. Dieser hatte entdeckt, dass das CDC jahrelang die Studiendaten gefälscht hatte, sodass ein Zusammenhang zwischen Impfungen und Autismus nicht ersichtlich war. Eine Studie, die im Jahr 2000 durchgeführt worden war, und im Jahr 2001 hätte erscheinen sollen hat einen Zusammenhang zwischen MMR Impfungen und Autismus ganz klar belegt. Die Studie erschien erst im Jahr 2004, nachdem innerhalb der Behörde die Daten so beschönigt worden waren, dass dieser Zusammenhang nicht mehr auffiel. Innerhalb der Behörde hatte er sich bis an die Vorsitzende der CDC, Julie Louise Gerberding gewandt, um gegen diese Datenfälschung Einspruch zu erheben. Sein Protest wurde jedoch überall abgeblockt, und der erschienene Bericht stützte den Glauben der Unbedenklichkeit der Impfungen. Im Jahr 2009 wurde Gerberding als Vorsitzende der Impfabteilung der Firma Merck, die den MMR-Impfstoff herstellt, eingesetzt.(13)

Thompson trat an die Öffentlichkeit, was zu einer Anhörung im US-amerikanischen Kongress führte, bei der die Vertreter der CDC einen Zusammenhang zwischen der MMR-Impfung und Autismus nicht ausschließen konnten. Das Problem ist aber nicht auf die MMR-Impfung beschränkt. Mütter und Ärzte berichten auch, dass Kinder nach dem Erhalt einer Diphterie-Tetanus-Keuchhusten Dreifachimpfung eine Regression erlitten. Auch ganz normal entwickelte Kinder, die laufen konnten, sprachen, lachten und den Augenkontakt zu ihren Eltern suchten können nach den Impfungen ihre Fähigkeiten verlieren. Sie laufen nicht mehr, sprechen nicht mehr, sind apathisch und an ihrer Umwelt, sowie ihren Eltern nicht mehr interessiert. Schwere Störungen können ebenso auftreten, und nicht wenige Kinder leiden in ihrem recht kurzen Leben an schweren Folgen.

Wakefield hatte schon 1998 außerdem ein Muster erkannt, das eher unbekannt ist. So tritt bei Kindern, bevor und nachdem sie ihre Regression erleiden, eine schwere Entzündung des Verdauungstraktes, insbesondere des Darmes auf. Die Kinder leiden dann an starken Schmerzen, Verstopfung und Durchfall. Daraus folgerte das Team um Wakefield, dass es einen Zusammenhang zwischen Schäden des Verdauungstraktes und einer Schädigung des Gehirns gibt, die dann zu Autismus führt. Und tatsächlich besserten sich die Symptome der Kinder, nachdem ihnen eine spezielle Diät verordnet wurde, die auf Gluten und Milchprodukte verzichtet. Diese müssen sie ihr Leben lang einhalten. Dadurch verschwindet der Autismus zwar nicht vollständig, aber er mildert sich stark ab.

Doch was genau an den Impfungen verursacht den Autismus? Es gab die Vermutung, dass die in den Impfungen enthaltenen, quecksilberhaltigen Adjuvanzien mit den Namen Thiomersal.(14) Auslöser des Autismus sind. Denn Quecksilber ist eines der giftigsten Stoffe, die es gibt. Er führt zur Degeneration von Nervenzellen, und schädigt die Körperzellen auf vielfältige Art und Weise. Dieser Stoff jedoch wird seit den 2000er Jahren immer weniger in Impfungen verwendet. In Deutschland findet er sich seit 2020 in keiner Impfung mehr. Trotzdem steigt der Anteil der autistischen Kinder seit Jahrzehnten an.

Zwischen 1993 und 2003 hat die Zahl der diagnostizierten autistischen Kinder in den USA laut des US-amerikanischen Center for Disease Control and Prevention (CDC) um 805 Prozent zugenommen.(15) Auch danach stieg die Zahl der Fälle weiterhin an. Ist 2006 noch bei einem von 110 Kindern im Alter von 8 Jahren  Autismus diagnostiziert worden, so waren es im Jahr 2020 bereits eines von 36.(16). Die Anzahl der Autismus-Fälle ist demnach seit den 90er Jahren extrem explodiert. Zuvor betrug das Verhältnis Jahrzehntelang 1 von 10.000. Bis zum Jahr 2032 könnte eines von zwei Kindern autistisch sein. Jungen sind von Autismus stärker betroffen als Mädchen, sodass 80 Prozent der Jungen im Jahr 2032 autistisch sein könnten. Demgegenüber sind Schwarze noch stärker als Weiße betroffen. In Deutschland werden die Zahlen nicht extra erhoben, aber ein Anstieg ist auch hier zu bemerken.(17)

Wenn also das Quecksilber nicht verantwortlich ist, was ist es dann? Wakefield und einige andere Wissenschaftler folgern aufgrund der beobachteten Entzündung, dass die Impfung mit Mehrfachimpfstoffen den menschlichen Organismus vollkommen überlastet. Er ist nicht in der Lage, die Stoffe zu entgiften und reagiert mit Entzündungen, die sich auch auf das Nervensystem auswirken. Auch bei Masern und Röteln ist bekannt, dass eine Erkrankung das Risiko für Autismus erhöhen kann. Wenn man diese Viren nun, noch dazu gemeinsam, in ein sich entwickelndes Immunsystem und ein sich entwickelndes Nervensystem hineingibt, dann hat das unabsehbare Konsequenzen. Das Problem sind also vor Allem die Mehrfachimpfungen. Hier werden Viren kombiniert, die in der Natur selten bis gar nicht zusammen auftreten, und auf ein noch unentwickeltes Kind losgelassen. Hinzu kommt, dass die Injektion direkt in den Körper erfolgt, wohingegen natürliche Infektionen zumeist über die Atemwege erfolgen, bei denen noch mehrere Abwehrmechanismen zwischen Virus und dem Inneren des Körpers stehen, wie zum Beispiel Schleimhäute.

Es ist also die Masse der Impfungen, welche eine Gefahr für die Kinder darstellt. Und dennoch werden es immer mehr Impfungen, die man Kindern verabreicht. Denn parallel zu den Autismusraten ist auch die Zahl der Impfdosen gestiegen, die empfohlen werden. So sind in Deutschland allein in den ersten 12 Lebensmonaten von Kindern 28 Impfdosen vorgesehen.(18) In Österreich sind es bis zu 52 in den ersten 15 Lebensjahren.(19) Gleichzeitig breitet sich der Autismus aus wie eine Epidemie. Immer mehr Impfungen werden zudem in Mehrfachdosen, bis zu Achtfachimpfungen, zusammengefasst.

Diese massive Menge schwächt das Immunsystem dermaßen, dass schließlich eine Degeneration des Nervensystems entstehen kann, und damit Autismus. Natürlich gibt es noch andere Komponenten. Unsere Umwelt ist heute massiv vergiftet, insbesondere die Schwermetalle wie Blei und Quecksilber, aber auch elektromagnetische Felder schwächen das Immunsystem und belasten die Organismen, gerade junger Kinder. Die Impfungen könnten dann lediglich der Tropfen sein, der das Fass zum Überlaufen bringt. Dabei sind viele dieser Impfungen vollkommen überflüssig. Masern, Mumps und Röteln beispielsweise sind an sich vollkommen harmlose Erkrankungen, die nur in seltenen Fällen Komplikationen mit sich bringen. Normalerweise überstehen Kinder die Krankheiten sehr gut, und sind danach ihr ganzes Leben lang immun. Das bringt zudem den Vorteil, dass Frauen, welche die Krankheiten durchgemacht haben diesen Schutz an ihre Kinder übertragen, die dann in ihren ersten Lebensmonaten vor diesen Krankheiten geschützt sind. Sind Mütter hingegen geimpft überträgt sich dieser Schutz nicht, was dazu führt, dass heutzutage auch Neugeborene an Masern erkranken können, was es so nicht geben würde, ließe man die Menschen die Krankheiten auf natürlichem Wege durchmachen.

Zudem schützt eine Infektion mit den diversen Krankheiten vor anderen gesundheitlichen Problemen. So sinkt bei an Masern erkrankten Frauen das Risiko, später in ihrem Leben an diversen Krebsarten zu erkranken, insbesondere der Eierstöcke. Auch das Risiko für Allergien und Asthma sinkt. Demgegenüber steht ein steigendes Risiko an Allergien, Asthma oder anderen Autoimmunkrankheiten zu erkranken, wenn Kinder geimpft werden. Allergien sind krankhafte, überschießende Immunreaktionen auf körperfremde, aber harmlose Stoffe. Wenn das Immunsystem auf harmlose Stoffe überreagiert dann deshalb, weil es durch eine frühere Einwirkung darauf programmiert wurde. Seit den 90er Jahren steigt die Zahl derjenigen, die an Allergien leiden, an.(20), parallel zum Anstieg der Impfdosen. Gerade die Diphterie-Tetanus-Keuchhustenimpfung kann ein Auslöser für Allergien sein.(21)

Doch die Impfung von Kleinkindern geht auch einher mit einer erhöhten Mortalität.(22) Bei steigenden Impfdosen steigt auch die Zahl der plötzlich und unerwartet verstorbenen Säuglingen. Dieses Syndrom ist als Plötzlicher Kindstod, oder Sudden Infant Death Syndrom (SIDS) bekannt. 50 Prozent der Fälle von Plötzlichen Kindstot ereignen sich innerhalb von 48 Stunden nach der Injektion einer Impfung, 70 Prozent innerhalb einer Woche nach der Impfung.(23) Mehrere Studien haben gezeigt, dass in entwickelten Ländern diejenigen mit den höchsten Impfquoten auch die höchste Säuglingssterblichkeit aufweisen. Mehr Impfungen sind also nicht unbedingt eine gute Idee.(24)

Ein weiteres Problem der Impfungen sind neben den mittlerweile weitgehend aus dem Verkehr gezogenen Quecksilber auch Adjuvanzien aus Aluminiumsalzen.(25) Diese werden den Impfungen beigemischt, um die Antwort des Immunsystems zu fördern. Denn auf abgetötete Erreger reagiert das Immunsystem in der Regel nicht, weil es sie nicht als Bedrohung erkennt. Das wirft die Frage auf, ob das Immunsystem nicht grundsätzlich nur auf die Adjuvanzien reagiert, und damit eine Impfung überhaupt keinen Schutz vor Krankheiten bietet, was angesichts der erkrankten Geimpften naheliegend ist. Aluminium wiederum ist eine giftige Substanz, die im Körper schwere Schäden auslösen kann. So steht sie im Zusammenhang mit Nervenschäden(26), Alzheimer(27) und Multiple Sklerose (28). Aluminium wird mit einer ganzen Reihe von Krankheiten in Verbindung gebracht, wozu auch Krebs gehört.(29) Auch für Autismus gibt es einen signifikanten Zusammenhang, beobachtete insbesondere bei der Hepatitis-Impfung.(30) Im Körper kann es zudem anderen Stoffen reagieren, beispielsweise mit dem weit verbreiteten Fluorid, wobei das hochtoxische Aluminiumfluorid entsteht.(31) Oft wird eingewendet, dass die Menge an Aluminium in den Impfungen um ein vielfaches geringer ist als die Menge, mit welcher der Mensch tagtäglich in Form von Nahrungsmitteln in Berührung kommt. Das ist zwar richtig, dennoch gibt es einen entscheidenden Unterschied. Von dem Aluminium, das in der Nahrung steckt, gelangt nur ein winziger Teil in den Organismus. Das Meiste wird wieder ausgeschieden. Direkt in den Muskel oder die Blutbahn injiziert verbleibt das Aluminium zu einhundert Prozent im Organismus, und verteilt sich ungebremst.

Keine Impfung ist ohne Risiken und gesundheitliche Folgen. Sei es die MMR-Impfung, die Diptherie-Tetanus-Keuchhusten-Impfung, die ebenso zu neurologischen Schäden und damit zu Autismus führen kann(32), oder die Impfung gegen Humane Papillomviren (HPV) die angeblich Gebärmutterhalskrebs auslösen. Für letztere hat der sogenannte Impfgerichtshof in den USA  bestätigt, dass sie Narkolepsie auslösen kann (33), eine Krankheit, die auf eine neurologische Schädigung zurückzuführen ist, und die auch als Folge von Pandemrix, dem Impfstoff gegen die angebliche Schweinegrippe aufgetreten ist.(34) Eine weitere Nebenwirkung der Impfung, die Gebärmutterhalskrebs verhindern soll ist – Krebs.(35) Denn, so eine Studie, die im US-amerikanischen Fachmagazin „Cell Host & Microbe“ veröffentlicht wurde, die Impfung kann zu einer Vermehrung bestimmter HPV-Virentypen führen, die von der Impfung nicht erfasst werden, inklusive einiger Typen, die mit Krebs in Verbindung gebracht werden. Sogar der Tod kann die Folge des HPV-Impfstoffes Gardasil sein.(35a).

Dennoch hat die WHO bereits 2020 ein Impfprogramm beschlossen, dass zu eine weltweiten Impfquote von 70 bis 90 Prozent bis zum Jahr 2030 führen soll.(36) Auch in Europa wird dieses Programm ausgerollt, wobei die Impfempfehlung auf neun Jahre festgesetzt wird. Geimpft werden sollen Jungen und Mädchen. Verwendung findet der Impfstoff Gardasil 9 des Herstellers Merck, der zum Schutz gegen neun verschiedene Typen des humanen Papillomavirus (HPV) angezeigt ist. HPV-Viren werden in Zusammenhang gebracht mit bestimmten Krebsarten wie Gebärmutterhals, Penis-, oder Analkrebs. Bei diesen Krebsarten werden HPV-Viren häufig nachgewiesen, aber es ist nicht bewiesen, dass sie diesen Krebs tatsächlich auslösen. Im Gegenteil, kommen HPV-Infektionen relativ häufig, die Krebsarten aber nur sehr selten vor. Eine Wirksamkeit der HPV-Impfung gegen diese Krebsarten kann demnach überhaupt nicht nachgewiesen werden. Dennoch wurde der Impfstoff nicht nur zugelassen, sondern soll mit einer massiven Marketingkampagne auch in die Kinder getrieben werden. So wird der ohnehin absurden Menge von Impfstoffen für Kinder noch ein weiterer hinzugefügt, mit den entsprechenden Gesundheitsrisiken.

Trotz aller Bedenken investiert auch die von Bill Gates gegründete Stiftung GAVI 600 Millionen Dollar zur Erreichung des selbst gesteckten Ziels, bis 2025 in Ländern mit geringem und mittleren Einkommen 86 Millionen Menschen gegen HPV zu impfen.(37) Viele Mediziner warnen, dass eine solche Massenimpfkampagne eine große Menge an Nebenwirkungen hervorbringen wird. Die offizielle Rate ernsthafter Nebenwirkung der Impfung liegt bei 6,5 Prozent, was an sich schon sehr hoch ist. Dies würde bedeuten, dass bei eine Millionen geimpfte Mädchen 65.000 ernsthafte Nebenwirkungen zu erwarten sind. Wie hoch die Zahl bei Erreichen des Ziels von 86 Millionen geimpfter Mädchen ist, kann man sich einfach ausrechnen. Hinzu kommt, dass, so der Arzt James Lyons-Weiler, Vorsitzender des US-amerikanischen Instituts for pure and applied knowledge, die tatsächliche Rate der ernsthaften Nebenwirkungen noch deutlich über der offiziellen liegt. Im Vorstand von GAVI finden sich neben der Bill and Melinda Gates Foundation auch UNICEF, die WHO und die Weltbank. All diese Organisationen unterstützen afrikanische Länder finanziell bei ihren Impfprogrammen, und leisten auch Schützenhilfe durch technischen Support und Bereitstellung, sowie Unterweisung von Personal.

Die geballte Menge der Impfstoffe, die Kindern aufgenötigt wird, geht also mit massiven gesundheitlichen Folgen einher. Seien es Autismus, Allergien, neurologische Schäden oder gar der Tod, Impfungen sind schwerwiegende Eingriffe, deren Nutzen fragwürdig, und deren Folgen verheerend sind. Besonders problematisch sind die Mehrfachimpfungen, die mehrere Erreger miteinander kombinieren. Insbesondere die MMR-Impfung hat extreme Folgen gezeitigt und eine Epidemie des Autismus mit sich gebracht.(38) In Deutschland ist dieses Thema hinsichtlich einer bestehenden Impfpflicht für Masern von Relevanz. (39) Demnach müssen Kinder gegen Masern geimpft werden, damit sie in Kindergärten und Schulen gehen dürfen. Da in Deutschland Schulpflicht herrscht, herrscht auch ein Zwang zur Masernimpfung. Anderenfalls droht den Eltern ein Bußgeld. Gegen Masern gibt es jedoch keinen Einzelimpfstoff mehr.(40) Dieser wurde schon vor längerer Zeit abgeschafft, sodass nur noch die Dreifachimpfung bleibt, und damit faktisch ein Zwang zu dieser. Damit schafft der deutsche Staat einen Zwang, die Kinder dem Risiko, Autismus zu erleiden, auszusetzen, und das, obwohl Masern eine harmlose Erkrankung sind, die noch dazu mit vielen, gesundheitlichen Vorteilen für die Erkrankten einhergeht. Dieses Risiko ist nicht gerechtfertigt. Auch andere Impfungen gibt es vermehrt nur noch in dreifach, vierfach, oder gar achtfachdosen.

Dass solche Zwänge entstehen können, sagten bereits 1977 die beiden Wissenschaftler John McKinlay und Sonja McKinlay voraus. Damals publizierten sie eine Studie (41) in der sie zu dem Ergebnis kamen, dass der Rückgang der Sterblichkeit an Infektionskrankheiten im 20. Jahrhundert nicht auf Impfungen oder andere medizinische Interventionen zurückzuführen sei. Gemeint sind damit alle nur denkbaren Formen der medizinischen Maßnahmen, von Impfungen über Antibiotika bis hin zu Operationen. Dabei betonten sie, dass vielen dieser Maßnahmen ungerechtfertigte Anerkennung verdienen.

Doch nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene werden mit Impfungen traktiert. Jedes Jahr werden Kinder wie Erwachsene dazu aufgerufen, sich gegen die Grippe impfen zu lassen. Jedoch ist auch diese Impfung nicht unproblematisch. So haben Studien, die zur Zeit der Schweinegrippe durchgeführt wurden gezeigt, dass die Grippeimpfung das Risiko, an eben dieser Schweinegrippe zu erkranken, durch die Impfung gegen die gewöhnliche Influenza steigt.(42) Ganz grundsätzlich ist die Wirksamkeit der Grippeimpfung eher gering.(43) Das liegt daran, dass mehrfache Impfungen resistente Erreger hervorbringen, gegen welche die Impfung nichts nützt. Daher schützen Grippeimpfungen weder vor der Hospitalisierung noch vor dem Tod. (44) Hinzu kommt, dass auch Grippeimpfungen, ebenso, wie die Corona-Spritzen, die IgG4-Antikörper fördern, zumindest bei Schwangeren.(45) Diese Antikörper fördern die Infektionen jedoch, anstatt sie zu verhindern. Das ist insbesondere für das ungeborene Leben gefährlich. Trotz der offenkundigen Wirkungslosigkeit und der Gefahren wird die Grippeimpfung allen Menschen ab 6 Monaten empfohlen, insbesondere Mitarbeitern des Gesundheitswesens.

Wenn also die meisten Impfungen sinnlos und schädlich sind, was ist dann der Grund für den extremen Anstieg der empfohlenen Impfdosen und dem immer stärker forcierten Zwang, diese Impfungen Menschen auch zu verabreichen? Die Antwort ist eine zweifache. Einerseits sind Impfungen an sich ein gutes Geschäft. Allein die sogenannten Coronaimpfungen haben den Konzernen im Jahr 2022 mehr als 100 Milliarden Dollar eingebracht.(46) Herkömmliche Impfungen werden jedoch mittlerweile beinahe allen Kindern verabreicht, und müssen vor allem regelmäßig aufgefrischt werden. Sie sind ein lebenslanges Geschäft. Allein der Pharmariese Merck hat im Jahr 2022 2,41 Milliarden Dollar mit Impfstoffen umgesetzt. (47) In diesem Jahr verkündete der Konzern, dass der Umsatz allein mit der HPV-Impfung unter dem Markennamen Gardasil um 13 Prozent auf 2,6 Milliarden Dollar angestiegen sei. Da nicht nur die Zahl der Impfungen an sich, sondern auch die Weltbevölkerung zunimmt handelt es sich bei Impfungen um einen Wachstumsmarkt.

Ebenso sind die gesundheitlichen Folgen der Impfungen ein Wachstumsmarkt. Denn nichts ist so einträglich wie chronische Krankheiten oder Krebs. Der Alptraum der Pharmaindustrie ist ein gesunder Mensch, oder Krankheiten, die mit relativ wenig Aufwand beseitigt werden können. Chronische Krankheiten hingegen, die immer wieder die Vergabe von Medikamenten notwendig machen, sind ein gutes und wachsendes Geschäft. Schon in der Altersgruppe der 18 bis 29 jährigen sind heute 20,8 Prozent der Frauen und 17,5 Prozent der Männer chronisch krank. Je älter die Menschen werden, desto mehr leiden sie an chronischen Krankheiten. (48) Ebenso rechnet sich Krebs, eine mögliche Folge der Impfstoffe und Adjuvanzien. So setzte der Konzern Novartis im Jahr 2022 in diesem Sektor rund 11,3 Milliarden US-Dollar um. (49) Auch die McKinlays hielten in ihrer 1977 veröffentlichen Studie fest, dass der Nutzen der Überbewertung von medizinischen Maßnahmen lediglich den Herstellern der Mittel nutzt, und diese dadurch eine Welt schaffen könnten, in der ihre Mittel genutzt werden müssen. Und genau das entsteht gerade um uns herum. Dabei ist nicht nur die temporäre Corona-Impfpflicht gemeint, sondern auch eine Pflicht zur Masernimpfung, oder jede potenziell noch auf uns zukommende Impfpflicht.

Den Nutzen der Impfungen haben also nicht die Menschen, sondern die Konzerne. Hinter diesen stehen große Investoren und Oligarchen wie der Rockefeller-Clan oder auch Bill Gates.(50) Oligarchen wie die Rockefellers haben die medizinische Wissenschaft schon Anfang des vergangenen Jahrhunderts weitgehend übernommen, und bestimmen daher den Stand der Wissenschaft. Die Wirksamkeit und Unbedenklichkeit von Impfstoffen wird in der Regel von den Konzernen selbst erforscht. Sie finanzieren die Studien, und haben kein Interesse daran, dass dabei etwaige Gefahren erkannt werden. Die Abhängigkeit der Universitäten von Drittmitteln aus der Wirtschaft tut ihr Übriges, und sorgt dafür, dass am Ende die Studienergebnisse herauskommen, die eine Impfung in einem guten Licht stehen lassen. Auch Behörden wie das US-amerikanische CDC beteiligen sich an der Vertuschung, wie der Fall von Dr. Thompson zeigt. Anschließend werden die Verantwortlichen nicht selten mit einem lukrativen Posten bei den Impfkonzernen belohnt. Aber der Weg kann auch umgekehrt gehen, wie die Vorsitzende der Europäischen Arzneimittelbehörde seit 2020, Emer Cooke zeigt. Diese war nämlich zuvor Pharmalobbyistin, und wurde dann pünktlich zur Genehmigung der Covid-Spritzen an die Spitze der EMA gesetzt.(51) (52) Zuvor hatte sie in Irland zuerst bei einem Pharmakonzern gearbeitet, und dann in die irische Medizinaufsicht gewechselt. Sie kannte dieses Prozedere also bereits.

Auch die internationalen Organisationen wie die Weltgesundheitsorganisation (WHO) ist längst von Privatinteressen aufgekauft.(53) Allein die Bill and Melinda Gates Foundation und die GAVI-Impfallianz, die ebenfalls auf Bill Gates zurückzuführen ist, gaben bereits im Jahr 2018/19 mehr Geld an die WHO, als die USA, die der größte staatliche Geldgeber der Organisation sind.(54) Bill Gates ist, so schrieben es in der Vergangenheit auch mehrere Mainstreammedien, der heimliche Herrscher der WHO,(55) der darüber bestimmt, was als gesund gilt.(56) Die WHO erstellt auch die Impfpläne, entscheidet darüber, gegen welche Krankheiten geimpft werden soll, und gibt diese Empfehlungen dann an die Mitgliedsstaaten weiter, die diese in der Regel kritiklos übernehmen. Bald schon könnte aus diesen Empfehlungen aber auch ein Zwang werden, wenn die Internationalen Gesundheitsvorschriften reformiert, und der Pandemievertrag der WHO verabschiedet werden. Damit schaffen sich die Konzerne und Oligarchen ein einträgliches Geschäft selbst, das über die Internationalen Organisationen, die nationalen und zwischenstaatlichen Regierungen und eine Flut an sogenannten gemeinnützigen Stiftungen, Nichtregierungsorganisationen und Vereinen organisiert und propagiert wird. Bill Gates war folgerichtig auch einer derjenigen, welche die Erkenntnisse von Dr. John Wakefield lautstark kritisierten, denn sie drohten, das Geschäft zu schädigen.

Bill Gates ist auch einer derjenigen, die Impfungen als Mittel zur Erreichung von 14 der 17 UNO-Nachhaltigkeitsziele (Sustainable Develpoment Goals, SDG) propagieren.(57) Unter anderem soll das Ziel der weltweiten Bildung durch Impfungen erreicht werden, ebenso wie die Stärkung der Frauen und Mädchen, eine verbesserte Gleichberechtigung und sie sollen auch eine Rolle bei der Bekämpfung des Klimawandels eine Rolle spielen. Wie genau der Zusammenhang aussehen soll, ist hierbei aber eher unklar.

Über seine Impfallianz GAVI bringt Gates die Idee der Impfungen in jede internationale Organisation, um den Absatz zu steigern. Auch eine Impfpflicht sei auf diesem Weg notwendig. Impfungen wurden auch immer wieder als Mittel der Bevölkerungsreduktion ins Feld geführt.(58)

Alle Institutionen, die über die Sicherheit von Impfstoffen wachen sollten, sind längst korrumpiert, und mit den Geldern derjenigen gekauft, die an Impfstoffen verdienen.(59) Diese Zustände sind nicht erst in Zeiten von Corona entstanden, sondern haben sich über Jahrzehnte entwickelt. Die verheerenden Schäden der Corona-Spritzen haben die Korruption und Interessenlage nur ans Licht gebracht, und jeder, der will, kann sie sehen.

Doch noch immer distanzieren sich selbst sogenannte Coronaskeptiker von „Impfgegnern“ an sich, so, als handele es sich dabei um ein Schimpfwort, um eine Kategorie Mensch, die durchgedreht sei und nicht in der Realität lebe. Dabei werden jedes Jahr Kinder auf dem Altar der Profite von Impfkonzernen geopfert, die lebenslange Krankheiten und Autismus entwickeln oder sogar sterben. Selbst jene, die keine Symptome entwickeln könnten unbemerkt Schäden davontragen, die sich erst später im Leben manifestieren. Der Glaube an Impfungen hat längst religiöse Züge angenommen, und jede Kritik, jeder Hinweis auf Unstimmigkeiten wird augenblicklich mit dem Verweis auf „Die Wissenschaft“ abgeschmettert. Dabei ist es eine korrumpierte und für Profitinteressen missbrauchte Wissenschaft, auf die immer wieder verwiesen wird, und damit eigentlich keine Wissenschaft. Denn die Wissenschaft entdeckt immer wieder Zusammenhänge zwischen Impfungen und allen möglichen Schäden. Diese dürfen nicht ignoriert werden, sollen die Menschen in Zukunft gesund sein, anstelle von Melkkühen der Pharmaindustrie.

Quellen und Anmerkungen

 

(1) https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/Praevention/elimination_04_01.html

(2) https://www.midwesterndoctor.com/p/what-can-the-smallpox-vaccine-disaster

(3) https://tkp.at/2023/09/24/lehren-aus-dem-pockenimpfstoff-desaster-fuer-die-monstroesen-impfschaeden-durch-spike-proteine/

(4) https://dissolvingillusions.com/graphs-images/

(5) https://www.zdf.de/nachrichten/panorama/usa-polio-fall-staat-new-york-100.html

(6) https://www.theguardian.com/society/2022/jun/22/what-is-polio-and-is-the-uk-public-at-risk-virus-vaccination

(7) https://abcnews.go.com/Health/us-states-highest-lowest-polio-vaccination-rates/story?id=88539770

(8) https://data.unicef.org/how-many/how-many-children-have-been-vaccinated-against-polio-in-the-uk/

(9) https://sciencefiles.org/2023/03/21/lasst-euch-impfen-sonst-machen-euch-die-geimpften-krank-wie-polio-impfung-polio-virus-freisetzt-und-zu-neuen-polio-faellen-fuehrt/

(10) https://www.tagesschau.de/ausland/europa/eu-kinderlaehmung-polio-100.html

(11) https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1646939/

(12) https://rumble.com/v2npdg2-vaxxed-the-movie.html

(13) https://en.wikipedia.org/wiki/Julie_Gerberding

(14) https://www.pei.de/SharedDocs/Downloads/wiss-publikationen-volltext/bundesgesundheitsblatt/2004/2004-thiomersal-impfungen.pdf?__blob=publicationFile&v=2#:~:text=Thiomersal%20z%C3%A4hlt%20zur%20Gruppe%20der,(e)%20sind%20synonyme%20Bezeichnungen

(15)  https://de.wikipedia.org/wiki/Autismus

(16)  https://www.cdc.gov/ncbddd/autism/data.html

(17) https://www.tagesschau.de/wissen/gesundheit/autismus-neurologie-trend-101.html

(18) https://www.rki.de/DE/Content/Kommissionen/STIKO/Empfehlungen/Aktuelles/Impfkalender.pdf?__blob=publicationFile

(19) https://tkp.at/2023/01/04/autismus-bei-kindern-nimmt-rapide-zu-dank-48-impfungen-bis-zum-15-lebensjahr/

(20) https://de.wikipedia.org/wiki/Allergie#Verbreitung

(21) https://childrenshealthdefense.org/research_db/6782/

(22) https://tkp.at/2023/05/19/vermehrte-impfung-von-kleinkindern-als-ursache-fuer-erhoehte-mortalitaet/

(23) https://childrenshealthdefense.org/defender/sudden-infant-deaths-vaccination/

(24) https://tkp.at/2023/07/11/wie-gefaehrlich-sind-mehr-impfungen-bei-kindern/

(25) https://www.spektrum.de/wissen/aluminium-autismus-und-andere-vorurteile/1525747

(26) https://www.spektrum.de/wissen/aluminium-autismus-und-andere-vorurteile/1525747

(27) https://childrenshealthdefense.org/research_db/aluminium-in-brain-tissue-in-familial-alzheimers-disease/

(28) https://childrenshealthdefense.org/research_db/aluminium-in-brain-tissue-in-multiple-sclerosis/

(29) https://childrenshealthdefense.org/research_db/aluminium-toxicosis-a-review-of-toxic-actions-and-effects/

(30) https://childrenshealthdefense.org/research_db/the-immunobiology-of-aluminium-adjuvants-how-do-they-really-work/

(31) https://multipolar-magazin.de/artikel/risiko-fluorid

(32) https://childrenshealthdefense.org/defender/megan-hachinsky-dtp-vaccine-injury/

(33) https://childrenshealthdefense.org/defender/merck-gardasil-hpv-vaccine-teens-narcolepsy/

(34) https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/63356/Grippeimpfung-Wie-Pandemrix-eine-Narkolepsie-ausloest

(35) https://childrenshealthdefense.org/defender/hpv-vaccine-virus-cancer-evolution/

(35a) https://childrenshealthdefense.org/defender/gardasil-hpv-vaccine-12-yr-old-death-school-france/

(36) https://childrenshealthdefense.eu/de/europaeische-belange/hpv-impfkampagnen-in-europa-angekundigt-zeit-fur-eltern-sich-zu-informieren/

(37) https://childrenshealthdefense.org/defender/gates-gavi-invest-vaccinate-african-girls-hpv/

(38) https://childrenshealthdefense.org/news/autism-epidemic-real/

(39) https://www.rki.de/DE/Content/Infekt/Impfen/ImpfungenAZ/MMR_Masern/Masernschutzgesetz.html

(40) https://www.aerzteblatt.de/archiv/215468/Masern-Der-Zwang-zum-Kombinationsimpfen-wird-Folgen-haben

(41) https://www.milbank.org/wp-content/uploads/mq/volume-55/issue-03/55-3-The-Questionable-Contribution-of-Medical-Measures-to-the-Decline-of-Mortality-in-the-United-States-in-the-Twentieth-Century.pdf

(42) https://sciencefiles.org/2023/05/22/macht-grippe-impfung-anfaelliger-fuer-atemwegserkrankungen-studie-aus-kanada/?highlight=Grippeimpfung

(43) https://tkp.at/2022/09/02/der-geringe-nutzen-und-die-gefahren-von-grippe-impfungen/

(44) https://tkp.at/2023/05/13/influenza-impfstoff-verhindert-weder-hospitalisierung-noch-tod/

(45) https://tkp.at/2023/01/09/auch-impfung-gegen-grippe-erzeugt-schaedliche-igg4-antikoerper-bei-schwangeren/

(46) https://sciencefiles.org/2023/02/09/gewinn-mit-nebenwirkungen-mehr-als-100-milliarden-us-dollar-umsatz-mit-covid-19-impfstoffen-im-jahr-2022/

(47) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/702025/umfrage/umsatz-von-merck-and-co-mit-dem-impfstoff-proquad/

(48) https://aktuelles.uni-frankfurt.de/forschung/erster-umfassender-report-chronische-krankheiten-in-deutschland/

(49) https://de.statista.com/statistik/daten/studie/311863/umfrage/top-pharmaunternehmen-nach-umsatz-im-therapiebereich-onkologie/

(50) https://tkp.at/2022/11/25/wem-nuetzen-impfungen-den-oligarchen-oder-den-geimpften/

(51) https://www.aerzteblatt.de/archiv/217018/Emer-Cooke-Fuehrung-der-Arzneimittel-Agentur-in-Krisenzeiten

(52) https://de.wikipedia.org/wiki/Emer_Cooke

(53) https://www.deutschlandfunkkultur.de/weltgesundheitsorganisation-eine-geisel-potenter-geldgeber-100.html

(54) https://praxistipps.focus.de/bill-gates-und-die-who-wer-die-weltgesundheitsorganisation-alles-finanziert_121242

(55) https://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2017-03/who-unabhaengigkeit-bill-gates-film

(56) https://www.swr.de/swr2/wissen/who-am-bettelstab-was-gesund-ist-bestimmt-bill-gates-100.html

(57) https://tkp.at/2023/09/21/impfung-der-beste-weg-zur-erreichung-von-14-der-17-der-uno-nachhaltigkeitsziele/

(58)https://childrenshealthdefense.org/defender/infertility-a-diabolical-agenda-chd-wakefield-documentary-who-vaccines-global-population-cola/

(59) https://childrenshealthdefense.org/news/betrayal-of-public-trust-institutional-corruption-vaccine-safety-ratings-vaccine-science-falsified-intro/

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Dank an den Autor für das Recht zur Veröffentlichung dieses Beitrags.

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Bildquelle: Jasni/ Shutterstock.com


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